Transkript
AI-generiert — teilweise fehlerhaft.
Warte! Ladies and Gentlemen, whether we proud or defend. Project X, the heat rodon high quality sound recreation explosion. For your personal diffusion process. Psychological power pressing mission assassination. Warte! Ja, Warte Ja meine meine lieben Freunde, liebe Freundinnen, unserer miternechtlichen Gesprächsrunde. Geralt Wutter war freizich, wieder mal ganz außerordentlich mit ihnen diesen Nationalfeiertag ausgingen zu lassen. Wie wohl er ist schon vorbei, wenn wir ganz streng sind mit der Zeit. Aber wir wollen heute noch, um die Feierlichkeiten weiterlaufen zu lassen, dieses Projekt X nach zum 26. Oktober rechnen. Ich hoffe, sie hatten einen entspannten schönen Feiertag und haben ein bisschen auch nachgedacht über das Land und über die Leute in diesem Land. Und ich hoffe, es geht ihnen gut. Es ist sicher ganz nett, wenn man zu einem Feiertag einen zusätzlich Arbeitsfreien Tag vielleicht mit der Familie verbringt. Das ist immer ganz besonders fein, vielleicht an ausgedennten Waldspaziergang macht und sich ein bisschen umschaut. Ich bin dann aufgefallen, wie die Blätter schön langsam immer breiner werden. Es ist diese herrliche Herbstbracht, die ich heute beobachten durfte. Auch ich bin natürlich mit meiner Familie spazieren gegangen. Und das tut einen schon manchmal gut, wenn man den Kopf ein bisschen frei bekommt von den Dingen vom Müllseil des Arbeitstages. Nicht wahr? Ja, und vor uns liegt auch ein ganzer spannendes Sendung. Es wurde ja schon angekündigt. Es hat ein bisschen was mit Militär zu tun, aber wie immer, ich möchte nicht viel verraten, aber ich habe die Passende Musik mitgebracht. Es ist die Militärkapelle vom ersten Kavallari Regiment des österreichischen Bundesheeres. Und sie haben uns einen Militärmaß mitgebracht. Und er heißt, heute marschieren wir auf der Straße und haben die Gewere auf den Schultern getragen, weil sie heute geladen sind. Ich glaube, es ist schon ganz großartig, was unser Bundesheer so zusammenbringt, auch musikalisch, ginkt ganz, ganz toll. Unsere Musikkabelle vom Bundesheer des Kavallari Regiments. Liebe Projekt X Hörerinnen und Hörer, heute stand ja alles in Zeichen unseres Bundesheeres. Und ich muss sagen, ich habe mal das angeschaut und es ist schon toll, was die burschender alles können, was die für Geräte haben, wie tolle Waffen sie da haben. Und ich bin froh, dass es zumindest manchmal die Gelegenheit gibt, dieses schöne Waffenasenal einmal bewundern zu können. Und da war ja heute auf der Wiener Ringstraße, also im gesamten Wiener Stadtgebiet, diese tolle Militärparade. Jetzt wird Ihnen das vielleicht nicht entgangen sein. Es wurde ja in den Medien ganz großartig berichtet. Allein es war nicht die einzige. Es findet heute noch eine weitere Militärparade statt. Und die Städter bissel im Schatten, dieser großen Militärparade. Und deswegen haben wir uns erlaubt, uns da ein bisschen einzuglinken. Und ich freue mich Ihnen, sagen zu können, dass wir live dabei sein werden. Und wir haben, glaube ich, hochkarätige Herren, die uns da moderationsmäßig unterstützen werden. Sie erinnern sich vielleicht vor einiger Zeit, haben wir im Projekt X, unser großes Militärgewiss gemacht. Das hat sich ganz großer beliebt, hat erfreitig danke allen, die uns da geschrieben haben, die mitgemacht haben. Und der erste Preis war, an diesem heutigen Abend mit mir hier im Projekt X Studie zu sitzen, und mich als Komoderator bei der Sendung zu unterstützen. Und ich freue mich, unseren Gewinnern hier zu haben. Es ist der 17 jährige Roman Feizinger. Hallo Roman. Das ist gut. Roman, du hast noch vorher gesagt, du bist da ein bisschen aufgeregt schon. Ja, ich habe schon ein bisschen das ist auch irgendwie ungewohnt. Zum ersten Mal in meinem Radio Studio. Ja, sicher. Ich bin das Schüler. Da kommt man nicht so oft. Natürlich, aber keine Angst. Ich werde dich sicher nicht hängen lassen. Jetzt sag mal, hast du erwartet, dass du das gewinnen wirst, dieses Quiz? Er wartet nicht, ich habe mitgemacht und ich habe es gehofft. Das war schon ein bisschen ein Wunsch, aber ich interessiere mich halt für Militär und für Waffen. Und seit wann schon? Ich habe mich mit dem Modell gefahren, also so richtig angefangen, mit Modellbauen und so weiter. Das habe ich mit 10, 12 gemacht. Oder ich schieße einen G Auchem Babbar, um schießstand und so, dass ich mit 14 hinterf ko und meine erste bistole habe ich mit 15 und 1, 5. Toll. Ist ja schön, ich verstehe auch nicht, warum man Waffenstein jetzt so spät bekommt. Weil ich kann das auch schon. Da bin ich ganz mächtig davon überzeugt. Roman und du wirst noch stolz sein auf diesen heutigen Tag. Es ist sicher für dich ein großer Tag. Wenn ich dir jetzt sage, wer uns noch unterstützen wird, bei der Militärparade, direkt dort vor Ort, habe ich wirklich einen ganz, ganz großen Mann, der uns das alles genau beschreiben wird. Er befindet sich momentan in der U Ballstation Kausplatz. Sie wissen, das ist in Salzburg gleich bei der Kärntelstraße. Dort wurden die Opaes am Ring bei den Ringstraßen gebauten. Also im Herzen Salzburgs, im Sutterrad, der U Ballstation Kausplatz, haben wir den Leifreparter von der heutigen Militärparade, die anlässlich dieses wunderschönen Raketenkaufs des österreichischen Bundesheeres stattfindet. Ich begrüße Überfunktion, General Druppminspektor Joachim Schusswohl, grüß Gott Herr Druppminspektor. Und am Tevote? Herr General, wie ist die Stimmung? Die Stimmung von ein militerischer Seite, gesprochen hervorragend. Es ist das ganze Materialtag, was wir uns gewünscht haben, die Mannschaft ist doppmotiviert und präsentiert stolz, was sie herzubezeigen hat. Ich muss sagen, von der Zuschauer Kolises, Sie haben sie selber schon erwähnt. Wir stehen ein bisschen im Schatten zu der großen Veranstaltung heute nachmittags, was uns gleich tut, weil wir eigentlich mehr zeigen, als heute nachmittag gezeigt wurde. Und ich möchte die Legenheit gleich nützen, wenn ich darf erwurten. Bitte, Sie hat geleitet, dazu aufrufen, dass Sie uns doch jetzt noch bitte besuchen mögen. Es ist eine Bankenstimmung. Wir haben auch die Militärkabelle hier. Es gibt einiges zu sehen. Man hört ab bis zum Hintergrund die aufgebrachte Menge. Also aufgebracht, die aufgebrachte Menge ist. Stimmt, Sie trängen sich viele Leute, selbst werden betrenkt. Aber ich hoffe trotzdem, dass das mit der Leitung klappt. Man hört das ganz, ganz großartig, dass Sie es bei Ihnen. Ja, wie kann man auch. Unglaublich abspielen. da andere Staaten in Diana. Und es ist einfach schön, nicht nur für Menschen, die mit Militärismus anfangen können, sondern ich glaube auch für alle anderen. Dann darf ich Ihnen noch meinen Krumm oder Rato hier vorstellen. Das ist der Roman Feizinger. Roman, da her Generaldruppenspekte wird uns unterstützen. Und ich glaube, es ist für dich eine große Ehre, mit diesem Mann gemeinsam meine Sendung gestalten zu dürfen. Chris Gutter, generell ich freu mich sehr. Gut gut, Herr Feizinger. Danke. Haben Sie keine Regen noch, du zu mir sagen also. Nein, nein. Ich sag schon, Herr Feizinger, Sie werden in wenigen Monaten nämlich an den Präsenzdienst antreten. Also sind Sie für mich ein Mann. Und ich speichere Sie, die Sie demnensprechend mit Sie haben. Ich freu mich schon sehr darauf. Roman, wie lange ist noch, bis zum Militär, du bist wahrscheinlich jetzt schon aufgeregt, Geld? Ja, ich hätte am liebsten schon längst dabei, ich war halt schon in der Früh auf der Ringstraßen. Ich habe mich so gergett, dass ich gerade um die bemonter nicht dabei sind kann. Und ich bin das 17. 000 Rafiertlich. Ich werde im Februar werde ich 18 und dann aber ich habe ich noch den Motoren. Das weiß ich nicht genau, wann wir die Prüfungen haben. Also, Volkes, Sie haben uns im Juli mit der Juli. Also, müsste mir die schon im Juli jetzt die letzten Prüfungen haben. Dann können Sie vielleicht schon im Sommer einrücken. Was ist denn super, wer? Das ist der Logo. Und hast du da irgendeine Wunschstelle? Ich das befreie gesagt, die Panzer interessieren dich so Geld? Ja, Panzer hätte ich gern und Kippiergseger wird mir auch gefallen eventuell. Aber ich leise, ich habe das geht ja generell, aber ich würde gerne mal einen ja freiwillig machen, so wegen der Panzer und dann zusätzlich noch Kippiergsegerausbildung machen. Es freut mich, dass Sie unter ich öffnet, etwas anderes verstehen, als einer Sprachferie, in einem ausländischen, in einem fremdsprachigen Ausland. Natürlich, ich verschein, dass ich was machen kann, wenn Sie sich ein ja freiwillig melden, ist das natürlich kein Problem. Ja, und dann, ich meine, Sie ist jetzt erst mal ein ja freiwillig und dann später noch mehr als ich. Also, ich möchte schon lernen, also. Da Roman, Falsinger würde gerne Berufssoldat werden. Ja, genau. Aber jetzt, vielleicht können wir noch der genug darüber reden. Herr, general, ich glaube, es wird ungefähr um 20 nachmittag nach Loss gehen, in der U Bahn Station mit der großen Militärparade. Und dann würde ich sagen, mach mal vielleicht jetzt noch Bidlmusik. Wir haben ja auch die Militärparade der zweiten Atelari Schule aus Baden hier, die zweite AS, die auch eine ganz, ganz schöne Militärkabelle stellt. Die machen ja das nebenbei in ihrer Freizeit, stimmt das ja general? Ja, es ist so, dass da ein Teil mit ranender Beiß sind, die heute Stinkdienste mit der Waffe gewidiert haben, aber noch immer zum Heer und seinen Einheiten stehen. Und die treffen sich und machen freiwillig ohne jedes Endgeld. Diese militärische Musik gemeinsam, was um im Kohl alles sehr frei. Dann würde ich sagen, Herr General, bitte um den Befehl zum Marsch, was wär mal hören? Wir werden den Druverdurmarsch von Schack Ofenbach hören. Und ich darf das Kommando übernehmen. Bitte sehr. Das Ganze auf mein Kommando, ah, ah, 2, 1, 2, 3, los! Eine ganz großartige Kabelne möchte ich auf jeden Fall sagen. Und ich bin stolz, dass die Leitung so großartig funktioniert. Wenn es bei Ihnen auch so gut ginkt, dann ist alles in Ordnung, oder? Herr General? Bei mir glaubt es wunderbar. Gibt es wunderbar, auf den Fall. Dann würde ich sagen, wir haben noch 1, 2 Minuten bis die Barate dann endgültig beginnen wird. Vielleicht zeigen Sie uns einmal, was ist der aktuelle Anlass dieser Militärparate? Ich weiß nur, es wird eine sehr schöne Rakete angeschafft vom österreichischen Bundesheer. Worum handelt es sich? Es ist völlig korrekt. Das ist ein neues Rakete angeschafft. Und zwar eine RSM9546. Das ist bitte sehr nicht irgendeine Rakete, sondern eine Rakete mit einem Kaliber von 15, 23 cm. Eine Rakete, die bis zu 5 km hoch in den Himmel fliegen kann. Diese Rakete ist weitest mit 25 destoigen Kanonern entfernen, ausgestattet. Und 45 leicht allo vakumierenden Sanstos sprayern. Und das Schöne dran ist, dass diese Kanone, diese Rakete nicht dieses typische Militärgrün hat, sondern Rosa ist. Das ist aber schön. Ja, wir haben kaum Kosten noch mühen geschaut. Und haben diese spezielle Legierung anfertigen lassen. Einfach deshalb, weil wir uns gedacht haben, die Männer, die diese Waffe bedienen, sollten freitadran haben. Sie kennen uns vielleicht, dass ihre Zeit die Waffe, das Gewehr, ist die Braute Soldaten. Natürlich nachher vor. Und dann haben wir irgendwo potenziert. Und wann jetzt Soldat über eine Rakete verfügt, dann soll irgendwo die gleiche Beziehung hergestellt werden können. Wie viele verzahlen? 3 Fleischfarbe, dann vorab ist es sich erleichtert bei einem Grün. Das macht das mit einer Braut identifiziert. Ja, aus der Sanduze ich um Jäger. Herr Genereil, wie viele dieser Raketen wurden angeschafft? 3. Zum Preis von? Zum Preis von 345 Schilling. Großartig. Ich glaube, das ist also sehr günstig. Ich weiß nicht, wie man es bestellt. Natürlich ist das relativ guter Preis. Aber da haben sie lange handelt. Wem haben Sie das abgekauft? Wir haben einen kaum bekamten Volk abgekauft. Das zwischen dem Ural und dem Rät gekonkt gelegen ist. Wir haben früher aus der Countdown seit Gurde Kontakte dort hin. Mehr da sich eigentlich schon nicht vorraten. Natürlich. Ich glaube, da Roman Falsinger hat da eine Frage. Herr Genereil, ich bin interessierend. Ich meine, ich verstehe schon ihm, wie das das Rosa ist. Da gibt er alles über Rader und der Rader kann nicht keine Farben erkennen. Deswegen finde ich das schon mal ihre Super. Ich hätte halt gern gewusst, was sie glauben, wie tief so eine Rakete fliegen kann. Weil zum Beispiel, wenn man einen fändlichen Radar überminden muss, dann muss man doch eher tief am Boden fliegen. Das ist völlig richtig, Jörgerman. Diese Rakete kam zwar 500 m hoch in die Höhe fliegen. Sie kam aber auch, bitte sehr. 10 m über der Erdoberfläche dahingesteuert werden. Das heißt, wo sich bei für jeden Rader Agerät. Kann man da theoretisch auch Bakterieologische Kampfmittel als Kopf vor der Ränke geben? Die Rätisch Japite, aber wird von uns natürlich nie gemacht und auch nicht angestrebdig erinnern in die Genverkonvention. Ja, wieso? Ich meine, im Prinzip wär es doch. Natürlich können wir jetzt für humane Dinge einsetzen. Wir können diese Rakete mit Pflanzenschutzmittel fühlen und über einem Ackerab schießen, zum Beispiel. Dann schießt diese Rakete in die Höhe 500 m öffnet ihre Sprengköpfe und herab Riesurz Dünger oder Ungradverdigungsmittel. Und ich denke, das hat wahrscheinlich auch super abschreckende Wirkung zum Beispiel. Ich meine, wenn zum Beispiel Kommunisten, also ich meine Ausblocker, das so. Wenn die zum Beispiel irgendwie sammeln nach Frankreich, wollen wir das so fahrt über Österreicher holen. Aber wenn wir jetzt zum Beispiel sagen, wir können uns wehren und wir dann ist es schon argument, dass die irgendwie nicht über Österreich gehen zum Beispiel. Richtig, ist diese auch ein Abschreckungsmoment, dass einem Boot den Seel im Feind sicher moreres leeren würde und sagt, na, also hier ist ein Stache Lieger Ege, bitte wir verwenden gerne diese Metapher. Und über dieses Land gehen wir nicht da holen wir uns blutige Füße. Und ich glaube, die Rakete RSM4570 ist ein weiterer Schritt in dieser Politik. Ich glaube gerade, dass es auch ein bisschen abschreckend ist, aber man hat ja in dieser Rakete die Philipp Rin Capsule Abschreckungsmanövermaschine eingebaut. Stimmt das? Aber nicht ist es dann, dass Philipp Rin Capsule Abschreckungsmanövermaschine sondern bereits die neue Ausführung, die in den USA in Fort Knox entwickelt wurde. Und die jetzt schon über zwei Kilometer hinaus rufen kann. Das ist dann die HALF Fidelity Frequenz Weichen, Suspension. Wir haben es eben geschafft, die HALF Fidelity Suspension Frequenz ist aufrecht zu erhalten. Und trotzdem über dem Bekel im Infrastal Wim Ultroschallbereich eindeutig es sich nahe zu sehen. Ich schau gerade auf die Uhr. Ich nehme an. Bei Ihnen wird es auch immer lauter, was das Jolen der Menge betrifft. Ich habe mir jungen in den Mengen hin zu grocken. Es wird glaube ich in kurze Los gehen. Und ich krieg gerade das Zeichen, dass bei Ihnen jetzt losmaschiert wird. Jetzt geht es los. Ich sehe die ersten Kameraden. Sie stolz tragen sie ihre Sturmgeweere aus dem Jahre 1958. Sie präsentieren es. Sie haben ein Linksschaut. Sie ist oberstleutnern Heinrich Wilmer, der hier das Kommando führt. Und stolz schreiten die Mannern einher. Ich merke das jetzt selber. Ich bin auch ein bisschen aufgewöhnt. Wie sind die Wärmänner angezogen? Wärmänner sind in grün angezogen. Aber hier, ab der 5. Reihe kommen jetzt anders gegeidete Wärmänner. Denn diese präsentieren die auch neu eingekaufte Unterwäsche. Und man ging jetzt vom grünen T Shirt weg und hat jetzt diese ärmellosen Muskelgeibern, weil wir den atletischen Charakter unserer Soldaten betonen wollen. Sind jetzt Soldaten? Vielleicht eine Frage an den Roman Fight Singer. Wenn du beim Bundesherbist und vielleicht nicht zu einer tolle Figur hast und nicht zu einem Muskelpaket bist, würdest du dich da schämen. Wenn du jetzt zu einem Muskelleibchen anziehen musst. Nein, das ist so. Also, man weiß nicht. In der Schule vielleicht, aber man zum Beispiel meine Mutter sagt, ich bin halt fester. Und das ist immer noch lieber als in Grünsten. Ich denke, man sieht ja auch immer, ich meine, man ist ja hergeinert, vielleicht auch recht gemüttert. Aber wenn man zum Beispiel am Einsatz ist, hier ist ja ein Gholänger. Dann kann ich mir vorstellen und man ist total dün irgendwie. Man kriegt nichts zum ersten drei Wochen lang, dann ist besser. Ich bin ein fester Kerl und kann immer noch gut kämpfen. Das ist ich. Und die Stäler, wenn ihr Körper sowieso bei der Nähe, da brauchen sie keine Angst haben. Und diese Späster, sie haben einen eher korbulenten Ansetz. Also, wir würden es, wie sie sagt, uns nicht auf den Zungs kommen. Geh ich Ihnen völlig recht. Herr Genereit, zurück zur U Bahn Station Karlsplatzgleich bei der Wiener U Bahn Salzburg. Was spielt sich jetzt noch mal dann ab? Ja, also jetzt kommt das neue hochtechnische Gerät. Vorher haben sie die Cavalorie erwähnt. Jetzt kommen die automatischen Pferdemelkmaschinen, die wir für unsere Pferde eingekauft haben. Sie wissen, die Cavalorie hat bei unseren Hohen Stellenwert. Und mit diesen neuen Pferdemelkmaschinen können wir eben hochwertige Pferde Kuhm, Pferde Milch gewinnen. Und diese Fortschritte sind Cavalorieisten verabreichen. Diese Pferdemilch hat ja ganz, ganz großartige Nähewerte. Und wir schwannen so viel Furchtbefilgeld und haben mit einem Schlager, eigentlich zwei Frieden geschlagen. Topmotivierte Soldaten und auch Topernern. Roman Falsinger, du wolltest wissen, ob wir die kaufen können. Warum eigentlich? Ja, mich interessiert auch, und da andere möglich. Wenn man was viel zu selten gesagt hat, in der Öffentlichkeit, finde ich, ist das zum Beispiel auch so ein total wichtiges für die Volkswirtschaft. Und man redet immer so das große Fehler und das ist so gefährlich. Aber was die Leute vergessen, dass es erstens das Pumel zerbrücken kann. Und aus dem, dass das ja auch gut für die Wirtschaft ist, die eigentlich. Und so beide Melkmaschinen gut das Beispfenn. Selbstverständlich, die Melkmaschinen kommen aus dem Ausland. Aber trotzdem die Österreicher Volkswirtschaft, wir haben zum Beispiel diese neuen Grünen unterleibchen, von denen ich vorher sprach. Die sind zum Beispiel aus österreichischen Textilierungen. Ganz großartig. Und ich sehe gerade bei mir am Monitor, dass jetzt eine neue Kapelle einmal schiert. Einfach an Udo Jürgens. Stimmt das, wie kommt jemand den Udo Jürgenstöffel gewinnen? Udo Jürgens ist ein im Deutschen Sprachraum über aus bekamter Sänger, der aber Patriot geblieben ist. Das wussten wir und wir haben ihn angeschrieben, in einem des österreichischen Officeierkost. Und er hat sich sofort bitte bereit, der gehört, heute hier aufzutreten. Und ich freue mich sehr, dass er da ist, ich werde meine Stimme zurücknehmen und Herrn Jürgens als Mikrofon bieten. Ich sehe hier am Monitor, Herr Obas. Ich glaube, es ist der Obas eben der Kavalary, von der sie gerade gesprochen haben. Er wird jetzt das Kommando übernehmen und dem Udo Jürgens das Zeichen zum Singen geben. Udo Jürgens wird ja das ist natürlich alles toll geplant, das Liedsingen, was dich nicht umbringt, gibt dir neue Kraft zum Leben. Und ich freue mich jetzt auf Herrn Obas Dalinger und der wird das Kommando geben. Udo Jürgens ist auf mein Kommando. Sie hat mich das her. Das ist eine ganzer tolle Stimmung, ich glaube, ich erkenne es richtig, Herr General. Da haben einige Leute jetzt drinnen in den Augen. Das ist richtig und habe ich bin ein Billo gerührt, weil daher Jürgens so patriot geblieben ist. Und wie alle sind hier sehr ergriffen, es ist kaum noch ein Platz auf frei. In den Verkehrsmeldungen habe ich gehört, spricht man von einer Volksbeteiligung von 8 Millionen Menschen. Das ist nur rund geschätzt, das heißt, es sind viele Menschen aus dem Ausland da und ganz österreich befindet sich momentan am Karlsplatz in Salzburg in der U Bolstation. Es ist ganz österreichisch nicht viel versammelt, aber es gibt ja gewisse Leute, die die Instrumen müssen, aber bis auf diese sind also alle hier. Ich nehme an rund 7 Millionen österreichen und die letzte Million sind sich aus ausländischen Freunden und ehren gehstens zusammen. Erh, er hört das schönes Gefühl. Das glaube ich Ihnen ganz gerne. Das war toll, da zu sein. Herr General, da Roman Feizinger hat jetzt als mein Komoderator die schöne Aufgabe und darf dieser wirklich lange Liste von den Ehrengästen vorlesen, die sich da eingefunden haben. Hier, dort wo sich die U1, die U4 und die U2 treffen am Karlsplatz in Salzburg. Mitte Roman Feizinger. Ja, ich kann es probieren, weil sie nicht alles ließen kann, aber jetzt doch mit da. Okay, also, als erstes ist es ein mal Heymutzenker, dann rennt jetzt Junghack, dann Dagenmack Holer. Auch bekannt, glaube ich. Das ist die vom Silke und dann ist noch Marie Monroe. Ja, die wird ja auch noch singen, hat man gehört, Herr General stimmt das? Ich wollte eigentlich als Geheimnis. Ich habe schon die Karte von den Backl, so richtig Marie Monroe wird vorhin so scheinen und ein Bleib zum Besten geben. Ja, dann aus, die müssen noch bebeten, Herr Beard Weisknoll, dann richert was noch. Leon hat Handa Worts. Handa Worts. Handa Worts auch. Das ist das Sohn vom Panzerbrieger, die. Ganz genau. Auch ein berühmter Schlagerssänger in der Schlagerbrausch, auch bekannt als Anthony Kiddis, als Sänger der Red Hot Chili Peppers, aber das ist der neuen Künstlername. Der Vater ist eben dieser große Panzerbrieger, die und ich sehe gerade ein Bildschirm, Herr General, eine neue Truppe marschiert ein. Es ist richtig, wir haben jetzt hier die Küchenmannschaften. Meine Sauchten ist bedontner die Wichtigkeit dieser Teams, dieser Gruppen, die im Hintergrund arbeiten viel zu wenig. Eine gute Küche erhält die Marie und die Kampfkraft einer Truppe. Und hier ist jetzt unsere Küchenabteilung oder eine ganze Kombination aus den österreichischen Küchen. Und sie präsentieren stolz, ihr neues Werkzeug. Man sieht die Männer aufgeschuldet mit Kochhilfe. Es sind drunter Schepskelen. Es ist auch ein Spitzebsee, hier ein Silbernglänzende Spitzeb. Es gibt auch Holz, Kochhilfe. Manche glauben jetzt, wie der typische österreichisches Militär so veraltet. Nein, diese Leute wollen das, weil sie damit besser umgehen können, weil sie damit besser motivieren können. Es ist der, glaube ich, auch schön, wenn man an gewissen Traditionen an Dingen, dass die Millionen von Jahren gut funktioniert, haben ein bisschen festhalten kann. Roman Falsinger, hast du eigentlich Berührungsängste mit Holzkochhilfe? Nein, überhaupt nicht. Ich bin schon irgendwie so modern, dass ich auch auf Super Mario stehen und nicht nur auf BigGi, man sagt es aus den 60er Jahren. Aber irgendwie, mir sagt es total, wenn ich auch die Tradition kommt. Und ich finde auch, man kann stolz und auf Österreich. Erstens möchte ich deswegen ein langverdettigen. Und aus dem, gerade jetzt kommt der 1000 Jahre Österreich. Und da muss man natürlich auch im Institution stehen. Das glaube ich auf jeden Fall. Und ich sehe bei uns die Zeit vergeht und vergeht. Und es ist Zeit vielleicht wieder für etwas interessantes aus aller Welt, dass wir für sie hier vorbereitet haben. Direkt aus dem Leben gegriffen. Heute in der Rubrikprojekt X Merkwürdigkeiten direkt aus dem Leben gegriffen. Hab ich zwei sehr prominente Gäste. Es ist auf der einen Seite der bekannte Schauspieler Pierre Briees. Guten Abend, Herr Briees. Guten Abend. Und am Telefon habe ich den sehr sehr beliebten Moderator aus der Waffe Fernseh Send und Sreihe. Willkommen Österreich Wolfram Pärchener. Guten Abend, lieber Wolfram. Guten Abend. Wolfram, du bist nicht hier bei uns im Studio, weil du glaube ich gerade auf Dreh bist. Wo bist du genau? Ich bin in Farbeberg im Landestudio. Ich wollte unbedingt zu euch kommen. Es ist leider wegen der Träter, meine nicht ausgegangen. Heute haben wir etwas besonders merkwürdiges für sie vorbereitet. Also etwas, was man sich vielleicht merken sollte, etwas, was würdig ist, dass man sich merkt. Pierre Briees ist ja ein Schauspieler und lieber Pierre, ein bisschen Briees. Sie haben mir einen besonders starken französischen Aktien. Stimmt das? Nein, ich weiß nicht. Ich lebe schon lange in Deutschland und arbeite auch in Österreich. Man sagt, manche Leute sagen nicht, spreche gut Deutsch. Aber es lässt sich nicht leugen. Ich bin französischer Landsmann durch und durch. Aber ein bisschen Aktien verlieren man nie wahrscheinlich. Aber ich glaube, das kommt auch gut an, auch bei den Damen. Kann man sich vorstellen, oder? Man kann nicht gar gehen. Ja, ja, sie werden ja immer in Begleitung der am amtesten Ladies gesehen. Ja, auch nicht. Da kann uns ein Nummer vor Neid erplassen. Und das merkwürdig an der ganzen Situation. Und das wird uns der lieber Wolfram, der ja durch die Sendung willkommen österreich mit vielen Dingen konfrontiert ist und bescheid, weiß ganz einfach, wird uns das dann analysieren. Pierre Briees ist ein Schauspieler mit starten französischen Aktien, aber lieber Pierre, du kannst überhaupt nicht französisch sprechen. Warum eigentlich? Ich habe in der Schule 7 8. Klasse französisch und habe einen Genügend. Also gerade noch vor allem durchfallen. Und französisch, ich weiß nicht. Ich tue mich wäre mit den Oxford links rechts, Oxford Gül, Oxford Graf. Die Aussprache ist schwer. Französisch hat so eine Sprache zum Beispiel, ein E ist ein E. Und es ist sehr kompliziert. Ich kann mich nicht dran gewöhnen. Jetzt würde ich dich bitten, ein französisches Wort vielleicht mir nachzusprechen und schauen, dass das vielleicht mit dem original französischen Aktien schafft. Wenn es irgendwie funktioniert, vielleicht kann man da ein bisschen dran arbeiten. Also, Miss Jürl. Miss Jürl. Miss Jürl. Miss Jürl. Da Wolfram wird uns sagen, wie es richtig geht. Miss Jürl. Noch einmal vielleicht vier? Miss Jürl. Nein, er kriegt es leider nicht hin Wolfram. Wo kann das liegen? Du sprichst ja perfekt französisch. Das stimmt. Es ist natürlich sehr interessant. Ich glaube einfach in der Sink und Achten Klasse, das ist eine Zeit, wo man sich liebestgefühlen gibt. Und wenn du ein Delibet über ein französisches Sprach entdecktst, dann kann im der Aktent sich einschleichen, ohne dass man die Sprache tatsächlich versteht und letztlich reduziert sich dann dieses Sprachverständnis auf null. Und man hat nur noch den Aktent übrig. Ja, Pots Blitz, lieber Wolfram. Aber er ist doch in Frankreich aufgewachsen, Pierre, wie lange erwasst denn? Du bist ja erst so spät in deutschsprachige Gefilde gekommen. Ja, das ist richtig. Ich war in Frankreich für 37 Jahre. Aber ich hatte nicht viel durchsprachigen dort. Du hast ja dort mit allen Menschen Deutsch gesprochen und keiner hat dich verstanden, weil du so einen starken französischen Aktent hast. Das ist richtig. Ich habe Deutsch gesprochen mit starken französischen Aktien in Paris und auch in Lien, wo ich zu Schule gegangen bin. Und es war ein Problem für mich. Der Bebter war ja dann auch umso sich furchtend als Wiener Tuinamere, und dort haben in den Jannuja ebenfalls nicht verstanden, weil er bei seinem Apporch, das die Sprache, die die Apporchen, manche sagen, Appachchen sprechen mit ihrem zu starken französischen Aktent gesprochen hat. Ein bekanntes Wort aus dem Apporchischen ist ja das Wort Saloganga Daki Duk und Namiwi. Ich habe das jetzt original ausgesprochen. Ich bin mit den Apporchen aufgewachsen und da Pierre, ich kann mich gut erinnern. Ich war damals noch relativ jung, 37 Jahre alt. Und Pierre Bris kam zum ersten Mal als Wiener Tuin zu uns ins Apporchenland und kam rein und sagt, Saka Daki Duk und das hat so komisch geht Jung, dann sagt das einmal Pierre. Saka Doki Doki Dung I Dung. Ja, es ist komplett anderes. Es ist komisch, gelb. Ich bin gewesen, halb kling, oft und lange und jahrende gewesen von meiner Folk in Rocky Mountains und in den Süden von Amerika in feinigte Stadtten. In jahnerer Hörklink bloß es war ein großes Problem für mich. Ich konnte mich sagen, Thomas Hörg, Thomas Hörg, typie. Das ist so ein Zelt für in jahner. Und wenn eigenes Volk versteht er mich nicht. Wolfram. Ja, also es ist kapitel Wendepäte Pierre, Salugango Daki Duk, nicht richtig aussprechen oder pronosieren kann. Dann hatte natürlich Schwächen bei den Indianern, die ihr zöscht, braucht eine ganz anderen Zugang haben. Der Wend zum Beispiel, da wird das Bild bringen, wenn in jahner jemanden sieht, der sich essen zu bereitet, dann sagt er nicht. Also jetzt auf Abbach, ich sag jetzt auf Deutsch, dann sagt er nicht, der braucht sich etwas, sondern er sagt, der hart Hunger, welcher schon die Bedeutung dahinter sieht. Ich hätte jetzt sagen wir auf Abbach, Abbach schiebt man auch, da ist er da. Ja. Ja, auch Hajla. Ach so Damen und Herren, wir haben jetzt ein bisschen versucht auf Abbach zu parallelen. Ja, es ist natürlich eine Sache. Ein Schauspieler wächst 37 Jahre in Frankreich auf und spricht mit seinen französischen Landsleuten immer nur Deutsch mit französischen Aksan und kann selbst nicht französisch. Ist doch merkwürdig, oder? Ja, meine Damen und Herren, das ist ein Lied, das wir hoffentlich noch öfters hören werden. Und Sie merken es wahrscheinlich, dass ich ein bisschen richtig zittrig bin in meiner Stimme, weil ich sehr stolz bin. Mitgewirkt an dieser Platte hat ein Redaktionsmitglied der Sendung Projekt X, da gehen wir ins Hyper. Es ist vom Sampler Armatech Shank die Gruppe DK mit dem Dito Dye. Roman Falsinger, wie gefalten die das? Du bist ja glaube ich da in der Altersgruppe, wo man sich für so was interessiert. Ja, ich finde es schon ganz witzig, aber ich finde es ganz witzig, ist halt schneller für dich. Aha, dann mir gefällt das sehr gut. Ich wär es wahrscheinlich schon jetzt oft spiegeln, weil das ist ja vom einem Redaktionsmitglied. Also, ich finde die Typen, die ich das Fotog sehen, die Band, die schon schon super aus und ihre Nähten so. Irgendwie von der Musik gekürzt sind wir nicht so. Ich habe mich still mehr auf so, die Techno halten, so. Verstehe, Herr General, wie gefällt das Ihnen? Ja, ich würde sagen, für mich ist er ein bisschen verwöhnt. Keine Frage, keine Frage? Ja, Frage, die Gruppe die Kain mit dem Dito Dye. Meine Damen und Herren, Sie merken wir sind heute live verbunden mit dem Karlsplatz in Salzburg. Dort, wo sich U1, U2 und U4 treffen. Herr General, Truppeninspektor General Joachim Schusswohl ist unser Moderator vor Ort. Herr General, was spielt sich gerade ab? Ja, wo da war jetzt ist einer der größten Momente. Denn es kommt unser erster Flugzeugdreger, die MSS Bruno Greisge, kommt jetzt um die Ecke und sieht stolz an den Leuten vorbei, die man draußen stehen im Spalier und heben ihre Weißung kappten und werfen sie ins Wasser. Herr General, waren Sie schon mal immer Adreum? Ich war bei uns im Offizierskasino im Adreum. Dort gibt es zu einem Säwingvorhalte. Wenn Sie da aus meinen Jahrbe, wird mir wundern, wenn Sie sich dort auskennen. Nein, ich hab mir das Lokal doch irgendwie hin. Das ist mich zum Beispiel ein Jugendlokal, wo Sie auch gern gesehen sind oder Herr General? Das weiß ich nicht. Dort war ich auf keinen Fall. Wenn ich mir gedacht habe, ich bin mir einen Kennenkeland, der von der Stimme muss endlich mal wissen. Und da bin ich mir gedacht, Sie sind vielleicht der General auch noch. Nein, also. Sie war bennigt, weil damals du gesagt hast, und das war eigentlich ein Lapt. Aber Sie haben doch so einen Oberlipenbater, oder? Ich hab sehr wohl einen Oberlipenbater, aber ich glaube, es gibt ja noch mehr oder mehr Menschen. Und die einen, die neue von Blöher, kennen Sie dir, die Countryhaus? Sie haben es damals gespielt, nämlich, und dann mal beide geschickt, voll auf der Tanzfläche. Wie gesagt, ich führe es sich an Wächsflen mich, junger Mann, die war noch nie ein Adreum. Ich kenne auch die Gruppe Blöher nicht. Echt nicht? Nein. Das ist eine Schmefung, Niener. Nein, das ist nicht, aber. Das ist mir das ganze Brotiges. Ich bin nicht jetzt, es kommt da nicht, das nächste Bad Laun. Und zwar haben die sehr interessante Geräte, die sind jetzt bei uns neuem Programm. Sie wissen ja, bei den Feldlagen ist Hygiene manchmal ein Problem. Man kann sich nicht immer durchschnutterbar, da kommt zu Hautunreinheiten, ja, wie man größere, größeren Auswahrts, es sind keine Seltenheit. Und wir sind in einem Wunsch unserer Jungwärmene nachgekommen. Und haben jetzt wie man Ausdrückzangen geordert in den USA. Und es gehen vorne ein paar Herrn Wärmene mit besonders stark ausgebrechter Agne, die nun diese Tangerung vorführen. Und es geht ganz hygienisch, da brachten mit den Fingern gar nicht draufdrücken, sondern nimmt einfach dieses wenn es geht schon möglichst reifeitere, einträge Zentrum in die Mitte. Es kommt ganz leicht nur an mit den Fingerspitzen des Wurzels von einer Ab. Von vier Jungwärmene, wie soll ich sagen, eindringlich demonstriert. Ja, ich verzeige. Reifegrad, Flutsch, dann richtig weg oder es geht einfach nur auf. Ich habe ja da vielleicht 10, sieht es gar nicht so genau. Hier am Monitor eine Naheraufnahme. Man sieht, dass das Eiter, der Eiter geheilt ist, wie man es wird, absolut hygienisch aus dem Zentrum. Den Pickle Zentrum herausgesaugt. Das ist ein ganz neues System, das wird dann neutralisiert und wird dann in zitronen Limonade wieder umgearbeitet. Also Recycling, was ganz modern ist, eigentlich umweltfreundlich, dass man einfach aus Materialien aus Stoffen die vorher eine andere Verwendung gehabt haben oder dass man einfach diese wieder verwendet. Und da muss man schon dem Bundesher auch gratulieren, dass da immer wieder barmbrechende Erfindungen gemacht hat. Ist, glaube ich, auch ein Spezialgebiet von Roman Feizingergeld. Du sammelsst ja da heim, du hast ja auch immer diese Zeitungen abonniert unser Herr und das die Zeitschrift Soldaten. Außerdem, dein Lieblingszeitschrift ist voll Wissierhelme. Voll Wissierhelme, die ich mir auch für durch nicht Recycling, aber unser Herr und Soldat, wenn ich es mal gläsern, dann brauchst du noch Herr und so und dann durchs im Alpapier und die Kohlerdosen zum Hallo und zum Beispiel die Betten und so durch immer zum Sondermühl. Ja, und hast du da, limst du dir manchmal auch die Booster raus, die wir in diesen heften Trin haben? Das ist zum Beispiel den MB50 Banzer. Na, da fehlt man die erste Teil, da gibt es auch ein Straschnet drin, wenn man mal vom MB50 Banzer und da fehlt man mal noch die Konyle vorne, also von so einer Teil vom Rohr. Kann man das in den Nachbestell vielleicht? Jetzt geht es gut, dass ich sie da dran hab. Wir würden nämlich in den Opfer die Jugend ansprechen können, wenn wir lebensgroße Booster machen. Um jetzt aber nicht nur von Soldaten, sondern auch von Banzen, beziehungsweise Raketen, ob es attraktiv ist für junge Männer. Ja, auf jeden Fall, super, wenn auch das Sammelkarten von der Küche irgendwie, wo man vielleicht dann jedes Mal in der Folge hat, so zum Ausschnitt und Sammeling, was zum Essen geben hat in der Kassine, also das wäre schon interessant, doch. So, fein, das ist dort das jetzt so gut herren, Regungen geben. Oder vielleicht auch Nackete Soldaten, oder so, das wäre schon gut irgendwie. Ja, ja. Denn Bundesjahr haben es schon, die schon in den Lern da auch. Natürlich wird beim Bundesjahr drauf geachtet, dass das Soldat einen steilenden Körper sich irgendwo amtrennieren kann. Es werden da auch viele Übungen gemacht, man spielt, Felgar Ball, man spielt, wer hat Angst vom Schwarzen Mann, alles Dinge, die natürlich Konditionsrauber sind, aber die natürlich die Bildung von Muskeln unn erhöht fördert. Nicht zwar? Verständlich, man spüht zum Beispiel auch Saal aus Räumen beim Bundesjahr, weil das irgendwie dieses Ausscheiden, das im Kopf drinnen kann es auch ein Aus dem Lebenscheiden simulieren. Das ist unglaublich körperlich fordern, wie auch geistig. Aber ich nicht verstehe, warum Muskeln gebildet werden sollen, weil meine Muskeln zum Beispiel, die sind überhaupt nicht gebildet, die können nicht mal zweit zusammenzählen. Dann wird ja höchste Zeit bei uns, wie sogar das große einmal einzabgefragt. Na, ich glaube es wird da nicht mehr alt zu weit her sein, bis da rum und auch dann beim Bundesjahr sein wird, zu freisticher schon Geld. Ja, schon ein bisschen sehr eigentlich. Ich mach sie noch auf, merke es an beim Bundesjahr werden ihnen die Wahrung nach vorne gerichtet, wie man so schon sagt, da muss man sich jetzt dran gewöhnen, da kann man dann gar nicht so leicht gehen. Das war natürlich ein Schärterl von mir. Da bin ich aber eh, wo wir meine Warnen wachsen, eigentlich hinter den Ohren. Da warte ich schon einmal, dass mir jemand, die nach vorne gerichtet hat. Eine keine Frage. Eine Mütterung bestanden. Ja, ja, ist einsertauglich. Wir haben natürlich nur den besten. Das war ja dieses Quiz. Ich verstehe. Nicht dieses Militärquist. Ja, und wenn ich das auf den Monitor Schauer macht man sich zum letzten großen Umzug bereit, da sehe ich schon die Camille und die Dramitare und diese Seil Tänzerin kommt da rein. Jetzt zeigen sich noch einmal alle, die dabei waren, die Clowns und die Kinder lachen und Jolen. Es war schön. Ich sehe das. Ja, und jetzt glaube ich liegt es an Ihnen für den Abschlussmaß, das Kommando zu geben, Herr General. Bitte sehr. Das Ganze hört auf Mein Kommando. Ich spreche Sie an als das Ganze. Das Ganze. Wo Sie kommen! Es ist zwar eine tolle Militärperate. Die Fußballer gehen vorbei und die Schießbringer. Wir haben da ein wunderschöner Panzer. Uns großartig. Die Menschen sind natürlich begeistert. Ja, und ich kann nur Dankes sagen. Danke, liebe Spunnness her. Und natürlich auch Danke uns am lieben Gewinner vom großen Militärquist Roman Feizinger, dass du dabei uns dabei warst. Mein Gerne. Und auch Ihnen, lieber Herr General, Joachim Schusswoll, alles Liebe. Bundes in die Möglichkeit, die geben haben, ein bisschen präsenter zu werden. Keine Frage. Auf Wiedersehen. Und General Dwaterware verabschiedet sich im Namen des gesamten Projekt X Team. Ja, schlafen Sie gut. 3 man Sys von Sauren. Gücken.