Werbung

1995-09-14

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Wie haben Wie haben wir wir denn heute Abend und Herren seit Wochen bereiten wir uns auf diesen großen Abend vor. Projekt X heute live aus der Wiener Staatsoper Vorpublikum ausnahmsweise in der Nacht der Werbung. Gerät Worte war wünscht als Präsentator dieser außergewöhnlichen Nacht einen wunderschönen guten Abend und ich hoffe, dass Sie alle danke schön, danke schön, es ist ein tolles Gefühl, vor einer ausverkauften Staatsoper zu sitzen und all diese Menschen zu Gast zu haben, die sich bemüht haben, die weltter Werbung durch tolle Beiträge, durch tolle Werbeschaltungen zu bereichern, ein bisschen Niveau hineinzubringen, die Werbung unter Heizern zu gestalten. Und genau deshalb freue ich mich auch, weil die besten unter all denen heute zu Gast sind. Wir haben die Macher der drei besten Werbespots, der Saison 94, 95 zu Gast und natürlich all die Siga unseres Gewinnspiels, die drei ersten und es geht heute um ganz tolle Preise, was das werde ich noch nicht verraten, aber ich freue mich jedenfalls hier zu sein. Monatelang haben unsere Hörer mitgemacht, haben versucht, Werbung nachzusprechen, natürlich dadurch die besten Werbungen auszuwählen und alles sind sie hier. Und eine Band ist auch hier, sie wird heute den Abend mit Livemusik begreiten. Es ist das Akkester der Wiener Symphoniker, die Wiener Philharmoniker und der Leitung von James Last. Es ist schon ein tolles Gefühl in diesen geheiligten Hallen am Kärbnering in diesen tollen Wiener Staatsobanhaus eine so schöne Falle zu begehen und ich möchte zuerst für den ersten Spot, wir haben ja drei erste Plätze hier vertreten und sozusagen einer der drei Siga, einer der Verantwortlichen für eine Werbung, die bei uns gewonnen hat, ist von der Firma Püblisis, Herr Ronald von Deiken, Werbefachmann aus Holland. Es gibt einen Abend Herr Deiken. Guten Abend. Herr Deiken, vielleicht stämstest du sich kurz vor, Sie sind eine Holendische, von einer Holendischen Firma, die aber glaube ich in Frankreich gegründet wurde, stimmt das? Ja, Püblisis ist eine französische Firma. Ich habe aber weltweit Stationen und ich war zuerst in Amsterdam und bin seit kurzem in Wien. In Wien sind Sie hauptsverantwortlicher für die Niederlassung, für die Wiener Philiale und haben wie viele Werbespots gemacht letztes Jahr? Letztes Jahr vier. Für welche Firmen? Alle für Püblisis. Für Püblisis? Eine Kunde, den Sie haben, ist die Firma Ziff. Ja, glaube ich, ist ein Hauptkunde, ein Hauptanliegen, was stellt Ziff her? Ziff stellt hier einen alsweg Reiniger, speziell für Keramikflächen, aber mit dem kann man auch mal geschirr abwaschen, das ist nicht so. Ja, ist also für mich ganz ehrlich, also nicht wegen der Werbung, die Nummer ein, sondern unter den Reinigungsmitteln. Jetzt waren Sie vor ein Problem gestellt, dass Sie hat Ziff in der Bevölkerung in Österreich, diesem Ruf hat eben nur für Parzellan geeignet zu sein, zur Reinigung für Parzellan. Und die Situation war so, dass die Firma Ziff zu Ihnen gekommen ist und Sie gebeten hat, tun Sie was dagegen, machen Sie einen Spot, dass unser Produkt Ziff auch im allgemeinen, für allgemeines Geschirr abwaschen, angenommen wird. Ja, das ist richtig und das ist im sehr schwierig, wenn das sehr festgefahren ist in den Köpfen von den Leuten, dass eine Sache nur für einen bestimmten Zweck verwendet werden kann, dass man das darüber hinweg kommt und sagt eben Leute, guckt her und ihr könnt das noch machen und Rudi Carell und ich bin immer es hauern und habe mich nicht gleich hier sowohl gefühlt. Aber wir haben uns alle müh gegeben und letztlich, wenn ich hier und seit dem besten Dralen gelandet bin, Rudi Carell dann spricht das für sich. Natürlich haben wir nicht nur die besten Spots gegröhnt, sondern wir haben natürlich auch unser tolles Publikum Spiel gehabt, das seit Monaten gelaufen ist auf FM4, das hat sich durch alle Sendungen gezogen und die Bedeiligung war enorm groß. Ich freue mich das sagen zu können, dass wir wirklich sehr viele Gäste gehabt haben, die da mitgemacht haben, sehr viele Hörer und es konnte natürlich unter den 300. 000 die da mitgemacht haben. Die versucht, die versucht haben, dieses Pots nachzusprechen, konnten nur drei gewinnen, aber ich freue mich einen von diesen drei hier sitzen zu haben. Er ist eigentlich Verkaufsläter bei einer EDV Firma und aber ich glaube, sehr interessiert und begeistert der Hörer von Werbungen und guten Abend, Herr Haasbitz, guten Abend. Herr Haasbitz, wie haben Sie von unserer Aktion erfahren? Er ist in der Zeitung und dann habe ich es gerade eingeschaltet und dann haben Sie es durch gesagt, dass der Zuneßt eben quasi beginnt und der Herr Mehl überlacht und dass meine Frau dank mehr enttäuselte mitmachen, weil ich doch so gern zuhören, normalerweise immer. Und ist man da aufgeregt? Ich muss für die, die das nicht wissen wie die Aktion gelaufen ist, obwohl sie natürlich sehr populär ist. Wir haben da einige Anrufbeantworte installiert und unsere Hörerinnen und Hörer hatten die Gelegenheit, Werbungen nachzumachen und die besten haben gewonnen. Sind Sie überrascht, dass Sie zu den drei besten Werbenachmachen Österreichs gehören? Ja, ein bisschen schon, also ich bin schon oft freundlich bekannt, ich sag, ich sollte mich mal bewerben, wenn ich gerne Sie in der Bermradio oder ich zu super sprechen kann und weil ich ja lustig bin einfach und Sachen nach sangen kann. Aber hätten das nie zu gedroht, was ich gönne eigentlich? Ja, jetzt geht es darum, Sie sind ja nur einer von drei Kandidaten. Heute geht zum D3 Hauptpreise. Natürlich zumindest den dritten Preis werden Sie machen, aber es hängt jetzt davon ab, wie gut Sie die Originalwerbung nachmachen können. Wir werden Sie natürlich vom Bahn spielen, wir kennen Sie alle. Ich glaube, es ist eine der meist gescheiterten Werbungen auf FN4. Die Ziefwerbung und eigentlich sehr beliebt. Wir kriegen da immer ganz tolle Posts auch bei den Redaktionen der anderen Sendungen Home Base oder auch Salon Helga und Tribe Wipes, die ja auch begeistert sind gute Werbungen aufzunehmen. Dann würde ich sagen, hör mal uns an und ja, Harald Hospitz, toll, toll, toll, viel Glück. Unsere Hörer werden dann per Tätten, umfrage entscheiden, wer der Beste ist. Zief, total super zum Geschirr waschen. Das war einer der drei Siege, die Ziefwerbung. Na ja, viel Erfolg, Herr Harald Hospitz. Er ist ein bisschen nervös nämlich an, aber nehmen Sie sich zusammen. Sie werden es schaffen. Bitte sehr. Zief, total super zum Geschirr waschen. Ich glaube, da ist mein Schott begeistert. Wir haben es sich nie überlegt, um zu Satte und Herr Hospitz. Wie um Satte? Dass Sie Werbesprecher werden als Beruf. Ich könnte mir das Vorstellung, wenn ich gewusst hätte, dass Herr Hospitz das fast genauso gut macht wie unser teuer eingekauft, das Superstar, dann hätte ihm vielleicht schon angesprochen. Wer ist denn der Original Sprecher eigentlich? Es ist Plaseter der Mänger. Es ist für uns sehr wichtig schon von der Stimme her bei dem Slogan Qualität zu vermitteln. Wir hatten uns gedacht, der Mann ist sehr beliebt in Österreich. Er kann sich auch identifiziert mit dem Produkt und kann das Glaubhaft machen, dass die Qualität stimmt, selbstverwendet es auch. Das ist nicht alles. Er ist natürlich auch bei uns heute Abend zur Gast. Ich freue mich begrüßen zu dürfen. Plaseter der Mingo mit seiner neuen Scheibe. Plaseto der Mingo. Meine Damen und Herren, Sie werden verstehen, dass natürlich heute es mit der Live Übertragung vielleicht natürlich hin und wieder ein bisschen beibst. Aber das kann natürlich passieren bei einer Live Sindung, dass nicht immer alles so toll hinhaut. Unsere nächsten Gäste heute Abend für den zweiten Werbespot sind zunächst einmal für die Firma Dr. Putner und Bates. Magister werden bereit, Kopf, einen schönen guten Abend. Herr Magister. Auch hinter den schönen guten Abend, Herr Wotter. Herr Magister, Sie sind ja glaube ich eine der größten Werbefirmen, zumindest in Österreich. Und sehr erfolgreich. Wie viele Preise hat Ihre Firma schon eingehemst? Nein, in Summe ist schon ganz schön viel. Ich glaube, Werbepreise ungefähr 25 bis 30. Das ist eine tolle Leistung. Ja, Jahresumsatz der Firma, darf man den verraten. Ja, schiefer bisschen in der Aktien Gesellschaft, ja. Und das ist alles ganz transbrennt. Kann sich jeder anschauen. Jahresumsatz 423 Millionen, 1994. Das ist auch eine Sache, wo man durchaus gratulieren kann. Ja, ja. Für Österreich ist es sehr sehr gut. Sie haben wie viele Kunden, permanente Kunden, die Sie betreuen? Ich selbst als die Firma. Die Firma. Die Firma hat ständig rund 450 Kunden ungefähr. Das sind natürlich größere dabei. Das sind größere und kleiner dabei. Ja, kleiner. Keine Frage. Ja, die Dame, die hier gewonnen hat, den Werbersport, den Betreffenden am besten nachmachen konnte, war die Karin Ferstbein, guten Abendfrau Ferstbein. Kriss Gott. Frau Ferstbein, Sie sind gastronomische Angestellte, wenn ich nicht Ihre. Sie stehen vierteen Kamaufer. Sie sind wirten. Und jetzt eine ganz kleine Schmanker. Ich habe schon gesagt, es waren über 300. 000 Bewerber, die hier mitgemacht haben. Und die versucht haben einen Werbersport nachzusprechen. Und zufällig und ich lege da meine Hand ins Feuer. Wir sind natürlich durch Rechtsanwälte betreut. Da ist wirklich nichts geschummelt worden. Die Frau Ferstbein ist die Garten vom Harald Hospiz. Und hat sozusagen auch gewonnen. Ja. Wie sehr wir nicht glauben können. Wie wirkt das auf einen eigentlich? Es war eine Zufall. Mein Mann ist von der Arbeit nach Hause gekommen. Er war hocher Freit, sie ist mit dem Kuviergewachelt vom Oer F, das er gewonnen hat. Und die haben mir doch nachfahre mich gefreut, fehn und fetzt die hin aber im Bierle gebracht. Aber die eigene Postdurchschörter mit dem Kauf kommt man hoppala, du hast ja auch gewonnen. Das ist eine tolle Sache. Jetzt muss ich fragen, haben Sie viel geübt als Sie das nachgesprochen? Ich selber muss dazu sagen, ich persönlich habe mich aktiv geübt, aber zwangsläufig durch das eben und durch den Mann. Ich hört mal, zu manches mit und merkt sich so mal ich ein Werbersport natürlich leichter. Herr Magista Breitkopf von Dr. Putmann und Beiz, um welchen Werbersport handelt sich hier? Da war ja was ein bisschen problematisch. Es ging um ein Pferd, das beworben werden soll. Ein sehr prominentes Pferd eigentlich Black Beauty. Und wo ist da das Problem? Das fällt auch nicht so. Das ist das Protonition. Das ist das Pferd Black Beauty vielleicht schon den Zinit überschritten hat. Es war schon einmal mehr berühmt als es zur Zeit ist. Trotzdem ist Black Beauty sich ein hervorragender Deck hängst. Wir glauben, der beste, den es zurzeit überhaupt gibt am Markt. Und nun geilt es den Leuten zu vermitteln, dass es der Black Beauty noch voll drauf hat. Und das einfach das Pferd in Österreich ist. Das ist sicher gar nicht so einfach, möchte ich einmal sagen. Nein, aber wir haben uns den Kopf zerbrochen und das Ergebnis lässt sich sehen. Das glaube ich auch. Aber es hat ja auch eine Fernsehwerbung gegeben. Selbstverständlich auch. Wer hat damit gemacht? Vielleicht erzählen Sie uns heute die Geschichte? Der Pris mit gespielt und Lex Barker. Das war ganz schwierig. Aber wir haben also eine Winnettuszene nachgespielt. Auf der dann Winnettu zu Old Shatterhand sagt, du hast so ein schönes Pferd kannst du mir das nicht schenken. Und Old Shatterhand sagt, aber Winnettu, ich häng doch so an diesem Pferd. Ich würde dir alles geben, nur dieses Pferd nicht. Und Winnettu sagt, da geh, aber dieses Pferd hat hätte ich so gern. Und dann sagt Old Shatterhand, naja, gut, sollst du es haben, ein guter Freund. Wenn du mir deine Winchester flinkt, der dafür gibt es. Das ist natürlich eine großartige Sache. Wer hat diesen Spot geschrieben? Ja, diesen Spot hat unsere Development Gruppe entwickelt. Mit Namen hoffen Mitarbeiter. Ich bin ein bisschen informiert. Thomas Pritziner und der anderen Karl Meug. Es gibt Fritz Moulier, aber auch dabei, Lisa wird auch. Und Lisa Ängstler. Und Claudia Christo wird spindert. Die an sich anonym bleiben wollte. Aber ich glaube, wenn man so prominent dabei hat, soll man es ruhig sagen. Mit so einer Crew möchte ich sagen, kann er nichts mehr schiefgehen, in Wirklichkeit. Da ist natürlich das Rennen vorher gemacht. Und trotzdem standen sie dann. Wir wollen natürlich noch nichts verraten. Wir spielen den Spot sowieso. Jeder kennt ihn auch. Aber der Radio Sport war dann etwas schwieriger. Warum eigentlich? Na ja, Radio hat nicht so viel Möglichkeiten zu transportieren. Da ist die Stimme, was sehr, sehr entscheidend ist. Und wir haben lange gebraucht, um jemanden zu finden, der diesem Rows die Stange halten konnte. Ja, das war jetzt vielleicht umbüglich ausgedrückt. Aber der, sozusagen dem großen Ereignis gerecht werden konnte. Aber uns jetzt, glaube ich, haben es mit Ivan Rebrow gut getroffen. Ganz großartig. Und dann würde ich die Reschie bitten, dass wir das vielleicht jetzt einspielen. Black Beauty. Das Beste Pferd zum Reiten. Ganz großartig, glaube ich, Ivan Rebrow. Na ja, und jetzt ist die große Stunde der Karin Pferstbein. Ist nervös Pferstbein? Das kann man so sagen. Sie zieht da ein bisschen mit den Händen, kann man sie ruhig ein bisschen zu mir. Ja, wenn sie so weit sind, dann würde ich sagen, versuchen Sie den Spot nachzusprechen. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg, Pferstbein. Black Beauty. Das Beste Pferd zum Reiten. darker colour Ich schließe! Karin! Karin! Karin! Karin! Karin! Karin! Meine Damen und Herren, etwas kommt hinaus, wenn ich bitten darf, etwas kommt hinaus. Ganz großartige Leistung, Frau Ferstbein. Ich glaube, das Publikum ist hingerissen. Jeder war begeistert. Haben Sie sich diesen Erfolg? Ich möchte auch nichts verwecken nehmen. Aber es war eine tolle Sache. Ich war sehr aufgeregt mit Ihnen. Wie fühlen Sie sich jetzt? Erleichtert, muss ich sagen. Vor allem beim Kalop habe ich am meisten Angst der Vorkabte. Oder gerade, der ist gut gelungen. Ich glaube, auch so schwierig ist bei Ihnen den ganzen Webesport. Wie oft haben Sie das eigentlich geübt? Also, jetzt sind letzten Tagen vom Bewerb. Degel ich es um 30 Mal. Das ist gut. Aber man merkt in Erfolg. Ich finde, das hat ja unser Rotwildprofessor, welchen Scherzhaft immer nenne. Ivan Reh, nicht viel besser gemacht. Ich glaube, auch, dass man mit der Leistung von der Frau Ferstbein durchaus zufrieden sein sollte. Frau Ferstbein, Sie hatten gestern und ich möchte ganz herzlich gratulieren, ihren 34. Geburtstag. Ihr Lieblingssänger heißt der Gunter Gabriel. Er ist jetzt hier bei uns auf der Bühne und hat grafisch Sieg, und ein Lied mitgebracht. Live in der Wiener Staatsoper Gunter Gabriel. Jetzt geht er nach unserem Geburtstag hin zur Karin Ferstbein und drückt ein Bus zu auf die Wange. Und sie kriegt noch Blumen. Ganz toll. Frau Ferstbein, der Gunter Gabriel, ein ganz großer Sydol von Ihnen. Ja, jetzt kann man es uns sagen. Ich habe schon ein kleines Mädchen von ihm getrennt. Großartig. Und jetzt sind sie in direkter Konkurrenz zu ihrem Mann. Aber unsere Preise sind ja ganz großartig. Und ich muss jetzt eigentlich und möchte auch sehr gerne mich auch bei den Firmen bedanken, die uns das zur Verfügung gestellt haben. Ich fange vielleicht einmal mit dem dritten Preis an. Es ist. Es sind, kann man fast sagen, 52 Staaten. Es sind die Vereinigten Staaten von Amerika. Und wir danken für die Preisspende Bill Clinton. Der zweite Preis. Und jetzt wird schon ein bisschen interessanter. Den hat uns die Firma Anker zu Verfügung gestellt. Es ist ein Jahr lang Brot und Semmel. Und am Sonntag seitstangert und kunstspitzt dazu. Ein Jahr lang freihausgeliefert ab 7 Uhr früh. Danke dafür, Anker. Bravo. Ja und last, Patna Thlist. Möchte ich auch herzlich danken bei der Firma Philipps, die uns den ersten Preis zu Verfügung gestellt hat. Es ist ein Stereoturm mit Tionerteil, Doppelkassettendeck, einer CD Einheit und zwei Boxen. Man hat die Möglichkeit, Boxen anzuschließen an einem Verstärkerteil mit 2x120 Watt. Ich glaube, es ist eine tolle Sache, das zu dem Preisen. Und jetzt unser dritter Spot. Wir müssen natürlich auf die Zeit schauen, ein bisschen. Unser dritter Spot ist von der Firma Demner und Merlecek hergestellt. Und ich begrüße Frau Diplomkaufmann Sissy Wieser. Grüß Gott, Frau Wieser, guten Abend. Namen. Frau Wieser, Sie sind alter Hase im Werbegeschäft. Wie lang sind Sie schon dabei? Ich hoffe, mehr Hase als Eiff. Aber stimmt, ich bin schon länger der Zeit im Geschäft. Ja, ich bin in der Werbeberastetter rund 20, 25 Jahre. Aber trotzdem die ganze Hektik und der Stress haben natürlich überhaupt keine Spuren äußerlich hinterlassen. Danke schön. Wir haben es mit einer sehr attraktiven und schamanten Dame zu tun. Danke, danke. Und kann das Komplementen zurückgeben. Danke schön. Und es ist natürlich ein Werbesport und ich glaube, es war von der Anforderung her, das schwierigste Werbesport oder sicher einer der schwierigsten mit ihnen zu jemals zu tun gehabt haben. Ja, ich würde wirklich sagen, es war der schwierigste Spot in meinem Leben, in meiner bisherigen Karriere. Weil es einfach sehr viel Fingerspitzen gefühlgebracht hat, um das Sache gerecht zu werden. Es geht sehr in den Künstlerischen Bereich rein. Es wäre ganz ein neues Schwad, es ist nicht so, wenn man irgendein Produkten, ich beliebiges vermarktet, sondern da geht es um mehr, da gibt es ein Persönlichkeit. Und das war eine sehr schwierige Sache, aber uns sind das andere Aufgabe. Ganz großartig und vor allem auch sehr toll, würde ich sagen. Es ist darum gegangen eine Schauspielerin, die allen, glaube ich, jedem, ein Begriff ist, die sicher zu einem der größten Talente unseres Landes, sie ist eine Institution. Im ernsten Schauspielerfach immer gewesen. Es ist die Schauspielerin Elfriede, die er bekannt ist, durch großartige Rollen schon am Burg der Adter, hat auch im Ausland sehr viel Vorreure gemacht, vor allem in Shakespeare Stücken, das ist ihre Spezialität. Und zwar, welcher Situation sind sie dann gestanden? Sie wollte ein bisschen auch ins lustige Fach wechseln. Richtig. Sie ist eine großartige, klassische Schauspielerin immer gewesen, keine Frage, aber sie wollte wechseln. Und sie wurde aber irgendwie von allen Fernsehentendanten oder Schauspielhausdirektoren in diesem Kästchen drinnen gesehen, die klassische Shakespeare. Da ist der Stellerin König Lieh oder Heinrich D Auchte, aber in diesem Gebiet hat sich es immer am Gespil. Aber sie war auch immer eine lustige für sich persönlich. Und wollte eigentlich auch einmal keine Rollen, die vielleicht von der Glastischen, der Adterseite nicht zu einer, kann zwar nicht. Nur keiner wollte es wahr. Jetzt muss ich da ein bisschen auch mit Europanen Zeigefinger, da hier in der Wiener Staatsoper arbeiten. Aber auch die Kollegen von Fernsehen haben da eigentlich, sind da mit geschlossenen Augen durch die Welt gegangen. Man kann das im Nachhinein sagen, nachdem sie so erfolgreich gearbeitet haben als Werbungsfirma, sogar in Doho Waboh, wo sie abgelehnt. Ich glaube, selbst an so prominenten Sendungen. Und wie haben sie es dann geschafft, durch welchen Zugang? Die Werbung hat es eigentlich ausgemacht. Die habe mich in der Branche umgehört. Und der erste Schritt war ja dann die Rolle der Elfila Feed in der Liebenfamilie. Ich glaube, sie hat erstmals ihr kommentantisches Talente voll unter Beweis stellen können. Aber nicht mehr kommentantisches, sondern sie spielt ja auch gar Menschen wie du und ich in einer Familie. Nicht die Schwierigertwoche. Ganz großartig. Und da haben wir auch schon den Ansatz, den auch unsere dritte Gewinnerin sozusagen ausgemacht hat. Sie ist ein großer Fan der Liebenfamilie gewesen und sehr traurig, dass sie sie nicht mal gibt. Und ich bin sehr stolz, dass sie heute hier ist. Es ist eine 96 jährige Pensionistin, trotzdem noch so spät auf. Und ich bin besonders stolz, dass sie da ist. Und so toll diese Werbung nachgesprochen hat. Es ist die Pensionistin Bernhard Schmelek. Das ist Abend. Ich glaube noch nicht ganz 96, also über 95, aber. Über 95, sind sie. Frau Bernhard Schmelek, Sie sind ja eigentlich so früher Bäckerin gewesen. Haben Sie gesagt? Das stimmt, bis vor einem Jahr ungefähr. Sie haben also bis zum 94. oder 95. Lebensjahr gearbeitet. Und sind ein großer Fan der Liebenfamilie. Sie haben alle Folgen, glaube ich, seit den 60er Jahren schon auf Video aufgezeichnet. Und schauen Sie nach, bevor am die alten Folgen. Ein paar Folgen haben wir hier auf die D Bildblatte. Das ist alle. Also die von der Dritten bis zu 27. Also eher die ersten Folgen. Da hat sie noch keinen Widerrekord er gegeben. Frau Schmelek, ganz kurz, wie sind Sie draufgekommen bei uns mitzumachen eigentlich? Ja, mir wollte ein bisschen Vater heim und. Ja, ich halte das gerne die Musik bei 5. 4. Sie haben mich oft zugehört und. Wenn man da aufrufen soll, anrufen, wenn man kreative sind, die deiner zu guten Ach sprechen kann. Und ausgepflübt ist und habe ich so vor Dank rufen. Das ist alles zu, auf Sie. Ja, okay. Sie haben Kinder oder Enkel? Nein. Außer den drei, in meinen Dressern und die haben dann Enkel und die geben sie wieder Kinder. Aber sie sind schon noch wachsen, oder? Also sie selbst nicht. Nur ihre Söhne haben Enkel. Das stimmt ja. Jetzt würde mich interessieren. Haben Sie eigentlich mitgemacht, weil Ihnen die Aktion zu schön vorgekommen ist, so gut gefallen hat? Oder aus lieber zu Elfriede, als diese auch sehr verehren? Naja, es beidener ausfinier, so wäre Elfriede, gerne mag dann auch irgendwie für Wilde, Arre, den offen sein. Und ich bin beides, dass ich auf der Elfe Ort wie Sie mir wieder ein Enkel liebevoll. Weil die für mich immer einen Atfung umhin mal ausgestrahlt eine Witzigkeit und. Genau, sie witzigert für mich auch auf der Elfie wieder und deswegen noch nicht mitgemacht. Und das finde ich das tolle, dass es jetzt letztendlich gelungen ist, diese Elfriede Ort so vielseitig darzustellen mittels dieser Werbung, wie sie wirklich ist. Und ich glaube, wenn alle bereit sind, können wir eigentlich den Sport vorstellen. Ich bitte da doch. Frau Wieser, wenn Sie so nett wären und den Sport einlegen. Lustig? Ha ha ha! Oder traurig? Angeschehen Sie Elfriede Ort. Die Schauspielerin der Sonderglasse. Ich glaube, ich auch sehr gut gelungen dieser Sport eine einteutige Nachricht an den. eine einteutige Informationen an den Konsumenten an die Leiter der verschiedenen Schauspielhäuser und Regisseure. Und ja, die sind sehr originell direktoren. Die sind die Leute. Und trotzdem sehr originellen. Wir werden ja sehen, Frau Bernhard Schmelig, wenn Sie dann bereit sind, würde ich Sie bitten, den Sport nachzusprechen. Und ich wünsche Ihnen viel, viel Glück. Okay. Obelustig? Ha ha ha! Oder traurig? Angeschehen Sie Elfriede Ort. Die fiesheitige Schauspielerin. Ein kleiner Fehler war dabei. Die Schauspielerin der Sonderglasse hätte es geheißen, aber ich glaube, für eine 45 jährige Fraterz, da meine ganze Leistung. Wir werden jetzt ein bisschen Musik machen. Wenn ich immer so alte Schachtel bin, möchte ich mir das noch merken. Natürlich, aber viel fehlt ja nicht mehr. Und ich bin schon sehr neiger. Ich bin eine Flotte mit 40. Natürlich, das stimmt. Ich bin ziemlich scharf auf Sie, muss ich sagen. Aber wie auch immer? Ich bin gar nicht mehr verstreuer. Du flotte Biene, du. So, so, so. Ich habe einen Oberstin. Ganz toll, eigentlich, diese kleine Showanlage der Frau Wieser. Aber jetzt haben wir eine Dame auf der Bühne. Um die es gegangen ist, begrüßen Sie Elfriede Ort mit Ihrem neuen Lied. Ich bin jetzt bei der Löwingerbühne. Bravo! Bravo! Elifie! Elifie! Elifie! Elifie! Zwellpie! Zwellpie! Das ist ein sehr leckeres Team. Das ist ein sehr leckeres Team. Das ist ein sehr leckeres Team. Das ist ein sehr leckeres Team. Das ist ein sehr leckeres Team. Das ist ein sehr leckeres Team. Das ist ein sehr leckeres Team. Das ist ein sehr leckeres Team. Das ist ein sehr leckeres Team. Das ist ein sehr leckeres Team. Das ist ein sehr leckeres Team. Das ist ein sehr leckeres Team. Das ist ein sehr leckeres Team. Elifie! Esf ren! In dem Fall, in dem Fall, in dem Fall, in dem Fall, in dem Fall, in dem Fall, in dem Fall, in dem Fall, in dem Fall, in dem Fall, in dem Fall, in dem Fall, in dem Fall, in dem Fall, in dem Fall, in dem Fall, in dem Fall, in dem Fall, in dem Fall, in dem Fall, in dem Fall, in dem Fall, in dem Fall, in dem Fall, in dem Fall, in dem Fall, in dem Fall, in dem Fall, in dem Fall, in dem Fall, in dem Fall, in dem Fall, in dem Fall, in dem Fall, in dem Fall, in dem Fall, in dem Fall, in dem Fall, in dem Fall, in dem Fall, in dem Fall, in dem Fall, in dem Fall, in dem Fall, in dem Fall, in dem Fall, in dem Fall, in dem Fall, in dem Fall, in dem Fall, in dem Fall, in dem Fall, in dem Fall, in dem Fall, in dem Fall, in dem Fall In dem Fall, in dem Fall, in dem Fall, in dem Fall, in dem Fall, in dem Fall, in dem Fall, in dem Fall, in dem Fall Sancho, Sancho, Sancho Sancho, Sancho, Sancho Sancho, Sancho, Sancho Sancho, Sancho, Sancho Sancho, Sancho Sancho, Sancho Sancho, Sancho Sancho Sancho Sancho Sancho Sancho Die Die Die Die Die Die Die Die Die Die Die Die Die Die Die Die Die Die Die Die Die Die Die Die Die Die Die Die Die Die Die Die Die Die Die Die Die Die Tee Tee To Teeahu Tee Tee Das alot Der Was ist natürlich eine tolle Tolle Stimmung Ich freu mich Sehr Das parait auch so gut gefällt mit diesem, glaube ich, doch ein bisschen kecken wie Nullid. Ganz ganz großartig und vielen Dank für die Begeisterung. Mittlerweile ist unser Tet auch schon ausgewertet und ich bin sehr stolz zunächst einmal den dritten Platz präsentieren zu dürfen. Frau Bern hat Schellig hat gewonnen die Vereinigten Staaten von Amerika gespendet von Bill Clinton. Frau Schmelig, nur der dritte Platz, aber ich glaube besser ist nichts oder? Na ja, der Platz ist jetzt ziemlich super eigentlich, also mehr als ich immer was hatte, aber eigentlich hatte er noch. Na, es ist ganz dritte Platz, ist noch immerhin ein Stockerl Platz, besser als die Läderne. Absolut, absolut, so würde ich das auch sehen. Ist schon ein Riesenerfolg, wenn wir ab den unter die letzten drei Kompä 300. 000. Na ja, das ist ja keine Frage. Danke. Trotzdem haben wir natürlich auch einen zweiten Platz und ich freue mich den zweiten Preis über geben zu dürfen. Es ist zümbolisch ein Karp mit Gebek, also Brot. Wir haben ein Dostbrot dabei, wir haben Akonspitz und einen Salzstangel für Herrn Harald, Hospiz und den Ziefspot. Herr Hospiz, Sie sind der Verkaufsleiter bei einer großen EDV Filma. Da werden die Kollegen schon nötig sein am Montag, oder? Das steht sie befürchten. Nehmen wir sie sich freimorgen zum Feiern. Ich habe schon damit der Schäfer wieder nachsehen. Ich glaube auch, ich nehme an. Ist er da heute die Chef? Nein, er möchte uns hier zu daheim. Da bin ich mir auch ganz sicher. Dankeschön, Herr Hospiz. Und trotzdem bleibt auch der erste Preis in der Familie. Es ist die Frau Karin Ferstbein und der Black Beauty Spot von der Firma Dr. Bottmer und Bates. Frau Ferstbein, Sie haben mir nur bei Jux mitgemacht und jetzt sind Sie die erste geworden. Das ist der grandiose gratuliere. Mein Gott, Sie trennen in den Augen. Wie fühlen Sie sich? Egal, ist das okay. Es ist ein Stereoturm, ein Kompakturm der Firma Philips mit integrierten Tionerteil, Doppelkassetten, Deck und CD mit Verstärker und Boxen. Da können Sie jetzt nach Herzensluss FM4 hören zu Hause. Super, ich habe auch. Ich glaube auch. Darum würde ich sagen, hören wir uns vielleicht noch einmal den Spot an. Wollen Sie noch einmal sprechen oder hermeln uns das Original an? Das Original. Das Original, so wie es uns in der Erinnerung ist, der Black Beauty Spot der Firma Bottner und Bates. Black Beauty. Das Bestepfährt zum Reiten. Wenn wir übergültig das wir das geschafft haben, glaubt ihr viele Arbeit hat sich geohnt. Magister Werner Breitkopf. Gatoriere, hätten Sie sich das gedacht? Nein, das hätte ich mir nie gedacht. Ich habe gewusst, wir haben ein neues Produkt gemacht, aber das ist so weit gekommen, dass wir in Ihrer Sendung einmal eine Nummer einsehen. Ich danke auch natürlich vielmals der Frau Karin. Ich weiss gar nicht, was sonst nicht mehr der Art ist, was ich sagen soll. Großartig, danke, Magister. Herr Großartig. Werner Breitkopf von der Firma Dr. Bottner und Bates. Und ich freue mich. Aber wo haben Sie einen größeren Kopfhörer? Ich komme leider nicht drauf. Ich bin so ein bisschen doch ohne. Ich merke, dass es geht hier auch nicht. Es wird auch ohnegehen. Magister Breitkopf tut mir leid. Natürlich sind wir dazu nicht gerüstet gewesen. Aber trotzdem freue ich mich, dass wir den Mann haben, der das alles gesprochen und gesungen hat, Ivan Reprov. Und er hat ein neues Lied aufgenommen. Und es ist ein tolles Lied und es handelt von seiner Familie. Und ich freue mich, dass er da ist. Ivan Reprov. Ivan Reprov. Auch ein toller Künstler. Und für uns ist es eigentlich schon Zeit, Abschied zu nehmen. Wir stehen kurz verschluss dieser Sendung. Und ich möchte mich noch einmal bei allen Beteiligten bedanken. Vor allem auch bei der Industrie, die diese Sendung ganz toll, bei der Werbeindustrie natürlich die Sendung so toll. Und er stützt hat und noch einmal herzlich gratulieren, unser Siegerin der Karin Ferstbein. Frau Ferstbein, wir werden Sie das begehen. So als derrierturmton kriegt man nicht alle Tage. Wie werden Sie das feiern? Wenn Sie jetzt mal die Nachbarn erladen, dann kommt die Schwester von meiner Mann mit der Familie, mit Erwin und beiden Kindern, Alphons, Nidi. Haben Sie ein sehr reges Familienleben? Nein, das nicht. Aber wir trinken generell Alkohol dahin. Die Kinder auch. Wo leben Sie eigentlich ganz genau? Wo hindüffen wir den Preis schicken? In Bludenz, in Freiburg. Und so weit sind Sie hergekommen in die Wiener Staatsoper. Ja. Mit dem Auto? Ja, ja auch. So, die Autor genommen mit denen sie immer gefahren. Und dann wie nicht so so für Freiburger. Magstlörger, das Wiener in Riesenstadt. Und da sind wir damit oben gefahren. Deswegen ein Autoparkplatz. Da haben wir uns überhaupt nicht ausgekannt, weil wir waren so betrunken. Weil wir ihm sogar ein Trinken in einem Vorallperker haben. Das ist sehr bekannt. Und Sie sind zum ersten Mal in einer U Bahn gefahren. Nein, wir machen Blut ins In U Bahn. Aber mit der Fahrmann nehmen Sie sich die Auszeit. Wir brauchen da nicht so groß ist. Und natürlich der zweite Sieg. Am Tag ist der Werner Breitkopf von Dr. Bhutner und Bates. Bei ihnen wird sich auch eine Feier geben. Ja, sicher. Ich will ja ganz eine große Bate geben und machen. Und hoff natürlich auch, dass der Herr Schäf jetzt zieht. Und der wäre auch die Frau Karin natürlich einladen. Bitte kommen Sie mit der ganzen Familie. Da gibt es auch was zu trinken. Ich hoffe natürlich, dass zum Schluss der Beförderung rasch hat für mich. Das denke ich glaube schon. Immerhin ist der FM4 Preis, die FM4 Nacht der Werbung sicher der begehrte Titel innerhalb der Werbeindustrie. Ja eben. Was kann man damit vergleichen? Ja, den kann man so para mühnt sein machen. Das ist so wie der Bullitzer Preis für die Journalisten oder der Oskar für die Filme machen. Und so oder die goldenen Kamer oder das Bahnbefehl für Scharschbeden in Deutschland. Großer, wirklich. Ich glaube, es war wieder eine Sendung, die wirklich auch ein bisschen ans Herz gegangen ist. Eine Sendung. Eine Sendung, wo wir auch durchaus ein bisschen den Hörer kontakt wieder, es war live aus der Wiener Staatsoper. Und mich hat eigentlich sehr gefreut. Wir hatten tolle Gäste. Und vielleicht ganz zum Schluss, wenn sie ihnen gefallen hat oder wenn sie vielleicht auch irgendwo, was unsere Sendung betrifft, der Schuh drückt, dann bitte schenieren sie sich nicht. Nehmen sie ja Karte oder ein bisschen ein Briefpapier. Und sieht in Schuhe aus? Nein, sie wollten wahrscheinlich was anderes sagen. Nein, ich wollte was anderes sagen. Und ich fasse ja natürlich im Sieg ist, Tomel, der Herr Magista, keine Frage. Na, wenn sie irgendwas stört, dann schreiben sie uns das bitte an FM4 Projekt X 1136 Wien, vielleicht der OEF dazu, ganz oben damit noch weiß, wo das hingehen soll. Ich danke unseren Gästen, dass Sie da waren. Wünsche noch eine schöne Feier. Wir werden dann natürlich weiterfeiern. Ja, und gereilt water, aber verabschiedet sich.