Transkript
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Ich will Ich will sie sie ganz herzlich hier begrüßen, meine Damen und Herren. Mein Name ist Gerard Wotterweil und gemeinsam mit den beiden Hauptprojektleiter Kollegen Heipel und Knetzel. Freue ich mich, sie zu dieser Sendung, die täglich in der Nacht von Donnerstag auf Freitag zwischen 0 und 1 Uhr stattfindet zu begrüßen. Es ist ein Donnerstag, wie jeder andere so scheint und doch ist es für uns nicht so. Meine lieben Freundinnen und Freunde, ich glaube, es sollen alle wissen, denn wie wir von ihren Briefen erkennen können und aus ihren Briefen erkennen dürfen und ich möchte mich auch sehr dafür bedanken haben, sie natürlich auch großes Interesse an uns Hauptprojektleitern privat, wie es so in unserem Privatleben geht. Nicht da kommen Priefer in die Redaktion, wir können sie nicht alles selber beantworten, aber heute hat Reinhard Fenderich gesagt, zum Vorwurf, dass diese Kriterin im Büros eines Ex Managers Fächter die Unterschrift von Reinhard Fenderich, also seine Unterschrift, Felschen konnte, man kann nur tausend Briefe im Monat unterschreiben und so geht es uns auch. Deshalb können wir Ihre Frage nicht immer beantworten, der hat schon eine Freundin, was ist er im Sternzeichen, was macht er stimmen die vielen Pläne B Bar Bo, aber eins dürfen wir sagen und jetzt war bis jetzt ganz geheim, meine Damen und Herren, unser lieber Hauptprojektleiter Kollege Knötsl, wurde letzte Woche Vater und ich muss sagen, dass wir alles sehr froh sind, dass der nun fünf Tagealter Kerngesunde Paul zu unserer großen Projekt X Familie gehört und ich will ihn im Namen des gesamten Teams ganz herzlich begrüßen auf dieser Welt und hoffe, dass wir viele Stunden gemeinzer verbringen und dass er vielleicht auch abarmelt bei uns im Studio verbeischacht und vielleicht auch zu Gast ist und sich zum einem oder anderen Thema äußern kann. Sollten Sie, Herr Projektleiter Knötsl mit gerne geschenkten zeigen wollen, dass sie sich mit ihm freuen, so sind natürlich Pemper s Windeln immer herzlich willkommen. Ich weiß nicht ganz welche Größe, aber ich nehme an, wenn sie ins Geschäft genannt sagen für einen fünf Tage alten Burschen, Sie müssen ab jetzt täglich einen Tag dazurechnen, allerdings Windeln kaufen, dann sind es Helplauer und die selbstverschluss Windeln bittet es sehr. Darüber freut man sich natürlich, oder einfach nur ein paar kleine Zeilen, vielleicht an den Paul, die er später lesen kann. Sehr schön als Geschenke zur Geburt sind auch vier fache Du Karten. Wenn Sie solch ein ihrer Bank erwerben wollen, bitte schicken Sie sie einfach, wenn es geht eingeschrieben an FM4 Projekt X, vielleicht besser direkt zu meinen Handen. Ich werde es hin natürlich dann weiterleiten, keine Frage zu handen. Gerät Votowa, VOTAVA, Funkhauswien, 1136 Wien. Ich glaube, besonders die vier fache Du Karten wären ganz nett oder aber auch Windeln. Meine Damen und Herren, Sie merken, dass man mittlerweile in ganz Österreich schieh kauft, weil der Winter kommt und alle Skifahren wollen. Die Skie sind natürlich immer dicke geworden und schon so groß, dass sich manche nur mehr einen leisten können, also einen Stück von einem Paar, das aus Zwei ein besteht und müssen dann auf dieses eine paar zwei Bindungen raufmontieren und mit diesen Skien serfen und warten bis der Schnee geschmolzen ist. Aus diesen Grunde möchte ich Ihnen ein Lead vor spielen und zwar ist das Lead When I Kiss the Teacher. Als ich den Lehrer geküsst hatte, es stammt von Abba und es ist sehr schön. When I Kiss the Teacher von Abba wurde nicht umsonst ausgewählt, um hier die Begrüßungsmusik in dieser einen Stunde Projekt X hier zu bewerkstelligen können, wenn sie wollen. Aber meine Damen und Herren, Sie haben es vielleicht in unseren Schwesternsendern gehört, in Zeit im Bild zum Beispiel. Es ist eine Studie zum Ausbildungsniveau der Länder des Erdkreises des Universums bei der Milchstraße rausgekommen. In dieser Studie wurde auch natürlich die Leistungen und das Leistungsniveau der österreichischen Schulen untersucht und wir haben uns gedacht, das ist sich eine Sache, die man nicht ganz unkommentiert und unhinterfragt lassen sollte. Und aus diesem Grund haben wir uns eine Dame eingeladen, die hier durchs Programm führen sollen und ich freue mich sehr, Sie ist die erste offiziersfrau Österreichs, beim österreichischen Bundeshergewesen, Frau Oberlaut Leutnant, Verzeihung, Frau Oberleutnant, Wald Draut, Zwarabok. Einen wunderschönen guten Abend, Frau Oberleutnant, Zwarabok. Guten Abend. Frau Zwarabok, Sie sind seit wie viele Jahren bei Militär? Ich bin jetzt seit, los, dass wir noch denken, 24 Jahren beim österreichischen Bundeshergewesen. Ich habe ganz keinen angefangen als Zivil Tiner. Ich habe mich dann raufgehandelt, Anum führte sich nur zum Innendienst, habe nachher schon Dienst an der Waffe versehen, also an der Glock. Hab das 75er Sturmgewehr ausprobiert, das 77er und dann auch zu schwereren Waffen und habe dann eigentlich geschafft als erste Frau offiziersfrau zu werden, weil ich selbst eine Atombombe gebastelt habe und die dann mitgebracht haben und die den Bundesherz zur Verfügung gestellt habe. Frau Oberleutnant, Wald Draut, Zwarabok wird uns durch die Sendung führen und ich freue mich, dass Sie das machen, Frau Zwarabok. Und hoffe, dass es gut gelingt und dass man vielleicht die eine oder andere Sache besser hinterfragen kann. Dankeschön. Bitte sehr hervoto war. Wotawa. Ja, ja. Nun, ich freue mich sehr, liebe Hörerinnen und Hörer vom Sender F4. Ich möchte mich ganz kurz vorstellen, mein Name ist Frau Oberleutnant Wald Draut Zwarabok. Ich bin seit 25 Jahren beim Bundesherr, war vor in der Schule, habe zwei Eltern, einen Vater und eine Mutter und einen Mann, mit dem ich auch schon seit 20 Jahren verheiratet bin. Er ist auch beim Bundesherr. Es ist der Franz Zwarabok, von dem ich auch den Namen damals gekauft habe. Wir sprechen heute über die Studie zum Ausbildungsniveau der Länder des Erdkreises und es geht hier um die Schulausbildung. Ich habe hier bei mir zu Gast und ich hoffe, er wird uns die Studie auch ein bisschen näher vorstellen können. Herrn Sektionsleiter Dr. Ewald Horek. Guten Abend, Herr Dr. Horek. Guten Abend, Frau Oberleutnant. Dr. Horek, Sie sind Sektionsleiter, welcher Sektion? Ich bin Sektionsleiter der Sektion Forschung und Studium am Bundesministerium für wirtschaftliche Angelegenheiten, was aber seinerseits nur ein Außeninstitut ist und eigentlich finanziell zum Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung zählt. Ist diese Studik, glaube ich, gestern öffentlich bekannt gemacht worden und hat natürlich auch für allerlei Aufruhe gesorgt und jetzt wird mich interessieren, vielleicht kann man noch ganz kurz vertiede, die noch nichts von der Studie gehört haben eine kleine Zusammenfassung machen. Ja, das wurde diese Studie oder die Idee zu dieser Studie schon sehr, sehr oid. Man hat sich vor mittlerweile mehr als zehn Jahren dazu entschlossen, wenn man einen Vergleichsstudie anzugehen über das Ausbildungsniveau in den verschiedenen Ländern. Man kann sich vorstellen, dass so eine Untersuchung eine ganz schön lange Vorbereitungzeit braucht, bis all die Quantitativ und Qualitativ und verfahren entwickelt sind, mit denen man dann weltweit ein Niveau überprüfen kann. Man kann sich allein schon vorstellen, was das an Sprachübersetzungen notwendig macht, wenn man die selben Fragen in verschiedenen Ländern stellen möchte. Natürlich, dabei, diesmal bei dieser Untersuchung war das Ausbildungsniveau der 13 14 Jährigen das Thema. Das heißt, dritte und vierte Schulstufe nicht nur der alte Meinbildeten höheren Schulen, das wäre dann die 5. bis 8. Schulstufe, sondern der Unterstufe. Das wäre der Unterstufe. Es ist jetzt so, dass mittlerweile schon angedacht, das weiteres Studien folgen zu lassen über das Ausbildungsniveau der Volksschüler, der Lehrlinge und auch der Mathoranten. Dieses Unterfangen wurde unter die Schutzhörschung, wenn man so sagen will, der International Educational Progressionskult gestellt, eine Tochter der UNO und fast alle Länder, der zivilisierten Welt ohne jetzt die zivilisierten Abgeordnete zu wollen, haben daran teilgenommen. Dankeschön, Herr Sektion, leider Dr. Eval Torek. Neben Ihnen sitzt so zu sagen, die andere Seite der Medaille ganz ohne Bewertung, es ist der Felix Schulz. Guten Abend, Felix. Guten Abend! Grüß es noch. Felix Schulz, ich glaube, ich darf noch du sagen, du bist selber erst 13 Jahre alt und fällst also auch in diese Koffbrie hinein. Man muss dazu sagen, du bist Schulspracher in deiner Schule der Unterstufe. Stimmt das? Ja! Ich glaube, ich weiß nicht, mit dem Mikrofon ein, wenn der Technik ist. Ja, nein, da Felix muss ein bisschen lauter reden, weil wir heute nur ein Mikrofon haben, im Eiffel 4 stut, aber ich glaube, es wird schon. Ich habe ein bisschen was im Auge gehabt, du bist, glaube ich, heuer zum ersten Mal Schulspracher geworden und was sagst du zu dieser Studie und wie fällst du dich jetzt in Vergleich zum Bildweiten durchschnitt von deinem Ausbildungsniveau her? Nein, ich würde sagen, in Mathematik und Vokamistreiten aber in den Geschäule, in Physik, sind wir sicher nicht schlecht als ihr Verandrer. Also du bist blieger, wenn du so in der Schweiz wie kann ich dir mein Schatz abtrehieren? Ja! Und die Tour welches, wenn wir voll gleich ein bisschen in die Oberstufe oder haben sie was aus, was von dem Vokam aufklassen, das ist die Vollmasen! Das heißt, die Studie wurde auch auf verschiedene Fächer aufgeteilt. Herzlich zu schleit in welchen Fächern waren nun die österreichische Schüler vor mit dabei? Ich kann den Eindruck von Herrn Scholz nur bestätigen, es ist tatsächlich so, dass gerade im Bereich der Mathematik wie österreiche die Nase vorne haben, nicht ganz vorne allerdings, aber es ist auf jeden Fall ein Ergebnis, auf das man stolz sein kann. Das ist ja auch besser, wenn man den Nase im vorne hat, wenn man sieht, das kann man ja gar nicht schriegen. Und wenn man was schriegt, das sieht man nichts, was man nicht vergangen hat, auch vorne sind dann die Nase! Und da sieht man her, wo die österreiche wirklich versiert sind, Mathematik und Biologie, Mathematik Platz Nummer 9 und Biologie Platz Nummer 12. Vielleicht fairerweise dazusagen, an dieser Studie wurden 45 Länder beteiligt. 45 Länder sind sozusagen fünf Länder weniger als 50. Ja. Momentan wieder auf Tournee die Gruppe Kiss nach mehrjähriger Bühnen abstinent, glaube ich am 16. Dezember in Winterhören im Rahmen eines Rauchkonzerts. Mein Name ist Oberleutland Frau Waldrott Zwahrerbock. Ich bin offiziersfrau beim Bundeswehr und darf heute eine Diskussion für den Projekt X Dom Thema Studie zum Ausbildungsniveau der Länder des Erdkreises. Bei mir zu Gast Schulbrecher Felix Scholz und Herr Sektionsleiter Dr. Ewald Horeck, der auch sehr mit dieser Studie beschäftigt war. Die Studie hat 45 Länder betroffen. Österreich liegt im Durchschnitt unter dem Top 10. Jetzt frage ich einmal die Seite der Schüler als Schulbrecher Felix Scholz, bist du eigentlich zufrieden als einer von denen, der unter die ersten 10, der 45 Länder gekommen ist? Na ja, also wenn sagt mir das sührlich, dann kann ich auch nicht wäre ja, also wenn du da mich geprüft hätten, dann wäre ich locker, aber locker mit links. Unter die ersten drei gekommen, ja. Unter die ersten drei, das heißt da kann man relativ viel selbstbewusst sein, Herr Rauslesen, Herr Dr. Horeck. Ja, sicher mit der Studie hört man die gleichen Schwierigkeiten wie mit jeder anderen. Studie ist sehr repräsentativ. Wir haben nach einem Schlüssel, nach einem K Schlüssel, nach einer Quoteregerung, verschiedene Bundesgymnasien ausgewählt, es war noch ein Teil Privatgymnasien dabei. Und dann eigentlich eine Zufalls Quitch aus Wahl, wo halt vom den Klassen, die in die Repräsentative Umfrage passen, die drei Schüler ausgewählt wurden. Und wenn man jetzt den Jackson Five Faktor ausschließt, und ich glaube das haben sie getan, kann man von einem signifikanten Ergebnis ausgehen, dass die Buben ein bisschen besser waren, als die Mädchen was überrascht, glaube ich. Völlig richtig, dass die Buben die besseren Leistungen erbrachten in dem Alter der 13 bis 14 Jährigen, dass dieses Ergebnis überraschen ist, stimmt nicht. Denn in diesem Alter ist es sehr. Ja, ist es wohl so, dass sich die jungen Damen schon anderen Dingen verstärkt widmen als die Bullschen, die sind ämsiger. Sie meinten die Mädchen, kann man ein bisschen früher in die Puppertäte, als die. Ja, aus dem Gemächen, die tratschen da und der bei dem Schädel und reden nur über Beverly Hills. Die werden nur richtig nämlich und stören. Das kann natürlich ein Teil des Grundes sein, warum bei den 13 bis 14 Jährigen die Bullschen besser abschneiden. Welche Eindruck hat das schon Spracher Felix Schulzer passt, genau in die Gruppe? Felix hat das Gerard gesagt, die Schauen lieber Beverly Hills, das ist eine Fernsehserie. Gibt es eigentlich große Unterschiede zwischen den Mädchen und Bullmen in deiner Klasse? Ja, erst einmal sitzen die Mädchen alle auf der Tür, Sette und die Buchmachter, Fänster, Sette und die Mädchen sind immer die jeden. Wenn Sie ein Versand für den Geo, den Geschicht, die nur den Babraschen, und ich will mich schreiben möchte, dann fragen Sie mich da, und Sie ein Versand hat einen vorher gesagt, und ich sage dann, scht, ich muss mich ganz andrehen und so. Ah, Herr Doktor. Es ist ein signifikantes Ergebnis gewesen, das in diesem Alter die Mädchen besser ist als die Bullschen. Ich möchte jetzt was anderes sagen, ich möchte hier nicht als der Befürwerte für diese Studie sein, ich wurde einfach nur von meiner Ministerium mit der Leitung der Studie für Österreich beauftragt. Das heißt aber nicht, dass ich mir eine kritische Position gegenüber dieser Studie bewahrt habe. Wenn ich möchte schon nach der Sinnhaftigkeit fragen, solcher Studien, was bringt es uns jetzt tatsächlich zu wissen, dass wir in Mathematik, beispielsweise neun bis des Lamter geprüften Länder sind? Das heißt, dass hier ein Ranking weltweit nach Leistung gemacht wird. Was kann man mit zu einer Studie anfangen, was war das Ziel, was war das Zweck, dass man in diesen diversen Ländern die Studie überhaupt den Auftrag gegeben hat? Ja, das ist wirklich die Frage, um die es letztlich geht, der Pudelskern, des Pudelskern, per Dorn. Und ich kann. Das ist eine Redewendung, sehr richtig. Die Pudelung gehören in den Tierbereichen und nicht so stein, ob s. Dennoch muss ich in eine Antwort auf ihre Frage, Frau Oberleutner, schuldig bleiben. Denn ich weiß selbst nicht, was genau da Zweck ist, dass wir nicht schlecht liegen und nicht die besten sind, wussten wir vorher auch. Wenn jetzt konsequenten Folgen in der Art, dass man versucht, in dem Ranking weiter nach vorne zu kommen, habe ich natürlich nichts dagegen. Aber ich muss zugestimmt, dies hätte man sehr wohl auch ohne dieser Studie tun können, mehr in die Bildung zu investieren. Genau dieses Geld, und es war nicht wenig, dass zur Finanzierung dieser Studie herangezogen wurde, gleich in der größte Herbeteil in die jungen Menschen, die diesen Staat morgens ausmachen werden zu stellen. Was hat die Studie gekostet für Österreich? Die Studie hat rund 45 Millionen Schilien gekostet. Das ist ganz schön viel Geld. Was würden Sie mit so viel Geld machen, wenn Sie es zur Verfügung hätten in Ihrem Ressort? Ja, da gibt es wirklich viele Möglichkeiten von Schulbus Aktionen, von zusätzlichen Lehrveranstaltungen, von Aufbau, technischer Infrastruktur, mehr Computer in die Schulen, vielleicht auch neue Schulversuche, Staaten, Home Learning, all diese Dinge. Das ist jetzt einfach nur so herausgesprudelt. Wie ist heute das? Was wird sich da vieles schuldzwüncher Schüler? Erstens einmal mehr Geld für die Landsschulwochen. Da gab es vieles sauberer Reste mehr, jetzt Geld. Da war doch was, wenn wir mitrufen. Da war doch was, wenn wir mitrufen. Ja, ist so. Also zurück zur Frage, weil es ein bisschen verwirrt Felix. Ja, also wie gesagt, mehr Geld für die Landsschulwochen, weil da Felix oft in mir das Geld für die Regenschutze, und so. Dann aus dem, dass man zum Beispiel mehr Geldheiten für Fahrtkräden, für z. B. Biologie, wenn man z. B. Diarien und Wenen durchnehmen, ist schon barm, was ihr das nicht trott und blau verwenden können für die vom Herzgenut, die zu mir als Genzen alle in Wässern malen müssen. Und dann habe ich mir gedacht, auch mehr Geld einfach so zum Ausgeben auch, wer gut für die Schulen, all die meinen einfach. Ja, was soll die Schule viel kaufen? Sportplatz oder zum Beispiel für die Fußballmannschaft. So Fußball Gressen, die ausschauen mir die von der Nationalmannschaft. Ja. Und wenn man welche, wo erst die Österreicher draufsteht, sind wir nicht zu lehren. Und ich hätte gerne welche, wo Puma draufsteht. Wer das seine Möglichkeit hat, Doktor? Ja, das sind wir jetzt generell bei einem Thema, das mich breinend interessiert. Was uns aber vielleicht ein bisschen wegbringt, aber ich habe keinen Problem darauf einzugehen. Umverteilung ist heute ein Schlagwort, wie kaum zuvor. Und da muss ich auch nicht sie add Person haben, aber doch als Vertreterin einer Institution, nämlich das österreichische Bundesheres ansprechen. Ich bin der Meinung, dass das viele Geld, das in den österreichischen Militär Apparat frisst, sehr wohl besser angewendet und verwendet werden könnte. Zum Beispiel in die Schulbildung, in die Weiterbildung der jungen Leute steckt. Ah, Herr Doktor, jetzt frage ich Sie ganz ehrlich, was ich es für eine Österreich Ankei Führung russchen. Wer schützt Sie dann? Ich bin das ich. Es ist doch aber, wann Sie beim Bundes her? Ich war beim Bundesherr. Aha. Und fühlt man sich nicht sich, oder mit einer ordentlichen Waffe in der Hand? Das ist genau das Thema. Ich habe den Eindruck, dass die österreichische Wäffekat dem doch nicht so gut ist, wie sie gerne dargestellt wird von Bundesherr. Ich glaube, sie wird von Bundesher, sowohl intern als auch nach außen hin, sehr, sehr realistisch dargestellt. Es ist einfach momentan so die Situation, dass wir beim Bundesherr Geld brauchen. Natürlich müssen wir modernisieren auf dem Bereich der Artillerie, auf dem Bereich der Kavalary. Wir haben kaum mehr Pferde. Die tauglich sind am Kriegschaubplatz. Unsere Settel sind auch schon sehr alt, wenn man die alten Leder Settel anstatt die Metallninnen mit den eingebauten Atomkraftwerken und Latos so sachen. Und dann möchte ich Sie fragen, wollen Sie den Bundesherr nur mehr von Budget Streichen. Dann sind Sie aber der erste, der sich rausstellt und mit Rosten ins Ausblock eingliedert. Aber es ist auch letztlich so. Und das ist ja auch evidennt und kein Geheimnis mehr, dass es mit der Wäffekat des Heres nicht weither sind. Ich kann man zwar nicht mit evidenzischmutzfink. Ich meine vor allem im Vergleich zu den anderen Amäen, die da gibt, würde nicht ein. Ein wirkliches, ein ehrliches Aufholen der militärischen Nachteile gegenüber diesen Amäen so viel kosten, dass der österreichische Startbank Grot ginge. Und wer ist da nicht viel ehrlich und scheitert sagen, gut, wir machen diese Performatätigkeit nicht weiter und sparen uns das Geld zur Gänze oder zu einem beträchtlichen Teil ein. Wir werden die Nachteile nicht reduzieren, wirklich auf das Minimum, Grenzschutz und sonst Schutz. Herr Doktor, eine kleine Frage, als Sie mit der Schule viel zu tun. Wenn Sie sagen, Sie sind von der Rahnlage her in einer Klasse, wo alles sehr gut sind. Das passt doch gut zu Studie. Und die anderen schreiben alle eins und zwei, aber Sie sind heute sozusagen intellektuell oder gerade auf Ihrem Niveau nicht so weit, dass Sie einen Eintruder zu erschreiben. Wenn es dann ganz aufmitt, der Schule oder versucht uns zumindest dann drei oder vier zu schreiben. Wie sollt du versuchen, drei oder vier zu schreiben? Es ist gut, dass Sie dem Ball auf dieses Feld spielen. Es ist aber so, wenn ich mich zu Maturem, Müsse mit drei oder vierern und vielleicht auch mit ein paar Nachprüfungen durchschmuggle, dann sollte ich mir nicht einbilden unbedingt studieren zu müssen. Ich glaube, uns ganz genau in dieser Situation ist das Bundes her. Was viele in der Schule auch glauben ist, dass Sie lernen müssen und so, und dass Sie die Prüfung was tun müssen. Aber was die meisten vergessen ist, dass Sie lernen dürfen. Weil es gibt auch, z. B. Ihre viele in anderen Ländern, die nicht einmal so Schulen haben oder die nicht leisten, die zu arbeiten müssen mit zwei oder drei sogar. Und Sie müssen auch mal sagen, was ich noch falsch sagen wollte, ist, wir haben gerne den Lebensübungen, dass wenn z. B. angenommen ist, die Russen, die japanen mit dem Flugzeugen kommen. Wie vor die Tragen wir da abkommen haben, sind die schon längst vor Österreich drüber geflogen. Die anderen sind dann auch mal bedenken. Das ist in Kinderworte, das, was ich gemeint habe. Und das einfach, ja, dann brauche ich auch nicht in einen 25. und vielleicht nur Flugfähig, vierten Tragen zu investieren. Das ist doch alles nur. Ah, das wissen genau, dass mehr unserer Tragen Flugfähig sind. Wir haben insgesamt 28 Tragen im Hangen stehen und die sind in wenig Minuten statt. Und ich glaube trotzdem, dass wir ein bisschen am Thema vorbeigen. Ich glaube es geht auch ein bisschen um die Bereitschaft, sein Land, seinem Land die Sovereinität zu garantieren. Und das sollte man doch unbedingt versuchen, oder? Da haben Sie recht, ist nur die Frage, ob es nicht andere politische Wege gibt, die diese Sovereinität völlig legal im Fragestellung. Ist jetzt wieder etwas, ein etwas anderes Thema, aber geht es nicht in Richtung Zentralstadt, auch bei dieser Studie sieht man das. In Wirklichkeit glaube ich war Österreich gar nicht so viel daran gelegen mitzumachen, aber es gab einfach den internationalen Druck der Staatengemeinschaft. Als zivilisiertes Land bei dieser Studie dabei sein zu müssen, und so hat man sich gebäugt. Und man merkt doch immer mehr diese Tendenz, ja, es kommt von einer Zentralen Stelle, eine Richtlinie, eine Verordnung. Und ja, man muss nach dieser Verordnung tanzen. Und da brauche ich nicht mit Zähnen und Klauen bewaffnet, eine Sovereinität verteidigen wollen, die auf dem politischen TAP verspielt werden. Mit Zähnen und Klauen bewaffnet sein, ich war mal mit Zähnen und Klauen bewaffnet, ja, und dann hat er seine rote Papnase verloren. Also das ist irgendwo eine Zinfolder, da würde ich doch eher zu kommentionellen, Waffen greifen. Aber ganz gut passt auch ein Witz, den ich vor mir liegen habe. Ich bitte die geneikten Zuhörer in zu hören, wurde uns geschickt und ich danke ganz herzlich. Wenn Sie uns einen Witz schicken wollen, ans Projekt X, schreibt sie bitte Projekt X, also FM4 Projekt X, dann wird Witz mein Lieblingswitz 1136 reingem. Hans Jürgen, du warst doch letzten Monat in Norgegen. Hast du viele Führerde gesehen? Darauf Hans Jürgen? Ja, aber sie sind sehr scheu. Ich danke dem Gustav aus Liederösterreich, der uns diesen Witz geschrieben hat, er war sehr schön. Okay, schnell, Witz. Und? Und? In der Zähnen Knochen, im Garten. Und den Verkrebser dann. Ja, was sind die? Hallo. Hallo. Ja. Schönen guten Abend. Du hast da jetzt schnell. Bitte? Werzähl uns einen Witz? Oder hast du keinen? Nein. Also dann nicht. Du musst nicht, was natürlich. Ich wollte fragen, ob ich mal in die Sendung kommen kann, wegen dem Geld zu fangen. Um das Geld zu fangen? Ja. Und? Ja, da ging es. Den Alex magst du fragen. Ja. Okay, Alex. So einfach kann ich das jetzt nichts ausmachen da. Es gibt halt Regeln nach denen man sich halten will. Da muss man sich einfach beim UF Kunden ins Informieren und Bewerbungen dorthin schreiben. Da kann ich, oder leid es mir tut, leider auch nichts machen. Die läuft ja im Moment dann gar nicht die Sendung, oder? Nein, aber wir haben ein neue Staffel geplant, ab dezenbar. Okay. Und was muss man dafür, Christian, erfüllen? Nein, das erfährst du dann beim Kunden dünst. Aha. Ja, ich hab da noch einen Anruf. Danke. Ciao. Nächste Anruf, okay, gut. Ja, hallo, hier hab ich einen Witz für euch. Ja, super, bitte. Und zwar was ist rot und stinkt und liegt davon ocker. Puh, rot, stinkt und liegt davon einem Acker. Genau. Ähm, wahrscheinlich eine alte Lampenschirmutter. Na, das ist eine alte Bauernregel. Puh, der ist ein bisschen arg. Das ist ein Ausglück der Witz. Irgendwie, ich hab auch was, das ist kein Witz, aber das ist so weit. Schlafen Sie gut, dreimal ist es süß. Von. von. sagen gucken.