Minister und Meerschweinchen

2006-02-02

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FolgendweilSound FM IV Mit Mit einer Mit einer Die Die Hütte des Hütts, die Hütte des Hütts, die Hütte des Hütts, die Hütte des Hütts, die Hütte des Hütts, die Hütte des Hütts, die Hütte des Hütts, die Hütte des Hütts, die Hütte des Hütts, die Hütte des Hütts, die Hütte des Hütts, die Hütte des Hütts, die Hütte des Hütts, die Hütte des Hütts, die Hütte des Hütts, die Hütte des Hütts, die Hütte des Hütts, die Hütte des Hütts, die Hütte des Hütts, die Hütte des Hütts, die Hütte des Hütts, die Hütte des Hütts, die Hütte des Hütts, die Hütte des Hütts, die Hütte des Hüt. also ich freue mich ganz unglaublich, dass ich erst mal ich wohl jetzt eine gemalische Gast war, diese Sendung moderierend darf. Die meister mich wahrscheinlich schon an der Stimme kann, hier spricht Themi Harrison. Ich begrüße alle Hörinnen und Hörer auf fn4 ganz, ganz herzlich, ich habe ihn natürlich sehr gut vorbereitet, auf die Sendung, keine Frage, es ist was anderes, wenn man als Gastgeberin hinter Mikrofon sitzt, als wenn man nur, und dann für uns Zechen zu Gast ist FM4, es muss ich ehrlich sagen, nicht so meine Welt anoffensichtlich, ich hör selber kaum FM4, weil ich mich einfach auf drei mehr zu Hause fühl, und anoffensichtlich meine Lieder auch, also auf den Treiz, nicht so oft gespielt werden, aber hin und wieder dann doch. Und trotzdem freue ich mich, dass ich mich ja mal das Radio Moderatorin ausprobieren darf. Für mich sicher auch ganz wichtig. Und ich bin eigentlich immer offen für neue Herausforderungen. Also herzlich willkommen und orderlessen es auf FM4. Ich habe gehört, dass man kann auch eng gesprechen. Ein bisschen obwohl wir die nächste Stunde eher Deutsch sprechen werden, weil mein Gast, der mir bereits gegenüber sitzt, und den ich jetzt auch nicht als zu lange warten lassen möchte, spricht er auch Deutsch. Dann möchte ich gleich einmal die Katze als ins Hack lassen. Aber das kann man jetzt eigentlich nicht sagen, das wirkt jetzt blöd. Nein, ich möchte sehr herzlich begrüßen, meinen heutigen Gast hier in FM4, Projekt X. Es ist der Finanzminister, der Republik Österreich, gerade ins Grasse. Guten Abend, Herr Grasse. Hallo, schöner Guten Abend. Es ist ja so, dass ich persönlich, das muss ich gar mal sagen, finde es irrsinnig spannend, wenn man Menschen aus der Öffentlichkeit, die immer mit so unglaublich ernsten Themen zu tun haben, wie es beinend, dass der Fall ist, wo sie ja doch immer auch um keine Ahnung, wie jetzt mit der Post das war, dass die Postämter sozusagen nicht mehr. Also ich käme ich da jetzt auch nicht so genau aus, muss ich sagen. Da war jetzt was mit der Posting. Und das, wo ich das auch nicht verstehe, wie genau das läuft, aber das auch die Aktien und so weiter. Und jetzt, solche Menschen auch persönlich kennenzulernen. Und insofern danke, Herr Grasse, dass sie zu uns gekommen sind und dass wir auch ein bisschen miteinander bläuern. Und ich hoffe, sie sind auch bereit, ein bisschen privat zu bläuern. Wir wollen heute den privaten Karl Heinsgrasse ein bisschen kennenzulernen. Keine Angst ist, keine indiskreten Fragen, wie immer gesteilt werden, ob jetzt ein Baby unterwegs ist oder nicht. Das weiß ich schon, also mir ist auch gesagt worden, dass es darum geht, unbedingt die Reprivatsphäre zu bewähren und dass man da wirklich total aufpassen. Meine erste Frage an Sie ist, Herr Karl Heinsgrasse, wie waren Ihre Erfahrungen jetzt in den Wetten, das letzte Woche, das letzte Woche, das war das Witzag, Thomas Gortschulg. Der Thomas Gortschulg ist ein sehr sympathischer Showmaster. Es ist auch ein sehr professioneller, also das muss man wirklich sagen, wo er doch schon in einigen Sendungen von der Größe her war, das ist schon noch etwas Besonderes. Und ich bin überrascht, wie es schafft mit, was für eine lockeren Stimmung. Erst schafft es eine Gäste, ja eigentlich, wenn man am Schmede halten ist, ist jetzt nicht ganz das richtige Worte, aber es ist doch einfach eine sehr gute Stimmung. Alles, was nicht mit Thomas Gortschulg tut, läuft, heißt das Prof. Also ich meine nicht, dass er unprofis ist, aber er ist sehr locker und freundlich. Aber im Hintergrund merkt man, dass das schon ein minutius geplant ist. Das ist ein Prozess, und sehr viel auf dem Spiel steht. Aber er selber schafft einen, wenn für mich sie jetzt auch nicht ganz außergewöhnlich in der Öffentlichkeit zu stehen. Das kann ich überrascht werden. Und das ist ein Minister. Und deshalb war das eigentlich so, die mich verratet, dass ich mit der Fiona Portage verbringen kann. Das war ein In Salsburg, glaube ich. Das ist auch eine sehr schöne Stadt. Das ist auch ein Salzburg Hör, ganz aktuell, weil er für das heurige Jahr der Mozart, der Komponist ganz besonders gefeiert wird, weil er das weiß ich jetzt nicht genau, weil er gestorben ist. Na, weil er 155 Jahre geputzt wird. Und da ist es ja besonders toll, weil dann die ganzen Symphonie noch kommen und die Opa. Ja, meine neue Familie hat angenehm erwähnt, weil seine Reihe von Immobilien in Salzburg statt, und das ist natürlich dann auch immer sehr praktisch, wenn man nicht in der Hotel muss. Gerade da ist sehr als Minister. Aber nicht das als finanziellen Gründenbein, denke ich. So, sondern wegen der Privatsphäre, oder? Ja, genau. Wenn man dann nicht so einen Hotel abstecken muss, weil das ist dann schon meistens schwierig. Ich sage die In Länder sind manchmal weniger, so ein Auftring als wirklich die ausländischen Gäste. Die kennen sie auch. Das ist ja, für die ich sagen, das ist ein Bundesbürger, die sind es dann doch in der anderen Zeit schrift. Und sind da schon so. Da muss man schon sagen, das war jetzt auch viel in den deutschen Medien, das sie geherrte haben. Wenn sie mir laumten, das ist auch so ein, glaube ich, für die Gesellschaft, das sieht noch so ein attraktives Paar sind, weil sie, weil er das auch nicht selbstverständlich ist, dass man, dass es eine Minister gibt, er auch ein Motel durchgehen kann, weil sie sich das so sagen darf. Und die Refräuser auch sehr attraktiv. Ich kann nicht auch so aussehen. Ich bin ja sozusagen, ich weiß nicht, ob sie das wissen, aber ich bin auch, ich bin auch auf sehr viele Sängerin und viele Leute da. Ja, das ist schon. Und ich würde auch sehr gerne mal den Wettendass auftreten, muss ich sagen, das wäre auch sein Traum, irgendwo für jede ernsthafte Musikerin. Ja, ich glaube, dann darf es zu spiegeln. Ja, ich kann mir sagen, man muss es irgendwie geschafft haben, weil es kommt mir nicht als No Name hin. Absolut nicht. Also ich glaube, ich arbeite auch irrsinnig, hart an meiner Professionalität, also auch, weil sie das sagen, dass das so professionell ablauf. Und ich glaube, es ist unglaublich wichtig, dass das mal als Künstlerin, irgendwo auch wirklich alles gibt, und sie hart arbeitet. Das reicht einfach nicht, dass man gut sinkt. Das muss mehr sein. Aber. Ich glaube auch, dass das am richtigen Wegling, wenn sie sich so hohe Ziele stecken, dass Ziele stecken, ist so wichtig. Ich glaube, die Wahrscheinlichkeit, Ziele zu erreichen, erhöht sich dadurch, dass man sie überhaupt definiert und richtig definiert extrem. Und das find ich dann schon am richtigen Weg, wenn sie sagen, ja, das wäre toll. Aber soll es mal einten oder zumindest, oder sollte auch eine Station sein? Aber ich bin mich sehr freund. Danke. Aber was ich auch sagen wollte, dass ihre Frau Fiona, auch wirklich eine unglaubliche attraktive Frau ist, und das fällt den Leuten natürlich. Und das gefällt auch den Leuten. Ich glaube, die Menschen haben das auch gerne, dass das attraktive Leute aus dem eigenen Land, dass sie dem Fernsehen sehen, weil ich denke mal, ich sag sie mal so ganz ehrlich, es ist schiergeleute, sie sieht mal eh, immer da brauche ich nicht zum Fernsehen auf drin. Und deswegen freuen sich die Menschen besonders, wenn sich fast wie eine Königshochzeit, wie sie geherrte, da war das schon hier, eigentlich für sie der ganze Mädchen rum. Also, eine Hochzeit ist ja doch auch ein privater Moment, irgendwo an der Datenkriegstät. Also, das war uns sehr wichtig. Ich kann nicht nur beinahe. Es war uns sehr wichtig, die wichtigsten Momente, sozusagen für uns zu sein. Und da die Privatsphäre zu wahren, und ich glaube eigentlich, das uns das sehr, sehr gut gelungen ist. Ja, sicher in der Wachausergenacht, nach der Standesamtlichen Wachauser, war natürlich sehr, da war schon, weil es nicht auf die Bilder gesehen haben, da war sehr viel los. Ja, ich habe es mir halt immer wieder und die Führung ist, es ist doch nicht so gewöhnt, wie ich mittlerweile, und man halt immer wieder sagen, ich weile dich liebe und hoch zu das Kurs hin und her. Das war schon schwierig, aber ich möchte nicht sagen, dass es mühsam war. Wir wollten einfach unsere Liebe, die uns zwei verbindet, mit möglichst vielen Menschen teilen. Das spürger das dazu. Das ist die Führung des großartige Frau, und von der ich extrem viel Respekt habe. Das ist auch sehr fleißig, oder? Wie viel Lernen kann? Ja, also man sieht einfach, dass sie eine Freude, sie sich nicht zurücklehnt, die sich im Schicksal ergibt. Sie kommt mal so vor. Ich habe irgendwie so das Gefühl. Für mich soll hat sie sich schon ergeben, hoffe ich, oder? Wenn ich hier schicksal bin. Nein, aber das Frau, weil ich finde es auch sehr wichtig, dass das, wenn man als Frau in der Öffentlichkeit steht, so wie ich das tut. Ich bin jetzt nicht so, natürlich nicht lang nicht so bekannt, wie Sie, Herr Gras, als Finanzminister, oder auch nicht wie die Führung, ihre Frau. Aber ich hoffe, sie ist okay, wenn ich sag Führung, weil es ist so, wie bei der Lädita Jaina, irgendwo das war schon so einen persönlichen Druck zu haben. Ich würde mich total wünschen und hoffen, dass ihre Frau auch, vielleicht irgendwo, so wie die Lädita Jaina, irgendwo eine, so beliebt wird, und dass die Leute sich so toll finden. Aber ich weiß es auch, für mich, weil Themenherrissen kennen, dann doch auch einige Leute. Und wenn ich, wenn ich, dann kann ich auch noch mal, wenn ich mich aufdritte weise, ich habe auch eine Verantwortung als Vorbild. Und wie gehen Sie damit um jetzt als, Sie und auch ihre Frau? Vorbild? Nein, mit Ihrer Funktion als Vorbild. Ich glaube, ich glaube, viele Männer, die sagen, ich wäre so gerne wieder Karl Hensgras, wie geht man mit dieser Verantwortung? Ja, das wird mich total interessant. Also das wäre so nicht, ob wirklich viele Männer sagen, sie wären gerne wieder Karl Hensgras, aber ich bin ja schon bewusst, bin mir der Beantwortung bewusst, die ich in diese Funktion habe und trage. Und ich erfülle sie auch gerne, und nehme diese Herausforderung an, und diese Verantwortung. Und das, ich gehe auch gerne als Vorbild voran. Wichtig ist natürlich, dass man glaubwürdig bleibt, dass man zu den Dingen steht, die man auch sagt und kommuniziert. Aber das wirkt total, ich glaube echt, man merkt total, dass ihre Frau lieben. Ja. Also die Fülle und total. Ja. Lieb ich wirklich, das ist ein ganz, ganz tolle Frau. Und auch die Kinder und der Hund. Also das ist schon was ganz speziell ist. Ich möchte aber trotzdem auch über einen, ich sage sagen, einen Bereich in einem Leben sprechen, wo wenige Menschen wissen, dass das sehr wichtig ist für sie. Und zwar sind das die Mehrschweinchen. Sie haben ja, das habe ich mal wo gelesen, schon seit sie klein sind, mehr Schweinchen gehabt. Und das sind da ein Mehrschweinchen Experte. Kann man das so sagen? Ja. Das kann man auf jeden Fall sagen. Ich sage immer, wenn ich mich wo auskenne, dann bei mehr Schweinchen. Also das würde ich, das würde ich, das würde ich wahrscheinlich noch der größere Spezialist als im Bereich der Finanzen. Ich denke, sie kennen sich mit mehr Schweinchen noch besser, als mit Finanzen. Sag mal, aber bei Finanzen, man ist das sagt, das muss toll sein. Nein, nicht falsch verstehen. Ich kann mir auch schon bei den Finanzen gehen. Aber da gibt es wahrscheinlich noch andere Herren, die das auch relativ gut drauf haben. Aber im Verhältnis, glaube ich, dass ich mit mehr Schweinchen nicht so viel auskenne. Ja. Und das ist, ich meine, bei dem anstrengenden Job und bei dem in der Öffentlichkeit stehen, die wundervunde schöne Möglichkeit, abzuspannen und diesen eleganten, sehr stolz enttüren, bei den Bewegungen, bei ihren Atlädischen zuzuschauen und wie sie trainieren und Nahrung aufnehmen und Nahrung wieder ausscheiden. Das kann man alles sehen, bei dem mehr Schweinchen, das muss sein. Das ist ein sehr sehr teilabend. Ja. Und das sind keine Fische, die sich jetzt zurückziehen und alles irgendwo in einem Erdloch oder so machen, sondern wenn, wenn man sie richtig pfeift und sich richtig um sie kümmert, dann geben sie einen so viel mehr zurück, als man ihn gibt. Und das ist einfach unter schön. Bei mehr Schweinchen ist aber schon so, da gibt es schon einen anderen und weiberl. Oder sind das? Ja. Das trifft sich gut, weil das nächste Lied, das wird spielen, heißt Girls and Boys. Super. Ja, das passt dann wirklich. Heute hat er ein Projekt die Expezial Amicrofon Theme Härissen, erst mal nicht zu Gast, sondern auch hinter dem Mikrofon, weil es hier darum geht Menschen, aus der Öffentlichkeit auch mal von einer anderen Seite näher kennenzulernen. Und da ist heute bei uns unser Finanzminister, der Finanzminister, der Republik Österreich, Karl Hens Grasse. Hallo. Guten Abend. Wir haben gerade zuerst schon kurz darüber gesprochen, dass ja eines ihrer Steckenpferde und wo sie ja ein totaler Profi auch sind, wo sie sich eh schon mit so viele Sachen gut auskennen, die mehr Schweinchen sind. Und wann sind sie zum ersten Mal mit einer mehr Schweinchen in Berührung? Komm, Herr Krass. Also, ich hab mein erstes eigenes. Nein, das können wir wirklich wissen. Mein erstes eigenes mehr Schweinchen mit sechs Jahren bekommen. Und. Können wir keiner sie sie noch erinnern? Ja, das kann nämlich wie ein DOLL Eind Wende wissen sein. Ja, das wär s wie heute, weil ich mir eigentlich immer ein mehr Schwein Doll gewünscht hab, aber diesen Wunsch eigentlich mich nicht getraut hab zu essen, weil ich geglaubt hab, mein Vater wird sowieso nicht erlauben. Ich weiß gar nicht, ob ich im. War das so ein Tabut, immer bei ihnen in der Familie? Das ist ja der Klernten aufgewachsen. Ja. Und sind dort mehr Schweinchen, war das, haben sie sich da, war das irgendwo, was worüber man nicht gesprochen hat, dass man bei dem meist mehr Kühe gehabt hat und das Spein. Nein, also nicht, dass ich wüsste, dass damit verbringe ich es überhaupt nicht zusammenhang, dass wir jetzt ein Tabut, immer gewissen. Nur ich hab immer, wenn das Thema auf sowas gekommen wäre oder das Gespräch aufs Thema gekommen, dann weiß ich nur, dass der Vater einfach sehr eher zurückholt und bis das bequirlig über das Thema gesprochen hat von wegen trägt machen und so auf jeden Fall. Ich hätte mich. Ich hätte mich nicht erlauben, da weiß ich, wenn man mit sechs Jahren das ist schon sehr lang her. Aber dieses Gefühl habe ich einfach. Was heißt, sie sind ja die nächste Finanzminister, den was wir jedenfalls hat gehabt. Aber sie waren sechs Jahre und haben sich das ein zähnlicher Wunsch, war es ein mehr Schwänzelt haben und auf einmal kriegt man das. War das irgendwie vielleicht auch schon so ein bisschen ein Weg, weil sie sind ja schon sehr gut, dass man so seine Ziele erreichen kann, wenn man es nur will. Ja, also das bin ich schon, das glaube ich kann nicht von mir behaupten, dass ich ein Zielstrebiger Mensch bin. Aber in der Situation ist mir die Sache eher in den Schaus gefallen. Also man sagt ja, wie heimliche Wunsch in unheimlich seltene Füllung. Das kann sein, ja. Und das heißt, man sollte dazu aufforderen, dass man doch sagt, was man will. Das war ein solcher heimlicher Wunsch, der dennoch in der Füllung gegangen ist. Und wie hat das denn kein Problem? Und das mehr Schwänzelt fühlt mich total interessieren. Bonnie. Das war ein neues Wunderland Heiländer. Also das Schwänzchen. Sehr das sind die mit dieser ehrstrupigen Föresur mit der Krause. Also das war ganz schwarz und oben so Black Beauty Artik. Ein ganz ein keines Faces. Das sind so eine Schach, ja. Und eben dann, das Kragen war auch weiß. Also und das war. Und das war Bonnie. Das ist die Bonnie. Das war wirklich erst ins Liebe auf den ersten Blick. Und die ist auch sehr lange, wenn man großer Schatz gewesen ist. Wie lange haben Sie? Wie alt wären mehr Schwänzchen? Wie lange haben Sie Bonnie gehabt? Die Bonnie habe ich gehabt. Und das ist sehr, sehr alt für ein mehr Schwänchen. Hab ich gehabt bis zu meinem 16. Lebensjahr. Also 10 Jahre. Ich habe jetzt so grob mitgerechnet. Das 10 ist im Rechner. Es sind sie wahrscheinlich besser als Finanzminister. Ja, aber ich bin ja jetzt nicht als Finanzminister. Nein, wir reden privat. Gott sei Dank. Aber. Weil man muss ja auch dazu sagen, irgendwie sind diese ganzen Zahlen, mit denen man sich ständig beschäftigen. Auch für mich zumindest manchmal auch ein bisschen langweilig. Ja, ich finde immer dieselben Neuin, sag ich. Nicht im Großen und Ganzen. Oder 10. Dafür der Holt sich viel, da haben Sie es von Rechner. Aber deshalb auch dieser Ausgereich. Die mehr Schwänzchen. Genau. Wie war das Leben von Bonnie? Wie weit hat sich das dann. Wie hat sich das gestaltet? Weil ein Kind ein Tier bekommen ist, sodass sie sich wirklich interessieren und beschäftigen. Und da dürften sie schon anders sein. Also wenn sie was angehen, dann hat es wirklich Hand und Fuß. Kann man das sagen? Das kann man sich ja so sagen. Ich habe auch die Bonnie bekommen und der Bedingung, dass ich mich wirklich selbst um sie kümmere. Und ich habe dieses Versprechen abgegeben und für mich selbstverständlich, dass ich das auch einhalt. Also ich habe damals gelernt, mit dem sechs Jahren eben das, das ihren Käfig zu solfern. Das wollte ich auch nicht mehr sagen, dass wir das verarbeiten. Also die Käfig Solven, wie macht man das? Wir kommen nicht mehr schweint, aber ich würde mich total interessieren, also wenn sie mir das erklären. Das lustige ist ja, in dem Moment, wo man den Käfig saubert, muss er leer sein. Das heißt, da haben wir das erste, wenn man so möchte, das Problem. Wie geht es mir denn? Wie geht es dir? Wo geht das sich? Wo geht das sich? Wo geht das im Theater Tind? Das ist einmal das erste und das zweite ist, lässt sich überhaupt rausnehmen. Weil das ist am Anfang nicht selbstverständlich. Da möchte ich alle mehr Schventel haltet, die noch nicht so lange das Tier haben. Den anmittelfenwegen bitte macht sich nichts raus. Das ist so, dass sie sich am Anfang nicht zu gern fangen lassen. Das heißt, sie haben es bekommen. Und dann braucht man eine Zeit, bis man vertrauen aufbaut. Und dann kann man es nicht so leicht fangen. Aber die sind auch so wendig. Die sind sehr wendig. Und Flut, natürlich, sind die Fluchtmöglichkeiten jetzt nicht ogrenzenlos, wenn es so ein Käfig ist. Aber es ist einfach sehr schön. Und es gibt dann sehr viel Kraft, wenn man mitbekommen, einfach im Laufe der Zeit, dass es nicht mehr flieht, sondern dass es sich einfach nicht man lässt. Und dann sind sie sehr, sehr süß. Wenn man sie so oben hält, und sie dann so mit ihrem Schnaufall an, an blaßen und an. Wenn man sie keiner saftet, dann machen. Dann ist das einfach wunderschön. Und wenn wir eben die Frage, wo gebe es hin? Bei den ersten Mal sind wir. Genau, genau. Und dann habe ich so ein kleines Fußballtour gehabt, wo man in der Wohnung spielen konnte. Und dort unten habe ich dann Pölster davor gegeben. Also so eine Merede wie eine Fort Tour Linie. Und für die Boni habe ich ihm, habe ich ein haltes Leintuch aufgebreitet im Tor. Und hin, weil das muss man einfach wissen, die Fichern, wenn sie dann herumtollen, und das Tor war größer als der Käfiger, ist sogar. Ja, ich habe herum gelaufen und blieb. Also, ein kleines Aufbild. Ja, ja, ja. Aber da feinhalten auch gleich ein paar Bämmern an. Aber wenn man das ist, die machen auch nicht Bämmern. Aber sie sind halt relativ zahlreiche. Muss man dann nicht zuliegung, wenn ich da einhacke. Wo muss man auch nicht aufpassen bei den Mehrschweinen? Weil eine Freundin, die ich durfte, leides, wo es nie haben. Aber eine Freundin, die ich mit den mit ihren Kreinen den Paketboden nicht zergazen. Ja. Oder ausruht es nach. Ja. Das sind schon noch so Probleme, mit denen man konfrontiert wird. Ja, ich nicht, weil ich einfach die ganze Wohnung mit Zeitung und Babkaton ausgelegt habe. Da habe ich dieses Problem überhaupt nicht. Ja, das ist auch noch so, dass sie die Wohnung ausliegen für die Mehrschweine sind. Ja. Das ist halt jetzt durch den Hund von der Fiona ein bisschen schwierig. Da müssen wir einen Weg finden. Aber eigentlich nicht mehr, weil sie haben ein, es sind nicht auf einer Einzige, die Wohnung angewiesen. Aber so versuche ich schon die Wohnung als, wenn ich habe jetzt 26 mehr Schwendeln. Und die ja, die sind schon, sage ich dir, bei mir zu Hause, so irgendwie Hosen an. Also wenn die Leute das hören, bei unserem Finanzminister haben die Mehrschweinchen die Hosen an. Ich hoffe, das kriegt keiner in die falsche Kille. Ja. Aber ich stell mir das schon auch sofort, dass wenn ein Bub mit sechs Jahren diese Verantwortung auch übernehmen kann, wir sollen mehr Schweinchen. Ich glaube, ich war das schon auch eine gute Schule dafür, dass Sie jetzt ja heute auch viel Verantwortung haben. Als Politiker kann man das so sagen. Kann man sich also verantwortlich zu sein und auch die Verantwortung zu nehmen, wenn was anzupacken ist. Ja. Das ist sicher eine Charakter Eingeschöpfe. Meine Sache, dass wir ein Politiker sehr, sehr wichtig ist, weil wir auch nicht hätte einen getroffen werden müssen. Ja. Und ja, das ist so, ein da früher nicht sozusagen ins Büroge, also ins Ministerium und dann fahrbsche ich mich von jedem einzelnen Schweintern. Von 1, 6 bis 20 Jahren. Das ist wie die heißen alle Hosen. Und der kennen sich jedes einzelne. Verständlich, dass wir bei der Mehrschweinung wirklich interessieren, wie die heißen. Können Sie jetzt das sagen? Bonnie, Timmy. Bonnie gibt s eine neue. Also das wird ja nicht gekäst sein. Nein, das ist nicht mehr die. Das war übrigens, dass das war auch eine wichtige Schule, aber harte Schule, eine schwere Erfahrung. Aber da wächst man auch an so Schicksalschlägen. Also wie meine erste Bonnie, dann wie ich 16 war, noch dazu wollte ich gerade in die Perfektion gehen. Perfektion? Ganz Schule. Ganz Schule. Und das ist glaube ich, der Zusatzkurs, wo die die besser Danzen dabei sind. Nein, an sich kann jeder, der jetzt im normalen Kurs ist, in die Perfektion, um das besser einzögen, um mehr Sicherheit zu bekommen. Aber da bin ich an dem Tag dann nicht gegangen. Weil das. Also das muss schon ein Schicksalsdag gewesen sein. Und vielleicht bevor wir uns die Namen, wie die Mehrschwändigen ihre heißen, wenn ich sie fragen darf, wie das war und wie sie damit fertig geworden sind. Wie erst jetzt mehr erschwändchen. Das war gestorben. Das war sehr tragisch, weil das sozusagen, war ein Banküberfall und die Bonnie ist sozusagen einfach in die Schusslinie gekommen und wie es leider kann man sagen. Aber auch über voll. Ja, zum Unfall gefallen. Ja, das ist so. Aber das muss ja. Wie konntet Wahnsinn mit der Bonnie auf der Bank? Sie waren da 16, glaube ich, wenn ich mich. Nein, das waren da mehr erschwändchen Bank. Nachdem ich jetzt dann mit 16 hatte, ungefähr. das war eigentlich ein gewährmene stärkste Zeit. Da hatten wir zu Hause ungefähr 65 Populationen von 65 Schwendeln. Und da hat sich dann auch schon eine kleine. wie soll ich sagen, Zivilisationen und Kultur entwickelt. Also da gab es die Verbrickung, das gab ein Becker und ein kleiner Supermarkt. Und ich mach die Bank. Ja, das war mein. Ich war. In der Bank haben mehr erschwändchen gearbeitet. Genau. Und dann hat er mehr erschwändchen Banküberfall. Genau. Und mit Schusswaffen. Und das war so ein nicht von uns, sondern das sind einfach reingekommen. Dass man wilde mehr erschwändchen. Ja, von offensichtlich, von Schlepperbanten. Das weiß man, konnten wir nicht rekonstruieren, wie die wirklich reingekommen sind. Das ist bis heute nicht geklärt. Das ist bis heute nicht geklärt. Und mir auch nicht. Mein Gut, wenn ich so Sie im Fernsehen sehe, dann denke ich mal, vielleicht wie das so. Coldcases, vielleicht wird das auch noch einmal aufgeräumt. Und dann kommt man drauf, weil man bessere Spuren, Lesemöglichkeiten hat. Ja. Aber eigentlich bin ich froh. Also ich möchte es gar nicht mehr wieder aufrollen, sag ich. Ich hab lange genug daran getragen. Das ist uns schwer, dass es erarbeitet. Und grad. Und jetzt grad. Ich habe erst das mehr erschwändchen. Ist ja eine Schusslinie gekommen. Die wollt grad gelab heben, oder wie kann man sich das vorstellen? Haben die mehr erschwändchen dann noch Geld. Ist das mit unserem Geld zu vergleichen? Oder. Nein, das ist. Bei unserem Geld ist ja tatsächlich. kein Goldanteil mehr in den Münzen, sondern hat eigentlich nur. dadurch ein Wert, das man sich darauf verständigt, da steht jetzt zwei drauf oder oder eins. Und bei den mehr erschwändchen Geld ist es so, dass die schon noch echten Goldstabanteil haben, sodass auch ein realdem Wert hat, der draufsteht. Das ist total toll, wenn Sie das erklären. Also, ich bin total beeindruckt, wenn ich jetzt da sitzen kann. Und der Finanzminister erklärt mir sozusagen. solche Dinge, dann man versteht sich irgendwie sofort. Das ist total super. Aber das habe ich gar nicht als Finanzminister, wenn Sie dann. Ja. Super. Ja, auf jeden Fall. Also, das ist eine total agige Schichte. Und ich danke. Ja, das ist so offen, damit umgegangen sind. Und ich bin ganz sicher, dass die Bonne erstes mehr erschwändchen, einen Ehrengrapp bekommen hat. Und gehen Sie da noch hin manchmal? Nachdem ich so. also, wenn ich auf dem Zentralfriedhof gehe. und dann. dann bin ich ja sozusagen auch dienstlich. doch leider. Ich habe nur Schwierter. Ich muss mal manchmal auch. als Vertreter des Staates, glaube ich, hingehen. Und dann, schon. Zum Beispiel, wenn man Mozart ja haben, wenn der Mozart stirbt, dann muss man auch hingehen, glaube ich. Also, da. da muss ich jetzt nicht unbedingt der Minister machen. Aber zum Beispiel, wie der Bundespräsident. verstehen,. ist. der. weich dann auch. bei der Bonne. Ein ganz persönlicher Einblick ins Leben von Karl Heinsgrasse, Tami Harrison, begrüßt alle, die vielleicht jetzt erst zugeschaltet haben, bei F F 4 Projekt X. Sie werden sich vielleicht tragen, warum. Interview ein Popstar, wie ich eben wie Tami Harrison, Karl Heinsgrasse, den Finanzminister der Republik Österreiches geht einfach. darum, dass wir auch einmal die private Seite unseres Finanzministers kennenlernen wollen. Und sie ist die gekommen, weil wir. wenn ich das so offen sagen darf,. auf der Grasse, muss ich schon sagen, dass die. ich habe den Anruf bekommen. vom Projekt X Hop Tquatier. weil sie eigentlich immer so gut erzählen können,. um zur Locker wirken. Und dann. ich hoffe, sie nehmen mir das nicht übel, aber wir dann gesagt haben,. dass sie so viel machen könnten, eigentlich. Also, gar ich mein super, wenn sie das Finanzmachen in Österreich,. aber dass sie eigentlich durch dieses sympathische Weg. man könnte sie sich auch als Schauspieler vorstellen, oder als Sänger. Wissen Sie, was ich meine? Und gerade ich bin auch im Pop Business,. unter da fällt mir das einfach auf. Aber wir waren ja eigentlich beim Thema Meerschweintchen. Ihr sozusagen, ihr ganz, ganz große Spezialgebiet, muss man sagen,. Sie haben uns erzählt, Sie haben in Ihrer größten Zeit 65. mehr Schweintchen gehabt. Und heute haben Sie noch immer 26 Meerschweintchen. Und dann wollten wir wissen, wie die heiß sind. Und wir haben dann kurz noch über die Bonne geredet. Bonne, ihr erstes Meerschweintchen. Und jetzt gibt es noch immer eins. Wie heißen die anderen für uns? 25? Das würde mich jetzt sehr interessieren. Bonne, also? Ja. Timmy, Timmy, ja. Benny, Benny, Geli, Geli. Angela. Angela, wo sind wir? Ich dachte, wir nicht verwechseln. Wir heißen die Geli mit ganzen Namen. Angelina. Angelina und Angela. Aber der eine ist nur die Geli. Binky? Binky. Muki? Muki? Fuffy? Süsse? Süssiv? Mhm. Fritz? Fritz? Josef? Einstein? Einstein, ist das so gescheit? Ja, so, nirg ich da. Einstein. Dann topsy? Topsy. Rocket? Rocket. Das ist auch interessant. Und Schärf. Schärf. Schärf, wie so? Schärf, weil der der. hat einen. weil der hat so eine Milansch Fabe, wie ein Caf und so. Das ist die. die Caf im Maschinenhersteller reich. Also, verstehe. Und daher kam das. verstehe. Centre? Centre? Nach der Centre, Berger vielleicht, weil das die einzige, die man kennt, vielleicht. Nein, das ist daher, weil meine Mutter früher in den Hund hatte, in einem Schäferhund, in einem Centre. Und da hat sie mal kurz überlegt, ob sie. Ich wieso eine Anschaffnung hat es gegessen? Nein, und dafür hab ich sozusagen dann. verstehe, wer erschmeint, jetzt. Ich werde die Fälle fahre, bis so ähnlich ist, vielleicht auch. Nein. Nein, hat nichts damit zu tun. Ja. Dann Gaku. Gaku? Ja. Ist das französisch? Ein bisschen. Do do. Do do, ja? Mhm. Wie die Do do rausschicht. Ja. Aber hab ich schon vorher eigentlich den Namen gehabt. Semmi? Semmi, ja. Felix, Felix. Herrmann. Herrmann, ja. Und. Ich hab das Bild. Wien hab ich jetzt noch. Und die Donne? Die Donne. Mhm. Ja. Haben wir noch fünf, glaube ich. Das ist Mondschern. Mondschernscher, das ist Schöre Name. Mhm. Auf den Wogen des Traums des Schlafes der Nacht Vogel. Das ist ein Name. Das ist ein Name. Ein langer Name ein bisschen. Mhm. Dann Balker sa. Balker sa. Schön. John? John. Ja. Und Jack. Jack. Schön. So heißen die also. Ja, das ist eine sehr große Familie. Ja, das muss ich schon sagen. Und wie hat eigentlich ihre jetzige Frau darauf reagiert? Wann haben Sie das erzählt? Und wie steht sie dazu? Sie hat einen Hund? Ich habe mich mit eingebracht. Also das hat noch. Sie ist 26 mehr Schweinchen wie kommt das zusammen? Ich habe noch ein bisschen Bauchwebe, weil das habe ich noch gar nicht erzählt. Das weiß sie noch gerne. Ich weiß sie noch nicht. Und ein Beasel habe ich auch Angst mit rauszurücken. Aber das kann sein, wenn. Wenn. Wer hat das Sendung, hört das hier? Das wär erzählt. Das sind ja jetzt an er. Das ist schon richtig. Das wär vielleicht eher geschickt, gewesen mit ihr das vorher zu besprechen. Weil ich merke, dass es mir immer schwerer fällt, jetzt wirklich den Schritt auf sie zu machen und ihr zu sagen. Weil ich nicht ganz sicher bin, ob. Das so die große Harmonie sein werde. Und eben auch der Beilo, das ist der Hund, das war schönes Tier. Und auch der Beilag, ja. Und auch der Beilag, ja, wenn ich so gesehen habe, bin der Werbung. Und. Und. Und das ist mir einfach zu. zu heikere. Also der kann in meine Wohnung eigentlich nicht rein und damit auch. Und deshalb schlafe ich auch meistens bei der Fiona. Aber wer kümmert sich dann um die 26 mehr Schweinze? Ja meine. Und sozusagen meine Haushälterin. Ja, auf die Weise. Aber wie ist das, wenn sie jetzt. Woanders schlafen, haben die mehr Schweinze an einen Bezug zu innen, dass sie sagen, wenn sie nicht persönlich da sind, dass sie traurig sind oder so oder. Na ja, also das nehme ich jetzt einfach für mein Ego, sage ich, ja, das sind die schon traurig. Obwohl ich das nicht beweisen kann. Aber natürlich. Ich merke auf jeden Fall, wenn ich. Wenn ich komm und die Wohnung betretete, dann geht ein unglaubliches. Das riecht dann los. Das riecht dann los und fiebsen genau. Er kennend sich ja ein Schritt oder? Ja. Also, ich hab gesehen, sie haben ja auch so Schuhe mit so Eisen absetzen. Also hinten glaube ich, da gab es ein bisschen. Da kennens sie sich daran. Ja, aber auch wechseln wir ein Schwentchen? Aber es ist, dass wir eigentlich nichts sind. Denn wenn jetzt jemand anderes da ist, die auch solche Schuhe trägt mit solchen Absätzen, dann. Liebt es sie nicht. Liebt es noch lange nicht. Also das dürfte den schon eine Mischung aus. verschiedener und vielleicht riecht es mich nicht. Ich weiß es nicht, aus vielen Dingen zu sein. Aber ich meine, was gibt es schön, dass er es nach Hause zu kommen und man merkt 26. Liebe, Wesen freund sich darüber. Ja, klar. Und begrüßen Sie da jedes Mischfentchen Einzeln oder wie. Wie begrüßen Sie das? Wie verabschiedet mich in der Früh Einzeln? Und am Abend mache ich mehr so ein paar Schall. Also, die stehen meistens auch in gewissen Gruppen zusammen. Da stellen Sie auch so. Und das ruf ich dann meistens nur so rein in die Gruppe, nach Hallo Größerich. Und das genügt dann am Abend. Ich muss das genügend. Ich komme, muss ich sagen, leider. Da war schon wieder schlechtes Gewissen, gegenüber einem Schweinland, das ist sehr oft auch spät. Und nach Heine und 20 Uhr möchte ich noch nicht mehr zu fressen geben. Und da muss halt eben die Frieder. auf diesem Weg ganz ganz liebe Größer. Sie hat zu. Ich habe versprach, oder sagen wir mal so. Sie hat es mir nicht geglaubt, dass ich es tun werde, aber Frieder. Ist es so, liebe Größer? Und schuldig, ich muss sich total freuen. Ja, das ist auch eine ganz gute Seele. Die Perle des Hauses kann man das sagen. Ja, das kann man wirklich so sagen. Und die mehr Schweinchen, wenn sie die begrüßen, brauchen die auch ein bisschen mehr Zuwendung. Oder wie schaut es da aus mit persönlicher Zuwendung? Ja, das brauchen du in jedem Fall. Zum Beispiel. Ich habe das natürlich auch unterschiedlich sensibel. Aber das letzte Mal war einfach. die Bonnis ist halt ein besonders sensibles, eine besonders sensiblen, mehr Schweinchen Dame. Und die reagiert also sehr schnell mit Verstopfung. Wenn ich nicht da bin und dann muss ich ohnehin sehr intensiv sein. Um die Fiecherung kümmern, wenn es noch nicht zu weit ist, meistens reicht dann eine längere Massage, wo man den Kot, den Sim Mitar 30 Langen, massedarmt, mehr Schweinchen. So lange haben wir es dir. Das sind so kleine Fiecher, aber das öfter gefaltet. Und dann muss man dann doch in Versuchen, in einer peristaltischen Bewegung. also die Dame inhalt nach außen zu bringen. Aber das heißt, das ist dann schon noch ein bisschen. eine Sache, wo der Körper reagiert auf ein psychisches Problem. Weil das Mehrschmeinzeln will, so sagen das herrlich sehen. Genau. Und das Problem ist, dass. jetzt mit Verstopfung was sagt das mehr? Ich interessiere mich auch, dass ich so daher, und da sagten wir schon auch, dass die Organe ein bisschen darauf reagieren, sozusagen unter mit was sagen wollen, und dass man das auch interpretieren kann. Wenn ich jetzt. jetzt lasse ich so sagen, schuldig will ich das jetzt so sagen, aber das Gag hier nicht mehr raus, dann heißt es vielleicht ein Biesel. Ja, sicher. Weil sie auch, dass sie aufmerksam bekommt, da durch, weil dann muss man eben die Massage machen. Das ist schon etwas. Das macht sie selber. Das mache ich selber. Ich muss mal da. gibt es eine Ausbildung, weil ich glaube, so ein Mehrschmeinzchen Massage ist, wahrscheinlich auch, dass man das muss machen können. Das muss man dann auch noch sehr lang üben. Das kann man. das kann man. gute Tier jetzt, das sage ich mal, können das. Aber die wenigsten sind jetzt wirklich so spezialisiert. Es kommt halt wirklich durch die Deks, die sie durch die Erfahrung, die ich hab, dadurch, dass ich halt schon jetzt 30 Jahre. Ja. Obwohl ich. Ich muss. Ich muss sagen, das ist ein 30 Jahre. Das ist unglaublich, weil das so ist, sagt ich. Ich schon mehr schon wenn es haben. Und das ist natürlich so, wo taubend sind, fliegen, taubend zu. Das verstehe ich jetzt nicht. Das heißt einfach, zum Beispiel, in meinen Nachbarn und so weiter, da gibt es ein paar, die haben auch welche. Aber wenn es dann Probleme gibt, dann kommen alle zu. Kann man natürlich und fragen, wie mag es und wie soll man. Und dann ist es auch oft so, dass ich sagen, ich gut dann lass sie da und wenn man schauen, wie sich es entwickelt. Und dadurch habe ich dieses Jahr spezialisten, du mein Entwickl, ohne je, das Ziel gefasst zu haben, ja, aber ich möchte jetzt unbedingt ein Mehrschweiner, das spezialist werden. Aber das ist einfach schön. Das glaube ich. Was sind so die schönsten Momente, die sie mit ihren Mehrschweinchen haben oder was sind, warum das so was schönes ist, ein Mehrschwein zu haben. Was fallen in der Situation ein? Also, erstens kann ich stolz sein auf meine Tiere, weil sie so gescheit sind. Dann gefällt es mir einfach, wie gesagt, diese Bewegung und dieses Kraftvolle, so wie Leopaden da im Käfig herum. Das sagst du auch, die Mehrschweinsen sind so die kleinen, die Leopaden der Steppe sagt auch. Ja. Und das finde ich einfach sehr nett und dann sind es halt super schmusetierend. Das muss ich aussen. Also im Sonntag habe ich sehr bei mir im Bett. Alles 26 und 20, weil sonst. Ich mein sonst kann ich mal von dem. Da werden aber ihr in viele Frauen nicht schweren, glaube ich. Also, ja. Dann ein feierertet der Mann auf den Abbreil im Mehrschweinchen, die mit einem Kallehensgrasse am Sonntag im Bett kuscht, und das ist sicher, was ganz toll ist. Ja, ja. Also, ich genieß das wirklich, weil ich sonst unter der Woche durchs Erzeitung aufstehen muss. Dann kommen sie auch nicht zum Kusseln. Aber eben am Sonntag dann aber umso mehr. Und dann ist es so schön, wenn die Käfig gewählt, da habe ich mir auch so eine Atomatik bauen lassen, da gehen dann die Käfig durch automatisch erhöhen. Und die kommen alle zu mir ins Bett. Und haben auch so eine schöne Körperwärme, also die kuscht und sich an. Ja, wenn es. Und ich schlafe ohne Bechammer und das hab ich das so an. Also, das sind der Decke so ein. So ein Ange nehmen, Körpertemperl durch. Da kommen sie gerne. Das ist ein bisschen wie, wie ich die Moteination vor. Was soll ich sagen? Also, erstens einmal muss ich sagen, ich als Frau finde das, dass das unglaublich ein Zeichen für eine Stärke ist, dass sie. Der sehr, sehr schon, ja, glaube ich, in einem sehr harten Business sind. Also bei mir, ich bin im Schob Business und das ist auch sehr hart. Also gerade als Frau sich im Schob Business durchsetzen ist, aber wahrscheinlich nichts gegen das, was sie machen als Finanzminister. Und ich finde das irrsinnig stark. Und auch, wenn ich das so sagen darf, jetzt ohne ich hoffe, ich reffreise mir das nicht. Nicht böse ohne ohne da irgendwie erwasen zu machen, dass ich das sexig finde, wenn ein Mann sagt, er kurschtelt gerne mit mehr Schwähen. Also, auf mich wirkt das total männlich. Und das. Ich finde das unglaublich toll und ich hoffe es nehmen, dass ich viele Männer im Beispiel daran, das wollte ich schon noch einmal sagen. Also, weil ich finde das eigentlich so diese Männer, die nicht weinen können oder die nicht gefühle zeigen können, die finde ich eigentlich total arm. Ja, das. Ja, es gibt welche, die können uns besser sagen, manche weniger. Ja, die sind zum Teil auch wirklich arm, aber auch grad solchen Leuten würde ich eigentlich ein Haus, die empfehlen und die Töne, die ich dann hier verwendet. Ich würde natürlich wirklich mehr schwähen, weil da weiß ich einfach, das ist ein verlässlicher Partner, die spüren so viel, die kriegen alles mit. Also, wenn man gut gelauen, wenn man weniger gut gelauen, dass man sauer ist, dann kommen sie her, schauen dann so an mit ihren süßen Knopf Augern und merkt genau, dass sie hagenauwiesen, was los ist und was sich abspielt. Also, leider, ich muss sagen, die Stunde ist total schnell vergangen. In Gespräch, dass ich dem Herressen führe mit unserem Finanzminister und dem Finanzminister, der Herr Herr Hans Gasse. Wir sind jetzt ein bisschen auf die Mehrschweinschen konzentriert, weil das. Aber erstens ist das ein gutes Thema. Ich glaube, es wird auch viel zu wenig darüber gesprochen über mehr Schwäntchen. Ich würde auch am Schluss gerne über das unerfreulichere Reden zusammen mit mehr Schwäntchen, weil ich mir das gerade gedacht habe, auch so von meiner persönlichen Beobachtung, dass das oft so ist, dass das Kinder mehr Schwäntchen kriegen, so wie das bei ihnen war, wie sie sechswaren. Und sich aber dann nicht richtig kümmern, und dass die Menschen gar nicht wissen, wie kümmern man sich um mehr Schwäntchen? Wer ist da nicht gut, wenn man sich ein bisschen mehr auch darum bemüht, Informationen zu verbreiten, über mehr Schwäntchen als Haustiere oder so? Also, ja. Ja, wer vom Ansatz her ist, das ist richtig nur, glaube ich, letztlich, dass es sehr vom Charakter des Besitzes abhängt. Da hilft dann Aufklärung, und gar nicht so viel wichtig ist, dass das jemand ist, der die Sache ernst nimmt, der sich wirklich kümmern, der sich Zeit nimmt, der dann Bezug hat, der viel redet mit dem Fichern, der natürlich regelmäßig fressen gibt, zu trinken, gibt es schön. Ich hoffe, dass einverlust bezieglich der Käfe gehe, nicht irgendwie gleichlich einfach nur sauber machen. Das ist zu wenig, dass ein bisschen eine Spriere im Bring, das ein bisschen umstellt, und dann rinkt von da nach dort. Und wo kriegt man den Spray? Das ist das, was am Boden liegt. Nein, das ist die Strahl, was am Boden liegt. Aber es ist prieh, dass es einfach sozusagen eine Idee haben. Eine gute Idee haben, wo man was hinstellen kann, und auch bei der Nahrung nicht immer die selben Sachen, es sind ja so bescheiden. Es ist ein gut gewütig genügt. Guck es, nur gut, immer so wenig. Nein, aber ich habe sich genügt, aber wenn man seinen Fichern freut, dann sollten wir schon ein bisschen abwechslern. Ich habe gesehen, ich habe mich erfreien von mir. Sie haben ihre Homepage, aber sie haben auch so weitig weiß. Das wurde mir erzählt, eine eigene mehr schwäntchen Homepage eingerichtet. Das ist so die Anlaufstelle für alle mehr schwäntchen Besitzerinnen und Besitzer. Wobei die nicht privat ist, sondern übers Bundesministerium läuft. Aber das ist ja auch sozusagen, BMFG. at. Also mehr schwäntchen BMFG. at. Oder hat es jetzt nicht ohne RT? RT. Okay, das sollte man unbedingt draufgehen. Und da können alle Leute, die über mehr schwäntchen Bescheid wissen wollen. Dort gibt es wunderbare Tipps und Ratschläge. Das ist für jeden, sowohl für Anfänger, als auch fortgeschrittete, eine gute und schöne Sache. Ich kann sich weiterbilden, austauschen. Kein, das ist sehr fehlig. Also ich danke Ihnen, Herr Finanzminister, dass Sie da waren. Ich komme sehr gerne her, Herr Tönern Jugendlich. Ja, weil ich krieg das schon ganz wilde Zeichen, weil Ihre Frau schon die ganze Zeit anruft, glaube ich, auf das Fludeleitung. Die dürfen vielleicht schon gehört haben. Aber weiß ich gesagt, Sie hat das nicht gewusst mit dem Erschmein. Das ist so. Ich habe mich Ihnen anreden. Aber ich kann mich daran gedacht, dass Sie sie ja gesagt haben, weil Sie jetzt zum Telefon gehen. Ja, das muss ich jetzt eh machen werden. Oder wir immer, oder Sie überschlafen das Ganze. Ich sage auf jeden Fall, vielen Dank für das Gespräch, Dr. Karl Heins Gras hat sich an dem Thema Ehressen verabschiedet sich und ja, ich wünsche allen eine gute Nacht. Träumen Sie süß, Frau Herr Essen. Von Saregurke.