Firmenweihnachtsfeiern

1996-12-19

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Transkript

AI-generiert — teilweise fehlerhaft.

Meine Damen Meine Damen und und Herren, ich kann gar nicht umhin Ihnen zu sagen, wie sehr ich mich freue, dass wir uns heute Abend wieder hören hier am Sender FM4. Es begrüßt Sie zu einer weiteren Ausgabe von Projekt X in der Nacht von Donnerstag auf Freitag um 0 Uhr beginnt die Sendung. Daher haben wir auch jetzt begonnen, da es eben 0 Uhr war. Gerreit Water war, Giemensheipel, Herbert Knötzel und Gerreit Water war, sind heute die Herren. Die Ihnen in dieser Sendung ein bisschen, wie soll ich sagen, etwas mitgeben wollen mit Engagement und Begeisterung, aber auch natürlich in Form von Musik unterhaltung freihausliefern. Sie wissen ja, dass wir mitten im Advent stecken. Es wird in wenigen Tagen der vierte Advent Sondtag anstelle sein, woraus ich schließe, dass in Kürze auch Weihnacht gefeiert wird. Wir haben heuer den 24. Dezember als Start und dieser Feier angesetzt, weil es sich im letzten Jahr auch sehr praktisch und Vorteil haft herausgestellt hat, weil 24 der 12. auch Zahlen müß dich sozusagen gut zueinander basst. Und wie sagt doch der Engländer, wenn es basst, dann basst, was liegt des Bekt. Auf Englisch, was liegt des Bekt. What puts stick said baby. Ich habe heute ein Thema für Sie mitgebracht und deshalb werden wir unsere lieb gewonnenen neuen Sendungstruktur, der Projekt X Plattform heute einmal nicht freundern, und ich darf heute persönlich als Moderator durch die ganze Sendung führen. Eine Sache, die wie soll ich sagen zu Heike ist, als dass man vielleicht einen Nicht Brofe und das ist gar nicht arrogant oder kapropotent gemeint, heranlassen sollte. Aber das Thema werden wir noch nachher behandeln, etwas schockierendes habe ich gewährt. In vielen Kreisen unter den ständigen Projekt X Hörern, und ich freue mich sehr, dass es diese gibt und möchte mich auf diesen Weg auch sehr herzlich bedanken, geht noch immer die mehr um, dass die Projekt XCD, featuring the Charlie Friends, nur ein Scherz ist. Meine Damen und Herren, die gibt s im Handel. Und wenn man das jetzt nicht bald und hinter die Ohren schreibt, dann wäre ich ein bisschen ungurt und das muss ich schon sagen. Ich vorderesee noch einmal auf und zwar bitte vor dem 24. Dezember. Gehen Sie bitte in ihr CD geschäft und bestellen Sie diese CD, sie ist zu bestellen im ORF Shop und ihr CD Fach Händler weist das, wie andere Editionen vom ORF Shop. Es ist eine CD, die dort erschienen ist im ORF Shop FM4 Projekt X Fit showing the Charlie Friends und die wär schon langsam böse. Und ich glaube, dass Sie kein Problem haben, das nur zu erledigen, wenn man langen Einkaufsamster, gar Montag, können das Einkauf beim 23. Nur am Dienstag am 24. ist bis 15 Uhr offen. Ich würde mich natürlich sehr freuen und verzeihen Sie mir, dass ich da auch ein bisschen Emotionen zeige, obwohl ich moderator bin, der ja wie das lateinische Lennwort bedeutet, beschwichtigem soll. Aber da geht man schon ein bisschen, muss ich sagen, die Zahnbarstatur. Und wenn ich Sie jetzt bitte die CD zu kaufen, kann ich Ihnen auch die Nummer sagen im ORF Shop, es ist ORF Shop die CD 065 als Nummer. Also bestellen Sie die oder es gibt dann irgendwann einmal was. Also damit Ihnen auch ein kleiner akustischer Vorgeschmack geboten wird, spiele ich wieder gerne ein Lied vor aus der CD. Ich mache es immer gerne zur Beginn der Sendung. Es ist das Lied SOS der Gruppe ABBA. Das hier von den Charlie Friends mit deutschen Text sehr hervorragend interpretiert wird. Eine Band, die uns sehr nahe steht. Ich wünsche Ihnen eine wunderschöne Projektikstunde. Sie ist ein ganz lehrb schwitigem Wane jetzt ein bisschen strenger geworden bin. Busse. Seit einiger Zeit schreiben wir die Zeit des Advents. Natürlich werden gerade in der Tvent und Weihnachtzeit sowohl im familiären Bereich als auch im beruflichen Bereich in gewissen Alten und Weisen feiern abgehalten. Es werden Weihnachtsfeiern gemacht schon vor dem 24. Dezember, wenn ich jetzt den beruflichen Bereich anspräche, weil natürlich man das Weihnachtsfest in optimal Fall mit der Familie verbringt. Zumindest ist das eine Malverteilung aller Weihnachtsfeiern so. Und wir wollen uns aber heute mit den Firmen Weihnachtsfeiern auseinandersetzen und mit den Gefahren von solchen Weihnachtsfeiern. Ist so eine Firmen Weihnachtsfeier B oder Sinnlich? Wenn Sie verstehen, was ich meine. Ich habe hier zwei Gäste, die sehr viel mit Weihnachtsfeiern zu tun haben, die Spezialisten auf dem Gebiet sind. Ich darf Sie Ihnen zunächst einmal vorstellen, damit man ein bisschen am Mainsthema hinein schnuppern können. Ich weiß noch nicht, ob sie überwiesen, was ich meine. Ich darf Ihnen den Herrn Kroneit Rombberger vorstellen, Chris Gottherr Rombberger. Guck mal. Kroneit Rombberger, Sie sind ja Personalchef einer Personalberatung. Das Firma nehme ich da firma schöner Eiskasten. Stimmt das? Das ist vollkommen richtig. Wenn Sie bitte sich ein bisschen dem Metrophon mehr zuwenden, das ist vollkommen richtig. Ich hörte es eben, dass Sie es sagt und ich freue mich. Kroneit Rombberger, Ihre Firma schöner Eiskasten berät andere Firmen im Personal fragen. Kann man das sagen? Das ist völlig korrekt, so wie Sie das sagen. Und das heißt, wenn eine Firma Entscheidungen treffen muss, wenn nämlich auf oder so, dann sagen Sie sozusagen die richtigen Menschen, die da beraten, die Konsalten, wie man als Englisches Lenwort auch verwendet. Und Sie sind in dieser Personalberatungsfirma der Personalchef. So ist es. Es ist nicht so, dass wir jetzt völlig autonom entscheiden würden, welche Leute aufgenommen werden. Wir unterhalten es natürlich zuvor sehr, sehr ausführlich mit den jeweiligen Unternehmungen und sprechen uns da ab. Welche Leute den gefragt sind, natürlich welche fachliche Qualifikation erforderlich ist. Und dann vor allem, welche Persönlichkeitsmerkmale, die fachliche Qualifikation, wie die weiterhin sehr oft von den Unternehmern selbst abgenommen. Aber die Auswahl nach den anderen Drittieren, mit sehr, sehr gerne extern gemacht und außer Haus gegeben, weil wir einfach auf dem Gebiet die Spezialisten sind, weil es für eine Firma doch sehr hohe Kosten verursacht, andere Leute auszuwählen. Es müssen die Abteilungsschäbs und so weiter für einen Tag, für mehrere Tage ihre Arbeit hinteranstellen und sich um die Auslese der neuen Mitarbeiter kümmern. Das bedeutet die wundernes Kapital, das bedeutet Opportunitätskosten. Vielleicht bin ich jetzt schon zu weit. Ja, wir sind doch ein bisschen rein. Lustigerweise nach hochinteressantem Thema, aber wir wollen uns jetzt verblaut, sondern natürlich am Punkt bleiben, 4. Weihnachtzweiern, wo liegen da die Gefahren, was kann man besser machen, neben ihnen sitzt eine Dame. Es ist dieser Biene Militich, guten Abend, Familie Tich. Das ist gut. Sie sind Chefsekretärin der Firma, der nahmen wir nicht nennen dürfen und hobimäßig Sänger der Gruppe H Blox Singerin in dem Fall. Und haben ja große Hitzkappe, die Rising High oder. Rising High oder. How do you do? How do you do? Du war auch der ganzen Graemeid. Kamamon Rock n Roll. Kamamon Rock n Roll. Oder mein Lieblingslied von Ihnen und Ihrer Band ist natürlich das Twist Shout. Das war ja vom Beatles, oder? Nein, eigentlich mit dem man kabel ist und gemacht das war ich wohl von Karl Perkins oder sowas. Richtig damals. Und ich muss sagen, wir gefallen, wir haben jetzt ganz ausgesprochen. Oh, ich sing es auch, wenn man erfreit ist, muss ich sagen. Ja, es ist auch, glaube ich, das ideale Twist Shout dreht dich und schreiss heraus. Habs vielleicht auch sein. Das war damals in 50 ans 60er Geran Innen und man kann es ja zu den Tage genauso singen und sich freuchte bei Filmen aus, wenn man enthauf depressiv sein und. Nein, das ist auch. Und der Red Undergangsstimmung, nein, ingenien, denn ich finde es eine schöne Melodie und ein bisschen der Stellerabid. Und der Rosen Nusris, das Lebensgefühlfall, das ist das wichtig. Und das ist einfach bei dem ersten Sinn des Wortes, muss ich sagen. Ja, richtig. Und ich hätte es dem Karl Perkins gar nicht zugetraten, vor allem wenn der so schreckliche Filme macht. Ja, richtig, das psychische, das Wurdomenbruch, sagten so, ganz genau. Wo ja, gerade gerade in die Palä Probleme auch großartig aufbereitet wurden, auch bei ein sehr negativer Film. Aber heute geht s um Firmen Weihnachtsfeier und Desiong sind sie hier auch in ihren Job als Chefsekretärin. Da Firmen der Namen, wir nicht nennen dürfen, Sabine Miletich. Also ich persönlich hörte namenschefste Gedein nicht so gern. Ich eigentlich eher im Vorhof da macht, wenn man so schön sagt, also ich behandle zwei und bediene zwei Herrn Generaldirektor. Und ich stimmt so selte aber Chefsekretärin dem Sinn nicht, dass ich nicht die Schäfen bin, von allen anderen Sekretärinnen. Ich übergene einen Druck auf Kolleginnen und Kollegen, die vielleicht finanziell vom Einkommen der Unternehmer stehen würden. Ich lege mir sehr viel Werte, ob das gleiche richtig dargestellt wird. Dankeschön, Frau Sabine Miletich. Ich möchte trotzdem meine erste Frage, auch wenn es heißt Ladies First, aber wir dienen natürlich der Sendung. Coronalt Rombberger, Personalchef der Firma Schöne Eiskasten, einer Personalberatungsfirma. Vielleicht ganz kurz in 5 6 16 ihre Erfahrungen mit Weihnachtsfeiern, mit Firmen Weihnachtsfeiern und dadurch, dass sie auch mit vielen anderen Firmen in Verbindung stehen. Und immer wieder mit anderen auch über längere Strecken zusammenarbeiten haben sich schon viele erlebt. Wie viele waren das eigentlich? Das ist für mich jetzt wirklich schwer, aber jetzt geschickt es 50 Stück schon seiner Firma. 50 verschiedene Firmen Weihnachtsfeiern. Ich glaube, verbergen sich auch gefahren. Und dieser Biene Miletich als Chefsekretärin, sie hört es nicht gerne, aber ich darf doch leider nicht. Leite? sekretärin. Sie haben vor einiger Zeit eine sehr sehr interessante Erfahrung gemacht bei einer Weihnachtsfeier. Sie haben sich da, ich glaube wir rücken gleich raus damit, verliebt. Ja, zählen Sie mal. Ja, mein Gott, verliebt es für jetzt ein bisschen zu viel gesagt, immer ein bisschen verschossen, verschaut immer so sagt. Ich habe einen jungen Mann aus der ETV Abteilung. Ich habe natürlich schon, ich wechsel das öfter in einem Gang, erfrahlendlich ist, wo ich sage immer wieder, once, once, once, once, once, once, once, once, once, once, once, once, once, once, once, once, once, once, once, once, once, once, once, once, once, once, once, once, once, once, once, once, once, once, once, once, once, once, once, once, once, once, once, once, once, once, once, once, once, once, once, once, once, once, once, once, once, once, once, once, once, once, once, once, once, once, once, once, once, once, once, once, once, once, once, once, once, once, once, once, once, once, once, once, once, once, once, once, once, once, once, once, once, once, once, once, once, once, once, once, once, once, once, once, once, once, once, once sometimes they Nominess. It is very very much painful. We carry on with them, we carry on with them considered. We carry on with them consider. we carry on with them considered. We carry on with them track tokeeper them checked. It is very painful. It is very painful. It is extremely painful. I feel we teddy bears with camera in appearance. So long that activities of itchy Holden versus So long that accidents. I feel we are goose. and I feel pong e durch natten de I feel we are ducked die 40th 11th, who is being taken for 8 days they are taking it to perspective park in front of me Es hat einmal einen Fabcopiewettbewert gegeben in ihrer Firma, der ernamen wir nicht nennen dürfen. Da haben Sie, glaube ich, den dritten Platz billigt. Stich das? Ja, aber da muss ich sagen, das ist noch sehr knapp. Ich habe das nicht zu ernst genommen, damals haben wir nicht vertroffen bereitet. Wenn die mir vorbereitet hätte, hätte ich wahrscheinlich sagen, alle Bescheidene, bescheiden in den ersten Platz gemacht. Um darauf zurückzukommen, da haben Sie so ein kleines Tätel mächtiger. Wir gehen natürlich nicht ins Detail, obwohl Sie auch mit jemandem aus dem Haus in ihrer Firma ein Verhältnis gehabt haben und zwar, wer war das? Ja, das war, mein Gott, es ging vielleicht blöd in den Nachhinein. Ich war fünf Jahre lang zusammen mit dem Getränkautomaten in zweiten Stuck. Fünf Jahre lang mit jemandem zusammengewiesen, der in gleichen Haus arbeitet, wie Sie mit einem Getränkeautomaten, welche Getränke wandest. Mein Gott hat es gegen Kohler, es fand das, es breit, ein guter, Mineralwasser normal. Aber trotzdem, jetzt auch war es ein Adorichtig, Sie haben es gerade gesagt, Schnitzel. Wann auch drinnen. Und vielleicht grad das außergewöhnliche hat Sie an dieser Ferne, kann man nicht zeigen, in fünf Jahren aber an dieser Beziehung gereizt. Es gibt viel effesivste Läne, da fiel man muss sagen, das ist ganz sehr, muss sagen, für das Alter ein attraktiver Getränkautomaten. Und als schönes eine oder andere Mittel geben vom Gefahrerreibakt die Kante, in den die da reinkommen, mit dem tiefen Ausschnitt und kurzen Rucker. Und dann stehen unten gerade in der Kohler trinken, das glauben Sie, kann man im Nähe. Er war aber er dreuer Seele, muss man sagen, die sind ja auch ganz anlieber. Aha, und dann nach fünf Jahren kam bei einer Firma, Firma Weihnachtsfeier sozusagen einmal der große Schockfissi und die große Überraschung. Genau, wer mal das gleich betrachten, eine fragenden Kronaldromperger. Was sieht das eigentlich oft im Umfeld von Firma Weihnachtsfeiern? Das sozusagen auch Verhältnisse, die sozusagen in der Firma geschehen und passieren, über Jahre wo Leute zusammen sind, dass es da bitte zu Schwierigkeiten kommt. Das kann auch für selbstverständlich aber viel öfter kommen, ist noch vor, dass bei solchen Anlössen einfach Beziehungen entstehen. Man muss sich in der Arbeitsplatz ist doch eine Orte sozialen Kontakte, die man aber nicht auf dem Aus spielen kann. Es gibt sehr seltene Gelegenheit, die wirklich von Mensch zu Mensch zu bladern. Und diese Möglichkeit wird bei der Weihnachtsfeier geboten. Das heißt, man sieht sich ja lang, vielleicht ein halbes Jahr lang, wie wird sich der einen oder anderen nicht in Blick zu lächelt, auch wir haben es vorher gehört. Und da baut sich natürlich was auf, aber es bleibt unausgesprochen. Und man wartet eigentlich nur, vielleicht gar nicht bewusst, aber doch unbewusst, auf die Gelegenheit endlich aus sich herausgehen zu können, einfach ehrlich zu sein und zu seinen Gefühlen stehen zu können. Und das sind Betriebsausflüge, die leider aufgrund der schlechten Wirtschaftlage immer seltener gemacht werden. Aber das sind so Weihnachtsfeiern, wirklich sozusagen auch Refugium, um sowas entstehen zu lassen. Und viel mehr entsteht als kaputt geht. Auch wenn es nicht immer langfristig ist. Ich muss auch dazu zeigen, auch mir ist ja das einmal passiert, auch bei einer Firma Weihnachtsfeier, dass ich nämlich das Städtmal zusammen auch mit den FN4 Kollegen natürlich. Und ich kann mir erinnern, wir haben dann wirklich ganz kurz vor, aber hopp, wir haben ja wirklich ein professionelles Verhältnis zueinander mit einem jungen Mann, der natürlich auch in der Öffentlichkeit steht. Deshalb darf ich seinen Namen gar nicht nennen. Wir nennen ihn X Übsilon und wir sind da bis zum Samt gestanden und haben ein bisschen geblaudert. Und dann hat er mich gefragt, sag mal, was ist eigentlich das Geheimnis hinter dem Erfolg vom Projekt X, der Sendung, die du da machst? Wie ist ein per Tuh? Also eh an und für sich sehr am Mikal miteinander im Umgang. Und fast hätte ich unser Geheimnis ausgebläubert. Natürlich steckt er was dahinter. Warum wir immer die größten Stars bei uns haben und die größten Hitze 80 und 90er. Aber natürlich kann man so ein Geheimnis, ein Firma geheimnis nicht ausbläubern. Und ich glaube gerade da verblickt sich eine gewisse Gefahr, oder? Ich würde nur gern wissen, warum am Mikal ist der Kollege vielleicht den Kratzkopfgeören oder Amerikaner? Nein, sie haben das falsch verstanden. Der Kollege ist kein kaltköpfiger Amerikaner, weil er würde sonst Amerikal heißen. Also da habe ich auch schon sehr aufpassen. Das ist so gerne Wannsen, also Mikrofonenden, wenn er in den Faschungsgrapfen trennen sind und am besten richtig. Ja, richtig. Mit Abgehörten, von Margen, immer schlug. Ganz genau. Das habe ich auch schon gehört. Es ist mir noch nie passiert, muss ich dazu sagen. Aber gerade Sie, Frau Leitende, Sekretärin Sabine Militich, der Firma der Namen, wir nicht nennen dürfen, sind hoppenistig auch Sangerin der Gruppe H Blacks. Das ist richtig. Und dritten mit der Bein natürlich auch sehr oft bei Firmen Weihnachtsfeiern auf. Sie haben damals, ich kann mich hier in einem Eisstilfirma, Sie wissen gerade beim Wasser Eis, gibt es so einen Stil, die Firma, die dieser Stile hergestellt hat, haben sie gespielt mit der Bein Eits Blacks und haben dort sozusagen ein sehr ummoralisches Angebot bekommen. Nämlich machen sie sich an den Schäfterfirma heran und finden sie heraus, wie diese Eisstile wirklich gebaut werden. Ja, das stimmt mir gut. Es ist mir gesagt worden, ja, der Herz Sohn, soll ich sagen, jetzt mal die Exypser und dazu, obwohl ich nicht das H Bx Y Sypser und ich wahrscheinlich wie bei Ihnen. Nein, bei mir war es ein anderer. Es gibt ja so viele, ne? Jedenfalls ist mir geflüstet worden von einem nicht unbedeiteten Kollegen, dass da Informationen gibt, die für uns interessant werden und sich so müssen, die mir hier anmachen und die Informationen einholen. Ich muss dann sagen, ich habe mit dem jungen Mann gebläubt und aber allerdings, ich habe mal sehr sympathisch und wir haben dann noch grader zu überkupieren und über das Leben und so und über das übergetränkelt, wir haben dann beide auch angstossen und dann habe ich noch gefragt, wie das so ist mit dem Geheimnissen, gesagt, dann darf ich ja gar nicht sagen. Ich habe gesagt, ne Hoppe, da habe ich hier überverplappert und dann habe ich überblämmen lassen. Ist eine interessante Geschichte und dazu habe ich auch einen kleinen Witz, die geschickt wurde vom Herrn Sascha aus Lienz in Osteerol und den Witz möchte ich gerne jetzt hier und an dieser Stelle vorlesen. Direkte Rede. Also, ich verstehe nicht, dass du dir das von deiner Frau gefallen lässt. Den ganzen Abend hat sie doch wieder auf dich eingekauft wie nur Boss. Ja, antwortet. Und, ja hast du dir nicht gesehen, wie frech ich und am Tisch herausgeschaut habe. Na, keine ist nicht, aber wie im One Leb eigentlich. Ja, ich bin wirklich kein, ich habe so Witz, das habe ich besser wie im Leben. Es ist natürlich auch eine Gelegenheit, die bis so Weihnachtsfans sehr, sehr gerne wahrgenommen wird. Das ist nämlich dort dann auch kommidienten Auftreten, Witzemacher, Magier, die die Leute in Stadion versetzen sollen, wo es natürlich auch leichter zu kommt, dass man Gespräche gewährt. Genau, auch durchs Lachen natürlich ein bisschen. Meine Damen und Herren, hören Sie doch weiter, wie wir diskutieren. Es ist gerade sehr, sehr spannend. Wir wollen jetzt eine Platte spielen und zwar eine Platte, die hier als CD auftritt. Sie heißt Sure Know Something, The Rock Band Cheers. Welches war das Geschenk, das Siehäuer bekommen, haben in Ihrer Firma Frasabina Miletich. Mein Gott, das war Beschein, aber der Gedanker hinter sich, wahrscheinlich meistens mehr, ich habe einen Sack vor Gold bekommen. Wie viel Gold war das und in welchem Wert? Mein Gott, ich habe es nicht abgewogen, es wäre einzu 10, 20 kg gewesen sein. Da kann man es schon alle übergehen, eigentlich. Man kann sich und das gilt schon ein bisschen was kaufen. Firmengeschenke, natürlich, man wird knausig auch in der Firma die Wirtschaftskrise, haben wir schon angesprochen. Ich muss auch dazu sagen, dass ich selbst ein bisschen ein Tarspin heuer vom OIF. Ich habe bekommen, sozusagen Sie wissen ja, der Sender Ö3 wird ausziehen aus seinen jetzigen Stock und auch im Haus, aus dem Funkhaus, in ein anderes Gebäude, in das neue Ö3 House. Und natürlich freut ich die Ö3 Mitarbeiter und ich habe als Verdinter, Sie wissen ja auch, ich moderiere auf Ö3 die Zeit im Bild und willkommen Österreich. Und so habe ich die verbleibenden Studios und Zimmer geschenkt bekommen, die ich aber selbstverständlich an RTL2 sofort weiter vermittet haben, die hier eine neue Depontance aufmachen werden. Sehr geschickt, sehr geschäftsüttig eigentlich. Finden Sie? Ja, finde ich schon von der Art, ja. Im Prinzip gar nicht zu übel. Und natürlich muss ich auch dazu sagen, dass ich meine Personalberater habe und auch meine Finanzberater und dadurch sehr gut investieren kann. Und wenn wir jetzt schon ein bisschen von Ö3 gesprochen haben, ich weiß nicht, ob Sie den Sender kennen, es ist ein kleiner Beraten Sender, der seit mittlerweile glaube ich fast 30 Jahren in Österreich sendet. Und auch Themen aufgreift einmal, auch vor allem auch Musikaulchen Natur, die nicht so ohne Kanten sind. Also Sie wissen das vielleicht auch, Herr Kronald, oder Werger Sie sind? Ja, mich regnet selber ein bisschen auf, weil ich habe erst kurz vorhin einen Bericht gesehen über die Winnersänger Knappen. Und da hat, glaube ich, ein Großteil der Sänger Knappen zugegeben, dass Sie privat ötereichern. Und das Standard Sniveau sinkt, darüber brachten Sie sich auch nicht mehr zu wundern. Jetzt ist Sie natürlich auch, ja. Willen die Musik und Gruppen angegeben, die durchaus den Kategorienrockner, Roll und Rock? Nein, da muss ich jetzt aber eine Lanze brechen und so viel dreiein. Ich finde, die Musik gar nicht so extrem rebellisch, mein Gott. Ja, die sind unterlei, zum Beispiel für die Kante natürlich, hat das mit dem Drogen zu tun und greift präsentend dem an. Und wenn Gino Törner sagt, am Mepriber Dent hat das natürlich auch etwas sexuelles, dann ist das auch sehr leicht. Das ist eine Fakten, da gesägliche auf die Muskeln, muss man es auch schauen. Und Gino hat man behandelt. Aber nicht die Winnersänger Knappen. Ich glaube auch nicht die Winnersänger Knappen, denn ich glaube, Sexualität muss sich entwickeln. Das ist ein ganzes halbes Thema. Aber es soll sich doch in einem vertrauten und vertraulichen in Themenbereichen zwicken. Ja, aber, glaube ich bitte, ausreiten. Ich schanze, ich will nicht, wenn ich Kinder habe und ich habe sehr viele Kinder, ich will nicht, dass die über das Fernsehen oder über das Radio aufgeklärt werden. Die kennen die Leute nicht einmal. Ich möchte natürlich selber mit meinen Kindern reden können, ihnen erklären können, die Burschen sind, die im Spazie und so weiter und so fort. Und das kann man total auf einer Lürbeort und Weise machen, dass man das versteht. Und den natürlichen Zugang nicht verliert. Aber wir sind ja auch immer ein sehr leid, dass wir das Ötere machen. Und in dem Junge, dann muss man sich pro Ferien reflektor, ein bisschen ausgepfliebt sein oder so. Wir waren einmal jung, ihr habt auch schon Rollengesen und Rollkört. Sollen die sie aus, die dann abstoßen? Sie meinen es ja nicht böse. Sie meinen es natürlich nicht böse. Und trotzdem will ich gern ein Lied spielen, das vielleicht auch schon ein bisschen zeigen wird, wie das ganze doch ein zweischneidiges Schwert ist. Wir haben uns Herrn Unki, eine unglaubliche Leipstimmung hier im Studium von Projekt X. Es ist ganz wunderbar, was hier gerade passiert ist. Sehr, sehr viele Menschen haben gerade hier unser Studium gestürmt mit einem sehr eindeutigen Anliegen. Wir haben zuerst schon ein bisschen über die Kollegen vom Rabble Radio 3. Gehört und gesprochen. Und da hat ja heute Mittag eine Demonstration stattgefunden. Man greift so an artistischen Mitteln, wie man es gewohnt ist, von dem ausgepfliebten Sender. Und zwar eine Demonstration, kontra Santa Klauser. Das ist kommt aus dem lathanischen und richtet sich gegen den in Amerika, wo ich sagen, traditionellen Sender Klaus, den man hier zu Land übersetzen kann mit Weihnachtsmann. Was ist genau jetzt der Weihnachtsmann, Herr Gronald Rombberger? Mir wäre es irgendwie so sicher, auf dem Gebiet kompetent. Ich kann es nicht versuchen, etimologisch herzuleiten. Claudio hat es bekanntlich einschließend, dass ich glaube, ich glaube, so ein Geschlossen Santa Klauser, wie ich will von Sanktus kommen. Ich weiß nicht, wie so man einen heiligen Einschluss verirren sollte und das feiern sollte. Ja, ich muss sagen, deshalb gibt es auch in Österreich traditionellerweise das Griskindle. Und ich muss sagen, dass sich aber trotzdem jetzt eine Front gebildet hat, die ohne unser Wissen der Projekt X Retaktion sich jetzt entschlossen hat. Eine Lanze für den Sander Klaus zu brechen, der ja sozusagen in Österreich nicht anerkannt ist. Und ich habe hier bei mir sozusagen den Chef dieser Demonstrationsveranstaltung wie so wie von mir sitzen. Es ist Bill Clinton. Guten Abend, Herr Clinton. Hallo, Gered Guter. Bill Clinton, Sie sind hierher gekommen mit einer ganzen Gruppe von Menschen, die hier demonstrieren für den Sander Klaus, die hier in Österreich glaube ich in seiner Tradition beschneiden wollen. Ich habe hier bei mir sozusagen den Chef dieser Demonstrationsveranstaltung wie so wie von mir sitzen. Es ist Bill Clinton. Guten Abend, Herr Clinton. Hallo, Gered Guter. Bill Clinton, Sie sind hierher gekommen mit einer ganzen Gruppe von Menschen, die hier demonstrieren für den Sander Klaus, die hier Österreich glaube ich in seiner Tradition beschneiden wollen. Warum? Wir beschneiden erstens ziemlich leer und ist von der Art. Aus dem finden wir alle das Sander Klaus ein Lärmenteupe und ihre International. Aus dem Finis Bittel Eignatik, das gerade in Zeiten der Europäischen Union sich Österreich so wertgegen, und dann gewisse Internationalisierung. Und das Christkindle, das erstens mal ein bisschen Pädofilbe legt, außer dem Finanistisch überbewertet. Sander Klaus sind dem Sinn vielleicht Pädol geschickt. Das ist auch ein Fabrik für die Kinder. Jetzt habe ich natürlich in aller Windeseile 300 von meinen 500 Mitarbeitern ausgeschickt, um sich auf die Suche nach dem Christkind zu machen. Und das ist ihnen gelungen, dass Christkind hat ein Handyphone und ist jetzt mit uns verbunden und zwar über Telefon. Ich begrüße am Telefon das Christkind. Grüß Gott, Frau Christkind. Hallo. Frau Christkind, hörn Sie mich über das Telefon? Sehr gut. Nun, was sagen Sie? Erstens einmal dazu, dass auf dem RABL Radio 3 4C in der Sendung mitzeit demonstriert wurde, haben Sie das über mitbekommen. Ich habe es natürlich mitbekommen. Die Ängern haben wir das aufgeschrieben. Ich bin einerseits sehr froh darüber. Andererseits tut es mir leid, dass es überhaupt notwendig ist, dafür zu demonstrieren. Das finde ich ein bisschen schade. Für mich ist ganz, ganz evtentisch. Für mich gibt es nur Center Klaus, wenn Center Berger Watzlauf Klaus heiratet. Großartig, aber sagt der Bildgärten dazu überhaupt? Das verstehe ich überhaupt nichts, wenn Center Berger Watzlauf Klaus heiratet, umsöcke die Herrote. Die Sofie älter ist ja. Das Christkind? Ich glaube, so wie brückt ich eigentlich darauf zur Antwort. Ich möchte gra, gar keinen Streit schüren. Watzlauf Berger klingt doch komisch. Das muss ich auch dazu sagen. Liebes Christkind, Sie sind jetzt am Telefon bei uns. Was, wo befinden Sie sich gerade? Und was machen Sie gerade? In welchen Zügen der Vorbereitung für das Weihnachtsfest stecken Sie? Lustig, dass ich das anscheinlich befinden. Ich nehme nämlich der Zellichern an den Wagohi. Ich bin gerade im Wagohi 324. Und fühl den mit Geschenken auf. Und das Ganze spielt sich ab auf der Milchstraße 34, 25. Eine Adresse, die man wahrscheinlich gar nicht erreichen kann. Ist normalsterblich, was stimmt das? Also normalsterblicher. Nicht oder erst später, sagen wir mal so. Ich verstehe es. Und wer hinkommt, dass ein Ziger sind die vielen vielen Briefwärnsgerüstkind, die natürlich abgeholt werden, wie jedes Jahr. Natürlich. Und den Weg zu mehr schaffen. Bild klinnten Sie als Vertreter des Santa Claus? Warum ist er nicht persönlich gekommen? Hat er Angst? Nein, ja, Angst, wie Sie nicht sagen. Erst das mal viel zu tun, zu Zeit. Klar, weil sie sind Großständer westlichen, welches beliefert. Und diese Jahrrechtszeit und außerdem haben wir den Absprache mit unseren Begratern und Berater. Für man ist doch nicht viel so wichtig und betrachtungsvoll erachtet. Hier eine Standpunkt zu beziehen, da eigentlich Vahre nies und sie von selbst ergielt. Ja, doch, Eisterstandpunkt. Ja, weil dieser Standpunkt natürlich auch in seinem vorhanden Sein, seiner Existenz darlegt. Stimmt das? Ja, man ist doch da, dieser Standpunkt. Warum sollten wir das überreden? Da ist doch da. Nun, lieber Bild klinnten, sind das eigentlich rein wirtschaftliche Überlegungen, dass das Santa Claus jetzt auf einmal in Österreich so massiv Fußfassen will. Und ich das nicht ein eintrottiges Zeichen, wenn sich ganz öfterreich auf Demonstrationen, wie wir das ja jetzt in den letzten Tagen gehört und gesehen haben, gegen den Santa Claus entschließt. Und alles sagen, ja, warum wir wollen durch unser Christkindl behalten. Ist da nicht auch vernünftige Regelung, das muss sagen, dass Santa Claus bleibt in Amerika. Und in Österreich haben wir das Christkindl. In den Kosochen kann die kennen, sind wir einfach verschließen. Wir haben Rock n Rowall, wir haben Festfood und all diese wunderbaren amerikanischen Eflussion der anderen auch Santa Claus und aus dem, glaube ich, nicht der Santa Claus Fußfassen möchte in dem sehen. Er sei kein Hund und schon keinen Schafer. Und Santa Claus ist einfach ein guter Mann mit weißem Bad und Rotemütze und der Ländaß soll treichen, finde ich. Na da, das Christkindl muss doch ein Bildern. Ja, ich meine, wenn mich es ganz klar ist, ist halt, wie so vieles leider ein wirtschaftlich, ein wirtschaftlichem Hintergrund. Man kann einen Santa Claus viel, vielleicht ein visuelle Sinn und Vermarkten und so mit Geschäfte machen als das Christkindl. Da bin ich ja noch froh darüber einerseits. Aber andererseits ist es schade, dass die Menschen generell in diese Richtung hintendieren. Darum habe ich mir vielleicht einen Versönungsvorschlag überlegt, Bildlinden giegte auch als großer Sachsophonist und Musiker. Ich würde sagen, ich spiel ein Lied von ihrer CD, die sie veröffentlicht haben. Und dafür begraben wir das in Österreich Bleit des Christkindl. Und der Santa Claus bleibt in Amerika. Ja, schwersten ist es schon ein bisschen komisch von der Art hier. Ich würde sagen, wir überlegen uns das beim Song von Bildlinden Featuring Ice Cube Bob Gan One Nyshan. Meine Damen und Herren sozusagen des letzte Projekt X vor dem Heiligen Abend neigt sich den Ende zu. Deshalb freue ich mich, dass die Hauptprojektleitermannschaft hier vollzählig da hier vorhanden ist. In diesem FM4 Studio Herbert Knötzel. Guten Abend. Und Klemens Heipel. Hallo. Ich war ja schon die ganze Zeit bei Ihnen, wie Sie gehört haben. Ja, wir haben uns einfach gedacht, da will ja doch sozusagen als Hauptprojektleiter ein Trio sind, dass diese Sendung so das Ganze erleitet, würden wir Ihnen gerne gemeinsam, fröhliche Weihnachten wünschen. Darf ich uns hier am Sendern nicht mehr hören? Stellvertretend für FM4 möchte ich sagen, Sie werden natürlich von der Kollegenschaft großartig betreut werden am Heiligen Abend, die Herrn Stärmann und Christimantier auch mit Radio Blume und Salon Helga, die auf FM4 vertreten sind, werden mit Ihnen den Heiligen Abend verbringen. Und wir drei würden Ihnen gerne jetzt noch in Form von einem kleinen Ständchen vor Weihnachten wünschen. Meine Herren. Ihr Kinderleinkommen zu kommen, es doch all zugrepen herkommen, in githle Hinstall. Und seht was in dieser hohe Heiligen Nacht, der Vater im Himmel für Freude uns macht. Meine Damen und Herren, frohe, frohe Weihnachten und wunderschöne Weihnachtsferie Feiertage verzeilen wünschen Ihnen Appel. Und Gerhard Wottler war. Ich muss sagen, es wird natürlich immer ein bisschen warm ums Herz. Ist ja so, dass man frohe Weihnachten immer das letzte Mal wünscht. Also erst dann wünscht, wenn man sich das letzte Mal sieht oder hört, bitte, die haben Sie sich wohl in diesen Tagen, was kann man noch wünschen? Ja, Arbeit käme uns. Ja, das ist einfach alles Gutes und das ist ein gutes und das sind Arbeit alles hinhaut. Und das war gesumpelt vor allem, weil es, glaube ich, sind wir noch das Wichtigste. Und dass man sich ein bisschen erholen, dass dem Alter aus dem Stress rauskommt, dass Wieselbesinnlichkeit da ist? Ja, ich glaube, wir haben es schon einmal über die Besinnlichkeit geredet und gerade ein Bieseldesz zurückziehen. Aber wenn man sich den Stress einmal biesel runterkommen lassen, ist vielleicht nicht schlecht nach aufpassen. Gerade so Weihnachten ist man vielleicht ein bisschen bedroht, dass man sich allein fühlt oder depressiv, weil die Tage auch natürlich. Ja, also ein eigenes Zuerstuch. Und dann aus dem Oldie noch sagen, man sollte nichts verleten lassen, davon kommen mehr als also nicht eine Einkaufengeschränke. Und die, also selbst getrickt ist, Tom Flappres auf die schöne, also ein neues Auto, wenn er herzter beis. Auf der Zeit, die man eigentlich in das Geschenken wisst, die darauf kommt, in erstes Klinieal, würde ich sagen. Und auf den Gedanken. Okay, wir wünschen vorher Weihnachten. Jetzt. Und wir hören uns in einer Woche wieder. Und nicht vergessen. Schlafen Sie gut. Träumen Sie süß. Von Saute in Gücken.