Transkript
AI-generiert — teilweise fehlerhaft.
F F F F F F F Mitternachtseinlage Projekt X Ich bin Gris Gottliebe Herrschaften Noch wach? Ich bin ein feiner Freuchmisch Wir haben wieder etwas Spannendes für Sie ins Leben gerufen heute Ein Thema, ich veratle aber noch nicht Ich mache es einmal spannend Zunächst einmal sage ich herzlich einen guten Abend Und möchte mich vorstellen Mein Name ist Gerard Wottewand Ich werde Sie in der nächsten Stunde durch dieses Projekt X führen Um Ihnen kurz die Sendung erklären zu dürfen Wir werden Gäste haben Und dazwischen erfüllen wir gerne die Musikwünsche Die Sie an uns herangetragen haben Das geht über dem Postweg am besten Ich sage es ganz gerne dazu Sie schreiben ganz einfach eine Karte oder ein kleines Brief Ich hoffe, dass Sie in der nächsten Stunde die Sendung sagen Ich hoffe, dass Sie in der nächsten Stunde die Sendung sagen Ich hoffe, dass Sie in der nächsten Stunde die Sendung sagen Ich hoffe, dass Sie in der nächsten Stunde die Sendung sagen Ich hoffe, dass Sie in der nächsten Stunde die Sendung sagen Ich hoffe, dass Sie in der nächsten Stunde die Sendung sagen Ich hoffe, dass Sie in der nächsten Stunde die Sendung sagen Sie haben mich in einem Band mitgebracht Sie heißt aber, Sie kennen alle Wie spielen Sie sehr gerne im Projekt X Und ich habe heute ein ganz außergewöhnliches Lead ausgewählt Es heißt Santa Rosa Es wurde 1972 im metronom Studio aufgenommen und hätte eigentlich GrandPas Banjo heißen sollen und wäre unter den Namen Buren und Banjo in Japan veröffentlicht worden Im Endeffekt war es die B Seite zum Titel, hier ist ja Grasa. Santa Rossa ist auch ein ganz flotter Song und ich glaube er wird zu ihrem Wohlbefinden beitragen. Amal was anderes von der Band aber diesmal war es nur der Bandi und der Björn die Gesungen haben und Anna Fried und der Knitter haben sich nicht an die Mikrofone begeben. Aber trotzdem ein schönes Lied, übrigens was sie hätten gut getan, es mitzuschneiden, denn es ist sehr vergriften und ist auf CD eigentlich, glaube ich, bisher außer einer Komplation nicht erhältlich und war nur die B Seite einer Single. Heute haben wir ein Thema, das mit der Band aber natürlich auch sehr stark zusammenhängt. Immerhin waren aber, wir schon seit den 40er Jahren Vorreiter einer Jugendkultur, den Abba Fans und wir reden heute ganz allgemein über Jugendgruppen, über Jugendkultur und ein bisschen auch über Subkultur. Und ich glaube wir haben da zwei ganz prominente oder zumindest kompetente Menschen bei uns. Auf der einer Seite ist es der Punker, ich glaube du bist 16 Jahre alt und das heißt der Banktuldigung. Der Punk, der Rat. Und du hast in deinem normalbürgerlichen Leben Boris Mittameier. Ja, das habe ich aber nicht aussucht, man nahm ihn. Auf der anderen Seite haben wir den Jimmy Schachner. Chris Gott, Herr Jimmy, Sie sind mittlerweile schon 29 Jahre alt. Ja, das stimmt. Moment, jetzt müssen wir noch das Mikrofon. So, jetzt geht s, glaube ich. Hallo. Und Jimmy Schachner, Sie waren früher Mord. Und da sind es noch immer ein bisschen oder wie kann man das beschreiben? Das am besten kann ich so sagen, was man ist, sagt Mord s a God s, etched arrest. Mord s a God s, heißt übersetzt zu Deutsch Mord s sind die Götter. Das heißt die besten. Und da gibt es natürlich immer Konflikte. Ich nehme nicht an, liebe Zuhörerinnen und Zuhörer, dass Sie das so im Bilde sind. Auch ich musste mich natürlich mit meinen Redaktoren vorher informieren. Es ist ja so, es gibt da eine große Vielzahl von Jugendgruppen. Vielleicht unser Banker kann uns das am besten beschreiben. Was gibt s jetzt eigentlich für Jugendkulturgruppen? Wenn das ist, glaube ich, gleich mal so Jugendkulturgruppen. Es ist einfach ein Lebenseinstellung. Also, bei den Mord s geht es ja nur ums Quant. Also, das ist, ich weiß nicht, ich weiß nicht, was du da vergesinnt dahinter ist, wenn es sich nur geilandt ist. Na ja, da werden wir ja noch drüber reden. Aber ich würde dich mit dem ganz kurzer Mal vielleicht. Ja, okay, also was. Was haben wir denn? Was ist das? Was ist das, die Pilpertok? Ich schulde, komm, was bist du denn? Was gibt es? Was nicht? Was gibt es mal? Es ist ein Stellung im Bank, wo ich mich dazu zähl, dann gibt es halt irgendwie die Rocker und dann die Brolo, die Papa und Mord und Ministeranten. Stimmen Sie dazu, Herr Schachner? Ja, jetzt hat er die Aufzählung von mir. Es gibt noch ganz andere Untergruben, die Psycho Bellis, die Psycho Johnis. Und Fußball Fans und Hooligans. Und noch ein ganz real dead leaf Laruckers. Herr Raver gibt s auch die Bannichsten. Ja, wie auch immer. Jetzt würde mich ganz einfach interessieren, wie hat s deine Geschichte als Banker jetzt begonnen? Also wie wird man zwar ein Bank, wie du dich bezeichnest? Das kann man nicht werden, das ist man ganz einfach. Also, entweder man schäst auf die Gesellschaft, die haben wir ja nicht in Namen pressen oder man geht brav, eine Schule, lernt man, geht in einer Bankrieher und versuche damit 25 Jahren in Warns verbauen, in hauschenem Gründen. Wie? Das schäst ich ja nicht zu sagen. Und Warn, wenn du deine Sprache ein wenig. Jetzt, dass ich zum Beispiel die Radioamp passen würde. Ich kann schwer sein sagen, wenn ich mich in die Ampast an die Gesellschaft finde, das ist das Video an mir. Und einer K. Aber ist vielleicht Banker oder Banker? Ja, ist das was machen, kennst? Sehr gut. Herr Dead Red. Warn, Warn, wann hast du das eigentlich entdeckt? Du bist jetzt wie alt 16, ja, oder 17? Ja, fast 17. Wie, wann hast du gemerkt, dass du ein Banker bist? Nein, ja, ich meine, ich bin nur an der Kettenbrücken, Gasse rumkangen, eine U Station für die Leute in der Provinz. Und ja, ich bin nämlich jetzt angekostene Schule und ich habe auf meiner Freunde, ich habe diese auch angekostet und dann haben wir einfach eine Musikkör, also 6 Bistler, so ein Klärsch und Dead Kennete. Und die haben einfach in den Texten voll das ausgetrückt, was wir alle empfunden haben. Und was empfindet ihr? Ja, Faktis System und einer Kinder Jukay und auf Future, das sagt ich doch schon oder? Ja, Faktis System heißt doch, ist etwas, glaube ich, vulgärsprache aus dem Englischen, heißt wir pass uns nicht an System an. Dann einer Key ist aller Key, wir gehen nicht mit dem Zeitgeist mit und das dritte war noch Future, glaube ich. Genau. Wir sehen in der Zukunft keinen Sinn. Da sind da jetzt Irgendwo alles Aussagen, die ich, sage ich mal nicht besonders optimistisch klingeln. Und seit ihr per Semisten hier pankert? Ja, das ist nur realistisch irgendwie. Wir lassen sich nicht an, von der Werbung und von Medien, dass alles Eballette ist, sie man brauchten nur, schauen, in den Umweltverschmutzung und die Leute, wenn ausgearbeitet, die Reichen, die man die Armen aus und wir denken uns halt irgendwie, wir machen da nicht mit und ich finde das sogar so optimistisch, weil wenn es dir nicht ampasst, sondern einfach dein Leben erlebst und Spaß, das Boge, das sind Gäste und wir trinken nämlich, was brauchst du in Großu, da kannst du auch so zusammen schnorn und hast immer noch genug gefahren. Herr Mott, Jimmy Schachner, Sie sind jetzt, Sie gehen gegen 30 zu und Sie waren, glaube ich, sind Sie noch immer praktizierender Mott? Ja, ganz so kann man jetzt sagen, praktizierend, ich habe noch immer, ich stehe noch immer auf das, wo für die Mottseientreten und wie sie leben. Aber ist jetzt so, dass Sie mit meiner Westbate, ich habe einen Tonner Bromand stellen, so ist es nicht. Was ist dein Mott? Wer ist Mott und was macht einen Menschen zum Mott? Das würde mich interessieren. Ein Mott ist ein Mitglied einer Jugendbewegung, die in Englern standen ist, dass man einfach Kinder von Eltern, die arbeiten gehen mussten, also keine zu hohe Schicht, sondern eher arbeiter Kinder. Und die wir trotzdem gesagt haben, dass wir ein wenig Geld haben, das steckt man in Leibhörn der Kleider und gutes Art Fid. Und vielleicht im Westbars und wir versuchen auch selbst für unsere Sachen aufzukommen, das auch zu arbeiten. Und ja, okay, die Hände vielleicht im Job dreigig machen, so war kein Problem, aber danach super ausschauen. Das ist der Scheiß, der ist nicht von dem Bank. Wenn ich hier einen werfen darf, der Herr, unser Bank, der Dread hat zuerst gemeint, dass es sehr um Äußerlichkeiten geht bei Ihnen. Das ist ein Lebens Einstellung, Sie haben jetzt sozusagen das Eisliche und die gesellschaftliche Schicht, dass der Sie kommen erwähnt. Aber gibt es auch eine Art Lebensphilosophie, die da dahinter steckt, hinter diesen Mottetun? Die Lebensphilosophie können auch am besten in unseren Sprüchen, glaube ich, oder ein Handelssprüche erklären. Und was sind das für Sprüche? Ja, Bootser Coots oder Malossi Balossi. Wie kann man dir jetzt eindeutschen, diese Sprüche? Nein, das ist nicht schwierig, da braucht man, wenn man weißt das oder nicht, aber Bootser Cootser steht, ich habe uns gehört die Welt, auch wenn wir nicht isne gereich sind. Das heißt, Sie machen ein glückliches Sein, ein glückliches Erfülltes Leben, nicht davon abhängig einer höher gestellten, einer finanziellen, gutgestellten Familie zu entspringen. Und Sie arbeiten sich selbst durch Jobs, diese Dinge, die Ihnen wichtig sind, da geht es um Motorrolle und doch feines Gewand. Feines Gewand, wenn man darf es nicht folgendes, das ist ein Motto, ein Adelmüller reinge, dann sieht man es, aber doch verhältnismäßig drauf, dass es sauber ist, dass er coole Art fit hat. Das ist ein großer Unterschied zu dem Pankern, glaube ich, und vielleicht spielen wir ein Lied, dass das Ganze ganz gut umschreibt. Und dann werden wir vielleicht darüber diskutieren, mit Ihnen beiden, hier sind MC904 Jesus mit dem Diggle If I Only Had a Brain. Nicht ganz unironisch vielleicht, und das soll aber natürlich jetzt nicht persönlich gemeint sein. Die Gruppe MC900 Feed Jesus mit dem Titel If I Only Had a Brain. Wie vor wir vielleicht zu Hygiene kommen, was diese, wie soll ich sagen, Jugendkulturgruppen betrifft, möchte ich vielleicht, weil wir schon beim Thema waren jetzt, wir schaut es jetzt aus mit der Einstellung zur Schule. Wir haben gehört von unserem Panker Dad Rat, das er nicht gerne in die Schule geht, und wie ist das jetzt bei den Marks mit Schulbildung? Sie sagen hier, sie arbeiten schon und ersparen sich ihr Geld für die Feinen anzüge und die Motorrolle, die auch ein Symbol sind, glaube ich, für ihre Bewegung. Jetzt würde mich aber interessieren, wie schaut es aus, wenn man investierte in eine Schulbildung und dadurch vielleicht besser Gelegenheit zu bekommen, Geld zu verdienen? Ja, wenn das ist bei uns überhaupt keine Ausschließungsgerund, dass man sagt, der geht in die Schule, der macht natürlich, deshalb kann er kein Motz sein, das ist überhaupt nicht so. Das hat sich auf dem Gebiet auch einen Bedeutungswandel geben, früher in Engern, dieses halt so entstanden, als Kinder von Arbeiter, von Arbeitern. Und jetzt gibt es immer mehr Leute, weil halt einfach auch immer mehr Leute in die Schule gehen, die Schule sind und trotzdem live und im Motz sind. Und bei den Pankern Dad Rat, wie schaut es da aus? Nein, man schließt auch niemanden aus, also wie gesagt, es gibt nicht so was wie eine Gruppe von Pankspank, ist ein Lebens Einstellung, wir müssen was sagen. Und die Lebens Einstellung sieht man, man kann eben nicht in die Schule gehen und Artik, was ich hinstreben und dann vielleicht, wenn wir das studieren und dann sagen, ich weiß auf System, das passt nicht zusammen. Das muss man schon ab und zu in die Schule schwenzen und Geld schnanken und so. Wo setzt der Kritikpunkt am System, wie Sie das nennen, an unserer Gesellschaft, wo setzen Sie da an? Was ist schlecht an dieser Gesellschaft? Was ist das, was Sie am meisten anbrangern? Oder bringen Sie einfach ein ganz plakatives Beispiel dafür, was Sie an diesem System nicht schätzen? Zum Beispiel, wenn ich in die U Bahn einstärke, dann mache ich eine Schamme, die leute mich da einschauen und vergeht es mal schon. Ich meine, die schanme ich an, wenn mich unter Menschen werden, wenn bloß, weil ich mir Spaß haben will und mit meinen Jungs lieber zusammenhängen als der Part im Schädel da. Das heißt, Sie beziehen das jetzt auf andere Menschen, die intolerant im Aussehen gegenüber sind. Wie beschreiben Sie sich einmal, wie sehen Sie aus? Ich meine, ich habe Sie da vor mir und ich muss sagen, es ist ein sehr buntes Bild eigentlich, aber natürlich kein sehr konventionelles Bild, wie man das von einem jungen Menschen erwartet in ihrem Alter. Man sieht sich nicht sehr kommentiziell wie Sie, schon ehrlich gesagt, ich finde das ja nicht mehr. Ich würde mir blöd vorkommen, dann heimt und dann anzukuse. Wie auch immer, wie würden Sie sich beschreiben? Ja, ich habe einen Iro. Das Iro habe ich mich auch informiert. Das ist ein Iro Kesen Harschnitt, wenn wir Indianer trugen. Das heißt, es ist ein Kamm, kann man das so sagen? Das ist ein Kamm. Das links rechts ausrassen oben, du bist mal mit Rassier, Schaum und mit Haarfestiker. Alle vier, fünf Wochen, die ist mal in Ordnung entfernt. Da habe ich es gelb grünen. Der Kamm oder der Iro Kesen? Der Iro. Der Iro. Der Morghag. Der ist sozusagen bunt gefärbt. Ja, sicher. Das ist nicht so öd. Und von der Kleidung her, Sie haben eine Serzorissene Gin Hose an, eine Bludschin Hose, eine sehr abgetragenen Bludschin Hose, wo diverse Sprüche darauf gemalt wurden. Am Brieche Sprüche sind das vielleicht, lesen Sie das mal vor. Ja, also hier habe ich einen Kinder Ju Kel. Dann hinten, hinten, bestätten wir drauf, pretty vacant. Wie kann man das übersetzen? Das ist so wie ziemlich nubsloss. Das ist ein Lied von Unsex Bislaus. Und dann habe ich noch draufstellen. Gottsefte Gu In. Gottsefte Gu In. Das ist sozusagen die englische Bundeswimme. Ja, sehr zynisch gemeint. Es gibt auch ein Lied von Einbislaus. Gottsefte Gu In, The Fashist regime. Jim Xiumar on the Sessor. Gottrett, die Königin und das faszistisches System. Das ist so typischer Wengang. Das ist einfach das Sakt, die schon alles aus von der Einstellung her. Und dann haben Sie eine Lederbloson an, eine Lederjacke mit Ketten und vielen Nieten darauf. Darunter gab ich bewusst zer Richter als T Shirt. Ja, also der hat keine T Shirt. Das hat mein Freundes Land mitbracht. Nun gut. Jetzt glaube ich, ist es natürlich vollkommen klar, sondern klar, möchte ich was zeigen. Wenn Sie in ein öffentliches Verkehrsmittel einsteigen. Und man natürlich zumindest überrascht ist, über einen jungen Menschen, der so aussieht wie sie. Sie sind auch, sie halt nicht viel von Hygiene. Das stimmt, bitte nicht. Ich steh nur nicht drauf auf so geschnitten, Lüge steilet dünken. Ich pflege mich schon, ich weiß mich schon, aber ich brauche ein Krokodil, mal lieber darauf, einmal mal mal gut drauf zu sein oder am Sauber zu sein. Verstehe. Wie schaut es jetzt bei den Mods aus? Sie sind, sind Sie gegleidet wie ein Mod Herr Schachner? Allerdings. Ich habe also einen grünen Parker mit hinten den Union Check Through. Und ich habe so Hosen an, die in Gekeil hatte geschnitten sind, wie in den 60er Jahren. Hemdgravate. Und das Erkommene ziemlich dünner River. Und dünne Gravate. Und alles sehr dunkel gehalten, wie ich sehe. Ja, also es ist ein dunkler Anzug. Es ist ein Dreitner Sakow, wie es eigentlich an und für sich gar nicht ummodern ist. Und wenn man es kommen, dann kann man dann generell wieder durch die Vivien westen. Und das ist ziemlich wieder in die Modere eingekommen. Und Sie haben eine sehr dünne Dunkelgravate an. Da steht dann drauf der Jam. Wie erklärt sich das? Der Jam steht jetzt nicht für eine Melade, das sowas, sondern für eine englische Modband. Ja, ein Modband, die man auch alle hinter von dem Sex bist, das gefleut hat. Und wenn das in das Sittjahn gehört, bitte das voll. Das will rock you. Eine Sache, glaube ich, die auch sehr interessant ist. Das haben Sie mir erzählt. Der Unser Panker hat das gesagt. Der Dread. Sie haben ja mit ihrem Aussehen oder du, wer haben gesagt, ich darf du sagen. Ja, sicher. Du hast mit einem Aussehen auch in deinem Jobprobleme gehabt, du hast kurze Zeit gearbeitet, nachdem du die Schule beendet hast. Das war vor wenigen Monaten. Und da hatte ich jemand eingestellt. Aber sofort wieder aus der Firma entlassen. Warum ist das passiert? Ich habe einen kleinen Spieße, der habe eine Einzel Kaufmarsjere angefangen. Und da hat die Blahntrag bei mir. Ich meine, der war voll nur auf Schuften und auf Kohle 10 Jahre. Da kommst du, da kommst du spät in die Arbeit in der Früh. Er fährt sich über an. Dann bladest du mal irgendwie am Telefon mit dem Bahabarern. Der fährt dich nur an. Bier darfst kennst trinken. Dann fährt er mich an wegen der Frisur. Ich kann mich nicht anziehen. Wie ich will, ich kann nicht reden. Ich will einfach der totale Spieße. Und eigentlich als so angestellt wurde es lieber Dead Red. Wir hatten eigentlich einen Arbeitgeber auf den Äußeres reagiert. Oder warst du da noch nichts? Ich war schon, aber wenn der das Gag von Anfang merkt, der Typ von Anfang und gegen mich der heutigen Frisur. Dann unterputtern. Hast du eigentlich wirklich fleißig gearbeitet für den Arbeitgeber? Was heißt der Fleiß hier bald? Das versucht so eine easy ne rüber zu begen. Aber auch unser Markt, Jimmy Schachner, ist ja, glaube ich, aber stetig. Ja, sicher, ja, wenn Schaub. Was für ein Job ist das? Haben Sie da? Ich bin Zimmermann. Und Sie haben ja Schachner nicht so Probleme mit dem Äußerent, dass er eher dreht ist. Ja, wir haben keine Probleme. Dann find ich das eher lege. Ich habe das Arbeitgeber wieder mit dem Äußerent, wenn ich das nicht mehr so weit komme, da sehe ich einen einstellen. Sie meinen dem Panker? Ja. Unser Panker Dead Red. Gibt es eigentlich eine Arbeitsstätigkeit, die Sie sich vorstellen könnten? Sie mit Ihrem Panker da sein eigentlich sich gut vertragen würde? Ja, in uns dran. Oder in irgendein Betreiben, oder sowas in der Tat tragen. Sie haben zuerst das Beispiel gebracht, Jimmy Schachner, dass sie so einen jungen Menschen gar nicht einmal in den Betrieb aufnehmen würden. Heißt das toller Ranz gegenüber anders gearteten Menschen bei den Morts nicht besonders groß geschrieben wird? Das würde ich so noch mal sagen, aber die Panks, wie er selber sagt, man möchte möglichst ruhige Kugel schieben, möglichst wenig Haken, mit den, mit den, mit den Einstellungen, kommt man unsere Meinung nach nicht weiter. Ja, weil das System so krank ist, kapiert das noch immer nicht bitte. Das System so krank, das kommt so oft vor. Das System haltet dich nämlich. Das einzige Beispiel, was wir bis jetzt gehört haben, war, dass sie sich dran stoßen, die Panker, wenn sie schief angeschaut werden in der U Bahn. Ja, wie würden sie irgendein System oder eine, wie soll ich sagen, eine Gliederung in der Gesellschaft und eine Organisation muss es ja geben? Nein. Damit viele Menschen an der Stadt miteinander leben. Das ist so ein ganz wachster, bis doch der Teil irgendwie verschießt, du ihn unterwandert, oder? Ich meine, ein Erkehr, das ist ein Erkehr, alles am machen, was in den Tag zu lang ist, wenn man einen anderen Störst dabei ist, da voll easy. Die anderen machen jene, das, was sie enttagt. Ja, aber die. Und die sind jetzt der Einzigen, die uns enttagt, was nicht, Lille oder Gelbe, ein Harre zu tragen. Ist es nicht, vielleicht doch ein bisschen so, dass man sich da einfach wie ein Valk Tier, irgendwie zurückzieht, nur das nötigste Machtzieher am 1. av. gesprochen, also, dass die, dass, dass, dass, dass, schillinge Schnoren, das heißt, Bettung gehen eigentlich und ich, ich finde es ja nicht verwunderlich, wenn man so abgerissen ist, wie sie, dass die Menschen da vielleicht gar nicht so gewillt sind, ja, jemanden, der ja gar nicht bereit dazu ist, ein bisschen zu arbeiten, auch noch finanziell zu unterstützen, denn sie bekommen ja vom Staat. Die Arbeit macht umfrei. Ich will frei sein. Na ja, was machst du dann mit einer Freiheit? Sei ich doch, wir trinken gut den Musik an und. Gut, einfach gut drauf sein. Ist das nicht ein bisschen wenig für ein Lebensziel? Das ist eine Joa, nicht. Soll ich mich vielleicht nicht abschuft, nur mit 40, wie sie da rum sitzt? Na ja, ich finde, in meinem Job ja an und 40, also ich meine jetzt, das meine Erfahrung sprechen darf, ich habe doch eine interessante Arbeit hier. Und ich glaube gerade diese Diskussion, wo man so zwei verschiedene Jugendgruppen zusammenführt, wenn man dieses Beispiel jetzt nehmen, das ist doch eine gute Sache, oder dass man ins Gespräch kommt miteinander und vielleicht kommt dir was positiv, ist dabei heraus. Also ich glaube nicht, dass das positive rauskommt, weil die Banken einfach so stuhe sind und immer nur auf der Gegend, da kann man sagen, was man will und ich bin immer nur dagegen sein. Ja, das ist doch der Punkt, wo ich auch ein bisschen ansetzen möchte. Zuerst hört man aus deinen Mund lieber Dead Red, dass du dich daran stoßt, wenn andere Menschen in der Ubern intolerant deinem Aussehen gegenüber treten, auf der anderen Seite kriegt man überhaupt nichts aus dir heraus. Du gehst da keinen Zentimeter sozusagen diesem System entgegen, wieder das nennt einfach dieser Gesellschaft. Aber, gabst du nicht, wenn man von anderen Toleranz erwartet, dass es auch wichtig wäre, selbst Toleranz zu sein? Weil ich kann nicht Toleranz in einem System, das auf intoleranz beruht, oder verstellt, dass ich mein, da muss man einfach irgendwie kämpfen. Wenn das System in sich hingewinigt, stimmt, da muss man sein Standpunkten behandeln. Weil sonst kommt das selber steht immer wieder. Am besten wird sie jetzt alle, ich habe ein paar Bakkelhahn und irgendwo in den Spankerland. Ja, das ist doch da, das war dann nicht gleich. Ja, aber überhaupt nichts funktionierenden. Na ja, so kommen wir glaube ich nicht ganz weiter. Ich glaube, es ist schon sinnvoll, wenn man versucht, zumindest ein bisschen auf einander zuzugehen. Wir machen ja diese Diskussion nicht aus den Grunds, damit man nur sagt, der andere ist schlecht und nur meine Gruppe ist gut. Ich möchte schon vielleicht ein verbindender Funktion haben. Es ist ja viel Gemeinsankeitsdar. Ich glaube sowohl ich stehe. Ich finde, ich finde, sovolvenorts als auch die Panker, glaube ich, sind verschiedene junge Menschen, die sich zusammen tun und die vielleicht auch eine gleiche Meinung haben. Ich weiß nicht, wie schaut es denn da jetzt aus? Sie nehmen ja auch, sie akzeptieren nur Menschen, lieber Panker jetzt. Ich spreche dich jetzt an, ihr akzeptiert nur Menschen, die RS Gerchen sind, die möglichst wild aussehen, die möglichst gleiche Musik hören. Ich kann mir schon vorstellen, dass ich mit ihm am Vertragen werde, dass ich in der Koreanziehe habe, wenn er von der Art der Leiband darauf ist und nicht schleimig. Und ihm wird alle Spieße, dann kann er auch nur mal. Also, keine Rücken, die Spieße, die wir so haben, er von der Art der Leiband. Ich finde es halt nur fahrt und schade für ihn, wenn er sich selber so übertmacht. Und wie schaut es dabei den Mots aus? Ist man da offen gegenüber anderen Menschen, die anders geartet sind? Gibt es da toller Rand, so da Akzeptanz? Ja, sicher vernünftig muss man jeder so sein, wie wir sind. Und wir denken halt, wie sind froh, dass man so sind, wie wir sind, wie uns leeren, wie unsere Garebrem Festeln und so weiter, wenn wir den Skute so mal dumm hat. Aber wir haben keine Probleme mit normalen Bürgen und Anführungszeichen. Wenn wir Probleme haben, dann haben wir mit anderen Jugendgruppen, die die mal die Meldungen schieben oder. oder wir haben uns einfach anfangen, die Bargabschwirk hatten. Und da kann halt leider die Bank dazu. Die Banks mit dem slogan, no future. Wir haben keine Zukunft, es gibt keine Zukunft. Und wenn nur eine schlechte Zukunft. Und ich glaube, es ist ein Ziger, wo ich dem Banken recht gibt. No future, das überhaupt keine Zukunft haben. Das war, glaube ich, recht zünisch. Und die Passmot haben da auch ein Lied. Und ich habe mir gedacht, das passt ganz gut. All sometimes rush hour s dead. Ich bin so umzufrieden mit meinem Leben, dass ich manchmal denke, ich wär gern tot. Das ist natürlich, wahrscheinlich hoffentlich nicht ernst zu nehmen. Und diese Aussage und ich möchte sie auch nicht ernst nehmen. Denn ich glaube, ein bisschen Optimismus der eigenen Zukunft gegenüber uns in meinem Leben. Meine Chance geben ist, was ganz, ganz wichtig ist. Die. Mum bum bum mumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumumum Radio Drum, Wordwrap! Heute im Radio Drum, Wordwrap, haben wir zwei ganz tolle Gäste. Vielleicht stellen Sie sich beide mal selbst vor. Guten Tag, ist die Franzi. Franzi, Sie sind Sportlerin? Genau, was machen Sie genau? Ich durchmühle. Wir haben sie alle erkannt. Es ist die Franziska von Almsig. Und auch die anderen Seite einen jungen Mann. Das ist Gott. Vielleicht stellen Sie sich auch einmal vor. Ich bin Steffon Bellacovic. Sie sind Musiker, glaube ich. Ja. Spiel in welcher Band? Ich spiele bei. nach der im Dialekt zinkt. Da wir im Teufsbankorte. Ausbankorte. In der Chefparty Spiel. Genau. Spielt das Basketare? Sie sind der Passi. Steffon Bellacovic und Franziska von Almsig. Wir beginnen mit der Franziska von Almsig. Warum? Oder mit dem Steffon Bellacovic. Warum? Ich finde, ich habe mich nicht, weil ich was ging Frauen habe, sondern eher, weil ich mir denken, sie kommt besser, weil sie berühmt ist. Ich bin schon selber im Teufsbankorte. Ich bin auch nicht, dass ich mich bekannte. Ich bin auch nicht, dass ich mich bekannte. Ich bin auch nicht, dass ich mich bekannte. Ich bin auch nicht, dass ich mich bekannte. Ja. Dann würde ich sagen, wir beginnen mit Franziska von Almsig. Und erstes Wort vielleicht gleich für Sie ist Radio Drum World Wrap. Ja, dann habe ich besonders gern. Und obwohl ich. Ich kann mir da schwer, aber ich bin oft nicht so genauer. Aber ich habe mir das jetzt gesagt und mit dem Familien halt. Aber ich habe mir das gerne an. Wasser? Füll ich mich sehr wohl und bin hier im Liebsten drin. Springen. Springen, das ist auch schön eigentlich. Musik? Ja, ich sage gerne. Ok, mei und Beatles. So geht s auch. Frisch schlufft. Ist sehr wichtig und ich finde, dass wir alle mehr aufpassen sollten, dass da bleiben nicht so verschmutzt wird. Vielleicht machen wir dann gleich weiter mit dem Steffon Bellacovic. Danke Franzi. Steffon Bellacovic. Ganzes erstes Passgeber. Nein, Leben. Topfhörer. Laut der Musik. Schriftstellerrei. Uninteressant. Postbankurte. Österreichisches Vorbild. Radiomusik. Es ist so abgewöhnend. Gut, dann danke ich Ihnen am beiden ganz herzlich, dass Sie dabei uns waren und wünsche nur noch alles weiter in gute. Eigentlich auf den Lebensweg. Danke. Ich war auch gerne da. Ich habe mich auch sehr gefreut. Ich würde gerne öfters kommen, auch erinnert dich. Wenn das geht, ich meine, wenn ich meine Wäschung ist von Ihnen vom Programm her und so. Natürlich ist das von unserer Seite total. Wenn ich ihn verworte, dann will ich nicht. Wie viele Siege haben Sie jetzt eigentlich nach Hause getragen? Franziska. 17. Ja, 17. Das ist eigentlich schon eine große Anzahl. Ja, aber ich meine, ich bin auch über 20 mal geschwommen. Das geht dann schon. Ich soll sagen, von meinem Schaf her, wenn man es gut ist, der wird auch gerne mal eingeladen werden in der Sinne. Und wenn es geht, sollen Sie mehr spiegenden Radio. Nein, dann werden wir das vielleicht gleich machen. Franziska von Almsig, Sie haben ja auch sehr viel trainiert schon. Sie sind jetzt wie alt. Ich bin jetzt 18. Und wie lange, wann haben Sie begonnen, eigentlich zu schwimmen? Und wie lange hat es gedauert, dass Sie so an die Spitze geschwommen sind? Also, Anfang habe ich mir zwei Jahre an und ich spiele so weit, damit sie eigentlich schon. Stefan, bei Lackowitch, aus dem Kultipassist, liebe Konzerte, haben Sie schon gespielt, eigentlich? Kann man das sagen? Ich habe zwischen 70 und 80 Konzertisch gespielt, aber bei der Schaffbarin noch nicht zu lang. Da fährt Charlie Haraq. Hat man eigentlich, wenn aus dem Kultipassist gerade von Illusionen sinkt, hat man eigentlich noch Illusionen, was Privatenleben betrifft. Wenn man jetzt so berühmt ist wie die Franziska von Almsig, wahrscheinlich die beste Schwimmerin dieser Welt, gibt es ja noch Privatenleben, gibt man sich noch drei Mal rein hin? Ich glaube schon. Ich weiß nicht, dass ich. Kann man schon vor euch das nur Privatenleben geben. Der Zirkus darf nicht sterben. Stefan, bei Lackowitch, was ist beim Ausgang Kultipassist? Wie schaut es jetzt eigentlich aus? Spiele auf dem Zirkus? Ich glaube schon. Nein, wir spielen sehr sehr sehr beim Zirkus. Erstens sind viele zu passen, nicht von der Kustik, weil er rund umgestrahlt wird. Ich spiel mehr so ein ausband 5 Platz oder was mehr eine Richtung des Publikums ist. Ein kleiner Bub steht bei ihm und lacht. Am Zirkus von Almsig, wie du noch ein kleiner Bub warst, wollte es so der Schwimmerin werden? Nein, er wollte das jetzt beschweren. Wie bitte? Da wollte ich schon mal werden eigentlich. Ich wollte das Kind auch mehr als ein bisschen werden, weil man die Wästchen so gedagt ist, das herum zu erlangen und so. Und die können andere stechen. Und sind, glaube ich, selbst kaum gefahren ausgesetzt. Und die Franziska hat auch seinen Bezug zu diesem Tier aus dem Kultipassist? Ja, aus dem Kultipassist schnell pflegen. Das sind doch allwändig in der Luft. Essen viel mehr mehr Lade, aber ich auch gerne. Beim Ausgang Kultipassist ist er gerade dieses Lied. Der Zirkus darf nicht sterben. Sehr beliebt, weil dieses beschwingte Laila Lahn Flussingen im Allermitt. In alle Fassteile. Ich sing nicht mehr. Den alten in der Band doch zu mehr. Ich finde es ein bisschen pfleint wäre, gerne. Ausgang Kultip und die Schäftadein an der Live Aufnahme, glaube ich. Da wird man es nach das Publikum. Können Sie sich an das Konzerte Rinnen streffen bei Lackobits? Ja, sicher. Das war mein erstes Konzert, wo ich mitgespielt habe. Und wenn man, wo man, ist ja, wo ich den Welcher Band, ob sie berühmt oder nicht berühmt, wenn es vielleicht noch ärger. Aber an sich, wenn man als Neuer reinkommt, ist immer schwieriger. Man muss sich erst einmal behaupten. Franziska von Almsdick gibt es Musik, die in einem besonders gefällt. Ja, ich habe schon mehr gefallen, die Sachen, die aktuell sind. Ich ist sehr und gingen und rolligst auf uns. Und ich meine Stefan Rab und der Dofen kauft man. Das zeige ich. Und ausgang Kultipassist. Nee, ich kenne nicht so gut, ich bin ja auch in das Deutschland. Verstehen Sie uns, versteht es so das überhaupt? Den Dialekt? Nee, also nicht so ganz. Mach mal. Man hört sich auch ganz genau, dass du das Deutschland hast, immer dieses Nähe dazwischen. Genau. Und auch, es ist ja auch von der Betonung, ich glaube ich, ganz anders als man in Österreich spricht. Ja. Ja, also im Berlin vor allem ist es die berühmte Berlinerschnazen. Da rede ich halt total anders, irgendwie von Dialektern. Kannst du uns einmal eine Kostprobe geben von einem richtigen Berlinerisch? Genau, das war super. Ja. Ich hätte gerne was zemmel. Bist du fast nicht verstanden, das ist ja wirklich irre. Ist für uns natürlich schwer zu verstehen, Franziska. Wie machst du das, wenn jetzt Österreichisch oder Schweizer Kamerateams ein Interview von dir wollen? Kannst du dich da ein bisschen umstellen oder? Ja, aber es ist so in der Schule, da lernen wir schon hoch, deutsch auch. Also man kann dann so nach der Schrifttrainer auch das Fenster mal. Ist es nicht so, ich hab gehört einmal die Berliner, sagen immer, oder sagen auch immer, statt CD, statt CDH, sagen die AK, IK, sagen die statt, ich und IK mag. Ja, ich kannst uns einmal so einen Satz sagen und mit IK, ich weiß nicht. Das klingt natürlich sehr lustig entfüren. Ja, verrückt für uns was. Für mich vollkommen normal ist das extrem dran, weil bei uns reden halt alles so. Und der versteht sich trotzdem? Also, ich finde das lustig, Österreich ist auch immer so leidwand, oder die sagen dann, hier ist O, da, so breit, aber das klingt total mit sich. Ja, das klingt doch so, wenn ich breite, schön, dass du da in einer linguistische Diskussion dahin einkommen. Und die Regelanze langer gefällt mir auch. Auch der Stefan Berlakovic ist ein unteres Kerlchen. Ja, auch ich würde mich gerne in einer linguistische Diskussion verheben. Er zeigt die Zunge gerade und meint er mit einem Zunge kurschwindes. Was hab ich sie gesagt? Ja, das wollte ich aber bitte nicht aus, aber ich bin auch ein kleines Mädchen. Hast du schon einen Freund gehabt, Franziska? Ja, sicher. Und du ihn? Das ist ein mächtiges Privates. Was ist dein Krawler oder sowas, oder? Einen aus dem Hirschwimbinoch. Ein Telfinoes. Ein Telfinoes. Ein Telfinoes. Das ist ein Schimmer. Ich nehme an, das ist ein Spitzname. Der Telfinoes. Ist da ein Schirmkollege von Ihnen? Nein, das war ein richtiger Fisch. Ich habe mich ein bisschen erkundigt, nämlich. Ja, das ist sehr fischsinn. Das klappt ein Telfinoes. Jetzt ist aus, ich bin so unbüchig. Ich weiß so, weil das mein Lieblingsfisch war. Ja, aber der wird ja nicht der dafür sich in ihm grechen becken sein, wie du, weil wenn die anderen, wenn ihr zum Dewett, das Schwimmt dazu zwischen ein Telfinoes zu dir, das geht ja überhaupt nicht, oder? Einen. Wie schaut s da aus mit Einkaufen gehen? Mit einem Fisch, wenn man mit einem Fisch zusammen ist? Ich nehme an, da kann man so Tätigkeiten, die ein Liebespaar normal macht. Was ist das denn, wenn man das war? Ich habe jetzt nicht mehr im Zusammenhang. Aber das war damals, ich habe aber locker auf Loken gekauft, Fähn oder Rauschen saft. Denn dich gedacht, du hast nur eine Freundschaft zu dem Deal gehabt, aber ich habe mich gut mit dem Zahn, was das ist ja irre. Ja, aber Zahn, das ist ein Telfinoes und mit der Franziska. Ah, verstehe. Und was haben wir viel mit mir auch? Und wie lange hat diese Beziehung gehalten? Ja, so ein halbes Augengefähr. Und dann hast du dich echt geärgert, was aus war? Ja, er ist dann ein Sticktolk, weil er muss in Wasser sein, dann erkieben. Und wie lang war er außer Wasser? Immer halbes Jahr und ich habe es aber nicht gleich gemerkt. Und hab ich da, da würde ich mal auch ewig vorwürfe machen. Das ist genauso wie bei unserer Katze. Ich bin damit auf die Tür gegangen, hab die Tür zockert und die waren noch ganz jungen, die sind im Hintergrund nachgangen. Und ich habe mehr Brauch in die Zeit, was was passiert. Den Kopf hat es gehackt. Mit der Tür? Ja. Das war sicher sehr traurig. Ich habe aber nicht das schnell, was glaubst du, wieder viel schleiter, wenn es denn an Land liegen lässt, dann halbes ja, bis zu dem Zahn, und glaubst du, das glücklich. Und dann kommt es drauf, der lebt ja gar nicht mehr. Wahrscheinlich kann es doch wegen dem so gut schwiemen, eigentlich, nämlich an. Der wird der Zeck, dann wie schnell er schwind. Ja, bis jetzt schauen. Wie schnell ist der geschwommen? 80 Stunden Kilometer locker. Und auch an Land zu schnell? Ja. Da war es auch geflogen, bis das beim Fliegen der Fisch. Wie hat der ausgesehen? Ja, also ein Oberlippenbad. Und dann war es ein Schall. Und dann halt eine lange Schwalle. Wo war im Sommer auch? Ja. Das war ein bisschen. Ich sag, entweder ist ausgriff in die Hundertdäferd, als von Benner, wenn sie ans trifft. In einem. Entschuldigung, nur mal Fisch an, dass sie in alles passisten, braucht nicht die Däpperdreden über ihn. Ja, ich glaube, das Fische an ganz anderen Modegeschmacken, an den Tag, die Schmecken. Ich denke auch so an, das ist weg, weil ich kann blind ein Händler von einem Fisch erkennen. Ja, ich glaube, das kann ein viele Menschen. Ja, das kann ich sicher auch. Das schaue ich mal, Bahn. Ja, wegen dem. Warum? Weil ich überhaupt kein Dresser, wenn man beim. Ja, ja, ja. Ja, ja, ja. Da kann man die Hübschisten von haben. Ja, haben Sie schon Hübschef, Frau, hier habste von Bella Kubitsch, was ist vom Ostmann Kurte? Ja, habe ich schon gehabt. Ja, wie zum Beispiel? Na ja. Bekannte, Frau auch? Ja. Die Lissengstner zum Beispiel. Aber auch. Daniel Späres, glaube ich. Die Ritte waren bei dieser Miss Wahlen Win, immer bei einem Miss Faser oder so. Zwei Bungengang. Ah ha. Gerne. Ja, vielleicht nicht. Auf die auch, aber der Alex Fuji gestanden ist. Aha. Na, da weiß ich jetzt, glaube ich, nicht genau Bescheid. Ja, ich weiß auch nicht. Ah, jetzt von Tiska. Wie schaut s, wie wird s jetzt weitergehen mit einem Liebesleben, nachdem du diese Drennung hinter dir hast? Ich hab den ganzen Liebesleben also, ich hab manchmal Blusen an und dann so Halspangel mit Marschland drauf. Findest du dich selbst. Findest du dich selbst Hübsch? Ich möchte aber auch. Ja, mich Stefan Bella Kubitsch. Ich find, dass ich durch. Ich find, dass ich ganz okay alscha. Ich bin zufrieden mit mir. Hast du Vorbilder, was aussehen betrifft? Menschen, die. Menschen, die gut aussehen? Da hat Reynolds. Na, und dürft sich das Schwien ganz selber aussuchen? Oder müsste das nicht mal was da verbannt, sagt? Wenn man verbannt, sagt gar nicht, das ist in der Autopotik. Ha ha ha. Du warst bestimmt wie ich s gemeint hab, blöde Ziege. Na, also ist Stefan Bella Kubitsch. Ja, das ist für Sie wahrscheinlich nicht zu meiner Schimpfert, denn es ist so gerne dir her. Na ja, also bitte, trotzdem, glaube ich, wär s vielleicht ganz gescheit, wenn man s da ein bisschen im Zahm halten. Wie ist das jetzt mit der Pade? Da muss ich. Da haben wir noch Pferde aus dem. Pferde kann ich nicht. Ich muss mal sagen, da gibt s mal keine. Also es ist noch nicht Seepfertchen. Wenn ich schwimmen. Pferde, die schwimmen sind Sieepfertchen. Was für eine Seepfertchen mit Brille gesehen? Eben. Ich glaube, ein Seepfertchen mit Brille ist zwar ein Brille Schlange. Oder mit einer Blinsschleiche. Z. B. Blinsschleichen. Ist das so? Nein. Nein. Ich will nicht sehen. Wir stechen. Deswegen müssen Sie immer so stechen. Das ist sich einmal anhalten und ändern und so ein langschleichen. Nein, Blinsschleichen sind natürlich Tiere, glaube ich, die bis bei denen besondere Vorsicht geboten ist, weil man sie nicht hören kann. Ja, bestimmt. Die Blinsschleichen sind ja meistens auch schon tot. Wieso? Weil ja, die sind blind und ruhig. Und dann sind sie schon tot. Blinsschleichen. Also, wenn man das. Das wäre zu spart ein Wartschpüte von mir. Steffeln der Lack? Ja, ist gleich ab, so ein komischem Humor. Nee, nee. Du verstehst denn wahrscheinlich nicht Franziska. Nee. Weil ich das Berlin bin. Bist du eigentlich dumm, Franziska? Fully gegangen? Bist du dumm? Ja. Wie dumm? Ja, so wie. Hit Rahnpunkt gefahren. Und Steffeln der Lack? Nicht dumm. Was du gut in der Schule steffen? Ja. Und Frau von Eimsig. Wie gut waren sie in der Schule? Was war ihr Lieblingsfach? Donnern. So, ich meine Eirtachziche, wenn so Sportlerin ist, so gut ist sie logisch. Stellt jetzt am besten, man macht ja mehr, dass am meisten Spaß Humor gut ist. Ehe. Ich war am besten in den Musik. Aha. Ja, haben sie denn mal einzig gehabt? Ja. Ja, wirklich immer. Kein einziges Jahr ohne einzig. Was wirst du in der Lieblingskomponist von der Ärztenmusik jetzt? Mmm. Worf wir die aus dem Mozart haben? Und welche Stück von ihm gefällt dir noch am besten? Zentrittes. Was war das? Das Dorotheum. Und Franzi hast du auch ein Lieblingsstück? Ein Lieblingsmusik Kabelle? Ja, mir gefällt. Ah, es macht auch eine Worte von D Purple. Das ist mit der Gitarre so gut. Ganz kann sie von Wasser niederinnern, die Franzi kommt mal vorgelaufen. Was scheint der, ja? Es ist ganz natürlich, glaube ich, wenn man es einen Job hat und so erfolgreich ist, in dem Job, dass man das Mokaneworte gern hat. Ich kann, wir sind von der Chef, die das eine originelle Name. Aber wie man sich den Namen von einem Verbrecher geben kann, das verstehe ich nicht. Die Börpe. Wie wieder? Die Börpe. Ich mein, sowas wie Reibaböhrpe. Motzer Motzer ist auch ein komischer Name. Wenn du was sagst, dann singen dir viel Wart mal lauf und die Überwachung ist zart halt. Das sind alles Dinge, wo ich nicht so genau bescheid weiß, aber wo ich bescheid weiß, ist auf dem Gebiet, was die Zeit betrifft und die läuft uns davon ein bisschen. Ich darf nicht verabschieden und möchte am Schluss hinzufügen, dass ich hoffe, dass ich alle gut am Misshilf haben. Ich glaube, wir haben am Schluss ein sehr lockeres und witziges Gespräch geführt. Kann man das so sagen? Ja, soll das auch so. Aber ich möchte ja schon. Wir können noch gerne weiter reden. Ja, aber wir werden jetzt, glaube ich, umschalten von FM4, wird dann das Ö3 Nachtprogramm übertragen. Und das ist auch eine Unterhaltungsendung und auch sehr lustig. Und ich wünsche allen viel Spaß dabei. Und sag nur noch eine recht gute Nacht. Schlafen Sie gut und drei mehr Ziesfis vom Saaren gehöcken. Ciao! Ciao!