Die Ringstrasse

1995-09-28

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Transkript

AI-generiert — teilweise fehlerhaft.

Damit meine Damit meine ich ich das draußen in der frischen Luft auch ein frisches Lüfterl wählt, ich meine damit den Wind. Aber wir sitzen zu Hause in unseren eigenen gemütlichen vier Wänden und haben keine Angst vor dem Herbst. Ja, es ist so weit, die Blätter feilen Herab von den Bäumen schon etwas gelblich bis bräunlich und die Landschaft verwandelt sich in einen natürlich eher in diesen braunen Sandtönern gehaltenes Farben mehr. Ich freue mich sehr, dass das so ist und dass sie nicht jetzt draußen sind, denn es ist ja zu windig und bei uns bei unserer Projekt X Sendung zuhören. Am Mikrofon meldet sich diesmal geralt waterware und dieser ist auch erfreit, dass es ihnen gut geht. Ich unterstelle ihnen das ganz einfach und das ist vielleicht eine tolle Sache, wie man in diese eine radio Stunde hineingehen kann. Geht sie denn wirklich gut? Natürlich. Super. Uns geht es auch gut im Studio. Wir haben uns ein tolles Thema vorgenommen heute und ich denke, es ist etwas mit dem wir alle was anfangen können, etwas mit dem wir uns immer schon auseinandergesetzt haben. Es beginnt schon in der Volksschulzeit, in der Mittelschulzeit. Ja und wenn man dann dort ist, worüber wir heute reden, dann denkt man immer nach, bis man freit sich. Es ist ja tolle Sache. Ja, ich mache es wieder spannend heute, sie merken es gerade, aber zu entspannen und ganz am Anfang natürlich, damit man da beschwingt, da reingen können. Ich habe eine junge Interprettengruppe eingeladen, die uns genau über dieses Thema ein bisschen was vorsingen wird, die genau in dieses Thema musikalisch hinein führen wird. Es ist die Band, die Fiaka und sie werden uns das Liedsingen auf der Ringstrausten hams er Heißel baut. Da kommt das schön heraus, dieses wienerische auf der Ringstraßen hams er Heißel baut. Einfach wie man interessiert war, damals im letzten Jahrhundert, als man da begonnen hat, diese Brunkpaläste hinzustellen. Ich denke da nur an das Naturhistorische Museum, an das Kunsthistorische Museum, die sich dagegen überstehen und in der Mitte regiert Maria Theresia. Sie haben es wahrscheinlich mittlerweile herausfunden, wir haben uns mit einem recht aktuellen Thema auseinandergesetzt und zwar geht es um die Wiener Ringstraße mit all ihrem Bauten. Eine Brunkstraße, auf der man früher flaniert ist oder einfach mit dem Fiaka, mit der Kutsche gefahren ist, wo man einkaufen gehen konnte, wo man studieren konnte, an der Universität, wo das Parlament steht, einfach eine tolle Straße. Dazu habe ich mir zwei Herrn eingeladen, die da genau darüber bescheid wissen und wo man, glaube ich, ganz interessante Dinge darüber erfahren können. Auf der einer Seite ist das der Architekt ohne Universitätsprofessor Renault Lacorpicee. Sie haben ja viele Bauten auf der Ringstraße sehr genau kennengelernt. Sie, sie. Was haben Sie für einen Bezug zur Ringstraße? Ja, erstens einmal habe ich das Rathaus gebaut und das Parlament, da alle Things Nulls Barmester, das Rathaus habe ich entworfen und ja, meine Kinder sind auf der Ringstraße aufgewachsen und ein Teil davon gehört mir und ich habe sie sehr lieb. Auf der anderen Seite einen Mann, dessen Geschichte eigentlich umdrehen war mit der Wiener Ringstraße verbunden ist, es ist Anton Polster, guten Abend. Herr Polster, wie ist Ihre Geschichte, die Sie mit der Ringstraße verbindet in kurzen Sätzen? Ich habe in der Ringstraße Fußballspieler gelernt, kann man sagen. Früher war die Stadt noch nicht so stark verbaut, wie sie es heute ist. Gemeinsam mit meinen Freunden haben wir dort, wo heute die Straßenbahn fährt, Fußball gespielt. Und ja, die Liebe zum Baldest geblieben, heute spiele ich beim ersten FC Köln und freue mich sehr, dass ich zu einem etwas anderen Thema eingeladen bin. Anton Polster, für Sie als Kind dieser Stadt, als Kind dieser Ringstraße, mit wem, mit welchen gingenden Namen hat man da Fußball gespielt auf der Ringstraße? Das waren Namen, die wahrscheinlich in der Bevölkerung nichts bekannt sein werden. Das war mein altes Kollege, gehe hat Wartig, das war Helmut Weitzel, Christian Moser, Thomas Buchner. Und was ist aus den anderen geworden? Sind Sie das einzige Ringstraßenkind, wenn man so sagen darf, aus dem ein internationales Tag geworden ist? Ich danke für das Kompliment, erstens, wenn Sie das so sehen wollen, dass ich ein internationaler anerkanntes Darbin, dann bin ich da einziger. Das andere sind sehr sehr ehrenhafte Mitglieder der Gesellschaft geworden, aber keiner ist wirklich als Prominent zu bezeichnen. Jetzt würde ich gerne den Architekten Universitätsprofessor Renole Carbisje fragen. Sie als, glaube ich, auch einer der größten Architekten unserer Zeit. Wie kann uns jetzt die Vorteile, die architektonischen Vorteile für das Fußballspiel oder für die Erlehrung des Fußballspiels, wie kann man das jetzt beschreiben, einem der noch nie auf der Ringstraße war? Das liegt zum einen mal an der Infrastruktur oder im Ringstraße. Es gibt die Straße mit den Ballen, auf denen man den Ball gut rollen kann, auf einer Flachen über. Die begrenzt es zur linken Einerseits von Grundbauten. Auf der inneren Seite, andererseits durch den Volksgarten beispielsweise. Das heißt, Infrastruktur, das Geben sind Natur, Laubbarm, das Dorf aus der Schisgewöller ist, andererseits sanitäriere Anlagen, kommerzielle Bauten der gleichen für das auch gebaute Sachen, sind auf der linken Seite ebenso verhandelt. Was für den Fußballspieler, wenn man ja polster bestätigen kann, unabdingbar ist. Durch welche Tore haben Sie in welche Tore haben Sie da eigentlich geschossen, Herr Polster? Am liebsten war mir zugegebenermaßen das Burg Tor. Wir hatten da eine gewisse Hierarchie oder ein Spiel, nachdem nur der beste Fußballspieler einer Woche. Wir hatten interne Ausscheidungskämpfe und Wahlen, während das war und während es sei. Nur der, der diese Wahl gewonnen hatte, durfte dann am Samstag auf das Burg Tor einschießen spielen. Da gab es einen sehr guten Tor, man in unserer Runde, der steckt sich ins Tor und dann durfte man schießen. Wie hat es damals mit der Schulbildung ausgesehen? Gab es da nicht irgendwie Probleme mit den Eltern oder wenn man immer noch Fußballspiel zu sein? Nein, ich habe nicht immer noch Fußball gespielt. Ich habe das humanistische Gymnasium des Kalligsburg besucht. Ich glaube, ich habe auch eine gute, allgemein Bildung zu besitzen und bin einfach nur Nachmittags Fußballspieler gegangen. Nach dem ich genau, zuerst die Arbeit, dann das Spiel, das war doch unsere Devise. Viel Musik, wie der auch gemacht auf der Ringstraße, es gibt sehr, sehr bekannte Musik etablysmars auf der Ringstraße. Ich denke, der nur an das Olympia Stadion oder auch an die Wiener Stadthalte. Das wirkt der Arter oder die Oper, natürlich aus dem Ärztenfach, aus der Ärzten Musikstenerie. Und ich habe ihnen was mitgebracht von einer Band, die heißt Feiss No More. Und die durften wir noch nie auf der Ringstraße begrüßen. Und ich glaube deshalb sollten wir genauer hinhören. Sicherlich einlieht, dass untrennbar mit der Wiener Ringstraße verbunden ist, gehört so wie die Butter aufs Brot oder das Salz ins Meer. Herr Architekt, Universitätsprofessor Renault Le Corbusier. Sie als Architekt, der ja eigentlich in vielen, vielen Büchern kann man sagen, ich glaube, sind drei oder vier, die Geschichte der Ringstraße beschrieben hat. Mich würde es interessieren, was waren damals die Beweggründe, eine derartige Brachtstraße im Herzenwienz zu bauen? Dazu muss man sagen, das Wiener früher, der Zäferier ist gebaut, um in den 50er Jahren war Wien noch nicht so groß. Auf der Ringstraße, auf der heutigen Wiener, die Begrenzungsmauern, der Stadt, die innere Stadt der erste Bezirk war das eigentliche Wien. Und die reistlichen Bezirkete vorwärte. Herr Anto Paulster, wie war das zu ihrer Zeit als sie noch gekickt haben als kleiner Junge? Bei mir hat man dann das größer werden schon ein bisschen bemerkt. Es gab die bekannte Landflucht. Viele Leute sind vom Land nach Wien gekommen, um sich hier Arbeit zu suchen, um in der industriellen Arbeitsplatz zu finden. Und da wurden dann die Stadtmauern weggegeben und man hat die Stadt erweitert über das Klassie hinaus. Und das war für uns Kinder sehr, sehr abenteuerlich, weil da gab es doch den einen oder anderen Strauch zu entdecken. Und man konnte beispielsweise sehr gut verstecken spielen oder eins für drei abgepasst. Herr Prof. Wie schaut das jetzt nun aus für Kinder, wenn das so viel getan wird? Wenn so eine Regie Bautätigkeit herrscht auf so einer Straße, werden natürlich die Kinder vertreten. Sie sind dann nicht ein bisschen schlechtes Gewissen. Schlechtes Gewissen sind gar nicht sagen, man tut ja was für die Kinder, die später auch mal erwachsen werden. Sein, wie wohl man auch sagen muss, Kinder sind ja nichts anderes als junge erwachsene. So so ich das zumindest nach meiner Philosophie. Und während der Bauzeit, dann haben wir natürlich auch Kindergärten, Tage, Heime und Perke dazu verfügung gestellt, wo Kinder rutschen können, fangen, spiegeln, Fußball spielen. Und die Kinder sind nachher sehr glücklich und froh darüber, wenn sie dann sind, was das Rengstresse geworden ist. Wie schaut es mit ihnen aus? Herr Le Corbusier oder Monsieur? Verzeihung, Le Corbusier? Prof. Reich. Prof. Le Corbusier. Sind sie oft noch in der Ringstraße einfach herumflanieren ein bisschen? Nein. Wieso nicht? Ich habe einfach keine Zeit. Sie sind ja nach wie vor sehr beschäftigt, nehm ich mal an. Das stimmt. Und woran arbeiten Sie gerade jetzt, wenn ich mir diese private Frage erlauben darf? Ich passle dann auf ein Nachbott der Freitstadt aus Streichholzern. Herr Anto Paulster, Sie sind ja glaube ich ein großartig Turgut Fan. Kann man das so sagen? Ja, da stimmt. Und mich würde interessieren, gibt es einen Lieblingsbau auf der Ringstraße, ein Gebäude mit denen Sie am besten verbunden sind oder am engsten verbunden sind. Ja, doch, das gibt es das eindeutig für mich das Burg Terte. Gänse die gar nichts, Theater? Erstens gehe ich sehr gerne ins Theater und bin immer schon gerne und oft ins Burg Terte gegangen. Und zweitens gefällt mir der Baustil hervorragend gut. Und ich finde einfach, dass die Kombination zwischen Gebaut der Kunst und gespielt hat, also nicht fassbarer, nicht dindlicher Kunst. Er hat diesem Gebäude hervorragend gelungen ist. In Theater gehen ist er nach wie vor ein wichtiger Bestandteil des sozialen Lebens gerade in der Wiener Innenstadt. Herr Paulster, Sie gehen mit Ihrer Frau Elisabeth gerne ins Theater. Anto Nyesos, ihr kleiner Sonn wird wahrscheinlich noch nicht so weit sein. Aber wie würden Sie jetzt, wenn Sie zurückdenken, an Ihrer Kindheit, diese auf der Ringstraße beim Fußballspielen verbracht haben? Wie schaut es da aus mit erster Liebe vielleicht oder einfach mit sozialen Leben? Ja, also diese Straße war ein Zentrum des Lebens, ein Zentrum der Lebendigkeit der Vitalität des Auffannander zugehen. Wir haben nicht nur Fußball gespielt, sondern nach einem Spiel gab es Siegisfeyern oder Niederlagen zu verkraften. Und bei diesen Gelegenheiten wurden wir als Bald auch von Mädchen unterstützt. Wann war es eigentlich für Sie zum ersten Mal so weit, dass Sie wirklich verliebt waren? Mit 17 Jahren. Die Ringstraße ist einfach so selbst wie eine junge Liebe, wie eine Beziehung. Sie harmoniert mit der Welt, mit den Menschen. Anto Paulster, Sie sind ja auch auf der Suche etwas, was Sie immer gesucht haben oder wollten. Aber aufgrund Ihrer steilen, karriereis Fußballer konnten Sie Ihr Studium nicht zu Ende bringen. Auch auf der Ringstraße haben Sie begonnen, welche Studium war das eigentlich? Ich habe Geschichte und Germanistik studiert. Und es ist Sie leider nicht ausgegangen, dass man es fertig macht? Es ist sich nicht ausgegangen, ich musste mich dann entscheiden, so mitten der Studium, was ich nun wirklich ernsthaft betreiben möchte. Ein Profifußballer muss eben den ganzen Tag Zeit haben, um zu trainieren. Und ich stand vor dieser Entscheidung, ich liebe den Fußball und habe mir einfach gedacht, wenn ich die Möglichkeit habe, ein internationaler anerkannter und guter Fußballer zu werden, möchte ich das tun und fertig studieren, kann ich nachgenommen. 17 Jahre blanches Herder oder Jürgens, es ist übrigens eine Version dieses Stücks, die erst im Jahre 1977 aufgenommen wurde, Jahre später, nachdem dieser Hit schon ein großer Hit war, hat oder Jürgens dieses alte Lead, diesen alten Schlager, wieder in ein modernes aktuelles Gewand gegleitet. Universitätsprofessor Renault Le Corbusier als Architekt, glaube ich, ist man auch ein großer Kritiker, was die Bauten betrifft, die vor der eigenen Lebenszeit entstanden sind. Gibt es eigentlich, was sie Ringstraße betrifft, besondere Kritikpunkte, die man da anbringen könnte, wo sie sagen, na, das hätte ich heute ein bisschen anders gemacht. Selbstverständlich gibt es das, muss er zuvorausschicken, mein Prinzip in meiner Arbeit war immer wieder, die Funktion gibt die Form vor, denn der Beziehung fällt natürlich schlicht ins Auge, möchte man fast sagen, die Überschätzung am Schottentor, die hätte ich ganz bestimmt anders gemacht. Wo sind da die Nachteile? Zum einen ist Violet eine Farbe, die umwohl sein ausdrückt, die umwohl seiner Vorherruf in Auge des Betrachters zum anderen sind die Auf und Abgänge, die Treppen nicht wirklich praktisch nicht im U Zen angepasst. Sie glauben, dass der Funktion der Funktionalität des Gebäudes nicht allzu viel beachtung beigemessen wurde. Das kann man so ausdrücken. Herr Antombals, da wissen Sie das? Auch ich bin ein Anhänger der Tese, das Funktionalität estätig impliziert. Ich befinde mich damit in guter Gesellschaft ein Steffen Bittermann vertritt ebenfalls diese Ansicht. Ich glaube auch, dass es manche Stellen an der Rinstrasse gibt, wo Verbesserungen möglich wären. Aber auch das macht irgendwo den Reiz dieser Straße aus. Das ist kein perfektes Estät, die kommen, das Fern ab, irgendwo herumschwebt. Es ist angreifbar, es ist dinkbar, machbar. Es ist mit Menschen erfüllt. Das macht dieser Straße so lebens und liebenswert. Glauben Sie, dass diese Straße nach all den Jahren, die schon ins Land gezogen sind, seit sie gebaut wurde mit all ihren Gebäuden? Glauben Sie, dass die Straße zeitgemäß ist? Seitgemäß kommt es darauf an, wie man zeitgemäß definiert. Ich möchte kurzens was dazu sagen, weniger zeitgemäß als viel mehr zeitlos. Sie meinen, dass diese Straße nicht von ihrer Zeit, in der sie betrachtet wird, abhängig ist. Ganz bestimmt nicht, natürlich obliegt sie gewissen Strömungen und Modetrends, die nicht immer abtutet, wie man sagt, bleiben können. Aber in ihrer Funktionalität und in der Beziehung der Stadt zur Straße, und umgekehrt, ist es nach wie vorher zeitlos? Ich denke, jede Zeit hat sozusagen eine Atzimbole. Ich glaube, wenn man gerade jetzt an unsere Zeit denkt, so möchte ich da den Computer anführen. Der Computer, als Symbol dieser moderne Intervielleben, und passt ein Computer in die Ringstraßenbauten? Oder ist das zu gewagt? Also für mich ist es zu gewagt. Ich bin architektonisch gesehen, ein Purist. Ich möchte, dass dieses UVL so bleibt, wie es jetzt ist und danach welt auch in dieser Form erhalten bleibt. Ich finde es nicht gut, wenn man bauten durch modernere Teilbauten ergänzt, denn so verlieren die Gebäude ihren ursprünglichen Charakter. Und das würde auch dazu führen, dass sich letztlich alle Bauwerke anklichen. Wenn ich da einhaken darf, wir haben zuerst über Funktionalität gesprochen. Nun Funktionalität in ihrer Form, wie sie jetzt in den 50er Jahren bestanden hat, überholt sich natürlich. In den 50er Jahren war natürlich anderes funktionell als jetzt in unser 90er Jahren. Jetzt will man die funktionellen Charakter dieser Straße und der Gebäude erhalten. So glaube ich, wird man natürlich da einhaken müssen und sagen, hoppeler, das und das muss verhindert werden. Ich wollte auch gerade dazu sagen, ich bin ganz ungan, ich habe polktes Meinung. Wie vorlich sind andere Meinung uns selbst wohl schätze. Ein Computer passt mein Ansicht nach schon an die Ringstraße. Man muss natürlich überlegen, wie platziert man ihn, wie adaptiert man ihn. Man kann es nicht damit getan, ein Computer einfach vom Parlament auf die Ringstraße zu stellen. Das wäre auch nicht funktionell, beobtisch nicht hübsch an zu sehen und drittens kann ich möglich. An der Seite, zum Beispiel, stehen sich vor einem modernen Computer mit 250 Megabyte hart disk, platziert vor dem Burg Diator. Das ist was fürs Auge, das sieht hübsch aus und ist auch funktionell. Ich möchte dazu sagen, die Dinge, die fürs Auge bestimmt sind, sind immer Geschmackssache und über Geschmack kann man bekanntlich nicht streiten. Ich habe es davor schon erwähnt, gerade des Burg Diator ist mein liebstes Bauwerk an der Ringstraße. Und gerade dort wird es mich persönlich sehr, sehr stören, einen Computer vor dem Portal vorzufinden. Ich glaube, so muss es mal rum, könnte man auf jeden Fall sagen, die Ringstraße bleibt. Egal ob jetzt ein Computer da integriert wird oder auch ein anderes Symbol unserer Zeit. Und das ist ja mehr als ein Symbol, wir haben so viel über Funktionalität gesprochen, etwas, was einen wichtigen Platz hat, damit unsere Zeit funktionieren kann. Und was die Ringstraße aber immer bleiben wird, ist ein Spiegel der Zeit, in der sie gebaut wurde. Hier sind Juman League mit den Mirror Man. Ich glaube auch ein Lied mit Geschichte kann man sagen, sehr inner sich sicher an Sandtag ein ganz großes Sandkantest Lied. Und ich glaube da haben sich Lisse und Berth Sert daran orientiert, ein bisschen da die Inhaltung dieses Liedes auch ein wenig zu vermitteln. Bei uns geht es aber um etwas ganz anderes um die Ringstraße, um die Ringstraßen bauten, um das Leben in der Ringstraße. Und alles was dazu gehört. Jetzt wird mich interessieren, auch Deckprofessor Renole Corbusier. Sie haben sich ja sehr stark in ihren Büchern mit der Ringstraße auseinandergesetzt. Was gibt es für große Persönlichkeiten, die eng mit der Geschichte der Winner Ringstraße verbunden sind? Zum einen auf jeden Fall der mal der ehrenwerte Kaiser Franz Josef. Zum anderen ist das ganz bestimmt auch die Politiker Figi und Schärf. Und ganz bestimmt muss man da auch noch denken am Josef II. dem Mentor des Teaters der Traumaturgien Österreich, der Kunst der schönen Künstler auch für sich. Wer fällt dem Anthem Puls rein? Mir fällt ein Karl Rennner, ein Jodok Fink, ein Franz Jonas, ein Bruno Kreiski, ein Rudolf Kirchschläger. Ich möchte eine kleine Korrektur anbringen, dass du das Österreichs erfolgreich beim Song konntestvertreten hat, war nicht Lissie und Berz und Lissie und Fritz. Ich nehme an, sie haben es verwechselt mit Cindy und Berz. Da möchte ich mich ganz herzlich entschuldigen und danke Ihnen für diese Korrektur. Das ist natürlich auch sehr wichtig in unserer Sendung, dass Musikinhalte gut recherchiert an den Mann gebracht werden und an die Frau gebracht werden und ich möchte mich bei unseren Zuhörerinnen und Zuhörer entschuldigen für diesen kleinen Fehler. Jetzt, Herr Universitiesprofessor Renault Lekorbis hier, können Sie uns ganz kurz erzählen. Wie ist das damals zugegangen? Wie wurde die Ringstraße gebaut? In welcher Reihenfolge wurden die wunderschönen Gebäude dort hingestellt? Und was war der Auslöser eigentlich zum Baute dieser Prachtstraße? Ich habe es schon vorher wenig angeschnitten. Wie gesagt, die Ringstraße befindet sich an der Stelle, wo früher die Stadtmauer stand. Die Stadtmauer wurde mit der Findung des Flugzeugs hinfällig. So da hat man beschlossen, die Österreichs Regierung. Gut, wir haben jetzt diesen Platz, wir haben die Vorworte von Wien. Was machen wir daraus? Eine Mauer ist nicht das Zreck, die nix der auch nicht optisch nicht anzusehen. Die Ringstraße hat primär mal den Zweck erfüllt zu repräsentieren und den Stil ihrer Zeit wieder zu spielen. Man hat dann begonnen, ganz einfach, das Burg hat dazu bauen, das Rathaus und das Parlament. Und dann war es fertig. Womit hat, was war das erste Gebäude? Das Rathaus. Und das Rathaus hat ja auch einen ganz, ganz eigenen Stil mit diesen Turmen und diesen Rathausmann an der Spitze, der ja auch eine eigene Geschichte hat. Das stimmt. Rathausmann hat eine eigene Geschichte. Herr Anton Polster, können Sie uns genau erklären? Vielleicht, ich möchte immer auch denen an den, man hört uns ja ein ganz Österreich zu. Das hoffe ich zumindest und es freut mich auch sehr. Ihr Lieblingsbau ist das Burg Tärter. Für uns Sie jemanden, der noch nie dort war, durch eine akustische Reise in dieses wunderschöne Gebäude. Wenn man von der Rincstraße kommt, dann steht wie so wie vom Rathaus, wo oben der Rathausmann wacht, das Burg Tärter. Ein Theater eines großen Reiches, eines vielfölker Staates, in dem große, diven, große Künstler, grossen Jörs, der Kunst aufgedrehten sind, man betreibt das Portal und Atme, diese Theaterluft, die geschwingert ist von schwerem Marmor und roten Teppichen. Man wird sofort agriffen von dieser eigenen Art des Theateres. Wenn man weiter hinaufgeht, diese breiten Stufen, dann hat man einen gewissen eher würdigen Schritt, den einfach der Raum des Gebäudes, das Kunstobjekt abverlangt. Man geht weiter und kommt dann in seine Lose. Und auch hier ist es vor allem die Correspondenz, die Harmonie zwischen dem, was geboten wird, nämlich Perfekter oder höchster Theaterkunst und diese Kunst illustrierende Baukunst. Ich bin kein Architekt und auch kein Mann großer Worte mit meinen scheideren Mietern, habe ich versucht, dazu legen. Ich glaube, es war sehr eintrückes Fall und auch ich habe natürlich schon öfters im Burg Tärter gesessen und atemlos dieser wunderschönen Darbietungen gelauscht und zugesehen. Ich glaube auch, unsere Architektzinnen wir geladen haben, Prof. Le Corobis hier, sie werden uns da auch zustimmen. Allerdings das stimmt. Gibt es eigentlich in ihrer Heimat in Frankreich, Italien, Italienverzeihung? Gibt es in Italien eigentlich eine ähnliche Prachtstraße? Gibt es, es gibt die Via Abwehr, die auch ich gebaut habe und die führt von Rom direkt nach Stockholm. Auch dort findet man so wunderschöne Kunstwerke. Zum Beispiel die Alpen, das Koloseum, die Elke, die Eilche, die war auch ich gebaut. Ich möchte zurückkommen auf das Radhaus und den Radhaus Mann und die Geschichte, die mit ihm verbunden ist. Das Rad wurde ja in Mesopotamien, im Zwischenstrom lande, also zwischen Euphrat und Tigris entwickelt und ab da ging sie mit der Menschheit rasch aufwärts. Bis dahin kannte man das Rad nicht, man versuchte sich anders fortzubewegen. Und der Radhaus Mann ist nun der Mann, der am Euphrat stand und aus Rief Schuvorer Komolas hat. Das, was auf Deutsch heißt, ich habe das Rad erfunden. Und wie hat sich dann dieser Weg, das Radhaus Mann ist, der das Rad erfunden hat nach Wien dargestellt? Oder wie kam der nach Wien? Ich nehme an dem Schiff, die Schiffe war ja damals schon mehr entwickelt als das Automobil. Man ist dann wahrscheinlich mit dem Schiff nach Italien. Man muss sich gleich unterbrechen, der Radhaus Mann bewacht das Radhaus noch nicht allzu lange. Es war Helmut Silke, bzw. seine Frau, Dagmar Kohle, die den Radhaus Mann im Nahen Osten gefunden hat und Helmut Silke hat dann alles in die Wege geleitet, um ihn nach Wien zu bringen und hat ihn auf das Dach des Radhauses platziert. Und das nicht ganz zu unrecht immerhin ist der Radhaus Mann ein sehr wertvolle Figur. Er ist der mit Diamanten gefüllt, der Mann als das schwerste Metall, das verfügbar ist, das schwerste Edelmettal und außen herum mit Blatt Gold und Robinen verkleidet. Das ist ein leuchter, der schon rot ist. Das gibt er diesen alten Spruch, wenn früher, wann das Leute gehen, Wien gezogen sind, dass der Radhaus Mann hat dann geleichtet und das sagte mir, wir sind in Wern, der Radhaus Mann grüßt uns mit seiner roten Farne. Es ist auch so, dass Anfang der 80er Jahre der Radhaus Mann in der Ostzeit mit Schokolade überzogen wurde und die Wiener Bevölkerung eingeladen wurde, den Radhaus Mann zu suchen und dann nach gelungener Suche die Schokoladeklausur des Radaus Mannes aufessen durfte. Eine Sitte, die ja eigentlich aus der Indiana Welt kommt, aus Nordamerika von den Nordamericanischen Indianern auch den Chinese Mann genannt. Und da gibt es auch einiges klarzustellen, was die Geschichte dieser Leute betrifft und ich freue mich, dass wir hier zu Gast im Studio eine Band haben, die sich damit auseinandersetzt. Es sind ja neben der Band Sechhalt, früher Saadern Deathkalt. Aber gibt es ja nicht viele Gruppen, die sich so mit den Indianern auseinandersetzen, aber auch die Zillertaler Schürzenjäger tun das und da sind wir eigentlich sehr froh drüber. Es gibt kaum eine Musikkapelle, die so eindrucksvoll, aber sehr sensible und natürlich, was das historische Wissen betrifft, einwandfrei mit dieser ganzen Indianer Geschichte sich auseinandersetzt. Und doch ist es auf der anderen Seite fast ein bisschen naiv, wenn man sagt, nämlich mit dem Wind dorthin, wenn mit dem Wind kommt man da eigentlich weit ohne Universitätsprofessor. Das ist natürlich als Metafoto Schehn, ich habe es wahrscheinlich wieder ausgewachsen, am Mann nicht vom Wind getragen. Und bei Rie, wenn ich jetzt wieder den Konext zu Wiener Ringstraße versuche, anzustellen, heran zum Ballstasseh als Fußballer. Fußball ist ja auch irgendwo eine Ableitung des Jagd Sports. Kann man das so sehen? Ich glaube nicht, dass man das so direkt sagen kann, natürlich jahre 22 Männer in einem Ball nach. Aber ich glaube nicht, dass sich der Fußballspot aus der Jagd entwickelt hat. Ich habe das eher so gemeint, wenn man jetzt um diesen Ball spielt, jagt man den Ball und wenn man ihn hat, legt man ihn in einem Tor, im feindlichen Tor ab als Geschenk. Natürlich irgendwo ein ironisches Geschenk, da natürlich der Gegner selber nach dem Ball jagen kann. Es ist natürlich ein Lied, das ein klein wenig traurig macht. Und die zielert alle Schürzinger begeistern jedes Jahr Millionen von Fans. Es sieht auch Universitätsprofessor. Allerdings war auch euer immer wusste in Finkenberg, war ganz begeistert. Nimm ich mit den Winters hin, wo meine Pete sind. Heran zum Ballstag, ich schaut es eigentlich aus von ihrer Familie her, was hat man sie von den Eltern her eigentlich von Fußball abgehalten und eher zum Studium getrieben oder hat man sie der Freiheit walt. Ich hatte Freiheit walt, meine Eltern haben es mir frei gestellt, Fußball zu spielen oder ein Studium weiterzumachen. Projekt X ist natürlich eine Sendung, die sich auch dazu eignet, sich selbst Musikkassetten mitzuschneiden. Deshalb sind wir bemüht, auch besonders die Lieder, die eine besondere Botschaft verbreiten, bis zum Ende auszuspielen. Hier waren die zielertaler Schürzinger mit dem Titel großer Manit. Ich möchte Sie einmal mehr einladen, wenn Sie Musikwünsche haben, zu schreiben Sie uns diese an Projekt X FM4, ORF 1136, Wien. Das kommt dann sicher bei uns an und wir werden uns mit unserer Projekt X Musik Redaktion in Verbindung setzen und werden diese Platte irgendwie auftreiben und für Sie im Radio spielen. Universität Prof. Renole Corbusier, Sie als Architekt, sind glaube ich ein ganz großer Musikfein, was ich so weiß. Das stimmt ebenso wie die Musik betracht auch ich Architektur als eine Kunstform. Ist eigentlich auf der Ringstraße, ich habe so zuerst gesagt, da wurde immer viel Musik gemacht, das haben tolle Menschen musiziert, auf der Ringstraße, haben sie selbst irgendwelchen von diesen legendären Konzerten miterlebt. Ich habe zum Beispiel die Rolling Stones gesehen, ich war dabei als Letzetbel in das Rathaus eröffneten und ich habe mir auch das Kammerachester Wien angesehen, die haben gespielt, an 67 in Birktjahrter, eine Sonate von Schubert und da war ich eigentlich, muss ich sagen, schlichtberger Griffen. Darf ich? Ja, mein Ammi hat es funktioniert, das wieder. Darf ich sie fragen, haben Sie auch dem Reinhard Fenderich konzert bei gewohnt zu Eröffnung der Winnerfest Spiele? Ich konnte nicht, ich habe allerdings Falko gesehen vom Rathausplatz, was eigentlich auch sehr schön war. Ja, für mich sind es eigentlich die schönsten Momente, wenn Patrioten und zu diesem Zähle ich reinhat Fenderich im richtigen Setting, Lieder zum Besten geben, die zum Teil über diese schöne Heimat handeln. Und darum ist es für mich immer persönlich besonders ergreifend, einen Reinhard Fenderichkonzert auf österreichischem Boden zu lauschen. Muss aber allerdings auch gestehen, dass mich Jose Felithiano bei seinem Livekonzert in Wien sehr, sehr berührt hat, vor allem bei seinem sehr berühmten Lied Vienna. Ich glaube, es ist ja viel viele von diesen Musikern, die Ringstraße auch eine ganz besondere Inspirationsquelle, um die Stadt zu beschreiben. Und ich glaube, jemand der Wien noch nie gesehen hat, den braucht man nur ein paar Bilder der Ringstraße zeigen und man hat zumindest eine kleine Ahnung, warum es in dieser großen Stadt, in dieser Welt statt eigentlich geht. Ja, ums geht die Zeit schon wieder verloren. Es ist schon wieder ganz schön spät geworden, ein paar Minuten vor ein Uhr. Und ich möchte ganz herzlich Dankes sagen für diese angerechte Diskussionsrunde. In einem Anton Polster, alles Liebe für Sie, viel Glück auch beim Fußballspin. Natürlich, ich weiß, es ist nicht Glück, es ist natürlich können, dass sie so weit gebracht hat, alles Liebe. Und auch natürlich an die Familie, allen alles Gute. Und danke, dass Sie vorbeigeschaut haben. Es ist ja doch kein Katzensprung von Köln nach Wien zu kommen. Dankeschön, ich habe mich selber dieser Einladung gefreut. Gute Nacht. Auch in einem Herr Arretex, ohne dass Sie das Universitätsprofessor Renaud Le Corbusier, auch in einem weiterhin alles alles Gute. Danke für die Mails, viel Erfolg weiterhin und vielen Dank, dass Sie dabei waren. Ich möchte zu noch sagen, dass Sie es gerade zu entbetürfen, dass Sie es wissen, dass Sie es in einem anderen Belangen weiterzugegeben. Ich halte auch sehr viel davon, wenn es Menschen gibt, die es auf einer recht anschauliche Art und Weise Dinge beschreiben können, die uns er uns auch erst nicht weiß oder schwerer verstehen würde. Vielen Dank und auch Ihnen, liebe Projekt X Zuhörerinnen und Zuhörer, wünsche ich noch eine gute Nacht. Ich hoffe es hat ein ganz wenig Spaß gemacht, dieser Diskussion zuzulauschen. Und es war vielleicht auch etwas für Sie dabei. Und musikalisch möchte ich mich mit einem Lied verabschieden, dass auch ganz eng mit der Ringstraße verbunden ist. Denn es gab viele, viele Menschen auf der Ringstraße, die große es geleistet haben und die im Nachhinein oder vielleicht noch zur Lebzeiten für uns hälten waren. Liebe Hörerinnen und Hörer, ich wünsche Ihnen eine recht eine gute Nacht. Schlafen Sie gut, träumern Sie süß vom Saarangurken.