Transkript
AI-generiert — teilweise fehlerhaft.
Guten Abend, Guten Abend meine meine lieben Freunde, liebe Freundinnen natürlich auch, denn sie sind ja auch Mädchen, wenn sie sich genauer betrachten. Ich möchte Sie ganz herzlich im Namen der Hauptprojektleiterabteilungen Security Charge Emergency 2 begrüßen, die hervorstände Heipel, Knötsl und Waterwasser sind natürlich für Sie da, die ganze Woche 7 Tage in der Woche und an jeden Tag 23 Stunden. Denn die 24 Stunde sind wir uns waschen und 10 nägel schneiden, denn ein bisschen Körperpflege gehört, natürlich dazu, denn was glauben Sie, wenn es hier so stinken würde, wie die Sendung klingen würde, dann würde ich mich ja so anhören. Guten Abend, meine Damen und Herren, Sie merken ich, haben wir die Nase zugehalten, aber es ist nicht notwendig, denn FM4 ist ein sauberer Sender. Hier wird Schmutzwäsche gewaschen, wie es sich gehört und erst dann wieder angezogen, wenn sie sauber ist und auch trocken. Vergessen Sie nicht, wenn Sie ihre Wäsche aus der Waschmaschine nehmen und sie ziehen Sie feucht an, dann beginnt es, was sagt hier bei uns, zu mir tun. Das heißt, Sie haben es mit einen feucht Grausamengeruch zu tun, der sich aber auch entwickelt und sehr biologisch fortpflanzt. Dann beginnt auch die Haut zu riechen und wenn Sie sich dann doch auf ein Abenteuer einlassen, auf ein Mirozessexuelles, dann kommt das natürlich nicht gut, wenn man zwischen den 10 oder auch aus dem Schritt stinkt. Aber das ist natürlich nur ein kleiner Hinweis zu beginn, denn es geht bei uns um etwas ganz anderes und wie immer sage ich Ihnen noch nicht, denn wir wollen ja den Spannungsbogen aufrechterhalten. Den Spannungsbogen dieser Sendung, dieser einen Stunde und Sie haben schon zu Beginn gemerkt, ich habe mit einem Scratching Experience begonnen. Sie haben die Erkennungsmelodie mit der Nachtseinlage gehört. Ja, das war ich, das war nicht DSL. Ich gehe nach wie vor bei ihm zur Schule und kann schon einiges tolles. Und ich bin auch stolz darauf und freue mich, dass ich Ihnen das Vorspiel darf. Nun hoffe ich, dass Sie mittlerweile auch schon bei uns sind und uns hören können, wenn nicht, trennt Sie ja bis lauter, auch wenn Sie in lokalen sind. Ist das jetzt nicht mehr notwendig, dass man sich untereinander unterhält. Hören Sie einfach uns zu, denn an dieses Niveau kommt ja doch selten eine Privatunterhaltung heran und das meine ich jetzt gar nicht arrogant oder prepotent. Nein, wir arbeiten doch wochenlang an einem Thema wie auch diesen heutigen. Wir recherchieren, wir oranschieren und wir diskutieren und disputieren. Und ganz am Anfang habe ich eine Band eingeladen, mit der ich sehr gut befreundet bin. Schon seit langer Zeit eigentlich und Sie werden merken, dass es eine Band ist mit der man auch befreundet sein sollte, weil er auch sehr gut aussehende und auch sehr freundlicher Menschen hier musizieren. Ich darf Ihnen vier Freunde vorstellen, die auch sehr sehr wohlhabend sind, weil sie gute Musik machen, weil sie gern Musik machen und auch, weil sie verschiedene Haarfarben haben, die eine ist eher röglich braun, eine ist blond, eine hat einen Bart und der andere keinen Bart. Sie merken vier verschiedene Haarfarben. Das war meine Freunde, ich sage sie dann ganz ehrlich, wir sind auch verwandt, die Gruppe Abba aus Schweden und die Spiele sind sehr gerne und wirklich nicht nur, weil wir mit ihnen verwandt sind. Knowing me, knowing you, du kennst mich, ich kenn dich eine sehr freie Wasetzung, die mir von Kollegen von Blue, Daniel Bradyo geliefert wurde. Was sagt uns das? Du kennst mich, ich kenn dich vielleicht nicht gut, aber ich glaube, es ist wichtig, dass wir uns kennen und dass wir es gut finden und schön finden, dass wir uns auch wirklich ein bisschen kennen. Und ich freue mich auch, dass ich meine Gäste kenne, denn würde ich sie nicht kennen, könnte ich sie ihnen nicht vorstellen. Würde ich sie nicht kennen, könnte ich sie nicht ihnen vorstellen. Es sind zwei Herrschaften eine Dame und ich möchte mit der Dame auch sehr gerne beginnen, warum, weil es ja auch ein wenig Tradition geworden ist, die Damen zu bevorzugen, weil sie längere Haare haben. Sie werden schon merken, da ist der Hund begraben, denn seit den 60er Jahren gibt es auch Burschen mit langen Haar und man erkennt es gar nicht mehr so genau, deswegen möchte ich jetzt alle Burschen ersuchen, falls sie lange Haare haben. Schneiden sie sie bitte jetzt gleich ab, denn sonst weiß ich nicht, ob sie ein Bub oder ein Mädchen sind und stelle sie vielleicht vor einem Mädchen vor und auch die Mädchen, die kurze Haare haben, bitte schnell Haare wachsen lassen. Das hier ist eine Dame und sehr sehr schöne mittlerweile ein bisschen angegraut, grau medierte Haare. Wir haben darüber geredet, sie ist man nicht böse darüber, denn sie ist ja mittlerweile in einer Position, wo man zu einem weißen Alter stehen kann. Es ist die Magter Dalross, guten Abend Frau Dalross. Guten Abend Frau Dalross, ich darf sie vorstellen als Vorsitzende des Elternvereins zur guten Schuhlnote. Sie sind wie alt? Ich bin 53 und hoffte es, was ich gesagt habe, dass Alkter der Weiß hat, so weit ist es doch hoffentlich noch nicht. Ich stehe zwar zu meinem grau melierten Haar, aber das heißt noch nicht, dass ich mich als Methusel empfühle. Keine Angst, ich muss auch sagen, Frau Dalross hat keinen langen weißen Bart. Der Bart ist natürlich noch nicht geferngegraut, denn der Bart graut ja erst ganz am Schluss an mit 54, 55. Neben ihnen sitzt ein junger Künstler, ein Aktionskünstler, so hat er sich bezeichnet. Es ist der Erich Sieh, guten Abend Herr Sieh. Hallo, guten Abend. Herr Sieh, Sie sind besser bekannt als Tomahawk. Das ist Ihr Künstler Name. Was machen Sie genau? Die Werte des Sachen vom Project Injectment über Lenni Sagen und Dobbiet und einfach Aktion. Ich möchte das Leben als Kunstwerk gestalten. Ich mache das in der Schafegrenze zwischen wirtschaftlichen Leben und künstlerischen Leben. Ich möchte das vereinen und als eine sie im Stimmen. Man muss dazu sagen, dass erich sieh ich, besser bekannt als Tomahawk, der Aktionskünstler, auch sein eigenes Leben als Kunst darstellt. Erst heute als Mikrofon vergleitet, zu uns gekommen, um die Situation ganzheitlich zu erfassen haben, sie gesagt. Ja, Mikrofon ist vielleicht in der Harte, der hat doch aus dem Bol von auffassen, von ich sage mich hinein, was von außen kommt und so sehe ich mich aus, Medium, das mittler Zwischenkunft und denklichen Leben, dass ich aufsagen möchte, eintrücklich bekommen jeden Tag, das kann sein, in der Straßenbahn, das kann sein im Park oder auch zu Hause manchmal. Und ich kann das wiedergeben in die Kaffee. Wir haben uns als Thema vorgenommen, etwas ganz umstrigter Ness. Man nennt es Piersing und ich nehme an das kaum, wer von ihnen was damit anfangen kann, aber vielleicht erzählten wir mal die Magter Dailaus aus ihren Erfahrungen, aus dem Elternverein, sie sind Vorsitzende eines der größten Kopierungen der österreichischen Elternvereine, das Elternverein zu guten Schulen note und sie wurden konfrontiert mit einem Fall. Ein siebenjähriger Junge wollte sich die Nase Piersen lassen. Dazu muss ich sagen, ich habe zunächst nicht einmal gewusst, was das heißt Piersing. Ich habe zunächst gedacht, eine Art Zeltveranstaltungen wie ein Bier fest, aber ein paar Tage ich bin etwas belegt, wurde dann im Rahmen einen eigentlichen Verein Sitzungen nicht herangetreten dieses Problem, dass es unter den Jugendlichen um sich greift, dass es sozusagen ihm oder wie es heute modern heißt, schick ist sich gegenstände in die Haut, an den Körper, anzustecken, so wie man sich früher vielleicht eine Wandernadel an den Hut gesteckt hat oder an die Joppe, an den Körper zu stecken, wirklich zu tief schockiert und habe gar nicht geglaubt, dass es so etwas gibt. Aber ich musste mich leider eines besseren Belehrn lassen. Ich habe Fotos gesehen, weil ich es eben nicht glauben wollte, wo den mir vorgelegt und das gibt es. Und wie sie selber angesprochen haben, mittlerweile ist es so schlimm, dass sogar schon kleine Kinder, Volksschulkinder betroffen sind, beziehungsweise diesen Wunsch hegen, denn sie natürlich in Wirklichkeit nicht von sich aushegen, sondern der ihnen durch Werbung und Schundromame beziehungsweise Schund Videos so eine gute Schwierze. So eine gute Schwierze. Frau Dailer, Sie sind natürlich zu Recht empört und ich möchte ganz kurz die Vorgeschichte dieses Jungen, der natürlich anonym bleiben wird, erzählen. Der junge Mann hatte schon mit sechs Jahren den Wunsch gehabt, sich den Kopf fast kalt zu rasieren, also nur auf ein Zentimeter streich, Holz kurz und hinten in Genieck hat das schon gehabt und hat hinten im Genieck sich so ein langes Schwanzhalts stehen lassen und hat sich dann glaube ich, dieses Schwanzhalts, also ein Sternband umgebunden, das war mit sechs Jahren, so kam eine Volksschule, hat ausgeschaut wie ein Wilder, Indianer wie ein Wilder aus Amerika, das 18. Jahrhunderts und man ist natürlich mit ihm dann irgendwo, hat man versucht, über einzukommen, man hat den Perücken gegeben für die Schule, damit er sich ein bisschen integriert und dann kam der Wunsch nach den Piercing, wo die Eltern selbstverständlich nicht mehr nachgehen konnten und sich an den Eltern vorhin gewandt haben und jetzt haben wir den Ehrich, sie ich hier, Aktionskünstler, sie werden uns vielleicht jetzt erklären, weil wir uns ja dann nicht so auskennen, was ist das Piercing eigentlich? Piercing ist einfach leibend und so genau so wie man früher sich geschminkt hat oder lange ihre Gerne zogen hat, weil es einfach leibend ausschaut, stecke ich mal irgendwie Sachen durch die Nase, oder durch ein Bauch oder durch die Finger. Es geht meistens, ich habe natürlich mich gut vorinformiert, es geht meistens um Metallgegenstände, also möglichst reines Metall und das wird dann so eingehakt, dass man es oft gar nie wieder runter kriegen kann und das tut man dann durch ein Nabel, eben durch die Ohren, durch das Ehrscholenge, auch man nennt es dann Ohrenring Piercing und auch eben jetzt durch die Nase, durch die Zunge, gar durch die Litten. Jetzt würde ich Sie Ehrich fragen, woher kommt das eigentlich? Wie ist es zu uns nach Österreich in dieses unschuldige Land gekommen? Ja, ich glaube, die erstes gemacht hat waren mit Chegger und durch die Rolingstones, die waren halt doch eine berühmte Bandung in den 70er Jahren und da hat es den Tamer so eine Independent an der ganz 10er gegeben, wo die Leute sich alle so Eisenringe erst einmal nur im Sandgelenk geben haben und dass das diesen Ambreifen ist dann später, das sind dann die Nase Ringe kurven und jetzt hat es jeder, also meine Eltern haben es auch und die Litten kveilt es auch total. Das heißt, es ist keine Jugendkrankheit wie das die Markternalros formuliert hat. Es ist so wie alles andere, man anfangen mal ein Trend, wo sich alle fürchtliche aufregen und dann ist es völlig normal und jetzt hat es dann die Bank meine Chor schon mit dem Büro, kann man in der Augenbrau, ins Büro. Na dann, dann muss ich, dann muss ich bitte protestieren. Es ist genau nämlich diese Verhormlosung in der die größte gevorlegt. Daher sehe ich, tut ja gar so, als ist dieser Piercing Nase Ring die natürliche Fortsetzung des Hula Hula Reifens und dann gegen Protestier. Ja, ich verstehe es, sehr, sehr gut und da wären wir schon beim Fortsetzung des Themas, nämlich ein weiterer Fall, sie haben jetzt sozusagen die Rutsche gelegt, der Hula Hula Reifen. Das ein überdimensionales Piercing wurde ja in Los Angeles gesichtigt, sie kennen die Stadt an der Westküste in Amerika, Amerika und dort hat man einen Herrn gesehen, der sich einen Hula Hula Reifen Piercing gemacht hat und zwar mitten durch den Bauch, einen Hula Hula Reifen gepiest, warum, weil er nicht feg war, diesen oben zu halten durch die Hüftbewegungen, die man nur in den 50er Jahren gekannt hat und jetzt nicht mehr aufführen kann. Jetzt frage ich mich aber, ist das gut für den Bauch, also für den Magen, ist es gut für die Niere, wenn das so ein Metallstück, so ein Metallreif durchsteckt. Herr Tomahawk, Sie haben viele Farme damit, was haben Sie schon für Aktionen gemacht in der Richtung? Es ist genauso wie bei allen anderen Sachen, man muss jetzt schauen, wo man es machen lässt. Also ich würde das nicht einfach in einer Bibliothek, weil man sogar Schämme machen lassen muss, schauen, dass es hygienisch ist und dass die Nadeln sauber sind und dass es mit der Eishaber ist. Und man muss am wichtiges auch, dass ich der Mann, das macht und die Frau, das macht, vorher die Hände weist, weil das sind auf Patient drauf auf der Straße, so sieht man ja nicht. In die Krankheitserreger, da muss man es mit Zeilfe und Hessenwasser am besten und dann muss man auch sich konzentrieren vorher und am besten die Haustelle desinfizieren und dann anlaufen wir nur einfach reinstecken und dann kann eigentlich nichts passieren. Ich bin nicht in der Dahlraße, das sind sehr beherrschockiert. Ja, ich bin wirklich schockiert. Ich meine, ich wusste nicht, dass hier wieder drüber gesprochen, als wäre das das normalste der Welt, als sprechen wir drüber, ob wir Falkneröcke oder Knielänge oder Minieröcke anziehen. Frau, so ein Falsch. Was nicht. Sie unterstützen mir das unter. Nein, schuldigen Sie. Frau, Teilraße, ich muss das. Nein, ich muss das schon ein bisschen zurückweisen. Wir versuchen uns natürlich, schauen Sie wir zwar das an die gleiche Generation. Und ich glaube einfach, dass wir versuchen müssen zu verstehen, woher kommt es? Wie funktioniert es? Warum machen das die Jugendlichen? Und wir haben jetzt eine kleine Bestandsaufnahme gemacht und werden dann in Kürze, nachdem wir das nächste Lied gespielt haben, werden wir weiter darüber reden. Es ist die Band Nirvana und der Titel, Surf the Servants. Please, Surf them, please, Abil. Nirvana, die Band, wir kennen Sie mit Surf the Servants, please, Surf them, Abil, please. Und Sie merken, gleich haben Sie gesungen und da werden wir schon wieder beim Piercing. Meine Damen und Herren, aber mir zu Gast der Aktionskünstler Tomahawk mit bürgerlichen Namen Eric Siech und mag der Teilraus Vorsitzende des Eltern Vereins zur guten Schulenote. Wir haben ein bisschen über Piercing schon geredet. Wir wissen, was es ist. Jetzt ist die Frau Teilraus natürlich eine Frau, die sich ihrer Verantwortung bewusst ist. Und Sie haben gemerkt, Hopperler das ist, nicht mehr aus den Schulen wegzubringen. Wir müssen schauen, dass wir das verstehen. Wir haben während der Platte auch ein bisschen darüber geredet. Wir müssen dem auf den Grund gehen und bei der Wurzeln anfassen. Was er oft gut ist im Leben, wenn man bei der Wurzeln zu greifen beginnt. Und das wollen wir auch jetzt tun und vielleicht nach den Motiven forschen, die die Kinder da haben, wenn sie sich Metallstücke in den Körper jagen. Welche könnten das sein? Vielleicht ein kleines Brain Storming, nach dem englischen Prinzip des Managing Churches. Oh, Regenbogen. Ja, mir freut nichts ein, was die Freiheit nicht wird, wirklich. Rock n Row. Um zur Friedenheit. Leder. Sex. Ich finde nichts, was Grund, ich wäre wirklich nicht stimuliert. Anders sein. Anarchie jetzt oder nie? Verrückt sein. Sich wichtig machen. Rhythmus. Schwelles Blut. Ich glaube, von 50er Mint Stutten ist einfach nicht. Wir haben jetzt schon ein paar Momente. Die Time ist over, the time is out, the time is over, the time is out. Sie merken schon, dass wir jetzt aufhören werden mit dem Brain Storming und was lernen wieder raus. Man hat ganz genau gemerkt, dass von allen drei Seiten dieser Diskussion ganz verschiedene Beiträge kommen. Und ein ganz hohes Maß an Unverständnis von der Frau Dallros. Herr Tomahawk als Aktionskünstler werden sie oft auf Unverständnis stoßen. Mit ihren Kunstwerken und auch sie sind da sehr stark gepiest, auch wo überall. Auf der Nase, um am Ohr, auf der Augenbrau, in den Haren und auf der Rechten nach Hilesfäse. Was ich mir nicht wirklich so gut darüber habe. Warum sind sie gepiest und zeigen es dann gar nicht her und verstecken, es unter den Socken? Es gibt ja auch von anderen Städten, meine ich finde, ich mache das für die anderen. Das ist nur für mich, weil es für mich ein Ausdruck ist, von dem ich sein möchte, was ich repräsentiert. Und für mich ist es für mich ein einfacher Lebensgefühl. Und wenn Sie jetzt merken, wie die Frau Dallros, die Vorsitzende des Elternvereins, überhaupt nicht verstehen kann, warum sowas passiert. Wie reagieren Sie da dann mal? Ja, das ist mir echt egal, weil die Frau Dallros lorgen in einer spießigen. Da war es schon ein bisschen jahrnwäht. Ah, Frau Dallros, lassen Sie den jungen Mann ausreden, bitte. Ich würde mich für die Frau Dallros, wenn ich das für die Frau spießig und jemanden, wenn ich mit Vergnung und Rachten janker daher kommen kann. Ich würde mich einfach nicht mehr wursch, ich kann ja rücktepper sein, weil das ist ihr Befall. Also aufreden lassen und befregen lassen. Ich würde auch befreien lassen, dass ich das nicht mehr so gut bin. Ich würde auch befreien lassen, dass ich das nicht mehr so gut bin. Ich steh den zu, dass er ein Koffer ist und ich möchte dazu sein, wie ich will. Ah, her sie ich, bitte befreien, dass ich das nicht mehr so gut bin. Ich möchte nur zu einem Ergebnis kommen, dass er das nicht so gut ist. Ich möchte nur zu einem Ergebnis kommen, dass er das nicht so gut ist. Ich möchte nur zu einem Ergebnis kommen, dass er das nicht so gut ist. Ich möchte nur zu einem Ergebnis kommen, dass er das nicht so gut ist. Ich möchte nur zu einem Ergebnis kommen, dass er das nicht so gut ist. Ich möchte nur zu einem Ergebnis kommen, dass er das nicht so gut ist. Ich möchte nur zu einem Ergebnis kommen, dass er das nicht so gut ist. Ich möchte nur zu einem Ergebnis kommen, dass er das nicht so gut ist. Janezät trave ich doch eine eine eine eine eine eine eine ich hätte keinen rere r di die Suppe dermaybe sind. kg k distinguished wahrigung? USSlette das Club, rainydotfen, pummeling ich höchng pansch. quantly, die macht mich so gut. Eller wenn nichts wird Showdown ryorlar der etwas aus. hier, machen Sie Ihrem Ärger Luft, sagen Sie was für Sie, sachet. Ich leite nur hier, weil ich den Auftrag habe von der gesamten Eltern runter, weil es einem so ein Anliegen war. Ich habe ehrlich gesagt nicht gerechnet, dass ich hier auf diese Art beflege, geflugelt werde. Und ich bin in diesem Ton nicht gewohnt und ich bin froh, dass ich ihn nicht gewohnt bin. Ich verstehe vollkommen und auch wir sind den Ton nicht gewohnt. Nur darf ich sagen, dass wir als Sendung natürlich auch so manches heiße Eisen anfassen, dass wir als Sendung auch Interpus hineingreifen, denn ich glaube einfach, dass Tabus uns belasten. Ich habe bestimmt nichts dagegen heiße Eisen anzugreifen, aber ich habe was dagegen, sie sich in den Körper zu stecken, wie der verrückte junge Mann neben mir ist. Das verstehe ich vollkommen. Nur glaube ich sollten wir trotzdem versuchen, an die Motive heranzukommen, die die Jugendlichen haben. Es ist einfach eine wichtige Sache in der Entwicklung der Menschheit und das möchte ich ganz klar formulieren. Das man fortschritt und es ist ein weiterer Schritt, was Schmuck betrifft, eine neue Art sich zu schmücken, dass man den fortschritt toller Rand gegenübersteht und nicht einfach sagt gut, was bei mir, schauen Sie Frau Dallros, wie Sie noch jung waren. Das war in den 50er, 60er Jahren. Da haben Sie doch auch den Racken Roll gedanzt und das war ja auch glaube ich nichts anerkanntes. Da hätte man sie auch lieber beim Chacha Chacha oder beim Langsamen Weitser in der Tantschule gesehen und sie haben mir vorher erzählt, sie waren ja auch eine von den Wüten und so anzugauf Motorrad und mit Gefahren. Also bitte, was er sehen Sie uns jetzt? Ich glaube sie verwechseln wirklich Kufladen mit Kaufladen. Das ist doch in meinen Augen, es ist kein fortschritt, sondern ein Rückschritt, was da passiert. Denn wann hat man sich den früher Eisen in den Körper gesteckt? Ja, im Raubrittertum oder im Mittelläuhteus, man mit Schwerternfucht untereinander niederstach. Also da war die Zeit, wo man Eisen in den Körper einbrachten, aber doch nicht heizertag. Das ist doch keine Entwicklung, sondern eine Verrücktheit von einem paar wahnsinnigen und die wenigen versuchen jetzt diese Ideodie, möchte ich sagen, den anderen aufzuhögt. Ja, aber von allen Dingen, dass man nicht mitsprün, nur damit man als modern gilt oder als niedrückschrittlich gilt. Ich war ein paar Loser Fähner und die Verantwortung uns engt. Ja, ich habe es nicht mitgespielt. Es ist ein Freund, das ich durch einmal von ihren Ängsten und gehen so mal in sich und versuch mal, ich habe keine Änger in den eigenen, von ihren eigenen Psychien, wie sie ein bisschen loszutrennen, von ihren Rationen, von ihren Umwelt. Und sie müssen wir ein bisschen schanfrize werden. Ich liebe Freunde, einfach loszulassen. Ich glaube einfach, dass hier zwei verschiedene Sprachen gesprochen werden. Ich versuche eine Brücke zu schlagen. Lassen Sie es mich versuchen. Frau Dallros, Sie bezeichnen Verrücktheit und Anormalität, also nicht normal sein. Oh, oh, oh. Verzeihung. Das hat die Brücke, diese Schlagen. Verzeihung, ich möchte mich bei der Brücke kurz entschuldigen, aber es war einfach notwendig. Liebe Brücke, verzeih mir und ich muss noch einmal kurz eine andere Brücke schlagen. Und ich hoffe, Sie ist nicht so wehleidig, wie die ich eben geschlagen habe. Wenn wir jetzt als nicht normal bezeichnen, was wir kennen, alle aus Mathematik, eine normal Kurve, so sagen wir, das, was normal ist, das, was der Durchschnitt macht, ist das, was auf der Bergspitze oben ist. Und in dem Feld, wo man die kleinen Schwanzel ausspart. Jetzt haben wir es, liebe Frau Dallros, mit einer Situation zu tun, dass Menschen, die sich pirschen, immer mehr in die Mitte dieser Normalverteilung kommen. Es werden immer mehr. Wir können das nicht mehr abdun, als ein paar verrückte. Es gibt einfach zu viele und wir müssen uns doch damit auseinandersetzen, sonst sind wir nicht böse. Schauen Sie, wenn jetzt von 100 leiten 55 aus dem 10. Stock springen, deshalb wird diese Aktion auch nicht vernünftig. Und ich kann nicht sagen, es macht aber schon die Mehrheit. Und deshalb ist es gut. Ich glaube, da macht sich unsere Gesellschaft zu leicht. Dass man immer nur sagt, es machen ja so viele, dann mache ich auch mit natürlich, komm mal da mehr zu. Nein, momentan. Es fehlen die, die die Standhaft sind und zu ihren Prinzipien stehen. Natürlich, Frau Dallros, aber wir machen uns uns nicht zu leicht. Da, noch habe ich kein Pirs singen und ich gehe davon aus, dass ich auch kein mehr einführen lassen werde. Aber ich versuche trotzdem, Verständnis für den Menschen entgegenzubringen, um was zu bewirken, um dahinter zu kommen, warum die das machen. Und ich glaube, das sind wir schon bei einer Sache, die auch im Leben gar nicht unwesentlich ist. Versuchen wir doch hin und wieder auch zu ergründen, nicht übermäßiger, aber hin und wieder das Warum. Warum tut man das? Warum tut man dies? Warum passiert es so? Warum verhält man sich so? Man muss nicht übertreiben. Man war hin und wieder, bevor man etwas sofort abtut. Sollte man versuchen, es zu verstehen? Oder oder jüngens? Ja, man kann nicht immer die Antworten finden auf die Fragen, die man so gerne beantworten möchte. Und oft kratzer viel Vertrauen dazu, dass man sich an jemanden wendet, der dann die Antwort geben kann. Und ich hatte das Vertrauen und ich habe es noch immer zu meinen beiden Gästen, Markter Dallros und Erik sieh ich. Sie sind als Aktionskünstler jemand, der sich nicht nur pierst. Was gibt es noch für Möglichkeiten für einen Aktionskünstler, um sich aktionistisch zu präsentieren? Abschnittene Chins. Es ist ein Trilos, um man hinten nicht reinstärkt. Oder freundschaftspender, Flüren, Taschen. Oder schon Lennungbrälen. Aber das Diker, das ich mit draufstelle, ist ein Baden S halt. Lederjaggen, Dornschuhe in der Oper Fine. Und so die Richtung. So waren sie schon in der Oper? Nein, aber ich kann es mal machen. Ich habe das so um einen Fortschentrozi. Was für Aktionen machen Sie genau? Ja, Schnitzen, Heking. Das ist ja auch ein Thema. Sie haben einmal sozusagen ein aktionistisches Heking gemacht. Und zwar haben Sie sich da einfach in die Opern gesetzt. Und sind einfach zehn Mal eine Strecke. Und zwar zwischen die U4 Strecke, zwischen Heiligenstadt und Hütteldorf hin und her gefahren. Und haben dort Schweigendgesessen und gehegelt. Ja. Was haben Sie da gehegelt? Und ein Topflap, einen Topflap machen für sich. Aber es geht gar nicht um was, man hält die Zahnami immer sehr gelt. Und ich habe das mit Ihnen bruns gemacht. Insofern, mir das Protest für mich war den Gebund der Gesellschaft, dieses Sturren und Hernd. Wenn man sich das anschaut, die Gesellschaft, das ist einfach ein Hin und Her, also zwischen rechts und links, zwischen schwarzen Dresden oder Zürtes. Das schmankt einmal so einmal so und war für mich ein Symbol, diese Ober und Fall. Und dabei verstreckt sich natürlich immer mehr inzwischen mehr Schliebeziehungen und dafür. Das sind dann die Maschen, dass Sie Topflappen gestanden. Sie kämpfen aber trotzdem für Verbindungen, was Sie durch das Stricken ausgedrückt haben und haben den Topflappen dann. Und ich muss sagen, das war jetzt eine sehr schöne Giste während der letzten Platte der Frau Dallros geschenkt. Und ich glaube, Sie sind sich dadurch auch ein bisschen näher gekommen, Frau Dallros. Ja, ich finde es natürlich sehr nett, ein Geschenk zu bekommen. Doch kann ich trotzdem, muss ich sagen, wir sind früher als Kinder auch, haben wir in der Strassenbahn von einstelle zu einstelleck fahren. Aber deshalb hätte man nie gedacht, dass das vielleicht erkundst ist. Und genauso wenig finde ich es in dem vorher nicht gesagt. Das heißt, die Anährung ist doch nicht so nahe, wie ich es gehofft habe. Denn als ich es sich jetzt geküst habe, mal es gerne ist Dankeschön, haben Sie sofort das Pier Sing auf der Zunge des jungen Hernds, die ich bemerkt. Und das war natürlich sofort wieder Explosion. Und sie, was mich interessieren würde, Sie haben ja auch einmal eine Tettovieraktion gemacht. Sie haben es damals ganz lecher, angliy zistisch Tettou Action genannt. Was war das genau? Ja, ich habe mich mit zwei Freunden stocken, um einen Platz festketten lassen und habe dann langsam zu küsstlich, wie wir 12 Stunden verteilt. Das die führt ausgezogen. Oder bei einer Kante, das ich im rechten Oberarm, meine Initialen endete wirte. Und dann ein vierter Kollege von uns, der Fotos Artist ist, hat sich die staune den Mängern fotografisch festgehalten. Und dann mal nachher eine Wennissage gemacht mit den Bildern. Da muss ganz sehr angliessig bei Home Free genannt. Jetzt wird mich interessieren. Wir haben uns jetzt eine kleine Vorstellung machen können. Frau Teilros, was interpretieren Sie in einer derartigen Kante? Wie gesagt, bei mir ist schon der Punkt, ob es wirklich eine Kante ist. Gut, dann was interpretieren Sie in diesen Handeln und tun? Ja, ich muss wirklich sagen, es ist natürlich ein, irgendwo sich schon auch, so dass es ein zu rechtweisender Gesellschaft ist. Insofern, also hier sagt du blöde Gesellschaft, wenn du den schmande nicht. Weil da mache ich aus Kunst, dann eklig wirklich an mit dir. Insofern hatte ich ja recht. Und ich sage, muss ich mir auch recht geben, dass die Gesellschaft blöde ist. Genau, das geht eben, die Leute fröber auch zu wann auch, oder zu Kolumbus gesagt. Und jetzt sind es auch anerkannte Künstler. Man muss sagen, dass die Gemälde und auch die Schiffe, die Kolumbus gebaut haben, bis heute sehr begehrt sind, dass die Seinen der Santamaria, wo der ja heute noch nachgebaut und wird heute noch verwendet, bei Schiffen. Und gerade der Kolumbus, jetzt Fradalros ein großartiges Beispiel. Da haben doch alle gesagt, Herr Kolumbus, Christoph, hast du noch bis doch, er droht nur die Erde, ist doch eine Scheibe. Was fast oder blöd mit drei Schiffen gleich in der Welt herum, um dann runterzustürzen. Was ist passiert, meist drauf kommen, dass die Erde rund ist. Also trotzdem, so letztlich berühmt geworden wegen einer Entdeckung, die es schon viel länger gab. Und er hätte gar nicht um die Erde herum von müssen. Schließlich hat er das Ei aus Südamerika mitgebracht und damit ging er eigentlich in die Geschichte ein. Natürlich, aber man muss doch dazu sagen, dass er schon vorher eier gesehen hat und das Ei des Kolumbus, das sie hier ansprechen, war ja eigentlich zwei Eier. Oder? Also ich glaube, es ist heute so, dass man doch manchmal einfach dem Singular verwendet, so Parasprototo und ruhig verschiedenes Meint oder eine Mehrzahl Meint. Also, was ich das Geld zum Beispiel, das kann ja aus mehreren Schillingstüten bestehen. Was ist das Haus? Sagten wir auch. Man sagt ja auch zum Beispiel die Villa. Ja oder die Uhr. Und man sagt die Villa auch, wenn das gar nicht will. Und in dem Sinn ist es natürlich vollkommen falsch interpretiert und das passiert uns ja öfters. Sie sind auch tätowiert, haben Sie gesagt, sie haben die Initialen tätowiert, aber das ist noch nicht alles. Sie haben zuerst der Frau Dall raus ihre Tettowierung am Popo gezeigt. Was haben Sie da drauf gemalt? Ich habe da ein Ging und Jan drauf gemalt, von der Zunge rauskommt. Also, der verschmült den Eigentorrentaisch ist ein Boil mit Econator, Postmodernen Kulturer mit Rolling Stoneszunge. Und das sagt erstens mal eine Welt verbundenheit und Offenheit. Aus dem ist es für mich einfach eine ihre Gelle Action und es kommt auch irgendwie hervor. Die Vertrete hat das Postdefirm, das negative und zuckernbrot und aus dem Schatzierelearn aus. Das glaube ich, aber auch die Sängerin von Garbage schaut total leibend aus, oder? Ich finde es gar nicht. Super schaut ihr aus und Sie kann auch sehr schön singen und ich glaube, Sie singt nicht bei der Band, weil Sie gut aussieht. Nein, Sie singt bei der Band, weil Sie gut singt. Und deshalb hören wir uns das gerne an. Bei uns nach wie vor unsere beiden, ich möchte was sagen, Streit, Hansl und die Streit, Hansler und der Streit, Hans. Die Streit, Hans, ist die Magtardalros und der Streit, Hans, erich sie ich. Vielleicht können wir in den letzten Verbleibenden Minuten versuchen, so auseinanderzugehen, dass wir einen zumindest einen fruchtbaren Boden geschaffen haben, um mit der Diskussion einmal weiter machen zu können. Frau Dallros, was wollen Sie mit Ihrem Elternverein, deren Vorsitzende, Sie sind, da Elternverein zu guten Schulnoten erreichen in Zukunft und was haben die Diskussion für Sie verändert? Was wir erreichen wollen, ist Werte der Jugendlichen für die wir sind als Genieren muss. Und dass die Jungen erkennen, dass solche Geschichten wenig bringen und dass das einen noch ein paar Jahren oder beim anderen ist, vielleicht ein paar Jahrzehnte, fruchtbar leid tut. Und das kriegt man dann immer weg, sei es jetzt typie Rauklammer im HS oder der Drauchen auf der Schuite. Das bringt nichts an, versuchen die Leute sich das Kostspieligst wegzuoperieren. Das geht alles nicht. Hat Transplotionen, was diesen Kosten verursacht allein dem Staat und der ganzen Gesellschaft davon möchte ich gar nicht anfangen. Ja, warum ich mich bemühen wäre, ist vielleicht ein bisschen mehr zu verstehen, warum denn das so ist, vielleicht herwaut er, warum sie durchaus recht. Und das ist der richtige Weg. Ich werde mich bemühen, obwohl ich es ehrlich zugeben muss, ich glaube es wird sehr schwierig für mich. Sie sind auch schon sehr müde, oder? Wann geht sie nochmal schlafen? Normalerweise, ja nie nachdem, ob wie die Nachrichten sind und Viertel Eil vor dem Halb Eil Belv. Und was für Betzeugverwenden sie daunen? Und hinter daune. Aha, welches Betzeugverwendeter erich sie ich? Ich schlafe von dem Futter und ist was japanisches. Da ist man neuer im Boden, das ist einfaches Holzgerüst mit Zetan Gefühl Kmatratze. Aha. Das Biologisch einwandfrei und genau so angenehm und bequem muss ich dran gewöhnt, hat ihren Daunen wieder beit. Was haben sie gelernt aus dem heutigen Diskutieren? Das ist zum Beispiel, wenn man das Rotelicht brennt, muss man reden. Ja. Und dann ist man nicht dabei, nicht den wir sagen, was nicht durch das Endungs Einsold. Und der eine Regel mit dem Blanken auftran, der macht die CD auf. Also der wird dann lauter, wenn man zu macht, dann ist nichts wieder weg. So ist es. Ich merke schon, dass da was weitergegangen ist. Ja, das war überhaupt gelernt. Der Wort der Begriff, da du es bis jetzt, glaube ich, sind sozusagen Nacharmungsgeräusche von Kindergartenkindern, von Einsatzfahrzeigen. Jetzt wurde mir es klar, was denn mit heute gemeint ist. Ich freue mich sehr, dass es uns ein bisschen gelungen ist, was weiter zu bringen. Und ich glaube, es war eine sehr fruchtbare Diskussion, es war eine Stunde, die uns allen ein bisschen geholfen hat. Und ich danke Ihnen, beiden Innenfrau, auf Vorsitzende des Elternvereins zur guten Schulnoter, Magtartalros. Danke und auf Wiedersehen. Ich danke auch und ich danke auch für das Antenken von Herrn Siehich, auf das ich jetzt 9 Monate sehr gut aufpassen werde. Und ich möchte Ihnen ernst nehmen. Sie haben also ganze Arbeit geleistet in der letzten Stunde. Ich danke Ihnen natürlich auch für den Besuch und wünsche Ihnen und Ihren Action Emergiansies viel Erfolg. Und ja, vielleicht hört man ja durch die Mitte noch so einiges von Ihnen, oder? Ja, welchen möglichen würde ich mich freuen? Ich muss auch dazu sagen, dass wir Sie, liebe Hörerinnen und Hörer, sehr sehr lieb haben nach wie vor. Und wir treten, wir haben es gerne, wenn Sie mit uns in Kontakt treten über FM4 Projekt X, 1136 Wien, das ist eine Anschriftseadresse. Wenn Sie das Wort drauf schreiben und dann in dieses Ding, wo Sie es draufgeschrieben haben, einen Zettel hineinknüllen, kann da glaube ich nichts mehr passieren. Dann bekommen wir die Sache und freuen uns und wir kommen auch gerne zu Ihnen in den nächsten Monaten sind wir in Oberösterreich. In Graz sind wir zu Gast, in Innsbruck auch einmal, glaube ich, nach ein Sommer. Wir werden die Termine bekannt geben und freuen uns, wenn wir Sie persönlich kennen lernen. Aber jetzt wünschen Ihnen Ihre Hauptprojektleiter, Hyperl Knöcksel und meiner Wenigkeit Waterware einen wunderschönen Abend. Schlafen Sie gut und träumen Sie süß von Sauren Gürtchen.