Kreativ durchs Leben

2006-05-11

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Transkript

AI-generiert — teilweise fehlerhaft.

FM4, ORF, RT, Slash, Podcast. FM4. Mitternachtseilnlage. Projekt X. Ladies and Gentlemen, we proud we present. Projekt X. The HITRODAN High Quality Sound Requiation Explosion. For your personal diffusion process. Psychological power pressing mission assassination. Ich begrüße Sie sehr Sie sehr herzlich herzlich zu einer weiteren Ausgabe des Projekt X. Auf dem Radio sind FM4. Mein Name ist Roman Alme. Ich habe das vergnügen, sie durch diese Stunde zu führen. Ich bin ganz sicher, dass wir eine spannende Diskussion haben. Wir werden auch heute Abend wieder und freue mich, dass Sie live mit dabei sind. Denn live ist unsere Religion. Wir sind live. Wir sind immer für Sie dabei. Es wird zerspannend. Wir sind von gehört. Es ist Ende Oktober letzten Jahre, eine neue Studie rausgekommen. Eine Sozialstudie, die erkannt hat, dass viele Depressionen, wie sie vor allem im Urbarn in Raum zu finden sind, aber auch im Ländlichen. Aber ein bisschen anders zu finden, weil mehr Blatzen, mehr Bäume und so versteht es sich. Depressionen, die sich dort in der Bevölkerung befinden, nicht zuletzt dadurch ausgelöst worden sind, weil die Menschen einfach zu wenig Möglichkeiten haben, sich auszudrücken. Zu wenig Möglichkeiten, Verantwortung zu übernehmen, weil das moderne Leben einfach so gestaltet ist, dass es einem sehr viel Verantwortung abgenommen wird. Das Ergebnis sind dann Menschen, die schlecht gelahnt sind, die sich im Extremfall selbst richten, als es ein Freitag wählen. Ich habe heute zwei Gäste eingeladen, um ein bisschen über das in dieser Studie vorgeschlagen, eine Gegenkonzept zu sprechen. Ich möchte Lede für erst mal ganz herzlich begrüßen. Ich begrüße Magista Doris Schlecker Batsel selber schult. Hallo, Gras Graschmann. Sie sind Psychologien auf der Universität Wien. Ja, haben aber auch eine Praxis, eine psychotherapeutische Praxis. Ich habe eine Gastfreiensteilung auf der Uni können und eine eigene Praxis im Zulstmühner in meine Bizzerne. Frau Dr. Doris Schlecker Batsel selber schult, eine Frage, wenn man mit dem Thema einsteigen, ist es natürlich, wenn Sie sich kurz zurückgerinnen an die Studie. Ich glaube, Sie haben da persönlich auch mitgewirkt. Wie wurde die Studie eigentlich zusammengestellt und aus welchen Sempel? Wir haben ein Sempel, das ist von 2000 Personen, männlich weiblich. Wir haben uns an die sogenannten Adeptesopinien, die das mal die Zielgruppe haben. Wir haben das definiert durch eine Oberuntergrenze einkommen. Wie viel war das ungefähr? Wir haben genommen, als Obergrenze einkommen, es ist 16. 000 Jahre im Monat untergrenzt 4. 000. Und das sind schon Biddle die Recherin. Ja, auch die Leute, die nicht in den Sendern sind. Das haben wir umdrehen müssen, bevor es auch einen Caf gehen. Gut, wir haben geschaut darauf, in welchen urbanen Umfeld leben die Leute, was ist die Ortsübliche Lernbelästigung in dem Fall? Ja. Und welchen Lernmises da gegangen sind? Es ist gegangen zum Beispiel im Fall wie ein innereste Staat. Ich ist es zu lesig zum Beispiel, weil das ist der Kreativität abträglich oder zuträglich, dass Menschen auf der Straße musizieren, herumlungen und teilweise auch laut schreien nicht. Sie haben jetzt einen Wort in dem Mund genommen, dass wir vielleicht im Laufe dieser Sendung öfters hören werden. Es ist das Wort Kreativität, was man auch genauer erklären wollen. Das ist ja eigentlich das Gegengonzept auf das mal hinauswollen. Jedenfalls bei der Studie ist er rausgekommen, so und so viel Prozent depressive Menschen, die mit allen Anzeichen von Depressionen zu kämpfen haben, was so weit gehen kann, dass man nicht ins Beruf nachgehen kann, dass man sich von der Arbeit abmeldet und so weiter. Wobei es meistens ja nicht, dass Depression erkannt wird, und wenn es als Depression erkannt wird, dann ist das Problem natürlich, dass die meisten Menschen nicht begewildert sind, dass Anzuerkennung zu behandeln, und sie schenieren sich dafür, sie fün sich ausgeschlossen. Da geht es in der Darum mal aufzugleich, dass es das Problem gibt, dass wir kennen nichts. Und es ist nichts ungewöhnliches dazu zu stehen und fachlichen Beispann zu suchen. Frau Dr. Dorech, lecker Bartsel Sehberschult. Sie haben vorgeschlagen als weiteren Diskussionspartner einen kreativen Menschen einzuladen, dem es seit Jahrzehnten kann man sagen, obwohl er verboten ist, dass er es gelingt, immer wieder sich selbst neu zu erfinden, immer wieder durchzustarten, zu seinen unglaublich vielen Fans, einen sehr persönlichen Liebe vor dem Kontakt zu halten. Und ja, da ist uns niemand anderer eingefallen, weil es so für gibt es nicht als Waterloo höchstpersönlich. Jetzt willkommen, Waterloo. Oder auch bekannt als Hansi Grazmeer. Waterloo, wer mir persönlich lieber so geht? Sehr was Waterloo. In the Roman oven. Ich freu mich, dass ich bei ich sein kann. Und dass ich mir grauen habe, ich freu mich immer wieder, wenn ich Möglichkeit habe, was für Weisen immer mit meinem Publikum zu reden. Und wann es in so einer Diskussion, wie frage ich sein kann, du im Einsatz gern dazu, damit etwas Scheiß aussieht, kommt zu flusswahnig, höchstperig gern. Ich habe mit der Frau Dr. Schlege Bartsel Sehberschult darüber geredet, die Depression als Krankheitsbild ist dir das persönlich schon begegnet. Das ist ja das Problem, ich glaube, dass ich es viel weiter verbreitet, das ich mir eigentlich denke, weil ich die oven eingestanden bin, dann grauen Kaisper für wenige sind, die tatsächlich. Für mich, selber in meinem persönlichen Leben, für mein persönliche sich, ich kenne das in meiner Welt, sage mir, guern jetzt, vielleicht muss ich das dazu sagen. Das ist die Zuge sagen, wie ich mich vorbereitet habe auf die Rolle, das wenn ich, was meine Leibbraude geworden ist, was ich noch wie vor spüge. Du spielst den Winner, du den Hauptling der Apache. Nach wie vor, jetzt hat das wirklich schön leib und ins Leben so zu werden. Das ist ein Fleisch im Bruder. Das hat der Alphons header, die Intentant zu übernommen bei die geföße Filmspiele, wo noch mehr Publikum sein wird, gehen wir davon aus. Aber in der Vorbereitung auf die ganzen Winner, habe ich mir mit meinem Leben in die anderen Senden, sie versuchte es an andere. Und deshalb habe ich an die hannischen Zukunft zu den ganzen Themen. Und dort gibt es sowas wie eine Depression nicht. Weil dort bin ich sozusagen selbst von, wo ich für mein Ich und ich muss schauen, da sind die ewigen Jaggründe gekommen. Und wann ich an anderem die Verantwortung gebe, gebe ich einmal die Macht. Das ist in die Annäsch, wo ich nicht denke, möglich. Und die Form des Präsepsens, ich werde traurig und kaum was nicht machen. Das ist in die Annäsch nicht gegendet. Du hast die Schöpfung, die Kraft der Schöpfung wie ich. Die Besanze wird immer ein Besan. Für mich wird s immer ein Besan geben, was zum Jungen ist. Und das Büz habe ich mir so übergesetzt. Und wann ich am Egan Schlecht drauf bin, wann ich an und wann man die Handel so knall mit dir näht. Oder solche Geschichten. Dann brauche ich nur an das Büdel mit dem Besan denken, mit dem Storchengfettenbesen, wo es mir über Winter bringen würde, meine Familie an Fleisch, an den Feuer, an die Wand, an die Schuhe, an die Läden. Und dann bin ich wieder gut drauf. Ich bin also persönlich ein Mensch, was nur positiv ist. Was machen Sie zur Worte? Was machen Sie zur Worte? Wenn der letzte Besan gedötet ist. Also, wann der letzte Besan gedötet ist und der letzte Fisch ausgefischt ist und der letzte Wind, wenn es schon was los ist, hat. Dann hat der Worte Low in sein Kopf drin. Nur immer den Wem Besan, wo sein Jungen kann. Den Jungen kann der Lehm Kopf? Den Jungen kann das virtuell im Kopf. Und das kann ich ihm so viel gekauft haben. Weil er muss nicht wirklich ein Besan Jungen, weil er kann ja zum Biedler einigen. Und das ist ein bisschen Fleisch oder. von hier an schön hoffen, wenn man zum Ziegpunkt einigen kann, so kaff. Also für das realistische Lehm ist es sowieso. Die ganze, die gar ab, die ganze, die Persiansgeschichte ist, das immer, was sie nicht im wirklich realistischen Ausspult, sondern im Üzer Jussong, in der Glaubens, in der spirituellen Fähre oder. oder getanklich mehr. Glaub ich, wie richtig wir kriegen. Frau Dr. Bazzel selber schult für Sie, was schuld. Frau Dr. Schlecker Bazzel, das ist ein schwieriges Name. Redner vielleicht noch, noch wie es zu dem kommen ist auch eine ganz interessante Geschichte. Aber sie, als was sagt die Schulpsychologie, zu diesem Worterlos, vielleicht ein wenig, ist so die Erischen aus, sagen, kann man das. Ich glaube, das hat nichts mit dem so direkt zu tun, aber. Und dann schauen wir, India. Ja, also ich glaube, das hat eigentlich mehr so viel mit dem so direkt zu tun und ich möchte ohnehin. Sie haben alle das. oder ein Wartel und Neid zu treten zu wollen. Ist Haustrucke. Wie der dann mach ich es, muss ich lieber. Das sagt den Damen und Herren zu haben. Haust du auch schon so ein Schlecker Bazzel? Ja, zu Schlecker Bazzel, selber schuld ist eine hochattraktive Dame. Ja, das ist. Ja, das ist. Gut, wir haben eine Psychologienausdruck, der heißt die neuen alten. Ja, und da würde ich sagen, da passt natürlich der Wartel Uhr vor. Nein, da sind Menschen Männer und Frauen, ich sage es mal 60 plus, die sich einfach nicht damit abfinden wollen, mit dem bei herkömmlichen Rollen geschies, wie sich die Gesellschaft erwartet, dass ältere Leute zu sein haben. Ja, aber natürlich, aber nicht eine von dem mehr, weil ich. Ich wollte das 18, 50, glaube ich. 18, 30, aber da bin ich 40. 41. 41, richtig. Auch die 40 plus. Menschen, die wesentlich älter sind das Hotelu. Ja, die wollen sich dann einfach nicht damit abfinden, dass ich sagen, okay, nein, ich werde nicht auf der Backbank sitzen, ich werde nicht daumfüttern und einfach. und inaktiv werden und nur einen Enkel zuspielen, zuschauen beim Spielen. Nein, ich bleibe aktiv, ich bleibe agälen, ich möchte mir leben weiter in der Hand haben. Beispielsweise er vorhin verlebt. Er hatte lange immer noch. Er ist ihm herzten immer noch der Hip Better in Diana. Er spielt dann, wie nicht, du immer noch glaubhaft, er ist immer noch der Rockenrollmusiker. Also er hat all diese Rollen, die immer, hat es da eigentlich einen 18, 20 Gergen zuschreibt, auch in seinem Alter mit 41 immer noch aufrichterhalten. Das sind ihm, das muss wir unter neuer Eile verstehen. Also. Frau Dr. Schlecker, Marcel Selverschult, und der Rockstar Worte Luhäute bei uns im Gespräch auf der FMV Projektik Skotch. Ich hab auch ganz auf Flot der Scheibe hier. Das ist ein Musik, die der Worte Luh mitgebracht hat, was aus deiner neuen Blatte kannst du zum ersten Lederbilversong? Die erste Nummer so im. Die Leid, wo es gerne ein bisschen so gehen, nur ein Kastlein ist, schauen und Luftschlässer bauen. Ja. Und heim hat er ausziehen und solche Sachen. Also leid für tun die eigentlich, ganz ist durch die Splattenkaufen. Ich glaube, das bringt dann auch viel. Jetzt nur so. Wie heißt das neue Alpen? Du hast Echtheiten. Echtheiten. Aha. Ja, das ging spannend. Ich hege zum Soweine her. Ja. Das erste Lied heißt zum Soweine her. Nein, das ist die ganze Blocken. Du hast Echtheiten zum Soweine her. Und das erste Lied, das mal sanft? Horst. Stark. FMV. Ja, Roman, umher heute hier, um miter Nacht, zugeisterst du schon auf der Wille von FMV Projektik. Meine Damen und Herren. Unser Thema hier geht in Richtung, wie kann er auch im Alter kreativ bleiben? Die Grundlage unseres Gesprächs ist eine Studie, die unter der Mitwirkung unserer Psychologen von Prof. Dr. Doris Schlecker. Barthol. Soberschuld. Es ist ein langer Name vor dir. Ja, wie kam es zu diesem Neu? Es ist ein Triebbelname, Schlecker. Ja, es ist ein Triebbelname. Doris Schlecker, ich bin als Doris Schlecker, bin ich geboren in wie in 13, in frühen 60er Jahren. Ja. Dann mein erster Mann, Hies Barthol. Das war ja Josef Barthol. Josef Barthol? Keine vielleicht Psychologie Studenten nach? Genau, sie haben sie wahrscheinlich auf der Uni kennengelernt. Richtig. Und ich habe mir dann, ich habe dann als Doris Schlecker Barthol einige Publikationen gemacht und ich möchte mich über drei Mal bei dochern gewiss nahmen, eben Schlecker Barthol. Mir gemacht ihn in der Branchen, in der Öffentlichkeit. Und habe dann noch mal geherrert, der hat einen Herrn Schlecker schuld. Und ich wollte dann. Daher selber schuld ist aber nicht aus der Branchen, oder? Der ist nicht aus der Branchen, der ist Mala und Kirrück. Und ich wollte das bewusst. Mala und Anstrecher oder jetzt im Künstler. Künstlerisch, also macht hinter Glasmalereine macht Ansichten vom Machfeld in verschiedenen Lichterstimmungen. Verstehe als Hintergasmalere. Richtig schön. Und das kann man dann in verschiedenen. Kann man kaufen, gibt es in der Webseite, macht hinter Glasmalereine verschiedene Lichtstimmungen in AD. Und da kann man bestellen, verschiedene Bilder von. Ich sag jetzt mal ab, ab 1000 Euro, ist man sich ja nicht dabei ein bisschen kleineren. Und sie hat er noch nie dargestellt, der Herr Gatte. Na, wie gesagt, er macht. Er macht lieber. Er hat eine eigene. Es ist quasi. Was weiß ich vielleicht in ein paar Jahren? Hat eine andere Phase, da kommt vielleicht ein sicherlich. Ich sag, wie ich sagen, es ist ja. Bei Ihnen. Bei Ihrer Figur hernagt gut vorstellen. Ohne das in einer Zuneidreite will ich nicht. Ja, weil keine resierten Busschen müssen zu wissen. Oder Landschaftsaufnahmen, der Hügel Aunchauf, wo es man durchsicht, ist eh. Kind für die Samoiner. Ist jetzt ein bisschen Frauenfeindlich nicht. Ja, wir sind so freundlich, die etwas zogen. Ich bin sicher, kein Frauenfeind. Nein, überhaupt nicht. Ist ja Frauen, um es so viel geschenkt. Wenn dann würde sagen, ist es ein bisschen sexistisch. Das, wo für ihr Lieblingsmoderator Roman Omen steht, nein, viel mehr geht es bei mir um aufgehauen, um. Spektar zwischen den Völkern. Meine Damen und Herren, es geht hier um Depressionen und die Kreativität vielleicht nicht als All Heilmittel, aber durchaus als Einmittel glücklicher durchs Leben zu gehen. Und einer, was das geschafft hat, was das schon seit. Mittlerweile 58 Jahren schafft, den 850 Jahre alt ist, der unser Worterloh. Wann auf 40? 41, sorry, ich hab jetzt verwechselt. Ist der Worterloh. Worterloh ganz kurz. Wir haben dich eingeladen, weil die Frau Dr. Schleger Bazel selber Schuld gemeint hat, du bist so der richtige Brotodüb, du bist einer, was das geschafft hat, kreativ durchs Leben zu gehen, trotzdem wirtschaftlicher Volkreich. Was machst du alles? Was hast du Projekte? Du hast da zuerst spüste in Wiener Doppere, du hast da auch ein sehr spieler Füll. In Wiener Doppere, in weithofen und in Kvöl. Da waren wir nach wie vor, wenn Robins an unterwegs sind. Das ist ein feuerliches Lockdown. Da spielen wir an Kirtog in Wampers, z. B. in Summers. Da haben wir immer schon, die durch das Highlight Jove johre. Da stehen halt wirklich auf die Schösslands und Super Bestimmung. Also das heißt, meistens schließen wir dann noch ein paar Gastaufdrehten von anderen Tirtog, die die Bürgermeister durchreichern, und so haben die Busschen, die wir machen. So reizig waren es auch andere. Und so bin ich automatisch kreativ. Ich wünsche dafür einen Programm als Worte der Orten Hits. Das ist ein paar Untermischungen, das sind eigentlich ein paar super Neichen, um mit wirklich ein Riesengefühl. Aber es ist es geht ja gar nicht ohne die Zuschauer, wo ich nicht ist, die wo ich immer die Orten Schlager genauso. Und die haben wir nach wie vor so einer krägenden Welt. Das ist meine krägenden Welt. Kontroll, Herr Pfann zu Neid, die ganzen Geschichten. Sie haben eine Nummer, was wir in der Hitbarade gehabt haben. Und ich mag das, ich war es, es bleibt so ein altes, ich muss immer weiterentwicklung sein. Ich hoppe das ja, aber ich steige genauso auf die Orten Schösslands. Ja, aber du entwickelst dich weiter. Ich lasse es nicht verhindern. Du hast gesagt, mir erzählen ihn vorgesprächte, aber alles nicht gewusst, dass du ja mit. Ich glaube, vor ein paar Jahren erst begonnen hast, eine ganz andere Kunst zu erlernen und zwar richtig zu erlernen. Und zwar sind das die Glasperlen als sozusagen eine Leidenschaft anstecken, fährt, wie ist dazu gekommen? Ähm, man ist dazu gekommen, es war eigentlich mehr zuvor. Weil, äh, so zu sagen, bei mir ist plötzlich von Haus gestanden. Das war ein Lassler, der mit Gasperlen. Mit der Glasperlen Laster. Und das länger gestanden? Ja, du auch, Kinder. Das ist länger gestanden, und dann denkst du, du hast ja gar nicht gewusst, dass das Gasperlen dreinsaue. Aber dann denkst du, ich hab mal, wie es dir Lassler steht, wo ich da zwei Wochen war, wo ich da dritte Woche wurde. Dann hab ich gesagt, du hast darauf, wenn wir bei der Polizei haben. Aber was ist denn da, dass du das Glasperlen drin hast? Ich hab das nicht gewusst, seitdem momentan. Und dann haben wir das heute gemütlich. Dann kommt die Polizei, nimmt die ganzen Daten auf und sagt, ich muss mal schauen, wann sie kommen, bis sie zermeldet. Da wollte ich noch mal darauf, wann sie in einhalb von drei Jahren niemand mögt, dann gehört der Wonge, weil sie haben ja einen gefunden, so zu sagen. Und ja, dann hat er wirklich drei Jahren nie am Gemöht. Und dann hat er uns gehört, und dann haben wir in vierten Jahren sozusagen aufgesperrt, aufbruchen lassen. Und sie, da, trainieren wir ein Latter, so schön, dass wir das Glasperlen, und dann hat sie gesagt, die Obers machen jetzt mit den ganzen vielen Gasperlen. Dann haben wir es dann auch da drucken. Dann haben wir so sagen, dass wir das Glasperlen sehr beschäftigt haben. Dann haben wir super schön einen Kind gemacht, wirklich schön einen Brunt bequeden und eine viel mehr gekäden. Jetzt ist es super, eine Schlimme, ich hätte befußchen, dass das hier mal, das dem das ganz gut folgt. Und in der Akut passen, was auf einem schönen Deck, da war es schön, der Bärlen hätte, der Grossbärlen hätte, so ist es. Das war eigentlich so, wie die Mutter zum Kind mehr. Also die Jungfrau zum Kind, der ja? Jetzt ist die Theorie, oder so eine Art Hypothesity in Anschluss an dieser Studie, die sie gemacht haben, wo sie mitgewickt haben, und die Kinder, die sind drinnen, dass die Kreativität oder kreative Betätigung für Menschen gerade in Mourbannen, aber auch im inendlichen Bereich, aber auf eine andere Art und Weise sehr wichtig ist. Ja. Aber wie würden Sie das jetzt am Hand des Beispieles von Wortelu, wie kann man das jetzt umlegen, auf einen Manager oder auch auf die Bilderkassiering? Nein. Oder auch auf eine Frau in einer gehobenen Position oder auch auf einen Mann in einer, der manuell arbeitet. Wie kann man das jetzt umlegen für unsere Hörerinnen? Wir müssen natürlich grundsätzlich zwischen der Kreativität eines Künstlers im professionellen Sinne vor allem in Mourbannengebiet und dem, was Menschen im Land machen, oder wo ich mal versagen möchte, was mehr der Tradition verhaftet ist. Wir kennen natürlich viele dieser arbeitenden Klasbeinstückgeräne, die in Dundzöpfel, Döpfel und Dinge, die die Menschen am Land machen. Das hat nicht mit Kreativität im Ursprünglich Sinn zu tun. Das ist eher vollstumspflege Tradition. Und verstehen Sie mir nicht falsch, aber das kann im Prinzip auch in unkreativer Mensch, wenn er die handwerklichen Anlattung dazu hat, nachempfinden. Was heißt, Sie sparen unter dem Bogen zwischen der volkstümlichen Handwerkskunst bis zur Avantgart? Das kann man sich sehen. Das eine ist Kunst, was andere Handwerk ist im Idealfall trifft es zusammen. Aber es ist nicht immer alles Kunst, was Handwerk ist und nicht umgekehrt. Und diese Menschen, die diese wirklich herzigen Bauern maler rein machen und auch Schnitzereien, Sie haben einen anderen Antrieb, eine andere Motivation, sich kreativ, auch wenn es ein Besattog kreativ ist, zu betätigen, als der fühlt sich die manager oder manager. Der hat keinen Traditionellenantrieb, der ist nicht in einer Gesellschaft eingebettet, wo quasi der Gruppenzwange herst, wo kein Malbaum aufstehen, wo es keine Platmusikabelle gibt, kein Ministerin, gemeinsam am Sonntag. Der Manager geht ganz bewusst in seinen Kurs, meine Damen und Herren, der Volksschule, wo er Stickereien macht, Glasperlen auffällt, der möchte sich bewusst absetzen von einem sehr komischen Leben unter der Woche. Die Landbevölkerung kreative Arbeit, der eingebettet hat, in den Stwarflieb nicht war. Verstehe aber, da gibt es ja das Problem, hier im Raum und auch meine Lieblingsmoderator. Das Problem, dass natürlich der Manager, oder wenn man jetzt zum Beispiel in einem modernen Betrieb, aber in einem Mobiltelefon unternehmen und auch Karnung im Mittler In Management, die so dann Jobnehmern studieren hat. Oder so ist er das ganz schwierig, eine Brücke zu schlagen, weil der Volkshochschulkurs wird, dann auch nicht sein, was gibt es da für Möglichkeit? Gut, da gibt es Personal Coaches. Wir haben Seminare, es gibt eines Erlebniswochenenten. Sie haben Creative Workshops. Es gibt Erlebnis, wo er reisen, natürlich über verlängende Wochen bis hin zu 14 Tagen. Da sind ja jetzt auch alle Möglichkeiten, die Sie auf ihrer Homepage. Die können wir nicht selber an die Vermitteln werden, aber sehr gerne. Wenn man kurz die Adresse der Homepage bekannt geben, die Adresse ist Dores, Schläcker, Basel, selber, Schuld. Dort verstehe. Sehr schön, sehr schön. Sie haben die Homepage von der Frau Doktor, aber sie ist ganz spannig, Frau Doktor, der Schläcker, Basel, selber, schon. Sie sind da zum Beispiel, Creative Detig geworden. Haben Sie mir erzählt, wie haben Sie sich da eingebracht, wie die Homepage ist, auch toll gemacht können. Können wir das ganz kurz beschreiben? Ja, wir haben da ganz begeistert von dem Sonnenaufgang, den man da gleich sieht, wenn man da drauf klickt, wie haben Sie das gemacht? Das ist schon so ein wenig. Die Idee dahinter ist, dass es einen Sonnenaufgang untergangt, das kennt die der Mensch. Die Sonne gibt s überall auf der Welt. Das ist das, was universell international geht. Ich glaube, das gibt fast ein internationaler Symbol für die Globalisierung als die Sonne selbst. Die Sonne geht auf, aber sie muss wieder untergehen, indem sie untergeht, muss sie wieder aufgehen. Das heißt, alles 30, alles bewegt sich, wo ein Untergang da auch ein Aufstieg. Und im Sonnenlicht selber symbolisiert sich und spiegelt sich auch das ganze Spektrum der Farben, die wir kennen. Sie können keine Farbe, wahrnehmen ohne Sonnenlicht. Das heißt, wir haben untergang geburt, tot leben und das gesamte Spektrum des menschlichen Farbenbewusstseins in einem Symbol eingebettet. Das Dämische dürfen Sie mich jetzt nicht. Ich glaube, das ist eine Flaschprogrammierung. Die Sonne auch ein ganz großes Thema auf der neuen Blatte vom Waterloo. Sie heißt Einblicke von innen nach außen. Welche Teile? Echtheiten, ja, so ähnlich. Waterloo, das Lied von der Sonne ist ein ganz besonders aufgefallenes. Deshalb habe ich gefragt. Ich glaube, die Frau Dr. Schläger Pazel selber schulte, ich habe auch ein paar Taktet begrüßen, einen da auch auf der Homepage, warum geht es in den Blit? Was ist da in Zukunft gewesen? Das ist so schön, zum Herrn auf so ein ganzes Speziele und professioneller Reward, wie das die Frau Dr. Maut. Für mich war eine grüße, vermisst es so. Man hat einfach die größte Kraft gebraucht, über die Gäste energiequellen. Das ist ja auch global und universell betrachtet. Aber für jeden Einzelnen. Und das, das so in dem Lied, und die Kraft, was da ist, ja, die Umvorstückung, oder eine mäßliche Kraft, was da ist, die Energie, die da schlauert. Von der ist es immer ein bisschen, was mitgeringen und einigspirnd ist. Die Nummers, die haben ganz viel Mutmachung und Kraft geben. Was ist dein persönliches Verhältnis der Sonne? Ich habe ein super Verhältnis. Ich brauche diese Sonnenschutzfaktoren. Ich bin nicht der Typ, den Sonnen, damit ich es dann für ihr schützt. Und 100. 000 Schmier Raschen, das Gesicht einnet wird, damit nur die Sonnen, ja, nicht die Wirkung, doch kann. Ich trage mir gegärbte Haut, wie leider gegärbte Haut mit Stoets, aber ansmeh ich vielleicht, wie ohne 50 Ausschauen, los, und zehn Jahre heute macht. Trotzdem steht zu dem, weil ich heute mit der Natur sehr verbunden bin. Und durch das, dass ich die indianischen Darstellungen mache, in meiner Schauspieler Karriere, kommt man das eigentlich entgegen. Weil es in Diana, Kase Mandel, das ist natürlich nichts. Und in meinem Irrungsfigur in meinem grübdischen Horoskop habe ich die Sonne aus Centaurus im Plan. Ich. Na, Wotel und Äußer, jetzt ist er kleiner Fehler passiert. Ich habe das jetzt, das weiß wieder, dass wir das erste gehört haben. Na, du musst, du musst, du mirst das jetzt die Sud aufgelaufen. Das ist immer ein Gefordert, natürlich, war nicht der Ohren in Nummer so gut, gefällt das auch. Wir haben schon, hier ist am Tag die Sonne, ist dein Freund, dein Stück aus dem Album, den neuen Album vom Wotel, echtheiten und dann werden wir ein bisschen weiter reden mit der Frau Doktor Schleger, Barzl, selber, Schuld und dem Wotere. Es ist spannend, das Gespräch. Ich bin der Roman Home, Platz dran. Und ja. Ja, meine Damen und Herren, die neue Scheibe vom Wotel, exklusiv hier bei uns auf F F im Projekt X und ich bitte nun, ich Roman, Roman, euer Lieblingsmoderator, bitte jetzt kurz um Aufmerksamkeit für eine kleine Einschaltung in eigener Sache. Echt doch, echt doch. Alles herren. Und später. Es geht um die erste Ankündigung. Die Charlie Fritz. Hey, die Bett von Appell, Wotruba und Appell Knöpflot. Friednötlich wieder auf. Hey, die Charlie Fritz. 1226, Mann. Im Waffee Obit Wit, im 1226 Bizziak. Also, die Kuhl, checkt euch aus und checkt euch an. Ab 1226, 1226, im Waffee Obit. Ja, das war kurze Einschaltung in eigener Sache. Hier ist wieder Roman Aumenn mit Männern beiden Gästen. Auf der einer Seite ist die Frau Befesser, Dr. Dores Schlecker Batzl, Silber Schuld. Und der Wotel, allen bekannt auch von früher noch Wotel und Robben sein. Oder als Winnie Tour. Oder als Gasperlen Schmuck. Das ist aber mehr so, wie ich bei er habe. Das ist, wenn ich glaub, ich bin ein Etberum, da gibt es andere Sachen. Aber unser Thema ist ja eigentlich ein anderes. Wie kann man kreativ durchs Leben gehen, in einer Sozialisierung, in einer Kultur, in einer Hochkultur, in der wir uns befinden, wo einem eigentlich alles abgenommen wird. Eigentlich so viel, ich fahr mal dir so, dass Rad braucht man nicht immer neue Erfinden. Frau Dr., das ist ja wahrscheinlich schon ein bisschen das Problem, dass Kreativität eigentlich nicht mehr so gefragt ist. Kann man das so formulieren? Krärtivität ist natürlich schon gefragt. Sie verkleidet sich, verkaut so, wie sie natürlich immer wieder als Marketing, Geiker, als Plan, als Strategie kommt sie oft. Aber ich sage, jeder Computerprogramm hat natürlich auch eine Kreativität, die dahinter steht. Krärtivität hatte ich Zwangsleife zu tun mit Gedichten, mit Malerei oder mit Musik. Sie werden auch im Management, hat es ja nicht weiterkommen, wenn sie nicht kreativ sind. Wenn man nicht Kreativität vielleicht auch gleich bedeutet, dass man sich mit Lösungen finden, Probleme, Lösungen finden, das vielleicht vorher nicht gegeben hat auf der anderen Seite. Aber trotzdem geht es auch darum, dass man quasi diesen geregelten Tagesablauf ein bisschen durch Bricht und Freiheit herausagiert. Und das ist nicht so leicht. Und zu diesem Thema hast du, oder Loya, jetzt auch ein Buch geschrieben? Ob ich da und um die sich immer gerade anders als du, was du vorher gesagt hast, geralt, dass die Kreativität nicht mehr gefragt hat. Ich habe mir gesagt, dass die Kreativität nicht mehr gefragt ist, weil uns für Augenummer wird. Bei mir ist es eigentlich gerade umgekehrt. Mir kommt vor, mir ist es noch viel mehr, Augenummer werden. Ich sage mal zum Beispiel, was mir in meiner Kreativität in meiner künstlerischen Kreativität ungehablich blockiert, Sanzo so hoch wie so ein Finanzamt stehe. Stehe, also sie so machen Buchheutung, geht sie das aus der unserer Nachzulung, also sozialversicherung, hinterzollung auszufiere, viertliere Buchungen, das ist nicht mehr wöld. Und zwar nie mehr um das Kindermusik, wo nie das Bedenken muss, dann habe ich ja mehr für den Kreativmarkt. Das war es eigentlich so, ist ich sagen, ich will mich 100 verlassen können, dass ich über das gar nicht noch denke muss, und dass das all das Erwürden umhaut. Damit ich mich freue ich auf mein, ich muss frei sein, ich muss, ich muss, ich muss fährere sein, dass ich ja, dass ich kreativ sein kann von der Stimmung. Wo nicht so über, ist Heißelbutzen muss, die Steier anmachen, ist kontrolling viel und ist Marketing. Jo, dann bleibt man kurz Zeit mehr für die Kreative geschicht. Aber es ist natürlich in der heutigen Welt nicht leicht vor all dem, was du es sagt, das zu entfliehen. Es sind ja leicht. Das nicht zuletzt ist ja auch eine Problematik für viele Menschen, dass die, ich sag s mal, in der normalen Lebensorganisation die Leute überfordern, dass es zu viel wird, man muss dann zu viel denken. Und eben zu diesem Thema hast du das Buch frei machen, geschrieben, sich frei machen, ganz kurz, warum geht s da? Ja, das ist einfach ein Fuschler, wie man mit den umgegangen kann, wie man die Sachen auslogern kann. Natürlich muss man wieder in Luxus haben, dass man sie sehen, wie leistend kann. Weil, weil ich nicht so nicht. Und natürlich kann es mir einholen, wo ich den, wo ich über das Steier beruhte, wo ich glaube und vertrauen, oder was passt, und plötzlich diese Finanzprüfung und dann stimmt alles nicht und das sind auch so lange noch nicht. Ja, dann habe ich erst wieder verloren. Aber das ist jetzt, es ist ein Mokal, das finden wir bestätigt, dass das so ist, das ist ein allerschwieriges Auchen. Ich würde dir gelegen, dass ich nicht versammel auf mein erstes Buch, auf mein ersten drei Bücher hinzuweisen, wie eine 21 bis drei. Die, die ich nach wie vor ein Buch handeln, in jedem guten Buch handeln, heftig sind. Das sind Fotobände, so werde ich weiß. Also illustrierte Geschichten, die auch angeschüttigen sind. Was ist das? Meine drei Jahrzehnte, also 30 bis 40 bis 20 bis 30 und 30 bis 40 bis 30 bis 30 und 10 bis 20. Der erste Baum ist der Dünste, aber da hat es auch nicht so viel Bühlung geben. Und dann noch gar nicht digitalisierten Kamera. Und ich habe aber trotzdem jetzt neu aufgelegt worden, und ich habe schon 350. 000 Stickel im Verkauft. Frau Dr. Schlecker Bazel selber schuld. Sie haben sich in laufere Psychologie Karriere immer wieder mit Künstlerinnen und Künstleren auseinandergesetzt. Sie haben auch zu diesem Thema sehr viel geschrieben. Etwas, worüber heute auch sehr viel gesprochen wird. Und gerade seit den 60er Jahren immer wieder thematisiert wird, sind Künstler, die ohne, ich sage es mal, Unterstützung, nennen wir das Kind beim Namen Drogen, nicht mit ihrer Kreativität kommen. Die Beatles haben es vorgemacht. Spätestens in ihrer Sachung Bepperphase. Nein. Auch die Rolling Stones sind immer wieder mit Drogen in Verbindung gebracht, und auch Gerüchteweise. Gerüchte waren natürlich, wobei. Ich bin, dass wir es auch immer mehr in Österreich hat, immer wieder Fälle gegeben. Können Sie ganz kurz einmal dieses Verhältnis Künstler und Drogen umreißen, warum hat es so eine Magie? Und wie war das? Was ist die große Gefahr? Wir kennen das natürlich schon lange an allen, aus allen möglichen Kult Berichten, das Phänomen von Bewusstensarbeit und Substanzen. In frühzeitig, vor allem durch so genannte Schamann Präster, jedenfalls Menschen, denen es andere Stelle uneröpfer Gemeinschaft gehabt haben, praktiziert, die haben die Aufgabe gehabt, quasi von der hiesigen Welt, zum Kind jetzt überzutreten. Und haben zu diesem Zweig alle Art von Drogen ausprobiert, also um einen anderen Bewusstensstand zustein zu erreichen, weil es die anderen in der Gemeinschaft im Dorf im Kral war so immer. Es muss man übersetzten, wir haben heute einen der heutigen, bestlichen Zivilisation, keine Kreis oder Schamann, keine Medizinmener, aber Rauchstas Pops, dass in einem ähnlichen Position einer Situation, von einer Person auf die aufgeblickt wird, auf die Leute schauen, eine Vorbildwirkung hat. Und da ist es natürlich auch legitim, dass diese Person versuchen, ihr bewusstet zu weit und die Quase, diese Rolle von der Medizin und übernehmen. Aber die Gefahr ist natürlich eine gesundheitliche Gefahr. Es ist natürlich ein ganz ganz genauer von Rauchen. Das Rauchen gelungen Krebs fördert. Das Alkohol zum Beispiel, voratwährendem Missbrauch, definitiv zu leber schäden führt. Aber auch. Es gibt der langsicht Studien und außerdem, was mit sehr unterschätztes Direktionsfähigkeit, weil er runter geht, ist jetzt beim Auto fahren. Und bis hin zum Vollrausch natürlich. Und natürlich auch eine sehr starke psychische Abhängigkeit. Abhängigkeit und Beeinträchtigung. Also man kann es nur immer wieder sagen. Finger weg von Alkohol, Finger weg von Drogen. Und da Worterläsar, der uns das vormacht, der da einen Weg gefunden hat. Und das war aber nicht immer so, bei dir. Das war nicht immer so. Ich habe auch meine Zeit in den Kopf, wo ich meine Hänger kopt habe, aber dann habe ich super Pferde derer Bigmacht mit mein Rieb. Das ist, wo er damals drei Jahre Gehafringer hinkst. Mit dem ich so. Der hat Riegehessen. Der hat Riegehessen, also den habe ich so. Der hat sich schon heissen. Aber es ist mein Pferd, mit dem ich in den Filmen und den ganzen Festspielen reite. Da gibt es auch ein wunderbaren Bissband vom Worterlopie, den ich sehr empfehlen kann. Mein beste Freund Rie, der ganz er großfamate, hochkanzvoll zu gravieren hat. Der muss ja für die Vorführung ein Schwarz sein. Und wie immer wieder anstreich. Und weil er auch ein schönes, blauender Mainer hat, und der wirkastischer Haferinger hat, aber für den Film, für die anderen Spielen, muss er schwarz sein, wo er in einem Mittler wieder gefäut ist. Am Anfang, wie die Schwerezeit und den Hänger kopt, habe ich diese Pferde cool gemacht. Das war es, die hobung gefährt, drei Monate lang, ganz intensiv. Eine Pferde Kur soll eine Mischung aus einem Rind und deinem Pferd. Ist das. Cool, im Sinne von einer Gesundwertung, von einer Sanierung. Cool, auf einem Talenteuer. Ja, ich verstehe es. Die Pferde Kur hat darin bestanden, dass sie im Rie, ich glaube, in so einem sechs Monaten lang, auf den Garten im Stoey zusammengegibt, wie ihr ihr Hippur in Drum und Drum zu geraten hast. Das ist auch mit die Hippe, die auch vollzogen sind. Ja. In dem Sinne. In Drum und Drum. Aber ich meine noch zwölf Jahre, dass ich keine Kinder mehr suche. Aber das war heute so. Das hat so, das war heute. Das hat so, das hat man so vertigelt. Ich habe die ganze Kraft von dem Hängst. Es ist letztlich in mir übertrogen, und das hat man so viel Energie zurückgeben. Dass ich noch im Bildband, wie ich das zwei Ause braucht habe. Und wir haben einen Zuschauerrekord in Kvöl. In dem darauf folgende Zeit. So sieht es aber zu Frau Dr. Schläger, Patzler, Severschuld, Sie sagen zurückkommen. Wir sprechen von einer Homosexion, Beziehung zu einem Tier. Ja. Das stelle ich mir nicht gerade gesund vor, psychologisch betrachtet. Ja, die Gesund, was ist schon gesund? Wir kennen ja, dass das einmal in dem Funktionen, die viele anderen Beispielen aus der Mythologie, Romolos, Remus, die gründer vom sagenhaften Raum, die von einer Wölfin aufgezogen waren. Und sie sind durch eine Metapher für zwei Brüder, die sechs mit einem Hund haben. Das sind nicht aufgezogen worden. Die haben einen rottisches Verhältnis gehabt mit dieser Wölfin. Das war vergangenen Zeiten ja gegangen und gebe. Wir wissen z. B. dass auch die Bewohner von Athen und Spatter teilweise verhältnisse gehabt, mit Rehn und mit Hunden. Wir haben das Beispiel oft von Lamas. Die legenden vom spugenden Lama kommt ja auch, was nichts anderes als von Kunde Lingos, den die Urenwohner mit dem Lama gehabt haben. Weil die Lama sehr bekannt sind für diese sehr gefühlvolle, sensibelzunge, nicht mehr richtig. Das ist nur Vertränkt, meine Damen und Herren. Das ist natürlich eine Tat am durchdekartolischen Kirchen, eine gewisse Vergrampfung stattgefunden. Und dass da gewisse Wahrheiten einfach verdrängt worden sind. Da Worte Lofort auf seiner neuen Blatte echt hätten ein Lied über. Rie. Über Rie, geschrieben. Wie heißt das Lied? Ich liebe dich. FN4. Roman Homen, euer Lieberingsmoderat heute. Auf FN4 im Projekt X, das war ein Stück aus dem Album Echtheiten von Worte oder Lied. Ich liebe dich. Ich bin mir sogar das Frau Prof. Dr. Schlecker Batzel, das Selberschuld und Worte Luh, der uns ein neues Album mitgebracht hat. Frau Dr. Schlecker Batzel, Selberschuld. Wir haben ja über Kreativität gesprochen, wir haben ein bisschen darüber gesprochen. Das Kreativität nicht ein all heil Mittel ist, aber natürlich eine Möglichkeit, ein bisschen aus einer schlechten Stimmung rauszugehen. Aber jetzt ist der Frühling. Ja, gut, der Frühling ist ja nicht. Ich habe die Eimelkung, das ist der Haut, wenn natürlich bei eigener Bodenstoffe ausgerufen. Ich sieht das genau. Da haben wir zum Beispiel die HS, Express, die HL Service und ihre Post bringt s persönlich. Verstehe. Durch diese Bodenstoffe wird was freigesetzt. Da wird eben freigesetzt, dann gibt es das Glückesgefühl. Dadurch ficken die Menschen noch lieber, weil sie sich wohlfühlen. Wenn sie wollen, dann teilen wir jemanden anderen. Das selbstbewusstsein steigt. Die Akne geht zurück natürlich auch, weil die Pickel auf durch die Sonneeneinstrahlung aufgetrautn wird. Wollt s beagne oder Haut unreinheiten, gibt es immer noch die Möglichkeit, meine Damen und Herren, wenn sie zu Hause sind, wenn sie ein Spickel haben, aber Spickel ist in jeden Haushalt vorhanden. Sie machen sich gut das Licht, schauen sie sich die Horde an. Sie schauen sich auf der Unterbissel, was weiß es ist. Dann drücken sie biselsam dann fetzt den Schleim, ein bisschen raus, das ist kurze Zeit vielleicht unangenehm. Dann durch die Geschichte vorher und nachher gut reinigen. Ich glaube, in wenigen Tagen ist sie ganzes Sache erledigt. Dann bilden sich groß, und ich glaube, noch drei, vier Monaten sind die weg. Sofern sich nicht neue Akne nachbindelt. Kann man natürlich auch mit einer Verwandten oder Bekannten, oder dem Lebenspartner, Lebenspartner im Hoch. Warte noch was verbindest du mit dem Frühling? Ja, sicher, selbst wird gefühlt, gut gefühlt. Ich möchte vielleicht, es war dann nicht ganz gut. Ich habe es geschenkt für die Hörer und Hörerinnen, aber auch auf der Aurooft habe ich ein großes Booster in Danga mitbracht. Das kann man unter den Hörern, wie er sehr starreuft. Oder so habe ich mir doch glons geschenkt. Das ist Danga, in dem es sind. Ein kurzer Hose mit ein kurzer Unterrufen, wo wenig Stoffen. Ein glassiger Schnitt und noch weniger. Das sieht man auch, was du für ein stattliches Kild hast. Weil sie das sehr stark durchdruckt hat. Gefallen wir sehr gut, wir haben das Booster da, das Lebensgroß. Wobei auf dem Foto eigentlich von hinten drauf bin, also wie du das. Was hängt nach vorne runter? Das ist der Schoten von einem Baum. Also verstehe ich das durch die Foto. Inwiefern sind die anderen rufen sie an? Unter der Nummer 2, 2, 2, 2, 2, 2, 2, 2, 2, 2, 2, 2. Und die 2 bei uns die ersten drei Gewinnern ein, Lebensgroßes Booster von Wurzelo mit unterschrifft. Wobei ich hab es nur einmal mit, vielleicht kennt man es in Kopierne, hab vorhin ein Kopierer gesenkt. In Schwarz Weisch fand manche Fotos in OBS aus. Das erste, das richtige kriegt. Und genau, das machen wir. Und wir haben schon den ersten, oder der erste, erinnern Leitung. Ja, hier ist FIV Project X Roman Omen, am Telefon einer Lieblingsmoderat. Hallo, ich hab das Stefan. Stefan, du hast angerufen, du bist sicher das Booster in Wurzelo. Ich weiß gar nicht, worauf es geht, ich hab noch mal gehört. Du hast einen Booster von unserem Studio gehabt, Wurzelo gewonnen. Cool. Von dem noch einmal. Wurzelo, geht s so Wurzelo und Robinson noch. Ah, welche ist das? Der mit den längeren Hahn, der nicht der mit dem Schnauzpart, der mit den längeren Hahn ist es. Ah, cool, danke. Alles Liebe. Kann ich meine Frau mitnehmen? Ja, kannst du sehr gerne. Super, danke, Schalz. Bitte, mach s gut. Jetzt haben wir die Adresse von ihm nicht aufgenommen. Also bitte nicht auflegen, bitte nicht mehr anrufen. Danke für die Anrufe, wir werden versuchen, den Helmut noch zu erreichen oder wie er immer er geheißen hat. Langsam neigt sich unsere Senderzeit dem Ende zu. Ich bedanke mich ganz herzlich um unseren Gästen. Vielleicht noch ein kleiner Abschluss, dieb von der Frau Dr. Schlechter Barzelselberschuld. Ein Tipp, ein guter Arschleisch. Generell, ja. Ja, also wir alle essen gerne einen Eiz und Frühstück und oft besitzen, dass man aufstecken bevor ist. In der Pfanne landet, dass es einem aus der Hand geht und am Boden fällt. Dann ist natürlich das Jahr man immer groß. Also ein Bazzerei. Was tut man? Der erste Griff wäre normalerweise zum Wettingsdurchzeug zu veröchten. Das ist ein alles aufwischtes Problem. Man verschmiert das Eierklauen. Das Eierklauen braucht viel mehr am Küchenboden. Das heißt nur Lärm, das ist Holzpaket, das ist auch spannend. Ich war noch viel verfließt. Ich war sehr verfließt. Ich war sehr verwischt. Ich war aber ein Tipp, sie gehen hier. Niemand löfer Salz oder zwei, drei, nachdem es kostet, denn der Welt strangt das Salz aufs Eier drauf. Was am Boden liegt, das Salz bindet das Eierklauen. Das Geld und so lässt sich ganz leicht mit einem gewöhnlichen Küchencrep aufwischen. Eine Küchencrep ist ganz ähnlich wie eine Balachinkke. Ich habe nur in Frankreich hergestellt. Das heißt, wenn sie in einer Küchencrep brauchen, dann einfach im Resebero ihres Vertrauensbuchen von seiner Frankreich gibt es ein jeder Ecke. Hast du einen Spanthäppchen in einer Küche worte? Nein, ich habe nur ganz natürlich einen klassischen Paket an Holzboden. Und mein Tipp ist, wann es sich schlecht geht. Und wenn es braucht es dann, wo einfach, da gibt es nichts Bisse. So ist es einfach, Nuckerdafs Pferd aufzusetzen. Und aus der Reiden übersphällt oder durch ein Buch oder in Sonnenaufgang. Das gibt so viel Krof, so viel Schenstre. Das ist mir, das ist mir. Es ist natürlich vielleicht so draussenfäch, eine andere Scherackenrolle. Es ist natürlich ganz, ganz wichtig, meine Damen und Herren. Wenn sie nackt auf einem Pferd reiten, bitte keiner wird mit der Kirche mitnehmen. Wirklich immer gut, wenn sie groß und gut auswischen, wenn sie sozusagen einen Stuhlgang haben, wo sie etwas schwieriger ist, zum Sauer machen, bitte verwenden sie feucht, durch die Versuchen, die Herren oder auch die Damen, wo stärker ein Haares sind, wo sie da leicht was verfangen, wie sie ordentlich drüber im schlimmsten Volkerie, heute kurz ins Bordazehm, um mich ordentlich waschen, damit das alles sauber ist. Es ist auch dem Sinn spruch, dass Glück dieser Erde liegt auf dem Rücken der Pferde, dem Tier gegenüber nicht fair, wenn man sie da quasi durchschmutzig macht. Nicht? Ja, ich glaube, jetzt ist es dann wirklich bald so weit. Wir werden nun auseinandergehen. Ich danke euch ganz herzlich. Ich glaube, die Frau Dr. Schläger Batsel Seilerschuld ist kein Nachtmensch für sie. Ganz besonderes Dankeschön. Danke schön, dass sie so einig aufgebliben sind. Aber ich glaube, sie wohnen ja ein, wie sie haben, sie haben es jetzt nicht weiss. Ich kann dann gleich nach dem Worteilussel ein bisschen weiter, du musst noch zurück in die Tiefe legen. Aber dafür, wie ich nicht blad werden kann. Weil du gesagt hast, wir müssen jetzt auseinandergehen. Also, na, das war. Das kann ich nicht leisten als wie nicht du. Auf keinen Fall. Das kennt immer, wie nicht du nicht leisten. Ich schenne es sich, dass du mir ja bladern wie nicht öffnet fährt. Das hat darin nicht nach unten. Da ist ein Hinten drin, das ist ein Angegleich. Mit wie ein Hinten drehen. Das war die schönste, von meiner Fall. Mein Name ist Roman, mein Name. Du bist mein Lieblingsmoderator. Lieblingsmoderator. Ich wünsche Ihnen meine Damen und Herren die Greativität. Diese brauchen sind gut gelohnt, sind gut drauf. Das Leben ist schön. Und jetzt wünsche ich aber eine gute Nacht. Schlafen Sie gut. Ramassias von Sauren Guten. FM4 RF AT Slasch Poncast.