Wirtschaft

2006-05-18

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AI-generiert — teilweise fehlerhaft.

FM4, ORF, RT, Slash, Podcast. FM4. Mitternachtseinlage. Projekt, fix. Ladies and gentlemen, we proud with respect. Projekt, X, D, H, Rotan, High Q, D, Sound, Re Creation, Explosion. For your personal diffusion process. Psychological power, pressing, mission, and assassination. Einen schönen guten Abend, guten Abend meine meine sehr verehrten Damen und Herren, verehrte Hörer und Herr Rinnen. Aufgrund des aktuellen Anlasses hat sich die Redaktion von FM4 entschieden, auch mehr und mehr wirtschaftliche Themen anzusprechen. Und ich bin deshalb ausgewählt worden. Und das freut mich natürlich auch sehr benausgewählt worden, durch diese Sendung zu führen. Ich bin Josef Schulmeister. Weiß ich jetzt nicht so genau, weil ich die Statistiken nicht gern, wie viele Hören welchen Alter sind. Und ob sie mich kennen, Tatsache ist, dass ich beim renommierten Wirtschaftsplatt der Loser schreibe, dass ich eine Kolumne habe, ebenso auf GoTV, die Kurzehndung lieber Geld in meiner Tasche ist keines Leite. Und da eigentlich für das gesamte Wirtschaftsressort zuständig bin, weil das habe ich einen Freund beim Kurieren. Und schreibe sonst, wie sonst auch noch sehr viel gefragt. Immer wieder auf der Straße. Aber auch innerhalb der Familie, wenn jemand sozusagen einen wirtschaftlichen Rad braucht, dann wird es ja gerne auf mich zugekommen. Und in dem an mich zuletzt deshalb hat die Redaktion auf mich zurückgegriffen. Sie wissen, wir sind auch wieder im Internet mit dabei, wenn sie konkrete Fragen haben, die sie unter den Fingern, die unter den Fingern eingeben bringen. Oder sonst aber nicht, dass uns jetzt medizinische Fragen stören. Wir haben keine Katarmitologin hatte hier. Dann schreiben Sie uns das mit. Unter dem Stichwort 1136 Win Kaschballpost schreckt sie jetzt gleich ein E Mail, dann kennen wir das, wenn das ganz schnell transportiert wird, von den Stromwerken. Können wir das noch in dieser jetztigen Sendung, dieser Live Sendung, wenn wir da mal einherren. Zwischen 0 und 1 Uhr sind wir mit dabei, krationieren. Können wir das noch mit reinnehmen, verarbeiten, Fragen. Das geht natürlich durch die Reaktionen, wird gebrüft. Und wann dann das einverständnis kommt, vom Intentanten geht es noch mal international und von dort zum Bundesrat. Und wenn dort das Go kommt, dann ist Ihre Frage bei uns in der Sendung. Also, so ganz nicht. Oder sie rufen einfach an und 1, 3, 3, 4, 4, 6, 6. Das ist ein Stichwort dazu und erstell eine Frage. Letztes Gehs natürlich heizadange per E Mail, muss ich ehrlich sagen. Aber wir werden auch für die Telefonischen. Die laden die Liebertelefonieren, werden wir auch bereit, Ihre Anfrage telefonisch. In Josef Schulmeister, ich sag es bereits, ja, gang 1959. Das heißt, das steht schon eine Gejahreinerfahrung. Hinter mir und die möchte ich auch nutzen. Und es freut mich sehr, was ich gehört habe, was für eine kompetente Partnerin für den heutigen Abend mir zugesprochen wird. Was für ein interessanter Gast begrüßen Sie mit mir bitte mit einem greiftigen Ablaus. Frau Angelika. Angel oder Angie? Gehli. Angelika. Angelika. Gehli. Gehilsack. Gehilsack. Gehilsack. Sie waren, damit es den Zuschauer in Kürzengen war, jahre eigentlich Jahrzehnte lang, Direktorrentes österreichischen Sparkassen, sagt was. Ja, das ist korrekt. Eigentlich hat er richtige Titelwerk. Genereitresidentin. Genereitresidentin. Der ist ein Sparferreine. Sind jetzt, das sind glaube ich, man sieht sie noch nicht an, was hat drei Jahre in der Ruhe stand. Ein Frühbenzion. Ein Frühbenzion. Aber noch immer sozusagen eine Top Kennerin des Zähnen, wenn ich das richtig mitbekommen habe, sind Sie auch noch auf Konsolenten, ich glaube ich, den Sparkassenverband erhalten geblieben. Ich bin im Beratender Funktion bei einem kleinen Sparkassenverein im Waldviertel, wo wir einen Wochenenthaus haben, das ist in der Nähe von Zvetl. Von Zvetl, ein kleiner Ort, das erheiden Rechteien, ob sie das Kindern haben. Das ist ein Zvetlverband. Ich sage es jetzt, ich habe zwei Zvetlverband. Da bin ich im dortigen Mischeparkassenverein Konsolentin und bin zwei Mal im Jahr zu Gast und habe einen kleinen Vortrag. Ich bin nach wie vor interessiert. Wahrscheinlich ist das gleich noch ein Eston, man hat heiden Reich, Stein, offensichtlich über euch, wo sie da da sind, geht es ums Gut, jetzt gehen wir. Es heißt schon länger, heiden Reich, Stein als viertert unser Wochenenthaus. Ich muss dazu sagen, dass die Eltern, die Männer, die Mutter kommt aus dem Ort. Ich bin auch Annunf, ich bin ein Pugeländerin. Ich bin in Eisenstadt aufgewachsen und war auch vorwiegend in Eisenstadt tätig. Außer meine Zeit als Generalpräsidentin der Österreich Sparfarena war ich dann 14 Jahre in Wien. Man sagt, du hast einen alten Baum verplant. Man hat nicht wie es für sie überhaupt kein Problem ist. Oder an Forst? Ich bin ja wieder zurück. Ich sage mal, der ist der alte Baum aus vielleicht mit ein bisschen Erde, die im Umgibt rausgenommen worden, in einen Topf gesetzt worden und ist dann nach Wien gegangen. Mein Mann ist dankenswerterweise mitgegangen. Er ist ein bisschen älter sich und schon früher in Bension gegangen. Er war ein früher Pension, aber heute wahrscheinlich schwierig ermöglich ist, aber das war ein paar Jahre noch einfacher. Wir waren dann in Wien, mein Mann, schon ein Bensionist konnte mich das sehr unterstützt und hat auch durchaus mitgearbeitet und hat mir geholfen und die Wäsche gemacht, die Wäsche zusammengelegt und so weiter. Die Kinder sind groß, das war irgendwo möglich, aber jetzt haben wir wieder zurück ins Bühnenland und im Sommer sind wir dann in einem Waldfett am Land. Schaut Sie es, ich habe gar nicht. Ich habe mir immer warum zurück, wann Sie in Heidenreich stehen. Aber das ist nur ein bisschen mehr than ever. Da geht es um mit May los, jetzt kommen Sie schon aus dem Sommer. Jetzt sind wir am Wochenende, aber dann durchgehend über die beiden Sommerferien, wo die wir also ängelts zu Gast sind und Kinder und so weiter und so fort. Wie lang fordert man da herzuernd von einem schönen Jahr? Das ist doch einmal falsch. Das hat sich dann schon. Jetzt mit den neuen. Kommst du an ein schön warm wenigstens? Mein Mann hat da immer sehr darauf geachtet, wie er meinen Wogs holt. Das ist ein Mittlerweile Norweg Hall. Ah, Fogs holt aber? Ein Wogs Hall. Das ist ein englisches Fahrzeug. Ist das links nicht mal? Ist das rechts gesteilt? Nein, ich bin in In England hergestellt. Es wird aber heute nicht mehr gebaut. Da muss ich zurück im Dosegorn und kein Wogs holt. Ja. Das hast du bequindet, hört es schon an, und noch einmal schöner nach einer Limousine. Ich bin so einig wie auch per record oder was. Er kann es nicht mehr machen. Er reinwohnen, oder? Ja. Also, per record? Wir fahren jetzt nicht. Na, mit der anderen, das ist nicht so. Mein, aber jetzt haben wir so schön ins Blau angekommen. Ich finde das wundervoll, weil das ist einfach ein anderer Beispiel dafür. Man hat mich schnuppert, dann hat man kein sicher bissel, man lernt sich mehr. Und da gibt es immer so einen meisterlichen Privatgespräch für die Wohl. Ist es nicht so, dass uns die Realität des Wirtschaftslebens eigentlich eine ganz andere Situation spiegelt? In dem Sinne, das sagt man, man darf, man kann gar nichts mehr vertrauen, weil plötzlich kommt raus, es ist alles nur das kann bald. Und du hast das Marken gemacht, wo er nun da macht. Man macht das. Das ist viel höherer, wenn man sich die Frage, wo ist es nur alles passiert? Und es ist nur nicht bekannt. Denn es sind ja in Summe Milliarden, irgendwo Borden gegangen. Also, ja. Das ist in dieser Vaterhandelbevölkerung scheinter schütend. Ich würde gern ihren Eindruck davon haben, wie schätzen Sie diese Szene ein? Ist das jetzt wirklich ein ganz vertrauererer Annahme? Mir ist man so ein Deskwenner. Sie sprechen hier, nehme ich einmal an den Fallen einer großen Gewerkschaftsnahenbank. In Österreich auch nicht. Ja, sie haben in den Schreiben das sehr gut. Ich gehöre nicht zu den Menschen, die so ein Verurteil, bevor tatsächlich ein Urteil bewiesener Maßen gesprochen wurde. Und das ist in dem Fall noch schwierig. Das sage ich auch, wenn es unrealistisch ist, möchte ich mich zu dem jetzt mal den erstenlichen nicht äußern, sondern zu Ihrer Frage, wer wem kann man vertrauen kann, noch vertrauen. Ich sage Ihnen eins, ich habe nie wem vertrauen. Ich habe nie im Geld geschäft. Muss man sagen, lieber zwei Verträge machen oder drei. Und sich absichern, lieber einmal mehr in einem Privat, in einer Privatdetektei investieren und so weiter und sofort, bevor man Entscheidungen trifft. Ich muss Ihnen ehrlich sagen, in meiner mehr als 35 jährigen Detigkeit in der im Sparkassensektor muss ich sagen, es gibt so viele Betrüger, es gibt so viele Lügen im Sparkassensektor, im Geldsektor. Man kann nicht vertrauen. Das heißt nicht, dass es nicht genug ehrliche Menschen gibt, wo es so in der Versong. Ja. Die ehrlichen Menschen sind die am wenigsten haben. Und die größten Gaune, die größten Verbrechers sind oft die, die Äschers auch rechts sind. Also das ist aber jetzt natürlich keine statistische Erhebung, sondern das ist sogar eine Erfahrung aus meiner mehrjährigen Detigkeit. Aber natürlich habe ich den Eindruck, dass die Situation schwieriger wird, dass das offensichtlich der Hang von Führungspersonlikten zu Korruption nach wie vor groß ist. Aber das war immer schon so, davon berichtet schon der Zitzero in seinen Anklageschriften. Und es ist bis heute sowieso so, sollten Sie die Menschen ändern. Ich hab gelernt, dass Sparkassen fachfrau gilt. Und das ist ja eine alte, weil es Geld kann wirklich den Charakter, der man muss sehr aufpassen. Ja, wann das so erfaufen. Ich hab gesagt, ich muss sagen, bei Ihrem schönen Hachsen kriegt man fast wie der Betit auf einem Sporestrom. Aber es ist so schlecht, die ich kann. Wirklich? Ich wollte von Ihnen einen Deep haben, was so die machen. Aber ich glaube, das hat unsere Herren auch heisst, auf welchen Kammer, welchen Kammer, sich Geld veranlagen und für Zinsen. Und das ist die Frage hin und so. Aber auf für noch der ersten Musiknummer. Telly, so war alles mit seinem unvergesslichen Good Morning. Hier, ich komme. Ja, noch mal schön und herzlich willkommen für alle Freaks. Die sind jetzt erst dazu gescheitert haben. Hier ist ja Josef Schulmeister. Ihr werdet nicht nicht kennen. Ich kenne auch nicht an der Seite. Ich glaube, ich fähre Verhältnisse noch eine schöne Zeit miteinander zu verbringen. Wir haben ja da ganzer Spannende, das Thema mit einer ganzer spannenden Persönlichkeit. Und zwar geht es um das Thema Wirtschaft, so ziemlich groß geschnäckt. Aber wir sind auch mit einer großen Persönlichkeit konfrontiert. Ich bin noch mal ein begrüßen Frau Angelika Gelli Gellzock. Sehr gut. Und langjährige Präsidentin des Sporefassen verparen das. Genau. Genau. Auf die Titel. Genau, Präsidentin. Sie haben uns zuvor gesagt, dass ihr gut kam den Charakter. Was ihr habt, sagen Sie, wie so. Jetzt haben wir das Getterpiece natürlich ins Finals auf der Schäbe. Aber wie so ist, dann ist es eigentlich so. Was Sie sagen, das ist gerade. Die haben es ja nur gerade. Dort wird die Gehe immer crescent. Ist es ja eine Erklärungsschäte? Ja, wenn Sie sagen, vieles solches haben Sie alle Gedanken gemacht. Das beginnt natürlich bei sogar das und platz und geht bis zu. Könntest du keine Jungen? Ja, bis zu hegelisch uppen Hauerkant. Und ich weiß nicht, auch die Jetzigen konfrontieren Philosophien und Philosophen. Also, es ist eine mehr Männer. Ich möchte Ihnen ganz nur meinen Eindruck dazu sagen. Sieht es, ich sehe das ganz einfach. Wo Daumen sind, fliegen Daumen zu. Beim Göt verhält sich das nicht anders. Heißt aber nicht, dass. Dort, wo eine Dawe ist und Sie hat was zum Fressen, merken das ja anderen Dauben. Und ich interessiere mich privat sehr für Dauben. Deswegen ist es so. Wenn ich im Park sitze und den Daubalbos zum Fressen gebe. Und da ist nur ein Daubal. So schnell können wir uns schon kommen und die anderen bieten, den und das weg. Und das ist ein ganz erähnlicher Situation im Geld. Ich kann das auf so einer einfachen Art und Weise beobachten. Nur ist natürlich, sozusagen, dass die Finanzdrückter vor allem global gesehen, mittlerweile sehr, sehr komplex geworden. Und natürlich gibt es da verschiedenste Art und Möglichkeiten, wie man dazu fliegen kann, ohne dass wir merken. Und auch das Tannen und das Teuchnis bei den Daubalde können, dass Sie gar nicht vorstellen, was da aber alles für Drick drauf hat, damit es zu einem Körnl kommt. Und die Menschen sind nicht anders. Ich sage es Ihnen ehrlich, wie es ist, jeder wie was zum Fressen und wie, jeder wie mehr, also immer. Aber das war rund, das hat sich anders. Es ist wirklich mehr oder weniger schon treibgestört. Ist das so in unserem Natur Ride, das so ist, was anklernt es. Aber das Mitbruch, wie kriegt man es im Park? Es gibt natürlich auch so zubiologische Ansätze, wo man sagt, es hängt jetzt davon ab, Jäger oder Jäger oder eben Sammler. Es ist die Frage. Es gibt verschiedenste Möglichkeiten. Schauen Sie die Normaden. Hätten natürlich, wenn man da jetzt ein bisschen historisch vorgehen, wie die Menschen sozusagen sich in der Freire Natur, als es heute im Urbanegebiet haben, sich durch das Jahr gehandelt haben, die Normaten haben nicht so viel mitgenommen, die haben nicht so viel besitzt. Wir gehäuft, wer die mussten ja mobil bleiben, nicht. Wie die Menschen sehr saft geworden sind, hat man schon begonnen, natürlich für den Winter zu sparen und so fort. Und mit der Einführung eines Monatärnverkehrs ist es leicht geworden, nicht, weil man diverse Möglichkeiten später dann eben auch über Aktion oder Wertpapierer, der was auch immer. Und dieses Ansammeln von Besitz oder auch tatsächlich, von Besitz, das ist natürlich für die Menschen sehr, sehr verlockend. Das muss man schon sagen. Und ein paar Tage, die scheinze mag, das ist das Sportbuch, wann immer nur die einzige Möglichkeit ist. Und wie sie vor auf die Verstrickungen hingewiesen haben, dann ist durchaus möglich, dass er Familie mehrere Sportböcher hat. Und die Kindern dann fatarschen und die Anneffahrt auf Deutschland aufheben und kommt mit einem anderen Sportböcher zurück. Und da auch, hat vielleicht ein Koffer dabei. Und dann das rotes Sportböcher ist dort im Grünen. Also, undurchsichtig, undurchsichtig. Ich kann eigentlich unsere Hörerinnen und Hörer nur das aufwenden, ganz möglich ist. Ja, es geht heute auch nicht ohne. Das ist ja das Problem. Das hat sich ein Versuchungen geben, sondern der Existencialist Michel Raxon hat ja in einem Selbstversuch eine Frage, zwischen als ein 72 und 75 Versuch, das ist ein Kreis auszugehen. Aber es ist die Faktion nicht möglich. Es ist immer eine Ergänfung. Wenn ich es nie giere, ist es möglich. Und das ist wie die Hirtenwelt nicht möglich. Es ist nicht mehr möglich. Interessanterweise ist es heute wieder möglich, aber nur mit sogenannten wie den amerikaner Sang Plastikmani. Das Plastikmani meint damit die Kreditkarten, wo es interessanterweise auch Versuchungen gegeben hat, allerdings erst in den 80er Jahren. Und zwar in Amerika, vom Philipp Magnifisend. Er hat mit einem Universitätsteam vier Tage lang überlebt. Und zwar in der Großstadt. Der Versuch hat in Massachusetts stattgefunden. Und der hat dort vier Tage lang ohne Geld in die Hand zu nehmen, überlebt und zwar ohne Probleme. Und das war eigentlich der Beweis, dass wir wieder in einer Zeit angelangt sind, wo es zu einem großen Wechsel kommt. Allerdings nur wieder in Teil der Welt. Natürlich ist hier die dritte oder sogar die zweite Welt auch die dritte Gornheit, die zweite Welt aber teilweise schon auch involviert, nämlich dass man über Kreditkarten, sozusagen nur mal virtuell Geld ausgibt. Und das ist natürlich eine interessante Wendung, weil Kreditkarten kommt ja auch daher, dass man das Geld ausgibt. Aber eigentlich dann erst später zurückzahlt an die jeweiligen Institute. Und natürlich hat es mit einer ständigen Verschuldung zu tun. Die Probleme kann man sich ausmahlen. Aber wir wollten ja eigentlich, die Schule geht s sehr lang. Nein, es ist unser großer Tag aus der Hand. Das ist sehr interessant. Deshalb haben wir sie eignen. Sie brauchen sie, da bitte nicht, wir reden ein bisschen. Ich habe ja was gefragt. Aber es ist natürlich so, dass die Menschen, die zuerst angesprochen haben, die das Bedrohungsbeschuldigt sind, die an der Spitze von Riesengroßen unternehmen, stehen denen die Menschen, wie du und ich Geld anvertrauen, dass die so aus ihrer Verantwortung gehen, wie es hier scheint, ist mir dann letztendlich auch natürlich unerklärlich. Ihr habt mal Abmittel, was genommen, ich gebe es so ehrlich zu. Man kauft sie heute Auto oder Abwohnung irgendwo in Sorge. Das weiß man und das ist auch mal, arbeitet auch fleißig nicht. Und man muss nicht alles abbrechen. Aber hier geht das tatsächlich. Das ist schon ein großer Bedrohung. Ich habe sie ja, muss man sagen, mit Benzinonen in die Bense geschickt, dass man so gebrachten kann, mag immer mochen. Das ist ja der go it ne hähn schick zum Quattrat. Aber das ist ja ein bisschen, das war ein Diopathy. Ich habe sie ja nicht anders gemacht. Das ist ja sehr fein gehaft. Das spricht ja nie manchmal ab. Man sie es haben wirklich lange in der Öffentlichkeit. Ich kann mir dann diese krawlosartigen Preise kommen, und wann es nur so heikewesen ist, die Situationen haben sie mit einer Ruhe, mit einer Selbstverständlichkeit, besser in dem Auditorium einfach gesprochen. Und das hat dann in ihrer Stimme, dass scheinern, ihre Wesen, hat eigentlich schon genügt, um der prekärn Situation die Spitze zu nehmen. Das war eine große Stärke. Den großen Fiz Geralt, das kann da sein. Den Fiz Geralt, das geht da auch. Das war eine komponanen, die wohnbar süd. Ja, dazu muss ich sagen, ich wäre immer wieder an dieses Saherinnen. Und vielleicht für die Jüngerin, Hörerin und Hörer. Vielleicht das ganz kurzer Zehle. Es ist da auch um eine Auftragsvergabe gegangen. Es war ein Wohnprojekt zu bauen, nämlich 40. 000 Wohnungen, was relativ viel ist im Süden von Wien. Und es ist da um die Vergabe gegangen und auch natürlich um die Finanzierung. Und die Umwidmung, wo ich natürlich, jetzt hat es auch nicht so gut ausgeschaut, dass sie mit dem Bürgermeister verpandeln, weil ich glaube, grünland und das hamst dann auf die Berge. Ja, auf die Berge. Ja, auf die Berge muss ich dazu sagen, es wurde mir immer wieder eine A4 R mit dem Bürgermeister nachgesagt. Das ist vollkommen. Das war noch der Graz Pol de Commission. Das war der Poli. Ich habe allerdings nie mit dem, auch nur irgendeinen in dem Kontakt gehabt oder aus daushalten. Das war wirklich eine reine Telefon Sex Geschichte, wo ich mit dem, wo wir am Telefon gesprochen haben. Und es ist sozusagen doch jeder, weil sie sich selbst stimuliert für sich selber. Und das war, sie müssen sie vorerst noch lange vom Internet hatte. Ich habe sogar mal ein Bürgermeister mehr oder irgendwann verantwortlich. Aber man sei es ein Sitz. Das ist ja nicht mehr möglich. Heute ist alles natürlich sehr aus den Fugen geraten. Es muss immer ein bisschen mehr sein, es muss nicht mehr ein bisschen geregler sein. Die Zeiten sind schwieriger geworden. Ja, aber dann ist ja, da ist sicher, was Hängerprim so gehen muss. Nein, wo das vorher ihre Gründe waren, wo es aber nur an Oka wollen und dann heute bauland. Aber das ist heute in der Politik, hat es ja dann Kontakt. Es scheint mir nach wie vor ganz wichtig zu sein, vielleicht kennen wir auch das unserer Jugendskontaktion. Das ist wirklich die Kinausrufen aus den Radiogeriden. Kontakte, kontakte, kontakte. Und bitte nicht so, na, das gefällt mir nicht. Das ist eine Prothenktion, wieder mit mir. Das ist ein freundel Wirtschafts bitte senseless positiv, wenn wir da mal rundherren. Das ist noch mal einste von der Wurde, wenn ich an jemanden kein, ja, der vielleicht ein Job braucht. Und die Kina, den Personalschef, ja, von ihr war es, der ist gut. Die passerten gut zusammen, das wäre das besser, dann kennen wir sie oder sie. Den Pferd, dann sag ich doch bitte, schon hört auch Kina an, dann muss man das tun, wenn man bei Personalschef die ganze Ausschreibung erspacht. Na was ist, was das kostet, seit ein bisschen in der Rat, in die großen Tageszeitung. Aber da müssen Sie natürlich auch kommunizieren. Das interessiert sich dann an den Job, dass sie verfügbar sind. Und das ist, da fang ich mir, da gibt es ja überhaupt, da kann ich das ja überhaupt kein Auto, diese Prothektion, dieser Kontakt. Und klar, ich muss sich daran kennen, dass du eher wie das funktioniert. Ich glaube, das müssen wir unseren Jugendheit dazu rufen, Netzwerke, Netzwerke, Netzwerke. Auf jeden Fall, ich glaube, diese Bestrebungen, jetzt sogar mal jetzt einer linksgerichteten Jugend, sozusagen, dass alle Menschen gleich sind, dass alle die gleiche Chancen haben, es wird sie nicht ausgehen. Ich sag s ganz ehrlich, ich war lange in dem Geschäft, es wird sich nicht ausgehen. Man muss wirklich schauen, dass man nicht untergeht und ich will da keine Bahnig mache. Oder was auch immer man muss, wirklich schauen, wo man bleibt. Es ist leider so. Es ist leider so. Und ich glaube, gerade in Zeiten wie diesen, wo die Jugendlichen so viele scheinbare Möglichkeiten haben. Und was wollen Sie dann werden? Es ist schon, ich sag s ja, meine Inkern. Dann, wie ihr DJ werden, und dieser, unser Mahl, ein DJ, wo ich sag, du wirst als Mahl, alleine ich in der Diskutik, im Dunkeln, und dann, wie z. B. das wir noch interessiert sie für, für Gornik, auch aus ihrer Scheuplotte. Und dann tut s, immer, da bin ich, ich muss in der ganze, ehrlich sagen, ich heiß Oma, bin da aufgeschlossen, und hörte auf CD. Ja, und hab an DVD Spüler da haben und so. Und sie tut nur die schwarzen Scheuploten, wo sie die alle wegwürfen haben. Also die alten, die Grosse. Die holen die Grosse. Und, und die, ich sichte sie eben nur meine Inkern, die mit ihr drei, zwanzig Jahre, kommt haben, um sieben in der Früh, und dann tut s studierlich was nicht, wie es das macht. Also, so, du haben es auf die Unitschicht. Aber ich sage mal, das ist sicher nicht der Weg. In mein natürlich bringe es, wo unterwannst du an ist, nicht? Und das nimmer wieder Kontakt. Das ist sogar das. Sogar das ist nicht mehr leicht. Ist auch nicht mehr mit Anfang an. Ist jetzt ein, nein, ja, ein schönes. Genau, es ist ein, also gut. Das kann ich mal jetzt wieder Gorn nicht vorstellen, dass das so schön kennt. Ist es selbst, ist es selbst, aber es ist auch nicht so, aber ich bin nicht so einander. Nein, ja. Aber ich habe gesagt, meine, meine, meine Sekretärin oder was, da hat sich sehr viel verhindert, ich sage es Ihnen ganz ehrlich. Und natürlich auch, ich habe es zuerst, ich habe gesagt, auch die Politiker sagen, auch früher, wenn Telefon säge, ich habe mit dem Grazboilot zum Beispiel. Ich habe es ja nicht so, ich habe es nicht so, aber es hat sich sehr verantwortet, dass die Politiker, ja, damit Politiker, erpressbar werden, muss man in einer Heitleichtemarung verbeischicken, was verführen. Das ist ganz, es verbunden, das ist ja eine Mafia, das ist verbunden mit, mit, mit, mit privates, attraktiver, das ist, was Foto machen, die haben wie ihre Kontakte zwischen Journalist und so funktioniert das Ganze. Ist auch genau, was, in der ganzen, in der ganzen Theater, was uns in den Medien vorgespüht wird, ist dahinter, nur als Dore, die es viel besser. Und ich habe nur ein bisschen Einblick bekommen. Sehr verehrten Herr Sören. Sie sehen, wir gehen auch hin, die Konnissen, ganz interessant, ein Einblick, vielen, vielen Dank, ein gelliger, gelliger Geldzeug, damit man wieder ein bisschen uns dir Gedanken setzend lassen können oder auch aufspringen lassen und tanzen lassen, kommen wir Musik. Nun, das Großteil der Kester von James Last, mit viel Musik, von I Love Yous, mit dem Bessisten, Gerald Brown, und Androms, Chuck Norr, und Trumpets, Pete Valhille. Posts, we don t play! FM4. Homskehrtweak, mit der Kita Rist mit der linken Hand, weil wir das Hand, ja, wahnsinn. Ja, wir sind noch für 5. 10 Uhr, wir öffnen und bei uns zu Gast, dann gelliger Geldzeug. Ich wollte keine Wahlpräsidentin des Sparkassern verbanden. Wir haben jetzt schon sehr konkrete, fast manchmal, ich sage, zu konkrete. Du hast abschränkt, so wie die Geheimpliche bekommen. Mein interessierter war, da mein Schildzag. Wir kennen uns ja das große Faschance vor allem das Präsidentin, die entdeils begreitet haben, weil sie sind eigentlich ohne Zahl, Legion, aber da Mensch. Wenn ich hier bin, dann habe ich eine deppliche Vorteile gegenüber unseren Herren und Hören. Aber ich möchte Ihnen dieses Bild, dieses mir so grunderlich und einfachen Menschen, die als der Semien wahrscheinlich nie herbringen. Die Angelika sieht auf uns das Vorstellende, in der Eisenstadt in der Folk scheu, was sie immer schon als da in ihren Sozialumfeld. Also, hat sie auch mit keinem, kein gebacken Ramanfang? Da weich sicher nicht keiner, schon gar nicht in der Folkschule. Ich war doch da von Ungerischen Einwanderern, den Geldzags, in Ungern, in der Durchhalber, in der Familie von Bescheinern, aber doch ein wenig Einfluss. Wir sind aus politischen Gründen geflüchtet. Also, die Groß oder Eltern, schon das war noch in Monarchiteiten. Und haben uns dann in Eisenstadt niedergelastet. Also, zu Ende der Monarchie. Und der Monarchie geflüchtet in die Monarchie? Nein, das war eben genau in der Übergangszeit, aber das will ich Ihnen jetzt die politischen Details. Der Großvater war ein desertierter Cavalari, offizier. Und es ist zu verschiedensten. Auch damals schon unschönen Aktionen gekommen ist. Er ist eben dann desertiert. Wir de sind vielleicht auch nicht die schönsten Teilen meiner Geschichte. Aber ich will eigentlich auf Ihre Frage eingehen. Ich war für mich eine sehr schöne Zeit. Ich habe mich besonders für Sachunterricht interessiert und auch das Tournern, ich war sehr sportlich. Und das Bock springen war auch zu Hause mein Hobby. Und das schönste Tag meiner Kinder, kann ich mich heute noch erinnern, war wie ich am Weihnachtsabend von meinem Papa und meiner Mama einen richtigen Bock bekommen habe. Und den haben wir dann noch gleich aufgegessen. Und das war wirklich mit Soße und Kartoffel Grocken und ein bisschen an Grüner Salat. Das war mit einem. Damals hat es den Autokdressing noch nicht gegeben. Da wurde das Salat auch noch sehr sauer angemacht, mit einem Essig, wie man es mal weniger sauer, mit einer Nafbleisig. Aber da ergänne ich mich sehr gerne. Die Schulzeit war sehr schwierig für mich. Nein, aber sie kenn ich auch kein schlechtes Schülern. Nein, das nicht, aber ich war sehr dick. Obwohl ich es so viel gespurtelt habe. Nein, das war dann später, nicht dann haben wir aufgeschlagen. Nein, insofern. Und dadurch war auch dann meine Boxsprung Karriere beendet und bin dann insofern dem Deuge blieben, weil das Essen mir sowohl so freutig gemacht hat. Und da hat eigentlich dann das begonnen, dass ich irgendwann gemerkt habe, wenn ich mir Geld zusammen sammle und dann kann ich mal größeres Essen kaufen. Die anderen Kinder haben sich immer um 20 grossen Schläckerkauf. Ich hab länger gespart und dann haben wir eine Wurstsammlung kaufen können. Und ich hab damals, meine Lieben Speise war später dann eine Extrawurst, die ich so logegessen habe, also auch ohne Sämmeln sehr gerne. Da habe ich mir auf zu einer richtig große Stange gekauft. Da habe ich dann geludst und dann gegessen. Das hat man wirklich gut geschmeckt. Das war eine Telekatese. Das ist ja mehr oder weniger, was ich das sagen, dass ich das sporene im Ursprünglichen Sinne. Im Sinne eines Konsumversicht heute, zugunsten eines späteren Konsums. Aber sicher problematisch wird das Thema, auf dem Moment, wo das Thema Zinsen und Zinsatz dazu kommt. Und das sagt ja, das so gerade. Geut wird keine Kinder. Und der Brang hat so mit dieses Zins einheben, äußerst das große Übel an. Und wenn man uns auch schon, wo wir uns heute geht, und jetzt eigentlich in den Wäsch, in welcher Spezialform er immer, aber letztlich geht es immer um das. Mehr gehört, mehr Ding, mehr Antarmen. Das ist die Grundlage des Kapitalismus. Da kommen wir hin und her. Das ist das dort. Schön, dass Sie uns da sind. Dort, wo das Geld ist, derjenige wird belohnt. Nicht so. Und wann haben Sie dann. wann haben Sie irgendwie gespürt? Oder wie wurde das? Was war denn. Sie haben damals. Was ist aus dem Ururs, aus Frau studiert? Oder was war denn. Ihr beruflicher Start? Nein, ich habe dann mature gemacht, im Eisenstädter Hutter Gymnasium mit guten Erfolg, also Auszeichnung sogar. Und bin dann nach Wien gegangen und habe dann in Wien Wirtschaft studiert. Damals noch auf deiten Wirtschaftsordnung. Damals. Heute wird immer sagen, WUTI hat es damals in der Form noch nicht gegeben. Und hab das im Mindestzeit absolviert, also war sehr interessiert und was sehr begabten hab, dann auch eine Dissolution hängerecht. Was damals vor allem für eine Frau noch sehr selten war? Ja, gut, da war der Großvater, der Großvater ist vorbeirten. Ja, also wirklich beim Dissertieren. Da waren wir immer schon. sozusagen. haben wir die. immer schon die Nase vorangehakt. Und ich hab dann über ein Thema geschrieben, das später auch dann sehr wichtig werden, sollte nämlich online banking, das war 1954 natürlich. Ja, ja, ja, ja. Weil ich sehr weit. sehr weit vorne. Es ist natürlich nicht online banking gehessen, aber ich sag s heute immer. Ich sag s heute immer sehr, sehr gerne. Damals hätte man. war die Grund, die Geldgeschäfte über Telefon abzuwickeln, was für Tertifizierung kann man machen und so weiter und so fort. Und da hab ich natürlich diverse Ideen auch geliefert und. aber gebrüft, ob das überhaupt möglich wäre und bin zu dem Ergebnis. Ja, es ist möglich. Und wir sehen es heute. Ich hab dann später das Internet erfunden, auch besser bekannt als World Wide Web, eigentlich als Grundlage um sozusagen bargeldlos und da. dann meine nächste Erfindung oder. Erfindung, ich möchte mir nicht brüsten, aber es sind alles Dinge, die ich damals in dieser Dissertation, sie können sich gerne auf der Nationalpibultik ausheben, ein bisschen schon vorhin gesagt habe. Das waren alle Ideen, die mir schon als junges Mitfinden die kommen sind. Und das sieht man auch, das hat es das auch so ein großes Thema, wie kann man. wie kann man Familie. und. und Karriere und dann Hut bringen. Und wir wissen schon, Karriere haben sich mal auch gewiss, sie haben Enkel und das hast. Also auch auf der Seite hat es. Aber was hat er denn. Manche Karriere ist nicht mein Enkel. Manche Karriere ist nicht der Enkeller. Das ist Chris. Aber was sagen Sie, was. Was ist das? Was ist das? Na, ja, man merkt sie, haben wir einen Hamur an. Ja, absolut. Jetzt in der Pension geht es mal sehr. Ich kann was natürlich er lockerer nehmen an. Ich muss Ihnen ganz ehrlich sagen, es ist sehr angenehm. Wir haben ja in Spanien, in einem Hamur, einen kleinen Sand, wie es denn gekauft ist. Es ist sehr schön der Lassen. Wir haben manchmal Freunde einfliegen, über das Wohnen wir haben. Am Wesen, als Frisch, so zu sagen, am Anwesen. Aber das geht eigentlich ganz nett, wenn man s an keinen Jet gekauft. Geht s jetzt oder geht s nicht? Ja, oh ja, nicht. Hallo, da hat es auch nicht ganz. Wir haben uns einen kleinen Jet gekauft, mit dem Kommag. Das ist auch ein Bunkstängern, das ist ein Köln. Nein, nein, eine kleine Flugzeug mit dem wir. Da können wir bequem 18 Passagiere unterbringen. Ja, das ist ja auch ein bisschen. kleine Gopmus X Raisen auf unserer Anwesen. Doch, so auch 18. Nein, Groupmus X. Ach so. Nein, ich hab geglaubt, ich hatte geguckt, ich hätte mich verhärter worden. Nein, das ist auch noch für sich, wir haben da nicht so wie Mink Pul und es ist dann wirklich ganz lustige Veranstaltung, und kommen oft auch. von. im Prominente, ja. Ja, und. Ja, also. Ich habe ein sehr schönes Leben. Ich bin Heter. Ich führe mein Leben mit einer Heterin Grundstimmung. Ich bin mit 250 in den Frühbenzühen gegangen. Nein, ja, war ein schöner Abwertigungen. Ich war in vier Firmen Vorstandsdirektore, neben meiner Generalpräsidentschaft. Und da kommt schon was zu Hause. Und das letztendlich, sage ich, habe hart gearbeitet, aber jetzt kann ich ein paar,. wir haben ja bissel die Gelegenheit, das Leben zu genießen und den Folgen zu schübten. Aber ich, wie gesagt, ich lasse gerne auch andere daran antälen. Ja, und das wäre auch für den Siedertraunsten junge Hörerinnen und Hörer in einer Belansee. Ich glaube, ich nehme sie sich doch die Karriere von der Frau Präsidentin, in der Generalpräsidentschaft in die neuen Vorbild. Versuchen sie einfach Karriere zu machen, nicht nur bei einer Firma, sondern gleich bei mehreren. Ja, wenn man geschickt ist und ein bisschen an der Ender und Kontakte, Kontakte, Kontakte. Und das ist natürlich die Seizende und die Präsentation. Die Präsentation, aber. Das haben Sie gerade so schön gemacht. Das sind die Ausnahme beschrittigt, die Reise, in die Skration im richtigen Moment. Das haben Sie vorher so schön eingelegt, dass wir uns mit dem Prominenten auf das Anspruch haben. Gruppen 18, aber wenn Sie. Namen sind keine Gefallen. Das sind sie präufig, einfach. Das kann. Wir wollen noch auf dieses Zimmerfamilien und Karriere. Das ist im Moment so schwierig für die Frauen und dann herzubringen. Wie war das damals für 40 Jahren? Hat man einfach erwartet, dass sie Familie haben, wo das von Ihnen gewollt, hätte Karriere ohne Familie damals keine Gegebbiere. Sie das heute tun? Ja, ich muss Ihnen ganz, ganz offen ehrlich sagen. Bitte, Dore. Dass ich natürlich. Da werden Sie meine Kinder fragen, werden die in anzustimmen. Natürlich ist meine Karriere ein bisschen. auf Kosten der Kinder vorangegangen. Das muss man sagen, die Kinder beklagen sich heute noch. Aber ich habe Ihnen gesagt, es hat euch ja nichts gefällt. Dann sagen Sie, ja, Mutter, Material. Hat es uns nichts gefällt, aber deine Anwesenheit und die Mutter werden. Und ich sage natürlich, ist es schwieriger, wenn man gerade als Frau damals, wie ich angefangen habe, in einen so männlich dominierten Geschäft ist, wie das Geldgeschäft. Und es ist heute übrigens nicht anders. Also die ganzen Märchen, die wir in den Zeitungen lesen, von wegen Gwoten und so weiter, das stimmt doch nicht. Die guten Positionen sind immer Männer, und da müssen wir uns also immer durchsetzen. Ausfang, wir haben uns das vorschauen. Ja, also die Schaume und ich, wir waren eigentlich immer auf dem Banketen, haben wir dann hin und wieder die Köpfe zusammengesteckt. Und obwohl man sagt, das Frauen dann besonders heute Konkurrentinnen und Tournale sind, wie er mir immer gut zahme konnten. Das muss man schon sagen. Aber packt sich, batnerschaft. Ja, das ist gar nicht ein kleines Niz. Dann der Frauen, älteres Frauen. Ja, das waren ganz oben zwei. Aber man muss dazu sagen. Es ist nicht leicht, es ist auch für Frauen sehr viel zu tun. Aber natürlich geht es auf Kosten der Familie und da möchte ich gar nicht lügen. Natürlich kommt die Familie ein bisschen zu kurz. Aber ich sage nur was dazu. Sie kommt genauso zu kurz wie bei einem Mann, der natürlich auch sollte er in diesem Bereich tätig sein und in einer höheren Management eben, also mal so wird die Familie von dem Vater auch nicht viel sehen. Und dann samm ich halt bei Leuten, wo es ist wichtiger, was sollte ich mir dort sein? Aber das ist ein Thema, mit dem man es hat, glaube ich nicht, versteigen. Los man nur mal aufspüren, da die sagen, Frau Götzog, was wollen wir uns machen? Ich sage bitte, Herr Papelmeister, Richard Österreicher, gespürenst du noch was? Ha! Joseph Schulmeister, hier, wir haben es ja unglaublich, eigentlich die Zeit, vor allem verbracht ohne, dass wir jetzt zu viel, man will sie die Welt machen, nicht ändern, aber das war eigentlich auch nicht das erklärte Ziel. Wir wollten ihnen das Thema Wirtschaft auch einmal von wirklich kompetenter Seiten erbringen. Und eigentlich bin ich schon wieder beim V Obschieden, Frau Götzog, es war wunderbar. Ja, es war interessant. Ja, es war schön, dass ich dir die Hörer war es nicht so langweilig. Nein, wir haben hier 100. 000 Mehl bekommen in der Zwischenzeit, wo mit einer Kurzforelle ist ein Spitze super, weiter so hop off genau greift die Hessen als Nana. Also die Bank auch für die Community, für die Partys in Banschen. Was jetzt mit Wirtschaft wenigstens und Musik ansage, am Sonntag, den 22. und Montag, den 21. Mai. Damit das Sonntag, aber ich komme aus dem Götzogschiff, dann ist es ja der 20. und der 21. sein. Oder ist der 21. und der 22. Neuer? Ja, auf jeden Fall, der nächste Sonntag und der nächste Montag, da gibt es schon eine Freundkonzerte mit dem Thema, danke Udo, gemeintes Udo. Na, gemeintes nicht, Udo, brauchst du noch Udo? Den Udo brauchst du ja, wie persönlich, gut. Nein, 45. und 45. Na danke, Udo, was misset da, an 20. sein. Das Sonntag. Ja, jetzt war der 18. Jetzt ist es schon dann ein Zenten. Jetzt war jetzt noch jetzt schon fertig. Nein, jetzt sind wir dann ein Zenten. Das war das 20. 21. und Montag, das war das 20. Und Montag, das war das 20. Und was ist da? Da ist immer viel um Spüren, ist ein Konzert von der Scholei Friend. Und der Spüne, und das ist ein Band. Und das bin danke Udo, das sind von die drei Habrechtleiter, das sind zwar dabei, die drüber unterknöpter. Und die Spüne in einer Band und da machen sie das mit zu einem Programm. Udo, Jügen. Na ja, bitte. Und da ist ein bisschen leid, oder? Ich werde mal das selbstverständlich nicht entgehen lassen, weil das ist ein neix Programm und ich um mich ja an und ja, man schaut, was hier. Und ich glaube, ich habe für Kontakt, das ist ganz so gut. Ganz so gute Gelegenheit, Kontakte, Kontakte, Kontakte, das ist so von der Atmosphäre, das ist ein Leid, mit der sich auch ausgehoben, dann muss ich auch an einem Fluss haben. Das ist ein Gäserring, das ist sicher gute Gelegenheit. Ich würde Ihnen eigentlich, wenn Sie nur Udo Jügens, den werden Sie kennen. Ja, was ist denn schlau? Ich denke, wann einer der Kaffee schauen, sind der Saar, oder? Und so nur jeder, der schon die sich kaputtpflichtet, dann ist es schon gut, man muss wirklich sagen. Das ist der über 70. Jetzt ist es ja auf der Sicht der Kanal. Der wäre noch was für mich. Aber der hat immer jüngere. Der hat gern, der hat oft gern jüngere. Also ich muss jetzt sagen. Dann Herr Schulmeister, danke für die Entleitung. Ich möchte mich für den Hören und Hören bedanken. Ich darf mir sagen, das ist ganz nicht. Das ist wirklich schön, dass Sie es jetzt haben, ich glaube, für die jungen Leute. Ich glaube, das ist mir ganz wichtig, nicht mehr ganz am Herzen. Sogar die Hip Hoppa. Nein, ja, ganz schadeart. Also dann darf ich noch sagen, ja, schlaufen es gut. Ja, drei Mens ist es. Von Saarenkulik.