Projekt X Archiv

Es ist mittlerweile ganz schön dunkel geworden, liebe geworden liebe Damen Damen und Herren, und ich sage Sie dann ganz ehrlich, ich fürcht mich ein bisschen. Es war schon als Kind so bei mir, dass wenn es dunkel geworden ist, dann habe ich die Geister erwartet, die dann hohuh machen und ich habe ein bisschen Angst gehabt und ein bisschen dieser Angst, dieser bisschen Angst, die ich damals ein bisschen gehabt habe, ist bis heute erhalten geblieben. Und aus diesen Grund wollten wir eine Sendung ins Leben rufen, die Sie, liebe Zuhörerinnen und Zuhörer, auch um Mitternacht durch diese Geisterstunde begleitet. Geralt Wotter war begrüßt sie als Moderator dieser Ausgabe des Projekt X und wir haben uns ein Thema ausgesucht heute, dass sehr zeitgemäß natürlich gestaltet wird und mit dem wir alle zu tun haben. Sind wir nun junge Menschen oder schon etwas länger aus der Schule heraus, wir alle werden uns damit auseinandersetzen müssen. Vorher möchte ich Ihnen noch eine Demokassette vor spielen. Es hat uns eine junge Band geschrieben. Sie sind alle nicht einmal an die 20 Jahre alt und ich glaube, sagen zu können und auch im Zwiege Spräch mit meinen Kollegen, die natürlich ein viel fundiertes Musikwissen haben als meine Winnigkeit, ich erwähne da nur BTOs, Spider oder Mr. DSL. Die beiden haben mir das bestätigt, was Seoul oder Hip Hop Musik betrifft, ist das natürlich eine Revolution. Lassen Sie mich Ihnen etwas vorstellen, es ist die junge, wie eine neu städter Band The Hip Hoppers, Inc. Operated. Mit dem Lead, I want to Hip Hop. Das ist natürlich für Sie alle wahrscheinlich recht progressive und das Oer braucht ein wenig Zeit, um sich an diese neu alltige Musik gewöhnen zu können. The Hip Hoppers Inc. Operated. Mit dem Lead, I want to Hip Hop in Glamour. Yes, really now. Und falls Ihnen die Musik gefällt, die wir spielen oder falls Ihnen nicht gefällt. Sie können natürlich und bitte nehmen Sie doch diese Möglichkeit war mit einem Brieffall an uns herantreten, es kostet nicht viel, es ist eine Postmark im Spiel, ein Bogen Schreibpapier und ein Covert. Die Adresse Projekt X, FM4, ORF, abkürzung für den österreichischen Rundfunk, 1136 Wien und wir blicken mit viel Freude, Ihrer Post entgegenliebe, Zuhörerinnen und Zuhörer. Auch wenn Sie irgendwo anders der Schuh drückt oder wenn es beschwerden gibt über unsere Sendung oder auch Log, das hört man natürlich besonders gern auch bei uns, gerade bei uns, schreiben Sie uns, wir werden viel Freude an Ihren Briefen haben. Und ich hoffe, dass auch Sie Freude an unserer heutigen Sendung haben. Ich weiß nicht, ob Sie in den letzten Tagen oder Wochen ein wenig die Zeitungen durchgeblättert haben oder die Informationssendungen des ORFs ein bisschen mitbekommen haben, aber da das ORF ein bisschen mitbekommen haben, es gibt Streit. Die Diskutetenbesitzer unseres Landes Streitungen möchte ich nicht sagen, aber sind ein bisschen ungehalten darüber, dass die Betreiber der Festzelte, der Dorffeste, der Feuerwehrfeste, der Marktplatzfeste, was auch immer steuerlich begünstigt sind. Im Genauen geht es um die Getränke steuer und ich habe hier zwei Gäste, die der genau Bescheid wissen. Auf der anderen Seite vom einen Gas sitzt daher, ob er es der freiwilligen Feuer wäre, Helmut Holner geschwandener, Grüß Gott guten Abend. Herr Holner geschwandener, Sie sind bei der freiwilligen Feuerwehr, haben also einen anderen Beruf und sind sehr vertraut in der Organisation von Bierfesten, respektive Feuerwehrfesten. Schön. Auf der anderen Seite habe ich einen Diskutetenbesitzer und diesmal wirklich eine ganz andere Meinung. Es ist der Diskutetenbesitzer, einer Diskutekin Potendorf. Es handelt sich um die Diskutek Blau ab. Ich hoffe, ich habe das richtig ausgesprochen. Es ist daher Johnne Cool. Genannt. Herr Cool, ich gehe davon aus. Sie sind ja Österreicher, wie man auch einmal Patient genau hört. Es ist ein Künstler, der Name Johnne Cool ist. Ja, es ist so. Das ist ein gern üblich. Das macht man auch. Wenn man Diskutetenbetreiber ist, dann hat man auch einen Namen, der zu diesem Schaure passt. Ja, in der Szene. Und wie sie. wie sie. ja, und die Schulung heute gauschen. Wie sind sie auf der Namen gekommen? Ja, es ist ja ein Gehen von der Reihe. Also ich bin halt von der Orteher locker und gut drauf immer und dahin die Boom gesagt, in der Partei damals, da bin ich sehr cool. Ich heise eigentlich eines Etrech, wo es auf Engish, Johnne Cool. Herr Cool, können Sie jetzt die Grundproblematik dieses Treiz beschreiben? Ja, wir, das du nommend, das Guteikenbesitzer, haben streng in Ordnung ein einzuhalten, Brandschutz und Architektunische Vorgaben, Baupolizeiliche und deswegen Fiskarten. Und verlangend ist halt mir Eintrittsgeld. Man muss ein Steier zahlen von dem Geld. Jetzt kommen wir tief von der Reihe wäre, ein guter Freinde von mir dabei und zwar keine Steuer, die Stördungs. Herr Cool, na, wie heißen Sie sich? Jo, für uns von der freiwilligen Freiheit ist es auch für ein Lebensnodern, die die Facel haben. Wir brauchen hier das Geld. Immerhin ist es eigentlich, wenn man so für uns die einzige Einnahmen quer, wo wir haben. Und die freiwillige Feier wäre diese wichtig. Wenn wir kein Geld grillen, dann können wir zum Beispiel, wie können wir Kavosser einkaufen. Und dann fangen wir vielleicht irgendwo Hylation und haben dann Hommaka Wasser. Das muss Sie in der Frühstelle. Wir haben bei unserem Heimerschol, das sieht gut, dass man schon gesagt, dass sie es kein Feier wäre, sonst mehr gehabt haben. Aber man muss hier für all das Gelüste zeigen. Es kostet ja all das Geld. So eine Feier wäre Ausrüstung. Sie müssen sie vorstellen. All das waren es komisch tiefen Kaffen, wo ihn. Komisch tiefen wären Feier wäre man kosten 500 Schildungen im Lagerhaus. Und es ist schon der Fortschrittsbreit, wie unsere Feier wäre, weil wir für Kaffer. Jetzt müssen sie vorstellen, wenn man das geht nicht grillen, ja, auf Feier wäre man. Er kann sich ja keine Sandalen auszielen. Er steht ja dann im Wasser. Um welche Begründstigung von der Steuer her handelt es sich denn? Ja, bei Gründstigung, da geht es nicht so so. Es ist mir nur, ja, bei den Lebensmittelfurschriften sind es ein bisschen lockerer. Jetzt mal heute Händel am geichen Hockstuck, Hylen kann wir schnitzler und so im Eiskosten kann es ein bisschen mehr drüber drunter gehen. Aber also so steilig beginnt sich, umsetsteier müssen wir genauso zu ihm. Es ist heute Lebensnot wenn die Kaffer wäre. Nun ja, jetzt sind natürlich die Diskotheken, wir sitzen ein klein wenig umgehalten, denn aus deren Sicht sieht das anders aus. Die betreiten mir ganzes Jahr ihre Diskothek und dann kommt das Sommer, wo natürlich viele Schüler und viele Studenten oder auch viele Lehrlinge ein bisschen mehr frei haben. Und dann ist die Diskothek offen und das ist eine sehr starke Konkurrenz durch zum Beispiel die Feuerwehr feste oder etwa eine andere Zeltfeste gegeben. Und noch dazu sind sich steilig begünstigt und kann an somit mit wesentlich geringeren Preis Niveau aufwarten und natürlich zieht es dann die Kundschaft zu ihnen. Herr Johnne Kuhl, Sie besitzt eine Diskothek in welchen Dimensionen bewegt sich da verlusten in diesem Sommer. Wo ist immer ein Unschaut Sangen, braugend, sind es 30, 40. 000 Schölinke. Und das ist natürlich eine sehr hohe Summe, die sich über einen Monat natürlich sehr stark noch mehr somiert ja fast potenziert. Sie sind insgesamt gut geachtig da und braun man nicht. Wenn man muss ja denken, wir bieten auch mehr dem Gast. Was bieten Sie in Ihrer Diskothek im speziellen An? Ja, mehr Lichtanlage mit drei Farben, Rot, Blau und Gelb? Es kann mal dann hier in die Mischen zu grünen. Wir haben einen Blitz nicht gewitter. Sieht dann aus wie in diesem MTV Videos. Man kann auch zwei Blatten zugleich spielen in der gleichen Lautstärke. Das geht jeweils so genannt. Das Mixerpult. Und wir haben eine ausgereifte vom Gesundheitsamt geprüftige Tränenkeanlage. Da können Sie machen. Bin es Kolada. Du gehst Kohler mit Pakadis, Spritzen von mir aus. Das kostet alles ergeilt. Das kann man nicht nur. Man kann das nicht verlangen, dass das der Gast tragen muss. Und da kommt der Staat um die uns an Sekl. Wer denn die Kollegen von der Feuerwehr steigen, steigen das nicht korrekt für mich. Jetzt wird er mich interessieren. Jetzt haben Sie es ja illustrativ beschrieben, was Sie in Ihrer Diskothek ambieten. Im Gegensatz zu Diskothek, Herr Helmut Holner, geschwander. Was bietet eins Ihrer Feuerwehrfeste an? Ja, eine Superstimmung. Also bei uns gibt es immer live Musik. Da gibt es immer super Gruppen. Dies muss gar gar Gruppen richtig essen. Ui, das kann auch noch ein paar Bizik Agrubben sein. Die Spülen von Live ist live. Über die Gouessesweg, die Gouessesweg, alles was ranger nahmen hat. Und das ist eine Stimmung. Alle als ein Letzs, Kommetsam und es wird was drunken. Und es ist wirklich lustig und der Bullgemaß der Red. Und ja, das macht aus dieses familiäre Glaube. Ich mache Ticket, was aus. Und das um die Feuerwehr geht. Die Feuerwehr ist unsere Bevölkerung so wichtig. Das ist auch gerne durch die Hicke und weiß, wie es sich durch der Feuerwehr gut ist. Wie sehen Sie nun diese Vorwürfe, die Ihnen entgegen gebracht werden? Sie sind ja, das kann man sagen, man hat so schwarz auf weiß, Sie sind steilig begünstig. Ja, Haini, ja, ich verstehe sie ja, was Morden und das Lamentieren und das Schlecht ist. Ich verstehe sie ja, aber man muss ja unser Situation bitte ja sagen. Wir missen ja irgendwo auch gerne mit Haini grün. Wir kriegen nichts Geschenk vom Staat. Wir brauchen unsere Ausrüstung, unsere Helme, unsere Overall. Woher soll man diesen nehmen? Ja, aber es hat Haini geschwandt. Jetzt würde mich interessieren, zu welchen Prozentsatz wird eigentlich das Eingenomene Geld wirklich für die freiwillige Feuerwehr verwendet. Ja, zu ein Hombrozentsatz. Das ist nicht immer gleich, aber wenn wir die Musik machen und wenn wir es voll die Programme bitte verantwortlich sind, dann kann man sagen, dass eigentlich alles zur Gänze, was im Übrig bleibt für die freiwillige Feuerwehr verwendet wird. Jetzt haben Sie mir und ich stelle das auch gerne meinen Gästen frei, auch ein bisschen Musik mitgebracht von den Fans, die bei ihren Feuerwehrfesten spielen. Können Sie mir sagen, um welche Band es sich hier handelt? In dem Fall ist Kampend, die Interpret ist jetzt schon leider längere Zeit. Ich war es nicht. Aber. Es war wenig, vor vielen Jahren erst aufgetreten. Vor vielen Jahren aufgetreten, damals war er noch nicht so bekannt. Ich habe mitgewacht von Elvis Presley und immer wieder geht das so nicht auf. Ja, das wurde live bei uns mitgenommen. Miner habe ich meine Radio Recordemitt gehabt und haben das aufgenommen. Und da, glaube ich, kriegt man auch diese tolle Stimmung mit und ich würde mich freien liebe Projekt X Hörerinnen und Hörer, wenn Sie versuchen, das ein bisschen aufzusaugen und dann in der folgenden Diskussion. Feuerwehrfeste, steuerliche Beginstigung ja oder nein, einen besseren Eindruck haben zu können. Da merkt man ja auch sofort, wie das Publikum da ich möchte, gleichsam sagen, ausrastet und nicht im Sinne von sich etwas ruhig an. Liebe Zuhörerinnen und Zuhörer, eine Liveaufnahme eines Feuerwehrfestes und der Feuerwehr Obersthelmut Holner Geschwandner wird mir zustimmen. Sie schneiden ja diese Feuerwehrfeste die musikalischen Barbietungen und dann hat man dann auch die Vorfall eine 3 oder 4 Jahre alte Aufnahme von Elvis Presley, also noch nicht so bekannt war, mit und das Ganze da freut sich dann über den Musikersetten, Mitschnitt und Kauf den einen. Und das sind wieder sozusagen für sie als Feuerwehr eine kleine Spende. Oh, genau so ist. Und jeder Freizehahrer war das wiederher, die Nummern der vorher infiziert. Das ist hier die Schäne. Und wir haben immer so supermusik, wo es wirklich schaffen, eine ganze Spitze Stimmung zu machen, wo es ganze Publikum mitmaut und sind und jauld und schreit. Jetzt würde mich interessieren, denn neben Ihnen steht Johnny Kuhl, ein Verfechter für die Abschaffung der steuerlichen Begründssigung für Feuerwehrfestbetreiber. Kuhl, was haben Sie eigentlich für eine berufliche Entwicklung hinter sich? Oder wird man so mir nicht das Kodekenbesitzer immerhin sind Sie schon 47 Jahre alt? Ja, 47, aber. Man sagt mir viele Leuten, es ist eigentlich nicht übelgenommen, ich schau Ihnen aus. Sie sind ein recht fetziger Typ, ich habe mich erkundigt in Ihrer Art, schafft im Potentow, gelten Sie ja als Jigolo, hat man mir gesagt. Ja, Sie sind überdrehen, ich gehe halt trainieren, gewichtheben und sehr fräumsam. Ich habe trotzdem als alt, dass lange, wie lange, aber ich mag das nicht zu kurz geschuern. Ich bin halt auch ein Kind, das 60er, ich habe gehört, Rolling Stone, Beetle und die Böpel später an. Und ich habe auch ein Flinsel, im Sysperonsin war nicht so leicht, aber ich stehe dazu. Und das war schön. Ich war bis 12, ziemlich normal, ein Prafen, aber zum ersten Mal ein Beetle gehört, das hält das Geld aus. Das war, da hat man derart gegen Kick gehen, aber Gust, immer mit der Musi, was du noch. Und dann habe ich eine Schulheistreiten, der Vater gesagt, so nicht immer mal, habe ich gesagt, gut, oder hat gesagt, du machst da leer, du hast gesagt, ne gut, hoffentlich lernt KFT Mechaniker. Und haben Sie diesen Beruf jemals ausgeübt? Herr Kohl? Kurzzeitig. Also, ich habe da leer unterschmerzen, fertig gemacht. Und dann nehmen wir ein Bundesjahr, ein Puscht gemacht. Also, ob die Motorraden von meiner Spezieher kriegt und da kriegt man eine kurde Röwen, die mal in den Malen waren, ich war halt beliebt bei den Buren und die Madel haben sie denkt, ich sag, ich sag, er ist er lauter da Hans, da haben wir es aber in der Hans Kessen. Und der macht dem Motorraden so schnell, dass sie schon da mal rein immer da links. Und damals habe ich schon mit meiner Spezie, da haben wir kein Geld gehabt. Wir haben mit der Gedan, mit der Knöpfel der Monika von der Eltern, haben wir schon damals die Lieder nachgespült und unsere Kälte verdient. Sie kam kurz als Jugendliche, um reißen zu dürfen. Das heißt, sie waren ein Racker mit einer Maschine, mit einer Motorrad und ein Rackmusiker. Ja, man hat es versucht, es ist warning zu leicht. Man hat ja nicht viel verdient, dann weiß ich, dann ist das Jugendliche. Haben Sie durch Ihre Tätigkeit als KFZ Mechaniker, wo Sie auf Motorräder spezialisiert waren? Haben Sie da kein Geld verdient? Ja, wohl, wohl. Verhältnismäßig gut, vor allem, das verbindet mich vielleicht meinen Kollegen von der Fall, wo ich habe keine Steihandshold damals. Ich habe niemanden weht, da ich habe niemanden des KF behaut damit. Das heißt, sie haben gepfuscht. Ja, ich habe das aber richtig auf dem Gmach, die habe ich so gelernt gehabt. Ja, natürlich, aber sobald jemand seine berufliche Tätigkeit ausübt, das war aber nicht lange, das war nicht lange, aber halb so auch vielleicht. Und der Vater hat sozusagen nach ihrem Schulausdritt den Geldhandzug gedreht. Das kann man so sagen, ja, das hat sich durch den Hanaut gedreht und wo er stinkt, fuchs, das wird wahrer. Haben Sie auch eine dertige turbulente Vergangenheit? Herr Feier, wer habt man, Herr Feier, wer überst, heu nach Geschwander? Oh, heu, nie heu, so, so du verlinkt wie der Kollege, ich habe es nicht gehabt. Ich habe mir so auch gelernt, ich bin immer das aber gelernt, das den Beruf üblich heute noch aus. Und ehrenamtlich natürlich nur bin ich Ost, das ist der freiwilligen Feuerwehr unserer Arbeitsgemeinde. Wie alt sind Sie, darf ich fragen? Ich bin 53. Und seit wann sind Sie oberst, haben Sie den Dienstgrad des oberst? Seit 47. Lieben Sie, oder? Also doch schon länger sind sozusagen der höchstgestellte Feier, wenn man Ihre Gemeinde. In Ignu, unserer Gemeinde, ist so einem vom ganzen Bizik. Ja, das finde ich ganz toll. Und vor allem, dass Sie zu uns gekommen sind. Gerne. Diese Tätigkeit als Feier, wenn man eben Sie nur rein aus Kategiativen zwecken aus, beziehungsweise nicht kategativ, aber ohne Entgelte zu werden. Freilich, das ist für uns ganz verständlich, jeder in der Gemeinde, in der Gnone oder im Bizik versucht, jeder, was auf sie, was heute, irgendein Tätigkeit zu machen, die Gemeinde, wo es bringt. Ich habe mich schon so genügendliche für die Feier entschieden, ich gebe zu, was man gefallen hat, die Festeln, bis Lagerfeier und die ganzen Sachen rund umherum. Und ja, und bin dabei bleiben. Und mir in die Übung gemacht, dann habe ich mir die Brüffung, ich habe auch die Nier Futbildung gemacht, und habe auch die Auszeichnungen, um mir so so zum Oberschaft für 7 Jahre, 6 Jahre. Und daher schon eine Kuhl, hat er auch irgendeine Tätigkeit, die dem allgemeinen Wohlzuträglich ist? In dem ich sagen, eine Disco Dec wie es blau ab, ich, was du Gemeinde in siefern, was bringt, ist jetzt Tourismus an, erwähnt und ich halt die ordentlichen von der Straße fern. Sie kunderten genauso gut, auf den Nacht zum Bauch OB Gain, da tun sie dann vielleicht taugen, nehmen, oder sie steigen ein Glossschirm. Die Disco Dec bei mir, da ist, wir haben zwei Dürlstelle, die, was sie auch wechseln, die passen auf, das so urden ist, das alles im Bestowm. Das ist ja, was für die Gemeinde. Ja und wie sind sie dazu gekommen, eine Disco Dec zu betreiben? Ich nehme an, ich zu was fällt, eine mehr nicht in den Schuss? Nein, kommunizum. Ihr habt mir dann hart hinaufgearbeitet. Ihr habt, weil das Motor auf Geschäfte niemals so gut gegangen ist, zum Kennerie angefangen, Kennerieren, da habe ich dann heute Biergleichung trauen und Aukauschen, haben wir was zusammen gespart und hab dann, wenn Schief ist, dann gestorben in Juman, ich war 12, ich bin Betriebe übernommen. Ja und trotzdem, was sie noch bis in ihre 30er Jahre hinein gemacht haben, war das Musikmachen. Und es erzählt genau aus dieser Zeit, Herr Chanikul, einer Zeit, in der man nicht so viel Geld gehabt hat, wo man nichts vielleicht genau gewusst hat, wo man hingehört. Und wir wollen da mal hinhören. Das ist ja auch was, was man da vorher wäre, ein bisschen vorwärft, dass die Feuerwehr erst schnorren geht und dann bei den Festen den Rotweinen, den geglauten, wie der Herr Chanikul hier sinkt, und dann für barre Münze verkauft. Na, Herr, ne, da hat er uns aber schon ein bisschen umreißt, aber wie von unserer Feier, wenn wir nicht mal in Weinen aus der Gemore, also von der Weihauern aus der Gegend und der profitiert, er hat ja auch ein Konzehwetter vom. Herr Chanikul, früher haben Sie davon geträumt, ein Wagerbund zu sein. Haben Sie heute noch drei mehr, wo Sie prominenter Disco Taken Besitzer sind? Ja, ich habe mal einen Traum schon am linken Tag heute, ich habe schon gesagt, ich habe lange Hore, Flingsal und ich habe allerweil noch eine Hunde. 200 mit hier vorhin mal noch, der Langstrussten auch von da ab und denkt mir Freiheit. Herr Chanikul, gab es eigentlich einen ganz bestimmten Wagerbund, den Sie gekannt haben mit dem Sie ziehen wollten? Ja, da hat es geimpft, Niosif, Knetsberger, der uns auf der Inferne draußen draußen, das war wiederhund, wie man uns sagt. Herr Oberst, der frauwilligen Feier, wer Herr Oberst Holner geschwannst, was war das Wilderste, was Sie getan haben in Ihrem Leben? Ich will ja sehen, wie Sie hier sind, 470, jetzt hört Schlägerei, wo Sie mal kommt, um unten. Zelt Schlägerei an der Sieb beteiligt waren, Herr Helmut Holner gefandt? Nein, hallo, hallo, hallo, hallo, hallo, hallo, beteiligt, Ihnen gewisse Sieben, ist so, dass Sie leiderhund von einer Wirtschaft, die. Mjunzerer Wirtschaft nicht so gut befreien, die haben die Ankäfungen zum Stänken und wir sind in einer Ophizeli, vorher wie eine Organe, ist vorher fest ist. Eingehreiten, eingehreiten und haben uns jetzt wieder verruhert, Wendung wieder geswägt, hier gesteilt und dabei ist nicht ganz ohne Wendung, oder da und dann auch vorher abgegangen. Das müssen Sie schon dazu sagen. Besuchen Sie diese Feier, wer feste diese Selbstveranstaltungen in Ihrer ganzen Uniform? Ja, das ist ein schöner Gän, weil ich sieht Sie im Fuschen, ich sieht Sie im Fuschen vom Fisk Commit Ei, um meisterst du die Show? Also nehm ich in der ganzen Uniform in Heimblössisch oder? Und guck mich wie wenn ich noch werke, oder die Ausgieuniform wie Festung in der Uniform in die Show? Er hat schon nicht cool. Wie schaut es denn bei Ihnen aus, wie glattend Sie sich, wenn Sie offiziell in Ihrer Diskrotech sind, um für Ordnung zu sagen? Ja, da muss man sagen, ist selber auch so nicht Verordnung, das machen meine Bröden, Sie sagen meine Brüden zu erinnern. Ich selber lege halt wieder darauf, dass ich loggernt so am Pin, ob er doch gewisse Elekanten gibt, in meinen Eutershow. Ich trage dann Polo, Hempen und Bund Foltenhausen, gibt s Fische Suchen. Man muss nicht auch, da muss man nicht auch hier kommen, also auch kriss, man kann auch gegen die Gesellschaft sein und wüt sein und trotzdem sieht auch so am sein. Sie haben mir Zeit, man hat sich damals freien nach Malem Brander, den Wüden auf seiner Maschinen genannt, wie sie ganz jung waren. Ja, wie es denn sieht, ich habe ein bisschen recherchiert. Das stimmt, die Wacherwingstoffe ist drauf. Sie hatten ja auch eine Liedernerjacke an. Das war ein feines, damit wir vom ersten Kold als Lärling haben wir die Kauft, aber wir haben schon gefahrt drauf. Und dann haben wir auch vom Herrn Feuerwehr, haben wir natürlich ein bisschen Musik mitgebracht. Es ist ihre Lieblingsplatte, die wir dabei haben. Und ja, am besten hören wir sie uns an. Sie sagten, dieser Band ist die einzige Band, die jedes Jahr bei Ihnen am Feuerwehrball spielt beim Feuerwehrfest, das ist meine ich, der Ball ist ja im Winter, bei Ihrem Feuerwehr fest und vielleicht auch für die Leute, die noch nicht dabei waren, ein Schmankel, das jeden zu diesem Feuerwehrfest ziehen soll. Und doch gibt es eine Schulklasse in diesem schönen Land Österreichs, die schon diese Woche also Montag vor drei Tagen mit der Schule begonnen hat. Und ich freue mich, dass wir zwei sehr kompetente Menschen bei uns zu Gast haben, die uns das erklären können, warum. Zum einen ist das der Landesschul in Spektar Hürflinger, vielleicht Herr Hürflinger, Herr Magister Hürflinger, verzeihung, können Sie uns die Umstände gerne weniger erklären. Ja, die Umstände mich hat, wenn ich ein bisschen ausholen darf, vor mittlerweile vier Monaten ein Schreiben meiner Schule erreicht in dem Stand, das ist eine Klasse, die gerne schon um zwei Wochen früh als die normalen Schulanfänge beginnen wollen. Ich war selber rasch, ich gebe sogar zu, anfangs habe ich geglaubt, das würde sich um einen Spaß haben, um. Und habe dann mit dem Direktor dieser Schule Kontakt aufgenommen und er hat mir bestätigt, dass er eine sehr sehr fleißige und emsige Klasse gibt in seiner Schule. Es soll ja die Klasse sein mit den meisten Vorzügen. Es ist uns die Klasse mit den meisten Vorzügen. Es gibt in dieser Klasse von 32 Schülern 27 Vorzügen. Und doch liegt dann irgendwann Hund begraben ein, das Niveau ist ganz gleich, es entspricht den Durchset ist sogar ein klein wenig höher und trotzdem sind die Buben und Mädchen so begabt. Und der Klassenvorstand dieser Klasse ist der Tommy Rack, servus Tommy, Kassen sprecher verzeihe. Ja, also vor allem, wenn man nur Klassen spreche. Tommy, stellen uns einmal deine Klasse vor. Wie meine Sie jetzt nicht alle da? Beschreib einmal deine Klasse ganz einfach. Eine große Delfe von uns hat sich schon kennengelernt in der Volksschule. Und ja, ich meine es hat sich immer so gegeben, dass wir gerne miteinander gelernt haben und da kann man halt darauf, dass uns das Spaß macht. Also ich war im Saarunterricht irgendwie die Rekult. Ich weiß nicht, wie es so ist, dass es einfach so geht. Und dann haben wir gesagt, wir gehen alle in das selbe Gymnasium nachher. Und wenn man das mal was Spaß macht, dann wird nicht kriegen mehr Punkte auf dem besten und so. Und dann auf einmal als Kessen, wenn es die beste Klasse in der Schule und die beste dann im Bezirk und so weiter halt. Und wie würdest du deine Klasse jetzt beschreiben, seid ihr streber? Nein, das glaube ich nicht. Ich meine ich möchte meine Leben auch eine Leistung erbringen. Ich zumindest nicht. Ich glaube die meisten von uns wollen es sowas bringen und irgendwie, ich meine die Vorgaben in der Schule kennt man ja. Und die muss mal da fühlen und das tun wir halt so gut was können. Herr Magister Höflinger, wie schaut es jetzt von Gesetze Seite aus? Da wird er den Schüler natürlich ein gewisses Maße an Ferien angetragen. Ich möchte euch das zeigen vorgeschrieben. Wie kann man sich da jetzt rauswinden? Ja, rauswinden braucht man gar nicht. Es ist eine Gesetzesmaßnahme zu Gunsten der Schüler. Sie haben das Recht auf ein bestimmtes Mindestmaß an Freizeit und Ferien. Aber, und das ist der große Punkt, wenn sie selbst es wollen, dann können sie auch weniger Freizeit und Ferien in Anspruch nehmen. Und wir sind hier nur einem Wunsch nachgekommen, der uns alle in der Landesschule hat sehr gefreut. Tomi Rack, du bist ja der Klassen Premus. Kann man das so sagen, dass lauter einsah? Ja, sicher. Ich habe mich besonders angestrengter für mich dazu sagen. Wie hast du deine Ferien verbracht, dass dir vorherzählte, du warst obgleich du sehr gute Noten hast in einem Lerncamp? Ja, sicher. Man hat bei der Mathematikolimpiade in London, da habe ich auch gewonnen. Und dann habe ich heute nachher nicht vergeben, wir rostufen Schüler. In welchen Klasse bist du? In der vierten Unterstufe. Ja klar. Und welchen Zweigwister danach erwähnen jetzt? Also ich würde gerne Altkriege schon und realistisch zugleich machen, wenn das geht, muss ich mich direkt noch reden. Eine Mischung aus Hummernissischen und realistischen Gymnasium mit Darsteller der Geometrie. Aber hat richtig Latein? Französisch kann ich sowieso schon, weil ich das auch mal gelernt habe. Ja, aber wie erklärt sich das jetzt? Zunächst einmal von deiner Seite her, dass jetzt so viele gute Schüler zufällig, dass dieser nicht jetzt eine Schule für besonders begabte Schüler. Wie gibt es das, dass da so viele gute Schüler zusammen sind? Ist das Wasser in deinem Gegensointe legend? Nein, das ist auch nicht gar nicht. Aber ich denke mal, irgendwie bei uns stimmt auch irgendwie das Klassenklimatotal. Es kommt ja auch viel auf die Mitarbeiter an, denke ich mal mal. Also wenn man im Unterricht mit Aufbau spart, dann spart man sich das Meiste von mir lernen schon einmal. Wenn ich da einhaken darf, ja hat so schön gesagt. Ich glaube auch, es ist einfach ein positives Gema, wenn alle an einem Strang ziehen, wenn Leistungen bringen, wirklich noch als etwas positives gilt, dann verselbstendigt sich der Prozess irgendwie alle haben Spaß am lernen und es bringt ihnen letztlich was. Ja, genau. Es ist so ein Vorbild für alle anderen. Ich hoffe alle Jugendlichen und Schüler, die jetzt zuhören, nehmen sich ein Beispiel an Tommy und an seinen Glassenkollegen. Danke. Wie leicht die sich das eigentlich machen und wie interessiert die sind und wie gerne die Lernen? Es ist aber noch eine Sache, auf die ich noch hinweisen möchte. Und trotzdem ist ja was eure Freizeit betrifft oder eine persönliche Entwicklung, ist da keine Sache ein Schrank in den Weg gelegt. Tommy hat mir zählt, er seit einem halben Jahr mit einer Mädchen aus seiner Klasse verliebt gemeinsam und trotzdem lenkt ich das nicht ab von der Schule. Wenn man gegenteilt, weil da wir helfen uns gegenseitig, wenn es zum Beispiel, wenn ein Mathematik Book ausgefüllt ist, dann kann ich mit ihr ausborgen. Und dann schreibst du das einfach ab? Nein, abschreiben. Ich meine, ich kontrolliere es höchstens, dir geben es ja. Also, es wäre mir schon noch ein Ergebnis heftig, aber das muss man so zum kontrollieren halten. Ich meine, das steht doch im Schulgesetz, das muss ich nicht auf. Und wie würdest du das jetzt beschreiben, dein Verhältnis zu diesen Mädchen? Ist man da ein bisschen auch, tut man da weit eifern ein bisschen? Ja, sicher, deswegen sind wir ja zusammengekommen, weil ich nur vieler gehabt habe auf die Schule bei uns, sie einen Fehler gehabt hat und dann geht dann einmal mal, was ich auch einfach süchtig. Und ich habe das voll gewusst, dass sie das hier auf mich steht. Und dann habe ich gesagt, dass der überrumsten Fehler hat, weil es der da und der betrachtst hat. Und dann zusammenkommen. Wird das Streich auch gespielt in einer Schule? Ja, ich mein, von mir meinen Freunden sicher nicht einmal, ja. Aber es ist z. B. der Leo, der einen da rechts gibt, dann hat er mal ja. Ja, genau, Namen wollen wir bei Seite lassen, wir sind ja auch im Radio und haben doch zwischen 3 und 4, 5 Millionen Euro. Also, ja, wie gesagt, das ist ein ehemessendes Tier ausländo. Ja, du musst warm werfen und so die Schulbücher anmahlen. Aber ich mein, dass immer da nicht immer, weil es immer hier gleich du bitte kommen. Was, was ist das denn immer denn umdreht, stören und dass immer, dass immer gekommen ist, geht nicht irgendwie. Und dann müssen wir sich dann auch irgendwie da gemeinsam anschließen. Dann geht es dir wieder. Herr Magista Hüflinger, Sie sind Landesschulen, Spektar. Wie würden Sie das jetzt beschreiben, dieses Verheutensmuster? Ich bin selbst ein bisschen überfragt, die haben wir zusammengesetzt mit meinem Kollegen, um nachzufragen, was kann denn das sein. Wir halten es einerseits für einen Zufall, für eine Fügung des Schicksals. Und andererseits ist es eben dieses Klima, das den einen ergriften hat und das jetzt gleichsam wählen schlägt und einen nach dem anderen erfasst. Und ja, ich gab so wie sich andere halt sagen, wir verschwören uns jetzt gegen die Lehrer oder wir lassen uns alle lange Haare wachsen bis über die Ohren und auch bis zu den Schultern oder wir schlitzen unsere Hosenat in der Mitte unten auf. So ist es halt hier eine Verschwörung oder eine Zusammenschwörung zu guter Leistung. Das ist selten aber nicht absurd. Ja und wie ist das jetzt interessiert, dass ich gar nicht für Musik oder für Mode? Oh ja, also Mode im Fernsehen waren unter der Zeit der Geschichte und musikalisch beim Immusikern. Also nicht das Hauptaweiß, vielleicht gegenstand. Also ich persönlich habe lieber die Alten, also Händel und ein bisschen so Bach im Motor. Es ist okay für zwischendurch, aber ja, warum nicht? Ich meine, kann man ja auch irgendwie systematisch und wissenschaftliche Aufarbeiten. Dann habe ich was für dich, glaube ich. Tommy Rak, wie würdest du jetzt die Gefühle beschreiben, die du gegenüber deiner Freundin empfindest? Ja, also eine gegensitige Herausforderung, wer in z. B. mehr Seiten anzeilen, sich aufnehmen kann, wer besser ausmedeckleinen kann und wer mir ein Lehrer gut reden kann, ausflug. Ja, und wie schaut es dann aus mit richtigen Dreckigen 6? Ja, ich meine ausschlägt uns so schon ab und zu, aber ich meine auch nur nach ein Lernen. Sicher wärst du deshalb einmal gehen. Herr Landeschul ins Spektor, Magista Holflinger, haben Sie eine Freundin? Ich bin verheiratet seit 20 Jahren kügig. Waschen, waschen, die so schichtsloss zu leben? Waschen, dich als weibend, weif und mir zu sehen? Waschen, waschen, diese Angst nicht zu verlieren? Waschen, sich als du deshalb einmal gehen? Tommy, du wirst das sicher auch daran denken, dass deine Freunde dich verlassen will. Wie glaubst du dir das dann sein? Ich will eine Praxis, dass es doch hinten hat. Ich als weibend, weif und mir zu sehen? Waschen, waschen, diese Angst nicht zu verlieren? Herr Landeschul ins Spektor haben Sie manchmal Angst, die Frau zu verlieren? Nein, eigentlich nicht. Das ist so eine große Frau, die kann man schlecht wo verlieren. Wenn sie mir unterfallen würde, das würde ich sofort merken. Ich habe auch meistens bei ihr ein Glocke angebracht, ein Kürtel. So dass, wegen sie mir unterfällt, es schäpert einen Helg Glockengang macht. Und das fällt mir sofort auf. Wie groß ist die Frau? Meine Frau hat stattliche 2, 30 Meter. Ich war früher Basitball Spielerin bei den Vienna Oklent Sievers und war Weltmeisterin im 3 Punkte, wo er färfen. Das ist toll. Schön, ich kann auch was geben. Ja, auch ich habe auch mal Basitball gespielt, aber ich muss gestehen. Ich bin nur 1, 52 Meter und habe da nicht viel Angst zu richten. Ich weiß, wie lange es mir zum verbieten ist. Das weiß ich lieber Tommy. Es sind ganz schön wie ich am Motorrad war. Ja, aber ich ist ein Hüflinger, wie lang ist es? Ja, wie lang ist meine Ehe? Ich sage das bereits vorher, 20 Jahre bin ich mit meiner Frau zusammen. Meine Frau hat unter anderem schon einmal ein Benefi Zu. Basitball Spiel mit unserem Bundeskanzler Franz Frans Franitz Gig gespielt. Ich habe ja wie lange ihr zumpfisst. Ja, mein zumpfich, ich habe zu Hause ein rot weißkariertes auf dem Bett liegen oben. Manchmal vorzugen diese französischen Kopfkissen, die Rollen. Aber wir haben eine ganze Mal eine Zipfel mitmützen. Und da habe ich so ein rot weißkariertes. Vielleicht noch eine letzte Frage, Tommy Rack. Bewundest du eigentlich dann ein landesfurchtenspektor? Da hast du doch weit gebracht, oder? Ja, aus dem wir lernen, bauen wir Häfteln, wenn er viel Spektion ist. Welche Welt ich wurde hierher, kriegt es normal, aber ich krieg bei den Nicht Aufentzeitungsstand. Da muss man voll Beziehungen haben. Wahrscheinlich hatte Beziehungen, aber in der Position kein Bundesherlandesfurchtenspektor. Dann freilich habe ich Beziehungen, aber das muss ich von mir wissen, diese Anschuldigungen. Siehme, leibend. Nann, Bornoz heißt ja, ist er kommt ja aus dem Griechischen und heißt und dann mit der Hurenbock, aber auch nur Bock und die Büche, die ich mithab, sind reinder Fauna, Gewidmetter, geht zum Steinbögen, Ziegen und andere Tiere. Und vielleicht ist es im Zusammenhang der urgerichische Ausdruck Borno gefallen. Dann würde ich sagen, ich bedanke mich bei Ihnen, liebe Gäste. Ich glaube, es war eine ganz interessante Sendung. Ich glaube, wir haben die wohl außergewöhnliche Klasse dieses Landes Österreich kennengelernt. Lieber Tommy Rack, danke, dass du vorbeigekommen bist. Sicher. Und auch Ihnen, Herr Landesschulm, spektanagister Hürflinger, alles Gute für dieses Jahr. Danke, wenn ich noch eine Botschaft anbringen darf und all die Jugendlichen die suchen. Nämt sich doch ein Beispiel an der Klasse vom Tommy Rack. Ich glaube auch, dass das etwas ist, wo ich anschließend darf. Und ich möchte Ihnen zu guter Letzt nur noch eine schöne Nacht wünschen. Träumen Sie sich von sauren Gurken.