Die Sandalette

1995-08-10

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Transkript

AI-generiert — teilweise fehlerhaft.

Halt! Ladies and Gentlemen, whether we problem per cent! Collect, X, D, Heathrowdan, High Quality, Sound, Re creation, Explosion. for your personal diffusion process. Psychological power pressing mission, assassination. und. Ja, und Ja meine meine Damen und Herren, es ist eigentlich schon recht dunkel geworden. Und das hat mir ein bisschen des Gefühl gegeben, dass die Zeit schnell vergangen ist. Wir haben es bereits 0 Uhr miter Nacht, zugleich 24 Uhr. Ich hoffe, dass Sie wissen, dass ich freu mich sehr, dass Sie noch wach sind und hoffe, dass Sie mit uns eine schöne Geisterstunde verbringen können. Am Mikrofon dieser Projekt X Ausgabe sitzt Gerreilt Waterware. Ich heiße Sie herzlich willkommen. Ich hoffe, es geht Ihnen gut, liebe Damen und Herren, hochgeschätztes Publikum. Denn wenn es Ihnen nicht gut geht, dann vielleicht können wir ein bisschen helfen. Wir haben, glaube ich, wieder heute ein tolles Service, lastiges Thema. Es passt gut zum Sommer, aber ich möchte schon noch ein kein wenig ein Geheimnis draus machen. Sie wissen, Musik beschwingt, Musik regt Geist und Körper an. Und aus diesem Grunde bin ich immer bemüht, in einem zu Beginn der Sendung eine Platte vorzustellen. Es handelt sich, diesmal handelt sich es einmal um eine, wie soll ich sagen, um eine etwas rustikale, folgstümliche Musikgruppe, worüber wir heute reden werden. Und einer unserer Gäste hat sehr viel mit den Bergen zu tun. Und deshalb freue ich mich, Ihnen das Nockarm Gwindett vorstellen zu dürfen mit Ihrem Song Dancing Queen. So, Dancing Queen. Ein Song, der vielleicht etwas an Aktualität verloren hat, allerdings, wenn man es von der anderen Seite betrachtet, kann man bissel Nostal geschwerden. Die tanzen der Königin. Gott sei Dank sind Sie nicht nur mehr Königinnen, die tanzen auch der einfache Mann, die einfache Frau von der Straße kann tanzen und darf tanzen. Und ich habe hier eine Dame, ich weiß nicht, wie ich Sie vorstellen soll. Ich sage ganz einfach mal, wie es ist. Es ist eine Künstlerin, eine Designerin. Und ich glaube, dass die Designer geschäft ist, etwas, was gerade in den letzten Jahren sehr am Bedeutung gewonnen hat. Und Dancing Queen haben wir deshalb gespielt, weil es ja Tanzschuhe gibt. Willkommen, Frau Silvia Boris. Sie sind Schu Designerin. Guten Abend. Frau Boris, können Sie Ihre Tätigkeit ganz kurz in zwei Sätzen beschreiben? Was ist Ihr Job? Das ist es nicht schwierig. Ich sehe es eigentlich nicht mehr als Job, sondern mehr als Berufung, als selbstverwirklichung eigentlich mehr. Das jetzt in Zwar Sätze zwingen zu müssen. Das geht irgendwie gar nicht. Ich versuche einfach in schon Lebensstil, Lebenserfahrungen, Ideen zu verwirklichen und auch eine gewisse Funktionalität an Leben zu halten. Danke, Frau Boris. Wir werden ja noch und ich freue mich, das sagen zu können, bis ein oder nachts bläuern können über Ihr Gewerbe Blauern. Einen anderen Herrn brauche ich Ihnen nicht vorstellen. Stichwort Abenteurer, Stichwort Mann der Erfahrungen sammelt, Stichwort Extremspartler. Willkommen im Projekt XStudio Reinhold Messner. Guten Abend. Guten Abend. Herr Messner, habe ich Sie dazu Friedenstellend ganz kurz beschrieben? Oder wie kann man Sie beschreiben? Extremspartler, Bergbietl und Tiroler ist mir besonders am liebsten. Was nicht immer interessiert, ist es eigentlich für Sie schwierig in dieser Atmosphäre der Großstadt, in dieser synthetische Atmosphäre eines Radio Studios zu kommen, Herr Messner? Ja, es ist genau so eine Überwindung, ob ich jetzt auf den Nordeiverrest kletterere unter die Höhner klinme oder mich irgendwie bewind und in einer Studie voller Technik und synthetik mich zwingen, Sie sind meine Atmosphäre selbst über Windung und Mann, man selbst gegen den Rest der Welt, gegen den Rest der Natur. Und ich mag zuerst im Studiker jetzt am Teil an. Ja, das werden wir auch schon beim Thema Liebe Projekt XHöhnerinnen und Höhre. Wir haben uns gedacht, wir haben eine Schudi Signerin hier und einen Mann für dessen Leben eigentlich das Schuhwerk immer große Bedeutung hatte. Frau Silvia Boris, Sie sind eine Vertreterin der Sandalle, der Sandale. Wie ist es zu dieser Vorliebe gekommen? Ja, also für mich waren Sandalen immer etwas sehr reizvolles, etwas erotisches und zugleich sportlich attraktives, was sehr dominant ist. Mir gefallen Ankeidungsstücken überhaupt Sachen, die ein bisschen was verraten, ein bisschen was von Menschen zeigen, nicht nur von seinem Innenleben, was dann im Design sich widerspieg, sondern auch wirklich körper. Und bei den Sandalen sieht man ja doch immer wieder aber Zecher und Durch. Und jeder Mensch hat irgendwie andere Zehn und man kann sie je nach Form und Geschmack und gestang mehr der Luft und dem Argepreis geben als andere. Das kann man bei eigentlich ein bisschen bekannt an den Schuhwerk wirklich machen. Ja, aber da gibt es jetzt sozusagen die total gegenteile Meinung vom Reinhold Messner. Vielleicht nur ganz kurz anreißen, wo liegt ihr Problem mit der Sandale? Grundlegend muss man dazu sagen, ich bin der Meinung, den Schuh hat zu schützen und zu stützen. Besonders in meinem Beruf als Extrembergstärker und extrem Abenteuerer möchte man durch die Schutz haben. Man möchte sich dann halt am klaffenden Gesteinsgebürge. Und dazu sind das andere Lette aufgrund ihrer Beschafenheit nicht geeignet. Man rutscht aus, man bekommt sich die Gesteine zwischen die Zehlen. Man bekommt sehr leicht auch Gässberg, die in der Gegend rumlauf unter die Fährse. Man muss halt seinen geschlossenen Schuh am und den ordentlich zubinden. Jetzt kommt es der Frau Silvia Boris, einer, glaube ich, sehr gut bekannten, gut beleumendeten Designerin vor, wie eine Verschwörung. Wenn sie das so wettern gegen die Sandaleette und ich freue mich aber, wenn wir genug Zeit haben, drüber reden zu können, sie haben Erfahrungen gemacht mit Sandaleiten, Herr Messner. Frau Boris hat andere Erfahrungen gemacht und trotzdem fühlte sich ein bisschen als wäre das eine Verschwörung. Und deswegen habe ich mir eine bastende Blatte dazu gesucht. Sie kommt von den Black Cros und heißt Econ conspiracy. Eine Verschwörung. A conspiracy. Ja, Frau Silvia Boris, fühl sie oder glauben sie, dass man sich wirklich gegen sie verschwört in einer Abneigung gegen die von ihnen so geficherten, wenn ich das mit einem englischen Lennwort ausdrücken darf, Sandaleette. Na, also ich fühle das gar nicht so als Verschwörung. Ich verstehe durchaus, wann der Reinhold sagt, am Berg erkannte Sandale nicht gebrauchen. Ich bin nicht in der verrückte Turtlohn, die der sagt, Sandale immer und übernäu. Ich habe nur ein gewissen Febel dafür, verstehe aber natürlich ganz klar, dass man am Berg mit Sandalen wenig ausrichten wird. Jetzt hat er da Reinhold Messner, genauer Gründe. Und eigentlich schlimme Erfahrungen gemacht. Sie sind einmal mit Sandaleette auf den Mount Everest gestiegen. Was ist denn da passiert, Herr Messner? Zum ersten Mal ist es ein bisschen die Steinsborken auf der Zähne gefallen, was sehr schmerzt auf die ist. Aus dem einer gewissen Höhe ab 8000 m können die Zähne nicht mehr atmen, ohne künstlichen Sauerstoff. Ich konnte natürlich nicht die Spuntersiedes verfolgen in Sandaleiten, ich schadte ihn das aus. Das tut weh, da kommt Plasen auf den Füßen. Aus dem ist man einfach schlecht geworden. Man musste mich erbrechen auf einem Schneefeld. Ja, haben Sie eigentlich jemals danach herausgefunden, warum es zu diesem Brechreiz gekommen ist? Wie beschleite ein Zusammenhang zwischen Sandaleette und dem Brechreiz? Du sehe ich gar kein Direkt mit Zusammenhang, aber es war einfach sehr unangenehm. Vielleicht haben Sie eigentlich nur ein schlechtes Gästen? Ja, es ist, glaube ich, so eine mühliche Regel, sowas Gästen kommt. Ich habe ja die Schärpe, was ich selber habe, als je einer Erfahrung. Und ich habe mir spirituell mit der Geschichte mehr als ein anderes Szenz, der mittlerweile 15 Jahre. Und ich war es nur zu gut, leider war es eigentlich ein schmerzlichen Erfahrung an, dass die Schärpe kücher. Die Küche des Volkes, der Schärpe für uns Europäer und speziell mit Laugier überhaupt nicht gut ist. Wo glauben Sie, liegt das Problem dieser Küche, was essen diese Menschen? Sandalen zum Beispiel, und das sind mal eine Beweisebrach, dass die Säune gesund sind. Die Essen vor allem, was ich gesehen habe, wollen sehr kalt, sind heutige Geschichten des Hauses, die Schneiden sind die Finger negl, das haben es vielleicht schon mitgesehen. Und Sammel, die dann und die Verwendensdande ist als Essenes Beirlage. Das ist erst ein sehr unangenehm zum Bessen und schmeckt natürlich noch nichts. Wir uns auch jetzt weiter, dass das Schiemel von Fuß so in uns erweitert, so Leute, die uns sagt mal Karsler. Der Ausdruck Karsler ist der bekannt, wenn ich da kurz ein bisschen rein fahne darf. Karsler kommt ja vom deutschen Wort Käse und Karsler sagt man dann, wenn die Füße nach Käse riechen, nicht weil er so ein ähnlicher Geruch ist, wie wenn man sozusagen sie kennen, alle diesen Stinkekäse kennen sie den Reihenholten messen. Stinkekäse kennen ich sehr gut, denn natürlich auch meine Vater fanden damals in 20er Jahren. Wie würden Sie jetzt eigentlich Ihren Weg mit der Sandalette von Ihrer Kindheit? Sie haben ja mir erzählt vorher, dass Sie ja auch lange Zeit in psychologischer, psychiatrische Behandlung waren, weil Sie ja eine wirklich sehr sehr extreme, fast psychotische Abneigung gegen Sandaletten haben. Wie hat das alles begonnen? Seit Anfang an im Alter von 12 Jahren, durch mein erstes Beispiel, würde ich sagen, bekommen von meiner Eltern, das waren Kauberstiebeln, die habe ich im Winter gerne angehabt. Und doch im Sommer hat es dann gehästen, ja, das wird zwar und die Sonne scheint und bekommst Käseler. Die waren trotz dieser Familie verbunden, da hat er doch nicht beliebt bei uns. Uns die Sonne zu ergatt meinen Vaterstreifen in die Stiebelin eingeschnitten, zu entstand auch die ersten Sandalien, also das ist seine Erfindung aus Tyrol. Und ich war damit sehr unglücklich, ich konnte nicht mehr frösche Stägen, ich konnte nicht mehr durch einen Gipics Batch, Halschen, wie man sagt bei uns, ohne Nass zu werden. Ja, meine Kollegen, da Franz und der Herbert haben mich ausgelacht, auf dem Weg zu Dorfkapelle, nicht konnte nicht mehr geht, dann die Geissen entwichten mir auf der Jagd. Ja, das ist eigentlich eine schreckliche Erfahrung, aber sie sind darüber hinweg. Es kann man nicht so sagen, ich bin noch sehr traurig, eigentlich. Wie habt sich eigentlich jetzt ihre Abneigung körperlich geäußert gegen diese Sandalette? Ich muss die Haare wachsen lassen, im Bad wachsen lassen. Mit zwölf Jahren hatten Sie bereits diesen Vollbad? Ein Bad schon, die langen Haare sind erst mit 30 dazu gekommen, aber mit den Vollbad habe ich schon mit zwölf gehabt. Wie ergänzt Sie sich das, dass die Brasilia Boris eigentlich überhaupt keinen Bad wuchs hat, obwohl sie sehr gerne Sunderletten trägt? Wahrscheinlich ist es schul. Frau Boris? Es stimmt, dass Sie in die 70er Jahre, auf dem Gebiet, kräftig experimentiert haben, also ich bin gut bekannt mit der Wahlung export, aber ich muss sagen, wir haben ein befriedigen, wie wir mit trocken ausprobiert. Aber wie schaut es jetzt aus mit dem Bad wuchs? Und das sind alle Tewoya, glaube ich, aufgrund verschiedenster wissenschaftlicher Forschungen ein direkter Signifikanter zusammenhang besteht? Ich glaube eigentlich nicht, dass das Richtige ist. Ich glaube, das ist wissenschaftlich nicht erwiesen. Das war früher einmal so bei den Römen, da durften nur die Männer Santalen tragen und die hatten halt früher, fast jeder Mann, Bad wuchs und dann hat ein Bad gehabt. Und darum hat man das so eng assoziiert. Und mittlerweile ist die Santale ein rundum, beliebtes Schuhen und Gehwerk, das ist überhaupt nicht so zusammenhangswischen Bad und Santalen. Haben Sie schon immer ein Elvis Presley mit Santalen gesehen? Nein, eben, der doch keine Santalen an. Aber einer hat gerne Santalen an und zwar der Mann heißt Tony Marshall. Tony Marshall ist einer der wirklich darauf besteht, nur in einer Sandalette auf der Straße nach Süden zu gehen. Dem Kurvenverhalten einer Sandalette. Das kam ganz darauf an, aus was für eine traurige Sandalette ist, wenn man dazu Rindsbogen quetschen nimmt, die in kinoatischen Busch wachsen. Dann haben die durchaus extrem hochgradige tangenzial Schnitt Kurvenhaltung. Wenn man hingegen einen einfachen Lager Kiefer Kopf nimmt und den ein bisschen ausstaffiert, rutsch man das fast jeder Kurve. Aber lacht nicht ein Mädchen an, bleib ich ein paar Tage hier, aber dann zieht es mich wieder fort. Herr Messner, wie schaut das bei Ihnen aus, wenn Sie an Mädchen kennenlernen? Wie ausset sich das bei einem Abenteurer? Nein, ich kriege mal im Wierst einen ziemlich geregten Meisten, sondern freue mich natürlich und wenn Sie mich wegzieht, dann kriegt es eine von mir. Zu viel Staub der Straße auf der Haut fördert nicht auch die Sandalette als Schuhwerk. Das Staubverkommen in der Zehnung und Fußregion von Abooris? Ja, sicher, aber ich dachte, das hört einfach nicht aus nach, da ist es eng, sondern bei der Grad, wenn man geht nach Süden, wie es daher marschall sinkt. Dann ist er Luft durch glittener Schuh, das wichtigste, was überhaupt gibt. Messner, Schmieden Sie eigentlich Pläne? Nein, alles durch die Zehnung und Pläne, ich darf mir doch hier kommen, wenn wir das Kurs essen, ist doch ein bisschen schwer, so ein Klo zu basteln. Wo fühlt sich eigentlich das Silvia Booris? Sie haben sich selbst als Kostmopolitan als Weltaufenefrau bezeichnet. Fühlen Sie sich irgendwo zu Hause oder heimisch? Sag mal so, ich fühle mich dort wohl und zu Hause, wo es spirituelle Freiheit gibt, wo es Liberalismus gibt, wo es einfach keine geistigen Schranken gibt. Eine tolle Stimme, Tony Marshall. Reinhold Messner, haben Sie eigentlich schon jemals auf der Straße nach Süden ein bisschen Zeit verbracht? Mir hat es vielleicht noch nicht mehr weg, da bin ich mir verlaufen. Da bin ich dann wirklich Familie geschlafen, zwei Jahre lang. Das war schon irgendwie total nett und da bin ich mir total in Ordnung im Süden. Wie ist eigentlich Ihr Verhältnis jetzt zu all den Dingen, die in den Medien über sie gesagt werden, über sie geschrieben werden? Ich erinnere an dieser jethi Geschichte, wo ihnen das eigentlich niemand glaubt. Ich möchte jetzt gar nicht darüber reden, sondern wie gehen Sie damit um? Witz diesen Verleunungen und wenn einfach falsche Dinge über sie berichtet werden? Karrikt oder? Karriert. Karriiert heißt das fremdwad, ich hab s gerade gefunden. Oder wenn man sich im Kabaret über sie lustig macht, ist das ein Problem für Sie? Ja, es ist kein Problem, denn es sind nicht mehr eines richtig steilenden. Das ist keine Unterstellung oder kein Böderes Gerücht. Die Geschichte vom Jett ist ja vielmehr ein Missverständnis. Die Geschichte beruht darauf, dass ich mit acht Jahren für Schrengweine der Schule als Streiberlein, der dann Mutter immer den Garten pflegen, die uns gerade jeden hilft. Und dadurch haben meine Kollegen immer auf dem Schule nachgerufen, ich gehe inselt jede Jettin. Das ist alles, es hat mich zwar verletzt, aber es ist kein Mal, ja. Wie gehen Sie damit um, wenn man sich über sie lustig macht, eigentlich? Ich hau einfach hin. Ich hau mitten ins Gesicht. Sie hauen alles hin, eigentlich werfen alles weg. Nein, ich war wirklich schlaglich, Leute, nieder. Welche Leute? Journalisten, Kamera Leute, alte Frauen, je nachdem. Ich wäre frech über mich spricht. Das Gesetz der Natur, ich mal leier, geht s nicht anders zu. Frau Silvia Boris, pacifistin, glaube ich. Ja. Wie gehen Sie mir so etwas um? Ich bin jetzt zu tief schockiert. Braktagel. Messen, ich muss sagen, ich hätte mir nie von Ihnen gedacht. Die habe gedacht, sie werden als Antut geben. Ich gehe in die Berge, war nicht mit den Leuten auf der Straße nicht mehr zu Recht gekommen. Ich bin bestürzt. Und ich hoffe, ich war ins Gehirn ein Fan von Ihnen, weil sie mir irgendwo als Außerseiter vorgekommen sind und Sachen gemacht haben, die in jeder Gute gehessen hat. Aber sie haben jede sympathieische Symphonventen hat verloren. Muss er nachher gehe ich dann immer in die Berge? Ja, aber das leiten einfach ins Gesicht zu schlagen, das ist keine Art. Ich würde vielleicht folgendes Vorschlag, ich habe das auf dem Popcenter 3 gehört. Und das ist eine ganze nette Idee, dass man vielleicht Stichwarte sagt. Und es ist so ein Satz, was Ihnen dazu einfällt. Aber Sie gnächt nicht, dass wir zwischen dann auch noch oder auch so ein bisschen prüfen. Selbstverständlich, wie werden wir diese Probrick nennen? Es könnte eine neue Probricks sein, eine neue Erfindung von uns. Ratt Wapp. Ratt Wapp. Ja, Ratt Wapp. Wart Rapp vielleicht. Wir könnten das Radio drumwart Rapp nennen. Das wäre verrückt. Das wäre, glaube ich, ganz schön fährt. Radio drum so wie Radio, nur wie Auto Drom. Die Endung halten. Großartig. Das ist ganz schön ausgeflippt. Das ist wahrlich ausgeflippt. Heute zur Gast im Radio Drom Wart Rapp bei Projekt X, die Designeren Silvia Boris. Hallo. Hallo Silvia, fangen wir gleich an vielleicht. Ladies first, okay. Sanderlätter. Ausstrahlung, Karisma, Durchsetzungsvermögen. Die Design. Lebenskraft, Lebenslust. Geilheit. Freiheit. Was, was ich unbedingt haben, was die für mein Herz nicht ist, was ich mein Kopf ist, was man keiner nehmen kann. Einen zweiten Gast haben wir auch. Danke, Silvia Boris. Es ist Reinhold Messner, der Bergsteiger, der bekannte Bergsteiger. Ja, es geht. Reinhold, wenn sie so weit sind, würde ich sagen, gehen wir sagen. Vielleicht soll ich es eigentlich nicht sagen. Ich habe mir ein paar Fröchte gebt. Ich glaube, ganz originelle Warte für sie ausgedacht. Diese vielleicht auch nicht erwarten einmal. Jeti. Jete, jede, je er, desto besser. Berge. Es geht von Delgan, die Berge, die rufen mich immer wieder. Es zieht mich genau, weil ich am Einsprüntern an der Reich für mich das Bergzeig mit Bart. Lange Haare. Mein Gott, das ist typisch. Ich habe immer wieder angesprochen. Es fällt auch immer wieder das Synonym Bergbietel. Lange Haare sind für mich der Zeichen für Freiheit. Nur angepasste Leute. Lassen Sie sich die Haare schneiden und ich bin genau angepasst. Ratsklokke. Ratsklokke. Ratsklokke. Das ist die größte Glocke Europas nicht am Stefan Sturm. Dann habe ich noch eine letzte S. Für die Silvia Boris. Es ist ein ganzes, vielleicht auch was, was wir um die Humor haben. Dann möchte ich am Schluss noch jeden eins geben. Vielleicht auch Frau Boris. Klomuscheltaucher mit Spaghetti aus Rüstung. Das stellen wir eigentlich einen italienischen Beizock vor. Die Wasserleiter eingegangen ist. Die Spaghetti sind wirklich all den Töntel knackig. Auf der Toilette abwaschen muss. Dann friegt die Tecke am Kopf. Der schreckt dann die Spaghetti. Der hört dann am Kopf. Für ein Reinhold Messen auch noch. Das letzte lustige Wort. Knackwurst. Knackwurst. Mein Gott, das ist ein Gefühl, ich habe mit zwei Einen im Prinzip. Das ist ein Knackwurst. Das ist was wienerische Ehe. Wie er ist ein Eheknoblochzenesütter. Ich danke Ihnen, dass Sie kurz vorbeigeschaut haben. Es geht dann gleich weiter mit unseren anderen beiden Gästen. Silvia Boris und Reinhold Messner. Herr Messner, das ist eine ihrer Platten, die Sie unter dem Pseudonym nitzer App aufgenommen haben, lettuce body learn. Weil, glaube ich, gerade Sie, einer Sint, der immer dran glaubt, dass die Fähigkeiten und die Leistungen eines Körpers, der Muskelkraft, aber auch das Geistes. Immer wieder ausbautbar sind und sie treiben den Körper immer wieder neuen Abenteuern entgegen. Woher nehmen Sie die Energie dazu? Ich heiße erstens mal sehr viel Suchenwürfel. Ich bin mir mich sehr, macht das lernen mit dem Körper anbelangt. Es ist wichtig, dass auch die Elbogen Fremdsprache lernen. Link der Elbogen spricht fließendrussisch, meine Knie ist ja französisch. Wann, der für du sagen zu dir? Sicher. Reinhold, wann du sagst, deine Ehe, deine Elbogen Sprache flüssig hast du das dünn der Elbogen Siegret aus Schärdest. Nein, aus Schärdentut, man über die Augen, die Schleimhalteten und der Winterlitten Ahnose, aber nicht über die Elbogen. Silvia Boris, Sie sind ja an und für sich, wie würden Sie sich bezeichnen von Ihrer Geistesheitung her? Ich bin sehr kreativ, sehr montabhängig montabhängig. Bevor man verstärkt irgendwie, mein Gefühl. Das heißt, wann ich schlecht drauf bin, bin ich zu voll mont total schlecht drauf. Und wann ich eher aktive Phase hab und das in kreativität umwandeln kann, dann bin ich, bevor man total kreativ und dann in der Phase das Abnehmen im Mond ist, kann ich es nicht gut und konzentriert arbeiten, es ist ein kreativ arbeiten Fallen. Könnten Sie sich vorstellen, Frage sowohl an Silvia Boris, unsere Designerin als auch ein Reinhold messener? Könnten Sie sich vorstellen, zu herraten? Silvia Boris. Ja? Ja, ich schon. Silvia, wie schaut das bei Ihnen aus? Für mich, eher, was total konservativ ist. Kebieter. Eigentlich nie marktuelle, was nicht. Ich glaube, einfach nicht, dass er zwarer Beziehung oder ganzes Leben lang oder bestand, halten kann. Das ist irgendwie ein Englum, vielleicht bin ich 10 Jahre gedanklich viel weiter. Man kann jetzt nicht irgendwas sagen, ja, das wird dann alles klar. Können Sie gerade den normalen Samtien oder so? Ja, gut, aber das ist ihm dann nicht herrat. Wie stellen Sie sich eigentlich eine moderne, den 90er Jahren angepasste zweier Beziehung vor? Gibt es da überhaupt eine zweier Beziehung, Frau Silvia Boris, Designerin? Es gibt es was einfach vorgekommen, ich selber kann es mir nicht vorstellen. Wie schaut Ihre optimal Beziehung aus, Frau Boris? Ja, das ist ein Problem, ich möchte es ja zähnten. Es ist ein nachdenkend Versuch, Lösungszufinden anzufinden. Deshalb probiere es so viel Geistige, als es es ist Buddhismus, als die 10 Philosophie, es ist immer Kabarmarrisma. Herr Messner, wie stellen Sie sich Ihr optimales partnerschaftliches, sexuelles Beziehungsmäßiges Leben vor? Ich denke, wichtig ist, dass man im richtigen Moment Spiele reingebt, die Situation reinpassen, dass man fair spielt, hartspieler, aber nicht falsch, absichtlich von der Ergestärkung, finde ich nicht in Ordnung. Wichtig ist, dass man auch ein Empathie verloren ist, nicht ein Kopf hängen lässt. Das geht immer von vorne los. Und was macht Sie jetzt so traurig? Was so? Frau Silvia Boris, Sie freut sich ja, bis er das Reinhold Messner jetzt gerade so traurig ist. Wie so? Ist das Schadenfreude eigentlich? Oder freut sich, dass er einfach Erfahrungen sammelt gerade? Ja, überhaupt nicht Schadenfreude, sondern ich glaube, Trauer und Traurigkeit ist einfach ein Grunderfahrung des Menschen. Und genau das, was ich ein Grunderfahrung habe, kann ein Mensch isnig für Lernen, dann können Sie eine Hulchen und Füßchen von ganz tief drinnen ausseholen. Genau, das macht ja auch der Howard Carpentel. Wir zusammen mit den Beatles den Legenden Than, Fab Pfab Vor, den Fabulösen Firmen, die ja schon in den 60er Jahren miteinander musiziert haben und eigentlich sehr, sehr viele Platten verkauft haben, damit sie reich werden. Obladie, obladda. Ich finde das eine verschuldige, sehr gügig drüber. Silvia Boris, Sie sind Designerin. Und Sie sind, glaube ich, eine ganz wiffe Frau. Ich darf das jetzt einmal so sagen, wie würden Sie dieses Obladie, obladda, ein Deutschen? Ich würde es mit. Kalamba ein Deutschen, wie Howard Carpentel in Wirklichkeit heißt. Und doch ist es schön. Stimmt das Herr Messner? Ja, ich finde das auch sehr schön, wenn Frauen zum Galkan und zum Krähen anfangen. Kräß Sie. Haben Sie eigentlich Herr Messner als prominenter Mensch. Sie sind ja prominent, schon andere prominente Kennen gelernt? Ja, doch, ich bin ja, als jemand, der keine gelernt hat, Oliver Beeren, Daniel Muzehlig. Die sind wirklich hinten, Malz Devistonia. Dann war s dritt, war s da. Und da war s immer wieder noch. Malz Devist Jackson, kennengelernt, wie er 40 war. Wie gehen Sie mit anderer Prominents um? Sind Sie beliebt bei anderen Menschen? Ja, auch ja, schon, weil ich immer losdikt drauf bin, und wie zu erzählen kann. Und eigentlich nicht so auf Prominent aufspiel. Ich bin immer noch normal und natürlich geblieben. Wo ich nicht dran sei, ich finde, in der Tournen bergenbinde, obwohl ich eigentlich sehr reich bin. Frau Silvia Boris, haben Sie ein Hobby? Ja, ich baue gerne. Was bauen Sie? Luftschlösser. Können Sie das ein bisschen genauer beschreiben? Das heißt, wenn ich Zeit habe, nehme ich mir ganz Zeit für mich und hängen einfach meine Gedanken nach. Und besuchen die Aufregungsnussache. Können Sie vielleicht ein Aufregendes Erlebnis in Projekt X Hörerinnen und Hörer näher bringen? Und dann so weg, wirklich abheb, dann kann ich aber erspüren. Dann vorher ein bisschen runter, schieb ist, dann dort im Giefschnee. Und dann hat er die Schneuer, und das wird so präpariert. Also wie man so kein Firmschief und so präpariert erbisten. Und dann steht vor einer Kante, und das habe ich nicht gerne vor der Kante an der Stelle, aber dort springen wir absten. Stellt irgendwer an die Vorwirkung, schnell vorbei und schwing ab und stoppt den total ein und dann dremmi um. Und seht, dass du es da brinst schallst war. Das ist mal schön. Ich baue schon mal einen Brinstschall sein gestoppt. Also, mal lehrgstand, hat sich gerade abgesellt. Und ich habe mir da, das ist sicherer jed, ich habe das selte noch geschnitten. Weil da mit dem Daumen aufkommt und dort ist, und dann hätte man leicht fangen können. Aber sie haben doch zuerst gesagt, es gibt doch gar keinen Jett, Herr Messner. Das ist ein bisschen widersprüchlich, wenn ich da ganz provokante einhackt. Ja, ich habe vorhin nicht das verstanden, aber da Jett, nämlich der Unkraut Jett. Ja, das bin ich da Unkraut Jett, aber da Jett, das schrägte ich im Monster aus einem Alpen vorland. Der bis zu zweieinhalb Meter hoch wird, das war in dem Fall der Brinstschall. Und das habe ich nicht gesehen, weil eine Bildsmitze aufgab, sondern von oben sieht man das nicht die langen Ohren von Brinstschall. Da hat eine Bildsmitze ausgab, hat von einer roten Fuchs und ausgab, wenn Jett die von oben unter s wegen, habe ich ihn vom Berg stürzen lassen, damit dann da rein schlüpft, habe ich gesagt, excuse mir. Ja, gut, da hat Brinstschall, sprichst du eigentlich perfekt engisch. Und so mit dieser überhaupt gespürigert, da hat er da redmet er noch. Sofern ich das beurteil darf und kann überhaupt, glaube ich, wurde die Situation dadurch ganz toll gerettet. Das glaube ich auch, weil du auch meine vielen Erfahrungen, ich habe in allen Ländern weltlich, war in der Schweiz, in der Dalschlauen, in der Lichtenstelle in Italien, überall. Ich weiß nicht, wie man sich benimmt mit internationalen Menschen bromen hinten. Wie viel Sprachen beherrschen Sie eigentlich, Frau Silvia Boris, Sie sind die Designerin? Wir haben jetzt einmal von den nichtlingwurstischen Sprachen, abseh ich wie Körpersprache, Blikkontakt und so weiter. Dann sprechen wir gleich zum Sprachen. Welche sind das? Das ist Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, holendisch, Batukiis, Spanisch, Krieges, Wirkisch, Wekisch, Wedisch, Schottisch und Finisch. Finisch gibt s ja gar nichts. Das ist das Ende von dem Auto Renum. Ich darf es mir nicht belügen, wenn der Radio ist. Nein, vielleicht nicht. Könnten Sie uns vielleicht etwas auf Finisch sagen? Ich muss sagen, 13 Sprachen ist eigentlich sehr beachtlich. Ich kann Ihnen nicht ganz glauben, ich muss ganz ehrlich sagen. Echtbar, wenn, Katak, Synge, Brengeleiver. Was hat das geheißen? Wenn Sie nicht glauben, dass Sie Finisch reden kann, sind Sie selbst dran schuld. Das stimmt. Das passt auch gleich zu unserer nächsten Rubrik. Es geht einfach darum, Ihnen zu helfen, mit Ihrer Zeit oder besser gesagt über Ihre Zeit sinnvoll zu verfügen. Dazu gibt es die Projekte. Freitzeile. Projekte. Freitzeile. Freitzeile. Freitzeile. Freitzeile. Freitzeile. Freitzeile. Freitzeile. Freitzeile. Freitzeile. Freitzeile. Freitzeile. Freitzeile. Heute in den Projektex Freitzeil Tipp vielleicht ein ganz toller Vorschlag für Sie, gerade für die Ferien. Je mehr Körperoberfläche man hat, das heißt, desto dicker man ist, desto mehr Proren hat man in der Haut, das heißt, man hat mehr Möglichkeiten rauszuschwitzen. Wenn Sie jetzt ein ganz dünner Mensch sind, sind Sie armdram. Deshalb unser Freitzeil Tipp, lassen Sie sich doch ein paar Beine wachsen oder ein paar zusätzliche Arme, damit Sie weniger Schweizer Pro Quadratzentimeter Körper haut. Frau Silvia Boris, wie viel Arme haben Sie sich eigentlich schon wachsen lassen? Bei mir ist es nicht so, weil wir nicht notwendig. Ich näge das auch zum Sommer vor allem aus Gras, Santallen zu bauen, zu verbritieren. Bei mir gibt es einen Spruch, Grace, Don t Woke It, Make Shoes. Speak, Sendails, Adafit. Das hat eine andere Message, als der überwiegende Spruch, Don t Woke It, but Smoked. Don t Dream It Beed. Don t Dream It Beed. Don t Dream It Beed. Don t Dream It Beed. Das ist eine kleine Gesangseinlage gewesen. Herr Messler, Sie sind eigentlich bekannt geworden, als Schauspieler des Musicals Zeraki Harra Picture Show. Wo hat das begonnen? Ich habe begonnen in Bozen. Ich habe damals einen Reef Fift kennengelernt, weil ich mich nicht mehr so klar bin. Ich habe einen Reef Fift begonnen. Haben wir therapeutic eaton und Radio. Ich habe einen Reef Fift kennengelernt. Ein schflowing Alice Greedoubtin zu tun. Ein Reef Fift kennt den Schuh Abdul Eschi, er ist ausgeführt und das macht ein eigenes Spiel. eindiester die algorithms sind ok. haben die Lieben, die von unserer Mutter mitgehabt haben, haben uns die Lieben voll geschmiert und haben gesagt, was du hast, sind da overview und haben gesagt, und um just a sweet transfer style. Würden Sie sich eher als Sänger, Schauspieler oder anderes als Bergsteiger bezeichnen? Was liegt denn an der Meer? Ich bin Bergsteiger, das wissen wir ja nicht. Wahrscheinlich kommt von daher an der Ausdruck bei Bergbietel oder was war das? Bergbietel. Das symbolisiert, dokumentiert für mich, wo diese Kombination, diese Symbioset zwischen Sänger und Bergsteiger. Ich lasse mich umgehen auf so kategorien festlegen, was heißt der Schauspieler, Bergbietel oder Sänger oder mich mehr nicht bin am Mensch, wieder anderen, habe ein Interesse und Talent. Ich meine, ich habe ein Interesse und ich habe ein Interesse und ich habe ein Interesse und ich habe ein Interesse und du wirst bestimmt sieht wie schauts discl selling aus mit was ihren Ungarn mit den Fans betrifft Brasiliaäd Boris, die Seinerin genteilbarer. Aber da gibt es nicht jeden Schucht. Diese bendingen Schujerosaurus hat den Vater Wind und Amela, das wird aus uns im CSO geschlossen. Die WDR auch im Guatemala Label und bekannt. Wind unter prominenten, das ist immer ganz interessant, glaube ich, zählen sie zu ihren Kunden. So eine Überhilfe, ich gingen aber wenn ich jetzt aufzähl, reicht die Sendet Zeit bestimmt nicht mehr. Ich nehme nur ein paar Worte. Rolling Stones Chef Mick Chager. Ja, den hatten wir ja letzte Woche hier. Dann noch König Karl Gustav von Schweden. Ich zähle das holendische Königshaus zu meinen Stammkunden. Die bringen Alexander und Philipp wie auch Königin Beatriz. Sie haben mir erzählt auch den Fernsehfrösch Quaxi. Quaxi zähle zu den neuen Kunden und er ist noch ziemlich grün hinter den Orn. Aber ich hoffe, dass sich da raus eine Stammkunden beziehen und wird klugiert. Na vielleicht wird da reinholen Messen als Nächste Stammkunde. Wie schaut s aus hermessen? Wenn die Silberie versprechen. Was vor er gesagt hat und dass man zusammenziehen will, herrerten Maxine. Also wenn man zusammenziehen kann ich muss schon vorstellen, dass ich auch Bier einkauf haben. Ja, wenn man wissen, dass da vermäßene überhaupt herrerten. Ich bin ein richtiger Messen, das war einer von der Kirche nicht so. Also wird dann ein Kopf. Na ja, vielleicht glaube ich, ich kann was zumindest vorstellen, haben wir heute den Grundstein einer langen glücklichen Beziehung gelegt. Wir haben das Thema Sandalette pro und kontra glaube ich ganz gut umrissen und ich hoffe liebe Hörerinnen und Hörer, sie können jetzt ein bisschen besser damit umgehen. Es war eine sehr interessante Diskussion. Ich glaube, das kann man durchaus sagen. Vielleicht noch eine ganz kleine Schlussrunde. Frau Silvia Boris, Schlusspleto je, beziehungsweise ein letzter Abschlusssatz. Ja, man, Schlusspleto je, herr so sah es, wäre hier vergericht gewesen. Ist es so wie den Leuten sagen? Ladlo, macht s eine klankerierten, bürokratische Jobs. So, hau zu hinbefreitze. Ich mache das wirklich, was ich da habe. Hurt er in euch eine. Und wer hat s alle ein bisschen lockerer? Herr Ranhold Messner. Ich kann nur das eine zum Abluss sagen, an alle Menschen, die gewarnt sind wollen. Die führesst immer weh in den eigentlich Sandalette, ist dieses Skandalett vom Rheinland Pheenrich. Und das sagt alles. Dann danke ich Ihnen, beiden, dass Sie hier waren. Wünsche Ihnen noch einen befriedigenen Sexabend, den Sie sich vorgenommen haben. Auch Ihnen natürlich liebe Projektungshörerinnen und Hörer. Treiben Sie es nicht zu wild und vergessen Sie nachher nicht, wieder das Licht auszutrennen. Wichtig ist auch, dass ich mich bedanke, fürs Zuhören. Es war, glaube ich, eine recht aufregende Sendung heute wieder. Geralt Wotter war sagt im Namen des gesamten Projekt X Teams. Schlafen Sie gut, träumen Sie süß. Von Sauren Gurken.