Transkript
AI-generiert — teilweise fehlerhaft.
Ja, meine Ja meine Damen Damen und Herren, in dieser kälteren Jahreszeit wie grüß ich sie zu einem hoffentlich heimeligen Abend, wo auch immer sie sind, wenn sie uns zuhören, ich freue mich, dass sie dort sind und dass sie dort ein Radio gerät haben, dass die Welle FM4 empfangen kann und in diesen Sinne sagt gerecht waterware, im Namen des gesamten Projekt X Teams einen schönen guten Abend. Ich habe mich immer gefragt, wenn ich so hier zur Arbeit gehe, ich komme schon um vier Uhr 30 in der Früh und bleibe meistens festiv in die Nacht und dann ist es sehr kalt draußen und dann sehe ich manchmal so ein kätzchen Verballhüppchen auf seinen Samptanem foten oder auch ein kleines Wiesel oder einen Hund und denke mir ja, den Tieren ist gar nicht kalt, sie haben ein Fell, aber ich muss mir einen Mantel anziehen und sie werden das vielleicht auch manchmal machen und so nicht frieren und ich hoffe sie haben jetzt auch schön warm und können sich wohin kuscheln, wenn ich das so persönlich formulieren darf und wir haben ihnen was vorbereitet, was sicher zurzeit passt, sie wissen es ist heute der 30. November, nein, jetzt ist schon der erste Dezember seit wenigen Minuten, das heißt doch etwas, das aber nur ein kleines Nervenkitzel für Sie denn sie wissen ja, erst gibt es Musik. Wir haben uns heute ein sehr positives Lied ausgesucht, ein Lied, das ihnen auch ein bisschen helfen soll, falls sie einmal nicht ganz so erfolgreich sind wie sonst, falls sie nicht ganz so gut gelauen sind, sie sind natürlich ein Gewinner, wir sind alle Gewinner die wir alle zusammen, die Projekt X Familie darstellen oder? Ja, da kommt einem schon so richtig das Gryppeln auf die Haut, der richtige Gänsehaut, ein sehr sehr schönes Lied, sie werden es vielleicht nicht kennen und es ist noch ein bisschen ein Geheimtipp, es ist die schwedische Folkliore Band Serabar mit dem Titel The Winner, Trix it all, der Gewinner nimmt sich alles, ist vielleicht ein bisschen eine Zub Tirekte, Übersetzung aber ich glaube man kann durchaus das so verstehen, der Gewinner schafft das alles und nimmt sich dann alles weg von den Verlierern und das ist ja auch oft zu beobachten schon wenn Kinder spielen, nicht wahr, die Gewinner ziehen dann den anderen, also beim Fußball spielen wie Schuhe aus und schneiden ihnen dann die Haare ab und machen da raus Topflappen und so weiter und das ist schon eine Sache, die ich ein bisschen amprangere und passt auch ein bisschen rein in unser heutiges Thema aber nur ganz perifär. Sie wissen heute beginnt die Adventzeit und wir wollen uns aber gar nicht so sehr auf das beschränken, nein wir haben uns gedacht dass wir glaube ich sie ist die Fachfrau schlecht hin für das Gebiet, sie ist ein Kapazunder, eine Kapazität auf den Gebiet der Jugend und zwar in dem Sinne wann immer Jugendgruppen zusammen kommen und sich gemeinsam die Zeit vertreiben und wann immer Pfadfinder, Jungschergruppen oder auch andere Organisationen sich zusammen tun dann was sie dabei, dann hat sie Pionierarbeit geleistet und kennt sich natürlich auch auf den Gebiet, das ist nur eins von vielen der Advent Basteline aus. Herzlich willkommen liebe Agnes Garnetz guten Abend. Guten Abend, geregworte war. Liebe Frau Garnetz, Sie haben zahlreiche Auszeichnungen, Sie waren die Pfadfinderin des Jahres 1973, ich glaube das ist einer der größten Erfolge, die sie verbucht haben und konnten diesen Titel noch 12 Jahre später, bitte, man höre und staune also im Jahre 1985 wieder für sich gewinnen. Das ist etwas faszagrössere Folge, das ich muss dazu sagen damals in 73er Jahr war ich hier doch schon 37 Jahre alt, jetzt bin ich schon 42 und damals war es halt doch ein einiges schwerer Knoten zu flächten, Flose zu bauen und zwei Militälte damals, die waren im einiges schwerer auf den Boden. Ich glaube es gibt heute ganz einfach andere technische Möglichkeiten, sie sind aber nicht nur Pfadfinderin des Jahres 1973 geworden, sie waren auch schon als Jugendliche, glaube ich mit 19 Jahren, weil sie einmal die Jungschaführerin der ganzen Welt. Das ist auch richtig, das war so zustande gekommen, dass ich einfach vieler zu gekannt habe, also ich war ja in der Schweiz und ich kenn auch Freunde in Deutschland und dadurch bin ich viel in der Welt rumgekommen und habe einfach dann, ich war erfolgreich, ich habe die schönsten Bastel eingemacht, meine Gruppe, wir haben die beste Liedergesungen, ich bin dann auf der Konferenz damals, war das noch ein Saupalo zur Jungschaführerin der Welt gekürt wurde, was natürlich sehr gefreut hat, was natürlich in der ersten Eantit lässt. Natürlich, es ist ja auch keinerlei mit Geld verbunden, also überhaupt keine Tätigkeit, der sich hier nachgehen ist ja einer, wo sie jetzt Geld bezahlt bekommen. Sie waren ja schon, glaube ich, mit 23 Jahren zum ersten Mal Lager, Jungscha Lagerleiterin, sie haben Fahrtfinder Lager geleitet, sie können wahrscheinlich gar nicht mal mitzählen, wie viel es war, ich glaube das geht gar nicht bei ihnen, oder? Na auf kein Feinmäss, es ist mehr Leidenschaft, wie gesagt, dass er beruf, also man zeigt mehr drauf, finanziell als man kriegt, aber man macht sie ein eteslinger Geld. Wie hoch ist es Schuldenberg aufgrund dieser Tätigkeiten? Also locker 27. 000 Schilling. Aha, na gut, sie können sich dann von mir was ausbauen, das ist kein Problem, aber ich freue mich sehr, dass sie heute hier bei uns sind und sich auch den Fragen unserer Hörer stellen. Ich glaube, ihre Kompetenz reicht das sehr weit. Man kann sie fragen über Jungscha Lager, über Fahrtfinder Lager, über Aufnahmsprüfungen, man kann sie fragen über Bastel Laiarbeiten, sei es, geht sie zum Ostern oder geht sie jetzt ganz aktuell um den Advent, alles sind Dinge, mit denen sie schon sehr viel zu tun gehabt haben und ich glaube, wir haben jetzt den ersten Hörer in der Leitung guten Abend, Chris Gott. Guten Abend. Wer spricht denn hier bitte? Ferdinand Wuchtl. Lieber Ferdinand, darf ich du sagen oder? Ja, ich bin erst 13. Du bist 13. Ferdinand, ja, die Frage gar nicht, glaube ich, wird deine Frage gerne beantworten. Ja, ich wollte von der Frage gar nicht wissen, wie das jetzt ist mit dem Atem und zur Weihnachten. Ob es da auch eine selbzilfe Gruppe gibt oder sowas, ich weiß nämlich noch nicht, was ich meine Eltern schenken soll und Basteln denke ich, mal das schenkt man auf jeden Fall was persönliches. Da braucht man vielleicht weniger Geld, aber man nimmt sich Zeit und ich glaube, das ist halt der Tage das Wichtige. Ich wollte fragen, wo man da mitmachen kann oder wo man überhaupt mitmachen kann oder wie? Also, zum Ärztern, wenn du zuerst einmal, du kannst natürlich überall mitmachen oder willst. Das geht nur darum, dass der Wile da ist und dass die größer bei den sprechenden Gruppe zum anderen. Ich müsste jetzt mal wissen, was dich genau interessiert, also was, welche Selbsthilfe du da einstrebst. Du bist jetzt sprachst, wenn ihr sind oder. Sag mal so, ich möchte etwas schönes für Weihnachten fachbar. Ja, ich glaube, Ferdinand, das geht nicht um Selbsthilfe Gruppen, weil du grober persönliche Probleme hast. Es geht einfach darum, um eine Bastelgruppe zu finden. Ja, genau. Entweder einer, die in deiner Pfarris, sozusagen organisiert wird oder von der Schule aus, da gibt es ja viele Möglichkeiten. Wie schaut das nach ihrer Erfahrung aus, Frau Garnetz? Ja, Ferdinand, es würde mal drauf ankommen, was in Präsidrichen meistens sind, sind die Strohsterne. Du kannst natürlich auch Menschen aus Kostanien basteln, du kannst ja einen Zwerg, kannst mal. Ja, Kostanien und Lebkuchengruppen. Ja, Kostanien finde ich an sich super. Ich habe auch meine Lieblingsmaterial eigentlich, aber da habe ich schon ziemlich viele Sachen gemacht damit. Also ich habe zum Beispiel schon damit gemacht, eine Schirapfel und auch einen Esel aus dem. Und das will ich ja da nicht wieder basteln. Aber kann man beinahen, selbst wie man. Du kannst ja schon die Konzerte im Dopp reinge, du kannst das zum Beispiel. Das würde den Material mit dem Werkstoffkastanien ganz aktuell einen Esel in eine Kuh Basteln. Es würde eine Griebe basteln zum Beispiel. Das wäre glaube ich eine ganz tolle Idee, weil es ja von der Thematik her total auf den Punkt trifft. Ja, schon, ich habe mal. Da habe ich angefangen, was ich mir eigentlich gedacht habe. Sagst du Ferdinand? Ich wollte eigentlich aus einer leeren Kloberbierrolle eine kürzte Bastung. Und zwar um die Kloberbierrolle Papier herumgeben, bemalen. Und oben eine Flamme aus Papierbastung. Und das halt rot gilt an, malen. Also eine Kerzenabtrappe eigentlich, was natürlich sicher lehrbar ausschaut. Nur weil ich nicht. Ich kann mal das machen oder ist das dann irgendwie zu Weihnachten zu arg, wie man eigentlich nur eine Kloberbierrolle ist. Du kannst ja auch aus einer Küchenrolle basteln. Du kannst ja auch spüren Küchenrolle nehmen. Die sind meistens etwas länger. Als Gruppe herojen, die musst du damit durchschneiden. Ja. Und durchfällt dieses Kloberbier Bastung, was vielleicht eine älterlich zu gern haben. Ich habe eine genaute Schunikärze basteln. Ja, das stimmt, aber meine Mutter verwendet keine Kloberbierrolle. Und das blöd ist, wenn ich jetzt extra eine Kaufisse, das auch fällig. Ich glaube, das ist auch überhaupt kein Problem, wenn man damit nachbrennen redet. Ich weiß nicht, hast du irgendwelche Nachbarn zu denen du vertrauen hast oder zu deinem Vertrauenslehrern gehst und vielleicht die einfach mit deinem Problem konfrontierst. Und ich glaube, da wird dir ganz sicher auch Hilfe geleistet werden. Ja, meine Matematikierer könnte ich fragen, glaube ich. Ja, ist da nett. Ja, ich glaube, ich kann so, okay. Ich, wenn ich ja die Liebe bin ok, wenn man so etwas fragt, aber ich kann sie mal von dir. Ja, ich glaube gerade, gerade in der Pause und gerade in der Adventzeit, wäre es ja so wichtig, wenn die Menschen auch verschiedene Altersgruppen. Natürlich ist der Respekt von Prof. Da. Aber Frau Garnetz, wie ist das mit ihrer Erfahrung? Wie helfen da die Leute zusammen? Ich glaube, gerade in ihren Gruppen, die sie schon geführt haben. Da hat es doch, glaube ich, ganz, ganz tolle, tolle Gruppen Dynamik gegeben. Da haben sich total, tolle Dinge entwickelt, haben sie mir erzählt. Ja, ich kann in dem Zusammenhang nur den Wettinant Mut zu sprechen. Du brauchst auf keinen Verangst, da haben wir dich zu schiennieren für den Problem. Also ich, ich kann es standen, da bete 100, der für Jugendlichen aufzählen, die es genau das gleiche Problem gehabt haben wie du, die auch nicht gewusst haben, was sie in Eltern schnäcken sollen. Na, könnten sie vielleicht einmal 15 aufzählen? Ich hatte aber zum Beispiel der Mann Friedzögenitz, der war der Herbert Kasparitz. Der war der Herbert Knütefer. Der war Martin Osnowel und der war die Helger Köhlevar. Und der war die Touris Mossevar. Der war Thomas Müller. Der war Bill Kinken. Der war Günther Worter. Gunki Osnowert. Dann war der Bei der Andreas Wotser, der Michael Kunk, die Agnes Watzlerwaffe. Der Kessen, der Touris Rieger und dem Schluss die Martina Wallerwaffe. Ich glaube, das ist schon eine ganz erklärkliche Liste, die das auch sehr illustrativ aufzeigt, wie viele Menschen damit Probleme haben, wie viele Jugendliche. Und ich hoffe, das machte ein bisschen Mut und kann dir ein bisschen Kraft geben, lieber Ferdinand. Ja. Oder? Hat mir schon Kohlfut. Und vielleicht ganz abschließt in dein kleiner Rad. Vielleicht wende dich eben auch an die bei dir zuständige Pfadfindergruppe oder an die bei dir zuständige Jungschergruppe. Da gibt es sicher sehr nette Jungscherführer, die der gerne unterstützend unter die Arme greifen. Oder? Ja, das kann ich machen. Na super. Also Ferdinand, servusgrüß dich. Und wiederhermen. Für dich. Ich liebe Agnes Garnett. Ich glaube, das ist etwas ganz typisches. Grafie das Alter eigentlich, dass die 13 Jährigen von so einer Unsicherheit befallen sind, dass man da vielleicht noch nicht so die Selbstsicherheit hat, um das Problem einfach bei den Hörnern zu packen. So easy. So ist es. Und von mir musst du zusammen und darf das auf keinen Fall bagatellisieren. Ein 13 Jähriger hat genau solche Probleme und Konflikte mit sich selbst. Wenn es um Weihnachten geht, wenn er wachsener, er tekoliert sie vielleicht anders. Er hat vielleicht dieses Problem, welchen Ringschen, ich meine Garten, welchen Einrichtungs und Gegenstand, welche Küchenmaschine, er hat das Problem, welches Menschenbaßliche was Kostane, welche Kerze mache ich aus Bienenwaben, welchen Strohstein vielleicht. Ich das mag vielleicht lächelig gingen für den Wachsernen, für den Jugendlichen, das ist ein absolut ernst zu nehmen, das Problem, dem wir uns natürlich mit vollem Ernst doch widmen wollen. Sie haben das gerade angesprochen, das Kerzen bauen aus Bienenwaben. Da haben sie ja, glaube ich schon, in den 60er Jahren Pionierarbeit geleistet. Und wann damals auch, glaube ich, auf der Titelseite des Time Megasens als erste Bienenwabenkerzenbauerin? Das stimmt. Wie hat sich das entwickelt eigentlich? Na ja, es hat damit angefangen, dass ich der Meinung war, dass sie es in einem Bienenstock relativ dumm ist und darauf, wenn ich beschloss, dass man Kerzen bauen muss, für diese anderen Bienen, die es ihnen nichts dorthin drin ist. Und da haben wir dann halt Bienenwabenkerzen gemacht. Ja, ich glaube, ist ein interessantes Geschichte. Und ich habe auch ganz kurz ein Magazin, glaube ich, angerissen, aber da werden wir noch genauer sprechen. Sie sind auch herausgeberin eines Jugendgruppen Magazins. Ja, das ist. Das Magazin Jungsen. Jungsen. Ist wahrscheinlich bekannt, erscheint in ein Millionen Auflage weltweit. Ich glaube, ich habe auf Englisch Jankstas. Ja, genau. Aber natürlich ist es jünnes. Aha. Und ja, ist natürlich berühmt, braucht man nicht viele zu sagen. Aber vielleicht kann man da auch noch das eine oder andere Thema anreißen. Aber ich habe schon den nächsten Hörer hier in der Leitung. Chris Gautt, guten Abend. Willkommen bei Projekt X. Ja, genau. Wer spricht denn hier bitte? Hier spricht Thomas Flattig. Lieber Herr Flattig. Wie kann man wir Ihnen helfen? Ja, ich möchte eigentlich die Frau Garnett ansprechen auf den Gründe. Da fährt es in der beiden Paar. Gut, da freuen Sie von mir. Ja, also ich meine, ich weiß nicht, ob das wirklich noch ein Zeitgemässes vorwult für die Jugend sein soll. Aber was genau sprechen Sie da an, lieber Herr? Ja, ich meine, es ist bekannt. Der Mann verkörpert für mich viel eher den American Dream. Verständnis ich, wenn der hat als kleiner Tankstellenwort angefangen. Und mittlerweile hat er ein riesiges Tankstown im Paar. Und ich meine, wer kennt BP nicht? Ah, ja, natürlich. Aber ich weiß nicht, was wir Pfadfin erwartet oder hinter stehen sollen. Voll Garnett. Ich glaube, Sie kennen die Thematik ganz genau. Das sind ja Vorwürfe, die immer wieder kommen. Ja, die Frau, für die König natürlich. Ich kenn noch die Antwort drauf. Und ich kann jetzt mal den Herrn Flattig, nur im fehlversuchungssimal, aus einem einmit der langen Strick, nur durch Knoten und Flächten einen Bordurm zu basteln. Versuch uns das einmal, wenn Sie das schaffen, wie es in Sie etwas Betenpaar geleistet hat. Ja, aber in meiner Betenpaar, wenn Sie das weiss, ich muss Ihnen jetzt glauben, wenn Sie das so sagen. Ja, aber das einzige, was ich von dem Weiß, das ist, was aber voll wenig bekannt ist. Das einzige, was Sie von dem Wissen ist, das was wenig bekannt ist? Na ja, wie soll ich sagen? Ich meine, ich weiß, was ziemlich wenig andere Leute wissen. Ja, sagen Sie es doch. Man hat immer für seine Tante Hies, Power, also jedes Jahr zur Weihnachten einer Kerze, einer Chlorole, gepasst wird. Und. Und weit weniger bekannt als seine Erfolgstore. Mordert die Kerze gemacht, die Kerze, die gemacht immer seinem Handsell und selbst geschnitzten, war holterstorgen. Und das Ganze in einer Chlorole hineingegeben und ich glaube, da hatte auch dieses große Pfad, finde ich hier heimlich, dass industriell ja nie ausgeschlachtet wurde, obwohl es sein Wundermittel ist. Und zwar ist es einfach diesen Kerzendacht, der ja an und für sich aus Textil gemacht wird, dass dann eingewachst wird. Genau diesen Kerzendacht hatte aus Recycleten, glaube ich, kann man das so sagen, von gar nicht. Das kann man recycleten Hochhäuser gemacht. Und ich glaube, das ist ein tolles Sache, wenn man einfach diese Gebäude wieder verwenden kann, wenn sich jemand weggeworfen hat, achtlos. Ja, aber man die Geschichte kann nicht anders. Jeden dagen guter Ducht. Ich habe gehört, dass er ein wirkliches Wien Takirchen nach dem Wien Tab geschnitten hat, die einstel auseinander genommen hat, auseinander gekriegt hat und das wird zwiebeldert und das dann als Ducht verwendet hat. Das ist auch, das hat er natürlich auch gemacht. Ich habe mich da auch informiert. Nur war das, glaube ich, das System, das ihm weniger gelegen ist, weil er die Haare so schwer entfernen konnte, von den Wien Takirchen. Aber. Ja, aber immer noch. Ja, er hat ja damit angehegt mit dem ganzen asiatischen Kulturgras, weil die. also ich habe ihn, glaube ich, er möchte, damit in den Reicherstäbchenmarkt rüber, weil die überhaupt nicht seine Intention war, wo er sprünglich. Frau Garnitz. Und er hat dann unglaubliche Schwierigkeiten, mit den Triaden aus dem Fernsehen aus. Das stimmt, deswegen er sich auch dann Hongkunk gekauft. Damit er den aller Ruhe reicherstäbchen um zu Wien Takirchen kärzt und produzieren kann. Echt. Ah. Cool. Haben wir jetzt alle Fragen geklärt? Ja, man hat sich ja. Er schickt er bast, aber letztlich, weil sie nicht wirklich Zeit gemestet, ideal für die Jugendliche ist. Natürlich bleibt das jedem selbst überlassen. Aber ich glaube trotzdem, die Lehre von Paul hat ja, glaube ich, Grazie, Frau Garnitz. Ihr Leben lang begleitet. Ja, und sie sind erfolgreich und gut damit gefahren. Das kann man so sagen. Ich bin sehr glücklich und zufrieden mit Baden Power. Ich bin auch Zeitling mit ihm gegangen. Ich kann auch die Zusagen mit einer private Bindung sagen. Da, wo ich das so trotz finde, dass er wohl einen Vorbild für die Jugend ist. Er ist wohl als schon 80 Jahre alt. Ist noch immer erst 12 Jahre alt. Und er kann super Game Boy spielen. Er ist es gibt keinen Techno Rave Sack Patter bei den Jugendlichen, wo ich nicht gesehen hätte. Er macht alles, was er in den jungen Menschen gefallen könnte. Herr Flattdeck. Ja, da bin ich jetzt der Electric Sack, den Jugendchen für mich wirklich nahe. Ja, ich glaube einfach. Das ist auch ein Problem, dem bei den Paul immer entgegenwirken wollte. Diese Sache, das muss sich nicht genug informiert. Bei den Paul hatte gesagt und er hat da gerne Englisch gesprochen. Informatisch ist ein sehr important Fing. Die Information ist eine wichtige Sache. Deshalb sollte man immer, bevor man zum unten beginnt, nehmen wir es das jetzt nicht als Vorwurf. Von meiner Seite, was ich immer gut informieren. Oder? Ja, aber man ist nicht so uninformiert. Wir lassen sich gleich wie man das mit der Kerze aus dem Hinterkischen da docht. Das kann man wohl nicht als uninformiert bezeichnen. Nein, natürlich nicht. Sie sind ja e grosartig informiert und ich hoffe, wir konnten sie noch besser informieren. Oder? Ja, also. Herr Flattdeck. Alles Liebe. Flattdeck, oder? Flattdeck mit Frau. Also Flattdeck, Verzeihung. Alles Liebe. Ja, und wir haben auch beschwingte Musik mitgebracht. Und zwar die Frau Garnett mitgebracht. Das war, glaube ich, eine jüngste Gruppe von Ihnen, die das damals aufgenommen hat. Das stimmt. Aus welchen Jahr stammt die Aufnahme? Die Ortenbestandung d. j. 1983. Und wurde, glaube ich, nur mit einem Kassettmückhörder an einem Lagerfeier, bei einem Jüngstscher Lager, da welchen? Das Jüngstschelager in Pöchegarn 1983. Und in dem Thema Mähenspent Training Kurs im Wald aufgenommen. Na, hör mal mal rein. Ich glaube, dass die Stimmung und Atmosphäre toll rüberkommt. Oder? Ja, vom Fahrtfinder Lager des Jahres 1983. Wo war das Fahrgarn jetzt noch einmal? Im Pächegarnen, nieder Österreich. Wir hatten die schöne Oberstimme gesungen. Das war die damals zwölf Jahre Doris Riedl, mittlerweile Volksschulärerin und Mutter 2er Kinder. Großartig. Ich glaube, Kinder, Gott sei Dank, muss man sagen. Ja, ja, ich glaube, ich auch nicht unwichtig. Schau mal vielleicht mal nach, um mal noch anfragen haben. Hallo, haben wir da wieder in der Leitung vielleicht? Ja, guten Abend. Wer spricht denn hier bitte? Ich spreche Helga Merkel. Frau Merkel, guten Abend. Vor allem ich sehr, dass Sie anrufen. Geht Sie denn eh gut? Danke, danke. Ich freue mich sehr, dass Sie die Gelegenheit haben, aber bis Sie mit der Frau gar nicht zu bläuern. Und zwar habe ich zwei Kinder, von denen ich an einem Bub und einen Mädchen beide sind Fahrtfinder begeistert, mich hat so ein Seele. Dennoch betrügt mich jetzt, was ich habe, die beiden ganz zuverlegten letztens über das letzte Fahrtfinder Lager blamte an Herrn. Also da sind Dinge gefallen, die mich ein wenig nachdenken stimmen, die mir gar nicht so gut gefallen hat. Ich wollte die Frau gar nicht fragen. Kann das sein, dass dort Alkohol gedrunken wird? Ja, also Alkohol, in dem sie nicht gedrunken wird. Also wir verbieten haben strenges Alkohol drauf verboderten Lagern. Und wenn die Kinder Bier oder Wäntel sich nehmen, denn ist das meistens, also dass wir es nicht wissen, und sie machen das dann heimlich. Ja, aber sie müssen sich wahrscheinlich geben, da 12 und 13jähriges Kinder in ihrer Oput, da muss man doch bietet dafür sagen, dass es überhaupt nicht möglich ist. In meinem Sohn kommt zurück und hat fast eine Farne. Und ich meine, damit nicht stofflich ist. Ja, hallo! Ja, ich verstehe natürlich ihren Kummer und ihre Sorge auch. Wir haben das Problem natürlich auch. Die Kinder trinken hermlich hinter unseren Rücken. Jedes Mal, wenn wir die Kinder bitten, wollen anzustoßen und ordentlich einen Trinkenspruch zu sagen, sagen sie haben nichts mit dem Trinken dabei. Die Kinder werden, glaube ich, von Hauses von Eltern zu Orten. Das ist spiro drosen Alkohol, jeder Art, und sie gerätten mit unter auch Mario Hana, heimlich Mirugsag in Außenfach mitnehmen. Das ist ja typisch, jetzt wird es wieder auf die Eltern geschoben. Ah, ja, knädige Frau. Nein, das ist doch bitte wirklich eine Zumutung. Moment, lassen Sie bitte die Frau gar nicht ausbrechen. Oder wir haben sie doch auch ausbrechen lassen. Ja, aber bitte. Ja, und ja, mein Gott, was wir machen, wir spielen mit dem Kinder natürlich auch immer wieder Spiele, um sie vom Alkohol abzubringen. Was für Spiele sind das? Es geht im Biberputze Mann in unserem Kreis herum. Oder wir haben das das sehr beliebte Spiel, wo die Kinder sagen müssen, was sie toll finden, in dem Sitzenachbarn. Sie bringt positive Web Rei Bridge. Ich glaube, das ist natürlich auch ein sehr tolles Gruppen, die namens schon das Erlebnis. Und gerade vorher, liebe Frau, hat mir die Agnes Garnett erzählt, dieses tolles Spiel, das Wahlknödeltspiel. Und zwar ist das eine super Sache auch jetzt, die Menschen in der Gruppe, die Kinder in der Gruppe, die jetzt die Gammertüppen sind. Wenn Sie wissen, was ich meine, sozusagen die Außenseiter, dass man die auch integriert, man wirft einen Wahlknödel zum nächsten im Kreis sitzen. Muss nicht daneben, man seien das kann greiz und quer gehen und stellt demnächst eine Frage, dann nächst der Antworten und stellt wieder eine Frage. Und dadurch entwickelt sich ein Spinnennetz. Und die wunderschöne Symbolik an der ganzen Sache ist, dass das Netz dann so toll ist, wenn das jeder fest hält. Sie wissen, wenn es dann wieder greiz und quer geht, da kann sich ja ganzer Mensch reinlegen und wird von der ganzen Gruppe aufgefangen. Ist das nicht ein wunderschönes Symbolik? Herr Wunderbar, das fährt nichts wunderschön für mich an. Aber ich muss Ihnen sagen, jetzt passen Sie mal auf, von welchem Spiel ich gehört habe. Und zwar muss man sich eine leere Zündholzschachtel wo der innere Teil des Zündholzschachtel weg ist, an die Lasse stecken und so einen Nachbar überbringen, dass er mit seiner Nase wiederum diese leere Zündholzschachtel überlebt. Und ich habe gehört, dass diese Spiel abgehalten kann und durchaus in Häftigen Küsseleinung. Ja, das kann man doch nicht machen bei uns der 15 Jährigen. Ich biete Sie. Warum spielt man nicht das Bill Armer Schwarzer Kater? Ist natürlich von der Spielfamsel ähnlich, gar nichts. Das stimmt, dass das Birm Lezündholzschachtel Spiel haben wir natürlich auch probiert. Das führt mit unter Häftigen Küssen. Anders muss man sagen, das Armer Schwarzer Kater, wo ein Kindenschwarzen Kater spielt und sich dann in den Schosen des anderen Kindbalg zu nicht minder peinliches Sitzungen geführt hat. Es hatte da, glaube ich, auch schon öfter sogar zu anderen sexuellen Kontakten geführt damit meine ich weiß nicht, ob sie der Firmen sind in einem psychologischen wissenschaftlichen Ausdrücken. Aber da hat es durchaus schon mal eine Kone Lingos oder Philatio gegeben. Da weiß ich jetzt weniger damit anzufangen, aber was noch viel schlimmer ist. Ich habe gehört, Bursch und Mädchen sind gar nicht immer unbedingt von einem anderen Getränk in den Fählten. Also, das Spotted durch jeder Beschreibung. Ja, das kann ich Ihnen aber, ist er falsch, mir gerade ein Beispiel ein, das kann ich wieder legen. Unlenkst vor zwei Jahren am Lager. In München Dorf, ebenfalls in die Österreich, aber man sei doch nicht so ein Malagel gehabt. Ich weiß, wo München Dorf ist. Konte ich zu meiner Freude in einem Zelt, halb 9 Uhr abends nach der Betrue zwei Kinder entdecken, Bup und Mädchen, geh nein anderer gefesselt dran. Und so habe ich schön gefunden. Frau Garnett, Sie sind in meinen Augen krank. Ja, hopp, Herr Lager. Ja, ein bisschen schnupfen. Das ist schön, dass Sie sich drum kümmern. Ja, Sie ist ein bisschen, er hab s gemerkt. Sie waren jetzt schon wieder, glaube ich, auf einer Landschulwoche mit. Das stimmt. Diesmal war mein Belgien und haben das vom Fritz gekauft. Großartig. Ja, liebe Frau, ich glaube, wir sind da schon einer Meinung, dass das sehr viele Geschichten umgehen. Da stimmen Sie mir sicher überein. Aber sobald man mit einer kompetenten Frau wie der Vergarn jetzt redet, ist noch eine Probleme beseitigt, oder? Ja, ich habe noch ich mein unkultes Gefühl, ich weiß nicht, ob ich meine Kinder länger bei den Wölflingen lassen werde. Ja, die Kinder werden mal aufsteigen, werden Wölflingen. Hoffentlich doch sehr, wenn Sie braven fleißig sind, gute Knoten flächten und das sind so schachtel spielbeherrschende, wenn Sie bald zu Fahrt von der Führer aufsteigen. Da habe ich eine Frage. Ist es wirklich notwendig, dass die Kinder achterknoten können? Ja, mein Gott, das ist schon wichtig, weil ohne achterknoten kann man nicht so gut falsch spielen und ohne Füllgebeifendet, man kann keine Freunde fahrtfinden. Versteh, kann man da nachhilfe bekommen für einen? Ja. Und es ist zum Aufstieg zum Explorer unbedingt nötig. Ja, man ist es immer so, es ist im Fähenswert. Ich glaube, das sind doch, glaube ich, zehn Punkte bei der Prüfung. Das sind 12 Punkte, wenn man es ausmeldig kann, sogar. Natürlich, die Kinder fühlen sich ja selber nicht wohl, wenn sie nicht dem Niveau eine Sexplorer sind sprechen. Ja, schicken Sie, ich kann doch mal vielleicht auf ein Jahr aus Deutschurlaub. Da können Sie nach Frankreich oder nach England, das kann man super achterknoten lernen. Die Kinder haben einen Spaßlernen, die Sprache. Und ich glaube, es ist ein Jahr, das gut investiert ist, denn schon nach einem Jahr, ich glaube, wir machen das sogar blienter nach der Knoten. Das stimmt. Das wäre immer das Werte, einmal mit meinem Land besprechen. Ton sie das? Er wurde aber ich bedanke mich, Frau Garnett, ebenfalls. Ich danke Ihnen. Ich möchte noch einen schönen Abend. Danke, gleichfalls und bleiben Sie uns gewogen, liebe Frau. Alles Liebe. Auf Wiederhören. Auf Wiederhören. Ja, und ich habe einen Brief bekommen, der jetzt leider nicht vor mir liegt. Aber ich habe mir das gemerkt, weil ich ihn heute bei der Auswahl des Plattenprogramms die Rücksichtigt habe. Er ist von einem jungen Mann, dessen Vater auch beim OAF beschäftigt ist, er ist Tontechniker. Und der Sonn des Tontechnikers hat uns versichert, er hört die Sendung jede Woche. Und da danke ich ganz, ganz herzlich und entschuldige mich, dass ich mich jetzt das Namen nicht einziehen kann, aber trotzdem. Hier speziell nur für Sie, jünger Mann. Sind da oder Jürgens? Sein tolles Lied, 5 Minuten vor 12, und ich glaube, es passt ganz gut auch zu unserer Thematik heute, denn mit dem Fahrt finden, ist es noch lang nicht, 5 Minuten vor 12, oder? Auf keinen Fall. Ist es schon 5 vor 12? Wenn ja, wie können wir dafür sorgen, dass es 12 wird? Ich glaube, das sollten wir uns alle hin und wieder durch den Kopf gehen lassen. Jetzt bei mir, nach wie vor, ist das ein ganzes Garnetz, steht Ihnen zu Verfügung? Gerne, jederzeit. Vielleicht ganz kurz zu Ihrem Magazin, Jungsein. Es ist ein sehr erfolgreiches Populärismagazin, was steht denn da drinnen für die wenige, die es nicht kennen? Wir haben eine Veranstaltungskolender, was in welche Pfarrer, in welche Jugendgruppe an Inhalt passieren wird, in den nächsten Wochen. Wir haben eine humoristische Seite, wo Mitglieder unserer Vereine, unser Jugendgruppen, die lustige Zeichen machen können oder auch wie zerschieten können, die bekommen dann jeder von uns 40 Schilink zugesand. Wir haben drinnen auch in Faltkalender, wir haben Starschnitte. Von Ihnen sind in Ihrer Zeitung, sind an dieser ganz lirgendiert Bus, also junge Katzer oder Eichkätschen, oder auch so kleine Elefanten. Ist das was zeitlos schönes, ganz einfach, jetzt eine aktuellen Ausgabe, haben wir einen Delphin drinnen, wenn man es gedacht hat, und jetzt was draußen so kalt ist, und so umgirdlich vielleicht, wenn der Delphin sehen, der in Wammengewässern zu Hause ist, und zwar mit den Herzen wird. Schauen wir mal, wir uns ein nächster Anruf vor zu Hause. Ist gut ein Abend. Na, wenn. Wer spricht denn hier von Worauf Sie an? Mein Name ist Javetta Alexander. Javetta ist der Vorname. Ah, sind Sie verwandt, bin Peter Alexander? Na, oder nicht? Das wird man nicht so im Buch. Ja, das wär glaube ich schön. Da wär schon ein Sache, wo man stolz sein kann. Toll wie der Peter Alexander noch beinanders. Ich freue mich schon auf die Weihnachtszentrum. Die Weihnachtsshow. 25. Ja, es wird sicher wieder großartig. Das ist eine tolle Gäste sogar die Lisa Minelle weiter. Na ja, bitte. Mir geht ja hier wirklich. Ja, aber gut. Zum Thema vielleicht, aber Alexander. Was ich wissen, wie von der Frau Garnett bitte, vielleicht nicht unbedingt zum Thema passen, aber weil sie ganz ruhig meiner Beta Gogin ist und wie von Tringer versteht, ich das kann wissen, für die Zeit, wo man es freshwimmerabzeichen erwirbt. Dann muss man ja nur 15 Minuten schwimmer rein gewesen. Und ich bin eigentlich mit meiner Gruppen für das, dass man das Videos auf 20 Minuten verlängert. Weil ich mal einfach denke, freshmimmer, viel Stunde ist wenig. Wie senken Sie das? Auf den Welche Gruppen sind Sie? Na ja, ich bin sozusagen auf die Telegruppe, sondern wir sind eigentlich ein Unterbohr Frein von mir und unsere Frauen. Ja, man ist durchaus überlegenswert der Vorschlag, denn ich eigentlich recht interessant finde, man muss dazu sagen, 15 Minuten ist gerade Zeit, wo die Kinder schwimmen können, ohne zu trinken, bezahlen zu den Minuten, weil einfach die Frequenziener, die Kinder von nicht schaffen und dann ja untergehen, dann ist es hoch. Da kann man auch drücken können. Da kann man auch drinken können. Das heißt, wenn die nie mehr Kinder müssen, es wird aufhören. Und nehmen besser nach links und rechts, wo der Waschlum. Was meinen Sie mit Bademaister? Bademaister auf Wasser. Verstehe. Ja, was sind die Vorteile von 15 Minuten? Was sind die Nachteile von gar nicht? Ja, da trennt sich Sprache von Weizen. Man war 15 Minuten, ist im Grootepzett, wo es gerätisch wird. Was ist eigentlich der Freischwimmer? Kann man mir auf den Verlusten, dass er mir auszutaten, wann ich Schwierigkeiten von beim Schwimmern, oder nicht? Ja, ein Freischwimmer, das ist, wenn der muss nicht herausziehen können, oder herauszahlen, wie Sie gesagt haben, ein Freischwimmer kann sich zum Beispiel vorstellen, wenn sie trinken, keinen Freischwimmer, locker, sollte jetzt zumindest nach der Prüfen können, kann er locker in den Verbeischwimmern, und das 15 Minuten lang, oder kann dann anschließend von einem 1 Meter Brett springen und tauchen. Aha, gleich die ich mir sogar euch das Freischwimmer kriegt mir entsprechend das Opzeichen, natürlich muss ich auf die Partei hohe machen. Das ist dann, glaube ich, ich bin, weiß nicht ob ich richtig informiert bin, das ist das Freischwimmer abzeichen. Ich stimmt das. Freischwimmer abzeichen? Ach so, ja. Oder haben Sie immer, es gesehen in der berühmten Serie, dass David Hesselhofs länger als seine 4. Stunde lang schwind? Na gut, in Amerika ist wieder an, dass der Horms und Freischwimmer guannet. Da haben Sie auch Konto, andere die. Na, wenn Sie sich da nicht. E E E S L D American Swimming License, mir so sehr durchsucht. Ah, nein, da, hierher haben Sie sich die American Swimming License, wird er an und für sich nur im Paris sozusagen vergeben. In Amerika wird er an und für sich Freischwimming vergeben. Und wenn Sie dieses Abzeichen haben, sind Sie dann declared Freischwimmer, ein dekorierter Freischwimmer. Na ja, jetzt bin das. ob jetzt nicht so groß ist, aber was überhaupt, achter Begriff Freischwimmer, was hast du eigentlich? So, wo jetzt ein Mensch kommt, vom Mond oder in der Wesen von Mond, und der hört, mit der Freischwimmer, dann wieder singe ich auf die Kinder. Wo hast du sie? Freie, Freie, vor Wohl, ne? Freie, Freie, ist vielleicht ein lockerer Schwimmer, ne? Mal das klingt du haste. Na, lass uns einmal vielleicht die Freie, ich glaube, das ist das sehr färm auf dem Gebiet. Ja, zum Beispiel, wenn Freischwimmer kann zum Beispiel auch ohne Klärung schwimmen, wenn Freischwimmer kann, ohne Hut schwimmen. Ich wäre schon. Kandidaten gehabt, die einen Klavierschwimmeren konnten. Aber sonst kann jetzt verschiedene Kategorien geben, dass man dann warst, wer jetzt wirklich wo es kann. Immer das soittet man Männer, Männer noch auf den Badegewand, sei jetzt Apikini oder nur Hosen, die so kindlich getragen werden, das würde Bevölkerung auch auskennt und den man sprechen sich aufs Bild. Ja, lieber Herr Glaubens, Sie nicht, dass das auch eine gewisse Stigmatisierung dieser Menschen mit sich bringt. Wenn man jetzt in einem Bad ist und man sieht jemanden, der dieses Freischwimmer abzeichen hat, läuft der Freischwimmer da nicht gefahr, dass er jetzt jeden zeigen muss, ich kann wirklich 15 Minuten schwimmen und da kannst du ja nicht in die Sonne legen. Ich glaube, dass man den Leuten, und das ist ja im Begriff Freischwimmer schon drinnen. Man hat auch einen freien Willen und man ist frei zu tun und lassen, was man gerade tun will. Seid es nun schwimmen oder sei es ein Auseessen? Frau Garnett, sind Sie da meiner Meinung? Eigentlich schon. Ja, das heißt, wir haben überhaupt keinen Widerspruch. Da braucht er nicht immer Schwimmergänung. Ich finde es auch super, wenn es mehr Badewarte geben würde, zum Beispiel, die können auch super schwimmen. Oder wenn die Leute einfach generell besser schwimmen, lernen würden, dann braucht man eine Freischwimmer. Sie sind auch eine Frau, Frau Garnett, die sich sehr gut auskennt mit der Dematik. Da ziehe auch mit vielen Jungs ja Gruppen und Fahrtfinder Gruppen und Jugendgruppen auf die Schwimmergänung. Sie haben da auf 20 bis 25 Kinder und müssen dann auch den Badewarte spielen und sie sind ja auch und sie sind dann auch der Badewarte. Und wurden ja auch von der internationalen Vereinigung einer Badewarte aufgenommen als Ehren mitglied. Ja, aber es war nur deswegen, weil ich gut aussehe. Also das war es nicht, weil ich gut schwimmen könnte, der hat mich gewählt. Aber wann nicht, wo es einwärfend wirfte. Hallo? Ja, bitte werfen Sie. Wann Sie auf die Schwimmergänung aufzeichnen. Ist das ein leichter Lichter, wo Sie immer frühsten können? Und wie so wird es ja? Ja, weil ja die in der Regel statt Badewarte haben, ihre Hütte aufhauen. Und das ist schon meine Augen. So blöd aus, dass es gar nicht so ankommt. Um welche Hütte handelt Sie? Das hat diese großen, wo es eigentlich die kanadischen Mante, Wann das keinende, am fändlichen Hütte. Sie meinen mit kanadischen Mante, Mante ist der kanadische Ausdruck für Polizist. Das ist ein liebevoll verwendeter Ausdruck für Polizist unter den Kanadien. Wir können auch super schwimmen, die kanadischen Polizisten. Jo, was schaut ihr bitte lächelig aus? Jetzt geht nicht ums Aussehen, dass man gut schwimmen kann. Ich glaube, dass Sie vielleicht ein bisschen zu sehr nach Äußerlichkeiten gehen. Und es ist sicher nicht viel am Platz. Wenn man einfach drauf schaut, ja, was kann der Mensch, was stellt er da? Was hat er im Hirn? Und was bringt er körperlich zusammen? Ja, wie viel Geld hat er? Ja, natürlich. Wie reich ist er aus welcher Familie, was für ein Stammbarm hatte, was hat er für Schulbildung, hat er Traueränder unter den Fingernägen? Ich glaube, da gibt es viel wichtiger Dinge, als das aussehen. Kauft er auch in Scheitengeschäften ein. Es muss ja nicht immer diese, diese, diese, dieser serfetzte Ware aus den Großkaufheisen sein, oder? Ja, ich glaube, als die Pfadfinder hätten auch mehr Zuspruch, wenn sie sich Motebewusst ergeben würden. Ja, sind die Pfadfinder nicht Motebewusst? Nein. Also, verzeihen Sie das macht mich aufgebracht. Ein bisschen. Was für ein Jugendlicher bitte ist beendrückt von im Gebührkissen heimt, ist heisturch, oder? Ja, aber ist es notwendig, dass Sie da gleich so polimisch werden, Junge her? Ja, bitte. Was hat polimisch? Das war eine ganz neutrale Einwürfsansicht von mir. Ich glaube, einfach nicht. Und die Frau Garnett ist doch sehr traurig, wenn ich sie mir hier anschau. Sie schüttelt einfach nur Verständnis los den Kopf. Frau Garnett braucht eine Tragsän. Wie habe Sie überhaupt nicht persönlich eingegreifen? Aber wenn Sie die Pfadfinder angreifen, glaube ich, dass Sie damit die Person argnets gar nicht auch beeinträchtigen, Frau Argnets gar nicht. Das stimmt. Und Sie jungen Mann machen mich sehr traurig und doch ein bisschen böse, muss ich ehrlich sagen. Und ich hasse es Sie jetzt. Das wollt die oder nicht? Gins Schess. Wo will der eigentlich nur akonstruktive Kritik bringen, indem ich sage, ab bis zum vielleicht ein Gran schlug, wie er jetzt zurzeit moderner ist, wo man dort der Rissene Cinhoß nachher am K. und das Pfadfinder lockt das ist ja mehr Jugendlich an. Das war man immer ganz spitzepikabellos. Ich wollte eigentlich mein Urm A zu dem Vorderer bringen. Und er ist mir nicht gegangen, weil er gesagt hat, Papa, das finde ich dumm. Da muss man immer alles so schön und korrekt. Und das will ich nicht meine anderen vorhanden tragen, durch den Schul und Kaputte Cinhoßen. Das finde ich eigentlich eh super, ich glaube, das ist allen fühlt sich, ich hatte eine tolle Idee. Frau Argnets ist ganz begeistert und hat jetzt mitgeschrieben. Ich muss überlegt, ja, tolle. Mehr wollte ich, oder nicht? Dann sagen Sie das doch gleich, wo Sie nicht. Ich würde dann mal bei mir nicht verstehen. Das tut mir leidig. Sie wollte ja in keinem Fall der Frau Argnets die Leidig oder Persönliche angreifen. Und wenn es passiert ist, dann bitte, weiß nicht, ich meine Absicht. Bitte verzeihen Sie mir. Dann würde ich sagen, vielleicht können wir das noch besser, sozusagen beilegen, diese kleine Auseinandersetzung. Ich würde sagen, das Projekt X spendiert in eine Karibie Greise für vier Wochen. Sie können damit der Frau Argnets hinfahren und mit den Zönern und mit ihren Kindern. Und ich glaube, da kann man sich ruhiger ein bisschen näherkommen und sich kennenlernen. Oder? Das ist ja lieber was. Ach, da, das ist nicht notwendig. Mir aber gerne, bitte, wir machen das gerne an die Frau Argnets. Auch in der gändigen Rehbüte kann man ein bisschen bei Grinchle und halten und Guckus nicht säßen. Dann haben wir einen Spaß mit dem anderen. Dann würde ich sagen, bleiben Sie vielleicht doch in der Leitung und wir machen uns das genau aus, oder? Ich bin noch ein Ment Mertress und verwendet. Das ist genau, grausartig. Dankeschön. Auf Wiederhören. Wiederhören. Frau Argnets, wir haben jetzt noch ein paar Minuten Zeit. Ein paar wenige. Was kann man noch abschließend sagen? Ich finde das Grinchle super. Und das Jugendliche generell mehr in jungen Gruppen gehen sollten und mehr kommunikative Gruppen den anderen Spülerspielen sollten. Ich glaube, das war sehr schön. Ich danke Ihnen, dass Sie dabei waren. Ich war sehr gerne geschenkt. Wünsche Ihnen noch einen recht schönen guten Abend. Auf Wiedersehen. Wiedersehen. Und ja, auch Ihnen ein Liebeprojekt, X Fahrerinnen und Hörer, einen wunderwundervollen Abend. Ich hoffe, es war auch interessant für Sie. Wir haben wieder einige heiße Eisen angefasst und konnten auch, glaube ich, Probleme Lösungen am Bieten. Alles Liebe, sagt Gerard Wottwe, im Namen des Teams, im Namen der Redaktion. Und ich freue mich, dass Sie zugehört haben. Schlafen Sie gut und dreimal Sie süß vom X Fahrerinnen und Hörer.