Transkript
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forgive frame Action Praise Ach Ja die Ar one Reakt Ruf Sir Ja meine Ja meine Damen Damen und Herren es ist schon wieder miter Nacht vorbei, ganz genau vielleicht zur Einführung einer Zeitansage. Es ist Freitag der 8. 9. 0. 1 und 25 Sekunden. Der Wald ist sehr sehr sehr sehr sehr, als höhere Begrüssen zu dürfen. Zu unserem kleinen Blauschall möchte ich so schwer voranschicken zu einer Stunde, wo man sich ein bisschen Gedanken machen darf, wo man aber auf der anderen Seite ganz normal zuhören kann. Wo man sich unterhalten lassen kann oder wo man sich einfach zum nachdenken anregeln lassen kann. Wie auch immer Sie diese Stunde nutzen, nützen Sie Sie mit uns. Ich freue mich darüber, dass Sie dran sind am ETA, dass Sie dran sind auf FM4. Ich glaube wir haben FM4 mittlerweile seit noch so ein paar gut über 7 Monaten. Ja, es sind 8 Monate. Und es ist eine ganz eine tolle Einrichtung und ich muss sagen, der Sender wird immer besser. Sie empfangen ihn auf der Frequenz von Blue, Daniel Bredio. Ja und scheuen Sie sich nicht, seien Sie nicht schüchtern, sagen Sie es doch weiter. Ihren verwandten ihren Eltern, ihren Großeltern, den Ankliss und den Tanten und auch den Freunden, dass man auf dieser Frequenz jetzt ganz andere Höhen erhöhen kann und auch die eine oder andere Diskussion im Projekt X. Ich hoffe Sie haben auch ein Bissler die Möglichkeit heute Abend sich mit unserem Thema anzufreiten. Es ist ein Bissler ein naturwissenschaftliches Thema. Es hat mit der Jahreszeit zu tun. Aber ich will ja gar nichts verönten. Viel Spaß bei dieser Sendung und einzweutig noch sagen, wir haben wieder unsere alte Demokassettenaktion aufgenommen, wo uns junge Projekt X Wera ihre Demovationen schicken. Und heute haben wir das Lid. Thank you for the music in der Version von Peter Brayl aus Wien 13. Ich finde das immer ganz toll, wenn unsere Hörer einfach mit einem ganz ordinarian Kassettenrekorder, einem Radio Kassettengerät zu Hause ihre Lieder aufnehmen und uns auf einer Kassette dann schicken. Und es klingt trotzdem so, dass man es im Radio verwenden kann. Danke an Peter Brayl. Und ich danke auch all den Leuten, die uns geschrieben haben. Wir haben letzte Woche nach langer Zeit wieder einmal aufgerufen und gebeten vielleicht um eine kleine Reaktion, um eine Kritik oder Anregung wir immer und wir haben Briefe bekommen. Und einen Brief habe ich da bei mir. Da steht dann am Schluss übrigens, könnte ihr eine sehr showvialle Anrede ganz nebenbei die Briefe, die ihr geschickt bekommt, vorlesen, das wäre echt abgefakt, das würde uns freuen. Uns würde uns uns auch freuen, aber wir können ja nicht einmal die Unterschriften lesen. Aber trotzdem vielen, vielen Dank für diesen netten Brief auch ein anderer kam. Da kann man die Unterschriften lesen von Agate, Margarete und Frieda. Es ist sehr sehr lieb, muss ich sagen. Ja, alle kann ich nicht vorlesen. Das ist klar, dann glaube ich hier von der Rebecca Rollof sogar aus Deutschland aus Freising. Vielen, vielen Dank. Ich freue mich natürlich auch sehr, wenn in Deutschland das Projekt X gehört wird oder auch in der Schweiz oder in Österreich. Es gibt auch ein paar, die sind Österreich hören. Und falls sie verbunden sind mit so einer computer Black Bugs, dann darf ich ihnen eine kleine Nummer anbieten, eine Black Bugs Number, die der lautet 407 312. Und da können Sie uns dann über Computer, Netzwerke, Computer, Networks anrufen und da können Sie uns dann ein bisschen was mitsteilen, wie es ihnen geht. Ja, jetzt wäre mal das administrativ erledigt. Jetzt kommen wir zu unserem Thema. Heute haben wir uns gedacht, dass wir uns eventuell mit einem Phänomen beschäftigen, dass hier schon seit Jahrhunderten die Menschen fasziniert. Es gibt eine Tierart, möchte ich sagen, die immer um diese Zeit, so zwischen dem 7. und 8. September 1995, in den Winterschlaf geht. Die einfach sich hinlegt ein paar Monate schlaft und ich glaube es handelt sich so um die Aprilzeit, die frühe Aprilzeit der 6. oder 7. April, wo diese kleinen lieben Tierchen, die aber ganz nützlich sind, sie werden mir gleich zustimmen, wenn sie wissen, warum sich es handelt, dass diese Tierchen dann wieder aufwachen und ihre Arbeit aufnehmen. Ich freue mich, dass wir so eine so ein Tierchen dabei uns haben. Jetzt hätte ich mich fast verdammt, liebe Damen und Herren. Einen schönen guten Abend beim Projekt X. Willkommen. Wir haben eine echte Biene, die ich heute noch in den Winterschlaf gehen wird. Es ist der Flipp. Guten Abend, Flipp. Guten Abend. Sohn. Flipp. Sie sind seit wie lange Zeit schon Biene oder wann kann man sie auf die Welt? Ich bin es 26 Jahre alt und eigentlich seit meinem dritten Lebensjabiner. Sie gehen jährlich um den 7., 8. September 1995 in Winterschlaf. Ja, also in Schaltjahren gehen wir am 5. und sonst am 6. hinten. Und als zweiten Gast, damit sich auch eine vielleicht hoffentlich sage ich, eine heiße Diskussion entwickeln kann, habe ich einen ganz erfolgreichen Mann. Es ist, glaube ich, der Mann, oder was sage ich denn, glaube ich, es ist der Mann, der der österreichischen National 11 am Mittwoch zu einem 3 1 Zieg verholfen hat, der 3 2 1 Zieg in der 1 1 Fußball Matches für die österreichische National 11 geschossen hat. Es ist der Beta Stöger. Guten Abend. Guten Abend. Herr Stöger, wie haben Sie das Zamm gebracht eigentlich? Ja, ich war im Mido persönlich gar nicht so in den Vordergrund. Und Stehen des war nur möglich, weil es eine ganze solide Mannschaftsleistung geben hat. Und es ist heute Glück gewesen für mich persönlich natürlich schön, dass ich die 3 2 Regemacht habe, aber das ist sicher, weil das Team gut zusammen gespielt hat. Beta Stöger, der National hält der Woche, möchte ich was zeigen. Ah, das ist ein wenig übertrieben. Wie auch immer, sei es darum, heute geht es nicht um Fußball, heute geht es um die Bienen und um den Winterschlafter Bienen. Und da gibt es ja viele, viele Dinge, die man beachten sollte. Wir werden auf all das zurückkommen. Warum halten die Bienen an einem Winterschlaft, woher nehmen die Bienen den Honig und warum sind sie gestreiftig? Ich glaube, all diese Fragen werden mir noch beantworten. Immerhin haben wir eine wasch echte Bienen bei uns zur Gast. Das ist der Flip, eine männliche Bienen. Stimmt das? Ja, so. Und Flip sie füllen sich wohl als Bienen. Nein, eigentlich nicht, aber ich kann es ähnlich ändern. Also ich muss damit fertig werden. Also fertig werden ist groß. Ist genauso wie andere Leute, Menschen sind oder Dacling. Also ich meine, ich bin eine Bienen bestolzt drauf. Haben Sie eigentlich Kontakt zu anderen Tieren? Ja, zu Stubenfliegen und zu Ackergäuen und zu Westbrenn. Aber die habe ich nicht zu gern. Das sind besser. Westbrenn sind dann natürliche Feind der Bienen. Ja, kann man so sagen. Jetzt würde mich interessieren, Herr Flip. Wie schaut das jetzt aus? Ich denke, da zurück. Also wie meine Kinder noch kleiner waren, da haben Sie immer mit großer Begeisterung vor dem Fernseher gesessen und dieser Bienenmeier sehr reingesehen. Hat die Realität des Bienenalltags eigentlich irgendetwas damit zu tun? Ja, stimmt, ihn so fern, dass es schon engen Freundschaften gibt und zu bienen. Und das Bienen natürlich auch in Gefühle stillen haben. Aber in der Darstellung und der Personen und der Tierwelt ist es schon sehr simplifiziert. Das kann man natürlich nicht so umleben, aufs tatsächlich ein Leben der dienen. Wenn Sie sich alles so einfach und so, wie ich da hole, dann würde ich nicht in so großen Töpfen reingetragen. Das funktioniert nicht bepinnen. Wenn ich dünftig eine Frage stehe? Ja, ja, ich wollte es hier noch genauer vorstellen. Wir haben den Herrn Stöger natürlich nicht nur eingeladen, weil er gut Fußball spielt. Das kann er. Das hat uns allen bewiesen. Aber sie sind ja seit, glaube ich, mittlerweile 15, 16 Jahren, vorstand eines Imkervereins? Ja, das ist richtig. Das ist der Imkerverein Süße der Honig nicht sein kann. Der ist in Lisi, im 23. Wintergewende, wird sich lokalisiert. Und dort bin ich dabei seit 20 Jahren. Und seit 15 Jahren als Vorsitzende. Das kann sich so gekommen, dass meine Tochter Sabrina im Fasching als Aspine gegangen ist, eben motiviert und angesprochen durch die Vorherschung genannte Fernsehserie. Und da habe ich mir gedacht, eigentlich, was ist das mit die Bienen? Und das hat mich dann näher zu interessieren begonnen und ich habe mir mehr mit Bienen beschäftigt. Und das hat dazu gefühlt, dass ich letztlich ein Vorstand dieses Imkervereins bin. Das ist natürlich eine große Verantwortung. Denke ich mir mal, Sie haben auch viele Vereinsmitglieder. Ja. Wie viele sind das genau? Die sind 23. Darunter so berühmt die Leute, die wie Fraud der Freibärger. Sie haben einen Honig, glaube ich, sie stellen auch selbst Honig. Ja. Und versuchen aber ein freundschaftliches Verhältnis zu Bienen haben. Zu haben. Ja. Also meine Meinung kommt die Sage oder die Farmer, dass die Bienen ein fleißiges Getir sind nicht von ungefähr. Sie lieben es produktiv zu sein. Das heißt im Klartext Honig zu produzieren. Und wir vom Imkerverein gehen in einer Gelegenheit dazu. Wir schaffen das Umfeld und so hat der Mensch als auch das Tier etwas davon. Und damit wäre der Kreis geschlossen, mittlerweile um Ihnen, liebe Projekt X Hörerinnen und Hörer unsere Gäste vorzustellen. Es ist natürlich so, dass dem Beter stöger und den Herrn Bina, den Herrn Flipp, ein langjähriger Freundschaft, glaube ich, verbindet. Kann man das zu sagen? Ja, also Freundschaft. Ja. Mittlerweile schauen am Anfang, wobei natürlich ich von meiner Seite heraus. Moment, da werden wir noch dazu kommend entwickeln der Freundschaft. Aber ich wollte nur den Kreis schließen, mal. Also es hat so begonnen. Wir haben natürlich alle in der Schule gelernt, dass die Bienen in den Winterschlaf gehen und wir wollten ein bisschen was dazu sagen. Und jetzt haben wir eine Bina hier und wir haben sozusagen einen Freundabbina, der uns die Bine vermittelt hat, den Herrn Flipp. Das ist der Herr Beter Stöger. Und zufälligerweise ist da eigentlich, glaube ich, ein großes da, das österreichischen Nationalteams. Und jetzt werde ich Ihnen gern noch ein Stück Musik vorstellen. Es ist die Gruppe Sekalt. Ein Frühwerk heute wollen wir Ihnen vorspielen, es heißt Moja und wurde ganz am Anfang der Karriere von Sekalt bei einem Livekonzert eingespielt. Also alle Kaltfans sollten jetzt die Recording Daste ihrer Kassettengeräte bereithalten. Das Glückflügel, Herr Flipp. Das Glück hat genauso Flügel wie Flügel, Flügel, Flügel, Flügel. Richtig hing zu schauen ist ja auch eine der wichtigsten Aufgaben eines Imkars, wie es der Beter Stöger ist, das da der Nationalelfösterreichs. Sind Sie auch der Meinung, dass das Glückflügel hat. Sie haben einmal in einem Interview zum besten gegeben, während Sie ein Tier, während Sie gern eine Biene. Ja, es ist so für mich persönlich bedeuten einfach Biene und das, was damit zusammenhängt, riesige Freude. Andere sagen, das Glück befindet sich auf dem Rücken der Pferde. Ich gehöre nicht zu diesen. Das Glück hat Flügel, etwas was die Gruppe Sekalt schon in ihren Anfangs Tagen entdeckt hat und ich hoffe, Sie haben das mit schneiden Kanan. Jetzt würde mich interessieren. Lieber Herr Flipp, Sie als Biene, ich glaube, wir können niemanden geeigneterin bei uns zu Gast haben, als Sie beschreiben Sie uns einmal einen Tag als Biene. Ich glaube, der fangt einmal an, indem Sie mal bis Lerung schauen, was Honig gibt und Sie leben ja meistens im Wald unter vielen Holzfällen und in der Nähe von Toronto, glaube ich. Was stimmt, ja? Toronto. Wie spielt sich so einen Tag ab? Ja, mit dem Honig Sermann ist natürlich auch sehr viel Klischeder bei mir, muss damit denken. Ich muss erstmal erst mal aus der Waabe rauskommen, die Waabe muss erstmal geöffnet werden. Die wird das nicht, das ist der Valfel schlossen mit Wachsplatten. Dann begebe ich mich zum Schwänzeltanz vor dem Stock um meinen Kolleginnen und Kollegen. Direktum zuweisen, die ich im Tag zu vergeuert hat habe. Ich besuche mich zuerst den Verlöhnens an, begeh mich zuerst den Wiese. Sammler dort leckt da, dann ich dann zu Honig verarbeitet weiterer Folge. Wie passiert das genau? Ja. Ja, ich habe mich auch ein bisschen kurz unterbrechen dürfte. Ich glaube, er flieb möchte jetzt vor im Radio ein bisschen angehen. Ich möchte bitte nicht verheimlich, dass es sich bei ihm um eine mängliche Binge sprich um eine Drohne handelt. Die bekanntlich nichts anderes tun, als für Nachkommenschaft zu sorgen und nicht arbeitsamt. Das ist ja nicht sein Fall, oder? Okay. Wir sind aber den Tag ist ablauf, den Sie oder ich darf dazu zu dir sagen, berichtest. Das ist bitte der Tag ist ablauf einer weiblichen Beine. Ja, und war ich auch einmal. Und dann jedenfalls dann geht man einkaufen und dann falle ich auf das zu mir, mich Hanniker, das Autorepropan lassen, dann haben wir den Verkasee einstellen lassen und dann muss ich oft im Elbisprächtag von meinen Kindern. Wie viele Kinder haben Sie lieber Herr Biene? 27. Aha, das ist bei Biene zu üblich, dass mein Großfamilien leben. Nein, die meisten haben wir im Skasenmal, zuerst vielleicht maximale drei Kinder. Wir machen keinen Honig. Das heißt, Sie haben Zeit, um für die Erziehung der Biene zu sorgen und da haben wir auch den Konex wieder zu Biene Meyer. Da ist es ja das Freilen Cassandra, das sich um die Ausbildung der jungen Bienen, glaube ich, kümmert, oder? Ich glaube, bitte möchte ich jetzt aussehen, oder? Herr Stöger. Ja, ich glaube, einfach einerseits hat diese Fernsehserie Biene Meyer was Gutes getan, insofern, als sich mehr Menschen aus der Vorringen mit Bienen und Binnen zu Beschäftigen, andererseits aber drängt es Bienen wie den Herrn Flipp in Klischees, die ja in Wirklichkeit nie erfüllt werden können. Die Kinder kommen in den Wald, sehen eine Biene und glauben, diese Biene kann sprechen beispielsweise oder Liedersingen. Das ist natürlich, wenn man jeder Realität ist, wenn ich zu Long befänge ist. Biedern, das stimmt in der Form nicht, weil erstens kann ich sprechen, meine Freundinnen und Mannen fredt, Herr wird, Susanne können alles sprechen. Ja, aber nicht so deutlich. So, dann wie schaut es aus mit der Verständigung oder wie spielt sich das Sozialleben unter Bienen ab? Ja, dann gibt es da auch Liebschaften. Ja, natürlich, also ich finde, manche Königin hat drückt jeweils andere. Das ist genau so über jeden anderen Tier. Und dann, ja, man trifft sie dann auf der Wiese. Und dann. Ja, da dreht nur weiter. Und dann wird den ganzen Tag schwistert, weil ich drohnen. Ich kenne eigentlich drohnen, du. Ja, dann muss ich auch mal. ganzen Tag wird da um einander geschwistert. Wird du bist du bischfussballer, sie ist so peinlich. Na ja, man ist das ja gewohnt. Der Fußballansicht ist dann einfaches Gemüt, kann man das so sagen, Herr Stöger. Ja, ich schäme mich meiner nicht. Und vor allem in meiner Rungen, zu große Dimensionen möchte ich keine Vornehmung bieten. Ja, ehrlicher mein Genierste Linie, ein Fußballer. Ein Fußballer ist ein ehrlicher Mensch. Ehrlicher als. Die sind halt direktoren, möchte ich mal behaupten. Sag mal es allgemein als Menschen andere Professionen. Ich möchte jetzt auch jeder Profession, aber es gibt sicher genügend, die, wo es nicht so ehrlich ist. Und woher kommt das? Ja, weil die Menschen sind, die in einer Gruppe arbeiten, die zusammenhalten müssen, wo Ehrlichkeit ein ganz wichtiger Faktor ist. Ohne den bieten Sie ein spieler Funktionieren, das gesamt nicht zustande käme. Das heißt, es ist auch ein starkes soziales Gefühl, so eine Fußballmannschaft. Ja, ähnlich wie ein Bienenstock. Das kann man wiederum schon sagen, das stimmt ja. Wie ist ein Bienenstock eigentlich angerichtet, Herr Flip? Es kommt also auf dem Geschmack der Königin an, also ich persönlich wohne in einem Bauenstück. Stuck, aber normaler ist das ein gemäßtes Stücke aus gewöhnlichen Wachswarben hergestellt. Weil es ist ökonomisch und einfach herzustellen. Und gibt es auch welche aus Edelstahl, und das Gummil. Kenne auch welche aus Orang, Emerliöten, Metall. Ja, die Bienenstücke aus Gummil, die findet mal in Steinhof, was? Herr Stöger, es hört sich ja fast zu Anhalts, während sie Bienen Kritiker und nicht Bienen lieb haben. Nein, das war nur eine kleine Spässchen von mir. Das war doch bloß ein Spaß. Wie würden Sie jetzt Ihre Liebe zu Bienen beschreiben? Was ist das für ein Verhältnis? Was Sie zu diesen kleinen, posilichen Tierchen, die aber doch mit einem sehr stacheligen Hinterteil aufwarten können? Wie würden Sie das beschreiben? Ja, es ist einfach so, dass es für mich ein unglaublichen Ausgleich bedeutet. Ruhe kehrt ein, sobald ich mich in meine Inke uniform begebe und hinaus geht zu den Bienenstücken. Ich kann den ganzen Stress des Alltags an mir rund begleiten lassen, gleich so wie einem Rucksack vor dem Haus oder vom Karten ablegen und geflügt in die Sache hinein und des Summen, diese Sonoresum, das hat eine unglaublich beruhigende Wirkung auf mich. Es ist für mich einfach der perfekte Ausgleich. Und Herr Bienen, wie ist das für Sie? Für mich als Bienenlieber. Ja, also Bienenlieber bin ich insofern, weil ich kein Honig ist und weil ich das bewundere, irgendwie diesen Fleisch dieser Tiere und dieses geodene Stadtsystem finde ich einfach toll, da kann man so was lernen. Ich glaube, das ist wirklich toll, oder? Ja. Es ist immer wieder eine Sache, wo ich besonders stolz bin, was die Arbeit unserer Redaktion betrifft, dass man es immer wieder schaffen, so große, so berühmte Menschen zu uns in die Sendung ziehen zu können, wie den Peter Stöger oder unsere Bienen flippt. Jetzt wird mich interessieren, was sind eigentlich die größten Probleme lieber Herr Bienen, mit der sozusagen eine Bienen im Laufe eines Tages konfrontiert wird. Ja, das größte Problem muss ich mich hätten und kann Honig besagen. Und dann muss man immer auf der Achzehmer, die Versagen auf der Flucht sind, eigentlich viel mehr für Freizeitjägern, die mitten kerrierten, beim Flanellhänden und mit den Bilden mitzen. Die Stellen immer, die Bienen fallen auf und machen wollen sich fangen, die sich aus Bienen machen. Ja, das ist natürlich aber eigentlich nur interessant für Leute, die auf Streif stehen, entweder der Schlank macht oder wenn man jetzt die Bienen, die Tätis Binnen Textil um der Links Nachträg macht, wenn ich trägt sein wenig auf, ich selbst heute mich da und gleich lieber an sie brah, weil es doch viel kräftig und gröse ist. Weil da auch der Kontrast, glaube ich, viel stärker ist, weiß und schwarz. Und bei Ihnen ist es doch diese einheitliche Braunton und diese langen Haare, die sie an ihrem Körper tragen. Ja und die Schwarzgelbenstreifen bin ich noch, also Schwarzgelben, also einen Fliegen und Sunk. Ja, aber es ist ja auch viel aufwendiges, sie müssen sich vorstellen, dass man ja um ein Hing, dein Oberheng zu haben, sehr, sehr viele Bienen braucht hingegen. Also recht lange eine. Vielleicht glaube ich im Prinzip reicht eine Bienen, wenn man nicht als zugreftige Baut ist, oder? Ja, obwohl das auch auf die Tätide drin wird, weil ich oft schon gelesen habe, dass Bienen, wenn sich auf die Interpellung stellen, größer sind da sein Magen, bis zu drei Meter, oder stimmt sich ja nicht, also höchstens zwei vielleicht. Ich kenne. Es ist ja auch so, wir hatten ja auch eine dieser Bienen in Österreich, die dann sehr lange Zeit verfolgt wurde. Meine geschätzte Kollegin Nora Freih hat da sogar eigentlich seine Sendung einberufen, weil diese Bienen dann erschossen wurde. Ich weiß nicht mehr, um ihr Namen bescheid wird. Wissen Sie, wer das war, Herr Bienen? Mein Freitag, glaube ich. Ah, na, klar. Ich glaube, ich, so weit ich informiert bin, eine braun Bienen. Das ist höchst eine Bienen, wo die Kur Streifenkleid trägt, sondern ein färbiges Braun. Und ja, meine Bienen können noch tanzen und dringend nassen. Also, Bienen liegen sie für ein vollkommen im Trend auch, gibt die Pläste nah an. Da raut. Und Russisch können sie auch messen. Trampfen. Und das ist ja dann oft so, dass diese Bienen dann auch im Zirkus vorgeführt werden. Wie fühlt sich deine Bienen? Wurden sie schon im Zirkus vorgeführt? Ja, aber das macht mir nicht so sich dann gerne auf so Bailing. Es ist jetzt lustig hier dran, als Bienen kann man auf Bailing tanzen, wo man da eigentlich auf wirkliche Bälle geht, sondern das ist wirklich billig gemeint, dass es in einem Baldherum tanzt und dann. Also, da hat man nassen Regen mit einer Goldenen Kette dran. Und dann muss man laut. Schreien und so, und dann schrägen sich die Laute durch. Und für den gefilten Geld damit. Ja und was hat das jetzt mit diesem Wilderschlaf der Bienen auf sich? Braucht nichts. Ja, ich wunde mich hier eigentlich müß hier. Ist es ein Wiederspruch von der fleißigen Bienen zu sprechen? Wo doch bitte die Bienen ein halbes Jahr lang oder mehr schlafen? Dann würde ich auch zu keiner Menschen sagen, dass er fleißig ist, wenn er bitte sie ein halbes Jahr oder mehr schläuft. Ja, aber Bienen schlafen wir nicht wirklich, das ist extrem dran. Das Einstringe der dran ist hier nur, dass man sich schlafen stellen muss. Also. Um einem Klische zu entsprechen? Ein halbes Jahr lang die Augen zu lassen. Und nicht auf dem. Wenn du was leibern, das ist im Fernsehen reinget, das ist schon irgendwie allstrengend. Das ist ja auch wieder zur Bienenmeier Sendung. Die lief bitte durchgehend ein ganzes Jahr, so dass unsere Kinder glauben Bienen halten, keinen Winterschlaf. Das sieht man, dass. und da muss ich auch dem O. A. feinen Vorwurf machen? Zu Volksverbildung? Nicht zu Volkserziehung, einen Beitrag geleistet haben. Die Erdung meinesie wahrscheinlich, aber wir wissen, der Sprachschatz eines Fußballers, lieber Herr Beterstöger, das muss ich jetzt auch sagen, ist begrenzt. Es ist der Bildungsauftrag des O. A. fe. und da möchte ich doch meine Kollegen aus den anderen Redaktionen ein bisschen unterstützen. Dem wird natürlich, soweit es geht, nachgekommen. Wir haben jeden Tag bitte auf beiden Kanälen ein Zeit im Bild. Und da wird mir auch, glaube ich, da habe ich eine Zursprechen. Daher flieb, schuldigen Sie. Das ist doch sicher etwas zu intelligentes, oder? Ja, von schon. Ja, auch. Und weif ich mich. Und dann muss ich einen Kollegen nur unter die Schweistriefenden Auxlen. Ja, die Auxlen. die Auxlen schwitzen natürlich, weil alle Filarbeiten herfliebt. Wie kommt die Zeit im Bild eigentlich an bei den Bienen? Und sie fahren ganz gut, weil. Also, Bienen sind wir in der Honig, und dann möchten wir wissen, wo wir gesucht sind noch einigen. Ich bin das ganz eager für eine oder eine Polizei her. Und wenn man es sucht im Wald, dann muss ich mir wissen, wie das ist und so. Wenn zum Beispiel irgendwo ein Einm auf Treppe ist und Schaf werden, wo es sind. Das ist interessant und wir sind jetzt ein Bild zit. Und was hat das jetzt auf sich damit, dass die Leute sagen, Bienen fallen Menschen an. Man sagt ja, dass Menschen zerfleist werden, nahezu aufgefressen werden. Vor allem in einem Heimatland Kanada stimmt das. Ja, wenn es nicht ausser, man wird präuziert vielleicht ins Departier schon oder so. Dann wird vielleicht immer zu Fleisch, aber von alleine sicher nicht. Das bleibt auch zu hoffen. Und da oder jürgens weiß ich da auch ein Bild zu machen, oder? Die Bienen als Kinder einer Nacht. Den Bienen sagt auch da oder jürgens nach. Sie sind ein Kind einer Nacht. Ein Kind vielleicht Kinder, der ein Entwicklung noch nicht abgeschlossen ist. Und deshalb gehen sie manchmal auf Menschen los. Warum eigentlich? Ja, weil irgendwie das System nicht für uns geschaffen ist, man nicht zu künft haben. Herr Beterstöker, Sie sind Fußballer und Hobby Impker. Und haben selbst ein heimfisch schwerer, zibare Kind, Bienenkinder. Ist das heim erfolgreich eigentlich? Ja, es kommt immer darauf an, wie man Erfolg misst für mich persönlich ein Riesenerfug. So lernt es dazu zu nehmen, was man dir nicht gibt. Und wir alle wissen, dass sich die Bienen immer das nehmen, was sie gerade wollen. Seißener Flasche, Coca Cola oder ein Honigbrot. Sind Bienen eigentlich, wie soll ich sagen, umsiedlich? Bienen wollen auch nur leben und überleben, kämpfen und überleben, in den Weltaufengang da. Ein Flüssen. Eine Biene gibt es ja, der eine besondere Freundschaft zu Hauptpersonen im Zungebuch nachgesagt wird. Es ist die Bienen mogli, die einen besonderen Freund hat. Ist es nur eine Farbe oder kommt das auch in wirklichen Impkerleben vorherstöger? Ah, das kann ich nicht beurteilen, weil ich diese Geschichte nicht kenne. Da geht es mir ganz ähnlich. Und eine Sache, die ist ja dramatisch, ist verbinen ist der Stacke. Stärkenbienen, wenn sie stechen, wirklich? Mir kommt auf einmal fest, man hinhaut, man kann sie jetzt am Resten entgles. Ich möchte auch Peter Stürger danken für das Live Saxe von Solop. Danke Peter. Peter. Ich möchte auch nur leben und überleben, in den Weltaufengang da. Ich möchte auch nur leben und überleben, in den Weltaufengang da. Ich möchte auch nur leben und überleben, in den Weltaufengang da. Ich möchte auch nur leben und überleben, in den Weltaufengang da. Ich möchte auch nur leben und überleben, in den Weltaufengang da. Ich möchte auch nur leben und überleben, in den Weltaufengang da. Man musste zu sagen, dass Peter Stürger ja bei wahrscheinlich einen der größten Saxe von Nisten, zumindest in Contemporären, Saxe von Nisten in der Schule war Eric Clapton. Wies Eric Clapton eigentlich so privat. Ja, der Eric, diese Supernette Kerl, von dem kann man alles haben, sind typ zum Fede stegen, wie ich sagen. Warum eigentlich Fede? Ja, also das ist in der Sprache so drin, ihr mir jetzt nichts näher ist dabei gedacht, weil ich könnte genau so sagen, das ist einfach ein Morz, ein Pfundskerl, wie wir im burischen Sonn, schwiegens, da radisch stehst mehr auf. Ja, das ist natürlich kein Problem. Wir sind eine sehr offene Sendung, nur noch ein Wort zu unserem Freund hier, der Biene. Was mich noch sehr interessieren würde und der Biene ist es ja üblich, dass sie sind ja selbst eine Männerbiene, ein Flipp. Ja, eine Trone. Eine Trone. Ist es nicht so, dass man als Tronern, also Männerbiene, einfach zu Biene ein König im Geh it, und dann ganz einfach da Flos puttern und dann stirbt. Müsse, das hier sind verstanden. Ja, ich eigentlich auch nicht. Das Ende der So abrupt wie oft der Flug einer Biene. Jetzt möchte ich noch eine Frage an dem Peter Stürger stellen. Ich bin zwar kein Sportreporter, aber wie ist es eigentlich noch ausgegangen? Letzte Nacht oder vorgestern, was glaube ich, haben Sie noch gefeiert nach dem Match? Ja, klar. Ich muss sagen, dass die Ehren ein superferes Sport Bublikum sind und auch die anderen Mitspiele. Wir waren noch auf einem Glas Bier und haben uns da mit der Truppe von Jackie Chirden verbrüdet. Das war sicher noch ein toller Abend. Ja, das war ein Mordstrume, das war ein Fünch Spaß. Und. Spass. Ich muss jetzt auch unseren Hören eine. Es ist mal ein bisschen peinlich und eine sehr traurige Mitteilung machen. Es handelt es sich bei unserem heutigen Gast Flipp und keine Piene. Er ist noch immer da, der Flipp. Er heißt den Wirklichheit wirklich Flipp. Es sind diese Situationen im Leben eines Moderators, wo man bissel unglücklich ist. Und selbst wenn man nie um den richtigen Satz verlegen ist, da viel mehr einfach die Warte es wurde, unsere Redaktion, die Projekt X Redaktion, eigentlich während ihrer Monate langen Recherchen getäuscht. Und ich möchte mich auch bei unseren Hören entschuldigen und ihnen versichern. Unsere Sendungen sind sehr gut vorbereitet. Und wir machen das sehr gewissenhaft, aber der Flipp ist keine Piene gewesen. Und ist nach wie vor keine Piene. Und ich weiß auch nicht, wie Peter Stöger auf diesen Schwindler reinfallen konnte. Herr Stöger. Ja, ich habe mich schon gewundert, warum der so groß ist und so harig und. und ja, so schwer, aber hat sich jahrelang dermaßen gut getarnt, dass ich wirklich in Hersten Absichten in neues Bienen heute hier mitgenommen habe. Aber während der Sendung sind wir dann schon selber zweifel gekommen. Und wie lange kennen Sie ihn schon? Ja. 20 Jahre nicht, oder? Das ist natürlich eine sehr lange Zeit. Und ich bin besorgt. Ich bin traurig und wirklich am Bittel gebrauchen. Vor allem auch deswegen, weil ich unseren Hörern keinen Schwindel zu muten möchte. Und das ist noch nie passiert. Wir haben immer die echten Gäste da gehabt. Und gerade heute sozusagen genau in der Nacht vom 7. auf dem 8. September hätte ich mal das nicht erwartet, dass so was passiert. Und vor allem wird mich interessieren, flieb, wie baut man einen Schwindel 20 Jahre lang auf? Ja, jetzt sind Sie klein laut, oder? Ich bin schon lecker. Ich habe es halt seit Anfang, ich mache eigentlich mit der Schreiz im Weltkrieg. Einfach, dass ich mit einem Missverständnis hatte, mit einem Garten von Herrn Stürger damals war. Und er hat mich halt so fahrscheinlich begrüßt. Und mir ein Lassgewert, würde ich fast sagen, mit seinem Bienenstock. Und mir ist damals halt nicht gut gegangen. Ich hab halt. Ich fühl s im Essen gehabt, und ich war froh und dankbar, dass ich in einem Bienenstock kommend darf. Und da war dich nicht in Deutschland, aber doch nichts gesagt. Ja, aber. Haben Sie nie auf Name erfahren, woanders unter Ihres Gleichen? Ja, das war einfach. Ich sag die war damals allein unterwegs. Und das keißen ja, super Bienenstock und. Wir sind jetzt Bienen, ich soll da rein. Hätte ich nie so sang, so dass ich einen Braum per Bienen, das wäre ein Geteppard gewesen. Da ich erst wieder weiter wenden können. Ja, hätten Sie gesagt, das sind Braum, das. sind, hätten Sie ja wiedergelogen. Nein, wie so. Weil. Weil du. ein Eichhetschen bist. Und du hast mich Jahre an betrogen. Und als mir einen Narn gemacht. Ach. die. Du. Misskält du. Ich glaube, ich bin nichts dran, dass jetzt. Die Emotionen ab ist, glaube ich, sehr hoch. gescheitert sind. Fuchsdive, wie so ich. Daher Stöger ist, glaube ich, sehr, sehr wild. Obwohl er erst. Fuchsdive. war zwei Tagen ein tolles Match hingelägt hat. Ja, ist wie Fuchsdive, wie so ich. Ja, wie ist. Ich bin auch ganz erschwert. Erst macht er 20 Jahre die Bienen, dann versuchte sich, als Bramber zu tarnen und in Wirklichkeit. ist ein Eichhetschen der Flippe. Und macht mir die ganzen. Imkerkisten kaputt. Ich habe mir schon immer gedacht, aber rum geht s und. also zu, wie so heute den nichts aus. Jetzt ist mir klar, wenn ein Eichhetschen. war, war, war, ihr viel zu schwer für die. Waben. Wir haben es eigentlich so lange Zeit in den Waben überleben können. Herr Flipp. Herr Eichhetschen. Man schmeckt ja hohen und aus dem in der Früh immer. weil ich heime ich in der Küche von mir. bestögende, mal Spaltsbrotik macht. Sie ist auch noch. um meine Frau. meine Frau, die mir mit mir geschimpft. Und jetzt woher sie. das Dorfripp des Gefressen hat. Ja, ich bin Fuchsdive ist wohl. Und ich die da auch nicht. Ich bin Fuchsdive ist wohl jetzt. Ja, Herr Stürke, jetzt reißt du,. sie ist ich Ihnen zusammen ein bisschen, oder? Ja, wann ist. Ich glaube jetzt können wir wieder ein bisschen. sozusagen versuchen ruhiger zu werden. Ich glaube, es ist viel besser, wenn wir versuchen. nach den Gründen zu suchen. Wie will ich? Liegt s daran, dass Eichhetschen. nichts sozial organisiert sind, Herr Flipp? Eichhetschen sind einfach viel. netter und süß und vergraben nüssen Winter. Und fressen das da an dem Berg von alten Damen. Das hat mal dort trage, und dann. mich drauf kommen als Bramber. ist nur im Drasche Berg zum Beispiel,. weil es irgendwie wahrscheinlich vor sind.