Transkript
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Liebe Freunde unseres miternächlichen stelle ich stelle ich eins eins. Ich heiße Sie ganz herzlich willkommen zu dieser Projekt X Sendung. Ja, es ist die letzte vor dem heirigen Weihnachtsfest. Ja, recht wotter was sagt im Namen des Teams einen wundervundert schönen guten Abend und ich hoffe, sie lassen sie nicht vom Weihnachtsstress auch zu sehr untergriegen. Lema uns vielleicht ein bisschen zurück in dieser nächsten Stunde. Vielleicht tun wir ein bisschen aussetzen mit den Tätigkeiten den wir nachgehen momentan. Wir haben wahrscheinlich viele Betriebsweinachsfeiern hinter uns. Auch die, die in der Schule sind, haben wahrscheinlich die Krippenspiele den Eltern vorgeführt. Und ich glaube, es ist eine aufregender Zeit, aber sie kostet auch viel Substanz. Und ich denke mir vielleicht ist da gerade richtig, dass wir jetzt ein bisschen ein bisschen ein bisschen besinnlicher Stunde einschlagen, dass wir vielleicht uns ein bisschen beruhigen wieder und uns innerlicher ein bisschen vorbereiten. Aber wir wollen es auch nicht übertreiben. Wir wollen uns auch natürlich ein bisschen agaudimachen, wie man sagt. Und wir wollen auch, wie immer sie sind sie gewohnt mit flotter Musik beginnen. Und heute haben wir uns ein Stück ausgesucht. Ja, es ist ein flotter Stück und doch regt es ein bisschen zum Denken an. Es ist das Lied, es ist ein folgstümliches Lied, wie wir sie sehr gerne hören. Und zwar aus dem Ausseherland in Salzburg, sie kennen es alle. Es ist die Band Deep Purple, die ja im Ausseherland groß geworden ist. Und dort haben sie ja ihre ersten Platten gemacht. Sie erinnern sich an Jurelle Gatmi, oder sie kennen sich auch den Titel Champagne Cheque Fleisch. Und damit sind die Purple groß geworden. Und der dritte Hit, den sie gehabt haben, der sie dann weltweit eigentlich von Österreich aus eigentlich bekannt gemacht hat, das war dieser hier. Zu Weihnachten ist oft Che. Ja, die Band Deep Purple aus dem Ausseherland, aber sie werden jetzt ein bisschen gespannt sein. Und das ist doch verständlich, was für geste ich mir heute eingeladen habe. Und es sind glaube ich zwei sehr verdiente Persönlichkeiten. Menschen kann man nicht so ganz sagen, glaube ich. Wir haben alle mit ihnen zu tun gehabt, schon seit früherster Kind hat eigentlich, freuen wir uns auf sie und wir begegnen ihnen jedes Jahr. Und nachdem ja wahrscheinlich um diese Zeit keine Kinder zuhören, glaube ich, kann man sich ruhiger ein bisschen zusammensetzen und ganz locker und entspannt blau dann miteinander. Es sind zwei Herrschaften, Damenschaften, die wir sehr lieben, glaube ich. Und deshalb habe ich auch keine Angst, dass es heute polimisch wird. Ich glaube, es geht ganz einfach darum, dass man sich ein bisschen kennen lernt und auch die andere Seite ein bisschen verstehen lernt. Herzlichen Willkommen bei Projekt X und ich freue mich sehr, dass sie die Zeit gefunden haben bei uns zu sein. Und ich hoffe, dass wir nicht miteinander ein bisschen mit der nächtliches Blaustall halten. Hallo, Griskind. Guten Abend. Frau Griskind, Sie sind ja schon seit Jahrtausenden mit den Menschen, glaube ich, in Kontakt und seit Jahrtausenden beglücken sie den Menschen. Und doch sind sie sehr selten in Tagshows. Also nicht einmal bei den ganz großen, wie dem Herrn Schiock, den lieben Kollegen, sehr geschätzten Kollegen. Umso mehr freich mich, dass Sie erstmalig öffentlich auftreten. Hierbei uns im Projekt X Warm eigentlich. Ja, weil die Redaktion von mir hat mich dann doch sehr höflich angerufen, welche muss ich dazu sagen. Ich würde natürlich gerne öfters in Tagshows auftreten und mit Menschen sprechen. Es geht sich nur leider Gottes leider wirklich oft nicht aus, weil ich sehr viel zu tun habe. Und es habe ich aber hauer schon angefangen im September mit dem Geschenken und bin heuer deswegen in der Woche früher fertig geworden mit einer Einkauf von einpacken. Und du hast schon großartig. Du kommst dich dem unschreak zum gerne entgegenkommenen Betag, wie auch für die Änderung. Also, liebe Griskind, ich bin wirklich sehr stolz. Und jetzt werden Sie sich natürlich sehr sehr viele Höherater für interessieren, wie Sie eigentlich außen sehen. Beschreiben Sie sich einmal. Na ja, also. Ich würde sagen, das würde man allgemein als blonde, lechtgelokte Haare bezeichnen. Ja, ich trage. Schickeveraus, Sie sind eine sehr hübsche Person. Das freut mich ganz besonders, eine sehr sehr hübsche, attraktive, weibliche Person. Um die 27, glaube ich, optisch zumindest in die Angerechnet kann man sie ja nicht so sagen. Sie betreiben Sie aber herwauter. Sie sind wie angezogen? Ja, ich trage ein weißes Kleid. Es gibt bis zum Knie, also Fallend ohne Gürtel und Hüften. Und hinten, mit zwei Schlitzen, wo die Gollinnen und Flügelplatz am Treich gerne nackt. Also, im Freien. Und Sie haben ganz ein liebes Band um einen Kopf vor vor einen Stern drauf. Ist vorher herabend sie den? Ja, den habe ich immer gekauft, im Urloh in Tunisien. Da hat es gegeben, so T Shirts, Erlaftonieger und so. Also Armbänder mit Berlendorf und da andere, wo ich auch dieses Kopfband gefunden, mit einem Gollinnen Stern drauf und dann damals gefreut, mit einem Mändner gekommen, das ist ja Tkichikos. Aber ich war ja da sofort voll liebt in dieses Ding und für dem Trage ich sauch gerne. Und jetzt, was ganz interessant ist, dass Christkind ist ja für die ganze Welt zuständig. Ein Christkind kennt keine Grenzen. Was ist das denn, ja? Jetzt wird mich interessieren, was trägt das Christkind eigentlich für Schuhe? Ja, also normalerweise, ich gar keine Schuhe an. Also ich nehme es da ganz wieder Wildunge, Natur, pur. Und ich ist es natürlich ganz einfach, ich habe meine Füße geinender Frischen Luft. Und man wird auch ein bisschen abgeherrt. Liebes Christkind, Sie haben ja auch lange Zeit, glaube ich, im letzten, was ich mir waren, das genau war, war es im letzten Jahrhundert oder am schonem dieses Jahrhunderts, mit dem Doktor Kneip zusammengearbeitet. Der eigentlich gar kein Doktor war so nur ein Pfarrer. Das stimmt, das war der Pfarrer Kneip und ja, kein Milchreinen, hat meinen ganz wüssten Brief geschrieben, wir noch zwölf Jahre alt war. Die US Krise klingt nicht, wo ich mich so gerne fast mit kalten Wasser dazu ein Fass mit ganz heißem Wasser. Und wenn ich habe es um damals nicht bringen, kann ich mit dem, dann dann muss man mir eresen, wann gebrachten und lebt Kuchen und Kirmestand. Aber was damals über die Wild für Kinder, dem Alter und dann später, da war er dann schon 65, glaube ich, dann hat er jedes Jahr geschrieben, bitte heiß, das war ein kaltes Wasser, ich habe es dann noch mitgebracht, eine riesen Freude kappen. Nicht fremlich, oder mit ihm? Natürlich. Liebes Griskind, Sie werden uns natürlich alleine hätten Sie uns schon glücklich gemacht. Und trotzdem haben Sie einen sehr lieben Kollegen mitgebracht, der Sie unterstützt. Vor allem, glaube ich, in Amerika. Aber auch in Kanne, aber auch in Europa hin und wieder in Einkaufszentren zumindest. Vielleicht stehen Sie selber vor. Ja, dann würde ich sagen, wie man in der Schubarospine sagt, Please welcome Santa Claus, sehr aus Santa. Guten Abend, Santa Claus. Santa Claus, Sie sind bei uns ganz erlaubt als der Weihnachtsman bekannt. Guck, navings zu nächstes Mal ist völlig kalt, was Sie sagen, Herr Wutterwein? Santa Claus, wie lange kennen Sie das Griskind schon und wie lange unterstützen Sie das Griskind? Das ist eine gute Frage, wie lange wir das Griskind kennen. Hüft man in Menschenzeit Dimensionen sehr, sehr schwierig auszudrücken. Da kommen wir in die Dimension der Lichtjahre, bitte sehr. Wo Sie es wirklich eine ganze lange Zeit haben. Ich habe Ihnen vom Sinne, haben wir uns schon lange gekannt. Es ist sicher vom Sinne, Herr Bitten, wenn man es so nimmt, hier da bleiben wir in der Lichtjahre Dimension. Aber da kommen, glaube ich, schon ein paar Hundert Lichtjahresstücke dazu. Und die Arbeitsgemeinschaft besteht, also das hat ich dazu ungefähr 153, 154, 000 Lichtjahre. Liebes Griskind, warum gerade da Weihnachtsmann, wie sind Sie zum Weihnachtsmann gekommen als unterstützende Hand? Und warum gerade dieser Weihnachtsmann hier da gibt es nur Ihnen? Ja, also ich persönlich kenne nur Ihnen. Ich habe gehört von anderen, die angeblich auch sehr sympathisch und fleißig sein sollen. Aber ich habe eine Bezug zu sehen und zwei, wie gesagt, ich kenne im Szenen schon noch länger als unsere Arbeitsgemeinschaft besteht. Er war halt zwei Jahre über mir in der Schule und war mir gut befreundet mit meinem Bruder. Und er war halt auf das Berg ums Zuhause, aber ich habe meine Getraute, die möglich so eng zu bläuern oder Freunde zu werden. Und dann mit mir gehörigem Alter, also mit 3. 000 Jahre alt, dann habe ich beschlossen, ja, da war man so getroffen zufällig und dann hat er mich gefragt, was ich mache, bekirkt, ja, ich arbeite als Weihnachtskristenk und Bringeschenke. Und er ja, das du, ich habe jetzt was in Amerika und da auch gehört, dass das so etwas mir fehlig wäre und dann macht du immer statt mir. Sie waren wahrscheinlich auch überfordert, immer wieder, liebes Kriegskind, oder? Ja, überfordert, in positiven Sinne überfordert, weil ich mache sehr gerne, aber ich habe auch nur gewisse Kapititäten und Kräfte freitig, weil mich möchte gut machen. Natürlich und Sie machen es auch sehr, sehr gut, oder? Ja, sicherlich, man muss sie nur vor Augen halten, bittes jetzt ja von jetzt vergessen. Amerika ist ja unglaublich gewachsen in den letzten Jahren. Und damit meine ich, hunderte Jahre für Menschen, muss er furchtendlich wohl, wo er dort kommen, und da wurde in die Anna. Das haben wir sie ja alle hier, da konnte man leicht beglückten, mit ihm ein bisschen föl oder so. Und das ist ja unglaublich expandiert, nicht mal, ist von England, Deutschland ja ja auch von ganzen Kontinenten. Man ist ja gut, als Europäne in Amerika ist man eigentlich kaum noch Amerika. Und das Land ist größer und größer geworden. Es wurden ja auch alsige Partei schon entstehen. Natürlich hat es eng, das klingt sehr schwierig. Und ich bin in dieser Situation sehr gerne, bitte sehr, so geh auf und dazu, sehr gerne eingetreten und da stützt ein bisschen ein Geräusch. Ich bin also ein wenig geschenkt, durch ein Kamin. Du bist mit meiner Rentierfiche und du reiten am Himmel. Da wäre man auch noch genauer dazu kommen. Und sie hör noch gerne Musik, glaube ich bei der Arbeit, oder? Ja, absolut sehr gerne. Hallo, eigentlich schon. Da glaube ich, habe ich was für sie und zwar ist es die Band The Living Carlos mit dem Titel Love Reels Up, its Agli Head. Wobei man das jetzt nicht wörtlich nehmen muss, sollen. Es ist einfach ein schönes Died mit einem Text, wo man halt auch ein bisschen nachdenken kann, oder? Ja, meine Damen und Herren, so stellen wir uns das vor, nicht? Das Grisskind erflatert beim Fenster hinein, während die Kinder gar nicht dort im Gabenraum sind, dort wo die Geschenke unter dem Christbaum platziert sind. Und dann bevor man es noch mit einem Blick erheißen kann, ist es schon wieder weg. Liebes Grisskind, wie machen Sie das in Wirklichkeit? Teilweise stimmt natürlich die erzählen Religände, sie müssen aber verstehen es dafür haben, dass es nicht in jeden Detail jetzt sagen kann, was wirklich ist. Wir wollen, also wir sind die letzten, die die Mütten aufklären wollen und die all diese Dinge da als Tageslicht bringen wollen. Nein, es ist sehr spannend so, aber was sehr zählen können, wollen wir natürlich wissen. Verstehen Sie unsere Neugier der Liebesgristkind, oder? Ja, wie gesagt, es ist natürlich so, dass ich mit weißem Kreit und schuldos zu fliegenpflege und natürlich fliege ich vorwiegend dann am Fenster vorbei, wenn ich mir sicher bin, dass keine Kinder raus schon mich nicht zu gut sehen können, damit die Überraschungseffekte erhalten bleibt. Sie sehen ja immer alle Kinder, glaube ich, oder? Ja, ja, selbstverständlich. Und so gehen Sie das sicher. Und wie macht das der Kollege, der Santa Claus? Sie kommen ja glaube ich durch einen Schaunstein. Ist richtig. Ich bin weniger auf Fenster konzentriert, weil mir das einfach zu viele Grane materie ist. Ich gebe über den Schuhenstein oder Kamin. Es hing jetzt ganz davor, was verbauen wir, das ist das. Wenn das Erüttungmaterial ist, dann gehen wir meistens nicht selber, dann durch die Backeln eine und die Hushen durch, ne? Erdanzierung nutze ich auch, nutze bitte auch ihr die Schädine aus und das fällt dann eigentlich schon eine. Das Erüttung ist, so mal vielleicht auf die Fue, massiv beton, dann muss ich selbst in den Kamin einsteigen und hoffe dann, dass das nicht zu eng ist. Und dann geht es selber ins Wohnzimmer, wo ihr am Essen des Beschirr am Start findet und du die Geschenke, die Pakete, die Laufteilung, du hast ja wieder trappiert, damit ihr das ergesehen hat. Sie sind ja schön. Wir haben ja kurz vorher schon ein klein wenig geblaut, lieber Herr Santa Claus. Einmal sind sie ja schon stecken geblieben und da musste das Grisskind helfen. Gelgreskind? Nein, ja, um gut für dich, gerne. Trappellig, eigentlich. Richtig, es war eigentlich, eigentlich sollte dem Santa Claus nicht passieren, keine Frage. Dann versiesst sie es wohl nicht wirklich, stecken bei Blänger, schauen die anderen Kinder durch die Finger. Es war eigentlich, muss man dazu sagen, eher zum Schluss von der Partie, das heißt, das haben nicht mehr so viele Familien gefällt. Aber es wird auch sehr unangenehm. Aber da, wie du ja sagen, sieht man ja diese Faberhoft, funktionierende zusammen, aber zwischen mir und Grisskind. Ich habe eigentlich nur wenige Momente für ein Menschen, eigentlich, Herr Zeipbegriff, der überhaupt nicht existent ist. Das ist um Hilfe gebeten und schon war das Grisskind da, ich habe das sehr und habe mich aus dieser Situation befreit. Jetzt kommen Sie ja wahrscheinlich sehr viel herum, lieber das Grisskind. Sie haben ja schon alle kontinente Gesäne mich an? Ja, die meisten. Wie viele gibt es jetzt wirklich? Sonst fünf oder gibt es am sechsten Kontinent? Ja, ich habe es jetzt nur vier gesehen. Also zum Beispiel in Asien war ich noch nie. Also in Asien beschenken Sie die Kinder nicht? Oder macht das das an der Klaus? Ja, ich weiß jetzt gar nicht, was du es gemacht letztes Jahr. Es ist ja so, Asien ist sicher irgendwo, an Zukunftsmarkt für uns. Ich entwicklungsfähig. Es ist so, dass ich diesen Markt ja schon bearbete, aber nicht in einer Verkleichbarfunde in Tensität, hier mit Amerika. Dann ist einfach auch deshalb ein bisschen sehr, dass Gristen in Asien nicht so verbreitet ist. Das muss man ganz offen sagen, die erstelle. Ja, aber trotzdem ist es ja mittlerweile so, dass das gar nicht mehr so viel miteinander zu tun hat, ob jetzt geschenkt wird oder nicht zu Weihnachten werden, im Geschenk gefurrt und das ist ja was sehr schönes für die braven Kinder. Vor ehrlich, aber dort kommt heute nicht das Grisskind oder das an der Klaus. So, uns kommt es fitig und frohst. Und das ist ein anderes Revier. Und da ist es schon wie in der Einen. Sanktarm ist noch eingestehen. Der Stelle, wenn man schon ehrlich sind, natürlich würden wir gerne auch Asien bearbeiten den Markt. Selbstverständlich haben wir allerdings Probleme, die Wunschlisten, die Priefer ins Griskind und ein Sanktarm Klaus, sehr bahnischen Kinder, da geniesischen und immunisischen Kinder zu lesen. Die haben wir eine verrückte Schrift. Aha, und mit der sind sie nicht vertraut. Nein, ich kann nur nur dennischen Deutsch. Aha, der Herr Sanktarm Klaus. Ich muss ja sowohl hängischer Akkinder, sehr gut. Aber es stimmt, dass sie sich im Markt in den Weg gerne intensiver bearbeiten würden, zur Zeit leider nicht möglich. Meine Damen und Herren, Sie werden es vielleicht hören. Bei uns im Stuttöhe ist eine großartige Stimmung. Wir alle haben dieses Weihnachtsgefühl und Gärtschen mit Thomses uns gleich zu Hause. Das ist ein sehr kind. Hat Sie eigentlich schon jemand gefragt, was Sie fühlen? Ja, das ist ein Klaus. Ab und zu, wenn wir Zeit gehabt, um uns doch recht gut verstanden haben, vor allem so mal, wenn ich mir hier zu tun habe. Ja, da hat er mich mehr gefragt und dann war schon geregert drüber. Aus nachhaltendlich in der Beziehung aus, ist ein Klaus, was der Transport betrifft. Transportieren Sie eher auf Schienen, in Autos oder auch auf Schiffen? Nach hoppsäglich irgendwie, wie man es kennt, auf einen Schlitten. Wenn man jährlich ist, ist es ganz eigentlich ein hoppsäglicher logistisches Problem. Man muss sie fuschen, in anderen Nucht, Millionen von Kindern und Menschen auf Axt, eine zu beschädten, ist nichts einfaches. Das erfolgt lange Brannung. Ich habe es ganz über Zeit mehr auf dem Tatum zur Konzentrieren. Und es funktioniert ja jeder, Sie über. So geht es nicht ganz so nicht so weit. Ich habe noch nie das Meer gesehen. Ja, Liebes Griskind, Sie kennen das Meer wahrscheinlich sehr gut. Sie fliegen oft über das Meer, gerade dann, wenn Sie nach den Santa Claus unterstützen wollen. Wies denn das eigentlich, nehmen Sie schon, auch dieser Zeit Umstellung zu Hilfe, dass Sie ein bisschen mehr Zeit haben, um auch die Kinder in Überset zu beglücken? Ja, sicherlich. Man muss sich das natürlich zum Vorteil machen. Eines ist es natürlich ein Nachteil, man muss sich denkt, ja, am 24. Wenn wir uns zum Beispiel 20 Uhr, sind wir mehr gerne jährgeherst. Zum Beispiel 12 Uhr, zum Beispiel mittags. Oder 14 Uhr manchmal je nach den. Und wenn man darüber fliegt, also ich brauche doch dann, ob Sie mache Stung, ob Sie immer fliegt. Kann man auf die Windfälschte sagen, selbstverständlich. Fliegen Sie immer selbst oder nehmen Sie auch ein Flugzeug zu Hilfe? Ja, natürlich fliege ich selbst. Ich kann das gar nicht leisten. Also, das wäre ein Auffahr, wenn ich ein normales Flugzeug steige, ein dicker Bucher. Ich bin sofort von Autogramm gegen ein Umstellt. Das ist eine Zeitverzöherung. Es wäre vielleicht bequemer für mich, aber es wird sehr einfach nicht ausgehen. Also fliege ich selbst. Und es geht sich dann meistens dann doch so aus, dass ich rechts die kommen. Es passiert immer wieder, dass man hier Kinder ihre Geschenke aus gegen 30 Uhr bekommen. Aber ein Großteil, vor allem an der Westküste, eine mehrige, wenn ich den Sand der Klaus helfen darf, geht es dann doch gegen eine 20 Uhr Block aus. Wir schaut jetzt aus beim Sand der Klaus mit den Transportmitteln. Sie haben gesagt, Sie arbeiten nach wie vor mit dem Schlitten und Sie haben ja eine ganze Schall von Rentieren vorgespannt. Wie alt sind die? Weren die ausgewächstelt? Wie sind die ausgebildet? Die Rentiere werden selbstverständlich ausgewächstelt, weil es ein sehr hartag Job ist. Ich muss, weil ebenso viele Kinder, Tosen und Familien muss sich die Rentiere ganz schön antreiben. Das heißt, die werden müde, die werden aber ausgewächstelt. Wie kann man sich vorstellen, wie bei einem Kutschendienst vor dem Wästen bei der Poststelle, wenn immer die Fiche an ausgehen. Wechselt das sind natürlich nicht irgendwelche Rentiere, sondern speziell trainierte. Die machen ja ganzes, wie lange nichts anderes, sich auf diesen einen Abend vorzubereiten, die werden hartnendikanter genommen, werden stark trainiert. Man muss dazu sagen, dass es Rentier an sich ein naivestiris, ein blödes Tier, den man eine gewisse Aufgabe zuweisen muss, damit es sich glücklich und bestätigt fühlt. Das machen wir. Es ist eigentlich jedes Jahr nahezu gegangen. Sie sagen, das machen wir, von Wem werden Sie unterstützt, nur vom Christkind, oder gibt es noch die Helferleins vom Santa Claus? Es gibt so ein verschiedener Hilfelein, sowohl von mir als auch vom Christkind, die die Arbeit bei der sehr einem Hintergrund machen. Viele sind viele beteiligt, die von denen an nie etwas hört, die man nicht so gesicht bekommt, möchte vielleicht die Gelegenheit gleich nutzen, um mich bei diesen Leuten, die im Hintergrund für uns tätig sind, herzlich bedanken. Danke vielmals. Und aber vorn tun wir zwar eigentlich in der Regel. Liebes Christkind, haben Sie eigentlich manchmal Probleme? Sie sind ja zartes Mädel eigentlich, wenn ich das so sagen darf, Sie sind äußerst attraktiv. Gibt es Probleme, indem Zusammenhang, wo Sie doch einen knallharten Job zu berichten haben. Ich denke, man kann sich in dem Job genauso durchsetzen, andere, ich halte das für ein Vorteil, dass Frauen der Prinzipie nach der Legz sind. Natürlich wird Schälen angesehen von diversen Kollegen, also von Helfer Lines am Anfang, die sind es nicht gewohnt, eine Frau als Chef zu haben. Aber wenn man sich festen, kauft es nicht, kann er reichen, was ich will und nicht kann noch das erreichen, was er man erreichen kann in dem Business. Dann geht es ja wohl. Ich möchte Ihnen da jetzt eine Platte vorstellen. Es ist sehr ganz ehrlich, es ist von einem sehr lieben Kollegen von mir, das ist meine Redaktion. Da klemens Heipel da, da ist eine Band, die heißt die K und die machen Weihnachtslied. Vielleicht kann man das bei Ihnen auch ins Report wahr aufnehmen. Und zwar heißt das Lied, da, jetzt nicht im Sinne von da, wie sterben, sondern die Y und E. Und ja, jeder kann im Wetterbuch nachschauen, was das heißt, das hat überhaupt nichts damit zu tun. Es ist ein wunderschönes Weihnachtslied und da ist einfach eine Abkürzung dafür, dass Y esto Bär Weihnachten, das heißt zu viel, es ist ein Sprachenmischmasch, wir freuen uns sehr, denn das Weihnachten ist nicht nur das Y im Leben, sondern das Alper und das Omega. Auch glaube ich, ein bis jetzt noch eher unbekannte Weihnachtslied, aber ganzer tolle Sache, glaube ich, die K und Dai. Liebe Zuhörerinnen und Zuhörer, wir haben heute ganz, ganz exklusiv gegeste, und ich möchte meine Freude darüber gar nicht verheken. Bei mir das Grisskind, schönen guten Abend noch einmal und der Santa Claus. Also ihr beiden, was ihr für Arbeit leistet, für Kinder und Erwachsene gleichermaßen, ist ja eigentlich kaum zu bedanken. Aber trotzdem, jetzt möchte ich Fragen gibt s eigentlich auch wünsche, die an euch, brieflich oder wir auch immer heranketragen werden, die jetzt schwierig zu erfüllen sind. Ich weiß nicht, wo ihr Probleme habt, oder für euch denkt es ja, wozu denn das Ganze jetzt? Oder das schaffe jetzt nicht, da bin ich überfordert? Ja, komm schon vor, gell? Also, ja, es gibt immer wieder, ich wünsche dich sehr zu erfüllen. Also generell, wenn man das sagen, es kommt auf die Wünsche rein, von mittelschüllen, auf der ganzen Welt, als heißt es Österreichschweiz oder auch Finland, dass ich die Kinder wünschen, bessere Noten in der Schule. Und dann muss ich dir leider gut das ihnen wieder sagen. Dann lernen halt was, ohne Fleisch, kein Preis. Ja, hat, also, das heißt, sie könnten den Schülern schon bessere Noten schenken? Ja, theoretisch natürlich könnte, ich kann nichts vom Technischen her, alleine von, von meinem Job Profil her, kann ich es nicht machen, weil es nicht ein Anforderungen des Christkinds entspricht. Mhm, der Santa Claus nicht zustimmend. Ja, ist völlig korrekt, es ist auch oft so, dass sich Leute etwas wünschen für einen Zeitpunkt, der dann nicht 24. 10. ist. Zum Beispiel bessere Noten, das fällt ja auf einer ganz anderen Zeit. Oder jetzt, wie es in Österreich war, Politiker wünschen nicht Wahl Ergebnisse, sowas bitte sehr, da distanzieren wir uns, das erfüllen wir bitte sehr nicht. Und was war bei Ihnen, lieber Santa Claus, ist ein Wunsch, wo Sie sagen, da haben wir jetzt aber geschaut. Ja, das war zum Beispiel so Larry the Hounder aus Massachusetts, hat sich sehr, sehr kurzfristig geändert in seinem Wunsch, der wollte eigentlich blaues Treib unter Hause haben. Das war 1951, wir waren jetzt richtig Arena. Und wirklich, also am 24. 10. alles bitte schon zusammen gepackt hatte, wechselt dann den Wunsch und wie eine Grüne. Und das war für mich wirklich am 24. 10. So über da kann ich nicht mehr. Da kann ich nichts mehr ändern. Es war für mich unmöglich, irgendwo nur einen Grünens Liebauf zu drehen, weil man mir da weniger ausverkauft, also war mir unmöglich, ne? Das wird dann uns eben oft als Sturd ausgelegt, oder als Umwähn. Dann muss man erstellen, wir sagen, wir sind wirklich bei müde Wünsche, da fühlen wir sie geschrieben werden. Aber da muss ich meinen Kollegen sagen, da vollkommen in Schutz nehmen. Am 24. 10. kann man nichts mehr ändern. Die Sachen sind eingebarkt, die Kärtchen draufgeschrieben. Was soll man machen? Wer ist an einem Christkindler und Sandlergloss? Aber lieber Christkind, Sie haben jetzt selbst angesprochen, Sie beide, dass es auch hin und wieder so unterwäsche und so weiter als Geschenke gibt es dahin und wieder auch so kleine Frivolitäten, aber das kann man nicht machen. Ja, also ich meine jetzt reiz unterwäsche, Sie verstehen was ich meine, desus. Ja, also ein Netzströmpfe für Herrn und Betschen. Machst du sie das schon? Ja, mein Gott, ich mache es nicht. Also hätte ich verhundertjahen sicher nicht gemacht. Man gewöhnt sich dran. Und mein Gott, wenn das dem Menschen glücklich macht, natürlich, du musst sagen, verhundertjahen, sie ist die Leiter nicht quunsch. Ja, dann. Ich hätte noch sie gehen. Die Leiter hätten sich dann, ich muss sagen, ich bin kein Ewigastrieg, oder kein Ewigastrieg her, sicher nicht konservativ, aber die Leiter hätten sie frischen, also auf dem Zettel zu schreiben, auf der Brehenskristkind. Er hätten schon klart quunsch. Ja, schon klart, an Lebkuchen, an Zinseldaten und hat es das Schremensschammlose drauf. Und Leiterstiefe, wo es auskommt, unterneinjährigen. Auf jeden Fall. Seit wann ist das eigentlich so? Gibt es da eigentlich jetzt einen Zeitpunkt, wo sie sagen, da war die große Wende, fällt das zusammen mit der sexuellen Revolution in den 60er Jahren oder wartet schon früher da. Ich glaube doch, ein Sieh werden wahrscheinlich schon die geheimsten Wünsche auch geschrieben. Sieht man da irgendwo auch einen Trend, der sich dann auch sozusagen in der Mode widerspiegelt, als bei den Wünschen, die ein Sieh herangetragen werden. Nein. Ich habe eigentlich, das sind jetzt Sachen, die eher Menschen auge sind. Ich sehe das gar nicht so, wie sie jetzt oder wie ihre Kollegen. Kann das gar nicht so bewirten, ob das jetzt ein Trend, wenn der ist, wird es einfach Parameter, sind wir denen nicht wenig aufmachen. Von daher, ist es eigentlich nicht. Schon so, dass man eigentlich nicht so wirklich so ein Kauverschiss, jetzt Mode Missik. Ja, ich meine, es gibt da wahrscheinlich große Unterschiede. Da zwischen, was sich Kinder wünschen, bei Kindern gibt es auch Mode Spielzeig und bei Erwachsenen, ist das vielleicht der ganzer Gutes Beispiel. Da wünschen wir sich von Ihnen, vielleicht schon 1955, ein Netzstromfhose als Mann. Ja, und sozusagen salonfähig. Jetzt heißt es 19, 75. Das habe ich gemeint, ob da die Menschen, dadurch, dass sie zu Ihnen sehr, sehr ehrlich sind und ehrlich ihre Wünsche herantragen, dass sie da vielleicht schon ein bisschen vollgreifen. Ja, sicherlich haben wir da gewisse Funktionale Streinsetter. Wart uns, muss sagen, wir machen das nicht absichtlich. Also ich geh nicht heranzaglich, ich erflässt nur den Wunsch, mit der Absicht einen Trend zu setzen, sondern ich schenk das, was ich für gut finde und richtig finde. Da geht es uns wie jeden anderen Künstler, das machen wir, was man richtig hält. Und selbst wenn es ein Trend wird, wir können es in der Nachverfolgen, also ich zum Beispiel in der Aufsiesen Februar bis November, bin ich auf bei mir in der Werkstelle voll unterwegs und ich check dir Geschenke für s nächste Jahr. Ich kann wirklich mitverfolgen, wie der Trend weibere geht auf der Erde. Man das an der Fächte, ein bisschen mehr fangen, nachdem der öfters Jobs hat, oder sonst Jobs und der gleichen Kaufhäusern. Und Chris Kiel, merkte, du bist wahrscheinlich besser bescheid, wie es sich mit den Trends ausschaut oder? Ja, was war letztlich kümmering? Eigentlich nicht, aber ich versuche wirklich immer, die Wunsch zu erfüllen, die verhandener sind. Das wird vorgefielter, die bekommt ihr Listen, wo dann rot unter Strichnis die Wunsch, die vielleicht in die vorherische Richtung gängern. Und überleg man dann, mach es, mach es nicht. Ganz, ganz unglaublich interessant und in Bezug auf die Weihnachtsfeiertage haben wir natürlich auch etwas für Sie vorbereitet. Bühro, Bühro! Danke! Tipe Tipe Veit Tipe Tipe Hu de Skillshare im Projekt X Freizeitipps, vielleicht etwas für die Eltern. Ja, wenn man so kleine Kinder hat, die sind ganz ungeduldig, wenn sie darauf warten, dass die Beschährung beginnt und da habe ja ganz eine tolle Idee gehabt. Lernen sie ihren Kindern Wäsche waschen und bügeln. Ich glaube, das ist ja ganz schönes Sache, denn gerade im Weihnachtsabend sollte man ja danach trachten, dass man recht fein rausgebutzt ist. Und ich freue mich, ich habe jetzt eine professionelle Wäsche wascherin bei mir zu Gast. Es ist die Frau Hertha Siegersbauer, guten Abend, Frau Hertha. Und auf der anderen Seite einen sehr prominenten Herrn, der dafür bekannt ist, dass es sehr, sehr gerne bügelt. Es ist der Sänger der Band Pearl Jam Eddie Whiteer, guten Abend, herwater high Eddie. Guten Abend. Ja, jetzt, ihr habt sehr glaube ich beide schon in jungen Jahren. Es hat beide mittlerweile über 56, genauer gesagt 37 und ihr habt beide sehr sehr früh und auch in Rahmen der Weihnachtszeit dieser Erfahrung gemacht und gute Erfahrungen gemacht. Eddie, warum? Ja, warum kann ich dir lieber Geralt Wotter war, gar nicht so auf die schnelle Sagen, es war einfach in mir drinnen. Ich habe meine Mutter beobachtet, beim Bügling, wie sie ihr Tag wegverrichtete. Mir hat es gefallen, diese Dynamik in der Bewegung. Mir hat die Harmonie gefallen, das Eisen hin und her zu schwingen. Früher hat man das noch auf seine Ofen gestellt, um es warm zu machen. Man hat sich mehrerer Bügleisen bedient und ich habe das immer gern beobachtet, nur was früher einfach verböhnt, als man solche Hausarbeit nachzugehen. Ich habe dann einmal als meine Eltern wegwandern, sozusagen sturmfreie, budet, beherrschte mir ein Herz genommen. Ich habe mir den Wäschekopf genommen, habe die Wäscher gewaschen und hier nachgebügt. Und ich habe sofort erkannt, auch wenn es gesellschaftlich nicht anerkannt ist. Das ist meine Sache und ich konnte mir dank meiner künstlerischen Karriere auch den Freieram verschaffen, dieser Neige nachzugehen und Bügle eigentlich immer sehr sehr gerne und fühle mich einfach sehr gut. Großartig, lieber Eddie Wetter. Ich glaube auch die anderen Mitglieder deiner Band Pearl Jam sind der begeisterte Büge und Wäscher wascher gerade am Heiligen Abend, also zumindest vor der Beschährung als Beschäftigungstherapie. In einem Kaufer sind sie ja toll. Ich glaube es war die Shopping City Süd. Habt ihr euch dann kennengelernt, tun die Frau Hertha. Frau Hertha, wie war das genau? MNK oder Sieb, ich bin eigentlich immer doch unterwegs gewesen, mit Tarnscher Klin und sie hat gewusst, dass da die Pearl Jam oder Kramstunde haben und hat mich ein Kind geslebt und ihr wollt das gerne, ich wollte eigentlich einkoffen, die einkelverledigen, dort macht s mir hier, klein durchherkaufen, ganz normalen und traurale Wäse. Das sagt sie möchte den Himgen hinschauen und ja, dann ist die immer doch mein Gott so ein Rockband. War aber schon nicht geschlossen? Nein, aber mein Gott mittlerweile schon, aber damals war dann auch sehr um sich dem Mitglied und daher wieder war aber sehr freundlich zu uns, da hat man eine Tochter sofort geschmust. Die beiden haben sich auf Anlieb verstanden, hat er noch bei uns geschlafen, mit meiner Tochter und um nächsten Tag sofort gefragt, aber nicht bei uns welche Waschen drauf. Ich habe gerne gerne nichts lieb als das und sofort immer gemeinsam es habe in Deckt und so dem waschmänglich gerne miteinander weche. Und ja, ich habe mal gedacht, warum tragen wir das nicht in die Welt hinaus und warum kann man nicht dazu stehen. Und ich bedanke mich bei dir lieber Edi Wetter, dass du extra von Seattle herüber geflogen bist, um uns das zu sagen. Und ich sage mich, Frau, da mögen deine Sendung sein zu dürfen. Danke Edi. Und ich bedanke mich auch bei der Frau Hertha, deiner Lieben Gattin. Gaube ich seit kurzer Zeit, stimmt das? Eigentlich seit Montag erst. Großartig. Gratuliere ganz, ganz herzlich. Ja und für uns ist es Zeit, dass wir uns verabschieden. Dass wir einen wunderschönen Abend wünschen, dass wir ein schönes, weihnachtliches Wochenende wünschen und das sage ich im Namen des Projekt X Teams, im Namen von Clemens Hyperl Herbert Knözzl und Gerard Wotterwa und ja, haben Sie wunderschöne Feiertage, verbringen Sie sich gut. Wir hören uns wieder am nächsten Donnerstag und dann in einer längeren Ausführung am Silvesterabend. Lieber Hörerinnen und Hörer, wir haben Sie sehr, sehr lieb. Vergessen Sie das nicht. Schlafen Sie gut. Träumen Sie süß von Saarin Gorken.