Transkript
AI-generiert — teilweise fehlerhaft.
und Smell mit der Ravi Charles Sideline This This This This is is the homage Wyatt Rodan High Quality Sound Recreation Explosion. Für ihr Personal diffusion Prozesse. Psychological Power Pressing Mission Assessination. Ja, schönen guten Abend, verehrtes Publikum. Ich muss ganz offen gestehen, dass ich ein klein wenig konsterniert bin. Um ein Fremder, das dem lathanischen zu verwenden. Aber trotzdem zum nächsten Mal einen schönen guten Abend. Wennst du Gerhard Watter war im Namen des gesamten Projekt X Teams. Wir freuen uns natürlich, wieder mal die große Lige Geisterstunde mit ihnen verbringen zu dürfen. Und trotzdem haben nicht diese vor kurzem eingeführten FM4 News ein klein wenig überrascht. Salon Helga haben sich getrennt. Ja, mir fehlen jetzt ein bisschen die Warte. Da ich die beiden heute Nachmittag noch, glaube ich, die Witschvergnügt gesehen habe. Und ja, so schnell geht das. Und da möchte ich doch wirklich auf Holz klopfen. Und hoffen, dass das bei unserer Sendung nicht so bald passieren wird. Aber ich glaube daran, Projekt X ist eine Sendung, an die wir alle glauben. Und wir sehen da auch ein bisschen unsere Verantwortung. Und ich hoffe, dass das die beiden Herrn Stärmen und Grissi, man nicht vernachlässigt haben. Dieses Verantwortung Sgefühl. Auch heute werden wir uns einem Thema widmen, dass natürlich irgendwo vielleicht auch ein Streit in die Sendung mit einbringen wird. Aber trotzdem, wir wollen jetzt versuchen einen neuen Konsens zu finden. Wir wollen versuchen Lösungen anzubieten und über Lösungen zu diskutieren. Damit natürlich die Welt um ein kleines Fuzel vielleicht nur aber ganz wenig verbessert wird. Und so danke ich Ihnen, dass Sie uns einlässt bieten in Ihrer gemütlichen Wohnzimmer in dieser Herbstnacht. Wir freuen uns, dass wir Ihre Gäste sein dürfen. Zunächst einmal wollen wir etwas beschwingte Musik auf die Platenteller legen. Wir haben uns heute wieder was sehr, sehr schönes ausgesucht. Und ich bin sicher Ihnen, Quartz auch. Das ist die Gruppe Abba aus Schweden mit dem Lied. Das ist Jomasa Nau. Weises Ihre Mutter. Sollte man sich vielleicht überlegen. Die schwedische Band Abba mit dem Titel das Jomasa Nau. Jomein, Gott, wie viele Dinge gibt es in der Jugendzeit, die man so macht. Sollte ich die kleinen Streicher, die die Mutter vielleicht nicht weiß. Meine Mutter hat es dann oft am Entsprechter gefahren, wenn ich vielleicht mal übermütig mit dem Schwarm auf die Tafel geworfen habe in der Pause. Und das Wasser nur so verspritzt ist. Aber es geht heute nicht um meine Jugendzönten, lieber Hörerinnen und Hörer. Nein, wir haben ein anderes Thema. Ein Thema, dem wir wahrscheinlich tagtätlich bei unserem Spaziergang auf der Straße begegnen. Ein Thema, das wahrscheinlich für alle Österreicher sehr, sehr wichtig und aktuell ist. Jeder hat schon mal diskutiert über die Hundströmmel, die auf der Straße herumliegen. Aber trotzdem der Ärger geht ja weiter bei manchen Leuten. Und Auslöse für diesen Ärger ist unter anderem eine Dame, die ich hier bei mir habe. Es ist die Frau, die Sirella Kruha. Guten Abend, Frau La Croha. Guten Abend. Frau La Croha, Sie sind sozusagen, Sie machen Odkodür für Führfogen, wenn ich das so einkündigen darf. Ja, das ist völlig korrekt. Sie sind die Seinerinnen, Sie sind gewandt für Hunde. Das ist richtig. Machen Sie das hauptsächlich für Hunde? Ich mache es bis jetzt ausschließlich für Hunde. Ich würde es auch für Katzer und Gerne machen, aber ich bin zu Zeit so mit Arbeit eingedeckt. Ich kann gar nicht dran denken, eine neue Kategorie hineinzunehmen. Selbstverständlich so ist es und dadurch sind wir auch auf Sie gekommen. Frau La Croha, vielleicht Mensch mit einschlägiger Erfahrung werden Bescheid wissen, Sie ist Österreichs, aber nicht nur Österreichs, Europa, es erfolgreichste und berühmt, dass der Seinerin für Hundekleidung ist. Wie lange haben Sie gebraucht, um sich diesen Ruf zu erarbeiten? Ja, ich bin 64 umgesappelt. Ich war vorher ganz normal Odkodür, Dolarscher Sesse, Frassese und habe bei Adelmittler bei den ganz großen gearbeitet. Und bei Grasenjörkodür? Begrasenjörkodür bei Schackon Sakannamane und Adolf Kaseru. Und ich glaube, den Ausschlag für den Wandel ihre Karriere hat er der Japaner Zaki Yaki Makataki gegeben, oder? Richtig, der hat einen sehr eigentlich grauslich aussehenden Ausschlag. Und als ich ihn dann bekam dachte ich mir, nein, da mache ich nicht mehr mit. Da wechsel ich lieber, ich habe, ich hatte auch Privathunde. Und ja, ich habe mir gedacht, mein Gott, die Figuren bietet sehr, die frieren doch im Winter, wenn es dann sokeit wird. Da habe ich immer, habe ich ihn immer jackel angezogen und habe dann gedacht, na, eigentlich ist es nicht sehr, sehr antritt. Und habe dann selber für mich daheim ihm ein schönes Mantel gemacht. Und dann auf der Straße habe ich Leute angesprochen, sagt, na, das ist aber schön. Der ist aber süß. Der hat den ich den liebes Mantel. Und das eine hat und das andere ergeht. Genau, so war es. So ist es auch bei uns und damit man eine gesunde Diskussion durchführen können, haben wir auch einen zweiten Gast eingeladen. Es ist eine Dame. Sie sind pensionistin schon seit langer Zeit. Frau Heinz Konrad, guten Abend. Guten Abend. Frau Konrad, Sie sind den Fernseh zu sehr bekannt. Und zwar als, glaube ich, seit 17 Jahren sind Sie wöchentlich Gast im Senioren Kub. Bald werden Sie 18 Jahre im zweiten Februar. Na, dann wird wahrscheinlich großgefeiert, Frau Konrad, oder? Ja, hoffe ich schon. Na, selbstverständlich. Frau Konrad, Sie haben da ganzer Kontriere, meine. Zu der von Frau Lacroix. Ja, das ist nicht ganz, aber ich finde es halt irgendwie leicht übertrieben. Man kann so viel Gutes machen mit dem Geld, was für Hundemantel ausgegeben wird. Man könnte den Bedürftigen helfen oder einer der Straßenbahn. Und dann denke ich, mein Hund oder den Fell. Der braucht ja gar keine Jacke und keine Anschwehe. Ja, um auf das erste Einzugehen, gärm sie nicht auch, dass da was Gutes getan wird, wenn sich das Frauen beispielsweise, Freut, wenn es dem Hundel gut geht, wenn das Hundel warm hat. Das ist ja, das vergisst man ja meistens. Ich kenne viele Leute, wie Sie, die sagen, ja, das ist doch nicht notwendig und so, aber das kann auch Freude machen. Ja, weil wollen Sie wissen, dass dem Hundel wirklich war, mit vielleicht Spitzen des Hundel, dann. Das ist natürlich halt das, ja. Das weiß ich schon. Das ist natürlich auch eine Frage, wie viel Gspür hat der Hundel, die sieht so wie sensibel ist er eigentlich. Und all diesen Fragen werden wir natürlich noch ganz genau nachgehen. Vorher möchte ich Ihnen noch die Gruppe bevorstellen. Und das lieht, dass wir der Ausgewählt haben, hat natürlich was für ein Thema zu tun. Es ist das Lieb, Sweet Bird of Truth. Und wenn man sich so ein Hundel vorstellen, die meisten haben ja ein Fell, manche, wenn Sie das Glück haben, von Lackuar eingegreitet zu werden, haben sogar gewandt. Ja, und der Sweet Bird of Truth, der süße Vogelwahrheit, hat da überhaupt Flüge. Ja, der Sweet Bird of Truth von der Gruppe W. W. Ja, pausenlos leitet bei uns das Telefon, was denn nun los sei, in Wirklichkeit mit Zallon Helga, ja, liebe Zuhörerinnen und Zuhörer, auch wir können nur Spekulationen abgeben. Ich weiß es selbst nicht. Vielleicht sollte man sich da einfach ein bisschen gedulden. Dann wird die Wahrheit schon ans Licht kommen. Eines nur Geldes im Spiel und es ist da um schöne Sache der Staat, wo das sich ja auch ein bisschen wird dann noch involviert sein. Aber ich möchte da überhaupt keine Spekulationen abgeben, denn unser Thema liegt ganz woanders. Und zwar bei der Frau Heinz Konrads und bei der Frau Desiree Lackuar. Nun, Frau Heinz Konrads, wir haben sie eingeladen, weil sie ja erstens den Zuhörerinnen und Zuhörern bekannt sind als permanenter Gastzeit nun fast 18 Jahren, wie wir erfahren durften im Seniorenclub. Sie sitzen da immer direkt vor der Bar, oder? Ja, am Anfang war ich niemand klar wie er. Also ich war schon Jahre vor dem Gast, bin ich schon jetzt in uns 20 Jahren, und war eben sehr erfolgreich, war einer der ersten Gäste in Österreich überhaupt. Und habe dann damals im 12 50er ja beschlossen, warum ich doch eine Sendung drumherum mache, bei Leuten einladen, einen Kellnerinnen und Kellnerinnen, ein paar Menschen mit Kameras. Und einfach ein Gast? Ja, das war gut, ginge es unternehmern eigentlich. Und auch vom wem stande dann die Idee, dass die Kellner auch singen? Das war die Idee vom Herrn Helmut Zild. Der damals noch als Portier geabdet hat bei uns. Aber der war dort im Seniorenclub da partiert? Wenn ich den Seniorenclub so einen Infunkhaus? Am Königeberg. Nein, das war damals noch was ein Infunkhaus. Da war das noch viel kleiner, als eigentlich die Nischstraße nicht gegeben. Aber war ein Berg, in der Gändienstraße und damit damals die Nischstraße sind ja auch Club gemacht. Und der Berg wurde dann auchhin ausverlegt in die Vorstadt in den 13. Bezirk? So ist es. Nun Frau Heinz Konrads, was macht sie nun so wütend? Auf dieser Frau Lackvarat, die Hunde mit Moda ausstattet. Was er bost sie da so sehr? Nun, wie gesagt, erstens mal für mich so eine unglaubliche Verschwendung, eine Deckardenz. Tiere haben ein Fälle und Brauchung, die Kälte im Winter, wieder Mensch das Brot zu erleben. Und ein Hund, der nicht frätiskinrichtiger Hund, sondern verzog einer Fraze in meinen Augen. Und aus dem Gefallen mir das auch nicht von der Frau da Kua. Dann glaube ich, beim letzten Punkt zeuten wir jetzt mal die Frau Lackvarat fragen. Natürlich in ihrer langen Tätigkeit haben sie wahrscheinlich diverse, verschiedenste Designs entwickelt, diverse Modellien herausgebracht. Wie kann man es jetzt jemanden erklären, der sie vielleicht da ihre Modell nicht kennt, diese Verhunde machen? Es ist sehr schwierig, sowas zu agern und und wenn die Frau Heinz Konrad sagt, ist es gefällt ihr nicht, dann trifft mich das nicht, wie ihr provozieren. Ich möchte anecken. Das Furchbaus der, was ein Künstler besieren kann, ist Gleichgültigkeit. Wenn überhaupt nichts kommt. Mir ist lieber eine Dame, die Frau Heinz Konrads als gar nichts. Die im eigenen Modell selbst zu beschreiben, ist was Furchtbar schwierig. Es müssen sie verstehen. Da gibt es andere, da gibt es Kritiker, die wahrscheinlich viel berufener sind. Ich selbst versucht mich halt einfach zu verwirklichen. Ich habe ein Herz für die ihre. Ich mache das gerne, dass mit der Kälte sich übrigens nicht zu, wie so soll der Hund erfrieren. Da werden wir noch drauf zurückkommen, zunächst einmal nur ans Aus Aussellige. Frau Heinz Konrad, sie werden nicht genau wissen, dass die Frau Lacroix. Ich glaube, es war schon Anfang der 70er. 72 für Hunde, die damals wurde das ja durch alle Gazetten geschläft. Diese Modellinie für Hunde, wo die Hunderte Romschiff Enterpreis anzüge, anhaben. Das war ja damals ein großes Hallo. Natürlich, mal schön hat es gefallen, aber es ist natürlich, als Kunstform zu akzeptieren. Glauben Sie das nicht, Frau Heinz Konrad? Natürlich ist auch eine Kunstform, aber ich kann auch einfach ein Pferd, irgendwie anmahlen und sagen, dass es Kunst, der leite ist, das Tier darunter. Ich kann auch nicht eine Kugel, die Leimwand klatscht und sagen, dass es meine Kunst ist, wenn ich kann man nicht einen Hund anziehen. Ich finde das ganz graus im Aus Aussellin. Die zeigen sich ja da und das Freilindens Zip verschlüßen ein. Das tut dann ziemlich weh. Ja, dann kommt darauf rücksicht genommen. Natürlich bietet es sehr. Ich bin ja eine Tierfreundin. Natürlich nehme ich auf das Rücksicht. Ich habe meine eigene Hunde angezogen mit Raumschiff Eintriss. Raumschiff Eintrpreis, Gleidung des eine Wader Kappenkörg. Und das war ein Lothel Duhur dabei. Und die haben sich gefreut. Die haben mir die Sendung gesehen mit mir gemeinsam. Und da sich heimkern und bin mit den schwarzen Horsen. Und den bechscharnwartigen Jäder und damit dem Dreiger auf der Brustner, die hätten sie sehen sollen, mit ihm mit dem Schwanz querelt haben. Die Hunde drücken ja, glaube ich, ich weiß nicht, ob das Bekannte durch Schwanz weder und Freude aus. Richtig. Ja, allerdings kann das natürlich auch missinterpretiert werden. Denn wenn Hunden kalt ist, Verzeihung, Padung, ein kleiner Fehler, wenn Hunden zu heiß ist, dann wedeln sie auch mit dem Schwanz, um sich Luft zu zu fächern. Was natürlich jetzt die Theorie von der Frau Heinz Kondratz unterstützen würde, dass den Hunden mit dem Gewand zu heiß ist und dass sie deshalb mit dem Schwanz wädeln und nicht verfreude. Verzeihen Sie, wenn ich da jetzt ein bisschen polimisch werde, aber ich möchte natürlich, dass wir ganz ehrlich miteinander reden. Freilich, ich wollte sie nicht bloß stellen im Radio, aber es ist sozusagen eine langleitige Fehler, dass man meinte der Hund wedler mit seinem Schwanz, um sich kühle zu zu fächeln, das ist aber nicht so. Er wedelt nicht dem Schwanz nur einen Fliegen zu bereiten. Verzeihung, aber ich bin natürlich nicht ganz unprepariert in die Sendung gegangen und habe natürlich mit dem bekannten Hund, Psychologen Dr. Seitenspringer, geredet. Das ist der Professor auf der Hundeabteilung der Tieruniversität Lübungen, um der hat mir das erklärt. Und ich glaube nicht, dass wir den Professor Lübchen strafen wollen oder Frau Heinz Kondratz. Er darf keinen Feibel Lügen strafen, das ist auch eigentlich aus, weil den meisten nichts dafür können. Wenn du zum Beispiel jemand Lübchen sollt man demfen, dich in der Unterhahn, aber die Lübenseiwe, die am eh kurze Bein an die Kunde, kann er nicht mit davon laufen. Ja, und das ist fafft. Das. Seitenspringer ist bitte ein persönlicher Freund von mir. Ich kann mir nicht vorstellen, dass er einen solchen Unsinn verzabt. Natürlich muss man sich überlegen. Ah, Frau Lacra, jetzt bitte mal auf Halblang. Ich habe hier einen dreiseitigen Bericht, wo ich direkte Fragen an den Professor Seitenspringer gestellt habe, und die mir von ihm und seinen Team beantwortet wurden. Also, Sie können ihn ja bitte anrufen. Ich habe seine Telefonen mal dabei, sein privater Freund von mir. Dann werden wir das. Ich möchte bitte mir verbieten, dass Sie mich hier in dieser Sendung der Art angreifen. Ja, dann werden wir den Herrn Rotefer vielleicht gleich bitten, dass wir den Herrn Seitenspringer versuchen, anzurufen. Das wird natürlich kein Problem sein. Ich sehe, noch haben wir nicht erreicht. Könnten andere Seiten aufziehen? Das glaube ich auch. Entluchtiges Wort. Du, meine Leiter, sonst das jetzt entgleitet. Ich glaube, Herr Rotefer ist jetzt am Apparat. Wir haben ihn jetzt hier. Herr Seitenspringer. Ja, gut nahm. Herr Seitenspringer. Ich weiß nicht, ob Sie in Liebingen die Sendung verfolgen können, ob Sie die Sendung gerade hören. Ja, ich fange das hier gerade der Lift. Herr Lächter, Herr Nuck. Folgendes Problem. Ich würde sagen, wir fragen ganz direkt, wedeln Hunde nur mit dem Schwanz, wenn Sie sich freuen oder könnte es dann noch andere Gründe geben. Natürlich ist es im ersten Linie so zu sehen, dass die Hunde nur damit im Schwanz wieder und wenn Sie sich freuen. Allerdings gibt es noch die zweite Möglichkeit, das Hunde und die Intelligenz ist in der Licht abgesprechen. Sie sich durch das Schwanz wieder Luftzufuhr verschaffen, wenn Ihnen zu heiß ist. Ja, was sagen Sie dazu, Frau Lacra? Ja, wenn Sie es auch von Lacra. Ja, sehr gut, Rote. Wenn Sie es dann sagen, dann glaube ich es natürlich. Ich habe wirklich, der ist entschuldige mich für meinen Ausrundscher, für meine Emotionen, der war, ich habe wirklich nur von der zweiten Variante gewusst. Sind wir jetzt live Verfassendungen? Ja, das heißt, die Vierhandskorde, das ist auch da. Ja, sehr was Hände. Krüssig, 20 letzten Sonntag im Senioreclub, gesehen du was wieder ganz hervorragend. Ja, geht kommen, aber da haben Sie irgendwie die besten Sachen am Weg geschnitten. Also wir haben sehr gut gefallen, aber ich muss jetzt gleich wieder auflegen, weil klar nicht. Wie geht es denn hier? Wie geht es denn dahil? Sehr sehr gut, auch noch für sich. Ja, bis mal mit dem Aussein der Fährstor, aber sonst geht es sehr sehr gut. Ja, hab glaubt, das ist doch eine Live Sendung der Senioreclub. Ja, das ist alles live knitten nur noch. Ja, also vierteich. Sehr gut, ich danke schön für ein Anruf Herr Prof. Dr. Seitne Springer. Nachdem wir das jetzt problemen, natürlich direkt beim Shopff gebackt haben, möchte ich gleich zu einem anderen Problem kommen und zwar dazu, dass die Hunde natürlich, wenn sie angezogen sind, ihr Hosendürdel bedienen müssen, um Äußern zu gehen. Und das ist eine Sache, die sich der Udo Jürgens auch genauer angeschaut hat. Der Udo Jürgens hat es natürlich ganz genauerkannt. Mein Baum, natürlich sollten wir uns mit der Natur identifizieren. Ja, und dann kann man die Hunde machen, das Hosendürdel auf. Der Hosen, die von der Frau Lackuar entworfen sind. Ja, und ich sage es ganz unerhänieren an dem Baum. Frau Lackuar. Ja, da finde ich gar nichts dabei. Das ist ein Naturzulatur. Schön wie Udo Jürgens, das aus der Sicht eines Hunde beschreibt, sein Verhältnis zum Baum, Frau Heinz Konrad. Sie sind der großer Fan vom Herrn Jürgen, oder? Vor allem ein großer Baumfähn, eigentlich. Bei mir ist ein gut und schmeckt ein guter Ort. Frau Lackuar, Sie haben ein bisschen angestört, das Verhältnis haben Sie mir gesagt zu fährden. Warum eigentlich? Sie sind mir einfach zu groß. Ich habe lieber die, die klein sind, immer streiken kann, die man ein bisschen hächeln kann. Sie ist wohl die Größe. Beim Pferde? Ah, Frau Heinz Konrad. Ich werde noch gar nicht beim Baum mitbinken, weil ich das einen Fuß nicht so hoch geben kann. Ich weiß nicht, weil ich das nicht galoppieren könnte, auf drei Bännen. Schön auch diese wunderschöne metaphorische Sprache, die da Udo Jürgens da findet aus der Sicht des Hunde. Ich umarme dich nur mal im Traum. Ich gehe nicht mehr zu dir äußern, weil ich nicht mehr darf. Warum darf er nicht, Heinz Konrad, Frau Heinz, Konrad, Frau Heinz? Frau Konrad, Heinz geht auch. Wunderschön, Sie haben bemerkt, wie toll der Udo Jürgen singen kann. Der hat das Live eingespielt, diesen Song. Und das ist eigentlich schon etwas, was mich sehr begeistert. Das schon, ich wollte nur sagen, ich finde es sehr gemeint von Herrn Jürgens, dass er in seinen Liedern dazu aufmunt, dass seine Kollegen aus der Ausfahrbobsehne anzubinklen. Das ist natürlich ein bisschen halb. Der Baum. Ja, ja. Sie haben den an den Baum gemeint. Ein paar Monate, nämlich an. Na, es ist ein Sänger. Ich bin den Gornet. Was macht denn der für Musik? Der an die Baum. Natürlich ist es ein wenig der Hard Rock and Roll groove Sanien zuzuordnen. Ja, aber die haben jetzt so die Erdenklinge mehr gemacht. Na, na, das verwechseln sie die Erdenklinge. Es sind ganz wahann, dass der an die Baum hat, seine Wurzel natürlich auch ein bisschen in B Bub. Und in Buggi Wurgis Sauhr. Und ist dann später, hat es sich einfach weiter ins Wikilein, hat dann die Hard Rock groove Elemente dazu bekommen. Und ja, macht jetzt eben Hip Hoppen Rock and Roll soul. Aber manchmal wirkt ein bisschen Hölz an, sauberndes Geschwärtspring. Natürlich, aber. Well, a Baum heißt. Ja, ja. Verrückt nicht. Es ist eine verrückte Welt. Und das ist doch etwas, wo wir natürlich und bemühen, das aufzutlieren. Meine Damen und Herren, es passieren einen immer wieder Dinge. Man beobachtet immer wieder Dinge, die man sich vielleicht nicht schwer erklären kann. Dinge, die uns natürlich ein bisschen berühren. Und wir versuchen, diese Dinge aufzuklären. Und genau diese Dinge sollte man sich immer merken, oder? Projekt ist. enge hinz converting dann, er ist so er. Werder! Merkwürdigkeiten. Merkwürdigkeiten. Werder ist ein Teil. Direkt als dem Leben die Treffen. Schnell! Sieh! Oh Baby! Meine Damen und Herren, unsere neue Rubrik Merkwürdigkeiten direkt aus dem Leben gegriffen. Sie werden aus diversen Zeitungen und Nachrichten und Unterhaltungssendungen erfahren haben. Es ist ein Beatles Kandalös und wir wollen ihm die Chance geben, das aufzugehen. Rein hat Fändrig wurde vorgestern von einer etwa 72 jährigen Dame im Wienerwald beobachtet. Wir eine Bierdose und das Handel des Sichter bei nicht um eine 0, 33 Literdose, sondern um eine 0, 5 Literdose, die hat er ausgetrunken und achtdose im Wienerwald zu boben geworfen. Wir haben bei uns die Bierdose einen guten Abend und wir haben bei uns den Rein hat Fändrig. Sehr was rein hat. Vielleicht die ganze Geschichte aus der Sicht der Bierdose. Ich habe früher jemanden für ihn gewohnt mit meiner ganzen Familie, der Bierdose und die kleinen. Wir haben eine Woche im Supermarkt in den Rekall gestanden. Wir haben ihn da ja wenig gekommen und dann mal mit den Gästeck. In der Engausswager und da bin ich auch noch gesehen, dass er eine Wackung müßlich gestohlen hat. Mein Gott, das geht mir nichts an. Er hat einen Becken müßlich gestohlen. Ja, gut, das ist aber ein Caf. Also, ich denke auf es, dass es müßlich halt ist. Und dann bin ich stand bei meinem Kühlschrank und wenn das Wack an so geht, dann gibt es getan und so. Für die Scheiplatte im Kühlschrank bei meinem Fändrig. Und dann hat er mich mitgenommen in Minowalk ausdrucken und wenn das geil ist, das finde ich lieber super. Dann haben wir vor allem Bauchtsamtrückt und einen Espenlaub gepüßt geworfen. Wir haben sie danach nach Müsam in Recherchen dort gefunden. Sie haben uns, sie haben gerade noch die Kraft gehabt, uns anzurufen. Und ich freue mich, dass sie hier sind. Und ja, Reinhard, natürlich wir sind langjährige Freunde. Und ich möchte. Sonst werde ich auch gar nicht zu dir in die Sendung kommen. Ich möchte dir auch ganz herzlich thanken, dass du gekommen bist. Er ist übrigens äußert sich hier und jetzt den Projektings erst malig zu dem Thema. Und ich möchte ich jetzt bitten, dazu stellen zu nehmen. Was ist davon richtig, was die Bierdose erzählt? Es ist richtig, dass ich im Supermarkt war. Es ist auch richtig, dass ich dort Bier eingekauft habe. Es ist nicht richtig, dass ich ein Müsle gestohlen habe. Ich weiß nicht, woher diese Anschuldungen kommen. Ich war auch dort mit einer Angestellten von mir eingekaufen. Ich habe dir die Einkaufsliste gegeben. Ich habe ihr vertraut. Ich weiß. Ich möchte nicht sagen, dass die Dame vielleicht was genommen hat, was ich nicht genommen hätte. Ich weiß es nicht. Ich habe ihr Geld gegeben. Ich hoffe, dass ihr in Ordnung gemacht haben gekauft. Ich habe ihr vertraut. Ich bin natürlich gerne bereit, wenn da irgendetwas dran sein sollte. Was hinter meinem Brücken passiert ist, was ich nicht. Wo von ich nichts weiß, für den Schaden gerade zu stehen. Im Supermarkt. Wie ist aus deiner Mundleberreinhard Fendrich? Haben wir jetzt gehört. Du hast keine Bierdose im Wienerwald weggeworfen. Hast du sie dort getrunken? Ja. Ich bin wandern gegangen. Vorgestern war es im Dienstag. Ich habe auch in meiner Rucksack eine Bierdose hineingegeben. Es war dann so ein schöner Tag. Ich war einfach glücklich und habe etwas getrunken. Ich bin heimgekommen. Als ich in den Rucksack schaute habe, habe ich nur die anderen Lehrdosen gefällt. Ich habe mich sofort auf die Suche gemacht. Wir gedacht, wie kann ich nur runtergefallen sein? Ich bin den ganzen Weg abgegangen. Aber es war schon ein Finster. Und so konnte ich sie leider nicht mehr finden. Ich kann mich an den Moment, dass ich sie weggeworfen habe, nicht direkt erinnern. Ich habe mich schon gut erinnern, dass ich mich so ein bisschen umritten habe. Vielleicht, wenn es in die Situation nochmal liebe Bierdose. Das war so ein. Man hat das so ein Matat, wo man beitengah, noch im Wald. Und der Fendrich sagt, Schäser war aus Droprop und habe so eine Kohle schäffeln. Man hat mich aufgerissen, das ist doch mal ein E Entwär. Man hat mich ausgerissen. Dann haben wir noch auf Garnand gespielt mit mir. Da wird er unterbrechen. Und dann vorhin ins Gebühr geschossen. Ich habe ihn noch gesagt, bitte, bitte mit nach Auseinnehmen. Ich kann nicht so gut gehen. Man sagt, dann macht er selber, wenn es nicht kann. Entschuldige Geralt, nicht glaube ich, wenn er sagt, wenn er mich hier zitiert mit, ich bin im wicolischen Schäfen. Und dann hat er eine Gas Ithaschen Hezung. Was sollte ich machen mit Kohlen? Ich glaube, und den richtigen Zugang zu aufklärern diese Geschichte, wenn man sicher über deine Musik bekommen. Und ich freue mich sehr, dass du uns eine Platte mitgebracht hast, an der dein Freund und auch ein Freund aus unserer Redaktion der Clemens Hypele sehr massgeblich beteiligt war. Ich möchte einfach diese Platte natürlich jetzt jede Woche in meiner Sendung Projekt X spielen. Es ist die Band Decay, die auf der neuen Samplatte die Armatech Shank erhältlich ist. Decay ein Mitglied eben Clemens Hypele wirklich, ein bewerteter Mann aus meiner Redaktion. Und ich möchte natürlich jetzt keine Vorbühr verhören. Ich bezahl meine Leute schlecht. Es ist natürlich bekannt, dass der ORF zu einem großen Anteil mir gehört hat. Und ich kümmere mich um jeden einzelnen Mitarbeiter natürlich. Nein, ich spiele das einfach, weil ich den Clemens Hypele sehr, sehr gerne habe. Und weil ich weiß, dass es sich freut, wenn sie sich die Musik anhören, die er geschaffen hat. Hier sind Decay mit dem Titel Dall. Heute bei uns zur Gastin Projekt X Fraud, diese Rela Croix, wahrscheinlich die Grau Damm, der Outcredue für Hunde. Und die Frau Heinz Kannrads aus Funk und Fernsehen bekannt, als wöchentlicher. Und ich glaube, berühmt, dass der Gast im Seniorenclub jeden Sonntag um 17 Uhr 10 Uhr. Also erfolgreichst, wenn ich alle Bescheiden hat noch zu viel Gutein. Das ist wohl keine Frage. Nun, Frau Lacroix, Sie haben ja auch mächtig für Presse gesorgt, als Sie damals, ich möchte es einmal so formulieren, sehr dazu beigetragen, dass sich die Hunde mehr vermehren und auch in erotischer Hinsicht miteinander kümmern. Wie war das damals? Nein, es ist so. Sie müssen sich vorstellen. Es gibt ja gar nicht so viele Zucht Rüden bei den Budeln, wie auch bei den Rauhabacken. Das heißt, Leute, die Weibchen mit einem Stammbaum haben, die lassen ihre Weibchen von einem edlen Rüden detten. Und diese Rüden gibt es im Nicht In Ser Grosser Zahl. Und deshalb mussten die sozusagen sehr häufig zur Sache kommen, was ihnen doch ein wenig in Appetit nahm. Und dann habe ich mich eben dieses besonderen Problems angenommen und habe die erotische Linie bei den vier Beinen entwickelt. Und da wurde natürlich kein Thema ausgelassen. Da gab die romantischen Dessous eigentlich bis zur Lacroix und Lederabteilung. Das ist ganz richtig. Wir haben mit selbsthaltern gearbeitet, auch mit Strapzen, die natürlich entsprechend modifiziert waren, vorne die Weibchen mit Büsten halten. Und das hat Wirkung gezeigt. Die Budeln sind in den 80er Jahren, haben sich hier Sprunghaft vermehrt. Und das natürlich, weil die Rüden einen entsprechenden Ständer hatten, als sie die so dezentgegeideten oder sexygegeideten Weibchen sahen. Wie war im Zuge dieser Entwicklung ihre Zusammenarbeit mit Theresa Lofskel? Ich bekam von dieser Dame doch einiges sehr hilfreichel Dips. Ich bin auch einmal selbst in die feinigen Staaten gefahren, nach Kalifornien, um mir dort die neuersten Slip Moden anzusehen. Und habe da einige Ideen mit Heim gebracht. Und ja, ich zieh meine Hunde selbst, auch sehr gerne an. Frau Heinz, kann er sich schön und absolut verständen? Ist das ein Kopf? Was ist denn los? Ja, ich finde, man braucht sich dann überhaupt nicht wundern, wenn die Hunde so aggressiv werden und kleine Kinder aufressen. Weil wenn ich ein Hump bin und da und angesachen sehe, so liebst und so. Oder auch Büsten halten. Ich weiß nicht auch Menschen. Hier glaubst du nicht, dass ein Hump auch das Recht hat, sexy zu sein? Ja, selbstverständlich haben sie schon mal erlebt, was ein Rüde macht, dass wenn ein Sexöler reakt wird, was soll er denn machen, mit dem Vorderpfurten kommt, wenn ich mit dem Zumpf hin. Sie sprechen jetzt das Problem, anders Hunde ist sehr schwer, haben sich selbst zu erleichtern. Das stimmt. Ich mein, sie können gacken, aber mein schon viel, aber das reicht nicht. Jetzt, wenn sie auch nicht viel leichter. Also ein kleiner Hump schon, wenn ein kleiner Hump ein großes Haufen macht, dann mögt er vielleicht nur noch die Hälfte. Das ist vielleicht ein Kilo. Aber in der Hunde 80 Kilo wirkt ein Super, das sind drei, mich da immer noch 70. Das soll dann dann machen. Nur weil die andere Hunde so Büsten halten haben oder spitzes Schuhe und so. Ja, zum Beispiel, wenn ein Mändlichin von mir trägt, könnte er es ausziehen und dann wiegt er auch um zwei Kilogramm weniger. Ah, so schwer sind die Mändlich? Ja, für 80 Kilogramm Schwerer Hunde. Das sind ja schon, nämlich mir zum Beispiel ein Bernhardiner und den Hühlichter noch in ein paar Schuhe. Die Misch, das macht ihn ganz super nett. Was macht denn so ein bisschen Bulliger? Was macht denn so ein großer Hunde? Man möchte bei der beste Freundin von seinem Bernhardiner, ein kleiner Binschase und dann gehen wir dann an der Weg und der große Hunde mit einem mantelborgen. Dann gibt er eine mantel darüber, der nur der Zwerg Kilo wird und der Hund selber wirkt nur 10 Deckern. Dann gibt er voll. Danke, dass ist das Ansprechen von Heinz Kameritz. Natürlich kommt diese Modellinie dem soziallebender Hunde überhaupt nicht entgegen. Sie haben ja auch sozusagen die Fancy Line, wie Sie sie nennen, wo natürlich auch sehr viel Metall im Leder gearbeitet wird. Schauen Sie meine G und D Lich, gebe es zu sind die oberen 10. 000. Ich habe kein Problem damit zu sagen, ich produziele nicht für die Masse. Ich habe keine Stangenware, auf es geht um Preservative, aber prinzipiell nicht. Und die Kundschaft kann sich das leisten. Ich möchte nur was einwerfen, ich habe es gerade sehr sicher. Das selber entblüßt, man muss sagen, sie arbeiten nur für die oberen 10. 000. Sie werden vollkommen abartig und gemeinten Kieren gegenüber, weil erstens mal haben Tiere vorne und hinten 10 und vorne sich ja nicht 1. 000 und höchstens 10. 10. Und in dem Fall ist es auch klauer oder klauer oder greilen. Sie wollen auch die an mich. Das ist natürlich eine Sache, es ist ein luxurieres Schicht. Wer bei Frau Lackuar einkauft, da muss natürlich einiges dalassen. Frau Lackuar, ich habe zu Hause auch einen Hund. Vielleicht wollen wir mal ein kleines Gedanken Beispiel herstellen. Ich habe einen Dragstore Box Theria Jankle. Und wenn man jetzt den einkleiden würde, so wie es jetzt modern ist. Wie würden das machen? Schauen Sie her, Wotervor. Ich richte mich immer gerne nach dem Herchen oder dem Frauchen. Das heißt, wenn Sie zum Beispiel einen grauen Lodenmantel tragen, dann kann ich mir durchaus vorstellen, dass das zu Ihrem vierbeinigen Begleiter schön passt. Wie man es einen gleichen Material vielleicht eher einen sportlichen Jemper machen oder aber eine knickerbocker Version, einen oberallartigen Anzug mit Flanelle aufsetzen, vielleicht noch ein bisschen rüschenseitenablikationen und ein Ortenimitat aus Brocard und Cashmere. Wie schaut es jetzt aus? Frau Lackuar, ich bin natürlich ein begeisterter Stahlreanzug Dräger Traditionsbewusst. Könnte ich für meinen Hund einen Stahlreanzug Bestell beinahm? Ja, das könnten sich. Ich habe das lustigerweise noch gar nicht gemacht. Das würde mich sehr reizen. Wie viel? Auf wie viel würde das kommen für mich? Ja, ne, ich. Weil Sie das Sie so betonern, das würde für Sie so viel kosten, wie wir alle anderen auch. Selbstverständlich. Es ist schwierig sozusagen, aber in etwa bitte nagen Sie mich nicht darauf fest, aber in etwa 25. 000 Schirren. Das ist natürlich einiges Geld. Das ist, mal ja, sagen wir, schon wesentlich mehr, als ich überhaupt den zwei Tagen so auf die schnelle verdienen kann. Frau Heinz Konrat, Sie sind sehr begüttet. Haben auch einen Hund, was für eine Rasse. Wer ist denn das? Wof, wof, ba. Stpule. Nein, für einen Sittchen. Sie können sich noch so bemühen. Mach ich nichts, weil die Tiere wissen, das nicht zu schätzen. Das ist ein wenig sittig Hund. Die bringen, denen steht das einfach nicht, weil es ordinäre Tiere sind. Wohlgeere Tiere, die wir mich eher zum Treten geeignet sind, den zum Streikern. Stimmt, bitte nicht. Da kommen natürlich jetzt noch nicht Fotogagge gesagt. Ich würde mich bitte und danke. Ja, das ist, glaube ich, ganz allgemein. Die alte Frage, was hat mehr Einfluss, die Genetik oder die Umwelt in der man aufwächst? Und ich glaube, Tieren ist es nicht ganz unähnlich wie beim Menschen. Wenn man unter lauter Queras dann aufwächst, wird es natürlich mit den Manieren nicht weit her sein. Oder, allerdings, wenn man gut erzogen ist. Und Frau Heinz Konrads, ist ja bitte eine sehr elegante Dame, zeit ihres Lebens gewesen. Und noch immer, dann wird sie natürlich einen Wendt Sittich haben, der ganz großartige Manieren hat. Das stimmt. Er ist aber auch gefährlich. Er kann auch beißen ein Berecher. Natürlich, aber das ist natürlich auch ein Grund, warum sie den Wendt Sittich haben. Selbstverständlich, weil ich Angst habe vor Asyl oder Schon. Das ist der Schon. Ist ja schon rum, ist ja ihr verstorbener Mann, so zerstochend und zertbickt gewesen, nicht? Weil der ja relativ oft gebrochen hat und hat ihn dann ja wählen, sieht dich, gebissen. Das glaube ich, diese Aniktote kenn ich auch. Und zwar die Familie Konrads ist ja früher gern am Lachsendburger Teich geschwommen. Nicht geschwommen als gelaufen. Und jetzt habe ich schon verraten. Und auch dann noch eigentlich im Juni und im Juli. Und da war das Eis natürlich nicht mehr so dick und da ist er dann auch auf den eingebrochen. Und dann hat ihn da wählen, sieht dich, gebissen. Von des Eislaufen. Es war gar nicht so einfach damals, weil das Konneto damals, das war zwar billig als heute, aber doch 3, 5 50, wann viel Geld beim Wochenendeinkommen von 2 Millionen. Und dann soll ich dann jetzt nicht so sich zu kaufen und damit am Lachsendburger seht, zu laufen, war nicht ganz so einfach. Im Sommer ist sie auch viel schwieriger. Da ist sie ja heisst, da hält so ein Eis gar nicht so lang. Da muss man ja viel schneller laufen und mit der gleichen Menge Eises aufzukommen. Konrads, auch eine Frage noch vielleicht an sie. Sie heißen Heinz mit Voranahmen. Warum? Es ist ein Spitznamen, eigentlich, er ist ja immer an Fried. Das ist damals in der Schule, da war damals in der Besattungszeit Americanischen Namen ihn. Meine besten Freundinnen haben Bill, Jack Kessen und ich habe heute Heinz kessen. Und heißt das jetzt ganz übersetzt ihr Name Heinz mit Ratz? Heinz? Konn ist ja, kommt aus dem Spanischen und heißt mit. Sind Sie da Heinz mit dem Ratz? Nein, mit dem Wenssitz, ich glaube ich. Ja, mit dem Verstörbarnenmann auf dem Eis. Und das ist natürlich eine Sache, die uns sehr berührt hat. Und vielleicht bleiben wir auch dabei. Bleiben wir doch Freunde. Und ich glaube, wir sind in dieser Diskussion ein Stück weitergekommen. Ich glaube, wir haben geschafft, dass sich zwei Menschen, die vollkommen kontraire Meinung waren, ein bisschen angenehrt haben. Oder? Nein, eigentlich nicht. Von mir aus schon. Ich möchte gerne die Frau Heinz Konrads einladen. Zu mir nach Hause zu kommen auf ein Caf. Vielleicht ein kleines Liebespiel anschließend. Wie auch immer, man möchte ich nicht überstürzen. Aber ich wäre zu jeder Schamter bereit. Das ist ja ganz eine schöne Sache. Vielleicht noch eine kleine Schlussrunde. Frau Konrad zuerst, was wünschen Sie sich für die Hunde in Zukunft? Viel Glück und Erfolg. Und ich möchte mich um das alle Hunde glücklich sind, sie miteinander verstehen. Und Weltfrieden endlich schließen. Weil Hunde sind auch nette Tiere und Hunde sind einfach arg. Und ich finde das Hunden besser gehen sollte. Und dass sich nicht zu viel anziehen müssen. Weil es sich sonst so leicht im Tumfel, damit sie beim Glemmen. Und das finde ich nur klar, am Faller Quar. Ich wünsche mir für die Hunde oder besser für die Hunde Besitzer viel, viel Geld. Ich möchte mich möglichst viel schönes Gewand von mir anziehen können. Das ist natürlich ein sehr frommer Wunsch. Und wir werden ihn sicher auf die eine oder andere Weise erfüllen können. Da bin ich mal ganz sicher. Ich danke Ihnen, dass Sie dabei waren und wünschen einen schönen Abend. Was haben Sie noch vor die Damen? Also ich geh jetzt mal meinen Hund anziehen zu Hause, weil er muss schlafen gehen. Und ich hoffe, die Heimzik kommt noch mit mit mir. Na sicher, da bin ich mal ganz sicher. Ich würde mich für das dabei sein. Die Sendung wurde übrigens gewidmet dem Rudi Gratzlo, dem Arthur. Und ganz besondere dem Fredo Weiß. Dankeschön. Es war eine gesponserte Sendung. Und ich freue mich sehr drüber. Und bedanke mich natürlich für die finanziellen Zuwendungen. Ja, es ist für wieder so weit, liebe Damen und Herren. Gernecht Watter war sagt im Namen des gesamten Projekt X Team. Einen wunderschönen guten Abend. Vielleicht wünsche ich Ihnen noch eins. Schlafen Sie gut und träumen Sie süß von Sauren Gücken.