Transkript
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Wir könntenleoflift make sure L Back Flavi GEKTX Zuschauer Einen wunderwundervollen guten Abend, guten Abend meine meine Damen und Herren, und es ist ein wundervoller Abend. Wie lange warten wir schon darauf, dass es erträgliche Temperaturen auf der Straße hat, dass man nicht mehr so viele Holz Scheitungen in den Ofen legen muss oder so viel Öl und Wasser in den Ofen gießen muss, damit man nicht ausrutscht und jetzt ist diese Zeit gekommen und Gerard Wattauer sagt, guten Abend und viel Spaß in dieser Zeit auch im Namen meiner Habprojektleiter Kollegen Knötsl und Heipel. Sie sind wahrscheinlich auch gut gelauen, denn die Wärne hat ja auch einen Einfluss auf unser Verhalten und auch auf unsere Laune. Und die Laune soll ja möglichst gut sein, damit man sich wohlfühlt und das sollten sie nie vergessen. Ich hoffe auch, dass sie gesund sind und den Schnuppen kommen jetzt auch leichter auskürrieren, weil es eben wärmer ist und der Rott sind dann nase nicht so leicht gefriert und sich dann nicht so Eisglumpen bilden, dass man nicht mehr atmen kann. Atemwege Freiheiten, wenn sein muss, durch einreiben mit Alkalyptusblüten etc. und sie werden sich ganz wohlfühlen. Aber ich möchte jetzt nichts verwecknehmen. Haben Sie einen schönen Abend, haben Sie eine schöne Stunde mit uns. Wir haben uns bemüht, ihnen nützliche Dinge, nützliche Tipps vorstellen zu dürfen und für beschwingte Musik ist auch gesagt. So, Sammanite, Siddhi, ja und wir gehen doch mit Riesen schritten in diese Sammanite Siddhi hinein. Bald wird sie sich geben. Ja, meine Damen und Herren, Sie hören s vielleicht ein bisschen, meine Damen und Herren, sag ich, meine Damen und Herren, wir haben die Kresse hier, Fotografien, wer gemacht, Journalisten, machen Notizen. Warum machen Sie das? Es hat sich ja schon vor einiger Zeit vielleicht herumgesprochen, dass das Projekt nichts gemeinsam mit den Jolly Friends, einer heißen Band, einer CD veröffentlicht, die am 1. April im Viener U4 am Abend vorgestellt werden muss und im Vorfeld wird natürlich auch Reges Interesse betrieben von Zeiten der Weltpresse. Keine Frage und wir hören jetzt vielleicht gleich, wenn Fotogemacht wird. Bitte sehr, Frau Fotografien, vielleicht das mal dazu. Sie wissen noch nicht, weil ich gegäste das sind, aber die Frau Fotografien ist eine sehr bekannte Fotografin, wir dürfen gar nicht snendern, wie sie heißt, hat gerade ein Fotogemacht. Und ich glaube, es ist sehr gelungen, oder? Im ganzen Studio eigentlich sehr, sehr große Begeisterung, aber auch deswegen, weil wir heute wieder sehr, sehr hochkarätiges Programm anzubieten haben. Ich habe schon angekündigt. Wir haben den Frühling der Städt uns ins Haus und wir wollten Ihnen für diese Jahreszeiten immer, wenn eine neue Jahreszeit beginnt, kämpfnern ein bisschen mit der Umstellung, wie sich mich an, das ist anders, wie stelle ich mich eingeladen, in der Übergangszeit. Deswegen haben wir zwei sehr erfahrene Menschen mit diesen Problemen eingeladen. Als erstes begrüß ich einen Herrn, einen Vorreiter auf seinen Gebiet. Es ist Hubert Froney Frontek, er ist Hausmann und war früher in der Baumhausindustrie tätiger. Baumhäuser für Kinder, reicher Eltern gemacht. Also schöne Baumhäuser mit großen Vorjäß und Balkos und so weiter und so fort. Aber wir sind selber berichten. Guten Abend, Herr Frontek. Guten Abend, Herr Rottler. Herr Frontek, wie viel hat eigentlich so ein Baumhaus damals gekostet? Na ja, um sozusagen, das war noch mit einem 80er Jahren, der in der Welt ist 20er Jahren. Wie ich aktiv war, war noch natürlich das Geld in anderen Wert. Ich habe damals schon 10 und 12 Millionen Schlingen gekostet. Also wirklich nur ein Vorstellbar für Kinder von beduchten Eltern. Ja, oder Spaß in meinen Eltern. Es war noch leer dabei. Und schiljärer, wenn einmal für einen Sonnenfall installiert, ja, was Bad hat halt nie Käse gegessen. Es ist damit zu viel Geld erspaten. Das Geld, was das hätte gekostet, war nicht zu Hause. Nachmittag haben es den Sonnendom 18 Geburtiger Baumhaus gebaut. Großartig. Und Sie haben aber, glaube ich, mittlerweile vor einigen Jahren komplett aufgehört. Also mit Ihren Betrieb, der ja zweifels ohne ganz großartigen Erfolg gehabt hat. Und sind Hausmann geworden. Und zwar aus dem Grund, weil ihre Frauministerin geworden ist. Und deshalb sie mehr Zeit zu Hause verbringen wollten beim Geschirrpwaschen, etc. WB. So, ich sehe das abgesinnt davon nach einer eine gemasen Span Urgangszeit. Ich bin drauf gekommen, das Hausmann hat die nicht auch viel mehr. So, das kommt doch mehr rein als durch die. Sie werden von ihrer Frau bezahlt, stimmt das? Von den Kindern. Wie viel verdienen Sie im Monat durchschnittlich? Es wird nicht immer gleich sein nämlich an. Es kommt drauf an, viele Kinder verdienen, aber wenn man das ausgemacht ist für den 90 Butzent. Von ein kommender Kinder. Dafür kränzt von mir Gräßkoch. Ich kaufe dann die Schulstachen und helfen einen Abendsüber aufgabeln. Großartig, Hubert, Fronie, Frontenck und ihr Groß des Wissen. Davon werden wir, glaube ich, noch Teilhaftig werden. Auf der anderen Seite sitzt eine Männern ein Mann, dem der Erfolg und das Glück gerade aus den Augen schaut. Es ist der Tormann der Fußballmannschaft Rapit, Michael Kanzl. Guten Abend, Herr Kanzl. Guten Abend. Herr Kanzl, einen großen Erfolg heute gehabt. Ja. Und Sie haben viele Belegehalten, die eigentlich in Ihren Tor geschossen werden sollten, was ihrer Mannschaft nicht zuletzt vor den Verlust geschützt hat. Ja, ich habe aber das sehr, sehr schöne Beraden gezeigt. Hat mich hingwoffen, wie man es auch aus dem Fernsehen kennt, die Bilder. Also hat eigentlich wenig Rücksicht genommen auf die Knie, die wir nachher mit Gras voll, weil der Ras noch ein bisschen aufgewägt war. Aber ich habe mich nicht draufinnern, dass es so mir wichtig, dass ich kein Tor bekomme. Und das habe ich geschafft. Ich glaube, ich habe meiner Mannschaft gut damit gedient. Ja, super. Ist alles toll gegangen. Hubert, Fronie, Frontenck, Sie als Hausmann. Haben sich auch mit Kindern so dumm wie ganz toll. Herr Rumpalabern und Herr Rumpal Lestern im Garten spielen ihre Kinder auch Fußball. Ja, ab und zu, wenn Sie zu Hause sind. Also wenn Sie da aufgefährt, die sehen wir das Essen und ich auf Gästenäßchen. Also mit der Nachspeise und die Super aufgeführt ist, sonst gibt es keine Spüren. Was hat es heute geben? Hört uns geben Rindskulers und dazu 2 Kilo Salat. Das hat mich geschmeckt. Der Herr Feurer hat wahrscheinlich heute nur müflich essen. In ganzem Tag. Was essen Sie beim Fußballspiel? Ich bin Ihnen nicht der Herr Feurer. Daher. Daher. Da funke ich vorhin. Herr Kanzler, Verzeihung. Entschuldigung. Wir haben die Kapit. Wir haben die Kapit, die spina, zu Salat, alles grün halt. Damit wir vor den Stimmung kommen. Na klar, keine Frage. Hubert, Fronie, Frontenck als Hausmann. Wie gehen Sie um, wenn ihre Kinder mit geschundernen Knie nach Hause kommen? Ja, das ist erstmal schimpft man natürlich. Und ist in Möglichkeit aber natürlich besorgt. Also, mal die Kinder ja gerne und gibt ihnen dann die Wunde versorgen. Flaster draufgeben. Und dann muss man natürlich so später in einem Fall eine kräftige Standbau gehalten. Weil sie es machen, das ist ja öfter. Wie. Herr Kanzler. Ich komme auch öfter. Natürlich aufgrund eines Berufs mit geschundernen Knie nach Hause. Und dann freut es mich aber ganz besonders. Meine Frau, die Flaster mit den Bildern mir gibt. Also nicht so die Faden rosernen, Fleischwaabenden. Sondern entweder die Geld und die Oranchen oder die, wo sogar Bilder drauf sind. Die, diese gibt es auch. Ja, das tut dann wirklich gleich viel weniger weh. Welche Bilder verwenden Sie da am liebsten? Na ja, ich weiß manchmal sind Otto. Also ich hab am liebsten Otto. Aber es gibt auch welche mit Comics. Aber ich bin nicht so Comics Fan. Und ich hab am liebsten Otto oder Eisenbahn. Herr Frontenck, ihre Kinder sind wie alt und wie heißen sie? Der Mannfred ist 72 und die Ansturkein ist 12. 12 Jahre und 72. Ja. Ist ja, wie verstehen sie sich so miteinander beim Fußball spielen? Ja, eigentlich ganz gut früher war der Mercon Geränster. Der Mannfred hat doch ein bisschen ägrig als die Ansturkein. Die Kinder sind das der gravierende, das ist der altes Unterschied. Aber dann mit zu nimmerer Pubertät machen die Bayaterne keinen Unterschied. Und das sind es eigentlich eine gute Freunde. Jetzt stehen wir alle gemeinsam vor dem Problem. Man spielt Fußball, hat die Knie geschunden. Aber auf der anderen Seite ist der Frühling da. Der Frühling zeichnet sich auch dadurch aus, dass es nicht mehr schneit. Aber es ist die knappeste Zeit nach dem Winter, wo natürlich Schnee gefallen ist und es liegt der Rollsblit auf der Straße. Jetzt hat der Rollsblit viele Nachteile. Er ist starbig, er ist schmutzig, die Schuhe werden verschmutzt. Und natürlich auch die Socken. Wie gehen Sie damit um, meine Herren? Bei mir ist es wirklich blöd, weil ich dumm und zu Hause. Meistens die Schuhe putzen wie vor ich aus der Haus gehe. Und hat wirklich gerade heute, wo es ein wichtiges Spiel war, ist es mir dann auffallen, eigentlich Schritt für Schritt sind die Fußballschuhe starbiger worden. Und dann habe ich es mal von Training noch einmal ausziehen müssen und putzen müssen. Und das war halt blöd, weil dann habe ich erst wieder, wenn finden müssen. Dass man zubindet. Und ja, es ist auch mit dem Stapel schon, das ist sowieso schon sehr schwierig zum Gehen. Und wenn noch der Split ist, rutscht man noch vielleicht, also ich hoffe jetzt schnell, dass die Stadtwerke das schnell zusammenkehren. Herr Fraunthek, bei Ihnen, Sie werden ja schon damit umgehen können. Wie erklären Sie das ihren Kindern, dass so viele Rollsblit auf der Straße liegt? Ja, meine Gott, am Anfang wie möglich, ich habe mir das nicht schmeckt, natürlich in Winter, weil alles gefreut und da ist der G Stack gefreut und jetzt von zwarn wird dann zur Brücke. Da ist wieder die Kindern das lange geglaubt. Dann habe ich in Langsam erklärt, wie das so ist, meine Rollspit, dass man nicht so leicht ausrüst im Winter, wenn man das Schnee wegschmilzt, da bleibt Rollspit über. Da waren sie am Anfang sehr trauriger egentlich. Und mittlerweile vor allem, wenn man am Anfang die Anstatt giel, die fragt immer wieder, wie ich das jetzt im G Stack, aber am Anfret der Kanda mitleben jetzt, seitens im musetzigsten Geburtstag ungefähr, bringen sie trotzdem immer nach Hause. Und das ist halt für mich das Haus, man muss das mühsam. Wenn ich freu mich in die Kinder, Spaß trast, haben aber sie schon nicht mehr reinkommen, sie putzen ihre Füßen hier, aber man kann es da auch nicht mal sagen. Wie putzen Sie die Wohnung, welche Mittelferwenden Sie? Gerade im Frühling. Ja, Wasser, Champagne, Benzin, putzmittel, Wettingsdücher und Diamanten Schwemme. Und daher kann es dort beim Schuh putzen? Ja, aber beim Schuh putzen, dadurch kann es normalerweise Schuhpast, also ducke Schuchrämen und die Streifen, die du ich meistens mit Fahrblos. Weil sehr selten eine Schuhfarbe gibt Schuchrämen, der Farbe, wo ich die Streifen habe. Welche Farbe haben ihre Streifen? Grün. Na da habe ich das richtige Lied für Sie. Die Beastie Boys mit Now Sleep Till Brooklyn. Sie wissen wahrscheinlich auch Bescheid, dass wir jetzt schon an der Zeit angelangt sind, wo wir wieder die Fahrräder aus den Schuppen herausräumen. Und unser Hubertefrone Frontek hat das gestern gemacht, wie waren ihre Fahrungen eigentlich? Nach den langen Wintermonoten sind wir wieder schön, das Gefühl, das Fahrerwenden hätten zu halten. Ich habe mein Fahrer das doch schon seit fast drei Jahren. Und ich verbinnte mit den Fliegelfühlen und Ölstein immer mal. Ölstein immer mit besonderer Liebe ein saatelten Lenker. Hat die ganze Familie Fahrräder? Ja, das eine gehört nur mir. Und die anderen Familie mit Glyder haben auch welche oder nicht? Nein, du musst sie sich mal ausbauen. Aha. Und Sie als Hausmann sind natürlich großartig informiert, was die Fahrradpflege, also das Sommerfest machen, der Fahrräder betrifft. Was muss man da achten als Gemeinderkonsument? Wenn man es nur genug Luft hinter den Reifen sein, dann wenn man drauf ist, müssen die 10 Spitzen bis zum Boden gehen, ungefähr. Der Lenker sollte nicht so extrem gebogen sein, weil es uns kriegt man halt losschieden. Und ja, aufs Reifenprofil muss man auch immer wieder schauen. Bei den Haltungsschäden hat unser Michael Konsl gerade aufgeschaut, haben Sie das schlechte Fahrungen gemacht. Das schlechte Fahrungen, ich habe früher auch immer, als wenn Rennen Lenker hat, wollen wir 5 Gangrad und dann im 10 Gangrad. Meine Mutter hat aber auch immer gesagt, das ist nicht gut, weil der muss man so gebügt fahren und da kriegt man rücken schäden. Und ich habe eigentlich dann immer ein Fahrrad mit einer Grabenbinkstange gehabt. Was mich ein bisschen gerdert hat, weil viele meiner Freunde haben eben die Rennradung gehabt. Die Rennradung? Rennradung. Aha, das sind die professionellen Fahrräder, die auch die richtigen Infärrenzen verwenden. Ja, mit den gebogenen Linken, wo so ist das man automatisch eine aerodynamischere Faltung annimmt. Herr Fronteck, Sie haben ja ihr Fahrrad so geteilt, haben Sie mir gesagt, dass Sie über 30 kmH fangen können? Ja, also ohne Gegenwinken und so zu sagen. Nicht auf längere Strecken, also das ist halt die maximal 10 20 Kilometer durch und dann lassen die Kräfte schon auch dann. Wer mir jetzt auf die Straßenverkehrsordnung dabei achten will, und kein Gesetz zu brechen. Wie kann man Tionen trotzdem das Optimum aus einem Rad herausholen, ohne dass man das Gesetz bricht? Wenn man ganz zum Beispiel mal einen Bartelgrieger ausschleffen, man kann die Motorhabe irgendwie abmontieren, es braucht nicht unbedingt. Und der Motor liegt dann frei? Ja, dann kam ja auch weg, weil er viel zu viel zu über den Fahrrad und den Mail durch die Kräfte beinereignet, so ganz fortbewegen und wenn der Motor von der drauf ist, dann stimmt die meistens wissen nicht. Also ich habe mal ein Fahrduch gehabt, da ich aus Puffen weggemüßen und dank und ein Motor. Das ist allgemein, weil er auch der Kumpert drauf nur die Beteilheit hat gefällt. Woher kriegt man als gemeiner Bürger, wenn man jetzt nicht zu den Zugang zu den Einschlägigen geschäften hat, die Beteil? Ja, ich habe es mir jüly aus dem Eindruck gefunden, damals da das geben zum E Douch Shoot dazu, wenn man es ja Bergmann kauft hat, aber da bin ich Glück gehabt, wenn man es uns kriegt, weiß ich auch nicht. Da Herr Konsl, schaut schon ganz wenn wilde Stier, da wollte sie ja schon vor, da Sendung zu einem Wettrennern herausfordern, sie sind da beide mit dem Rad da. Herr Konsl, ja, will ich vom Prinzip her schon, aber nicht jetzt, weil jetzt ist eben der Streusprieb, und das nicht nur mit dem Fußbeschunst sehr gefährlich, sondern vor allem beim Radfahren. Es lockt natürlich jetzt das Warme, weil der jeder packt seinen Fahrrad aus und macht gleich eine Ausfahrt, aber sie sind wirklich gerade jetzt ihr Sinne gefährlich. Also so viel Rollsprit herum in den Kurven, da kann man das Fahrrad fast nicht mehr halten. Welche sind jetzt die gefährlichsten Stellen, wo Rollsprit sozusagen den Körper des Menschen berühren könnte? Auch. Vielleicht machen wir das Abwächseln, sagt immer einer Körperstelle. Ein Knie. Der Hand. Ein Götel. Ein Ohr. Ring. Mund. Nase. Bange. Der Lieber. See. Auf dem Hut. Wade. Wade. Oberschenkel. Unterschenkel. Boopsch. B. Bann. Hinterkopf. Meine Damen und Herren, Sie merken schon jetzt, dass es sehr sehr viele Stellen gibt, wo man aufpassen muss, das Rollsprit nicht enttrodiert. Jetzt meine Frage, wie kann man sich dagegen schützen? Wenn man kann zum Beispiel schienbeenschütze auf die Augen gehen, damit man nicht so leicht auf die Augen fällt. Und das Problem ist, dass man dann nicht sieht. Sie haben dann ein eigenes System entwickelt, Sie nennen es schienbeinen Augenschutz und sozusagen eine Verbindung und Schutz für beide Körperstellen und trotzdem sieht man was. Wohin haben Sie die Augen gegeben, in dem Fall? Die Augen, die habe ich überall. Das müssen wir haben, besser viel Kindern, weil die machen sie mal umsehen. Was für uns sind? Zum Beispiel zu lange Fährn schon, und erstreiten sie mit der Fernbedienung oder Naschen vermessen. Da herkommt sie der Nikt, der kennt das alles. Er ist auch ein Naschkatz. Ja, aber nicht zu laut, weil das für eine Zitroner ist. Und das darf ich nicht. Wie viele Kilo haben Sie jetzt? Ganz ohne Schummen? Ja. 79, das ist 2 Kilo zu viel. Das kommt vom Naschen, aber ich bin ein Naschkatz. Da kann man sie vielleicht besser werfen. Ich kann sie. Nein, wenn man es auf die Kis fliegt, dann vielleicht auf den Rasen. Ja, da fliegt man vielleicht ein bisschen weicher. Aber da füße man nicht zu schnell. Wie wichtig ist die Schnelligkeit? Fand Sie eigentlich im Rad im Tor, damit Sie schneller von einer Stange zu anderen kommen? Nein, das ist verboten. Wenn Fußball darf ich nur die Hände zur Hilfe nehmen und Hand, Schuhe und Stoppel, Schuhe und Unterhose. Also, ich muss sagen, die Zogensein. Aha, wer sucht die Dressen aus? Nein, das macht der Platz, war der Zögergwart. Und der Vorstand. Herr Fronteg, damals als sie noch Baumhaushersteller waren, haben sie ja oft auch Baumheise in die Nähe von Fußballstadien gebaut. Damit sie die Beste in der Stadt hineinsehen konnten. Was war da eigentliche Beweggrund? Geldgier? Ja. Wie viel Geld haben Sie dadurch verdient? Lock, das sind uns uns ein schönes Tag. Durch, indem Sie eine Karte für eine Baumhausverkauft haben. Nein, ich habe die Beine verkauft und die Baumheise. Und Gärtner dazu. Und wie viel Reime hat so ein Baumhaus gehabt? 80. Welche? 10. Los, 20 Schlafzimmer. Und dann halt ganz viele Hobbyräume. Für jeden Fehl ist Hobby halt eins. Welche Hobby ist das? Füccigogalen, Kähring, reiten, Bogen schießen. Das heißt, Sie hat noch einen Pferdestall dort? Mhm. Für wie viel Pferde? Für zwei. Wenn wir etwas nicht drauf sind, Baumhaus, ist das ja auch wieder nicht wie nächtes. Wir haben die Geheißen? Die Baumhäser? Ja. Wie eine Don, Hilfe. Und daher Kanzel hat er auch ernst gehabt, oder? Ja, weil es selbst gebot ist. Mehr Mädchen hätten sich das nicht leisten können. Schade. Ja. Was sich ihre Eltern leisten konnten, das war eine Schallplatte, die sie mitgebracht haben. Es ist die offizielle Rabit Hymne. Ja. Kommt vom Pinkfleut und heißt, Vernal San. Ja, eigentlich wollten wir es vermeiden. Herr Hubert Frone Frontek hat natürlich seine beiden Kinder mitgebracht, dass seine Frau Ministerin, seine Garten natürlich nach wie vor ein Parlament ist und zwar arbeitet als Ministerin. Und ja, sie hat im Nebenstudio geschlafen, die kleine Anerscherklin und dieses aufgewacht. Guten Morgen, Anerscherklin. Krass, Greit. Anerscherklin. Du schlaft jetzt momentan besonders viel. Man nennt es Frühjahrsmütigkeit. Beschreib uns das einmal, das Gefühl. Hast du das schon einmal bemerkt, he? Sicher. Ich komm zu Hause und da ist schul her. Ich habe so einen super Schlafen, ob ich nichts essen habe. Ich lege gleich auf die Korte. Wenn ich das da andere, das ist schlaffig. Oder im Abend. Ich fahr nicht mehr weg, gehen oder da alle eins. Und das schlafe ich mal her. Ich bin gerade ein dickes Schlächter aufgelegt. Und mit das Wald mit Schuhe binden. Der Bruder, der Bruder oder Manfred Scherklin. Manfüllig Manfred Frontek. Ich kenne sowas gar nicht wie Frühjahrsmütigkeit. Ich bin immer gut aufgelegt. Hast du auch schon geschlafen, Manfred? Nein, ich habe mal die Sindung ankört. Wie gefällt sie dir denn? Super. Was sind sonst deine Lieblingssendungen? Wiegie. Und das mit die Stromerzwillinge. Und okay. Aber okay, gibt es ja gar nicht mehr. Man kann ja dann ohne Malkorb oder die Nachfolgesinnung hessst. Ich schlafe. Ja. Ich habe schon lange nicht mehr fern geschaut. Ich habe besser zu tun. Was denn? Radfahren oder Rätsellösen oder einfach denken. Die Anmeinspiele gewähnt. Die Anmaske Kin hat ein Arme Skepenig des Kind. Ja, die Anmaske Kin du immer so, als sie die U Arme. Das bei ihr ist das gar nicht. Ich würde sagen wir fragen ganz einfach dem Papa, den Hubbett Froni Frontek. Herr Frontek. Wie ist die Kinder? Ja, Sie hier und sich schon bis und geh. Du, lauser, du. Ja, ich weiß nicht, wenn es gut ist. Und wenn es gut ist, zum Essen gibt es, wo man keinen Bälle nicht genug haben kann. Aha. Wenn es da mal Spinn abgibt, dann hat keiner Hunger gehabt. Die Frontekennen Sie uns an dieses Phänomen, der früher s Möglichkeit beschreiten. Wie ist es bei ihren Kindern beobachten? Ja, der Mann fritz wird gewalttätig und bringt dann auf tote Tiere nach Hause, vom Schulweg. Die Anschöckchen zieht netstroompfeierern und dann der Mittag der Essen, völlig ummotiviert, wo ich das verboten habe. Das kannst du dann mal nachdenommen. Du lustigst letztem ein. Ja, und du. Der ist schon urart. Die hatten den Entendanns getanzt zum Mittag. Ich habe das beendlich gegründet. Nein, Anarschöckchen kannst du das mal vortanzen, damit mir das sehen. Jetzt seht die Mario. Ja, warum nicht? Wir haben sie nicht sehen. Nein, du kannst es aber vor Asingen ein bisschen. Nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein. Nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein. Tore, teig! Kannst du den Text gar nicht? Ohja. Den Referat zumindest. Ja, wenn wir alle hingehen, werden, dann werden die Welt nur halb so schön. Wir willen auf die Tugenschwürze. Da könnte wir ja keine Schlafen gehen. Aber ich bin ja nicht so mit. Ja, da macht man fröhlich. Fronteck. Ja, Robert, fronne Fronteck, wie bringen Sie Ihre Kinder jetzt zur Raison? Ich drohne ganz einfach. Wenn er es nicht brav setzt, dann deck ich den Tisch nicht ab. Ab und zu muss man so streng sein. Helfere Kinder nimm ich beim Tisch deck und abräumen. Oh ja, aber ich helfte dann halt nicht mit. Mit dem Linen sie. Und sage ich, hab ich doch liebt, das war ja. Du gehst mir mehr wie als euch. Aber sie verstehen es dann meistens. Und es ist ein Ton nicht so alt. Wie wissen, alt, da kann man es dann schon verstehen. Ich glaube, da kann man mit dem Kindern schon reden, wie mit der Wachs sind. Aber man merkt auch, dass sie ein strenger Vater sind. Zu mir das strenger als der Michael Kanzler. Ja. Wie viele Kinder haben Sie, Herr Kanzler? Zwei. Wie alt sind die beiden? Zwei und ein halbes und vier. Welches haben Sie lieber? Das kleinere. Warum? Das ist lieber. Beschreiben Sie das Gefühl ein bisschen. Nur zu, nur zu. Das ist einfach kleiner und das ist ein Bub. Das ist mir auch ein bisschen lieber als ein Mädchen. Um die Sachen, die es anhat, gefallen merken, ist besser. Sie sind schon so, wie groß sind. Nur auf die Kähne. Das ist viel lieber. Mit vier Jahren sind sie im Alter. Sie sind schon so ein bisschen aufgeschäht. Und die Kähne ist mehr lieber. Die vier Jahre ist gescheitter. Das ist die zwei und ein halberige. Also ein vieriges Mädchen. Und ein zweieinhalbjähriger Bub. Und vier Jahre. Die vier Jahre gescheitter ist der Bub. Ja, ja. Was weißen Sie? Also was weiß Sie schon? Ja, was halt vierjährige so wissen? Aber ich bin von der Art her nicht mehr so lieb. Und kann es reichen, ja. Ich bin ein bisschen auf einer Obergeschalt. Altglug ein wenig. Aber mit vier Jahren glaube ich, wie kommt es dazu? Das weiß ich nicht. Vielleicht will so viel mit meiner Frau zusammen. Ist sie auch so gescheit? Ja, so gescheitter, wo ist eine durchaus intelligente Frau? Haben Sie nicht ein bisschen Probleme damit? Oder sind Sie da jemanden zipiert genug, dass Sie sagen, ja, warum soll eine Frau nicht denken? Ja, da bin ich schon jemanden zipiert genug. Warum nicht? Sie sind ein toller Kärdel herkannst du. Aber auch da herhubert Frau eine Frontekte, der ja als Hausmann seine Frau besonders unterstützt. Hilft die Frau in einer Malenschmol auch oder nicht? Ja. Wenn Korb hat so das Angst, sie glaubst, sie unterstützt mich. Und ist schon ihr Rest, also in ihrer Bierflaschen von Fernsehendeküche tragt. Was kann ich mit mit das an? Dann gibt es am Samstag, wenn man da kultert, das Frühstück von Becker, wenn es grad gedauft kriegt, das, wenn es so kleine Gießen gibt. Das ist einfach nicht das Frühstück beim Becker. Ja, weil wir keinen eigenen Herz und müssen sehr Spaß haben. Na ja, da bin ich froh, dass ich ja voll gleicher Fußballprofi bin. Ah ha, was verdienen Sie dabei, einem Match? Das kommt drauf an, um er gewinnen oder verlieren. Na, heute haben Sie ja gewonnen, was haben Sie verdient? Na, halt, das, wenn ich das sag, dann ist das nicht repräsentativ, weil er halt in Europa gab. Da gibt es immer besonders viel und wir sind ja jetzt aufgestiegen. Ja, sagen Sie es wie viel? Nein, wirklich nicht. Nur bitte, jetzt lassen Sie sich nicht so gehen oder? Das wäre unfair. Wem gegenüber? meiner Mannschaftskollegen, im Trainer. Wie heißt? In dem Teammesser. Der Teammesser? Der wird dann auch traurig, oder? Ja. Ich habe nicht. Und ich will Ihnen noch ein kleines Liedchen vor spielen, dass Sie Anna Schacklin, Frontenck mitgebracht hat. Es ist ein Lied der Gruppe Public Enemy, der Public Enemy, der Titel Give It Up. Anna Schacklin, warum hast du den mitgebracht? Weil Sie mir voll, das ist ausdrücklich, wenn ich die denken muss. Dass Sie mir so ein Brut ist, gegen diese Gesellschaft, gegen die ältere Generation, und dann kann ich mich vorlegen, wie identifizierend damit. Und dann darfst du auch das Lied anfangen? Jetzt. Das Lied. Welches? Give it Up von Super Public Enemy.