Transkript
AI-generiert — teilweise fehlerhaft.
Meine lieben Zuhörerinnen und Zuhörer gereicht, wart gereicht wart aber aber begrüßt sie an einem schönen Donnerstagabend. Ja, es ist schon Freitag. So eben zeigt unsere Atomur, dass wir schon seit mittlerweile fast 50 Sekunden den Freitag, den achten Schreiben. Und trotzdem blicken wir mittlerweile fast zwei Tage zurück an diesem heutigen Abend, nämlich an den 6. Dezember. Ich bin am Morgen des 6. Dezember sehr traurig gewesen. Ich war enttäuscht, aber irgendwo habe ich es auch verstanden. Sie wissen wahrscheinlich, dass ich wie viele andere auch am diesem Tatum meine Schuhe besonders gut geputzt habe und dass ich meine Schuhe dann vor meiner Zimmertür gestellt habe. Und als ich am Morgen des 6. Dezember, ich habe am 5. Am Abend des 5. Dezember, Sie rennen sich mein namenstag Gerollt. Und am 6. Dezember in aller Herrgots früh schaue ich raus bei der Tür und standort meine Schuhe genauso geputzt mit Tierfett eingewächst, wie ich es am Vortag gemacht habe vor der Tür und ich schau hinein und das ist nichts drin. Und das ist man einfach nur nie passiert, dass ich an einem Nikolaus am Morgen kann Schokolade Nikolaus oder Grampal wie man bei uns ganz lecher sagt oder zumindest ein paar Kartoffeln die darauf hinweisen, dass ich schlimm war in der letzten Zeit gefunden habe. Und natürlich war ich enttäuscht und als sie brauchen natürlich nicht glauben, dass ich dann nicht informiert bin, natürlich kommt der Nikolaus nicht höchstpersönlich, sondern es machen Verwandte, die Mutter, die Mami oder der Papi oder auch die Freundin. Und glaube ich, wenn man etwas älter ist, so wie ich, können es auch die Kinder sein, die einen da mit Süßigkeiten, mit Schantinüssen oder auch mit Mandarinern erfreien. Und es wärmt einen einfach das Herz, wenn man diese herrlichen Früchte oder diese süße Schokolade findet, sieht dann im Laufe des Tages ist, sie stolz den Kollegen zeigt, ja, letztes Jahr erinner ich mich, glaube ich, so einen großen Nikolaus bekommen, der hatte ja gar nicht in meiner Felsstief, weil hin ein Gebaßt war. Da hat man den Zipverschluss aufmachen müssen, wir haben Heuer, aber nichts da. Und das war ein Anlass für uns, ein bisschen das ganze Ereignis zu hinterfragen, das Ereignis zu erklären, woher kommt und ich glaube, wir haben da ganz die richtigen Gäste da. Und natürlich auch die richtige Musik, wie sie sich vorstellen können. Es ist eine Band, kann man nicht sagen, es sind eigentlich nur vier Menschen und damit brechen wir an wenig die Tradition, die sich drauf spezialisiert haben zu den Ereignis im Jahreszeit, wie Geburtstag, Ostern oder eben auch Nikolaus, Lieder zu schreiben. Es sind die Sänger aus der Jahreszeit, es ist eine oberösterreichische vier Mannband. Und zu spielen auch mit verstärkten Instrumenten, es hat sie nur sehr kurz gegeben. Und zwar einen Tag, sie hatten einen Auftritt, das heißt, wir müssen mit dieser Liveaufnahme vorlieb nehmen und sie singen das beliebte Lied. Oh, heute ist das sechte Dezember, da müsste doch der Nikolaus kommen. Ich glaube gerade an diesen Applaus an dieser Begeisterung, die da auch glaube ich durchs Radio hinüber schwappt, kann man erkennen, dass diese Band damals sehr sehr berühmt war. Leider hatten sie nur ein einziges Konzert. Aber jetzt kommen wir vielleicht gleich zu unserem Hauptthema. Es ist die Nikolafeier, die hier vor zwei Tagen mittlerweile, wir schreiben schon den 8. Dezember, in ganz Österreich ja in ganz Europa stattgefunden haben. Wir haben hier zwei Gäste, mit denen man, glaube ich, ganz gut, reden kann, die beide äußerst kompetent sind. Auf der einen Seite begrüß ich den Herrn Hermann Seedlert. Ich hoffe, ich habe das richtig ausgesprochen, Herr Seedlert. Vielen Dank, guten Abend. Ich freue mich sehr, dass sie hier bei uns sind, einen schönen guten Abend. Sie sind professionelle Nikolausgie, glaube ich. Ja, wann Seedlert ist, bin ich professionell, aber in Wirklichkeit bin ich Schießpringerprofession. Sie sind schon Schießpringer, muss ich dazu sagen. Sie haben angefangen als Ostahase und sind eigentlich Schießpringer. Stimmt das? Ich habe angefangen als Ostahase, aber der Frühling ist eigentlich nicht so meizei, die haben wir dann verlegt, auf Schießpringer, wie gesagt, auf Schießpringer, die es ja nicht ist, aus der anderen machen, sondern wir tun mehr auf Schon, nicht wir machen einen Helikopter oder so. Und machen wir auch, tun die Hände so auseinander, nicht dass wir dann an der Kerzen springen lassen, oder so. Von ihnen stammte ich, glaube ich, auch der berühmte Sprung, Zallicepplin. Der Zallicepplin ist von mir richtig, weil es so ganz gewagt ist, dass wir die Fersen anziehen müssen und die Schiene unten hängen lassen. Aber ich trotz dem mache eigentlich immer wieder gerne Nikolo, weil man das eigentlich auch weil mir lachende Kinder Augen sehr viel geben. Ich möchte das nicht missen, einen am Stralenten glücklichen Kind in die Augen zu sehen, wenn ich dann was hergebt, ein Geschenk gebe. Auf der anderen Seite neben dem Prof. Nikola Skihr Hermann Siedlerzeit, aber ich mittlerweile 15 Jahren, oder? Kann das sein? 15 Jahre sind sie schon Nikola Skihr Hermann her. Herr Siedlerzeit, sind sie noch bei uns? Frelle, Frelle. Seit 15 Jahren sind sie Nikola Skihr, oder? Ich nehmt, was seit 15 Jahren. Ja. Auf der anderen Seite sitzt der Herr Hans Worst Fasching. Guten Abend Herr Worst Fasching. Ist gut. Ich glaube, jetzt sind sie dabei. Herr Worst Fasching, Sie sind Gründer, Sie sind Inhaber und Geschäftsführer der Firma Fasching. Sie haben den gesamten Vertrieb für Fasching in Österreich, der Schweiz und Nord Italien. Stimmt das? Ja, kann man bei aller Bescheiden her doch so sagen. Sie sind und damit sich auch der interessante Diskussion entwickelt, ein Nikolas Gegner ein bisschen. Kann das so formulieren? Ja, Gegner. Also an sich bin ich der Meinung, dass Konkurrenz den Markt belebt, wie immer. Ich bin sehr viel Konkurrenz. Ich finde, dass der Nikolas unlatterer mit Donanwendet. Welche Methoden genau, wer noch besprechen wird, gerne das zu sehen? Ja, Herr Siedlerzeit, das ist ein Moment. Wir werden natürlich erst einmal zu ihren Personen kommen. Herr Worst Fasching, Sie sind glaube ich schon in den frühen 50er Jahren mit den Fasching auf den Markt gegangen. Es war damals ein Underground Projekt, ein subkulturelles Projekt. Das glaube ich nicht einmal zu pensioniert wurde damals. Das stimmt, man muss dazu sagen, ich komme aus einer gehobenen Mittelklasse vermöglieren. Wenn ein Elternham geputzt hat, gehören damals da gehört. Und ich bin insofern vorbeelastet. Ich habe da aufs Erbe verzichtet und habe mit dem Film von Anfang an alleine aufgebaut, habe angefangen mit gelangen, mit Heiterkeit und Karnevalen, Kiertagen. Und habe dann 72 mit einem Schulfreund mit Herbert Feuerstäm. Aber damals war eine Faschung gegründet. Das war damals der meintzer Fasching in Deutschland. Das war das viele. Da meint es, dann haben wir später draufgekommen. Das war dann eine dochte Veranstaltung quasi. Wir haben dann Faschungskapfen vertreten. Bis nach Südamerika haben da viele Briefe bekommen von begeisterten Indianern. Und haben uns gedacht, wenn das so toll geht, dann machen wir es doch größer. Was ist denn ein Umsatz? Haben Sie Broya? Ja. Wie bist du sie? Bei der Nahe hat der Produkt, die Sie da frühstellt, wann es heizutockt wird. Herr Sehtlatz, würden Sie die Leitung der Diskussion vielleicht mir überlassen? Wir werden noch zum Diskutieren kommen. Ich möchte auch noch kurz zu Ihrer Profession ein paar Worte verlieren. Als Nikola S. G. a. haben Sie welche Aufgabe und zu welcher Zeit im Jahr? Die Zeit im Jahr ist relativ glor festgelegt. Das ist in etwa der 6. Dezember. 5. Dezember, man machen wir schon 5. Nahrwand sehr viel zu tun ist. Welche Detaketten haben wir? Wir werden über Agentur bestellt und gehen dann nach Plan vor. Mästen Sie in einem bestimmten Bezirkern an bestimmten Gegend, wo wir nachher nannte die Häuser, Wohnungen, Adressen abgrabbern und die Kinder beglücken. Das heißt, normalerweise so, dass wir hier kommen, würde die Städter Sake mit den Geschenken, die dann die Kinder bekommen sollen. Wie gehen das in unseren Sake rein, in Nikola Sake und gängern dann da in die Wohnung und machen das Spiel in halt unsere Rolle? Um die Diskussion vielleicht gleich spannend zu machen, habe ich die Angewohnheit gleich am Anfang eine grundsätzliche Frage aufzuwerfen. Am beide Gäste, die wir hier haben, heranzwurstfaschen. Was ist das schönste, welcher ist der größte Vorteil an Ihrer Art von Veranstaltungen? Ja, wir sind immer gut aufgelegt, mal ist lustig, faschen wir seine lustige Zeit. Da war Bundt in Asen auf. Man kann sich als Katze verkleiden oder als Friedenblitz. Man kann süße Sachen essen, gelandene in der Gegend rumwerfen. Ich möchte es dann immer rumtermachen, ich kann eigentlich mal den Kollegen von Nikolaus gelandene werfen, kann man mit Nikolaus zum Beispiel nicht. Die gleiche Frage an Herrn Hermann Siedlerts, Prof. Nell Nikolaus Geher, war er general aus der Haße gewesen und Schauschie springen. Bitte Herr Siedlerts, was ist das schönste und was ist der größte Vorteil an Ihrer Veranstaltung? Herr Herr Schönste ist das, wie gesagt, die Kinder. Es gibt nichts schöneres für mich und Leute wie mich als Üb zu sehen. Es ist so leicht, Kinder glücklich zu machen. Man ist sicher, weil man schmart des Krieg Freiheitmasse, aber für wichtiger, was alles gehört, ist für mich wirklich das Lachen der Kinder. Das lassen wir uns vielleicht auf der Zunge zergehen. Ich habe natürlich auch musikalisch sehr lange recherchiert und darf Ihnen von der Nikolaus Kabelle aus Groß Rammelstorf in der Schweiz eine Platte anbieten. Die heißt hier, der Nikolaus ist da und hat er schandte mitbraucht. Es ist ganz toll, wie von dieser Kabel, glaube ich, auch dieser Genuss der Erschante, der Geruch und wie sie auf der Zunge schmecken, in Musik gefasst wird. Der Nikolaus ist da und hat er schandte mitbraucht, war das. Ich hätte jetzt natürlich um die Diskussion ein klein wenig einzuleiten. Erst einmal eine Frage an den Herrn Hermann Siedlerts. Herr Siedlerts, Sie arbeiten, glaube ich, komplett ohne Subventionen. Sie erhalten sich selbst. Und das ist ein großer Unterschied zum Herrn Wurstfasching. Kann man so ein Lärz sagen und wissen, der Familienunternehmern, wir haben uns hochgearbeitet. Wir sind natürlich mittlerweile Bundesländer zuventionen vom Bund, wo er gemerkt, nicht von den Ländern. Sie sind aber insofern gleichgestellt, wie alle anderen Betriebe, wie eine Bäckerei, wie ein Stahlwerk, wie ein namhaftes Motorrad und Radwerk in der Stärmerack. Herr Fasching, nichts für ungut, aber bei dem Oetem Kjunkbot, wo sie verkauft, können Sie ja höchstens durch die Museumsmilliade geführt, hat wir ein Land. Ein köstlicher Jokes, sagt man, glaube ich, in Enkern dazu ein. Wann wills. Wann wills, was wills, was wills. Es ist natürlich von Herrn Siedlerts, dem professionellen Nikolauskehr, nicht genau recherchiert. Herr Hans Wurstfasching, vielleicht erklärt Sie ganz kurz, dass Sie sich für Sie angut. Ja, aber nichts für Sie. Kein Problem, ein Frau, das ist lustig, kann man auf unsere Kostnien. Nein, ein Julingsnad, das ist wirklich wirklich. Ja, für ja, Spaß und Heiterkeit zu verbreiten, das ist ja erfolgreich. Sicher, ich nehm, wo ich wirklich nie mehr davon leche, ich gemacht, von Ihren hier, Kollege. Das war wirklich nur Spaß. Entschuldigung, Herr Reif, ein Professionality. Nein, schuldig, wirklich, nie wirklich, niemanden, irgendwo zu neidritt, also wo ist das, wo ich verstanden will, ist tut man laat. Ja, wo ich vielleicht, wenn sich die Wogen wieder ein wenig geglettet haben, können wir jetzt, wenn Sie gestatten, Herr Siedlerts und kurz darauf verzichten, sich einzuschalten kann, da Herr Wurstfasching uns erklären, woher die Subventionen wirklich kommen, wofür Sie verwendet werden und warum Sie so notwendig gebraucht werden. Und jetzt zum Beispiel, weil die Gelangengelangengostene einiges, wie Bastel und die alle mit der Hand, die werden ausgeschnitten, aus Punktpapier, müssen zusammengerollt werden, muss sich vorher schon so eine Gelandert, die ist ja maximal halb Zentimeter dick. Eine Rolle, das möchte ich meistens 15 Zentimeter lang, da muss man die Gelangengeste zusammenrollen, dann zusammenkleben, dass es eine Rolle ergibt, muss man mit Zellophangen verpacken, muss es Konfetti ausschnergen. Natürlich, ich glaube ein großes Problem bei Ihnen ist ja auch, dass noch keine Maschinen entwickelt wurden, das wäre ja schon wieder ein neues Thema, aber ich möchte da jetzt ganz dabei bleiben. Das ist ein Beispiel dafür, dass die Maschinen den Menschen noch nicht ganz ersetzen kann, auch nicht der Computer, sie bemalen die Gelandens selbst und das sind ja oft seit lustiger Motive drauf. Ja, sind Blumen drauf, wir geht für so Klebletter, dann klaren Gesichter, klarenz sind ja was lustiges oder in die Janerschmuck, die Fliegenbilden sind auch sehr beliebt. Mikrofonne, mein Mauch drauf, ist auch lustig. Ich glaube, sie sind ja auch ein sehr humorvoller Mensch. Ja, ich würde ich schon sagen. Und jetzt, wenn man jetzt von den Produktionskosten ausgeht, sie haben natürlich einen größeren Zeitraum, der zur Bewältigung ist, Herr Wurstwaschen. Wo gegen der Herr Siedlerts als professioneller Nikola Sgeher nur zwei Tage im Jahr hat, in dieser Funktion natürlich. Ich weiß, sie sind Schauschischbringe und sie sind auch eigentlich original aus der Haase, aber als Nikola S haben sie nur die zwei Tage und können so besser auf dem Punkt hinabholen. Einersatz ist das, wirkt es noch aus, hier leichter, man sagt ja, der hat ja Zeit, 333 Tage im Jahr, sich vorzubereiten. Und das ist eigentlich genau die gleiche Problematik, wo es mal aus der Hosen aaholt. Aber andererseits muss ich wirklich auf den Tag Hagen Up Bit, die alle Sachen beinaheinander haben, wo ich einen Tag verspäteln habe, wo die Produkte nicht kommen. Stereitorn, hab nichts, das muss man so sagen, da muss man alle Minute arbeiten, was Grams Produktionskosten bei uns wird jetzt unterscheidst, die erscheint die Nüsse, was sie angesprochen haben. Die kommen ja aus Afrika, die kommen ja von der Erschante negaroffe, das ist ja nicht so, dass das mit dem Hubschrauber, ich muss ja kosten, ich muss ja kostendecken. Ich kann ja nicht irgendwo im Flieger die Nüsse bringen lassen, das geht sehr schnell über den Land weg und dann kommt der Chinaclophag von auf Genauer. Daher, wo ist die Erschwing Szenar Prakus, der einen hilft? Richtig, momentaversfasching, ich wollte gerade bemerken, was mich sehr freizuschreiben, fleißig mit. Das ist sicher auch ein Vorteil, den wir daraus gewinnen, dass wir ja momentan eine TV Unterteilung haben, diese ganzen Politik Diskussionen, diese zweier Gespräche, was die Wahlbetriften kürzer ankommen, ist natürlich auch eine Projekt X Institution. Leider habe ich nicht die Zeit, dort als Moderator zu funktionieren, aber sie schreiben fleißig mit und deshalb werden wir noch darauf zurückkommen. Ich kann dann schreiben. Na bitte, ich freue mich das auch gar nicht, guck mal, da Nikolaus hat auch Moa und da kommen wir gleich zu der nächsten Frage, wo ich aber gerne hätte, dass sie daher, wo ist Fasching beantwortet? Er wirst Fasching ganz objektiv gesehen und bitte ohne Vorurteile ohne Konkurrenz denken. Wer ist für Sie da Nikolaus, welchen Charakter hatte? Bei der Bäume. Ich finde das ältere Herr mit langer Wessenbad und ich finde ihn halt pflegm und nicht so lustiger, wenn er glaubt, dass er lustiger ist. Da muss man vielleicht dazu sagen, dass der Baile der Ausdruck ist für Leinensack. Wo ist so, man sagt, Fetzen hat man früher gesagt, hat sagt man Leinensack Hochtag, Baile. Das ist ja, glaube ich, eines der Charakteristischen Access war, wo es halt Nikolo mithaut. Wenn man das war, Beidl, etymologisch zurückverfolgt, kommt man ja zur Beidl. Und das ist auch dieser Sack der Beidl, in dem der Nikolaus viele schöne Sachen mit sich führt, bemalte er. Da wollte ich es nicht mehr ums Drauen drehen. Jetzt war es, per Spass, aber hab ich mich doch grad versprochen. Sag mal, mal, mal ohne Differut. Ja, wir müssen ja so gegangen. Sie hat loch, ich hab mal einen, ich mises mit der immer passiert, dass ich nicht aufpasst hab, dann hab ich da zähklich, wo ich dann schon grad ausseh, nehme und schade, den aus und am anderen reinen. Und was haben da halt, kommt da aus der Eier. Na gut, ich mises ja, ich wusste über die Leid geschaut, aber mir der er wohnen. Ich wollte es bemalen, ich überhohe rot, wo ich sechs Sängungen wessen, bewegen, das ist ja gut. Na gut, ich will sie sich sagen, was sind so gehen wir wieder. Da haben wir sie wieder, die Kollegen, dann kommt mir mal so, dann kommt mir mal so, dann kommt mir wieder fast da. Ich wusste, ich wusste, was da abruhens, dann kommt mir so immer. Jetzt war er der Arte, dann kommt mir uns in der Bude, dann kommt mir dann nur noch grüß. Jetzt hat s wohl das gehen. Ich glaube natürlich, dass da auch Pannen passieren. Und mich wird auch interessieren, Herr Fasching, Herr Wurstfasching. Was passieren bei Ihnen für Pannen? Es ist ja auch nicht leicht, ein Faschungsfest gelungen auszustatten und wenn Sie schon erwähnt haben, dass Sie da vieler Fasching die erste Institution war, die Sie ausgestattet haben, die Sie initiiert haben. Was gab s dafür Anfangsprobleme, bis er so prominent? Und er ist ja Gott sei Dank nach wie vor. Ich glaube, ich habe eine sehr gelungene, er ist eine sehr, wie so eine originelle Veranstaltung. Und er hat nichts an seinen Reiz eingebüßt, dieser vieler Fasching, obwohl er ja schon seit Jahren läuft. Was waren die Anfangs Schwierigkeiten, die Sie da sehen? Jetzt mal mal die Sprache in der Astolenie und dann werden wir noch zwene Geld körpert. Wie viele Geld hatten Sie zur Verfügung? 200. 000 Schilling. Und dort mussten wir drei Kindergebustage ausrichten damit. Also Faschungsfieten. Das geheistend damals. Wir hatten kein Geld, es gab keine Autos. Damals hat es auch keinen Strom gegeben. Wann war das? Das war Anfang 1968. Ja und wenn Gott und Astolen waren es allen unglaublich schlecht. Herr Siddler, Sie mussten Sie jemals mit solchen Schwierigkeiten kämpfen? Eigentlich, wir haben auch schlechte Zeiten gehabt, aber wir haben es nicht zu gemerkt. Wir angefangen haben wir im Schiespringen, wir haben uns die Beastensöferodreben müssen. Da hat es keine Schneraten nicht gegeben. Wir sind einfach vorgegangen. Wir sind am Lagerfeier gesessen und uns gewärmt, um uns zu gießen. Das hat jeder für schön empfunden, jeder Schwärmtheit von diesen Zeiten. Das wird ja noch in einer oft glorifiziert an. Ich muss mit einem Gravater nehmen, so wie in der Bitte, wo ein Tischin erzelt. Aber es war auch nicht so schön. Es ist bei uns, es ist eine Folge, schnell kummern. Wir waren dann meistens auf Exhibition durch. Das ist ja auch ein Schien Ochennikolo. Man muss jetzt über ihre Schauschiespringer Funktion sprechen. Richtig. Nicht über Nikola? Nicht über Nikola. Ist ja das gute, wenn Nikola und aus der Hosen da sind, da sind da zwischengegenlich die Exhibition durch. Da war groß sehr folge. Ich habe mir selber das Dwarf, das war ein Wampas Dwarf. Da ist ja richtig vom Bürgermeister. Das sind die Chancen aufgestört. Wir haben einen am Kiechen, da haben wir unsere Schausch Ochspringer gemacht. Ich glaube, dass das natürlich für Sie das angenehme ist, dass Sie auf verschiedene Funktionen zurückgreifen können. Wir sind sicher auf mehreren Standbänen. Das ist das, wo der Herr Faschen, glaube ich, sehr konsequent geblieben ist. Herr Wurstfaschen. Ich denke, wenn man wieder Schuhe da bleibt, dann leisten. Und Faschen bleibt lustig. Und wie erklären Sie sich Ihren unglaublichen, Ihren immänsen Erfolg, der ja schon mittlerweile seit über drei Jahrzehnten anhält? Mir muss ich bemühen. Man muss arbeiten, man muss fleißig sein. Man kann nicht einfach um 17. 30. den Schlüssel vom Büro hinlegen, sagen, das war s für heute. Und bleist die Fallen lassen. Wenn Urschlag, man muss oft über Stunden machen. Man kann nicht einfach nur sagen, ich liebe mich selber. Man muss auch mal für den Betrieb was tun. Da muss man natürlich eine Familie haben, die dafür verständnis hat. Meine Frau hat nicht mehr dafür verständnis. Ich habe das nicht länger in der Firma war. Und hat gewusst, dass ich für eine Idee arbeite, für die Firma. Das ist für die Zukunft, das man muss halt Verantwortung tragen können. Und ich glaube, das ist genau das Thema. Ich kenne deinen Herrn, der das genau anspricht. Der der uns allen, die wir auch in der Nacht und die wir ohne Zeit limit arbeiten. Man spitzt dann die Ohren irgendwann um drei oder vier Uhr in der Früh und man hört was. Es sieht, dass es sich auch manchmal einsam, wenn sie als Nikolaus umherwandeln und nicht einmal ein Grammpuster beihaben. Neun demerzend viele Hobby und Grammpalte beibinden. Ob ich fühle mich nicht mehr eigentlich. Wird beim Kjern in Wind verweht. Ist es ihnen schon einmal untergekommen? Herr Wurstfasching, dass eine Veranstaltung vom Wind verweht wurde? Ja, das kann schon sein. Also ich kann mich erinnern, dass zum Beispiel ein bisschen waschen versucht, um zu feiern. Das war ein Mail. Und das so gehagelt und geschneit, dass allen ziemlich kalt war. Herr Hermann Seedlatz, Sie sind Show Schispringer. Sie waren der originalen Usterhase, der so oft kopiert wird. Und sie sind professioneller Nikolausgehör. Hören Sie auch manchmal die Melodite nach? Ja, die haben vor 100 Grad auf bra, verständlich. Ich glaube, dass gerade der fredig Winn einer ist, der uns gezeigt hat, dass man als ein Mensch, als ein Individuum, doch so viele Ziele erreichen kann. Aber Zirkus Direktor, er hat Kampri Sanx gesungen. Und doch hatte auch diesen deutschen Schlager, dieser Schlager Melodin geprägt, wie kaum ein anderer. Ich glaube, es fällt mir kaum einer ein, außer mal der Peter Alexander oder auch Udo Jürgens, der so stark in dieser Richtung gearbeitet hat und nie unerlich war oder die menschliche Interessen vergessen hat. Und ich glaube, dass auch diese menschliche Interessen ein Thema sind, die uns im Fasching, wenn ich jetzt den Herrn Hanswurst Fasching anspräche, oder auch beim Nikolo. Wenn ich den Herrn Mann Siedlatz anspräche, die sollten wir nie vergessen, die menschliche Interessen. Herr Hanswurst Fasching haben Sie schon jemals einen Menschen enttäuscht mit Ihrer Veranstaltung? Ja, oder es ist schon öfters, also so kleine Kinder, die sich erwarten, dass da kein Spel kommt. So eine Kommentare drauf, dass es doch nur der Papa ist, der eine Puntenase aufwärt oder. Oder bin Sie nicht in die Vorreine, Sie sich von den lustigen Feier frauen und dann kommen wir zu spät oder gar nicht. Und dann können wir keine Krapfen mit die Weine dann mal nicht mal, weil wir auch zum Beispiel mal im Weißenhaus, so einfach nur gekommen sind, weil sie sich dann nicht rausgegangen haben ist. Die waren natürlich dann auch ein sehr traurig, aber ich meine dann muss ich dann leider sagen, Geschäft ist Geschäft. Wie wichtig ist für Sie, wenn wir es jetzt prozentuell angeben, das Verhältnis zwischen Geschäft und Menschlichkeit? Ja, das Geschäft ist schon wichtig, dass man gut verdient. Menschen sind auch wichtig, weil die müssen jetzt auch zahlen dann. Wie schaut das aus beim Herrn Hermann Sädlerts? Wenn Sie da mit dem Grampus kommen, kann ich mal vorstellen, dass die Kinder auf der Bissele schockiert sind. Es ist wirklich so, es ist ja die Vorrang gemacht, man wundert sie manchmal. Es ist ein Grampal unter Nicola, bestellt und dann kommen die Eltern raus und sagen, na bitte kein Grampus. Man denkt, sie sind ja bitte vielleicht, sind die Kindertonen klar und haben vielleicht Angst. Und dann geht man eine und ist irgendwie ein Siemjähriger, achtjähriger Lackel da. Und der Grampus muss drassen bleiben, bitte. Wir müssen ja furchteln. Und dann kriegt man da Rinnen und Schänte in die Use und vielleicht nur ein Menschbogato. Und ja, wo man da ist, Menschlichkeit, so die Leute sind viel besser, wie ihr auf. Es passiert häufig, es passiert oft genug, dass man mir etwas anbietet, eine kleine Nachscherei, bomponiert, vielleicht, wo es zum Trinken, gerade auch Schnaps, je nachdem, und draußen ist kurz, müssen Sie das frühstören. Ich hab sehr viele positive Erfahrungen gemacht. Ja, gut. Wie wichtig ist eigentlich der Alkohol, Herr Wurstfasching bei Ihnen Veranstaltungen? Brauchen Sie den Alkohol um und ich fragte bewusst, der Bidlabobo Kant und erhoffe mir da eine sehr ehrliche Antwort. Und ich glaube, das heiße Eisen sollte angefasst werden. Oft spricht man von der Nationaldrogen der Österreicher der Alkohol. Ist er wichtig bei Ihren Faschingsveranstaltungen? Nein. Sie trinken nie Alkohol. Was trinken Sie, wenn Sie diese Veranstaltungen machen, da Mensch trinkt ja Brauchtflüssigkeit, welche Getränke nehmen Sie zu sich? Ich bin mit dem Inziebrosa, der Errascha Safd oder Holung der Saft selbst gemacht. Whisky, Rotwain und Quellwasser. Und das sind alles reine, nicht Alkoholische Getränke, nämlich an. Ja, ich kenne nicht alle, aber. Ich glaube schon, ja. Und wie schaut s bei Ihnen aus, Herr Nikolaus, Herr Siedlatz? Ja, bei uns ist Alkohol an sich der Buch, also wer hat ein Dienst, Herr Alkohol, Katrufen. Was Sie haben gerade vorher gesagt? Nein, was zu tun. Entschuldigen Sie, da muss ich einhalten. Ja, sicher. Ich habe es ja ja nicht zu Gesetzes hinterher so Tage brauchen zu werden. Jetzt haben wir gesagt, da ist ja Billi überdream, weil ich sie wieder nicht ohne so nach dem Buchstaben sagen, wie es jetzt gemacht hat. Das heißt, gut, normalerweise trinke ich nichts, lehne ich ab. Wann es dann schon geendet ist, ins Kind, das gehen wir was, das sind nur zwei, drei Adressen. Und es wird mir sehr nicht angeboten, so genutzt. Gut, ich muss sagen, aber auch mal bin ich wo ich komme. Und das war nur der Papa zu Hause. Und ich sag, dann haben wir mein Frau Kumpel im Kind, bleibst du da, die haben wir mal samtet, denn zwischen nach dem Anfang fangen wir mit einem Krankenkohnjogt. Bei dem Konjag ist es nicht prim, da gibt es dem bisschen Frau Hanko, wenn wir bei der Blunzen blau fährt man. Das ist ja die lecktein gewährig. Na, dann muss ich ja sprüchern, aufsagen, das geht dann immer so leicht von die Lippen und die zwei Adressen dann auch nach Fragsmenäthwede so bepumpt. Fragsführend wir waren eher, ne? Das sind wahrscheinlich die Ausnahmen, die dir irgendwie bestätigen, oder? Genau, so kann man das so. Ich habe ja schon mal ein paar Wissens aufwischt, wo so gehen wir. Liebe Kinder, ich bin der Nikolaus und lehe vor euch mein Sikchen aus. Ich bringe Geschenke für groß und klein, wollte nicht alle Freunde von Nikolaus sein. Ich glaube, das ist ein sehr sensible und schöner Nikolauspruch, der sich auch von den Kindern von den gänipen Nikolausprüchen stark unterscheidet. Mich würde interessieren, Herr Wurstfasche, haben Sie als Kind den Nikolaus lieb gehabt? Ja, also in der dritten Volksweigemal mit ihm zusammen. Und jetzt habe ich es lange dauert, wenn es auch zwei Jahre höchstens und dann ja, wir sind ja schon freiliger, wir bleiben also mit euren Allnikolaus. Und erst dann halt übersieht gut nach Berlin und ich bin halt in ein Verreibner geblieben, da war schon angefangen. Ich glaube, Mödelingwachen ist ein sehr schöner Tipp, um noch eine Platte zu spielen. Sie wissen ja, dass vor einiger Zeit der Sampler Armatech Schenke erschienen ist, auf dem verschiedenste Band zu hören sind. Sharon Nächst, Flacks, Decay oder auch H Orange. Nun ist ein Mitarbeiter meiner Abteilung Projekt X oder auch Zeit im Bild. Sie wissen nicht, ich bin der Chef verschiedenster oder F Abteilungen. Da klem uns Hype dabei der Band Decay spielt. Jetzt hat es natürlich viele unruhige Stimmen, möchte ich es einmal sagen gegeben. Und sogar der Klemens Hype selber hat versucht, er kennt mich persönlich auch. Wir sehen uns bei der monatlichen Redaktion Sitzung zum Projekt X. Hat mich eben gebeten, nicht immer nur, Lieder von seiner Band zu spielen. Sondern auch von den anderen, er möchte nicht da unbedingt bevorteilt werden. Darum freue ich mich Ihnen auch, eine andere Band vorzustellen. Es ist die Band H Orange. Und zu spielen auf der CD den Titel Autograph. Sie spielen Barefoot Love und Misery. Und sollten Sie den Titel hören wollen, empfehle ich Ihnen doch. Kaufen Sie sich diese CD Armatech Schenke und als Gusto Stückel bitte ich Ihnen vor, die Decay.