Liebe nach Fahrplan

1995-12-14

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Transkript

AI-generiert — teilweise fehlerhaft.

Na meine Damen meine Damen und und Herren, ich schon wieder zwölfe vorbei. Ja, so vergeht die Zeit. Wieder mal ist der Donnerstag ja schon vorbei. Wir haben die Nacht von Donnerstag auf Freitag und ich wünsche Ihnen, dass es Ihnen gut geht. Liebe Projekt X Hörerinnen und Hörer, gereilt war, aber wünschte einen recht netten guten Abend und ich hoffe, Sie erfreuen sich der besten Laune. Wenn nicht, dann haben wir natürlich sicher und bemüht zumindest das Richtige für Sie vorzubereiten. Es ist halt, ich bin ein bisschen stolz darauf, das kann ich schon sagen, zum ersten Mal in der Geschichte des Projekt X. Und ich glaube auch zum ersten Mal in der Geschichte des österreichischen Rundfunks angefangen von den alten guten Ravagzeiten, dass wir ein Hörspiel dieses bedeutenden Autors für uns gewinnen konnten. Und er hat uns auch bei der Produktion unterstützt und ich freue mich unglaublich. Sie werden in natürlich alle kennen. Er ist wahrscheinlich das Vorbild einer ganzes Schriftstellergeneration. Er ist wahrscheinlich der größte Namen neben Thomas Bernhardt in der Literatur unseres Landes. Übersetzt wurden seine Werke in über 3624 Sprachen veröffentlicht, wurde sein Werk. Und das sind nicht weniger als 25. 617 Bücher Brosa. Und dann haben wir natürlich noch unglaublich viele gedichte Bände von ihm vorliegen, die aber ohne Zahl sind. Großartig Udo Huber, der bekannte Auto, hat uns eins, hat eins seiner Hörspiele an uns verkauft. Und ich wünsche Ihnen gute Unterhaltung dabei. Wir haben namhafte Schauspieler dafür eingekauft. Wir haben natürlich den großen Auto Schenk für die Rolle des Manfred Schwertberger, den 17 Jährigen Schüler gewinnen können. Wir haben für die Rolle der Karin Wittusch wäre Russworn bekommen. Und das ist natürlich ganz großartig. Und dann in verschiedenen Rollen durften wir noch nur frei überzeugen, dass sie bei uns mitmacht. Liebe Projekt X Fahrerinnen und Hörer, aber eröffnet wird natürlich mit beschwingten Musik, viel vergnügen, wenn ich Ihnen. Sie hören das Hörspiel nach Udo Huber, Liebe nach Fahrplan. Darstellende Personen, Hermine Feichtl, Pensionistin, wartet in der Wartehalde eines Busbahnhofs auf den Bus. Dazu kommen die 17 Jährige Schüler in Karin Wittusch und der 17 Jährige Schüler Manfred Schwertberger. Jetzt ist 25 noch der Stuhnd. Das ist eine richtig kompunkt 3, 3 oder 5, 3. Und das sind noch blöten. So wie wir nicht an Roman mitmacht zum Lesen. Na, so wird die Brühne nicht mit. Na, schau. So wird die Brühne nicht mit. Ich kann es nicht maien. Entweder soeriesporter. Also dann, dann durch diese? Nein, fertig. Schaut nicht. Buch rein. Und kommt der endlich. Gott, behaft dem Buswort ist ewig. Nein, ja. Ich bin ein Moped, ich hätte nicht so sehr feiert. Ich hätte keine Zeit. Ich hätte nicht so warten, wie es von er ist. Rinse mit mir? Na, Entschuldigung, nein. Ich habe nur gedacht, wie ich. Ich hätte nicht so gerne auf dem Bus warten. Wenn Moped könnte ich jetzt schon längst daheim sein. Ich habe die Moped so ein Lern, sonst ist es nicht kärt, Brot. Und uns verbeifaut, dann muss man sich überwärts schon zuhören. Es gibt doch auch Leute. Ja, so. Entschuldigen Sie, Frau. Wissen Sie vielleicht, wann der Bus abfährt? Na, ja. Er soll das um drei, drei, drei Sekunden noch heuber kommen. Aber, weil er das hier schon der letzte, der kommt gerne ein bisschen später an. Auf meiner US ist nämlich schon 35 nach. Punkt. Also, na, auf meiner ist erst vier Uhr. Gut. Und um drei und drei Sekunden Bus hast du? Probier schon. Der 13er. Von mir? Ja, ich zum Kommt. Entschuldigung. Das Leben wird statt. Dann passt das sehr. Alles, ja. Fast doch mit dem, aus der Leberlachtstadt. Karin? Ja. Heil, sehr. Das ist das lang bracht, gar? Ja, ich habe es nicht zu geschaut, weil ich hab sagen, ich relativ eilig, weil ich muss daher im Schnitt bündlich mit der Mieter essen, weil die Mama wartet. Wie geht s da? Mit Elan. Und, wie gehst du noch eine Rennen? Ja, ja. Ich hab mir das dachte ich, ich mach dachtisch, ist das auch wieder manfred. Aber irgendwie, ich meine, dass du früher noch die langeen Haare gehabt. Jetzt hab ich s ganz kurz so. Stopp ich, ja. Ja. Ich hab schon da eben nie was. Ja, ich habe schon noch nicht kennengelernt von der Vierten. Da war ab der uns eine Schule. Und, eigentlich nur ein wegkam. Was sind Kindern, sie von früher? Ja, nicht wirklich. Wir waren gemeinsam in der Schule. Aber die Langenhaare finde ich, sind auch nicht mehr hin. Ich habe mir keine Gämmel von uns überhaupt nicht, wenn die Buren die Zoden haben, die Langen. Das schaut doch nichts. Was wir denn sehen müssen, mit den Langenhaaren, das war nicht zum Wieder kennen, aber jetzt schaut was da ist, oder da ihr Liebjahr geht. Ja, falls du da bist, das ist auch nicht so. Also, du hast das jetzt das Baschengruppen hergegen. Du hast das auch länger gejubelt. Ja, aber ich habe es nicht so anders. Ja, ne, ja. Also, wenn ich jetzt da nicht gehört habe, da haben wir immer ihr gedacht, ihr ist so wie ein. Wie die Christlone. Ja, ihr ist so, finde ich. Die Christlone sehen auch immer Urfest. So, was meine ich nicht. Sie wiegt so kräuter von mir in Fernsehen. Jetzt ist sie ja nicht mehr. Ich weiß eigentlich gar nicht, was sie jetzt macht. Man sagt, es ist nur dabei, oder Singeln müssen nicht mehr so genutzt. Und es steht mir persönlich nicht, aber die andere mehr, die nicht. Und der andere, was jetzt noch heißt. Honisch? Nein, nicht Honisch. Aber irgendwie sowas, glaube ich. Na, dann hat die Mannin er da. Gra Dagovic. Ah, ne, mit wirklich mit einer schönen Figur. Hat die E Dee oder Dagovic ja? Dagovic genau. Das ist so. Das ist ein Fisch. Dann kommt der Puss endlich. Sehr gut, schnell wieder nicht. Komm, ein Führdreiter ist vom Dorf kanzo. Was machst du? Na ja, für die Schule hält fertig. Ich muss ja nur noch der Woche, wo geht s denn hin? Und Woche. Na ja, ein Jackis Fleischpoint. Das sind wir öfters. Ehe miteinander. Ist doch da hier wieder Berndermat in der Dalle? Ja, ja, das sind wir noch alle. Aber vielleicht, das Fleischpoint, das, äh, was wahrscheinlich das, was volle ich mich jetzt immer mit. Ja. Das ist mal alle da. Ach, ich muss so bündlich. Aber mich ist das auch der Frize noch? Ich darf jetzt noch mit der Sammere zusammen. Der Frize, der mag ich überhaupt keinen Kontakt. Also, die waren zusammen. Vor einem Jahr habe ich in der Nähe schon eine Mürke gesehen. Und da waren sie aber noch zusammen. Ja, das sind ein bisschen komisch geworden, finde ich. Und du hinkst die Brigitte? Ja, schon lang aus. Das war das, das war so Babybeziehung. Und jetzt bist du ganz so, oder unterwegs? Mhm. Ja, aber meine Mutter war zu mir essen. Was, wie ist das denn so? Na ja, ein Punkt, später ist es nur gesagt. Und Punkt eins. Na, wie lang bracht der Bus? Na ja. Und jetzt ist es ein Arschdäng. Ich steige da in der Datinge, in der Raketenzgegasse aus. Na, der Raketenzgegasse. Das sind fast zwölf Stationen. Ja. Und jetzt sind 13. 13. Na ja, 13. Jetzt müssen wir rechner Brustationen am Minuten an. Das war ein Loch. Ja, ein Loch. Ein paar Städte. Es kommt auch immer auf den Bus schon für einen, finde ich. Auf die Ampen. Ja. Jetzt braucht er, kann man sagen, 2 Minuten in etwa. Für die reine Vorzeit müssen wir rechner. Und dann natürlich noch in der Auffindung der Station. Man ist jetzt 13. Man ist schon 26 Minuten. Und du hast noch nicht damit gestanden. Und das ist noch keine Eingstieg. Also das wird sie jetzt von 3, 3 bis Punkt nicht ausgeht. Aber auch noch für sich. Meine Uhr geht, ich meine Uhr geht sicher richtig. Diesen mich der Dating, die geht alles um. Die geht immer normal. Jetzt, wo es für uns stehen, nicht wir warten. Ja, aufs Auffindung. Aber sie fahren auch jeden Tag, oder? Nein, von jeden Tag. Ich vernehmt nur immer im Thomas Doc. Also? Heute komme ich von der Damann Querten Runde. Ich setne einmal, wie man ist. Du musst immer die Damann treffen. Und das dauert manchmal ein bisschen länger. Und da letzte Bus geht heute immer. Und die Zerne. Schau, dass er rechtzeitig dauert. Komm, den 14er her. Steige um in der Kuh, die da sind. Und geht dann die Porsche Rito her. Du hast warmherrin an dem Wartetin. Du sagst mal, magst nicht immer nicht, wenn wir zum mir kommen, wir müssen schlafen. Ist nicht mehr gleich raus. Ich weiß nicht. Aber für sich sieht man, dass er ältert und nicht so locker ist. Ist doch ein Wächt. Wenn wir eine älterne mal weg sind, übers Wochenende, wenn Eltern am Erzern im Ding so unten am Anabseh, in Nido ist der Rech, haben sie sich im Hausbau. Das sind oft das am Wochenende unten. Ich muss nicht immer mitfahren, aber es ist schon ein bisschen komisch. Man geht schon, wenn du in den Duel einst bist, dann komme ich halt zu dir. Da kann man ein bisschen so. FD. Ja. Dann können wir ein paar Videofilme ausbauen. Ja, ja. Oder ich meine, wir können die ganzen Patieren dann noch hart hin. Ja, die alte Patie von früher noch. Ja, das war super. Ah, wann kommt der Bus eigentlich? Das ist ja wahnsinnig. Ja, der Bus war das. Ja, vor allem nicht am Ende. Mir fakt immer ein, dass eine Lied von Ding oder Proko Bezersungen hat. Ich steh in der Kürtner und war der Vertrag. Das hat mir vom Bus. Der, der, der, der so klasse wird, ein Leben gekriegt wird. Ja, ich denk es, der mich da aufbauen. Der so mag vorhin, wissens. An die nächsten Sochung fällt mir ein Darieh nicht so viel. Aber das ist wirklich lustig. Aber das Leben, von der Skurr dran ist, ist so echt im Leben, dass ich immer, wenn man es braucht, dann kannst du da, wenn man keine Sprache stehen, 100. 000 Tage so manand. Das ist so wie beim jungen Hernen. Hat so das Ehrlich jetzt kuckt? Ja, normal, normal ist so da geburscht. Aber wenn meine Mutter kocht zum Mittag, dann sagt sie mal, soll ich das verstehen. Ja, so gut, das begann ich selber, wenn ich für die Kleinkocht genäuß krieg, dann hätte ich auch beschränkt. Haben Sie Enkel schon? Ja. Ob er das an einer ganze Intersenpflege hat, also er hat er als 12 und die Hälke ist acht erst. Also er ist von meiner Tochter und die Hälke ist von meinem Sohn. Das Kind. Was sind die für Sachen an so einem Sohn? Früher. Früher habe ich selber manchmal Sachen genäht. Aber jetzt sind sie schon bis jetzt kommend schon in das Alter, was so Mode wichtig ist und so. Und da sind sie, dass da ist jetzt das, was die Ohmer macht, nicht mehr gut genug ist. Ja, kann ich mal ich vor euch dann mit 12, dass ich inzwischen ein bisschen in der Krasse. Ja, ich kenne das, wegen des Mannes ist das Alter. Ich kann mich überhaupt nicht so darum, ich habe total einen Nullbark auf Shopping. Das ist, ich war so interessiert mich überhaupt nicht. So, das ist das, was ich auf die Haare schaust, was du auch immer wirklich trägerst, dass du immer die Schienen und die Korreste überlnde hierher gehst. Ja, aber das ist mir die zweite Haare von dir schon. Ja. Ich sage immer, wenn ich meine Hose, meine Kinoße am Abend aussehen, kann ich es nicht im Spät stellen. Ja, die steht schon. Ich muss mal so vorbeuten. Meine Mutter sagt, die muss ich halt, die Schiene zu weg, weil waschen kann man sie nicht mehr, aber ich will nicht, dass sie sie weg hat, weil sie mir sehr gut gefällt. Geist total witzig. Meine Sachen, die haben einfach Angst auf dem Ding, die haben sich überhaupt nicht trennen. Hier haben wir einen grünen Poli von mir, den ich angrasen vertreten. So ein total grosser Selbstgestreckt wäre, der ist schon überhaupt nicht so lecker. So, ich habe mit Fahrstelle. Ja, genau. Den habe ich bis an der gefallene Angepfahlen. Ich habe immer noch so, dass ich nicht wegschmeißen. Weil er da sind wir schon leuch. Und alles, aber irgendwie gefällt mir so. Man gefällt mich, aber dann kann man nicht so gewöhnen, damit er ihn vorwärst. Wenn man früher haben wir das bitte auch gemacht. Weil das nicht so Spaß oder zu Umregungen. Da haben wir nicht mehr gehabt. Da haben wir die Sachen, die wir gehabt haben, die wir nicht mehr tragen müssen. Wie ist so ein Sozusong auch von der Halt gefahren sein? Ja, es war auch in mir schlechter Zeit damals. Ja, sicher. Wir haben ja Kampers gehabt. Sie müssen sich vorstellen, noch einen Krieg, jetzt Kampers gehen. Da waren wir froh, wenn man zu Weihnachten kürzen gehabt, zum einen schon Polat. Ja, Weihnachten steht uns auch bald wieder ins Haus. Wo haben wir es schon geschenkt gekauft? Ich mache das immer erst in allerletzten Minuten. Ja, ich weiß nicht, ich muss immer vorher es kaufen. Ich habe es mal im September und das Sachen. Dann haben wir einen Stech im Drehen. Dann sind wir im Dezember miteinander. Ich habe es die Geschwindschwind, das im Koffel ich weiß es noch. Ja, ich habe immer es. Der Gebinnen und die Koffen ist ganz schön für Weihnachten. So wollt man was einfüllen, mache ich mir schon, wenn man das auf, habe ich es ja noch die Zähltern zu Hause. Schau mal, was es auf. Und kauf es ein, so wird es so, dass ich verstecke dann. Da ist es ja. Da ist es ja. Da ist es ja. So. So, dann kommt der mal aufstehen. Ach, genau. Das ist hier sein Annehmer Beings. Mittlerweile haben sich unsere beiden Karin Wittuch und der Manfred Schwertberger besser kennen, ja, lieben gelernt. Ja, und wenn die Liebe immer stärker wird, dann spürt man das Verlangen, dass man miteinander auch eine erotische Bindung eingeht. Szene, Manfred und Karin vor der Apotheke. Was ist jetzt? Gemästreich, also nicht. Ah, ich trau mich auch nicht so wirklich. Ja, das ist immer so, ich mache immer so, wenn du zehn, das nicht trau, und das nicht immer drehen, ich habe es selber auch nicht. Ja, aber ich denke, heute gemeinsam werden wir schaffen. So, soll ich reden und magst du? Ja, aber ich denke, heute gemeinsam werden wir schaffen. So, soll ich reden und magst du? Ja, wie sich es ergibt, oder? Ja, aber ich denke, das war es von mir rein. Das ist so komisch, ein großes Gefühl. Ich fühle mich als, wie von der Prüfung. Ja, irgendwie so Flugzeuge, auch irgendwie gelb. Ja, wieder der Karin ja auch sinkt. Ja, der Karin ist ja leid. Ich mag den Karin total. Das sind doch immer so so ein Leben, ich finde, ich bin davon nicht fühlen. Ich habe dich lieb, so lieb, so süß. Ich liebe all s du denkst. So süß. Nein, Karin, wir werden das schon schaffen gemeinsam. Ich glaube, ich gehe schon, okay, machen wir auf drei. Ich bin ein Busi, okay. Also, eins, zwei, drei. Ah! Linglingling! Grüß Gott. Grüß Gott. Hallo. Guten Tag. Ja, wir. Moment, ich bediene noch eine Kundschaft. Also, wie sind die erste Nächste? Ah, das sind so schön streng. Das ist so bändig. Geh, wenn ich die. Was? Warte, man könnte das mal bitte draußen sein. Ja, man muss nicht wieder mit dir. Das kommt immer auf die Seite und. Und du, und siegen, was abends schauen. Jetzt zwischen Zeit. Na, das ist immer nur in der. In der Zähne Farkung. Was? Du, was heißt das? Du, was heißt das? Du, was heißt das? Du kannst auch nur verlegen, wie du das nicht mal in Schalein. Ja. Und dann, wie gesagt, das habe ich nur in der Zähne Farkung. Dann müssen wir es. Wir müssen es Rezepte nehmen, und zurück zum Arzt gehen, und das soll 10. Wir können es auch drauf schauen. Ja? Gut, das wird schnell entdeckt. Linglingling! Dann gebe ich jetzt die 10. Ich seh ihn zum Arzt, holen das Rezept und bring uns mal dann wieder. Ja? Nach mal ist es so. Gut. Jetzt kommen wir gleich. Wie das sind? Wie das sind? Wie das sind? Ja, das können zusammen. Sie können zusammen? Ja. Ja, genau. Bitte sehr. Die Zuckeln gibt s in welchen Geschmacksrichtungen. Da gibt s die ganze, die man da haben, es gibt s Wildkirsch, Birne, Apfel. Da haben wir noch Stackebären. Sie sehen jetzt, von sie können es besser lesen als ich. Ah, Kölipptus. Ah, Kölipptus? Soll ich da noch? Aber was kosten die? Also die kleineren Sacklamonkosten ungefähr, also nicht ungefähr, sondern die Kölipptus kosten 32, die Stache bei 36 und die größeren Sacklen, seine 54 und die anderen 59. Nehmen wir mal, der Kölipptus und Stachel. Ja, das schauen wir uns noch ein bisschen an. Kann man gehen? Ja, kann man es noch ein bisschen umschauen? Ja. Ich kann nicht sagen, ich hätte gerne einen komponum. Ich trau es mich nicht zu sagen. Der ist aber auch der, der kann auch einen getroffenen Komuner. Ja. Unendlich. Haben Sie da schon durch auch, Herr Bodicke? Ja. Wie die Wolle sind? Eins, bitte sehr, weil ich hab so schnupfen. Eine Einzellass kann ich Ihnen nicht geben. Also Schade. Was gibt s denn so einzelnen? Es kann man nicht kaufen. Was heißt das? Was kann man kaufen? Sie müssen ja wissen, was sie wollen. Sie können, sie werden doch, oder wollen Sie mich nur ärgern? Nein, nein, das nicht. Aber Karin, sag mal. Wir brauchen, wir brauchen. Sie sehen uns irgendwie total beendlich. Wissen Sie, Karin und ich, was Sie jetzt seit. Ich gab vier und einhalb Monate ein paar und wir haben jetzt irgendwie miteinander geredet. Ja, wir würden gerne miteinander schlafen. Und jetzt wollten wir uns bei Ihnen erkundigen, einfach was verhütungsmittel betrifft, weil wir einfach der Meinung sind, dass wir noch zu jung sind, um ein Kind zu bekommen. Ja, das ist aber auch ein bisschen fein. Ja, finde ich fein. Ich wollte mal fragen, was das so gibt. Wenn wir kennen nur Kontome eigentlich. Und das sind doch gut. Ich hab immer noch. Ich finde das auch sehr verantwortungsvoll und gescheit, dass wir in die Apotheke kommt, nur, glaube ich, wenn wir eigentlich noch so wenig auskenntern, ist das da jetzt nicht der richtige Rahmen darüber zu reden. Da so hier, dann können jederzeit andere Leute reinkommen. Ja, das ist doch ein bisschen. Ich spreche sie mal mit RNA Liten. Sie vielleicht mit einer Mutter und sie mit ihrem Vater. Ja, mit meinem alten habe ich schon oft genug über solche Themen. Aber der kapiert ihn, ich weiß nicht, was ich meine. Aber vielleicht ein Vorschlag, Herr Apotheker. Wie wär s? Sie haben ja da zwei Assistentinnen. Können wir vielleicht da fünf Minuten in der Nebenziem mal gehen und über die ganze Angelegenheit in Ruhe reden? Wie ist das so? Wir haben sehr viel zu tun. Ich. Das kann leider nicht. Jetzt lassen Sie sich nicht zu bitten. Ich habe so lieber. Aber ich glaube einfach, wenn man mit einem kompetenten Menschen redet, dann können wir auf gute Art und Weise im Fängnisverhütung betreiben und dadurch nicht den Gefahr begeben. Na ja, gut. Frau Sisi. Ja? Ich muss. Ich gehe kurz mit den Herrschaften ins Hinterziem, wenn s besser sie auf, dann können wir auch die Kasse nehmen machen. Wenn s zu viel zu tun ist, rufen Sie mich her. Kein Problem, Herr Apotheker, Dr. Georg Schampel. Kein Problem. Gut. Na, gehen wir. Diese Tüder? Ja. Ich ist sehr. Na, nein. Sie haben ja da bequemes Sessel, Herr Dr. Ja. Ist doch da ein groß Ding, ich denke, das glaubt man, wenn man vorne steht und verkauft, kommt. Ich hab das sozusagen auch die Wohnung angeschlossen oben in der ersten Stock. Das ist ja so nicht nur. Das ganze Haus gehört Ihnen? Ja. Es steht schon seit mittlerweile 118 Jahren in Familienbesitz. Ist sicherlich ein schöner Platz zum Wohnen und auch ein guter Platz zum Arbeiten, oder? Ich fühle mich sehr sehr wohl hier, wie auch meine ganze Familie. Haben Sie Kinder? Ich hab Kinder, ja. Wir halt. Die sind 19 und 23. Und was sind die Finsitinen, so für. Also für z. B. Sofa, für die Dumme so? Ja, die sind mittlerweile nur im Alter, wo Sie das ganze eine entscheiden. Eine Tochter geht regelmäßig zum Frauenarzt, wo Sie Ihnen übrigens auch empfehlen würde. Wie ist denn die Karin? Es ist so, die Karin war schon beim Frauenarzt und der hat irgendwie gemeint, die Pilen wäre das Richtige. Aber sie fühlt sich einfach noch zu jung und die Karin und ich bin übrigens der Mann Fred. Grüß Gott. Die Karin und ich haben darüber geredet, Geld. Und wir haben uns einfach gedacht, vielleicht gibt es andere Wege, weil die Pilen einfach total das Formontsystem durch einander bringt. Und das haben wir gelernt in der Schule. Ja, das finde ich sehr gut. Ich mag nicht so die Kinder, wenn das Klingt blöd, nicht so wie ein Sack als Fahmerzeit. Aber. Frag mal, wie alt Sie sind. 17. 17. Ich bin auch 17. Sie sind auch 17. Und auch nicht gar nicht, wer jetzt den Jänner 17? Nein, ja. Ich. Nehm an Sie wissen, ich hab kürze, dem, was Sie sagen, das ist eigentlich sehr gut bescheid. Und das sind nämlich in der Pile, Hormone enthalten sind, die den Zyplesterfrauber überhaupt in Hormone Haus halt relativ stark beeinflussen. Dieses Österreich Gel oder wie das heißt? Ja, genau. So ähnlich heißt das. Aber da wundert mich, dass Sie nicht über all der Native Verhütungsmittel bescheid wissen, was ich zugeben habe. Ja, weil unsere Lehrer sind totaler Grammfis. Und ihn zu fernen, mit denen kann man nicht reden. Und unsere Eltern. Weiß ich nicht. Ja, und auf die Idee, dass Sie einen Kondom verwenden sind Sie noch? Ja, oh ja, das haben wir uns egetacht, aber würden Sie uns das auch raten? Ja, raten. Schauen Sie. Ich würde mir auf jeden Fall diesen Schritt in Siderfuhr haben, reiflich überlegen. Samerie. Und es ist natürlich eine Möglichkeit, eine gute Möglichkeit, Empfängnis zu verhüten. Es ist keine 100 ig sichere Methode, die gibt es nicht. Aber eine weit verbreitete. Ich. Hat nicht die Nachteile, die beispielsweise ein Hormonelles Ital haben kann. Aber ich möchte auch darauf hinweisen, dass das Kondom auch fachgerecht angebracht werden muss. So sozusagen, wenn man da Fehler macht, dann wird die Wahrscheinlichkeit eine Empfängnis erhöht. Das heißt, nicht mit Spitzenfinanegeln daran herum arbeiten. Und das muss manlich sitzen. Ich denke mal, die sind nicht irgendwie. Ich finde, wie es ist, wenn man da gerade so dabei ist und dann auf einmal so. So auspacken, ist das nicht die Reise total so schneirgends? Ja, was geht denn? Deswegen ist jedem selbst überlassen. Natürlich, das ist auch, glaube ich, eine Gefahr. Bei der Verwendung ist es kondomst, dass man das letztlich nicht verwendet. Das ist wahrscheinlich. Das machen wir sicher nicht. Das ist ja ein bisschen gejuckt. Wir wollen auch kein Kind als der Passmessicher, aber wir machen das sicher mit, oder? Ja, klar. Wir haben anofer sich zueinander ein total offenes Verhältnis. Und ich glaube, dass wenn man eine Freundin hat, auch als Busch, sich total informieren soll. Und das ist einfach nicht sache der Mädchen, sich drum zu kümmern. Aber vielleicht ist es am besten, wenn wir ihnen einen Kondom abkaufen. Ja, leider habe ich auch Kondome nicht einsteln, oder müssten sie. Ja, wir haben eh beide unter Taschengelder gespart, das ganze Monat. Was machen wir mit dem restlichen Zweidorn? Gibt es drei Matten, der welche braucht? Ja, die kann man. In das Schule verkaufen. Die kann man vielleicht gegen irgendwelche Fußballbilder eintauschen. Vielleicht doppelt ihr. Wir können sie im Passagen schreiben. Ja, das wäre sicher toll. Das ist so eine Zeitrift, wo man an Austen aufgeben kann und Dinge verkaufen. Ich glaube, wir sollten jetzt. Wo sind wir uns auch aus dem D3? Die kostet 32 Schillingen. Wir gehen also wirklich stark mit Bern zu kommen. Ja. Okay, also ich habe da. Aber braucht man noch einen Hurt davon? Dann müssen wir auch wieder raussehen, den verkaufsrahmen. Okay, super. Das freut mich, dass sie so Verantwortungsbewusstseinungen leitet sind. Warten, da haben sie ihre 32 Schillingen. So, hier haben sie drei Kondome. Dankeschön. Gänse sie sehr trichungen. Machen Sie sich keine Sorgen und danke für dieses tolle Gespräch. Sie waren sehr nett zu uns. Ja, danke, dass ich so liebzeigte. Können wir noch haben. Bitte, das war ich gerne. Auf Wiedersehen. Sie hören weiterhin ein Projekt X Spezial. Ein Hörspiel vom berühmten Schriftsteller Udo Huber. Ja, Liebe nach Fahrplan ist der Name. Und ich hoffe, sie haben es bis jetzt mitverfolgt. Und die folgende Szene lässt den Kreis sich wieder schließen. Die Karin und der Manfred waren ja gerade in der Apotheke und haben ein Gespräch geführt mit dem Apotheker. Und jetzt warten sie auf den Bus. Und da treffen sie alte Bekannte wieder. Ich finde, der war e dottartig nett, Karin. Ja, gelettartig. Das war auch sehr, sehr Kinder. Ich hatte sich vor Zeit genommen. Obwohl ein bisschen überreden musste ich schon. Ein bisschen stockier. Wir der Gehessen, Dr. Georg Schahnbeck. Ja, herrscht es schon so. Ich weiß nicht, ich schau mal so. Gute, das haben wir jetzt hinter uns. Aber unangenehm war es schon. Das war doch tätig, wenn man es noch eine Jahr wieder getroffen hat. Wir sehen uns, wie man es so lange gewartet hat. Diese war auch nett, gelettartig. Grüß Gott, Karin, Sie sind nachher an uns. Hallo, das ist Gott, wir sind es noch. Bus Pation 13 an. Jo, nach Freilich, Grüß sie. Wie wird damals so lange gewartet? Ich weiß schon. So, dann wie geht sie denn? Ja, wir sind ein paar geworden. Das ist schön. Wo die Liebe hinfällt, oder? Ja, ja. Und wo waren Sie heute? Wir werden jetzt nach Hause fanden. Ich habe zu Hause Sturmfreil Bude. Ich habe damals erzählt, meine Eltern haben einen Wochenendehaus. In Niederösterreich, an einem See. Und Sturmfreil Bude heißt, dass ich alleine zu Hause bin. Und die Karin und ich werden uns heute einen ganz romantischen Abend machen. Aber das ist nicht schmutzig. Lingen, geschieren und so. Wenn die Eltern zurückkommen, dann ist sie ja der perfekte Ergern und der böse. Da brauchen Sie sich keine Sorgen zu machen. Frau. Fecht doch, glaube ich, haben Sie gehöst. Genau, so her sich auch halt. Sie waren ja auch einmal so jung wie wir wahrscheinlich. Na sicher. Ja, wirklich? Aber ich finde es nicht, ich habe es ja logisch. Wir waren das so, wie Sie so alt waren mit Ihrem Freund. Wir waren ja in Ihrem Alter noch nichts. Also ich habe vielleicht mit meiner Freundin mal auf dem Baugin können, dazu beigwarten, gegen Tanzkarten, um sich die Männer eingekarten. Ja, da musste man sich für einen Tanz anmelden. Verrückte Zeiten müssen das gewesen sein. Ein Geldkarin, völlig ausgeflippt. Das war auch damals. Ja, schön. Man hat sich gefällt, aber was stolz für die Karte vorher? Nein, da oben hofer haben sie. Aber Sie sind ja noch immer blendend ausbeinnern, war die Karte sicherlich immer voll, oder? Ja, die war wirklich immer voll. Die war immer voll. Also ich war gute Pänzerin und das hat noch gewusst und war der durchaus hübsches Mädchen. Und die war schon immer voll die Karte. Komm, ich immer, wenn wir uns treffen, kommt der Bus nicht. Ja, ich glaube, nach vorne kommt der erste um 17. Ach so, es ist aber schon 16. Also müsste in der nächsten Minute schon kommen. Nein, er ist fuhrhinder, Hützlergossen. Ich mache es manchmal mit der eigenen Busspur, das haben dann die Dachse wieder davor. Also da kommt eigentlich meistens dann erst um 19. 20. Ja, aber für unsere Einz, die wir gerne die Öffes benutzen, ist es schon toll, dass es jetzt Busspun gibt und eigene Ampel für die Busse? Ist sie noch das schon aufgefallen? Die Busse können jetzt schon vor den Autos aus der Kreuzung rausfahren. Das ist ja ums Freieak, oder? Na ja, da waren weniger Autos, oder? Nein, nein, nein, nein, nur eigentlich von der Busse Bringzeichen gibt, muss er jedes Auto steh bleiben. Ja, klar. Oder hält sich ihr Kenner dran? Nein, richtig. Das ist ja das Problem. Ja und die Busfahrer sind auch rückzig voll, bevor es bomst. Aber trotzdem, ich glaube, man hat noch immer einen unerhörten zeitlichen Vorteil, weil man mit Busfahrt, also oder mit Öffes oder mit der U Bahn. Vor allem in der Stadt, wenn man da bevor, man da Parkplatz sucht, dass man doch ziemlich besser dran da fährt, öffentlich. Ja, ja. Und jetzt dann, wo es so glaubt ist, mit des Umweres, ich glaube, von einem Auto ist ja viel größer. Hast du das besser für die Umwelt, wenn alle Leute in den Autobussten oder in den U Bahn fallen? Ich bin jeder mit seinem eigenen Auto, die Umwelt verstehnt. Das ist echt, das ist völlig recht stimmt. Das muss man auch denken. Wie geht es in ihren Enkelern? Ja, ich habe hier einen Beten, also der Kind von meiner Tochter. Ist jetzt Fahrtfinder, ist zu dem Fahrtfinder. Ja, da schanzt der Bus ist da. Oh, du ist er. Nein, das ist der falsche. Ach so. Das ist ja da 276 A, B. Ja, auch im ersten Moment glaubt. Der Fahrtart? Ja, ja. Das habe ich gar nicht gewusst, Chance. Den haben sie jetzt verlängert. Der lernt so, dass man nie aus. Der findet die Eude, Frauen, Obus von ihm. Wir sind auf die Busse angewiesen, dass ich mal immer gut informiert gelten kann. Ja, so geht es um die Massen mehr oder weniger. Ja, gut, die Fahre war Fosbapus und hat U Bahn in der Stadt treinung. Sie fahren U Bahn, das finde ich aber super. Weil ich, also z. B. meine Großdante, den mach ich nicht übernfahren, weil es im Moment das geht jetzt so schnell und da muss ich schnell aufstehen. Da ist die Türen so schnell auf und zu gehen. Nein, das finde ich nicht. Wissen Sie, bin ein Lebtag öffentlich gefahren. Das heißt, ich habe noch nie irgendwo in den Zugang verloren. Also so, so, so, ich bin ja auch noch nicht. Na meine Oma ist auch total spießig. Die sagt auch. Und dann die ganzen Leute, die schwitzen so in der U Bahn. Und ich sage immer, ja, um die Arbeiten. Und natürlich schwitzen die, weil die verrichten Tag für Tag, ihr Tag ist Werk. Und ja, aber das sieht das total nicht ein, aber das ist halt die alte Generation. Weil, dann kann man nicht besser reden. Man schanz das, kann man nicht so fahreig meanern, dass der Spießig ist. Ich sage immer, jeder so wie er ist, das muss man heute an ist, so da und so. Ich bin auch seiner Versorg, sagt Macher, da. Na genau, das muss man heute, also ich bin auch so am Mensch, ob das immer gesucht. Jetzt könnt ihr bald kommen, ja. Jetzt müssen wir es da eigentlich schon tose. Na ja, das soll schon seit fünf Minuten da sein. Na ja, normalerweise zwei, drei Minuten oder immer verspätung. Ja, das ist halt immer schön. Ja, aber jetzt ist ja eckene Stoßzeit. Jetzt müssen wir ja jetzt mal ja kommen. Aber ich glaube, ich glaube, ich glaube, dass die Busfahrer das vorgekommen ist, weil es die macht noch stürend, lassen sich vollzeitbar den Nisse galt, ob du wartest, bei der Stapion oder nicht. Ich glaube, ich schaue. Na das kannst du da, dass ist ein typisches Parschalurteil für mich. Und das kann man nie sagen. Ich meine, es gibt solche Busfahrer und es gibt solche Busfahrer. Und ich glaube, es ist einfach falsch, wenn man alle Busfahrer in einen Topf wirft. Ja, stimmt. Ich habe so nicht zu gemeint zu böse, ich habe nur gemeint, ich bin schon in Ordnung. Über euch gibt es auch ein Standegang und meine Standegang, ich bin schon. Ja. Das ist nicht über euch so. Wurst, wo es hieß schon, ob das jetzt im Ausland ist oder bei uns. Oder eine Wasser, ich glaube, in anderen Kontinenten. Sie sind eigentlich Wurst, wo es hieß schon, wie es das geht. Das habe ich ja auch immer. Das völlig Wurst, ob Schwarz oder weiss, oder so. Ja, wir sind da überhaupt nicht so schwarz oder weiss. Ne, wir sind noch ein Schwarz oder weiss, also ich auch nicht. Und was? Ach, da stoppen. Und was? Ach, da stoppen. Und was? Ach, da stoppen. Und was? War das vielleicht? Nein, ich hoffe, das machen es nicht. Nein, nein. Das hat es dir versen. Ja. Wer mich so ypsel, land, was du das geschieht. Nein, wir stoppen ihn ja, hat das. Aber annunftig, meine jetzt nicht, Winter, wir hätten wir eh unser Mofen. Ein Mofel? Was haben Sie uns gekriegt? Ja, die Karin hat einen Sinn. Ja, endlich, dann hat man das so. Wir haben, also ihr Vater, dann wieder was gezeigt und den Rest hab ich zum Geburtstag dazu gezeigt. Sie ist ja schon 17. Die Karin. Sie war ja damals kurz, kurz, kurz, beim Geburtstag. Ich hoffe, dass Sie es wirklich ein paar Leute ist. Nein, das ist überhaupt nicht. Es ist ein ganz kleinen Räder und da umweltfreundlich mit Automatik. Das ist dein. Nein. Dann machen Sie sich keine Sorgen. Nein, nein. Das ist total super. Das ist so was, niemand sieht so. Oh nein. So war es schäkt. So war es schäkt, man. Aufsatz. Wenn Winter kann man nicht fahren, dann mit der Wissombe ist es da langer. Was? Oh, ist er. Das ist total 6 Minuten verspätter. Na ja. Steck mal ein. Da bist du jetzt als nie oder? Ja, besser als noch ein paar Tage war es. Du hast einen auswesenden Freifad. Ja, ich mit. Hast du meinen auch in gesteckten? Ja, deine Stücke. Ah, okay, ich mach dich mal. Ich hab gedacht, ich hab das gelungen. Jetzt mit. Sie hören heute im Projekt X das Hörspiel. Liebe nach Farplan, unsere beiden Hälten Karin und Manfred sind mittlerweile vor der Haustür der Wohnung von Manfred angelangt. Ja, einer Wohnung, die vermeintlich stürmfrei sein soll. Wo ist du mein Schlüssel? Karin hast du mein Schlüssel? Ja, in der Zeit. Da hab ich ihn schon mal einen Ausfilm. Mama, was machst du da? Das geht. Ja, das schaust du jetzt. Hallo, Karin. Ich wollte sie nicht runter von einem See. Wollt mir schon, aber der Papa hat angerufen, sagt er kommt nicht aus dem Büro weg. Und jetzt ist es halt verschoben und zu erhochen. Ja, und ich hab mir da nicht begreiten, Manfred noch raus. Nein, ich bin falsch, dann. Ja, das darf doch nicht wahr sein. Hab ich das alles nur geträumt, oder? Bin ich da jetzt wirklich im Studio? Nein, war das jetzt wirklich ein Hörspiel? Oder hab ich nur geschlafen und mir alles eingebildet? Moment, vielleicht schaue ich am besten noch mal auf den Wecker. Ja, es ist ja schon bei nachher ein Uhr. Ich sollte ja schon längst im Studio des Projekt X sitzen. Na ja, ich weiß nicht, ob ich das wieder gut machen kann. Ja, falls sie mich überhaupt hören hier, von zu Hause aus meinem Bett, wo ich eben verschlafen hab, dann bitte ich sie. Nehmen Sie meine Entschuldigung an. Es tut mir sehr leid. Ich habe einfach so einen tollen herrlichen Traum gehabt. Ein Hörspiel von Udo Huber, sei gelaufen im Projekt X, ein ganz ein tolles, farbaliebe nach Farbland, hat es geheißen. Na ja, kann man nichts machen. Am besten nicht drehe mich einfach noch mal um und wünsche auch Ihnen, schlafen Sie gut und dreimal sie süß von Saaren Gurken.