Lady Diana

1995-11-23

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Transkript

AI-generiert — teilweise fehlerhaft.

Ja, ich Ja ich glaube glaube jetzt wurden wir wieder von Mutter Natur in die Schrankung gewesen. Wie klein sind wir Menschen doch, wenn es darum geht gegen Unlipsamenatur Erscheinungen, was zu tun. Man kann nichts tun, man kann es nur versuchen, wegzugratzen. Gott sei Dank, keine tragig, solange man vorsichtig Auto feiert und solange man vorsichtig sich auf den G Steig bewegt. Liebe Projekt X Hörerinnen und Hörer, gereilt Worte, aber wünscht Ihnen einen wunderschönen Donnerstagabend, eine wunderschöne Donnerstag Nacht. Es ist annunfer sich eine schöne Nacht, doch sie ist sehr sehr kalt. Und ich rate Ihnen gleich zu Beginn, sollten Sie nicht gut geheizt haben. Ja, dann verbringen Sie doch diese Stunde mit uns im Hült von einer warmen Decke oder einem warmen Rollkragenstrickpoli. Das ist sicher ein kleiner Tipp, damit man sich nicht verkühlt. Das wäre uns sehr, sehr unangenehm. Ich hoffe, Sie sind gut geland und guter Dinge. Und ich hoffe, Sie haben eine schöne Woche hinter sich. Und ich hoffe auch, dass Ihnen diese nächste Stunde ein bisschen Spaß machen wird. Und ich glaube, dass wir Ihnen wieder interessantes Anzubieten haben. Wir haben Ihnen etwas anzubieten. Wir haben Ihnen einen Gast anzubieten, der in der letzten Zeit sehr, sehr im Interesse der Öffentlichkeit gestanden ist. Und ich freue mich, dass Sie da ist. Aber ich möchte noch gar nicht viel verraten. Sie wissen ja, zunächst ein paar tagte Musik. Das hebt die Laune, das hebt die Stimmung. Und hier habe ich auch eine Platte, die sehr passend ist für das Thema, dass wir heute anscheiden werden. Ja, die Dänzink Guin war das. Und da werden es wahrscheinlich schon ein bisschen was Spitz gegreckt haben, in welche Richtung diese Sendung sich bewegen wird heute. Meine Damen und Herren, ich freue mich sehr, dass ich es möglich machen konnte, dass er endlich einmal bei uns ist. Ich glaube, wir haben es schon lange mal besprochen, dass er kommt. Wir kennen uns seit zweieinhalb Jahren. Ich freue mich Ihnen, vorstellen zu dürfen. Meine Maseur, es ist der diplomierte Massageinstitutsleiter des Massageinstituts zur Entspannung Helmut Weindling. Servus Helmut. Krustig, Gerard. Helmut, du bist da noch nicht so bewandert, ein bisschen leiser musste das drehen. Dann ist eine Kopfhörer, stimmt mir genau, großartig. Helmut. Schön, dass du es geschafft hast, mein Projekt X zu kommen. Bisschen aufgeregt. Ja, es ist schon irgendwie ein bisschen spannend, wenn man das von Ihnen sieht, das Radio so ausschaut. Du bist zum ersten Mal bei einer Radiostation. Ja, ich bin schon. Als man es ja kommt, man nicht so oft in das Radio. Alles klar. Und unser zweiter Gast ist natürlich auch jemand, der nicht unbedingt leicht zu bekommen war, jemand, der es nicht gewohnt ist, in ein Radio Studio zu gehen. Da sie, es ist eine Dame natürlich andere Dinge zu tun, hat anderen Verpflichtungen nachgehen muss. Ich begrüße ganz, ganz herzlich bei uns im Projekt X Studio Lady Diana. Guten Abend, Lady Diana, good evening. Guten Abend. Lady Diana vorzustellen mit vollen Namen, wäre natürlich nachher so unmöglich, denn sie hat natürlich sehr, sehr viele Titel. Lady Diana Spencer, Wincer in Buckingham Palace Castle at work ist mein Jackson Klein Music. Ist, glaube ich, nur der Beginn dieses langen Namens. Wir werden, glaube ich, viel besprechen in dieser einen Projekt X Stunder. Und ich bin schon sehr gespannt darauf. Der Titel Leavit alone von The Band Living Caller, die sich unglücklicherweise im Jänner dieses Jahres aufgelöst haben und aufgehört haben, miteinander Musik zu machen. Aufhören, auf lösen, Bindungen auflösen. All das sind Themen, die sich um Lady Diana schmiegen wie eine Katze, um das Bein ihres Besitzes. Ein guter Kenner von Lady Diana, ein Mann, der ja mit ihr in der Volksschule war, ist mein Maasur Helmut Weindling. Ganz kurz, was für eine Person war diese Lady Diana in der Schule? Ja, halbemst du zu sagen, waren ich nur der Volksschluss und auch noch in der Unterstufe mit ihr. Und die Teil, also damals mal noch Teil gesagt, wie sie noch in Mädchen waren, war eigentlich immer sehr freundlich und nett und eigentlich relativ weltauf. Man so kann nicht, dass man glauben sollte, nur weil sie ihre Reiche und ihr Vater in König ist. Also, ein Herzogorer so halt. Es war der Herzog von Spernse. Ja, wenn man wo ich mir Vater. Ja, wir haben damals schon gründter Essingshakt, obwohl ich sehr jetzt Fußball gespielt bin. Und es hat auch ganz einmal in die Außenbrote immer mit Kettballe anderen, also nicht normal zu bauen, sonst waren wir auch wo ich zemmeln. Und war eigentlich sehr freundlich immer. Wo damals schon immer Kindergärtner werden werden? Eine Liebe zu den Kindern, die sie sich ja bis heute bewahrt hat. Und der sie auch nachgeht, in zahllosen karakterizitem Tätigkeiten. Da holt man es gerade ein bisschen. Vielleicht gleich mal eine Frage, bevor wir die heißen Eisen anfassen. Leide Diana, wie erinnern Sie sich an diese, wahrscheinlich unbeschwerte Schulzeit? Und wie sehen Sie diese im Vergleich zu der Bürde, die Sie heute zu tragen haben? Ich erinner mich sehr, sehr gerne, diese Zeit zurück. Es war, wie Sie sagt, eine sehr schöne Zeit, eine Zeit, in der es nichts zu überdenken gaben, der man einfach in den Tag hinein lebte. Aber ich würde auch meine derzeitigen Pflichten nie als Bürde bezeichnen. Ich tu die Dinge, die ich tu, sei es auf karakterieten Gebiete, sei es auf anderen, sehr, sehr gerne. Leide Diana, wie empfinden Sie diese Jagd, die auf Sie gemacht wird? Wie empfinden Sie, welche Gefühle entdecken Sie da an sich? Ist es Wut? Ist es Schmerz? Ist es Trauer? Wenn die ganze Welt, ja, man möchte meinen, die gesamte Report geschafft von fünf Kontinenten, Ihnen auf den Fersen ist, sei es, wenn Sie ins Fitnessstudio gehen, um etwas Sport zu betreiben oder wenn Sie einfach nur reiztunden nehmen. Es ist Gewohnheit. Spätestens seit meiner Verlobung mit dem Prince of Wales bin ich dieses Leben gewöhnt, so wie sie es gewöhnt sind, große Artigeradiosendungen zur Machen. Ich danke Ihnen, Leide Dahl. Eine Frage an Master Helmut Weintling. Du, der du ja mit Leide Dahl aufgewachsen bist, habt ihr eigentlich noch Kontakt? Ja, ab und zu, also bei den Klassen treffen. Jedes Jahr treffen uns immer wieder. Ich habe es ja ab und zu zu viele getroffenen Staaten, das sind auf einem Caf gegangen. Also, wir haben zu jedem anderen Klassenklingel es geträgt, die sind aufs Land gezogen, andere. Sind zu wie die Leide, die die Eier und die in Mitlen geblieben? Da treffen wir uns ab und so. In lokalen. Leide Dahl ja, na. Ja. Es ist jetzt natürlich, für mich, nahe zu einer Pflicht, auch um ein Genieme Punkte zu berühren, und sie haben sich damit einverstanden erklärt. Es geht darum, dass mittlerweile die ganze Welt der Meinung ist, dass ihre Beziehung mit Prince Jar, nicht mehr vollzogen wird, ihre Ehe, dass ihre Ehe gescheitert ist und das ist der erste Fall, der zu beobachten ist, im Englischen, im britischen Adelsgeschlecht. Was ist die Situation? Sind Sie wirklich verherrertet mit Prince Charles? No, ein Not. Nicht du kurz einen im springen darf, also sie ist nicht glücklich verherrertet. Das heißt, es ist eine eindeutige Absage an meine Frage. Ja, also eine Verwendung, endlich mehr in dem Sinn, dass sie das nicht befürwortet. Leide Dahl. Wie beschreiben Sie die Beziehung? Wie beschreiben Sie die Gefühle, diese momentan ihr Mann, Prince Charles, auf Wales, entgegenbringen? Es sind eher Gefühle, der Gleichgültigkeit. Ich möchte aber Charles nicht über Radio zu nahe treten. Gleichgültigkeit ist wohl der beste Begriff. Gleichgültigkeit, ist sicher keine optimale Ausgangsposition. Lieber Helmut Weindling. Du erst mal Sörder bist nach wie vor glücklich verherrertet. Stimmt. Wie siehst du? Oder wo siehst du die Gründe, dass die Ehre von Leide Dahl gescheitert ist? Es sängt sicher viele mit zusammen, dass Charles aufspielt, wenn der Arbeit nach Hause kommt, dann einfach wörtlos, wenn es ja geht und Zeit und Gießt, und die Dahl möcht dann auch oft gelubbt werden. Ich kann mich ja ihnen, ich war für drei anbezübsuchbar innen, dass sie ab Verstruhung macht. Hat sich gefreut, dass der Charles nach Hause kommt und der hat sich für die Grazioen statt Fußball. Sie sind durch den Gekränk, das sind solche Kleinigkeiten, die eine Beziehung vollkommen zu mir ruben. Man beschreibt ja zumindest in den Medien und Biografien die Lädie Dahl als sehr zurückhaltende Noble Person. Als klassische Lädie, als vorm vollendete Frau. Jetzt ist sie keine, die natürlich dann den Prince Charles, ich möchte ganz ehrlich sagen, am Pflaumen wird. Bis schreibe uns einmal, wie sich das dann abspielt, diese Gespräche zwischen den beiden, Charles und Leide Dahl. Ja, sie machten erst darauf aufmerksam, die Rechte aber höflich auf den Filfer halten. Ja, denn geht es jetzt im Fluchen, er ist ein Rechtgruberkirl. Und ja, er lässt ja nicht eine ganz andere Person und eine raus, die in der Öffentlichkeit nicht so ausleben kann. Also, das war schon mal wasendurch das Zimmer geworfen. Lärten Teller aus auf dem Teppi und sagt, dass er sich nicht. Und die drei haben uns alles über sich ergän. Das ist natürlich sehr gemeint. Sie möchten natürlich keinen lauten Spretern fangen wegen der Kinder. Macht alle Herausforderungen mit den Kindern und Leine. Der Charles weger sich, wenn er als in die Sprechtung zu gehen, schaut er mit den Erinnerungen hinter. Und Leide Dahl sitzt dann immer und schweckt, weil sie eben so nur beil ist. Leide Dahl, Anna Spanzer, wenn es im Backing in Palace Castle das Wort ist, man checks und kleinen Music. Sie sind wie lange durch diese qualvolle Zeit gegangen? Nun, ich würde sagen, ungefähr vier Jahre. Was hat Ihnen die Kraft gegeben, dadurch zu halten? Die Leute des Volk, das englische Volk. Das heißt, Sie haben natürlich diese Verantwortung, dieses Land, das Sie auf Ihren Schultern tragen, nehmen Sie nach wie vor sehr ernst. Ja, das tue ich. Ich spüre die Zuneigung der Leute. Glauben Sie, dass Sie diese Funktion weiterhin nachgehen können? Ja, das glaube ich. Und wie gehen Sie mit den Vorwürfen um, die man in einem Entgegen bringt? Eine untreue First Lady und das würden Sie ja einmal werden, kann englisch nicht brauchen. Das ist eine sehr heikliche Frage. Ich glaube aber und habe mich auch zu diesem Schritt entschlossen, nicht länger verstecken zu spielen. Es wie Sie sagten, in Scharen sind die Journalisten hinter uns her. Auch wenn wir einem Adelsgeschlecht entspringen, so sind wir doch Menschen wie alle anderen auch, auch mit den Fählen, die anderen, die andere haben. Und ich bin selbst nicht froh über diese Entwicklung, aber sie ist nun einmal so, ich stethe zu und glaube, auch mit einer nicht zugelungenen Ehe kann man englisch repräsentieren. Lieber Helmut, du, oder dir, kann ich es verdanken? Und darf ich es verdanken, dass wir Lady Teil hier im Projekt X haben. Wie hast du sie dazu gebracht, dass sie bei uns spricht und dass diese Life Sendung sogar mehrere Tage vorher noch weltweit im Fernsehen übertragen wird? Da gehört er einiges dazu. Ich muss offen ehrlich gestehen. Ich habe mich in einer kleinen Notlübe bedient. Ich habe die Teilankruf, ich sage durch, niemanden, der hat ganz viel Pferde. Und das sind Kinder dort. Und habe es also in der Studie gelockt. Danach hat es versteht, sie sind nicht so gut auf Deutsch. Ich habe mir das schnell gesagt, ich bin mir nicht der legt zum Beispiel. Dann habe ich gesagt, ich habe hier gerade gesagt, ich habe das einen Kollegen gesagt, und ich habe dann erklärt, du wiefelsen gerade nicht da. Das hat sich trotzdem geklaut. Das ist eine Weile, die wir gleich gegangen haben. Und trotzdem möchte ich sagen, beschreibt nur ein Wort diese Frau, wie sie jetzt hier bei uns sitzt. Und dieses Wort heißt Mut. Ja, die Teiljäule wie hat er wirklich die richtigen Worte gefunden? Mut. Lady Diana hier bei uns zu Gast und der, Lady Diana kenn er schlecht hin, mein Massur Helmut Weindling, und wir sind gerade am Blaudern, falls sie sich eben zugeschaltet haben. Und es ist natürlich meine Pflicht und ich tut s nicht gern, aber als Journalist muss man natürlich graben und muss die Wahrheit ans Licht bringen. Lieber Helmut, du hast mir diese Geschichte erzählt, es ist eine sehr unangenehme Geschichte für Lady Diana. Es handelt es sich da um ein Abendessen, dass sie im Beißen ihres Reitleres James Youet eingenommen hat in einer kleinen Kneipe. Ich glaube, es war in Unterführung. Das ist richtig. Und bei diesen Abendessen sagt man, hat Lady Diana ihre Strömfe ausgezogen. Es waren so diese ganz dünnen Strömfosen, wie sie Frauen gerne tragen. Und hat darin ein Top Nokal eingepackt, um es ihren Sohn James mitzubringen. Hab ich diese Geschichte richtig erzählt? Das stimmt ihm, im Prinzip schon. Man muss das so die Frage schickern. Es ist ja nichts Schlimmes dabei, ein Top Nokal in ein Strömfose einzubacken, mit nach Hause zu nehmen. Was ich leider Gottes der Teil vorwerfen muss, dass das öfters macht, in einem Lokal war, sie schon ätliche Male und hat am Anfang eine Gulasch Suppe mitgenommen in der Hand Tasche. Hat das ganze Gebeck eingesteckt in den Jern Nerz Manto. Und sie sieht mal aufmerksam auch gemacht worden, von der wir den, dass sie das nicht darf, auch auf Englisch, damit sie es versteht. Und sie hat ihm wiedergehast, bitte, Frau Prinzessin, nehmen Sie das Essen, nicht mit nach Hause. Das dürfen sie nicht. Und drauf ein einziges Meintes kommt keiner drauf, wenn sie in die Strömfose packt. Und natürlich sind deckt, wenn man das in ein riesen Rabauts gegeben. Nun, meine Frage an Lady Diana Spanz of Wind, sein Buckingham Palace Carthlet, wort es mal in Jackson Glen Music? Sind diese Vorwürfe heitbar? So kann man das nicht sagen. Ich meine, wissen Sie, Essen ist bin ich an der Prinzessin. Das heißt, selbst wenn ich es teite, dann könnt ich mir das leisten. Andererseits, ich bin Prinzessin. Glauben Sie, ich kann mir nicht eine Million solche Knödel machen lassen von unseren Köchen. Wieso sollte ich ein Knödel nach Englisch mal kommen? Die Geschichte ist so verlaufen, dass Sie dieses Topfen knockout und eben in ihrer Strömfose respektive eine Gola Super in der Handtasche, natürlich auch aus erotischen Gründen befördert haben, geschmuggelt haben, gestohlen haben. Es gibt ein deutige Fotos. Ich habe Sie hier für mir liegen. Sie haben Sie gesehen. Sie zeigen ganz einteutig Lady Diana und ihren Reitlerer James Youet und meine Frage, nun haben Sie in diesen Situationen erotische Gefühle gehabt. Nein, habe ich nicht, weil ich eigentlich meine Sohn nur den Hunger stillen wollte. Hatte Sie so eine erotische Gefühle gehabt? Mein Sohn ist dann eigener selbstständiger Mensch in dem ich nicht so gut hineinblecken kann. Das weiß ich nicht. Er hatte in Ersterinien nämlich eine Hungergefühle, die er auch gesättigt haben wollte. Ganz klar, nur die Geschichte geht natürlich weiter. Der Grund, den Sie genannt haben, dass Ihr Sohn Hunger gehabt hat, war ja natürlich nur ein Vorgeschoben haben. Man sagt, dass Sie danach die Doppfenockel dem vollkommen entblösten bis zur völligen Nackteil ausgezogenen Reitlerer James Youet auf den Nabel gelegt haben, um in der Nach mit Ihren Zähnen vom Nabel zu entfernen und zu essen mit Erdbeersaus. Wie stehen Sie zu diesem Vorwürfen? Das ist bestimmt nicht richtig. Ich verabscheue Erdbeersaus und wie gesagt, das kam nie dazu, weil mein Sohn vorher dieses Nackal oder Knödel gegessen hat. Ich meine, ich kenne den Film neunen halb Wochen, auf den Sie jetzt wohl ans Spiel haben, aber das ist nicht meine Sache. Viele nicht auf den Film neunen halb Wochen an. Ich spiele auf den Video Film an, den Ihr Volksschul freint und noch immer, glaube ich, einer der nähersten Freunden. Freunde, diese haben Helmut Weindling, mein Massur gemacht hat. Es ist ein Video 8 Film, den er gedreht hat, wie sie bei dieser Tätigkeit gerade lustvoll stöhnen. Und wenn wir Ihnen kurz einen Ausschnitt zeigen dürfen, leider werden lieber Radioheeres, das nicht sehen können, aber wir dürfen zumindest den Ton mitbekommen. Leide Diana. Was sagen Sie zu diesem Film? Dieser Film zeigt, wie ich irgendetwas essen. Ich bestreite zu tief, dass es sich im Tagesordnungspunkt handelt. Aber es handelt sich doch ein, um den Körper, um den nackten Körper von James Hewitt, ihren Reitlärer. Mit dem sie dann. Das habe ich jetzt gar nicht aufgepasst. Lassen wir es noch mal zurück laufen und schauen Sie sich das noch mal an. Jetzt ohne Ton. Bitte sehr. Das ist doch ein, deutig James Hewitt, oder? Ja. Haben Sie in dieser Situation erotische Gefühle verspürt, Leide Diana? Nein, ich hatte Hunger. Lieber Helmut Weindling, du warst ja auch der erste Freund, den Leide Diana hatte. Mhm, das ist richtig. Du kennst natürlich auch ihre Ausdrucksformen, ihre Gästik, ihre Mimik. Wie würdest du diesen Film beurteilen? Ja, ich würde sagen, das sieht ziemlich benötig wahr. Du meinst damit erregt. Das kann man wohl so sagen, die noch nie so ein. die liezen in die Augen gesehen, sie hat fämlich vibriert. Und ich glaube auch, ich das ist ein Genertbesosmack. Man merkt dann, deine Stimme, dass du das nicht gerne sagst, du möchtest ihn natürlich nur helfen. Natürlich. Dann ist es wichtig, dass endlich die Wahrheit ans Licht kommt und dass wir dieser Leide Diana, die wir natürlich auch lieben und die wir achten und bewundern. Aber ich glaube, es ist unglaublich wichtig, dass wir diese Person kennenlernen. Leide Diana wollen sie nicht endlich an die Öffentlichkeit treten und dazu stehen, was sie sind. Ja, ich trete an die Erfondlichkeit. Ich bin nicht bei Ihnen in dieser Radio Sendung. Aber ich stehe auch zu dem, was ich bin. Nur ich weiß nicht, was ich von mir wollen. Ich möchte von Ihnen das Siegschutz und ich möchte von Ihnen das Siegschames Heavd, James Yuhe, auf Englisch, zweifelsfrei hier erkennen auf dem Video und das es sich zu Ihren erotischen Gefühlen beckennen. Ja, ich bekomme es. Das ist doch keine Schande, liebe Dahl. Nein, ich bekenne mich zu meiner erotischen Gefühlen. Ich tue das. Das tun wir natürlich auch im Projekt X und deshalb freue ich mich sehr über einen Brief, den wir bekommen haben, von der Lisi, der Lisa und der Babsi und sie wünschen sich eine Platte von einem unserer Verdienstesten mit dabei zu. Und von Wem, von Klämen s Heipo? Ja, sie kennen ihn. Ja, sie kennen ihn. Er ist auch im United Kingdom ganz gross bekannt. Ich meine, war zuvor schon irgendwo im Insider Crison bekannt und dann war der, hatte doch diese Fernsehsendung gemacht, wo der ganz gross rauskann bei uns und die Videos sind da jetzt im Schwalzhandel herrlich, wenn ich das ist, sagt. Der wundert nicht gar nichts. Und seit der Musik macht mit D. K. das ist bei uns drüben, um Kanal, also, der ist ganz super im Kommen. Der Racer, sagen Sie, der Renner wahrscheinlich. Der Racer, der Shooting Star. Und deswegen erfüllen wir gern den Wunsch, dieser drei hübschen Mädchen und spielen eine Platte. Von der Gruppe D. K. jetzt. Liebe Hörerinnen und Hörer, wir versprechen Ihnen natürlich immer, Sie zu informieren, wann immer interessante Dinge passieren, wann immer wir Ihnen helfen können, versuchen wir es zu tun. Und natürlich, wenn bei uns in der Redaktion einer unserer vielen Mitarbeiter mit einer tollen Store, wir nennen das Lecher aus dem Englischen, aus Dore mit einer Geschichte, die natürlich wahr ist und Realität ist, die Sie interessieren könnte, dann werden wir Sie innen natürlich berichten. Aber das ist doch keine Frage, oder? GOO! Merkwürdigkeiten. GOO! Heute in unserer Serie merkwürdigkeiten direkt aus dem Leben gegriffen, ist etwas ganz obskurres. Etwas, das sich nicht erklären lässt, etwas, wo viele wahrscheinlich nicht einmal die Gründe erahnen können, aber es passiert eben. Es passiert immer wieder und wir haben die Dame hier. Frau Herr Tabussek, freue mich, dass Sie zu uns gefunden haben. Sie haben, glaube ich, seit mittlerweile, 37 Jahren. Ja, ich halte es in undresigste Jahr schon. Haben Sie jährlich am 23. November um 17. 35 einen kleinen Umfall? Ja, das kann man wohl so sagen. Sie sind jetzt mit dem Krankenwagen, die uns hergekommen, Sie haben ein Gipsbein. Frau Herr Tabus, vielleicht kann uns ganz kurz erzählen, was passiert bei Ihnen jedes Jahr zu dieser Zeit? Ja, es ist ja ganz blödder Zufall, aber so sehr ich mich bemühe und so sehr ich mich konzentriere, wenn ich das Hausverlass am 23. November. Ich rufe immer aus am eisigen G Stike, bin in der Lazaretkasse. Ich fahre hin und breche mir dabei das Link gebein. Also, es schien wir ein. 37 Jahren. Haben Sie sich jährlich am 23. November das Bein gebrochen auf der genau der gleichen Stelle? Stimmt, ja. Haben Sie bis jetzt schon irgendwas versuchter gegen zu tun? Dass Sie einmal nicht da hingen oder so? Ich muss da rausgehen, wenn ich da wohne. Ich muss das der Hausdürer raus, weil ich aber als Straßenbahnfahrerin und das ich habe versucht mich, um da heißer Front anzuhalten. Ich habe stärkisch reprobiert, Mohnputs, Sandalen, Regenstiefel. Vor zehn Jahren habe ich sogar mal kurz auf Anraten eines Freunden, wie die Kinder, aber ich dann stelltsend reprobiert, bin trotzdem hingefallen mit großen Patrautsen da mir sehr wirgedan. Und die Leute von der Rettung, die sind sehr freundlich, die warten da schon. Die sind schon vorher informiert? Ja, die warten immer mit der Barriere und tragen mich dann auf, wenn ich mich in den Spitalen bekomme, wenn ich immer meinen eigenen Gips. Es gibt schon ein Backdessen für mich reserviertes. 23. Sie meiste singwik, es ist irgendwie schön, man trifft mal alte Bekannte, ein Oberat zögern nichts und die Schwester, die freien sie immer, wenn ich komme, aber ich denke, ich mache es in der Absicht. Natürlich nicht. Und wir haben uns gedacht, wir haben genau diesen G Stag eingeladen, über den sie immer stolpeln. Grüß Gott, Herr G Stag. Grüß Gott. Herr G Stag ist, wann ist Ihnen zum ersten. Was? Ja, ist ja ganz erböder der Freitino. wann ist Ihnen zum ersten Mal aufgefallen, das war Busse stolp? Ja, ich habe Sausprog mir da einfach. Ich hab mal dachte ich, dass ich jetzt hinfallen. Ich finde es ganz natürlich, weil wir lastig schon gern treten die ganze Zeit. Ja, aber ich muss Ihnen da schon ein wenig Böseabdigkeit unterstellen. Warum? Ich meine, Fressen und Gefressen werden so ist es in der Natur. Ja, aber sie sind doch kein Stück Natur. Sie sind ein von Menschen geschaffener G Stag. Wie kann man das so gemein sein, zu einer netten Straßenbahnfahrerin? Na bitte auch in meiner Radiens hin, dass dem Bereich der Natur, oder? Ja, aber sie sind da ganz normaler Beton gesteigelt. Und kein Spur, oder nur Spuren von meiner Radiens hin. Ja, was ist denn das? Was ist denn das? Das ist ja eine Kohlenstoffe, das ist ja auch ein Natur, oder? Was ist denn nicht ein Natur, wo ist denn die Grenze? Das ist natürlich gar nicht, ich würde nur interessieren, welche Motivation treibt sie dazu? Spass, wenn die Alters so blöd ist und sich wirklich jedes Jahr das Bein stellen lässt. Wenn das erzähl ich ja, das ist principle, wir sind ganz im Plakum mit dem. Ich habe ja keine so sagen, dass sie meinen Fressen gefressen, weil ich habe noch nie einen G Stag gefressen. Und ich finde das gar nicht fährt von ihnen. Das war anders gemeint, dass sie sich ja glaube ich es bennt haben. Sie meinen dieses auch aus dem englischen Kommande von einem großen Wissenschaftler geschaffene Survival of the Fittest. Die stärkeren Mögen gewinnen, das ist natürlich klar, aber lieber G Stag, sie kämpfen doch nicht mit den Menschen. Was haben wir denn die Menschen denn getan? Ich glaube das G Stag und Menschen durchaus neben einander friedlich einherleben können. Ja, für nebeneinander hätte ich auch nichts dagegen. Aber sie sind nicht nebeneinander, sondern aufeinander. Und wir sind drunter und das stört mich. Das muss ich die mir so bleiben. Ja bitte, kann ich auch. Ich habe innen her gesteckt, dass ich schon zu punkt wurde. Ich habe innen schon am 22. ganzes der Blättenkächsen runtergebracht. Habt sie mir gefragt ob es ein D oder ein Caf wollen. Und war es immer sehr freundlich zu mir. Ja, da habe ich ja nicht mehr gedacht. In die Woche der Fall jetzt wird das alles aufführen. Am 23. Ich werde mir nicht mit dem Fußbrechen auf dem G Stag, weil ich so nett sind, wir haben nett geblodert. Und dann just am Ende trotz allgemeiner Bestechungsversuch. Weil ich wirklich freundlich war. 23. Am Semite ist mal noch den Hacksen gestellt. Das ist ganz von selber hingefallen. Ich habe nichts mehr gemacht. Und genau diese Angst ist das auch, in diesem Fall die Wolfgang Betre der zugebracht hat, ein Lied zu schreiben. Der Himmel brennt. Natürlich eine wunderschöne Metafer dafür, was Frau Hertha Busseck empfindet, wenn sie jedes Jahr stolpert. Machtlosigkeit, Furcht. Und natürlich auch klein wenig Nerven. Gestellke, wenn hier Wolfgang Betre so ironisch, ihre zynischen Gefühle beschreibt. Kriegt man da nicht das schlechtes Gewissen? Na, Biesler. Liebe Frau Hertha Busseck, der Himmel brennt. Als ihnen Wolfgang Betre dieses Lied gewidmet hat, was haben sie gefühlt? Wenn man gedacht hat, keine Ahnung, mir bringt immer der Fuß, wenn ich ihn fahre, den Sück danach. Lieber Gestellke, wie würde ein Friedensangebot aussehen, dass sie der Frau Busseck machen könnten? Na, das sind nur noch einmal ein Tag auf mich draufsteckt. Ist das machbar, Frau Busseck? Ja, freilich. Ich kann auch drüber springen, aber greife da immer nach. Ich kann das recht hinfallen und rein zu am liebsten. Ich bin durch Rauch und Feier getrennt. Das heißt, natürlich in einer Übersetzung, es sind so viele, viele Distanzen zwischen Sie gebaut, so große Entfernung zwischen Frau Hertha Busseck und dem Gestellke. Ist das traurig, Frau Busseck? Ich finde schon. Wolfgang Betre und sein Titel der Himmel brennt. Bei uns im Projekt X zu Gast heute Liedi Diana, die natürlich schon einiges gesagt hat, die natürlich schon zu vielen Dingen Stellung genommen hat, wie man so modern sagt, die sich geoutet hat, die herausgegangen aus sich. Aber wahrscheinlich brennt uns allen eine Frage auf der Zunge, eine Frage, die wahrscheinlich die ganze Welt am allermeisten momentan interessiert. Liedi Diana, Sie haben zwei Hunde, ist das richtig? Ja, das ist richtig. Stimmt es, dass Sie diese Hunde einmal im Jahr rasieren, um sich danach aus den Haren der Hunde ihre Perücke machen zu lassen und dann auf Feste, in denen 70er Jahre Musik gespielt wird, dann mit einer ganz körper farfellberückentanzen. Ja, das ist richtig. Warum? Es war einmal, dass ich mit dem Prinz Charles und den Hunden Eishon ging und sackten die kleinen Yorkshire Terrier, die Belten ein bisschen, wow, wow, wow. Und ich sag, oh, Charles, look, they are barking. Und Charles hatte nichts anderes zu tun als ein Ellen Barklin, zu erinnern, und sagte mir, das wäre eine Frau. Ich fühlte mich damals sehr gekrankt und dadurch vertiefte sich die Beziehung zum anderen Yorkshire Terrien und ab dann ging ich immer nur ohne Charles, Eishon. Und eines Tages schenkte mir diese Hunde ihre Hare. Sie liessen sie zurück und ich hobs sie auf und flocht einen Software aus und das Gefühl in Hunden und sie gab mir ganzes Fell. Aber das Ganze ist sie noch weitergegangen. Sie hatten dann eine riesen, ganz Körperperücke gebastelt heraus und sie waren am ganzen Körper beharrt. Und ich erinnere mich gut als mein Massör Helmut Weinzling, als ich wieder beim Massörstermin war, mir das erzählt hat. Und ja, du hast gesagt, du bist chockiert, du bist traurig. Warum? Was hatte ich das so getroffen, Helmut? Ich finde sie mir komisch, dass die da sich so eine ganz Körperperücke in Yorkshire Terrien machte. Man ist es üblich in allerliegen Kräsen in Engern, ganz Körperbrücken zu tragen als Hundeherren. Aber wenn ich da mal in ihrer Stelle, in ihrer Stellung vor allem, von ihrer Position, kann ich es durchaus leisten, Hundeherre von anderen Leuten zu kaufen. Lady Dahl, haben Sie unter diesen ganz Körperperücken anzug, Ihren reitlärer James Yu, versteckt gehalten mehrere Wochen? Ich hatte keinen Platz, ich müsste Hundeführte mitnehmen und ich musste auch immer an Besteck haben, wenn ich sehr mal mal essen wollte. Und dann ergieß kann enttrygig bei mir, das muss ich zugeben. Haben Sie in dieser Zeit gewaint? Nein, ich habe nicht gewaint in dieser Zeit, denn ich konnte nicht weinen. Wie haben Sie es geschafft, die Drennen zurückzuhalten? Oder waren Sie so machtlos, dass Sie nicht einmal mehr weinen konnten? Nein, ich hatte mir die Trainingsecke am Puteel lassen. Lieber Helmut Weindling, wenn du all diese Geschichten hörst, es sind kleine Tragöten, die sich im Leben einer Prinzessin abspielen. Hat man da nicht irgendwie das Gefühl, dass man helfen sollte? Ja, oder? Eigentlich schon, ich habe auch meine Trainingsecke angeboten, aber sie wollte sie nicht haben. Und dann habe ich hier angeboten, dass ich mir schlafen kann, auch mal, dass ich bei der Hauswürgen helf. Hast du das gemacht oder hat sie das dann gemacht? Sie wollte ich das gemäntvenieren, fetzend kriegt auf dem Matisch Latbert, dann hat sie den gekriegt und das ist ihre Schuld und sie braucht keine Hilfe von mir. Leite Diana ist es richtig, dass ich von Ihrem Mathe Matic leere. Letzte Woche einen Fünfer bekommen habe und nur um einen Punkt das Genügend versammt haben. Ja, das ist richtig. Ist das nicht unschädlich für eine Prinzessin? Ja, das ist unschädlich und ich habe mich sehr geschämt und werde versuchen bei der nächsten mündlichen Prüfung und Gelegenheit, dieses nicht genügend zu verbessern. Jetzt fragt man, ich kann noch auf einen Zweier kommen. Ich habe mir dem geplaudert. Ich frag mich aber trotzdem, als jemand der einen sehr gewogen ist, der natürlich auch in der Öffentlichkeit steht. Und ich glaube, ich verstehe sie auch ganz gut. Aber um Gotteswillen, warum nehmen Sie nicht Hilfe von alten Freunden an, Leite Dahl? Ja, der Helmut hat so viel zu missieren. So viel Leuten helfen. Wenn ich den seine Hilfe annehme, dann kann er wieder vier fünf Leute nicht mehr sehen, die ich schmerzen habe, dann kann ich nicht verantworten. Haben Sie Freunde, außer dem Helmut? Ja. Wen? Du will ich jetzt nicht nennen im Radio. Warum nicht? Weil die dafür leicht nicht hinangezogen werden wollen in die Situation. Wann haben Sie zum letzten Mal mit Prince Charles Ihre Lieblingsspeise gegessen, das Blumstenkristl? Das war am Allberg, 89. Februar, 89. Wann Sie damals noch glücklich verliebt? Nein, also verliebt werde zu viel gesagt. Aber ich war glücklich. Warum? Ja, weil ich irgendwann noch nicht so gesehen habe, wohin der Weg uns fühlen wird. Wie würden Sie das Leben als Prinzessin mit einem Satz beschreiben? Ihr Leben als Lady Diana Spencer auf Wunz und Buckingham Palace Castle hat wurde es mein Jackson Plan Musik. Ich würde es umschreiben mit Lady Dine, das heißt, auf Deutsch Frau Stierb. Helmut, wie würdest du dein Leben als Massör beschreiben? Stichertropfenhüldenstein. Dankeschön. Das war es auch schon wieder. Liebe Zuhörerinnen und Zuhörer, ein Projekt X. Das natürlich nicht so humorvoll war, wie viele andere, die vorausgegangen sind, wenn wir lustige Sendungen gemacht haben. Aber ich glaube, jeder Mensch hat ein Recht auf Informationen und wir von den Medien wollen dem nachkommen. Ich möchte einen Gästen und wünsche Ihnen eine gute Nacht, Lady Dine. Guten Tag, Lady Dine. Guten Tag. Und dir, lieber Helmut, wir sehen uns morgen um 9 Uhr zum Assierter Mingeln. Liebe Freunde der Sendung Projekt X, liebe Freunde von FM4. Ich hoffe, dass Sie ein bisschen was gelernt haben, auch ich habe viel gelernt. Und ja, wenn Sie uns ab Riffal zukommen lassen wollen, tun Sie es einfach an den ORF Projekt X, FM4, FM630, Wien. Aber jetzt schauen wir, dass wir ins Bett kommen. Schlafen Sie gut, drüben Sie süß. Von Saren Gürtchen.