Schulanfang

2006-08-31

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Transkript

AI-generiert — teilweise fehlerhaft.

FM4, ORF, RT, Slash, Podcast. FM4. Mitternachtseinlage. Projekt, fix. Ladies and gentlemen, we proud to present. Projekt, X. B Hitrodan, High Qualis, Sound, Re Creation, Explosion. For your personal diffusion process, psychological power, pressing, mission, assassination. Hallo. Wie geht Wie geht s s euch? Hallo. Etwas ungewöhnlich vielleicht. Mein Name ist Elisabeth Landsberg. Ich darf heute Abend im Rahmen der Projekt, X. Sendung, Projekt, X. Durch die Sendung führen. Warum ich Elisabeth Landsberg? Wir werden heute besonders viele Jugendliche und Jugendlichen noch haben, als zuhörer, weil noch die letzte Ferienwoche ist. Heißt aber auch nichts, den Woche geht es wieder los. Und diesen Schulbeginn haben wir von FM4 von ganzem Projekt Team zum Schwerpunkt genommen und zum Schwerpunkt Thema gemacht. Und wollen dieses ganze Rund herum auch ein bisschen aufarbeiten? Wie können wir mit diesem Schulanfang und mit dem, was auf den Anfang folgen wird? Am besten umgehen, so dass es eine wirklich gute Zeit wird. Nicht nur von dem her, dass wir was lernen, dass wir etwas nachher können, dass wir vorher noch nicht konnten, sondern auch vom Mensch sein, vom Eigenschaften haben, vom Charakter haben. Und es sind sehr, sehr viele Zuschriften uns ergangen. Im Brief von, ich habe hier den Brief von Lise Lotte Lannner aus 23, 60 Karpfenbrinds in Lügen. Und sie schreibt, liebe Hauptprojektleiter, nächste Woche. Beginnt für mich wieder die Schule. Danke für deinen Brief. Und so wie die Lise haben viele Jugendliche und Jugendliche innen und Kinder und Kinder innen geschrieben. Und es war nicht nur ein Schreiben, sondern es war auch, wenn man zwischen den Zeilen lesen kann, ein Schrei. Ein Schrei zum Teil umhilfe. Wie soll ich denn das nächste Jahr packen? Entschuldigen Sie diesen einfachen Scherkeu. Und deshalb werden wir uns heute mit dem Thema auseinandersetzen. Ich glaube, es ist wichtig für euch, Kinder und Kinder. Aber auch wichtig für euch, Eltern, die ihr jetzt sicher auch zu hört, wenn eure Kinder über sechs Jahre altzeit, auch ihr Betroffenen, wie wissen wir, weil ihr das nicht nur drei bis fünfjährige FM4 höher sind, sondern auch ältere. Ja, vielleicht muss der Schulanfang nicht nur betroffen machen. Aber um euch die Beste, um euch professionelle Hilferangetein zu lassen, haben wir keine Kosten und Mühen geschaut und einen ganz, ganz tollen Spezialisten eingeladen. Und ich kann es jetzt verkünden. Ich möchte es nicht länger hinter dem Berg halten. Er hat auch zugesagt und ich bin im ganz, ganz dankbar aus ganzem Herzen. Ich danke ihm so, dass er hier ist. Es ist Herr Diplomenschene, Magista Friedrich Reuter, Silberberg. Guten Abend, Frau Nys. Ich weiß nicht, soll ich sagen, Herr Reuter, Silberberg, soll ich sie als Professor ansprechen. Diplomenschene ist an und für sich völlig in Ordnung. Vielleicht. Ich habe auch schon länger Zeit, mein Psychologisturum gemacht und damals sind wir noch Diplomenscheneere geworden. Damals war das Augenmeer, noch mehr auf der technischen Seite. Ich sollte nicht mehr sagen. Es sehen auf Baus sozusagen. Ich habe dann später noch ein Zweitstudium daher, also der Magista. Also wenn sie Diplom her, Diplomenschene, Magista, sagen, ist das in Ordnung und meinen vollen Namen oder ganz einfach, wie sie wollen. Also an und für sich Reuter ist auch in Ordnung, muss nicht der ganze Doppelname sein. Die Romenschene, Magista. Ja. Reuter, Silberstein. Wenn jetzt gibt es überhaupt, ich möchte, ich möchte auch, dass wir ein bisschen den Gefängnis hofft, der Gedanken verlassen. Gehbet es die Möglichkeit, wenn nun ein Kind ein Schüler sagt, ich will nicht. Ich will nicht mit der Schule beginnen oder eine weitere Klasse fortsetzen. Hatter, wollen wir mal den logistischen Rahmen abstecken. Hatter denn oder seine Eltern eine Möglichkeit dazu? Oder müssen wir mal festhalten? Nein. Also diese Möglichkeit, die können wir abhaken. Die gibt es nicht der Gesetzgeber, schreibt es eben vor, dass wir eine Schulpflicht haben und so ist das. Also diese Schulpflicht von der Sie sprechen, die gibt es tatsächlich. Die gibt es ja in Österreich schon seit vielen Jahrhunderten. Es ist wirklich fast sagen. Und tatsächlich ist jedes Kind ab dem 7. Lebensjahr, da ab dem vollendeten 6. Lebensjahr verpflichtet, eine Schule zu besuchen. Das sind vier Jahre Volksschulle und dann sind vier Jahre Haupt oder Mittelschulle im Nasium und dann noch und danach in der Ausbildung zu gehen. Es gibt natürlich in Ausnahmefengen die Möglichkeit, wenn jetzt Eltern auch Sachverständige hier den Eindruck haben, dass das Kind noch nicht bereit ist, dass man da ein Jahr noch wartet und so weiter und so fort. Aber letztendlich die Schulpflicht gibt es und siehst du auch gut so. Nicht gut. Dann danke ich für diese ganz klare Stellungnahme und danke an euch, Hermann und Gabi, für eure Priefe, die ihr geschrieben habt mit dieser Frage. Und ich kann euch jetzt nur sagen, ja, ihr müsst nächste Woche in die Schule gehen. Und dann dich, Hermann, sei noch all gesagt, den Hasen, den du gemalt hast, der ist ganz besonders schön. Du hast meine Riesenfreude gemacht mit einer Zierleiste, Gabriela. Ich sag dir nur, wenn du so fleißig und so bemüht, auch an deine Schulaufgaben herangehst, dann wirst du viele, viele Sterne auch Goldene bekommen und dir wird das Schuljahr sehr, sehr viel Spaß machen. Eine persönliche Frage gestatten, sind wir noch heute Silberstein. Die Blummen sind ja magisterne. Die Blummen sind ja magisterne. Die Silberstein stopfen eigentlich noch, weiter Silberstein stopfen. Das ist das Adelsgeschlecht. Also stopfen euch das Adelsgeschlecht meiner Frau. Meine Frau, schiebt an der nächsten Frau. Eine persönliche Frage. Ja, gleich zur Beginn der Sendung. Ich weiß etwas provokanter, journalistischer Stil. Dennoch waren sie, gingen sie gern zur Schule. Ich bin tatsächlich in die Volksschule sehr, sehr gerne gegangen. Ich habe eine ausgesprochen liebe Volksschulärerin gehabt. Das war wirklich eine sehr nette, vor Frau Lehrerin Brigitte Musil, die ich sehr geschätzt, richtig geliebt habe, die eine gute Grundausbildung für mich gestattet hat. Später in der Schule ist es mir dann nicht mehr so leicht gefallen, muss ich auch dazu sagen, war ich ihre Ausbildung, aber nuns Kohle seit Wetterdistzimmer. Und nach diesem Grundsatz bin ich natürlich dann auf die Schule gegangen. Was, wenn ich fragen darf, wann die Punkte, dass es sozusagen dann in der AHS oder im Gymnasium nicht mehr so fein war. Was hat Ihnen da gefällt? Was hat sie da gestört? Es war natürlich eine andere Zeit. Der Druck war damals sehr großer von Schüler. Der Druck von der Hochgeliehung. Der Leistungsdruck. Das muss man dazu sagen, obwohl mir bewusst ist, dass natürlich das Wissen potenziert hat, als ich in der Schule war. Aber natürlich war der Leistungsdruck sehr, sehr gross. Wer hat diesen Leistungsdruck denn ausgeübt? Können Sie sich da vielleicht erinnern? Nein. Da hatte ich wirklich der Schutzmechanismus der Verdringung zugeschlagen. Und ich muss auch ganz ehrlich sagen, obwohl ich natürlich immer meine Ausbildung auch. Man schulvergangenheit gelbe. Aber bin ich nicht ganz freien der Lage, über diesen sich trotzdem so schmeißig. Sie sind letztes Jahr mit dem lustigen Augustin ausgezeichnet worden. Eine Auszeichnung, die nur sehr wenigen. Und ehere Leuten aus dem lustigen Schare, aus dem kabarettistischen Bereich zugesteht, wie ist es denn dazu gekommen? Dazu haben wir übrigens auch eine Mehlanfrage. Der lustige Augustin ist mir als in meiner Funktion ein Schulpsychologe verlin, worden, weil ich mit den Schülerinnen und Schüler, die. Schatzschule hat so mehr Schickt, oder so, sagen, in meiner Institution schickt. Auf uns sieht ich, wenn ich eine sehr hohen Erfolgsquote untergearbeitet habe. Und da auch unter dem Aspekt das Lachen und die Freude, sozusagen etwas ist, was in der Schule und was unseren Schülerinnen und Schülern neben der ausreichenden Bewegung in der freien Natur am meisten fehlt. Und so habe ich diesen Preis bekommen. Jetzt werden schon viele zu Hause sitzen und es wird ihnen wie Feuer unter den Nägelmbrenen endlich ihre Fragen loszuwerden und nicht nur die, die uns viele Briffe geschickt haben. Ja, wir haben so viele Anfragen bekommen, dass wir eine Auswahl getroffen haben von Leuten, die jetzt nicht nur per Telefon, sondern die wirklich in Studio eingeladen wurden. Und die jetzt ihre Fragen einfach hier in die Runde stellen können, natürlich an der Herrn Diplomus und an Magista, auch an mich, wenn ich was dazu beitragen kann. Und wir wollen einfach ein Forum bieten, um wo man über Dinge reden kann, über die man sonst vielleicht nicht in einem Radio reden kann. Ja, wir fühlen uns dem Bildungsauftrag verpflichtet. Und ich mache jetzt die Tür auf und rufe den ersten Karren, das ist das Karren, ja, bitte. Ja. Grüß Gott. Hallo, da bitte. Dank. Lats nehmen. Das ist gerade der Mann. Da muss man nicht rein machen. Das sehgrit man, Fred. Das ist mein Vater, das ist danach noch mehr. Siehgrit man, wie soll ich zu dir zu Ihnen sagen? Ah, Siehgrit passt. Siehgrit. Also, erstens, schön, dass Sie da sind. Wollen Sie was drinken? Was haben Sie? Denk zu bitte was. Ah, Siehgrit, ich muss dir sagen, als ich deinem Brief gelesen habe, war ich tief berührt. Und ich dachte mir, ja, diese jungen Frau will ich helfen und all den anderen jungen Mädchen, die vielleicht die gleiche Angst oder das gleiche Problem haben. Und deshalb will ich dir dieses Forum geben, und ich sage am besten, wir fahren gleich mit der Tür ins Haus und du wirst einfach deine Frage los, die du so brennend loswerten willst. Und kannst du gleich direkt an den Herrn Reutersilber stehren? Die Blame ist Herr Reichisterrad. Und mich loswerten. Ja, gerne und zwar. Die Frage ist, ich habe mit viel, also erst mal, wenn man sich mal anfriert, ich bin 16. Fahre es, dass ich bin jetzt nix und woche ich 16. Ah! Und da wollte ich, ich bin auch Schülvertreterin, auf der AKS. Und da hätte ich halt gerne gewusst, was jetzt im Fehlenswert da ist, eher die Dosenspitze mit dem Harten, mit dem Harten Dosen gekaubert. Oder es gibt so Ziermonogatik, die müssen sie was ich mein. Es gibt diese Pyramidenvermietung zusammen drücken, und die mit ihr starren, die gibt es in transparenten Grün und transparenten Rot. Was sieht da jetzt einfach mal so, generell empfehlen wird und dann speziell in meinem Fall? Ja, dann müsste ich noch ein paar Fragen stellen. Ich möchte ganz allgemein dazu sagen, vom Psychologischer Seite her. Und wir haben das immer wieder untersucht, gibt es zwischen den sogenannten chronischen Spitzerespizier, der wir hier behebelt haben, und den sogenannten Rören Fernbeckenspitzeresbeheulten, principle, kein Unterschied. Ja, es wird von den Lehrkräften gleich bewertet. Es kommt dazu keine, das ist mal lieber. Das ist wirklich eine ganz individuelle Sache. Ich glaube, trotzdem, und da muss ich da wirklich gratulieren. Siegretig darf ich du sagen, 16. Das ist schon viel älter, sage ich auch. Du ist, wie man sich individuell entscheidet. Und ich glaube, da kann man es wohl ein bisschen vor oder nach, für sich rauszuholen. Das ist jetzt sozusagen auch eine Problematik, die jetzt nicht in den patologischen Bereich ansiedeln würde. Aber wann hast du zum ersten Mal bemerkt, dass du mit dieser Problematik überfordert, bist bzw. dass du da ein wenig zu viel drüber nachdenken musst? War das schon wieder nur daran gedacht, dass ich muss mal jetzt das bis sorgen? Oder wo hast du versucht, bis zum Geschäft gestanden schon? Und auf einmal ist es die Wischupen vor den Augen gefallen. Ich weiß jetzt nicht, was ich da bin. Wie ist das bei dir? Geht ihn noch gewesen? Das müsste ich wissen. Und ich kann nicht helfen. Es war eigentlich, wenn es was so, die Elsbet und die waren die Klassenkollegen von mir, die haben in dieser Kohnischen, also ich habe hier mit Böremien, die gibt es in Violet und mit der raschen Schraub verschließen. Und dann über das Loch, wo du gleich nicht trinkt, ist nochmal ein Verschluss, das ist ein Geldgrön. Und das haben die gehabt, da habe ich schon gedacht, dass der viel cooler ist, weil ich habe so einen transparenten Grün in gehabt. Und dann habe ich mir hier einen Rennfernig. Dann habe ich hier Konser gefunden. Aus hartplastik. Ja, genau. Aus hartplastik. Das ist ein rechtplastiger, so weit. Und jetzt frage ich mich halt schon, ich habe mich im Anfang immer total mindervett gefüllt, deswegen irgendwie nicht dazugehörig. Und jetzt habe ich über die Ferien auch Sachen gehört, von anderen Leuten, die meinen, dass die aus hartplastik viel vernünftiges sind, weil die Länge aushalten, weil sie hart im Sinn. Zum anderen kann man sie leichtereinigen, weil sie überfläche klart in der Nähe so, nicht so monikerartig. Ist es fertig im Nicht Gesprung? Es ist der Vorteil bei den Weichen, wenn man sie Materialen angeschauen. Liegt da in Prinzip auf der Hand der Weiche, ist Formbar, ist den in Baden, wenn der dann Boden fällt, ist die Gefahr, dass das zerspringt nicht so groß. Während der Rennfernig, den Du hast, aus dem hartem Plastik leicht durchsichtig ist, hat eine natürlich, wie so, eine Erscheinungsform, die irgendwo was cooles hat, was schaut nach einem sehr modernen Material aus, aber es ist schwierig in der Handhabung. Nicht. Jetzt wollte ich dich fragen, hast du das Gefühl, dass die Spitze in der Klasse irgendwie so was wie ein Status in Polt darstellen? Gibt es welchen der Klasse, die sogar mehrere, vielleicht sogar beide haben? Das ist wichtig für mich, wenn ich das besteh. Was ich mitbekommen habe, es gibt es vor allem, der Friedzie zum Beispiel und die Ule, man muss dazu sagen, einst du ein Kind und Schalungskind auch. Die haben also erst mal einen Dosen Spitzer, dann ist dann einen kleinen Handspitzer noch, der ist in Fiedertbinal drin, der ist zwar auch eine Art, also der ist kein ganz normaler, auch ein Dosen Pitzer, aber der ist kleiner, also ohne Plastik Fress sind Bäneltern. Ja, der ist so wie eine Dose halt, aber seine Schupper ist mal, wie eine Torte, wie man das von der Form hat, so dorthen Fremig. Der ist halt kleiner, den Kammer war, der ist eine Späne rein, den muss man auch auslern, weil man spitzend ein segmental Spitzer ist. Ja, was zu sagen. Und den Kammer war ein Fiedertbinal mit dem, also das ist schon mal cool, das ist die gegessene Spitzer, die ohne Dose dran und ohne Bilder, die sind eigentlich total unkuldig, dann nicht fast niemand. Also zwei Spitzer, der ist der normalen Dosen Spitzer und den segmental Spitzer, haben manche. Und manche haben auch zuhause einen zweiten Dosen Spitzer, eine stationär für den Schreibtisch. Aber das ist ihr, das finde ich nicht unbedingt notwendig. Ich habe einen bisschen näher beschreiben, warst du da bei einer Freundin? Du duftst den so weg. Und oft dieses so, also, Frau Landsberg, wenn ich nur erklären darf, oft dieses so, dass die jungen Menschen gerade die wichtigen Dinge, ja, so nebenbei erwähnen. Und deshalb ist das ganz wichtig, dass du den Mut hast, das auch zu beschreiben. Was ist das für ein stationärer Spitzer? Denn Kammer nicht mitnehmen, dass du schwer zu nitten hast, so unhandlich. Also z. B. da der Cola Miche, der hat schon einen zu nitten. Da hat dann einen ganzen Mal ein Dosen Spitzer, aber steht einfach fixer aus dem Schreibtisch. Und die Eltern von Marho, habe ich gesehen, der hat zuhause vom Vater, weil der sagt, der hat dann so eine Spitz mit Kurbel. Und also so eine Musik ist nicht unbedingt, aber es ist aber halt lässig, aber das ist trotzdem die Frage, was ist jetzt wirklich gesünder, einerseits, und vor allem wegen der ganzen Weichen machen, ist ja auch vermeide Hütte, mit der Welt der Trainer nicht. Ja. Erstens einmal, ich möchte auch allen Eltern, die jetzt zuhören, unbedingt abraten, erstens von erster Spitzern. Wir haben heute wirklich schon sehr lange die absolute Klarheit, dass diese Spitzengesundheitsgefährdend sind. Das ist ja mal so, dass klar. Vor allem, der Hütte in Spitzern ist an und für sich eher seltener. So Tage, das sind weh überhaupt die Spitzerte aus dem ehemaligen Ausblocklehnen, dann kommen Respektive aus den Balkangricksgebieten. Allerdings nicht in unseren Breitengraden an und für sich sollten, die nicht mehr verteiten sein. Meine Frage ist, Sie geht durchs einen Spitzer mit Spitzerbehälter? Ich habe mit diesen einen Grünen. Wie geht s dir, wenn du da jetzt den Pleistift hinein gibst, kurz vor dem Spitzen? Ist das ein schönes Gefühl? Wenn du den Pleistift sozusagen in das Spitzer Loch reinfürst, was ist das für ein Gefühl? Relativ in die Verrennung, der war am Anfang, ich bekomme, aber ich bin mich gefreut. Ich bin immer auch gefreut, wenn du den Blustift in den Buntift nicht stumm fand, aber ich warst zum Spitzen. Mittlerweile ist es mir egal, weil ich mich nicht so drohe, ob dich freien kann. Ist es eine Routine geworden? Wenn du das so sagst. Ich verwende Spitzer jetzt, und mir so als Werkzeug. Weil er so gut gefallen hat, oder weißt du, gefühlt hat er eine Schraube? Aber der Pleistift, was ist ein Verhältnis zum Pleistift? Da wird er kürzer. Ist das bewusst, wenn du den Pleistift in das Spitzen Loch hinein gibst? Ist das bewusst, dass du den Pleistift zwar anspitzst? Er wird Spitzer aber kürzer, ist eigentlich die Traumatik deiner Handlung in dem Moment bewusst sehr dritt. Was ich versuche, ist, dass ich alle Bleistift regelmäßig vergleichen möchte. Siegret, ist der die Traumatik bewusst? Das begleitet sich, dass ich gleich kurz werden halte. Dass alle gleich sein sollen. Ja. Da haben wir das Problem. Die Siegret hat dann noch ein sehr kindliches Gerechtigkeit zu empfinden, und das finde ich, was unbedingt schön ist. Und wenn Lehrerinnen und Lehrer zuhören, ich habe das jetzt hier demonstrativ gezeigt. Ja. Dieses kindliche Gerechtigkeit ist, umbedingt zu respektieren. Das ist unbedingt zu respektieren. Und das war ganz stark, was uns alle sagt, das Siegret. Geh, du kannst ja da jetzt ein Zucker nehmen. Und ich danke dir ganz herzlich. Du kriegst dann auch das ganze Paket raus, da ist ein Braurift oder bei. Und vielleicht kannst du auch, wenn für dich. sozusagen die Form, wenn das nebensechlich ist, vielleicht sind die Farben, die für dich sogar wichtiger sind, ja, dass das egal ist, ob das Harte oder das Weich ist. Vielleicht ist für dich wichtiger, dass du die Farben findest, die gut zu dir passen. Ja. Wir dann nicht das Spitzen wieder mehr Spaß und Freude macht. Ja. Also, rot gefällt mir sich ja schon besser als Gründe. Da hat dem Moment mal gemeint, das Grün ist praktisch, weil es schon so viel der Benal passt. Und aber cooler finde ich halt das Violette von denen, welche ich schon. Nee. Ja, also. Ganz stark, dass du bei uns warst und über deinen Anliegen. Ich möchte es gar nicht übertreiben und von einem Problem sprechen. Ich glaube, es genügt, wenn ich sage, von deinem Anliegen berichtet, dass dich weiß, es gibt sehr, sehr viele jungen und Mädchen da draußen, die genau an der gleichen Stelle der Schuh drückt. Und du bist eine ganz mutige Person, weil du das für die alle Stellvertretten sozusagen gemacht hast. Das ist eine klassische Sache von Landsberg, die wir eigentlich nur dunkelziffermäßig benennen können. Also, ich sage mal. Von den Untersuchungen her haben vielleicht 12, sonst 13 Prozent der Schülerinnen und Schüler Probleme mit der Spitze wahr. Die dunkelziffer würde ich auf mindestens drei bis viermal so hochschätzen. Ja, das ist noch mehr als ich dachte. Ich bin sicher nicht der einzige. Also nicht sicher nicht der einzige in der Klasse, das muss ich schon dazu sagen. Sieht da süß überrascht mich gar nicht. Ich habe gesagt, dass ein Klassenkollegen. auch wenn jetzt Ferien sind, weiß ich nicht, dass ein paar von den Klassenkollegen zuhören. Wirst du vielleicht hier eine Großbotschaft an deine Freunde und Freundinnen richten? Ja, ich würde den großen lassen, die Chili Chickas. Die Chili Chickas? Wer ist das denn da? Eine Internerschärz, das sind so ein paar Freundinnen und ich. Sonst noch jemanden vielleicht deine Eltern oder deine Großeltern? Ja, die Freundinnen und Freundinnen und alle, die mich kennen. Okay. Dann schließe ich mich eigentlich diesen großen Ananau, die die. Sie kriegt meinen Fried. Ganz besonders liebe Grüße. Und bevor wir so ein Esbrach doch immer ein gewisse Energie, wie wir merken, so. So. So. So. So. So. So. So. So. Fälle zu analysieren und ich danke Ihnen wirklich, dass Sie uns da bekeilt haben. Na bitte, gerne. Die Blumenschneur, man ist der Friedrich Reiter Silberpfeil. Stopfen. Stopfen? Also, stopfen ist der Name meiner Ex Frau für. Ja, das ist das. Dass Sie uns das so schön und ich glaube, wir haben dem auch genug Platz und Raum gegeben, dass Sie uns so schön zeigen konnten, wo denn dann wirklich der H. S. M. P. verlegt. Und das hat mir sehr zu denken gegeben, oft in dem Bereichen ist, die man vielleicht beim ersten Mal besprechen, gar nicht erwähnen würde, die dann irgendwo so belanglos hinkommen. Und das sind dann die wichtigen Sachen. Hast du noch einen Wunsch, kann ich dir erfüllen? Ist das reißt? Ja. Hast du einen Liedwunsch, einen Musikwunsch, darf ich dir vielleicht ein Lied vor spielen, dass du gerne hörst? Nein, ich weiß nicht, was ich sagen, aber mir gefallen, fast alles vom Partei ist zum Beispiel. Mhm. Ja, dann bitte ich jetzt die Scheiblatte, entsprechend aufzulegen. Ton und Technik sind mit von der Partie, das ist gut. Die Voraussetzung dafür, dass Sie das draußen hören können. Eins, zwei, drei. F, F, F, F, F. Hiiiiieeeeeeee. Hallo. Hier ist die Elisabeth Landsberg. Nächste Woche um diese Zeit werdet ihr schon längst im Bett sein, heute ist noch eine Ausnahme, weil noch Ferien sind. Wir nutzen das um das große Thema Schulbeginn und Schuljahr zu besprechen auf hier dem FMV Projekt X Familyplatz ist dafür Platz und Raum. Wir haben einen sehr kompetenten Fachmann eingeladen. Es ist Herr Diplomensch, ich habe mir gisterfreitig Reutel silberstein. Er hat silberstein, also ein Stopfen anwesigst. Nein, ich fahre. Und wir sind einfach mit euch in einem direkten Kontakt. Viele haben uns Brief geschrieben, auch Postgartenwander und manche haben sogar Meils geschrieben und haben ihre Anliegen deponiert. Es ist. SMS und wir haben allen geantwortet und ein paar Leute haben wir auch heute zur Sendung eingeladen, damit wir das hier gemeinsam mit der professionellen Hilfe von Reutel silberstein stopfen. Sieht da, man. Man diskutieren können. Damit wir vielleicht auch unseren Gast, unseres prominenten Gast ein bisschen näher kennenlernen. Vielleicht auch an Sie, die ich war, ich sei mir gesagt, das Gymnasium war nicht so schön, es war ein Bestandleistungsdruck. Die Frage, wer diesen Leistungsdruck denn ausgeübt hat, die haben sie noch ein bisschen ausgewichen. Wir würden aber gerne ein bisschen mehr darüber wissen. Was warten wir? Hat den Parmels? Natürlich ist es ja personifiziert durch den Lehrkörper, durch die Person des Lehrers. Der natürlich auch als Projektionsfläche dient für die Fantasien, der Schülerinnen und Schüler, natürlich meiner, als ich in der Schule habe, das aber nicht durchschaut. Nicht der Lehrer, der natürlich auch hier, die vielleicht vor der Grunde, nur Latentengefühle oder Latenten, Repillionsgelüste eines jungen Menschen, der natürlich besonders hier in diesem Spannungsfeld zwischen hier und da nach Drossen jungenliches Dasein friset. Da ist der Lehrer natürlich eine willkommene Projektionsfläche. Ich möchte jetzt fast ein bisschen pro Kant ausfinden, dass das Schlachtfeld auf dem man sich hier diesen Gegner zur Reibung zum Kampf aussucht. Und natürlich eben mehr Gegendruck hier kommt, dass die Größe, dass die nach größeren Waffen sucht, dass Schüler noch mehr Möglichkeiten sich hier zu reiben. Aber ich glaube, dass es gerade in der Phase, der Gymnasialphase, einer jungen Studenten, einer jungen Schüler ist ganz, ganz wichtig. Und viele Lehrer sind sich dessen auch nicht bewusst und haben auch nicht die persönliche Stärke oder auch nicht die Ausbildung. Das sind gerade auch in den letzten Jahren bei der Adeldenf, gesächerlichen Veränderungen so viel unterlassen worden. Und dafür. Wenn ich da. Und wenn ich das jetzt richtig verstehe, sieht er richtig gut, dass wir sie sagen, dass man sagen, Kant, dass es da einzelne Lehrer gegeben hat, wo die ihnen besonders starkereibungsfläche geboten haben. Das wird immer so sein. Schauen Sie, wir haben das untersucht. Bei mir, am Schulpflichtologischen Institut, da ich über die Österreich, wo ich da vorstellen bin. Wir haben das untersucht. Es ist letztendlich eine ganz normalen Verteilung, wie es in jeder Population gibt. Es gibt auch unter den Lehrern, da gibt es solche mehr oder weniger Extremern, und so fort. Es ist eine sehr schöne. Ja, bitte. Sie kommen immer sozusagen zur Eigemeinheit. Ich habe sie ganz persönlich gefragt, ob es in ihrer Vergangenheit in ihrer Schulzeit einzelne Lehrer gab, die mit denen sie besondere Schwierigkeiten kommen. Ja, wir sitzen hier zusammen um den jungen Schülerinnen und Schülern, hier zu einer Basis zu bieten. Vielleicht leichter in dieser Schuljahr zu gehen. Wenn es hilft, erzähle ich gerne, was auch aus meinen persönlichen Erfahrungen. Ganz sicherlich auf sich. Aufs Aiehift nicht. Ganz richtig. Und das ist ein Versuch, um Weg zu gehen, der sozusagen. wo man auch für die Eigemeinheit etwas erzählen kann. Dann würd ich vorschlagen, dass wir einfach unseren nächsten Gast heraucholen. Herrein, bitte. Bitte. Ja. Schnell, danke. Grüß Gott, ich bin gerade. Hallo. Danke, Herr Schätton. Ja, Herr Schätton. Das ist jetzt Schätton. Herr Schätton, Herr Schätton. Können wir Geroll sein? Ja, Herr Schätton. Darf ich so nicht sie sagen, oder du? Ich bin 14. Also, dann sage ich jedenfalls du, in der Rechnung? Schätton, Geroll. Okay, Schätton, Geroll. Der Schätton, Geroll, hat eine Frage mitgebracht, die. jetzt am besten gleich selbst formuliert. Und wir werden schauen, wie wir am besten weiterhelfen können. Ja, und zwar. Ich. Ich. Ich. Aber eine Frage, wegen der Schule hefte. Ja. Es gibt die Mittelquart Hefte. Ja. Und da wollte ich fragen, ob die mit Korrekturern sein müssen, oder ob es dann Gesetz gibt zum Beispiel mal, weil die Geld brutal schwer ist. Ich wohne im vierten Bezirk. Und auf der ganzen Mitte der Hauptschraße gibt es nur mal mit. mit Karos. Und wir müssen aber, welche haben, klart. Und irgendwas mit Korrekturern. Und die kriegt man fast, unsere Professoren sagt, wir müssen die haben, wir dürfen nicht bei der Schule mitmachen. Es geht also, wenn ich die Gegenfrage stimmte, es geht um die. um die Schule beizhafte aus Mathematik. Genau. Die, wo sie auch schon am Ende des letzten Schuljahres sind die Vimationen benommen haben, was sie da brauchen. Und sie wollen sich jetzt schon vorbereiten. Ja. Ganz kurz. der Korrekturern als Solcher. Ja. Drift es eher für sie zu, wenn ich jetzt sagt, der Korrekturern ist böse, oder drift es eher für sie zu, der Korrekturern ist lieb. Aus und baue auch heraus. Gibt es nicht so verstehen, ist der Korrekturern eher böse oder lieb? Mhm. Ja, gut, eigentlich. Gut, lieb. Ja. Und zwar, weil. Wenn ich mir ne Grablatte ist, da ist das heute schnell voll. Das heißt, sie wollen ihn eigentlich gerne haben. Und sie können nicht finden. Ja, dann Korrekturern, dann finde ich es super. Ja. Es gibt keine. Sie sind die einzigen Mittelquad mit. mit Korrektur, das gibt es in die Linierten. Linierten. Aber wir brauchen klarte Wengter, Geozeichnungen. Ja. Ja. Und die Kombination klart mit Korrekturern dis urselten. Ist das klarte, dass sie da brauchen für Geo Metri Zechnungen? Diese Lehre auf dem Blatt. Ist das für sie was Schönes? Haben Sie das Gefühl, dass ich das schnell auffühlen kann, dass ich das reingeben? Oder fühlst du sich einfach sicherer, wenn da die Linien sind, weil da. wenn das schon kariert vorgezeichnet ist. Also, sagen, in kleineren Einheiten eingeteilt, weil da. Da weiß ich, wo ich bin. Fühlen Sie sich das sicher? Ja, viel besser, klar. Weil da kann man. Das muss ich leichter mit ohne Vollentsoh. Das heißt, dieses Lehreplatt bei Bier. Das lässt sich ein bisschen ratlos. Sind Sie ratlos ein bisschen, wenn Sie das Lehreplatt bei Bier sind? Ja, schon eher. Jetzt brauchen Sie ein Lehresplatt bei Bier. Sie brauchen ein Lehresplatt bei Bier. Ja. Und der Geroll ist so fleißig und will das schon vor Schulbeginn bis zur Schularbeit hilft. Dann geht er in die Straße und will das kaufen. Und findet es aber nicht. Das ist ein Delema. Das Kind wird also im Alter von 14 Jahren auf eine ODC geschickt. Das findet nicht dorthin, wo es hin muss. Und obwohl diese Reise. So sagen ins Nichts für das Lehresplatt bei Bier, wo man sich nur sozusagen die Grenze engerstecken kann mit dem Korrekturrand. Und das sage ich mal, das ist das Fahrlässige verhalten von verschiedenen Lehren, wo ich sage, die schicken die Kinder auf die Reise. Die sind nicht ausgestattet mit den nötigen Mietgun, den Gefahren, die da lauern, zu widerstehen oder mit einem Umzug gehen. Nicht. Und. Sollte was sagen, Gerollt? Sollte ich Ihnen was sagen? Mhm. 14. Sollte ich das sagen? Was das so einfach wäre? Was du sich gemacht hätt an deiner Stelle. Was nicht? Gibt s die Mittelgwarthefte? Gibt s dir auch ohne Korrekturrand glatt? Ja. Das ist schon nicht. Dann nimmst du dann roten Stift und dann linearar machst du den Korrekturrand selber rein. Ja, das ist gleich, ja? Ja. Da muss ich immer gleichmäßig sein. Ja? Ja, da nimmst du dir das Heft her. Machst du auf jeder Seite. Machst du dir mit einer Nadel im gleichen Abstand oben und unten. Stichst du durchs Heft leicht durch? Ganz fein, das wird niemand sehen danach. Das wächst wieder zusammen. Kleine Wunden verheilen wieder. Dann machst du den Strich selber. Da wird niemand draufkommen. Du bist vielleicht der einzig in der Glasse, was das hat. Und die Lehrerin. Die wird sich freuen. Da steckt s gleich an, dass er in die Schule ist, das hat die. Ja, es ist eigentlich schon gut, aber. Ich war s aber. Ich frage mich, dass das legal ist vom Schulgesetz. vom Schulgesetz her ist es legal. Ein Schulgesetz her ist es legal. Du darfst dir. Du hast dir das verlangen, dass wir so was haben, wenn man sich kaufen kann. Ich sage, man kann. Es kann er noch keiner zwingen, dass man die Schlüfte selber passt. Mit Nadel und so. Ja, Zwiegnern, schau, du bist. vom. von der Schulzeit, der her natürlich aufgefordert, den Vorstellungen der Lehrköpfer sind gegenzukommen. Ich muss ehrlich sagen, gesetzlich, weil sie hier nicht da müssten, ich nachschauen, ich muss die Kitarriard nachfragen. Wie weit das gedeckt ist, wenn du nachweislich keine Möglichkeit hast, dir das Heft zu besorgen, muss sozusagen von Schulseite her sehr wohl eine Unterstützung für dich gegeben werden. Also, ganz all deine steht so da nicht da. Bitte wende dich da auch an deiner Schulpsychologen. Es gibt wie jede Schule eine Psychologin, eine Psychologen, was dir zur Verfügung stehen kann. Und da wirst du dann weitergeleitet. Und du gast natürlich auch sehr gerne auch mit uns, dass ich hier vom Schulpsychologischen Dienstestat win der Reboblik Eustache kontakt aufnehmen, da gibt es auch den Hessen Draht, was da noch offen kannst, ganz einfach in Nummer 7 aufs Darn. Triss. Schicksal, Gerolls berührt, macht Betroffen. Und wir wissen aus Zusendungen, dass er nicht der einzige Inösterreich ist, der vor diesem Problem steht. Ich habe übrigens jetzt die Information, aus meiner Nachricht im Staat bekommen. Es gibt kein Gesetz, dass jetzt explizitregeln würde, welche Hefte ein Lehrer für sein Fach oder noch zu sein Schulerbeizfach ist, verlangern darf oder nicht. Aber wenn es nicht möglich ist, diesen Auftrag nachzukommen, weil es das nicht gibt, dann muss es einfach zu einer anderen Lösung kommen, die da heißt, man muss mit dem Lehrer reden. Und im Garmachen ist es im vielleicht gar nicht bewusst, dass das nicht mehr gibt, vielleicht hat es das Frühjahr verstärkt gegeben. Und wenn das sozusagen auf der normalen Basis Schüler Lehrer nicht möglich ist, dann hast du die Möglichkeit, dich an den Kassenvorstand zu wenden oder zunächst an euren Grassensprecher, dann an den Kassenvorstand hernachenden Direktor und wenn das alles nichts hilft, dann gibt es auch den Club der Mediatoren für die Schule. Und den kannst du nicht wenden, das gilt euch für euch alle draußen. Und der hilft auch sehr gerne weiter. Es ist, wenn ich da kurz einhaut, mit der Frau Ladsberg, es ist natürlich auch ganz, ganz exemplarisch, wie der Geroll seine Geschichte hier erzählt. Wie sich natürlich auch das ein bisschen vermisst, erstens die Angst nicht entsprechend zu können in der Schule auf der anderen Seite. Auf der anderen Seite natürlich auch sich dadurch so stark oder Druck gesetzt, so viel Liedem, wo ich muss das genau so machen. Und ich will s aber auch machen nicht. Und je schwerer man zu diesem Ziel kommen kann, das er nimmt davon, der Schule gesteckt wird, dass man sich ja nicht selber steckt, nicht. Das to große auch die Diskrepanz, ja, ist das überhaupt mein Ziel. Man stellt das in Frage nicht. Kann ich diesen Lehrer, dieser Lehrerin überhaupt noch vertrauen? Nicht das Vertrauen, was so wichtig ist, gerade in einem Erziehungsunterrichtsverhältnis. Wenn die mir Aufgaben gibt, die ich ja gar nicht schaffen kann, dass immer wieder bei der Quadratur des Kreises nicht, ich kann sie nicht erreichen. Und hier muss ich schon auch zu Vorsicht machen, bei den Lehrer, die sagen oft was so nebenbei dahin und die Schüler nehmen das ernst nicht. Und ich meine, ich bin sicher, wie heftig hast du das, den Versuch dieses Hef zu bekommen, Gerollt? Ja, ich weiß nicht, am Minisens drei Geschäften. Was haben die Leute? Wie sind die Leute, das ist ja gleich einmal das nächste Problematik. Wie sind die Leute in den Geschäften mit dir umgegangen? Hast du da verständnis, hast du dich verstanden gefühlt? Verschieben bei meinen. Am ersten, der war, war viel los, das ist halt bei dem ersten hingehen. Ja. Da war mir er rot und da war halt viel los. Und die waren gesagt nah, das haben sich wieder mal schon anders, da schuldet Fragen. Da im Zeiten, weiter Richtung Starte. Ja, da war Frau von mir. Die war so auf alle Jungen, sollen sich hinten einstellen, mehr. Und das war eine Frau von dir, also deine Frau hat das? Nein, in einer anderen. Bis nicht mit 14 Jahre, jetzt können wir nicht vorstellen. Also die hat gesagt, die klingt die Jüngeren sollen hinten warten. Ja, die war so eine alte, alte Daddagreise, hexer. Sie hat dann locker 40 oder so. Und. In den anderen Geschäften war es eigentlich heftig, freulich, aber dem gesagt, das haben es nicht. Und der 1er gesagt, dann kommt beim letzten Kessen ja, der müsste bei Anrufen, bei der Firma, bei Usus. Und die müssten dann fragen, und das soll ich nochmal kommen. Aber das war wohl, ich kann nicht ihres Mal mit dabei, mit der Partnerbank, weil doch Wien von nur zum Fragenumsel setzen, haben wir dann nicht. Jetzt ist es richtig, dass Kind natürlich allein gelassen, gerade in der Sommerzeit hat man nicht so viel Kontakt mit die Mitschüler. Und das ist natürlich, dass der Schüler wird mit seinem Problem in eine Isolation gedreben. Und wir wissen ja, wie Menschen in Isolation reagieren. Sie suchen an und für sich würden sie anschliessuchen, aber es gibt jetzt niemanden, der sie versteht. Weil natürlich niemand da ist, aus dem Art Geschwister in der Klasse, da so mit dem man jetzt über diese Problematik mit anderen betroffenen Kommunizieren kann. Und hier kommen die Eltern ins Spiel. Und hier sind die Eltern besonders gefragt. Fragen Sie die Kinder. Kinder sagen oft nicht gleich, was los ist. Nicht Kinder leben in einer anderen Welt, die drücken das nicht gleich aus. Und da ist es wichtig, auch ein bisschen zu spüren, die Kinder zu kennen, was da was nicht. Und dann kann man über die Probleme reden. Und ich sage mal, wenn drei, vier Eltern auch untereinander mehr kommunizieren würden, und dann vielleicht zur Schulbeginn bitte freundlich. Und da geht es jetzt nicht um, dass man da Druck ausübt, freundlich zu den Betreffern, ein Lehrerlärer geht. Das bespricht, um man nicht ein anderes Heft, nehm, man kann oder, um man ein klates nimmt ohne Korrekturen und die ganze Klasse macht gemeinsam die Korrektur hinter. Das sieht man schon, ich brauche nur ein bisschen Fantastierende. Da gibt es so schöner Lösungen. Da hätte man dann auch gleich dieses grobendynamische Gefühl, dass gemeinsam macht man diesen Korrekturrand nicht. Dieser schritt, der Schülerinnen und Schüler, die ja auch dann sehr gerne sich aktiv und kreativ fallen, damit auseinandersetzt. Nicht da, dann jeder seinen Rothstift und kann auf jeder Seite nicht in diesen Heft diesen Korrekturrand machen. Und ich würde das wirklich. Na ja, da lasst du mir dann bitte. bei meiner Sekretärinbitt noch die. so sagen, dann nur mal da und wir werden den Fall nachgehen. Weil ich glaube, es ist auch ganz wichtig, dass man da ein bisschen Beispiele vorzahlen, dass es anders auch laufen kann. Und dass es ja auch sehr gerne hier von Rundfunkseite unterstützen und machen. Gerard, ich danke dir sehr. Dann für. für deinen Mut dieses. dieses Thema, sage ich ganz neutral, so öffentlich auf den Tisch zu legen. Und dass du einfach zu uns kommen bist und gesagt hast, wo der Schuh drückt. Ich danke dir, viele, viele Mädchen und Buben draußen sind sicher ganz stolz auf dich. Und wer würden viel geben an deiner Stelle zu sein, gel, das weißt du aber eben. Danke. Okay, dann wünsche ich dir. dann wünsche ich dir eine gute Nacht. Danke schön. Und drei mehr Süs. Aber erst später, wenn du zu Hause bist. Ja, bitte. Wenn man jetzt gerade beim Thema. sind wir nicht mehr. sehr was gehört, ich habe es gemacht die Hand wieder sind. Aber wieder. Gerard. ganz das Schulweg ist vielleicht auch ein Thema, das noch ganz, ganz wichtig ist. Aber ich weiß nicht, ob es sich noch rausgeht, dass man das. bei der Sendezeit, glaube ich, ist. ist. nicht einmal mehr zehn Minuten, ist es eins. Also. wie lang sind wir bis eins? Ist nur Zeit. Ja, wir haben eine Stunde. da kann ich nicht viel ändern, dass wir doch so bleiben, weil es ja live Sendung ist. Wir haben jetzt nicht die Möglichkeit, hier der Stärker zu überziehen. Und. selbst wenn. und noch uns läuft, nicht wetten das oder so. Sendung. Ja. Das wollten Sie jetzt noch was über den Schulweg. sagen, wo das Ganze immer ein paar Takte muss. Und noch ein neues Problem haben. Wir können vielleicht noch ein Kind reinbieten. Ja. Ich glaube auch, dass das. vielleicht nicht wieder noch mehr erwartet. Ganz kurz die Tepp und Frage. Das sagt uns auch, dass die Leute lieber die Probleme diskutieren und gelöst bekommen. als die Musikplatte. Das ist ja auch ein sehr den ganzen Tag. Das Gym Boom habt ihr den ganzen Tag. Das finde ich eine ganz, ganz reife Entscheidung von euch. Und deshalb holen wir. den nächsten herrein. Ich weiß nicht, wer es ist. Ja, bitte. So, guten Tag. Joll. Hallo. Das gut. Daniel. Daniel. Das ist Daniel. Vielleicht kannst du dich noch ein bisschen vorstellen, Daniel. Und dann natürlich auch relativ bald den Problem, sagen wir,. weil wir nicht mehr so lange sind derzeit ab. Daniel. Ja. Äh. wo am 18. Ja. Und geh, was habt ihr in der Schule? Ja. Und das Problem ist,. dass wir uns in der Schule. andere. ja, auch da weißt du, dass ihr ausländer. warf mir eine Schule bringen. Ja. Und es wollte ich fragen. ich hab jetzt zum Beispiel nur wirklich körperiges Meester. Ja. Weil ich aber. am Messer. mit dem Kopf selber auch. Ja. Und ich. das ist das mal der Direktor abgenommen. Ich wollte mich. erst einmal. es gehört mir, weil es. das kostet ja ein Geld, erst einmal. außerdem. dass ich zum Kämpfen brauche, ich bin nicht so privat. Wenn ich zum Beispiel, was sagt, dass ich hier Meester hab,. zum Schnitzender so da? Ist es mich zum Beispiel ein Flaschen auf dem Drauf? Kann ich hier brauche? Ist das ein. Mehrzweck Messer, da ist das eher ein Proth Messer. zum Proth Messer. Ein Mehrzweck Messer. Ist er. Ninja Turbo Messer, knife. Ja. Und aus dem. erst einmal richtig wissen. darf das wegnehmen, weil es jetzt in meiner Ärgerung. dann kann ich hier eigentlich total verklagen. Also wenn die ganzen Türken in ihrer Meester. mitbringen. was auch nicht. Ja. Da war es jetzt eine Schule zu echt ärgstens. Ja. Es ist natürlich ein Problem, dass. wie. wie Daniel anspricht. dass man sehr ernsthaft diskutieren muss. und da bleibt uns natürlich jetzt auch nicht mehr. ausreichend Zeit. Und zwar ist die Frage, in welchen Alters sind Kinder. reif für welche Waffe. Und da wir ja wissen, dass sozusagen nicht umsonst der Gesetzgeber für die eine oder andere Waffe einen Waffenchein vorschreibt. Ja ja auch, also wenn man hier sich auch an den Gesetzesdreiber hält, die dazu notwendige Ausbildung gemacht wird, ja kann ich davon ausgehen, dass jeder der Waffen verwendet und gerne die Schule mitbringt, sich strafbar macht. Das muss man mal sagen. Also, das heißt, du macht sich strafbar und auch deine Mitschülerinnen und Mitschüler, die Waffe in der Schule haben, die man einsetzen kann, machen sich strafbar eine Waffe oder eine Schule nicht zu sehen. Ja wenn ich da nicht angefangen habe, ich habe nicht angefangen. Ja, ich möchte mich abschlichen lassen, muss man verteilen. Nein, du sollst dich auf keinen Fall abschdechen lassen, das möchte ich auch unbedingt in den Schülerinnen und Schülern raten. Und ich denke mir auch, hier ist es ganz wichtig, dass du dich an eine Vertraunsperson wenden kannst, hast du einen Vertraunslärer, eine Vertraunslärerin oder eben eine Schulpsychologin, Schulpsychologin. Oder ein Direktor, wenn du dir den E Halls freund vorstellen kannst. Genau, aber natürlich ist es die Pflicht vom Herrn Direktor, die die Waffe wegt zu nehmen. Aber ich habe auch gemerkt an deinen Aussagen, was fängt gefühl, hast du, wenn dir die Waffe weggenommen wird? Ist das ein schönes Gefühl? Ja, ich finde es so freich, also du fühlst dich ungerecht behandelt. Kannst du das doch auch? Ja, es ist, wenn ich aufs Gebrauch koffe und freu, dann freihe ich aber draußen immer den Neukauf, dem Geschäfte kostet, die sind mich allgenall, kostet noch 50 wahrscheinlich. Fühlst du dich, fühlst du dich benach, der legt gegen den anderen, die noch Waffen haben. Insicher. Ja, sehr logisch, wenn er noch Waffe und andere nicht, wer ist am Nachteil? Ja, da ist das Problem und das ist wieder dieser ganz starke Gerechtigkeit Sinn. Den Kinder haben, sie wollen einfach in einem gewissen Rahmen in dieser sozialen Gruppe, der sie sich befinden, ihren Platz haben, ihren Platz erkämpfen können. Aber ich sage mal, wenn wir in die Richtung gehen, dass die jungen Menschen schon zu Waffen greifen, um diesen Platz behaupten zu können, dann hat diese Gesellschaft ein ganz ernstes Problem nicht und das hat man nicht das Zeit gestern und ich kann da wirklich nur abbildieren an alle von der Bildungsministerium runter bis zu den Schulwarten und Eltern und so weiter sofort wirklich, dass man da gemeinsam versucht, Lösungen zu finden. Jetzt ist die Sendezeit zu Ende. Wir sind in so einem wichtigen Thema. Ich glaube, ich kann mir herausnehmen, zu sagen, ich will hier die Diskussion nicht abreißen lassen, auch wenn ich sie jetzt beenden muss, aber das heißt, ich war jetzt zu einem weiteren Forum ein, dass wir vielleicht in zwei, drei Wochen noch einmal darüber sprechen, denn ich wilde Hanil, dass du wirklich fühlst und weißt, dass dir geholfen ist. Jetzt, wenn du einverstanden bist, lasst uns mal gut sein, weil die Kinder und die Zuhörer anstreifen gehen müssen. Ich möchte grießen, doch daher die Blomentschöner Magista. Ich möchte grießen, interventsionstechnisch natürlich den Daniel da jetzt nicht im Regen stehen lassen. Ich habe durch an die Institien, meine Dienst bis tolle die Ausborken, bis da direkt da wieder deine Waffe zurück gibt. Ja, das ist eine zwei Leute, leufiges Miesenwestern. Kurzfristig ist es. Ja, da können wir jetzt wirklich nur kurz die Augen zudrücken, alle Hühner Augen und sagen mal, aber wie soll ich sagen, dann müssen wir natürlich, dass ist eine Übergangslösung, aber da müssen wir vorher so eine so schnellen Möglichkeit da wegefinden, und jetzt glaube ich ist es cool. Dann sage ich sehr fährt, dass man noch ein herrlich wünsche, Ihnen eine gute Nacht. Schlafen Sie gut, dann drehen wir uns aus. Von Sauren guicken. FM4 RF RT Slaß Poncast.