Transkript
AI-generiert — teilweise fehlerhaft.
Ja meine Ja meine Damen Damen und Herren, ich habe gerade meine Nack Imprüfung abgelegt für die Sendung, die ja gerade nun beginnt. Sie merken schon, Drive Wipes haben hier eine wilde Partie gefeiert und mein Lieber und ich muss auch dazu sagen sehr hochverärter, Kollege Herr Demon Flowers Telefoniert noch greftig und sendet seine Shout outs over the telephone Merst to the world. Ja, Hauptprojektleiter Wotter war begrüßt sich ganz herzlich im Namen der anderen beiden Hauptprolekteleiter auch. Ich habe es jetzt kinesisch ausgesprochen, Hyper und Knötsler. Ich hoffe, sie sind heute so gut gelaunt wie auch ich. Es war ein herrlicher Tag. Die Sonne hat uns ein Ins Gesicht gelacht. Sie hat ihr breites des Grinzen aufgesetzt und das kann man ja nur erwidern. Denn wenn jemand hergerinzt, dann grinzt man zurück. Das ist eine alte Weisheit. Nach der Weisheit ja auch ein kleiner Teil des 19. Bezirkspennant ist. Wir haben heute einen Donnerstag, der sich in diesem Monat dadurch auszeichnet, dass es der letzte Donnerstag des Monats April ist. Der April, ein Monat, der so beginnt, dass man sich gegenseitig ein Eier legt. Nicht zu Ostern. Ich habe es im übertragenden Shinge, man macht April Witze. Man sagt zum Beispiel, schaut da draußen Schneid, sondern anderer sagt, war, das stimmt ja gar nicht und schaut raus, ob diese Aussage auch weiß und dann sagt man, erst April, erst April, du bist ja hineingefallen. Aber wir wollen sie natürlich nicht in den April schicken, sondern ihnen eine schöne Stunde wünschen. Eine Stunde der Information, eine Stunde auch mit ein bisschen Unterhaltung, wo man Wissenswertes erwärden kann und wo man auch gute Musik hört. Wissen Sie eigentlich, dass Babys schon im Mutterleib sehr gerne Musik hören? Ja, manche Babys hören gerne klassische Musik, die anderen Babys hören wieder gern den Rockendroll um ein wenig zu tanzen. Ja, Babys tanzen auch gerne. Und sollten Sie ein Babyskriegen gerade oder sie haben gerne Babys zum anschauen und zum Zuschauern zu Hause, dann spielen Sie ihnen doch auch einmal Musik vor, die freien sich und werden mit ihnen einen Monteren reichen tanzen zu schöner Musik. Das lieht Honey, Honey von der Rockendrollgruppe sehr ab. Wir haben uns heute jemanden eingeladen, es war ein bisschen der Zufall. Wir haben die Projektgruppe hinausgeschickt in Fotoenment in Jackson X. Sie kennen sie alle, die sich immer sehr gerne drum kümmern, dass wir die geeigneten Gäste haben und sie waren vor kurzem in Kärnten unterwegs, am Bade See und waren ein bisschen Paraclyden und in Jackson Surfing. Und da ist sie dann ein Mann begegnet und der hat gesagt, ja, servus, was macht sie da? Das ist ja mein See, es war der Wörter See mit dem Ort, der auch ihm gehört, fälten und ich begrüße ganz herzlich den Besitzer des Wörters ist, den Besitzer von Felden und den Filmproduzent und Regisseur Otto Rezzer, guten Abend Herr Rezzer. Grüß dich, Gerard. Ja, Otto Servus. Also ich bin sehr froh, dass es so zufällig und kurzfristig geglaubt hat, dass du zu uns kommen konnte. Du ja, was ich bin ein spontaner Mensch, ich bin künstlerisch inspiriert und irgendwie haben die, wie sagt man die Wogen zwischen uns gestimmt und die Weibskelle. Weibs und du hast gesagt, gekommen, Euler ist also Leibhörnse dabei und ich möchte ja, warum nicht? Du bist jetzt dabei, oder? Jetzt will ich dabei und mit ganzen Herzen, Gerard. Großartig. Du hast ja sozusagen ganz große Erfolge hinter dir. Du hast Fähnchen, erster Ober dann dazu, den Wörtersee. Zinsäcks und 60 England. Unter der Konkera. Unter der Konkera. Otto Rezzer und du bist auch sehr erfolgreicher Produzent mit einer Produktionsfirma. Ja. Herr Dimon Flowers und Herr Spider BTO Bitte verlassen sie den Raum, denn sie stören uns ja ein bisschen bei der Sendung. Und das macht mich ganz schön traurig. Wann da geblaudert wird, es sind natürlich rein dünstliche Gespräche. Man muss überfällten. Natürlich, man muss dazu sagen, dass meine beiden Kollegen immer gern auch am Wörtersee ihren Urlaub verbringen, mit der Kanzler vom richtigen Schlosshotel gemeinsam mit der Kanzlerfamilie und oder Jürgens, die man Flowers selbst, aber auch BTO Spider sind gute Freunde der Kanzlerfamilie. Ich glaube gerade, der BTO Spider hat ja auch eine kleine Liosogia mit Christine, da muss aber der Franz weiß nichts davon. Aber wie auch immer ich möchte, nicht zu sehr aus dem Nick, hässchen bläudern, bei uns jedenfalls auch ein großer Kenner. Das Wörtersee ist der ganzen Szenaried, der Filmproduzent Otto Rezzer. Dein letzter großer Fernseher folgt via eine schöne Serie mit Gaus Jürgen Bussob. Was war das? Es war ein wenig unter Beinen und ich wollte gar nicht mehr, keine Fernsehproduktion mehr machen. Und dann habe ich einfach diese Idee gehabt in mir. Und ich habe wirklich gespürt, dass ich das umsetzen muss, dass ich das mit Menschen, die das auch leben können, umsetzen muss. Weil das einfach eine gute Stoff war. Und wenn man sich eine arztrolle Vorstelle, wenn da gibt es nicht viele, die gibt es in Jürgen und in neun Brindmann auf Gutsch und ich nenne den besseren alten Gaus Jürgen Bussob. Vorangriffen Gaus. Hab ich mir erzählt, warum es geht, Stoff, wo ich drehen will, wann, oder ob es darf, alles dabei. Von wem das Essen, von Duhurgenisid, von Anfang, es ist mir immer sehr wichtig. Und was willst du dabei oder bist du nicht dabei? Gaus, komm! Und er gesagt, ja! Und ich glaube, vier Wochen später, sie muss schon losgefahren und darüber gezogen. Und mit einem Drunner Dranens, wie eingebakt von Kamerakoffen, Liesen, verschiedene Rübers, Rübers, alle Rübers, unterdrehtegal an. Wie das dann weitergegangen ist, wirst du uns noch erzählen, Autorezza. Ja, ich möchte zunächst, du hast dich schon kennengelernt, du kennst dich schon lange. Ich muss dazu sagen, das beste kommt am Schluss. Die beste kommt am Schluss, verzeiung, dass ich den Autorezza vor Ihnen vorgestellt habe. Es ist eine Adelige, die sehr bekannt ist, eine Adelige, die noch vom alten Schlag ist. Es ist die Frau Prinzessin auf der Erbse. Guten Abend, Frau Prinzessin auf der Erbse. Guten Abend, Herr Rotterwär. Frau Prinzessin auf der Erbse, Sie und der Autorezza, sie kennen sich schon lange, oder? Ja, doch, wir haben uns kennengelernt vor dem Mesterferin, Fibura. Und da habe ich mir Flugze gekauft. Und er wurde das gleiche Kaufenturzeit. Und dann, ich sag dir, er zeigte 20, 000 Schlingen mehr. Also, es ist ein richtiger Kuhhandländstand. Ja, da haben wir uns im Schluss eine Kugel gekauft, und wir haben ihn mit nach Hause genommen. Wir haben uns geschlachtet und gegessen, das war eigentlich sehr gut. Ja, hoffentlich war es keine. na, ich mach die Witz jetzt, nicht mehr. Da, der Autorezza war es genau. Was ist denn, das war BSE Witz? Natürlich. Aber Sie kann ja E. Sie kann ja E. K. B. S. E. grillen, und? Warum nicht? Ja, wie ist ja hier ein Granke? Wieso ist? Na, gehe her auf den Spaß. Frau Brindeschen auf der Herze. Er hat einen Spaß gemacht, das heißt, er hat einen Witz gemacht. Autorezza jetzt ganz kurz, vielleicht damit man die Person, deine Person ein bisschen beschreiben können, würde ich die Brindeschen auf der Herze bitten, dieses Phänomen. Dieses Phänomen, Regisseur, dieses Phänomen, Socit Löwe, dieses Phänomen, Produzent Producer, dieses Phänomen Wirth, er ist ja auch Wirth in Felden, hat die besten Gäste aus aller Welt. Wie beschreibt man kurz an Menschen? Als erstes, um das sagen, ist einfach einfach ein Glasser Kell. Es bei allen Leuten beliebt und wo es dort reinkommt und immer an das Wort oder an Zuspruch, er hat immer gerne zu auf der anderen Seite sein, natürlich, wenn es das sagen, der Vortoge, ein Teilhater Probe. Und er kennt sie aus dem Business, er hat gute Kontakte mit allen Leuten. Er kann gut durch die Kamera schauen. Er fragt gerne, wie es einem geht. Ja, doch. Ja und er hat einfach schöne Schuhe. Es soll nicht so werden, man. Ja, sich in der Brausch kennt man sich und mit den Kontakten. Aber letztlich sagen wir, es geht nichts wirklich ohne Arbeit. Ich arbeite, ich habe das Geschäft gelernt von der Bigger. Also, hat du Retze wie hast du da nicht angefangen? Ganz klein, eigentlich. Ich bin da rausgekommen, habe geschrien, da habe ich den Nabelchnüt geschnet. Und das war ja wirklich wie bei jeden anderen auch. Und dann erst im. Mit Größerwähner, ich wusste, die Kunst, das ist mein, sich hab gehört. In Schwarze Gare. Ich habe Bush gehört, an den größten Tärten. Da steier ich mal und hab irgendwie in mir gespürt. Da musste ich auf die Bühne auf die Bühne. Und letztlich ist es nicht die Bühne geworben. Sondern wenn man so ein Substitut, ein Arzt und ich bin aber auch zufrieden damit. Und da lernt es ja sehr viele Leute, die kennen sie unterschiedliche Bühne. Das ist eine extreme Leute. Alles alles, die mir sehr, sehr gut gefallen. Und wenn man mit denen du gearbeitet hast, hatte ja unser zweiter Gast die Frau Prinzessin auf der Erbsse vorgestellt. Frau Prinzessin auf der Erbsse, sie sind, glaube ich, die Frau, die wirklich die oberen 10. 000 kennt. Ganz kurz ihr Leben, wo sind sie aufgewachsen? Welchen Stellenwert schreiben sie sich selbst zu, momentan in der Society? Ich bin aufgewachsen, bei meinen Eltern. Gott, ich bin ein bisschen dem liebens ja. Dann habe ich meine Eltern gegeben zu meiner Großmutter. Da hätte ich mich geschlagen, drei Reihe lang. Ich bin zu einem Eltern zurückgekommen. Und dann mich in Märchenwald gezogen in Böhmelland. Da war ich dann in Diana und habe mit dem Dauberhack so auf dem Abgeschlagen. Was vielleicht ein bisschen bei den Allklingt, aber eine gute Erfahrung war für mich. Und dann habe ich ausstuckt jetzt. Und dann vom Ende des ersten Abschließungs, da ich dann dachte, das ist doch nicht alles. Ich bin zum Rückenkreis gegangen und bin dort anwaltig geworden. Das hat mir gut gefallen. Und dann habe ich mit Franz Franz gegeben. Das war eh schon eigentlich aber bei der Main, das ist so groß und das Zimmer zu gehalt. Ich will gerne die Äpfiche da ziehen. Da ich mir dachte, da lässt mir doch was geschätzt. Das ist ab dich mit den Bennerten in der ganzen Straße. Ist das ein Job, der ihnen als Privatmensch entgegenkommt? Nein, ich überhaupt nicht. Und in dem Job haben sie natürlich viele Kunden. Ich habe es zuerst schon angekündigt, sie kennen viele. Sie haben, glaube ich, den Otto Rezermin, Piappris bekannt gemacht. Sie haben ihm mit dem Gaus irgendwo so bekannt gemacht. Sie haben ihm mit Sascha heim bekannt gemacht. All die großen Namen, die in diesen Filmen und Serien vom Otto Rezermin vorkommen. Sie sind eine Frau, die man kennen sollte. Ist das nicht ein bisschen beängstigend für Sie, dass Sie in die Richtung denken? Ja, Hopper, die wollen mich doch nur kennen, weil ich so ein wichtiges. Wie sagt man, ich bin das Missing Link der Gesellschaft, sagt man, glaube ich. Wer wie? Wie ich auch sagen. Richtig, das habe ich gemeint. Wer wie, im Portent, Person, Princess. Ja, weiß ich nicht genau. Aber das mag ich mir sofort. Wenn Leute herkommen, fragen, du Schuligung, ich kenn sie doch von irgendjemand. Oder, als ich als Delt, kenn ich mir das von irgendjemand. Für mich ist das auch so. Der meinte, dass Sie nicht ehrlich meinen, wenn man die normale Type kommt, ja, fragt du. Geh uns von irgendjemand. Und der meinte, dass Sie nur an Bands und Europa erben wollen von mir. Gehört Ihnen ganz Europa nein, oder? Ja, außer Kanata. Ah, Europa außer Kanata gehört Ihnen. Daher, also auch der Wörter seht, den Sie aber dem Autorezza geschenkt haben, und dann geht es um die Geburtstag. Er hat mal beim Lager, die Kinder mal kulf und so. Sie sind gute Freunde, Autore, Sie und die Prinzessin. Ja, nicht nur Freunde, sondern ich habe es zuerst geschäftspart. Wenn man überhaupt kein Held raus, über ihn, einer der gesagt hat, ich arbeite gerne mit Profis. Ich nehme Leute mit großen Namen, weil die haben letztlich ihren Namen nicht umsonst. Und sie haben in dieser Weise etwas können. Und ich arbeite lieber, ich zahle lieber mehr. Und die können das dann auch. Und wenn es mit irgendwelchen Dillitanten, wo ich alles 15 mal sang muss, ich sage, wer billig, kauft, kauft bei ihr letztlich. Ich arbeite lieber mit Profis, ein Rousseau, ein Hähn, ein Brigitte Bato. Das ist meine Gruppe. Und natürlich helfen mir die Kontakte von der Prinzessin. Sie machen sozusagen auch die Aufnahmeleitung für die Produktionen vom Herrn Rezzer. Ja, eigentlich schon. Das ist eine tolle Sache. Das Lead What s the Freedwenty Kenneth von der Gruppe R E M? Autorezza, du hast ja in deinen Filmen immer ein ganz besonders wichtiges Ziel gehabt. Du möchtest die Menschen so zeigen, wie sie sind? Ja, das ist jeder, glaube ich, jeder Künstler hat irgendwo ein Ziel. Das hat verwirklichen will in seinem Leben. Auch die, die meiner Meinung nach auch die, die sagen, nein, sie haben nicht wirklich ein Lebensziel. Jeder hat irgendwo ein Lebensziel. Und meinesweise, die laut sozusagen, wie sie sind, irgendwie der Gesellschaft einer Spiel vorzuhalten quasi. Und sagen, ja, da schaut s eine, das setzt ihr. Diese Fehler habt ihr. Aber auch diese guten Seiten könnt ihr haben oder habt ihr? Es gibt genug gute Menschen. Nur wenn man die Nachrichten auftretter, sieht man es nicht. Wenn man nur von die schlechten Sachen berichtet hat. Es gibt diese guten Menschen. Ich zeig sie sehr, sehr gerne, was ihr Hoffnung machen. Aber manchmal ist sie dann so, dass die Leute das gar nicht erkennen, dass das Spiel nicht lachen drüber und schadet den an in dem Kastel drin sind. Und merken überhaupt nicht, dass sie eigentlich genau, sie genau so sind. Und das ist glaube ich auch die Kunst dabei. Einerseits zu des Illusionien und andererseits ganz gerne meine Fest zu machen. Ihr seid so, ob ihr merkt es nicht. Und deshalb hat sie zu suggerieren. Das heißt, du bist schon einer, der mehr will als nur geschichtene. Ja, auf jeden Fall. Woher nimmt es dabei deine Geschichten? Diese herren Ziele bauen sich ja nicht von selbst auf. Die muss mir eine Geschichte einbauen. Und da ist sie auch die Frau Prinzessin auf der Erbse. Deine Sitznachbarin und langjährige Freundin immer sehr stark mitbeteiligt, weil sie ja bei den Treibüchern auch miterbeitet. Sie ist für mich eigentlich modell. Sie stellt sich hin und dreht sich also ganz extrem. Und ich versuche dann Bücher zu lesen und merkt, so kommt es nicht so ein Treibuch. So nicht. Du musst nur schauen. Gerard Scha, komm zu mir runter nach Kärnten im Elokal drinken. Aber es war was. Schade die Leute an. Sie halten einfach nur die Augen offen. Du wirst diese Geschichten, wie ich sie zeigen, wie sie dann Millionen verleuten. Schätzen und lieben. Du wirst sie sehen. Überall. Und wir laufen mit der Prinzessin. Frau Prinzessin, Sie haben ja auch im Schloss Amwörter, Sie haben eine der besten Serien, die überhaupt jemals gebracht wurden. Im österreichischen Rundfunk sehr erfolgreich, sehr authentisch gemacht. Da hatten sie ja auch gerne Rollen und sie hatten die Aufgabe. Die Menschen, die dort mit spielen, auszustaffieren. Wie sind sie da herangegangen, dass sie die Menschen so extrem authentisch präsentieren können, wie dann der Autorezza, der dann somit ihnen spielen kann, dass sie die Gesellschaft so zeigt, wie sie wirklich ist. Ja, da muss man einfach irgendwie der Autoschum gesagt hat. Einfach im Lokal schauen wir die Leute wirklich aus. Da lang mehr ihre viele Berge, wenn man in der Rolle kapfüllen, von einem Typen mit Anzug der zufrieden empfählen, nach fehligen kommt. Dann haben wir einfach einen Anzug angezogen und einen Krawatel dazu. Das ist super authentisch. Wenn dann können die kommt, müssen wir meinen Kronen aufsetzen. So eine roten Umhang mit so sparsweißen Fälle. Oder dann hat es immer gegessen, ob die Apprise kommt, den man so viel drauf gesteckt. Aber das haben dann eh die Leute gemerkt, weil die Apprise eigentlich wirklich keine Fidde hat. Also natürlich eine Fälle, die er da einzigen in die Arne ist, der keine Fidde hat. Sondern habe ich die richtige. Ja, ich umfahre so aus weißen Liedern das Quant und nicht so aus Domarks. Und dann ist zum Beispiel, wenn man eine Szene, wo die Millionärme bar steht, dann kommt eine Katze auf ihn zu. Das ist halt hebe, bebe. Und da gibt man so einen Blüschwanz. Und dann kann man gar nicht auf die Wange so baterer drauf malen. Und dann haben wir oben so das Kommi die Arne angegeben. Und das hat dann so echt ausgelastet, dass die Olives Gäste kommen sind. Und die Schauspielerin, das war die Präschitbarton mit Wiskers Füttern wollten. Und die waren sehr bedächtigt. Wir dürfen ja keine Werbung machen. Gibt es noch andere Sachen mit denen sie sie Füttern wollten? Ja, mit mannerschnitten und Konneto. Konneto Eis? Schmeckt das gut? Ja, Konneto Brot. Aha. Was sind mannerschnitten? Sind das Mädchen die gute Manieren haben aber sehr sexy gegleidet sind? Also mannerschnitten, ja. Das ist immer mannerchnitten, manner ist man hier quasi. Ja. Nichtschnitten sind manner. Das sagt man ja auch. Schöne Frauen eigentlich auch. Ja, richtig. Aber uns an Marnerschnitten inkärnten richtige Marnsbüder. Marnerschnitten. Aha, richtig. Auch tolles Sache, oder? Und Marnerschlitten ist zum Beispiel eine Rudelwunder Männerdum mit von Türfen. Marnerschlitten ist wieder der Schliebten der Anna. Marnerschlitten. Aha. Der Anna Schliebten. Jetzt Autorretzer möchte ich mich schon einmal fragen, wenn du mit deinem Lokal, das du dort hast, das ist ja immer offen eigentlich und trotzdem hast du so viele Tätigkeiten neben einher. Wie vertragst du das, hast du überhaupt nur Zeit für deinen eigentlichen Job als wird? Du, für mich ist genauso, dass wir sein ist. Für mich ist alles Spaß und alles besitmen. Ich habe Tage, die du da da geben, hatten die Hiener Wochen gehen nicht hin. Und da gehen wieder jeden Tag rein und stimmen ja hinter die Buddeln. Schöne, da bier, wege oder schenkt ganz ein. Das ist wirklich alles sehr emotional. Ich habe sehr gute Leute, die in einem Vertrauen. Ich habe es wichtig, Freunde zu haben. Für Leute in meiner Position haben keine richtigen Freunde mehr, sondern nur Freunde. Deswegen ist es nicht so. Aber es ist wirklich gut, die Freude, denen kann ich solche Sachen antworten. Und das Rennen alles. Ich behandle alle gut. Simpel nach dem Spruch, so wie ich möchte, dass ich behandle, wie behandle ich die anderen. Wie man es in den Wald reindruf, so scheits wieder heraus. Müsste ich mal ausdrücken, habe ich selber noch gar nie so wirklich gemacht. Frau Prinzessin, auf der Erbsen, Sie haben lange im Wald gelebt in einem Schloss. Ist das so? Ja, wenn man einen Wald hineinruft, dann kommen es zu der Förster und auf eine andere Lärmbelästigung. Das heißt, man müsste um den Spruch wahrheitsgedrehen auszuführen, müsste man Förster rufen und so, wie man hineinruft, so kommt er da noch raus. Wenn man zum Beispiel verrückt der Förster ruf, dann kommt dann Förster mit einer roten Nase heraus. Mit dem Beten und mit dem Chaco. Nach dem, wenn man sich so kommt, das auch rein. Und wenn man sagt, Crazy Förster, der kommt dann Förster raus, so mit Blonden heran. Und wir leiten an zugunsten Sinktern so, wie nidig im Regen. Ach so doch, ja. Welche sind Ihre besten Freunde? Autorätze her? Sicher, der gehört ja, wo es so dazu ist. Man gehört ja Zimmermann dazu. Ein Griegerseiböck, ein Siegfried Lowitz. Der Alkund. Der Alkund, die ganz grossen dazu. Ein Chaco Mobotsini. Ist bei mir auf der Gästeliste. Es kommen zu mir ein Aussie Kollmann. Eine Elfriede Od. Ich sag, du zum Beispiel. So, Siegfried Lowitz. Christian Lowitz? Nein, ich meine, den ehemaligen Landesabmann von Niederösterreich. Aha. Das Siegfried Lowitz. Wir kennen ihn alle. Frau Prinzessin auf der Erbsessie sind auch, wenn der Autoretz einen Empfang gibt, die die Gästeliste zusammenstellt. Wie kennt sie davor, wenn sie ein Fest präparieren für den Herrn Rezzer? Ja, da muss man schon darauf jenen, die namens dabei steht. Und da muss man. Also, immer der erste Buchstärme ist große Geschrimeis der Restlichen. Da gibt es ja eine Liste, wo das Buchstärmen drauf sind von ABs B, ABs G. Da gibt es noch die heizlichen Schrift im Kleinen. Da muss man zum Beispiel aufpassen, wenn man zum Beispiel schreibt. Ja, Beispiel. Hans Mayer. Man muss das H, Großschremmen. Aha. Ich schlose ganz, dass das ist keine. Wir müssen zum Beispiel erst mal ja. Und dann zu Gelanten auf dem Tisch legen. Und dann Kerzen verteilen, aber die muss man so hinstellen, dass der Tocht brennen kann. Die Tochter? Die To. Ah, das weiß ich jetzt gar nicht zu genau. Aber ich glaube schon, ja. Das heißt, sofern es werblich im Nachwuchs gibt. Na, bis so. Aha, dann wir auch immer, mach mal weiter. Ja, dann muss man ein Teller hingeben, fürs Essen drauf. Also, da haben wir so Teller, wo denn die Leute sich das zum Beispiel. Jetzt zum Beispiel. das hat man gesagt, aber. Jetzt zum Beispiel Maske gibt es oder so. Oder Twine oder Händel. Ja, Händel, genau, Händel ist ein gutes Beispiel. Da kann man von Teller drauf gehen. Und dann muss man da Twitter da. Da zwischen. Und dann eben, wenn man jetzt von Bela kommt, so die. Ah, wir löften da nicht so rund. Gab er hinlegen. Und da kann man dann so reinstechen und das ist ein Mund stecken. Aber da muss. Ja, also aufpassen halt, oder man kann das Essen reinstechen. Und dann muss man mal im Mund reinstecken, das. Also, ich glaube, das Essen. Also, das auf der Gabel drauf ist, wie es ist. Ja, und dann. Fürs Trinken gibt es dann noch so. So Messe. Verstehe. Und was die Gäste Liste betrifft, das war eine tolle Ausführung. Deswegen wollte ich sie nicht unterbrechen. Aber was ist die Gäste Liste betrifft? Welche Gäste sind jetzt wichtig für den Herrn Otto Retser gesellschaftlich gesehen? So sei er demäßig, filmbranche mäßig. Nee, ja, erstens mal ein Schäf. Dann. Wer ist ein Schäf? Da Hans Muser. Aha. Und. Da muss man schauen. Sie meint er jetzt nicht den österreichischen Volkschauspielers, sondern den X E Mann von Thrseura Lofs G. Nein, dann fühen wir. Nein, Bruder von der Anne Marie Muser Brölle. Ach so, verstehe. Ich werde auch auch eine schöne Schief an. Und wenn da Otto irgendwie, scheisse ich auch, also wenn er zum Beispiel jetzt irgendwie in vielen Machen fahrte ich mit der Hans Muser mit dem Schieben, über sie einfach nach und hatte meine Runde. Und dann kommt der Hans Tata Oto immer zum Herweinen. Und dann habe ich das Problem. Also, was ich wirklich auf das alles passt. Und dann muss man aufpassen, das zum Beispiel einfach alle wichtigen Leute drauf stehen. Also, wichtige Leute, dass die reinkommen, einfach ohne Entret. Weil die wichtigen Leute, die sind da nur immer sauer, wenn sie entretzahlen müssen. Haben Sie sich jetzt hier um öffentliche Festivitäten oder um ein persönliches Abendinne? Auch ja. Verstehe. Denn genau das ist es ja auch, was oft Beziehungen auslöst. Ich weiß nicht, wie sie sich kennengelernt haben. Aber die Prinzessen auf der Erbse, Frau von Erbse Adelige, sie sind ja auch sehr gut befreundet. Ich glaube, sie sind aber nur Freunde, oder? Verzeihen sie, wenn ich jetzt so persönlich frage. Aber wir sind natürlich auch eine Sendung, um aufzudecken, Herr Rezzer, Otto. Servus. Servus Gerard. Ich finde es super, dass wir diesen Expandanteaktion eigentlich. Ich wollte mal gerne ein Leben sehr explosiv. Ich würde sagen, nur Freunde. Ich finde es, ich finde es ganz nur, dass ich so eine Freundin, und das ist eigentlich ganz schön flüben, dass wir immer nicht so überlegst. Schau dich um einmal in der Welt. Wo siehst du echte Freundschaften noch? Da kannst du kommen, wenn man lockerer, war echt der Freundschaften. Du bist nicht viel sehen, was? Darum geht s. Dort ging ich wo eine Leben in Amerika, wo ich in Frankfurt, ich war in Mistlbach, ich war drüben in Frankreich, wo ich in den Staaten, ich kenne in Körk Dugla. In London war es doch schon einmal. Ich war in London, ich kenne in Körk Dugla. Mit dem habe ich. Er ist der Körk Dag, das. Ich habe die Franzosen, sagen du klar. Und einfach. Ja, das ist Leben. Da merkt man einfach gut, Rezzer, damit man Schauspiel, wenn dieser Mensch hart mit, da bewegt sich was. Das sind für mich die wirklich groß gewesen. Nicht die kleinen in der Werbung, die. machen. und in den Saft oder in der Joghurt in der Möch, anpreisen. Nein, das sind sie nicht. Die Künstler sind die groß. Die Erhaben, die. Das sind meine Vorbilder, mit denen wir aber die gern zusammen. Es gibt wohl kaum jemanden, der so großartige Life da hat. Wir lief da Bietung so echt, so vom Herzenkommend bringt, wie der große Udo Jürgens, übrigens aus dem gleichen Ort, stammend wie unser Otto Rezzer, der jetzt hier ist, und die Prinzessin auf der Erbse. Frau Prinzessin, was für ein Verhältnis haben Sie zu Udo Jürgens eigentlich? Eigentlich eher recht gut, also. Ich war mal z. B. ein Fraz Fan Dot Dag mit der Klasse. Da muss ich mir verbeigfangen, um Geburt zu fangen, oder Jürgens. Da hat der Ljahre gesagt, da kommt Uri Jüngs her. Oder Jüngs war zuviel kratz aus, da das aus dem Fenster gewinnt. Und dann war mal einmal im Bietsaus. Dann dachte ich, es geht einfach mal Dattbotspielen, und dann macht nur Jüngs zu verliebt drauf. Und dann einmal, wenn man dachte, bis der Mal arg und gehst einmal ein Botsch Spielen und habe ich den Ljahre angrufen, wie sie voll mitkommen. Und dann haben wir einen Botsch Spiel, aber die Dattbotspielen, weil einfach älter ist, glaube ich. Und das finde ich für mich von ihm, weil das besser kann, da und das ausspielen. Und auf wichtigen machen, hat man irgendwie nicht so getakt. Aber da ist der Otto, der kann man halt mal helfen. Was ist das denn nett, ist vom Otto, oder? Ich habe es sicher kennen, Udo Jürgens. Dann hat er größten Sönen des Landes, Marjore, viele Kantrout. Tere. Kantrout. Kantrout. Ähm. Verstehen wir mal mit ihm, sagen wir Bruder für mich. Das hat ja eigentlich keine Nummer. Ziede in Hals aus der Schlinge Bruder Auto. Aha, das hat er vorbeuget. Bela, bei Bams, die Zeit war, also nach Amerika ging, er war für mich irgendwie schwer, das der Musik von ein, schwer zu als alle schwarzen. Und weil die den Namen Auto nicht kannten, hat er mir angereffend gesagt, du, Otto, schau hier, du warst den Umos, die geschrieben. Mal was, was ja. Aber in Amerika verständig als ein Auto darf ich schauen einzusetzen. Und das war für mich überhaupt kein Problem. Für ich habe gewusst, für mich persönlich, dieses Lied ist für mich. Das braucht es gar niemand zu wissen. Ich weiß es für mich. Ich trage das im Herzen. Ich danke dem Udo Jürgens. Und. Ja, und jetzt heißt die Nummer, was sieht denn, kommt das durch Schlinge Bruder Auto? Was auch gut zum Thema passt, ist ja, wie geht s eigentlich zu, wenn man es eine Serie dreht? Niemand wird, Beispiel, Klinik und Apalmen. Was ist das für eine Stimmung? Sie waren ja beide dort. Vielleicht können Sie gemeinsam ein bisschen beschreiben, was das so abgeht. Ja, das ist spannend. Das ist schon. Und vor allem zu Sachen, die in den Fernsehen aus schon wie zwei Minuten, die da braucht man oft ein paar Stunden dafür. Also, zu euch, per Niszenen, wo jemand sagt, nein, der sagt, das gibt es, kann ziemlich mehr. Das muss man oft zwei, drei mal machen, bis endlich passt, weil er einmal das mitgefohnt ist, da er einmal die Kamera woanders war. Und so, das geht das auch mal. Ja, es ist einfach jetzt ein Riesenhalter, wo ich meine, die Anfänge, das war ganz klein. Wenn man froh, kann man gut erschessen haben. Und jetzt ist es halt über das Schabani und Broster, dann Brosterchen, was dann hergegangen ist, dann schaust du dich auch, aber die sind mit Profis zusammen. Man kann auch nicht anhanden. Jedes Mal muss man was besser spätestens fassen, nicht mehr mit, wenn ich sage, du, Kinder, komm sehr, wir machen nicht Klinik und Apalmen, sondern Klinik und dem Saustahl, wo es oben stinkend brunnen, hätten man die wahrscheinlich etwas pfiffen. Aber Klinik und Apalmen, jetzt wieder was Neues, war mal raus nach Nalela, super gegen, superclub. Ja, machen wir neue Anreize und dort ist ja superatmosphärig gewesen. Das ist ein ganz tolles Team, die ist mal auch vom Set her, von dem was hinter der Bühne steht. Aber natürlich die vielen Leute, deshalb liebe ich sie auch, ja. Sind ausgeflippt, da sind nicht nur acht, 15 sind nicht die grobe Masche. Ist nicht wahrer von der Stange. Sind deshalb auch komplizierte, man hat auch mehr Schwierigkeit mir Ihnen, ist nicht gleich, leicht umzugehen damit. Aber genau das Resten, letztlich wahrscheinlich, wäre das zusammenarbeitet. Frau Prinzessin, auf der Erbse, Sie als Adelige sind sozusagen die Lady, die alles dort organisiert, die genau weiß, was braucht seine Schauspielerin, was braucht, zwei Schauspieler. Was sind jetzt sozusagen diese Kleinigkeit, auf die man achten muss, bei Schauspielern, wenn sie so einen Dreh arrangieren, und den Aufenthalter, Schauspielerin und Schauspieler dort, an welchen Kleinigkeiten, bemerkenswerten Kleinigkeiten, kann sowas scheitern? Jetzt zum Beispiel, wenn der Tosel Spitzer so da ist, oder wenn das heftig ausgeschrieben ist, oder wenn keine Finken betrunken, wenn wir da sind, oder wenn es einfach nicht losht haben, oder wenn es zum Beispiel geht, wenn man da einmal Kohler mitgespielt, und die weil mal ihre Mütte, dann haben wir extra einen Beteil fliegen lassen müssen, aus wie ein, damit es schlafen kann, eine Stunde lang, wenn es hier wieder gangen. Was heißt das, zahlt sich dann schon aus, die Investition? Nein, das ist nicht, aber es ist, weil die Leuten taugt es ganz einfach, die sind dann froh, und lachen und tanzen, und singen dann noch, aber haben was singen die dann? Oh happy day. Auf maniler, ist ein tolles Scenery, eigentlich, oder mal blank. Was höre ich, oder mal mal, ob man blanker gesungen, oder John Frank, komm an. Das ist, nun mal die eigentlich, das ist ja auch, das ist vermischen von Kultur, das ist vermischen von Kultur, das ist vermischen, ist vermischen, ist vermischen, ist vermischen, ist vermischen, ist vermischen, woher konnten die Kultur ja eher aus dem Orient, also dort, wo wir wieder zurückhen? Und genau diese zurückgehen, zu den Wurzeln, und dann die Leute kennenlernen, die jetzt, obwohl sie die Kultur tausende Jahre vor uns, gehabt haben, älfer Ormze, und auch kulturell, wo da im Absteigen hast, beinhende mir, die Kultur zurück, zu bringen, durch eine Filmproduktion, durch die V. Die Frauen sind ja einfach vor. Die Frauen sind ja nicht mehr vor. Die Frauen sich dann? Ja, das haben die Dank, dass es ein Film, ja gebraucht hat, das sind so. Als sieht man das dort dann auch, den Film wird er dort ausgestrahlt. Mhm. Ja, das nicht. Aber die Produktionen sind so, wie das funktioniert, die Kamera ist, die dann die Scharnolende, die Gipapaclashbellen, und die, die stehen schon, da ist man keine wiederdrinkt, oder so. Er hat drinkt Geld, das heißt, es gibt dort keine harte Währung, sondern Flüssige. Ja, zum Beispiel, ich kann mal jemanden, wenn jemanden koffertrag, gibt man einen Becherwasser, oder, wenn er ein, das Auto trag, gibt man einen Becher Cola, und die freut sich dann immer wieder. Die Autos, sozusagen, fand er nicht von selbst. Nein. Die muss man tragen. Ja. Ja, und das ist ja alles, das kann man sich mit Larabee überhaupt nicht vorstellen. Diese Armut ist ja wirklich bekämen, eigentlich. Autokuskabel, also die kleineren Kussendreiffante. Also, und aber eine maler Arbeit, wenn man die Löffertind maximal zwei Zähntel in Fanta im Monat. Ja. Und ich, ich hab da, da, da, da, da, da. Das sind auch zum Soreizende Leute. So, da war ein Minister. Da war ein Minister, da war ein bisschen auf, da war ein Batis, da kamen sich dann alle, die kleiner Lokal Boliti gekommen angereucht und mit uns mit der Beis und mit der Bräuminenchen. Und das, sagt ja, der vertiebt im Monat, eigentlich nur ein kleines Monat. Ja, ich bin eine zuvielige doppelite Flasche Cola und am Abend, hab das ein Ministerjahr gekommen und hat gefragt, wenn man das Haus tragen darf. Und ich habe nicht wildes Geld, aber ich verstehe an dem Anfang, warum die so freundlich sind, da die zu mir. Aber, Sie sind leuchtlich. Ich bin schon der Führer, der vertiebt im Joann Gernmoker, der muss ungefähr 20 Uhr arbeiten, damit ich über mir dran gekauft habe. Und so sind die Wörter, aber letztlich. Ja, da, da, da ist es einfach andere Welt, da merkt man, wie gut es uns eigentlich geht und dann, stimmt. Und Sie haben, weil Sie gesagt haben, der Minister wollte Ihr Haus tragen, haben Sie Ihr Haus von hier, dort mitgehakt. Das Ganze? Ja, natürlich nicht, weil ich den ja alles dort, muss man schon aufpassen. Ich habe es einen Hotel Krisler gespürt. Wie groß ist der Haus? Wie viel Zimmer hat es? Zwei. Was für Zimmer? Zwei. Das war ein Zimmer, das ist Billard Zimmer. Wie groß sind die? 200, 000 Ratenmeter. Zu sammeln, oder? Ja, schon zu sammeln. Also eines zwei andere, und das andere 300. Was mir, was mir, dort kostet der Quadratbeinternix. Dort kostet der Quadratbeinternich sehr vor dem Galven und mir ihn zum Flächen mitmungsplan. Hier ist schon ein bisschen, das Ganze, die ganze Insolven, wo man getreist, haben wir es gekauft. Was war eigentlich genau so eine explosive Entscheidung für mehr? Ich würde dann aufhören. Man hat mir den, wo ich eigentlich losmitte, wo ich eigentlich losmitte. Wenn man den Goto, dann schließt ihr überhaupt nichts mehr in die Trine. Wenn man, wo es kein Message mehr hat, dann muss man ein bisschen bleiben. Man muss genug Geld, dann muss den ganzen Lokal sein. Seit wann haben Sie ausgesorgt? Finanziell? Mal. Das ist zum Beispiel also, was kann mit gehört. Dann wirklich kann ich keine richtige Umgehen. Aber ausgesorgt, ich breche den nicht mehr Arbeit. Das weiß ich aber, vielleicht fragen wir die Frau Prinzessin auf der Erbse. Sie kümmert sich auch um ihre Finanzen. Oder seit wann müsste er nicht mehr arbeiten, der Autoretze? Ja, das ist so, es ist seit locker 5 Stunden oder so. Also, um sechs was aus. Wenn ich über Stunden mache, die am einen wegen halb 7 oder so. Aber ich meine, was er jetzt macht, der Freizeit ist eigentlich vollkommen egal. Und, ja, dann hat man die Nächster Takt, wie das Haus von ihm, und der Präsident hat das Auto von ihm angesteckt. Es ist keine Lokal, irgendwie, schlafen, bis er ein bisschen, sieben in der Früh. Und dann geht es wieder los. Nein, da muss man mal frühstücken. So, Kipfeld, Kakao, nachdem. Was essen Sie am liebsten Autoretze? Es kommt ganz auf die Aufmerksamkeit. Ich habe mir sehr stiegungsbitte und da Menschen bin ich sehr emotional und direkt. Da, wir haben ein bisschen Sinn. Bistens wieder das Wort, das ist ein Künstler. Das heißt, wenn ich drehe mir nachdem, dann drehe ich von der Road und der Ransch und Geld von all diesen heißen vor. Dann, dann, dann hab ich in der Früzor ein Guster, noch ein Pee, noch ein Hals. Noch ein heißen Pee mit Zucker. Und wenn ich drehe mit der Nacht von ihm von blau und kochen, dann haben das mir schäbert. In der Früune, wo die Tänne klappt. Dann war es aber auf dem Gord immer in die Liga und schaut aus dem Balkon raus. Und das sind die ganzen Latte, die sich nicht mal fanden, da essen können. Dann lernt man die Einfachung da und die Latte freien sich hier rein. Da war man hier vom Blau getragen. Der Dringiger könnte, dringig, ein, ein Eistät zum Beispiel. Und dann ein Blue Curacao. Blue Curacao. Das Portugierisch, das Portugierisch, kann man wirklich nur noch mal umkommen in dieses Leben, wo wir drücken in Südamerika, Südamerika. Und durchsprechend ist es ja ein Portugierisch. Also ein Portugierisch. Und ein Unzog mit einem A O. So wirklich die Trenn A O. Das Fursch, das ist falsch. Man muss es vermischen sein. Eigentlich zum Kutural Laut, ansetz, oder was auch zu vermingen. Das ist ja eine andere so. Sau. Sau. Sau. Vielleicht versuchen wir es gemeinsam, Prinzessin. Sau. Sau. Sau. Cura Sau. Cura Sau. Ja, das ist. Das Portugierisch ist ja ein Supersprache. Das Portugierisch ist für mich Musik. Musik, die man überhaupt nicht in den Schneiden kann in Noten oder sonst in die Wichim. Ich würde liefen wir sehr viel Geld, wenn. Die Reakt wird von Menschen und Leute, die die Musik machen und gar keine Noten kennengen. Das heißt, diese für mich Musik, wo es aus dem Menschen herausprudelt. Wenn ich jetzt sie beide fragen darf als Team, das viel zusammenarbeitet, als befreundete Menschen als Freunde. Was wünschen Sie sich für den nächsten Projekte? Praprinzessin? Ja, ich wünsche mir das alles und bleiben und das in den Gut geht. Und ich denke mal, wenn die Leute viel lieben zueinander sind und nicht so einfach, z. B. wenn man in Nordele reinkommt, muss mich demöglich sagen, ja, kofer aufdragen kann man sagen, bitte kofer aufdragen und freundlicher sein. Und mit den Leuten, wie das Kolodellen. Ja, einfach. Ja, einfach. Ja, ja. Ich glaube, fast verstanden. Projekt, flingsen Projekte, betrifft du nicht projekte. Nein, für ihre eigene Projekte. Gerne, du möchtest die Chance bekommen. Eine eigene Projekte, wir sind bei du richtig. Gerne, wüsste du nicht vielleicht, wenn wir eine nächsten Produktion mitmachen? Ja, also das ist jetzt ein Angebot, das mich. Ja, ich bin ein Sportana Mensch, bin mir gedacht. Ja, du bist mir sehr sympathisch. Das merk ich jetzt da, ja, sehr gerne werde ich damit spielen. Was hast du vorerst nicht? Du musst ja nur den Pulsifern bei mir. Ich war eigentlich noch gar nichts, aber. Ich habe du bist du richtiger, man darf ja. Ja, also ich nehme es sehr, sehr gerne an. Danke, Otto. Für dieses Angebot, wir werden verhandeln. Und wir werden im Projekt X natürlich ständig über deine neuen Projekte berichten. Ständig über ihr tun und lassen berichten, Frau Prinzessin auf der Erbse. Und ich danke Ihnen aber jetzt schon das Sieber uns waren. Ich glaube, es war eine sehr spannende Sendung. Und ich wünsche Ihnen einen wundervollen Abend, euch beiden. Und auch Ihnen, liebe Projekt X, höre Rinnen und Hörer, möchte ich sagen, dass wir immer für Sie da sein wollen. Wenn Sie an Anliegen haben, schreibt uns hier uns FM4 Projekt X 1136 Wien. Ihre Hauptprojektleiter Knötsl Hype Wotterware sind immer für Sie da. Und wünschen Ihnen die beste Allernechte. Schlafen Sie gut, träumen Sie süß. Von Sauren, Gouten oder?