Computertechnik

1996-06-13

0:00
0:00

Transkript

AI-generiert — teilweise fehlerhaft.

Das ist Rockendroll, meine Damen meine Damen und und Herren dieses Projekt, diese eine Stunde, die wir nun miteinander verbringen wollen. Ich habe als ich hierher gekommen bin und nach unseren Sendungsvorbereitungen einen Herrn Demon Flour vorgefunden, der natürlich, wie soll ich das sagen, er hat keine Fehler gemacht, aber seine sonst gewohnte Perfektion trat nicht zu Tage. Sie können sich vorstellen, dass ich natürlich stande Bede reagiert habe und ihn mit Drogen versorgt habe. Wir haben sofort Hasche Stabletten gespritzt um ihn wieder auf Fordermann zu bringen, allein es half nichts und wir werden natürlich auf diesen Weg weiter machen. Aber ich möchte Ihnen schon auch sagen, dass hier bei Ihrem FM 4 keine Maschinen arbeiten. Es sind Menschen, die Tag für Tag für sie ihr Leben riskieren, die Tag für Tag für sie durch die Hölle gehen und ob sie es glauben oder nicht, dadurch kommen sie auch in den Himmel auf Erden. Und das wichtigste für uns ist, dass wir von Ihnen eine Response bekommen, eine Rückmeldung mit der wir umgehen können. Aber wer sind wir eigentlich in dem Fall begrüßt Sie Gerard Wotterwa auch im Namen der beiden anderen Hauptprojektleiter Heipel und Knazl? Ich freue mich auch, dass ich nicht Gerhard Wotterwa heiße, obwohl das geglaubt wird in der New York Times war vor kurzem. Wir hatten dort einen Auftritt einer Tickel, wo ich als Gerard Gerhard Wotterwa und nicht als Gerard Wotterwa tituliert wurde und Sie können sich vorstellen, dass ich auf die eh schon so dummen Amerikaner noch mehr böse bin. Aber wir auch immerhin bauen Sie ist sehr tolle Atombomben und haben ein Disney Land und ein Disney World. Ich wünsche Ihnen auch für diese Radio Stunde, die wir für Sie vorbereitet haben und es wird heute ganz spannend. Viel Spaß, denn heute haben wir eine Diskussion vorbereitet und die Ausgangsposition lässt eigentlich noch nicht darauf schließen, worauf wir kommen werden. Welche Konklusio wir ziehen werden, wie wir subzumieren werden. Ich möchte nur musikalisch vorausschicken und das ist auch für Sie glaube ich, vielleicht einmal eine ganz feine Anlehrung mit der Thematik, ein Lied der schwedischen Hard Rock Band, aber die das Lied Dream World geschrieben haben und diese Dream World kann man, wenn man es einteutscht, man kann es nicht wirklich einteutschen, weil so Dream World ist ein ganz eigener Ausdruck, aber man kann sagen, es ist dieses Universum oder wenn man jetzt parsprototos spricht, diese Erde, unser Planet ist ein Ort, wo wir Fantasien haben, die man sonst nur im Schlaf hat, die nicht Realität sind und ich stelle vorher die Frage, was ist eigentlich Realität. Aber eine Hard Rock Band aus Schweden und Sie haben es gemerkt, es war eine Realität, wir haben diesen Sagen eigentlich noch nie gehört, aber wenn man genau zugehört hat und auch ein bisschen die Hintergrundinformation weiß, das Lied wurde im Jahre 1978 während der Session, das ist eine Zusammenkunft verschiedener Musiker, wo man einfach miteinander musiziert, einfach eine Musiksitzung macht und gar nicht genau weiß, was da rauskommt und das, was wir gehört haben, war auch nicht das endgültige Ergebnis, nein, nur der Mittelteil, den haben wir gehabt, denn der wurde ja später in den berühmten Sonn von der Aber das Jahr mater now verwendet, aber das war jetzt sozusagen die Ursprung Version, wo dieser Teil entdeckt wurde Dream World und diese Welt der Traum Fantasien habe ich mich gefragt, befinde ich mich nicht selber darin. Wenn ich zurück denke an alte Zeiten, als ich jung war und studiert habe, da war es auch noch so, dass man und ich führe diesen Vergleich jetzt ganz bewusst einher, dass man das menschliche Gehirn um es zu analysieren immer, sozusagen mit der größten technischen Errungenschaft vergleichen hat. So weiß im 19. Jahrhundert die Uhr als Präzisionsgerät, die Uhr als ein Gerät, dass sie Zeit mist und mechanisch funktioniert hat damals später, im Zweiten Weltkrieg, war es dann der Jagdbomba, mit dem man das menschliche Gehirn vergleichen hat und jetzt vergleicht man das menschliche Gehirn gerne mit einem PC. Nein kein PC, wie sie vielleicht denken, ich kenne auch solche Leute, wo ich mir denke, da vergleich ich es lieber mit einem PC, aber ich meine einem PC, das kommt aus dem angereamerikanischen VAPersonal Kampioe, der Personal zusammenrechnen. Und in dem Fall ist es so, dass ich mir dachte, Computer gab es schon vor Jahrzehnten, sie waren damals ungefähr so groß wie der Steffansdome oder aber auch so groß wie eine Heuschrecke manchmal, nämlich seit kurzen, seit der Chip erfunden wurde. Und wo man sich umschaut, sieht man Computer im Supermarkt, hier bei uns in einem Radio Studio, in einem Radio Studio, aber auch auf der Bank. Und dann habe ich mich gefragt, ja Hopperler kommen wir überhaupt noch mit dem Computer aus, verstehen wir uns gut mit ihm, aber auch kommen wir ohne dem Computer aus und was für ein Verhältnis haben wir zu ihm. Unser Thema, dient uns die Technik oder sind wir mittlerweile Skirven der Technik? Ich habe mir dazu zwei Experten eingeladen und der eine hat eigentlich schon, wie soll ich sagen, Weltruf. Er schwiert von einem Kongress zum anderen, von Enz and Adona bis nach Sandyear Hannisburg. Es ist der PC Experte, der Personal Computer Expertise, Diplom, Ingenieur Werner, für euch, so einen schönen guten Abend, Herr Diplom, Ingenieur. Guten Abend. Wie lange sind Sie schon mit Computer beschäftigt und haben Sie ein Spezialgebiet oder nicht? Ja, also angefangen habe ich in der Unterstufe im Gymnasium, da haben wir jede Fakuse gehabt, da ich bin gerade die Generation, die das noch gehabt habe, da ist weil, fahrh also es war ein Pflichtfach, sondern ein Wahlfach, wir haben damals noch in großrechend Mit Lochkarten gearbeitet, ich war schon damals fast ein Nitter von und habe dann mit den großen Zolltisketten angefangen, also damals mit Z4 und 60 und dann da mit 500, das war dann nicht das größte der Gefühle, er hat dafür, der Vater hat gespart und er war ja gemiskeilt, also ich habe einfach Zeit, die ganze Entwicklung angefangen hat, mit einem modernen Computer, dann war ich eigentlich von Anfang an der Bernd, hat er mitgelebt. Ein Mann, der glaube ich, sich nichts mehr vormachen lässt, der das von allen Seiten beleuchtet hat, der aber natürlich als Fachgebiet den Computer hat und wir wollten einen zweiten hier ins Studio holen, dessen Fachgebiet der Mensch ist, aber nicht nur das Individuum, natürlich auch, aber auch der Mensch im Zusammenleben. Es ist das Star Soziologe, wir kennen ihn aus vielen Fernsehsendungen, Dr. Friedrich Eist, guten Abend Herr Dr. Guten Abend Herr Wutterer. Dr. Eist, Sie haben viele Bücher publiziert, sie sind in Tokshows aufgetreten, sie halten Vorträge, sie sind jemand, der den Menschen in den vordersten Rang stellt, allerdings den Menschen in Einklang mit seinem Umfeld. Haben Sie einen Grundsatz, haben Sie eine Grund Tese, mit der Sie Ihre Lehre beschreiben können? So weit bin ich noch nicht, dass ich wirklich eine Grund Tese hätte, mit der ich meine Überlegungen, meine Gedanken in einen Wort fassen könnte. Mein Wunsch und mein Zugang bei meinen Studien und Forschungen ist, dass ich den Menschenmittelpunkt sehe, den Menschen s Kern der Schöpfung, der all die Dinge, die erfindet, sei er sind technischer, sei er ist chemischer, natürlicher Hinsicht, sich selbst schafft, um sich das Leben zu erleichtern, um sich besser zu stellen und nicht, um durch diese Erfindungen selbst gefahr zu laufen, schaden zu nehmen oder gar einmal ausgerottet zu werden. Wir wollen vielleicht ganz kurz anhand von Diplomagen einer Verneffrasse versuchen zu beschreiben, den Stellenwert, den der Computer in unserer Gesellschaft momentan hat. Wie hoch ist dieser Stellenwert und ist dieser Stellenwert für den Menschen subjektiv, Abschätzbar, Doktor, verzang Diplomagen einer Verbrechung? Das ist vielleicht hier unterbrechen, weil es ist, glaube ich, ganz ganz gut passt und sehr wichtig ist, genau auf diese Frage, vorher hat der Diplomagen schon erwähnt, sein Vater hat gespart, seinen Urlaub nicht wahrgenommen, damit sich der Sohn einen neuen Computer leisten kann. Für den Sohn etwas sehr, sehr schönes, aber was ist da passiert, man muss hier hinter die Sachen blicken, da wurde Urlaub, der ja nicht umsonst vorhanden ist, sondern der dazu dient, dass sich Leute besser erholen, wieder arbeiten gehen können, dass Familien zusammen eine Zeit verbringen, dass also Soziität gelebt wird. Das wird verhindert, um diesen Namenon Computer, dem ja hier, wie man sieht, alles schon untergeordnet wird, zu erreichen und zu fördern. Das ist eigentlich, das beantwortet eigentlich die Frage, wie Sie es ist. Ja, das kann man so nicht sagen, der Computer ja einfach mit einem Mann ist, wenn man eine Weiterbildung, das war eine Investition in der Karea, das so ist. Verzeihen Sie, dürfen darf ich Sie nur ersuchen, vielleicht um ein paar Richtlinien, dass wir die Einheiten in der Diskussion, Sie können sich vorstellen, dass ich ganz bewusst diese Frage an den Herrn Diplomisch in der Gestellte habe, Herr Doktor. Und darf ich Sie Herrn Diplomisch in der Bitten und diese Frage zu beantworten. Objektiv gesehen hat der Computer, welchen Stellenwert, welchen sociologischen Stellenwert und welchen materellen Stellenwert in unserer Gesellschaft? Also ein materiellen Stellenwert für die Einzige, das ist besser, um mich nicht überwerten, das ist das Feld, Monat für Monat, der Materialwert in das Computers gesellschaftlich gesehen, ich sehe den Computer ganz nicht in gesehen, als einfach die Instrument und auch die Menschheit verändert sich nicht durch den Computer, so direkt, weil der Computer macht immer noch das, was man im Sagt, also der Computer ist keine engständiges Wesen, dass die Menschen beherrschen kann, sondern es beherrschen Menschen mit Computern, bestenfalls Menschen der Computer kann nur das wiedergeben, was im anderen Menschen eingehen. Jetzt würde ich gerne ganz kurz sofort, Dr. Eist hat einen Einwand, ich möchte nur ein Beispiel anführen. Sie haben jetzt gesagt, der Computer beherrschen Menschen und wir haben natürlich unsere Leute auch in Amerika sitzen, in den United States of America, in den USA und dort gibt es ein Schlagwort und das heißt ey, distorschen, das heißt, die Augen werden sozusagen ein bisschen verzerrt, die Augen leiden darunter. Jetzt meine Frage am beide her, und ich bitte den Herrn Dr. Eist in Socialogens erst zu antworten, man arbeitet mit einem Computer und nach zwei Jahren hat sich das Augenlicht verschlechtert, man sieht nur mal verzerrt und hat sozusagen einen physischen Schaden, den man aber nicht willendlich sich ausgesucht hat. Beherrschen und der Computer, uns oder wir ihn her, Dr. Eist in der ersten Sitz ist das ein sehr, sehr gutes Beispiel, das sich ins Treffen führen. Es gibt also eine unfreiwillige physische Veränderung, die sicher darauf schließen lässt, dass der Computer den Menschen beherrscht und nicht umgekehrt und ich möchte auch ganz konkret auf das Argument von Herrn Diplomenzgen er eingeben. Er hat gesagt, es ist ja letztlich noch der Mensch, der den Computer beherrscht und ich sage, so kann man das nicht stehen lassen, denn wie viele Menschen beherrschenden den Computer, das sind doch nur noch die Programmierer, die also wirklich dieses Fach studieren, die können den Computer beherrschen, die anderen sind doch nur anwender Lema, den ein gelehrt wird. Wie musst du diesen Kasten bedienen? Was musst du drücken damit? Was geschieht? Die können dieses Gerät nicht beherrschen. Die Beherrschung reduziert sich letztlich nur auf das Ein und Ausschalten des Gerätes. Ich merke gerade, Diplomische erfresslich sehr böse. Ich bin sehr treu und auch böse, deswegen, weil das Argument schlicht und einfach nicht stimmt, man könnte genauso gut sagen, wie viele Menschen beherrschenden Autos, wie viele Menschen könnten ein Auto vom Grund auf Basteln aus Aluminium und aus Kastanien und Zahlenstockern, das schafft fast niemand aber Frankanide damit wirklich beherrschnutzend gelernte Automationen. Wie viele Menschen beherrschende Küchenmaschine nur die aller wenigsten, wie viele Menschen beherrschenden Fernseher, eine Mietere, gerade einen Kochkürfel oder auch bliemobilmachs. Das schaffen alle wenigsten Menschen, das gibt es immer Fachleute für das Gebiet. Trotz allem die Summe, all diese Eigenschaften, dieser Geräte ist, dass sie den Menschen dienen und nutzen. Ja, aber jetzt stelle ich mir die Frage und ich würde sie bitten, liebe Projekt X, Hörerinnen und Hörer lassen Sie sich diese Frage auch ein bisschen durch den Kopf gehen während der nächsten Blatte. Haben wir überhaupt noch einen Bruchteil, diese Geräte in der Hand, die uns dienen sollen? Oder sind wir ganz einfach Space Junkies? Ja, liebe Freundinnen und Freunde, Sie haben es bemerkt, der Sänger dieser Band, die wir gerade gehört haben, war Einen Aspery und wir kennen in alle von der Kalt. Aber sie sind da dran gefallen. Atmende Kalt hatten ja einen Split vor einiger Zeit und das ist die neue Band von Einen Aspery gewesen. Sie heißt Haule Barriens. Und wir befinden uns heute in einer ganz ähnlichen Situation. Denn wir Menschen, vor allem hier in der ersten Welt, sind ein sehr extrem kultiviertes Volk, zumindest aber halten wir uns dafür und da bemerken Sie auch schon meine Zweifel. Bei mir zu Gast ein Personal Campier der Experte, Diplomischen Werner Fröstel und der Sozialoge Dr. Friedrich Eisd und wir sprechen darüber dient uns die Technik oder sind wir mittlerweile das Gärfenger Technik. Und wir haben ein bisschen geredet über dieser Eidist, Eidistorchen, ein amerikanisches Schlagwort. Und ich will auch ein bisschen darüber reden, ob nicht der Computer, nachdem der Computer ja kein Mensch ist, das wissen wir. Aber man befindet sich eigentlich oft in einer Situation, wo man mit dem Computer allein ist. Gibt es diese sogenannte Einsamkeit beim Computer, die Amerikaner haben für alles ihre professionellen Worte eingeführt, Launcamps, Launcamps, Computers. Und ich wollte den Herrn Sozialoge Dr. Eisd fragen, gibt es da Untersuchungen? Auf diesem Gebiet gibt es Untersuchungen und selbstverständlich gibt es auch die Vereinsamung. Ist ganz ein großes Problem die Isolation vor dem Computer. Sie haben es vorher gesagt, gibt es die Vereinsamung des Alleins an mit dem Computer. Und da genau merkt man schon wieder den Unterschied zum Menschen. Mit einer Menschen kann es keine Vereinsamung geben, aber mit der bloßen Materie, mit einem Gegenstand, der es einer gewissenweise kommunizieren kann, aber nicht die menschliche Kommunikation ersetzen kann, kommt es sehr wohl zur Vereinsamung. Wenn Sie heute in Gymnasien gehen, beispielsweise ins Kallikssburg Scharn, da gibt es wunderschöne Reizene. Ein der besten Gymnasien glaube ich. Gibt es viele Liedeschule aus der Reise? Ja, die Manager Schmiede. Ja, in der Kanzlianischen Sinne. Wenn Sie dort hineingehen, dann sind Sie eine wunderschöne Parklearnschaft mit fast Dutzenden von Rasenplätzen, Fußballplätzen, die aber alle nicht bespielt werden. Denn die Kinder sind heute nicht mehr interessiert, Fußball zu spielen oder ähnliche Dinge. Nein, wir sitzen vor dem Computer. Und interessanterweise jeder vor einem eigenen, so dass es zu einer Kommunikation, sess jetzt Werbaler, sess jetzt rein nonverbaler körperlicher Natur gar nicht mehr kommen kann. Man verlernt es, mit dem anderen Menschen zu sprechen. Dafür habe ich ja die Maschine als Ersatz. So ist es und gerade diese non communikative Gärsenerziehung ist die mit der eigentlich unser BT Experter, die blomensch einer Freusel aufgewachsen ist. Sie waren eine der ersten Gärschen, die Walfachmässig Computer gelernt hat. Und Sie haben mir erzählt, dass Sie schon im Eiter von drei Jahren begonnen haben, diese kleinen Kinder Kombiote Spiele zu spielen. Und dadurch auch diesen natürlichen und selbstverständlichen Umgang mit diesem Medium haben. Und Sie haben aber gesagt, nein, also ich war nie einsam. Stimmt, ich wollte noch was zum Herrn Dr. Sagen vorher von wegen Vereinsammerungen natürlich, kann das sein, dass Sie im Mensch vor einem Computer vereinsam, weil Computer nach wie vor Matthias und kein Mensch, aber genauso gut möchte ich sagen, kann ein Mensch vereinsam in seinem Schrebergarten mit seiner Briefmarkensammlung, was auch immer so weiter irgendwie sich so binge, dann in Materie, einen Ding und Menschen, Freundschaften, was er auch lässt, wieder vereinsam und das ist völlig unabhängig, der von dieser Computer ist ein anderes Hobby oder ein anderes Hilfskret, werkt sich, was auch immer. Vergebe ich Ihnen durchaus recht, muss aber einfach ein Wänden, das eben nicht so viele Leute zu ihrem Schrebergarten, eine solche Beziehung auf man wie das eben mit dem Computer heute geschieht. Und das beginnt eben schon bei den ganz kleinen, sodass die daran gewöhnt werden, mit einem Computer zu kommunizieren, was Sie leider als Ersatz für die menschliche Kommunikation. Ja, aber was macht das aus? Was ist der Unterschied zwischen einem Computer, der Bindung zu einem Computer im Gegensatz zum Schrebergarten? Herr Diplomischin? Nein, ich würde mal sagen, Computer ist weiteres Ausbaufähiger, also in Schrebergarten und das andere Hobby, ein Computer ist flexibel, ein Computer ist ein Ersatzunterhalt, ein anderes als einfach ein Fixer bestandelt, welches Arbeitsweltprävatwelt die Kinder werden, natürlich auch hat so gut, sodass die Kinder für ihre Zukunft vorbereitet werden auf spülerische Atemweise. Da ist jetzt ein für mich ganz, ganz wichtiges Stichwort gefallen, nämlich Arbeitswelt. Und das, was wir unter Arbeit verstehen. Und da möchte ich einen kurzen, geschichtlichen Bogen spannen, was den Arbeit eigentlich bedeutet. Wenn wir zurückblicken in die Antike, da war Arbeit etwas absolut nicht erstrebenswertes. Da hat die gute Klasse ein weiter kontemplativer gelebt, hat sich also der Muse hingegeben und die Arbeit, das weit was für die Sklaven, also für die in der Gesellschaft letzt rangigen. Im Laufe der Zeit hat sich das umgekehrt. Ich möchte gar nicht lange reden, nur Kalvinismus, Buritanismus, wie ich immer die Arbeit wurde zum Selbstzweck. Und heute ist es so, dass wir, die wir durch in dieser ersten Welt leben und uns als so kultiviert betrachten, nur noch oder fast ausschließlich in der Arbeit unseren Sinn sehen. Das heißt, im Bogen gedacht sind wir unsere eigenen Skarven geworden und da frage ich mich ob das Fortschritt ist und der Computer trägt dazu seinen Teil sicher bei. Und Computer kann auch Spin zum Beispiel dreht? Natürlich, meine, viele aktuelle Spiele. Jetzt möchte ich aber, ich wollte auch darauf hinaus auf diese Spiele und Sie haben sagt, zuerst, diese spielerische Art und Weise sich auf das Leben vorzubereiten und diese spielerische Art der Integrationslehrer des Computers ins Leben, diese Einbindung. Aber mich wird schon ein bisschen interessieren, wie das bei Ihnen abgelaufen ist. Hat bei Ihnen diese Beziehung zum Computer, haben Sie jemals ein Gefühl von Liebe verspürt und verstehen Sie mich hier nicht falsch, das ist keine provokative Frage. Aber, Lieber möchte ich in dem Sinn jetzt betrachten, wenn man jemanden gern hat, dann freut man sich, wenn man ihn sieht. Haben Sie das Gefühl, dass Ihnen der Computer abgeht, wenn Sie zwei Tage in nicht gesehen haben oder nicht mit ihm gearbeitet oder gespielt haben? Gibt es da Entzugserscheinungen und gibt es da ein vorfreudiges Gefühl? Gibt es da ein aufregendes Erregendes Gefühl für Sie? Hat er plomisch oder? Ich denke, da geht es mir genauso wie den anderen, aber den Menschen im Silizmelerrat werden wahrscheinlich im Mikrofon in die Mischung wohl vermissen. Wenn Sie zwei Wochen lang nicht im Funkos, das hier glaube ich. Ja, das Funkos, das OF Funkos in der Agentinestraße. Wenn Sie mich in einem Studium sein dürfen, der hat Dr. Limmehbe, wahrscheinlich seine Patienten vermissen, wenn er zwei Wochen lang auf Urlaub ist. Ich vermisse natürlich auf meine Art und Weise auch den Computer, wenn ich ihn länger nicht sehr ganz einfach erkläre. Wenn ich jetzt von meiner Warte aus spreche, wenn ich zwei Wochen mal das Mischpult und ein Mikrofon oder keine Sendungen mache, dann habe ich aber, ich muss sagen, ich liebe diesen Job und ich gehe so weit, dass ich mich aufgebe für den Job, aber ich gebe mich für Menschen auf. Nämlich für Menschen, die von dieser Sendung Projekt X was haben können. Genau das tue ich auch. Ich gebe mich auch für den Computer und ich tue es für Menschen, ich erstelle Programme, die Kalkulationen leichter machen und die Arbeitsgänge, die Prozesse optimieren, geschaffen in Berufsabläufen, in Büros, die den Menschen mehr Zeit lassen für Rehabis, für Refreize die Leute, die meist wo ich springen, zum Beispiel sie können mehr telefonieren mit ihren Freunden privat. Ich schaffe Zeitraum für psychische Beziehungen, indem ich den Computer optimiere. Aber haben diese Menschen, die dann so viel Zeit mit dem Computer verbringen und es ist eine Frage an Doktor Eist? Sind diese Menschen nicht in einer Situation, wo sie sich dem zwischenmenschlichen Kontakt derartig entziehen durch diese viele Zeit, die sie mit dem Computer verbinden, die sie mit dem Computer arbeiten? Sann sie dann halt irgendwo unfähig, überhaupt noch zwischenmenschliches aufzubauen? Ganz sicher ist es so, ganz sicher. Wissen Sie, der Begriff des Global Village ist etwas, was man tagtäglich hören kann, wenn man die entsprechenden Nachrichten liest oder Zeitungen liest. Was bedeutet es, ist, dass man mit jedem Menschen rund um den Erdbeuer verbunden sein kann und innerhalb von Sekunden Bruchteilen kommunizieren kann? Das ist also möglich, das bezeichnet man als Fortschritt. Aber es führt auch zu Umfähigkeit, die Bedürfnisse des nächsten zu sehen. Sie können hier von einem Computer sitzen und sich mit einem manner, fräuen Südaferiger in Donnesien wo immer unterhalten und merken wir nicht, dass vielleicht nur ein Meter weiter draußen vor der Tür, da fehlt mir wirklich Borchard an. Ein Mann sitzt, ein Mensch ist, der vielleicht ihre Hilfe bedarf. Ja, ich kommuniziere ganz weit und das ist mein großer Fortschritt. Ich kann mit allen reden, aber ich merke gar nicht, dass ein Meter weiter weg war, einer sitzt ohne Computer, der mich eigentlich mit einer normalen Stimme erreichen könnte. Den hör ich nicht. Das stimmt, ja, der hat ja auch kaum nicht. Ich hör es ja wohl, auch wenn ich ein Computer habe, aber die hör ich sehr wohl meine Frau in der Küche. Ich weiß ganz genau, was die gerade macht. Und Sie merken auch, wann das Essen fertig ist und Sie merken auch, wenn diese Frau, Sie braucht zum Zwiebelschellen oder Kartoffelschritt. Sie lenken das in einer leichtschoniste Scherrichtung, die mich nicht begeben möchte, weil ich mir ganz genau meine Frau zum Beispiel zum Tragen hat. Das hör ich ganz genau, kann man einen Sonnrufen, das ihr ihr hilft. Ich merke auch ganz genau, wann was runterfalt. Ich merke auch, wenn der Bub während nach Hause kommt, wenn er woher gegenkrankt ist, was vorkommt. Ich glaube trotzdem, dass es nur kurz wichtig ist, sondern wahrscheinlich viel eckige Augen hat. Das heißt, wir wollen das nicht problemisch werden. Ich möchte nur versuchen, das noch zu erklären. Und ich möchte es anhand eines anderen Beispiele erklären. Und zwar dieses Lustgefühl oder dieser Lust Trieb der Menschen in der Wohnt, Freitnante in Eros. Einfach diesen Trieb sexuell lust auch ein bisschen, natürlich auch Liebesluss zu befriedigen. Und wenn man das lange Zeit nicht gehabt hat, dann mit einem Computerkammer nicht schmussen oder streicheln, man kann es schon, aber man kriegt wenig zurück. Es gibt ja Fragen der rote Spielaufdägerau mit Lavene. Genau, darauf wollte ich hinaus. Jetzt sitzt man vom Computer und ist Internet connected und also mit Internet verbunden und tippt in ein Programm hinein und klingt sich in eine Pip Show ein über den Bildschirm und hat dann in Ermangelung an sozialen Kontakten, in Ermangelung auch an erotischen, an liebeserfüllten sozialen Kontakten ein Programm, wo man dann vielleicht da sitzt und in dem Computer auf das Natur, auf dem Keyboard, schreibt sie dich aus und macht das und das seine Befriedigung und beginnt dann vor einem kalten Bildschirm zu unernieren. Das ist eine neue Phase dieser Computerwelt, wo ich mir denke, da sollte man dann schon beginnen, ein wenig vorsichtig zu sein. Und dieses Thema Sex Camp werden wir gleich behandeln. Die neue Single von Back war das Where It s At. Ein Mann, der Straßenmusikant begonnen hat und der sich sicher nie einen Computer leisten konnte, aber hat zumindest den Vorteil gehabt, dass er durch den Computer und durch die sehr sehr extreme Beschäftigung mit den Computer nie in die Lage gekommen ist, auf zwischenmenschliche Beziehung zu verzichten. Das passieren kann, wissen wir bereits und das nach einiger Zeit, also wenn man dann ein Jahr nicht mehr mit anderen Menschen zu tun hatte, jetzt aferotischer Ebene, aber auch auf platonischer Ebene. Und ich meine jetzt platonisch im philosophischen Sinne durch Gespräche, wie sie Platon mit seinem Lehrer Sograd es geführt hat, dieses Niveau wird man im normalen Leben nicht erreichen. Aber man kann zumindest Gespräche mit Freunden führen, die einem weiter helfen und wo man sich auch ein bisschen bemühen kann, Dinge zu hinterfragen und Dinge auf den Grund zu gehen, um somit eine bessere Situation intellektuell zu erzeugen und in Folge nicht nur intellektuell, sondern auch fürs eigene Leben. Und jetzt frage ich sie, wenn man das nicht mehr hat, dann beschränkt sich sozusagen diese Lust auf Liebe, auf Sexuelles. Und da hat es aber ein findiger Computer Experten gegeben, die dafür Programme entwickelt haben und die damit durch Internet eine Riesencheft machen und das Ausnetzen. Welche Möglichkeiten gibt es da lieber her Diplomischen Fröslo? Sie sind beziehungsberter, sie sind auf sich erinformiert? Man muss dazu vorausschicken, ich bin zwar bei ZX Berte, was ich nicht kann. Ich kann keine Schlawina, was Sexuelles auch anbauen kann. Man kann da ein Fahrt, die sozusagen angefangen hat, bei dem Eingangsaviten ZI 64 in den 80er Jahren, wo es auf einfache grafische Stellung einen Penis gab auf ein Bildschirm, die man mit Liefern ist, so genannt, ein Schostix durch den Intellektion bringen konnte. Und dann auch durch Heftiges im Tebel wegen des Schostix eher kultierte. Was ist ein Schostik für den nicht informierten? Das ist eine andere formende Maus. Wenn man sie kennt zum Anklick und stören das Computersinform eines Steuerknübels. Es ist kein Symbol für einen Penis. Und es ist jetzt überhaupt kein Metapher, verhandelt ein Schostik ist ein ganz normales Schostik. Es schaut aber nicht umhängig aus. Der Länge ist oben in seiner Rotter Knopf drauf. Kann man drauf drücken. Jedenfalls hat sich das weiter entwickelt, bis hin zu Stripthase Poker, wo man an Bildschirm durch Anklicken Poker spielen muss und dann mit den Dvenikranten sehen kann. Und dann gibt es ihm durch das ganze Cyberware, wo man in den 3D mit so nahe sich raum sich bewegen kann. Und da gibt es auch mit der Welle Anzüge für Cyber Space, wo man eben auch beim Dich in einem kleinen Krantan sing kann. Und am Urokörper auch. Und dann durch virtuelle Prägen, so Frauen oder Männer sieht. Obtische Reizheim fängt. Und dann so halt im virtuellen Raum. Erregt wird. Hingriffen kann auch. Ja. Und dann, also das Lärmende ist dann, wenn man dann so oben und zum Beispiel gibt es in einer Programm. Das Super Joyless Weges. Da kann man aussuchen zwischen den Applunden und einer schwarzen. Und da kann man dann auch. Und wenn man auf das weiße im Kinderweller coat up W J Y Axis muss man antipen. Und dann falls alles von einem an der Runden kann man voll hinkreifend. Und dann reiben wir uns. Und das ist eben auch auf die Lieromit. Herr Dr. Friedrich Eis, Sie sind Sozialoge. Sie haben auch psychologische Ausbildung und soziologische Ausbildung. Sie haben jetzt die ganze Zeit den Kopf geschütteln. Sie kennen diese Dinge. Aber sie kennen auch die Auswirkungen. Ich kenne diese Dinge vom Hörnsang. Es ist nicht mein Spezialgebiet, weil es eine Art der Nutzung ist, die man untersuchen sollte. Die ich mir, wenn ich das Aufgabe gestellt habe. Es ist ein interessantes Fakt, dass virtuelles Erleben zu natürlichem zu körperlich fassbaren Erleben wird. Ich halte so viel in Fall für nicht gut, weil es weiter zur Vereinsamung beiträgt. Und was man da auch sieht, nicht nur auf diesem Gebiet, nicht auf dem Sexualengebiet, auch allein auf dem sprachlichen Gebiet, welche Veränderungen der Computer gebracht hat. Vorher wurde von einer Mausgesprochen, wie selbstverständlich. Keiner stellt sich darunter mehr eine wirkliche Maus, das Tier vor, sondern alle wissen, es geht um dieses Gerät, mit dem man da herum fucht hat. Mit dem man einem Computer sozusagen Steierungsbefehle geben kann. Aber jetzt meine Frage, aber wir wollen aber trotzdem dieses Sex Kamp Thema nicht verlassen. Trotzdem die Frage ist, Veränderung schlecht, bringt sie bellsicher nicht. Das haben sich schon viele gefragt. Auch griechische Philosophen sagten, hoh Antropos, Tumetapaläne, SD. Der Mensch ist irgendwo auch Veränderung, er setzt stellt Veränderung dar. Und ich glaube auch die Menschlichkeit heißt auch Veränderung. Nur muss man jetzt sagen, welche Veränderung gemeint, ist Herr Doktor? Ja, ich stelle mich an einem Panther Ray, alles ist in Bewegung, alles fließt sicher nicht in den Weg. Ich möchte nur nicht, dass man die alten Dinge einfach missachtet. Das beginnt bei der Maus und geht weiter zur Tastatur, wo man früher einen Klavier dachte. Und dann am Speicher, ist man sie früher, einen Kornspeicher vorgestellt. Aber Herr Doktor, du hast einen Mega Bite Bit oder so? Lassen Sie mich da einhaken. Aber ist das jetzt nicht ab bis zu einer Naive Betrachtung, die sie da einbringen? Ist das der Diplomischen, der Prösel, der ein bisschen verärgert ist? Und wir entfernen uns da auch ein bisschen vom Thema, obwohl es eine große interessante Sache ist, der wir eine ganzesende Reihe widmen könnten. Veränderung, gut oder schlecht natürlich. Ist das eine Frage, der man sich stellen muss? Nur ist es jetzt nicht das Thema und wir werden es nicht abschließen können. Deshalb ganz zurück zu dieser Einsamkeit und zu diesen sexuellen Verlangen mit einem Computer in geschlechtlichen Kontakt zu treten, was nicht geht. Das ist bewiesen. Warum ist es bewiesen, weil ein Computer kein Geschlecht hat? Und das müssen wir uns eigentlich jetzt schon ein bisschen im Klaren sein, dass man mit einem Computer weder homosexuelle noch heterosexuelle Beziehungen aufbauen kann. Es geht ganz einfach nicht. Es kann nur ein billiger Ersatz sein, es ist Luke und Druck. Und jetzt würde ich gerne wissen, was wir folgen kann das haben. Kann man nach dieser Art von sex eigentlich süchtig werden, Doktor? Oder hätte Diplomischen, wer auch immer mehr eine Antwort geben kann? Das süchtig werden kann man sicher nicht, die man mit auch nicht süchtig auf seine Freundin oder auf andere Menschen. Dann haben sie noch nicht wirklich geliebt, lieber Herr. Wenn Sie das wissen. Ich weiß es, dass das eigene Erfahrung ist. Und das ist eine Frage der Zeit, bis wir ein bisschen Computer so weit entwickelt haben, dass man ein Computer so real nachbiegen kann. Ein Form von Blumen oder ein Form von Tischen. Dass man es gar nicht mehr kennt als Computer. Das wäre natürlich eine Möglichkeit, aber es ist noch immer nicht organisch. Doktor ist. Ich glaube, Sie haben gesagt, was es zu sagen, gibt über dieses Thema es ist Luke und Druck. Ich selbst bin auf diesem Gebiet nicht spezialist, möchte das aber nicht mehr dazu sagen. Und Sie scheinen an mir auf dieser sexuellen Komponenten der Computer besonders herum zu reiten. Für mich wäre das Thema abgeschlossen. Ich finde, dass viel mehr Thema ist, werden wir dem Computer untertauen. Und da haben Sie ganz am Anfang zum Beispiel die Uhr erwähnt. Ja. Das ist gar nicht so nebenbei nur zu erwähnen. Die Uhr hat dazu geführt, dass die Leute nach bestimmten Zeiten arbeiten mussten. Das war im 17. Im 18. Jahrhundert bis dahin gab es den Umso wahr, den wilden Menschen, der es nicht gewohnt war, zu bestimmten Zeiten arbeiten zu gehen. Aber die Uhr hat damit geholfen. Jetzt musst du kommen und jetzt darfst du gehen. Das war also eines dieser Disziplinierungsinstrumenten, neben dem Militär. Damals wurde der Drill eingeführt. Die Französischen wie auch die deutschen Truppen lernten im Gleichscher zu gehen. Es gab die sogenannten Zuchthäuser nicht. Hatte gehandelt, gefängnisene Eingang, das war also Disziplinierungsinstrumenten, die dazu geführt haben, dass die Arbeit zum Mittelpunkt der Tat hat. Lieber Herr Dr. Willkommen, aber von 100. Nenst tausendste, was Sie jetzt erzählen. Das kenne ich aus der Schule, aus dem Spadanischen Reich. Und diese strengen Form der Disziplinierung, wo man sich sozusagen äußerlichen Zwingen unterworfen hat. Und dadurch glaubte, wenn jedes Individuum funktioniert, wie es definiert wurde. Und damit meine ich nicht genetisch determiniert, sondern nur rein, erziehungsmäßig determiniert. Das heißt, gerade in der Zeit war es so, dass der Mensch als solcher, mit dem, was ihm in der Wohnt verleugnet wurde. Aber ich merke schon, dass uns die Zeit davon reint und wir gar keine Möglichkeiten mehr haben, dieses Thema wirklich auszuschöpfen. Es ist nicht um die Disziplinierung an sich, sondern um die Disziplinierung, warum, um Heraziele wegen oder um sich der Arbeit zu verschlafen. Die soll sich schon schlafen und um darstellen kann. Ja, natürlich. Aber jetzt sollten wir trotzdem in diesen letzten paar Minuten noch versuchen, das Thema abzurunden. Und die Frage, die wir uns gestellt haben. Und ich glaube, man kann jetzt schon abschätzen, dass wir sie nicht beantworten können. Die in uns die Technik oder sind wir mittlerweile sklafen, der Technik sind wir, die für die Technik arbeiten. Und natürlich ist das nicht ob er vielleicht zu betrachten, sondern wir sind die Subdielen sklafen. Und wir sind vielleicht nur sklafen, weil wir unbewusst sklafen sein wollen. Und all diese Fragen werden wir auch jetzt nicht mehr wirklich klären können. Aber vielleicht können wir zumindest gedankliche Anregungen oder Anstöße geben oder vielleicht haben wir sie gegeben. Und vielleicht können wir von unseren beiden Fachleuten noch einen kleinen Rad haben von diesen beiden Seiten. Wie geht man am besten damit um? Vielleicht fangen wir mit dem Diplomischen Frösel an. Da möchte ganz kurz das Beispiel geben, weil ich sehe, dass die Zeit kurz ist. Stellen Sie sich vor, sie schreiben ein Text zum Beispiel über ihr schönes Ferienerlebnis oder einem Brief. Was auch immer. Und Sie verschreiben sich. Aber nachher können wir einen Schreiben machen. Sie müssen alles noch einmal schreiben oder haste die Korrektun von jemandem auf dem Computer können. Das ist einfach auslöschen, abspächeln. Das ist doch super. Ich glaube, das war ein sehr einfaches aber kraftvolles Beispiel. Wie uns ein PC, ein Personal Computer, ein Computer, der für uns persönliche Rechnen soll, rechnen möchte ich hier fast sozusagen als Wortausweiten der für uns arbeiten soll, der uns die Arbeit erleichtern soll, wie der uns helfen kann und dienen kann. Dr. Eisd. Ich möchte hier nicht da stehen als einer der versucht die Zeit aufzuhalten oder den Fortschritt. Selbst bin dafür, dass wir die Technik uns zu Hilfe nehmen. Ich möchte nur da verwarnen, dass wir uns nicht der Technik ausliefern, sondern bewusst ihre Gefahren wahrnehmen und entsprechend darauf reagieren. Und ich glaube, dass es auch eine Sache, die wir wirklich machen sollte und ich stelle ganz am Schluss gerne die Frage, was wünscht man es für die Zukunft. Einsatz vom Diplomischen, Werner Freusler wahrscheinlich einer der größten PC Experten der Welt. Ich will mich von das Computer so billig werden, dass ich sie erleisten kann und so verständigt, dass sie auch der Doktor in meinem Befürwärten wird. Dr. Friedrich Eisd. Das ist der Sozialoge. Ich wünsche mir, wenn wir zu Weihnachten schieh, dann möchte ich dann gleich ausprobieren in den Energiefahren, wenn wir schief angehen. Ich glaube, das sind Dinge auf die wir uns alle freuen und ich bedanke mich bei Ihnen, am beiden, dass Sie hier bei uns waren. Dankeschön. Danke, Herr Wobtemann. Meine lieben Freundinnen und Freunde dieses Projekt X, das ja jeden Donnerstag miter Nacht sozusagen ganz am Schluss des Donnerstag, der die Brücke zwischen diesen beiden Tagen, die die Woche abschließen. Donnerstag und Freitag von Wochenende verbindet. Ich freue mich, dass Sie dabei waren und ich hoffe, dass Sie FM4 täglich von 19 bis 1 Uhr nachts auf Blue, Danny Brady, Frequenzie 3 bleiben. Morgen übrigens gibt es zum 19. Jugendzimmer und um 20. 15. dieser hochgeschätzten Kollegen vom Salon Helger, der Stärmann und der liebe Christoph Christmann. Sie schauen nicht sogar aus wie das Projekt X Team, aber sind sehr sympathische junge Menschen und ab 21. 30. Lappung der Lücks. Liebe Freunde, gehrt, wartet aber wünscht im Namen des Teams auch der Hauptprojekt Leiter Heipel und Knötsl. Ganz einfach schlafen Sie gut und träumen Sie süß von Saurenkurken, oder?