Die Minister

1996-03-14

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Transkript

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Hallo und willkommen daheim. Sie süßen lieben kleinen Radiohörer. Am Mikrofon begrüßt sie, nein, sie nein nicht nicht geradworte war. Der hat die Pocken bekommen. Nein, Clemens Heipel. Heip wieder Heiffisch, obwohl ich gar nicht so bisig bin. Verrückt nicht war. Es folgendes zu vermehnen. Die Kollegen von Sumpf ging dieser Stelle normalerweise jeden Donnerstag auf F54 moderierenden ein weiterer Schatz. Die Kollegen von Sumpf sollten eigentlich heute im berühmten Caf Stein einständig in zum Besten geben, dass eine oder andere Schärzchen los werden und vieles so viel betreiben, wie sie seit Arrestotere es eigentlich nicht dargewiesen war. Verrückt habe ich mir gedacht. Machen wir doch eine Projektigstellung, Größer in der Stelle. Allerte flippigen ausgeflippten, verrückten und intellektuellen, im Caf Stein. Willkommen, krass Gott! Wir freuen uns, dass Sie uns zuhören. Ich hoffe, Sie freuen sich, dass wir Ihnen zuhören, obwohl das gar nicht geht. So, heute haben wir wie immer viele heiße Themen vorbereitet, doch nicht nur heiße Themen. Am Platenteller lauert auch schon die eine oder andere heiße Schallplatte mit mancher Band, die darauf lauert, auf sie los zu gelassen zu werden, liebe Hörer. Heiß im Musik, verrückte Dobeets und heute haben wir, man will jetzt kaum glauben, eine verrückte Band aus Schweden. Ich freue mich Ihnen vorzustellen, wer Beatles mit Ihrem berühmten Song always on my side. Eine steile Platte war das, würde ich sagen. Besser gesagt würde mein Sohn sagen, der Mann fret zu Hause, der 12 Fährige, der mir immer wieder zuhört. Wollte Mama da immer aufschimpft, Mann fret, Gainspet, was die Monschulabat. Und das auch dann immer wieder, Gain Mama hört auch auf, ich bin so fliegt, ich hab so viel gelernt, ich kann rückspätern spät gehen. Und damit haben wir einen gelungenen Möchtig, was sagen, Übergang, wie wir Proves angreniert zu unserem heutigen Thema. Sie werden es vielleicht schon im Fernsehen gesehen haben und in der Zeitung gehört haben, reingefallen, gelesen haben. Verunterrichtsminister Elisabeth Gera plant unglaubliches. Es sollen, so hat man geförmärkt, die nicht genügend abgeschafft werden. Das ist natürlich der traue Sache, die nicht genügend der Schule, das einzige, wo ich mir noch Druck machen kann, was mach ich nicht schüler, zum Selbstmord treibt, was Leistungen hervorruft. Dieses einzige Mittel zur Leistung im österreichischen Schulsystem soll doch tatsächlich abgeschafft werden und von nun an sollen Schüler, die ja nicht genügend haben. Uns heißen Geografie oder von mir aus dem Mathematik. Das nächste Schuljahrbesuch und dürfen. Das macht nicht nur mich sehr traurig, nein, das gibt auch da vor Unterrichtsminister zu denken und deswegen begrüße ich sie allerhärtlichst bei mir im Studio. Grüß Gott, Herr Heipold. Ich darf gleich sagen, dass ich sehr dankbar bin, dass Sie mir mit Ihrer Sendung ein Vorumbieten möglichst viele Jugendliche anzusprechen und Ihnen den Standpunkt der Bundesregierung nicht vertreten darf bekannt zu geben. Der ist wie lautet? Also, gleich eine Kerstelung, die nicht genügend sollen nicht abgeschafft werden, sondern es soll nur die Möglichkeit geschafft werden, mit einem nicht genügend trotzdem aufzusteigen. Das ist ganz was anderes. Also, das Kind der Schule ist sowohl, die die Leistungsmessung haben und wissen, dass er ungenügend abgeschlossen hat. Aber es wird, wenn man so wie ein Auge zugedrückt und da die nächste Glatte beginnen. Haben Sie denn nicht Angst, dass sich Schüler, die vielleicht in Mathematik aufgrund einer Einfogadition, ein nicht genügend, verdientermaßen bekommen haben, dass diese Schüler sich nicht mehr richtig schämen werden? Ich glaube nicht, dass dieses Problem besteht, weil es doch auch so, wenn man einen Fünferenzeugnis hat, dass das ja ein E Gma ist. Dass das etwas ist, was bei den Mitschülern lachen, hohen und spot, hervorruft. Und ich glaube, das ist was Strafe genug, was bringt es denn den Schüler, alle Fächer wiederholen zu lassen, wenn er nur in diesen einen Schwierigkeiten hat? Ich wäre eher dafür, dass man ihn über die Sommerferien gewinnt, diese eine Adition öfters durchzuführen, sodass er sie im Herbst dann wirklich beherrscht. Ja, es ist natürlich ein sehr humaner Standpunkt. Freilich stellt sich mit der Frage ohne Kränkung, ohne Charme, so keine Lehre nicht war. Ein Schüler, der sich nicht schämt und nicht krankt, ob seiner schlechten Noten, der wird sich nicht besser. Da ist die Frage, wenn sich ein Schüler wirklich nicht mehr krankt, ob eines nicht genügend, ist heute Frage, grenzt ihm dann auch das Repetieren überhaupt. Ich glaube, da muss man ansetzen, da muss man sich in der kleinsten Selle ansetzen in der Familie. Aber ich weiß es nicht, ob er als Einzelmaßnahme vertretbar ist, wegen eines nicht genügend einen jungen Menschen, einen Jahr zurückzustellen, in aus seiner bekannten, schulischen Umgebung zu reißen. Ich glaube, das steht einfach nicht dafür. Und Sie haben euch schon das richtige Stichwort gegeben, Apo Probom, nicht genügend. Freilich bei mir im Studio ist genügend Platz, neben mir. Deswegen darf ich begrüßen im Präsidenten des Fristbeklubs die schnelle Scheibe und gleich der Diplomatikprofessor in einer wunderbaren Musikschule, möchte ich fast sagen, eine des ein realistisches Gymnasium mit Pflichtfachmusik in Schaas in Oberösterreich, Herrn Ronald Svendolg. Ja, guten Abend. Freu mich gut. Guten Abend, Svendolg. Ich möchte vielleicht gleich vorausschicken. Mir erhält ein Ruf heraus, der wahrscheinlich nicht der Beste ist. Ich bin der Mann, der im Jahre 1995 die meisten nicht genügend Inmatik verteilt hat. Und ich muss aber auch dazu sagen, dass mir das keine leibbefriedigung verschafft hat bei uns in Schaas in Oberösterreich. Sie ist einfach so, dass das Niveau in Mathematik sehr sehr klingig ist. Ich habe da vorunterrichtet in diversen anderen Botschaften und dort war es ganz einfach anders. Und mir kommt trotzdem dieses neue Modell von der Frau Minister überhaupt nicht entgegen. Frau Minister, was sagen Sie dazu? Der Arme hat Professor Svendolg. Bitte aussprechen lassen. Ja. Ich habe auch gute Mannschaften, nehmen Sie sich ein Beispiel dran. Wenn daher Professor jetzt zum Beispiel gewohnt ist Jahr für Jahr 10 bis 15 nicht genügend zu verteilen. Auf einmal erkommen meine Tränen nicht genügend verteilen. Es hat keine Konsequenzen. Erst einsicht vor, es gibt in Österreich wahrscheinlich an die 27. 000 Mathematikprofessoren. Was tun die Jahr für Jahr? Es gibt keine Genügend zu verteilen. Sieht nicht mehr, sind nicht traurig. Was passiert dann? Nochmals bitte die Gerstellung zu berücksichtigen. Es ist nicht so, dass das nicht genügend an sich aufgehoben wird, sondern es wird nur möglich sein, mit nur einem nicht genügend aufzusteigen. Das heißt, das nicht genügend bleibt erhalten, nur in dem Spezialfall nicht mit dieser verherrensten Wirkung. Jeder wird sehen können, wenn er sich ein Zeugnis anschaut, dass der oder die Schülerin nicht genügend beurteilt war. Ja, und wenn er heißt der Schamteffekt, der Schaeneffekt ist durchaus gegeben. Ja, aber welche Handhaben haben denn um Professorn? Ich frage mich halt, ein Professor ist auch nur ein Mensch. Das vielleicht? Ja, das wissen wir. Vielleicht nicht streng, aber doch ein liebenswerter Privat oft. Was für eine Handhabe hatte gegenüber, sagen wir mal mal, rückwissies, freiche, volle Schüler gegenüber. Schauen Sie sich, ich glaube einfach, der Lehrer muss schon mehr in die Verantwortung genommen werden. Es kann nicht sein, dass er einfach nur über die Notendruck ausübt. Er muss halt auch ein Klima schaffen können, wo die Schüler gerne lernen, wo die Schüler das Lernen annehmen. Für die Frau Minister, Frau Minister, da wird es mir sehr interessieren, ob Sie einmal eine Glacier und Errichtet haben. Genan sind Sie die Unterrichtsituation überhaupt? Ich habe ihn so für nichts ganz unterrichtet, als ich wirklich Lehrerin war. Aber ich habe schon sehr oft Seminare gehalten, dieziehungsweise Vorträge gehalten. Und Sie werden sich vielleicht wundern. Aber mir hören die Schüler und Schüler ihnen sehr wohl so. Im welchen Alter waren Ihre Höhre? Das ist ganz unterschiedlich gewesen. Das war schon in der Volksschule. Und ich habe auch schon mit vom Atoranten gesprochen. Also ich glaube, da hängt schon sehr viel von Vortragenden ab. Ein privates Frage von Minister, Lehrer, tragendsänglich, streckströmpfe? Ich trage in der Regel kommt drauf an, welche Widerungen es draußen hat. Wenn dir zu kalt ist, trage ich manchmal durchaus auch Wohlströmpfe mit dem Begriff streckströmpfe, fange ich im Moment ein bisschen weniger an. Das ist vielleicht, weil sie etwas ausgeflippt ist, dass sie so am Märchen kommt. Ihr wollt mit einer Stimmung auflocken. Glauben Sie das nicht genügend? Eigentlich was ähnliches ist, wie genügend? Es ist nicht das selbe. Irgendwo müssen Sie hier die Spamersnahme an der Regierung auch niederschlagen. Wir haben weniger Lehrer, weniger Lohnzuverfügung. Das muss natürlich das Leistungsniveau drücken. Das heißt, es wird mehr nicht genügend geben. Aber wenn wir diese Leute durchfallen lassen, müssen wir sich um ein Jahr länger. Mindestens um ein Jahr länger durch die Schulzeit begreiten. Das heißt, es wäre wieder ein mehr an Personalaufwand notwendig, den wir uns nicht leisten können. Deshalb dieser Kompromiss ein nicht genügend, weil es uns gute, schulische Leistung führt doch zum Aufstieg in den nächsten Klaren. Man ist eine kurze Frage. Wie stellen Sie sich das vor, dass man ein Autoritätsverhältnis eines Lehrers abnimmt, definiert? Jetzt aus der Sicht eines Betroffenen. Ich kann das sagen. Ich stehe in der Woche über 25 Stunden in der Klasse. Für mich ist es mittlerweile mittlerweile. Ich habe alles versucht. Ich kann erzählen, was ich alles gemacht habe. Ich habe alles versucht, den Schülern beizubringen, dass sie aufmerken müssen. Das ist sich zu Hause mit den Hausübungen beschäftigen müssen. Aber das einzige Mittel war bis jetzt das nicht genügend. Ich sage Ihnen, wie kriegt ein Fünfer? Ich habe Ihnen vorher genug gesagt. Ich habe Ihnen vorge gesagt, wenn ihr nichts lernt und wenn ihr die Arbeit nicht zu meinen Wohlen erfüllt, dann geht die Welt unter. Was auch immer, ich habe Ihnen versucht, die diverse Bilder aufzubauen. Ich habe auch zusammengearbeitet internationalen. Sie werden sich was nicht wundern müssen, dass ich täglich darauf gelöst habe. Ich habe eine andere Sprache. Vielleicht mein Goethe, Herr Prof. Wenn man meinen Autorität, könnte sich auf das Verteil von nicht genügend beschränken. Autorität ist etwas bietet, dass einem nicht durch logistische Macht zurzeit teilt wurde, durch positionelle Macht. Ich sehe hier etwas, was einem von anderen zugesprochen wird. Das heißt, es ist sicher nicht möglich, dass man durch das Verteil von Noten Autorität gewinnt. Wenn das der Glaube des Herrn Prof. ist, ist es ein E Glaube und dann würde ich sogar so weit gehen, so hart das jetzt ging. Aber ich möchte diese Hartenworte nicht vermeiden. Das sage ich Ihnen schon Herrn Prof. sollten Sie sich vielleicht um eine andere berufliche Herausforderung bemühen? Frau Minister. Das muss ich ganz ehrlich sagen. Ja, das ist für mich auch im Prinzip nicht verwärftig, dass das sagen. Aber dann kann ich das nur zurückgeben. Wenn Sie die realistische Situation für uns Lehrer nicht anerkennen und wenn Sie die realistische Situation nicht einschätzen können, dann sind Sie auch viel am Platz. Entschuldigung, ich glaube einfach, dass Sie da jetzt ihren Standpunkt zu den gesamten Lärenschaften machen. Wir liegen Studien vor, die ganz anderes bis sagen. Und ich glaube sogar, dass es für das Schulsystem anbaut. Ich sehr schlecht ist, wenn es Lehrer gibt, wie Sie, die wirklich Macht ausüben wollen. Es geht überhaupt nicht um Macht. Jetzt bremsen Sie nach ein. Es geht nicht um Macht. Es geht ganz einfach darum, dass man den Schülern eine Motivation gibt zu lernen. Es interessiert keinen Schüler zu lernen und ich leere Mathematik in das Sintenglasse A H H S. Und da ist es einfach so, dass man den Schülern auch kompliziertet hingewäubringen muss. Schauen Sie, dann gebe ich Ihnen einmal einen Tipp, seint es doch ein bisschen lockerer. Wenn Sie Rechendbeispiele haben, Aditionen, dann Rechendestern nicht mit Eppel und Bienen, dann sind Sie ein bisschen moderner, nehmen Sie Kassetten, Rekord oder vielleicht sogar Soundmischinen. Das macht doch dann den jungen Leuten viel mehr Spaß. Ja, liebe Frau Minister, diese Vorschläge sind Schnee von gestern. Das muss ich Ihnen ganz ehrlich, eigentlich am letzte Woche in der Sintenglasse, in einer Gymnasium, die Adition durchgemacht erst malig. Und wir haben zusammengerechnet und moderner kann man nicht mehr sein. Wir haben schon die Eiffel genommen, aber grün gestrichene Eppel genommen mit Bickel drauf und zwar mit Dinosaurierbickel drauf. Und dazu adiert haben wir Bienen mit Kassettere Kordent drauf. Es interessiert kennen wir. Ja, das ist ein bemühter Anzuerz von Ihnen. Das muss ich jetzt wirklich zugeschen, vielleicht wo ich vorher ein Bissel hart. Aber letztlich haben Sie doch dieses konservative Kasteldenken und immer noch Eppel und Bienen. Gehen Sie doch einmal über Ihren Schatten hinaus, nehmen Sie Raumschiefe als Recheneinheiten. Nemen Sie wohl keine, ich weiß nicht, ob die so fantasiemen. War Minister. Wir haben uns schon mit allen Anreizen versucht in unserer Schule, in Schaas, in Oberösterreich. Wir haben uns einmal versucht mit Reizwäsche, wir haben es versucht mit Bornoheften zu rechnen. Wir haben zusammengerechnet, wenn Hans R3 Bornohefte kauft und Renate B Kauf 2 Bornohefte. Wie viel haben Sie gemeinsam? Ja, Frau, wir nicht zusammen, was glauben Sie viel kommt da raus dabei? Ja, das will ich gar nicht, weil das sind wieder Marseilheiten, von denen ich nicht hören will. Da hätten Sie schon mitgenommen. Ich habe mir schon mitgenommen, dass Sie so keinerlei Schulversuch geteckt. Ich bin sehr großzügig, wenn ich jetzt sage, dass habe ich überhört diese Recheneinheiten. Das ist Böding und Rechtsfrau. Unterrichtsminister Marmerk ist eine gebildene Frau. Ich bin auch gebilderin Sachen D Chain. Das heißt, so viel wie D Chain auf Deutsch. Deswegen habe ich eine große Frau, die nächste Band vorzustellen, die Black Cross mit Elkonspiracy. Elkonspiracy, weiß der Teufel, was das heißen mag auf Englisch. Am Telefon habe ich nun Herrn Minister, Herrn Verteigungsminister, Werner Fasslabend. Herr Werner Fasslabend, Sie haben es eben die Frau Minister Gerne aufgegessen. Warum haben Sie das gemacht, eigentlich? Es ist so, dass ich zwar heute einen Jhausenbrot bekommen habe, wenn meine Frau hat es sehr nett und auch sehr aufmerksam, auch eine Alufolie verpackt. Ich habe es aber dann leider in der Straße und dann auf dem Weg ins Büro vergessen. Und auch wegen sehr schwerer und viel und wichtiger Termine, bin ich nicht zum Abendessen gekommen. Und ja, als ich die Frau Minister Gerne, meine Kollegen, sind aber immer noch ganz schön abbedeidlich und hat nicht lange gezögert und hat sie einfach verspielen. Herr Minister, wir haben überraschend für Sie vorbereitet, dass wir den vielleicht nicht ganz angenehm sein, aber das Projekt X ist ja eine durch und durch journalistische Sendung, wenn man so sagen möchte. Und wir haben hier zu dem Gast im Studio, vor der Frau Lenn Rot Käppchen, die da inliche Frauen gemacht, wie Frau Minister bei Ihnen zu voren und möchte mal fragen, wo Sie wieder zu meinen. Guten Abend. Das ist Gott für Rot Käppchen. Das ist gut. Haben Sie irgendwelche Fragen an Herrn Minister? Mit den interessieren, wie man auf die Deckung eine Ministerin aufzulissen. Das ist ja glaube ich ganz normale Frage. Vor allem, wenn man genau was, dass die lange Ruhe hat, wo sie morgen gar nicht so gut kommt. Auf eine ganz normale Frage, eine ganz normale Antwort, die ich eigentlich zuvor schon gegeben habe. Ich war einfach sehr hungrig und ich habe sehr bedietlich geschmeckt, auch auf meine Primereintrücke sehr stark gewirkt, eine nette Rundungen gehabt und für die langen Haare, die Sie ansprechen, dass man ja nicht aufwäßen, die kann man ja übergelassen. Sie ist ja so, wenn Sie sich eine Knackwürcht kaufen und aufwäßen, ist es ja auch nicht die Haut mit, oder unten das Metallstücker. Herr Minister, was meint eigentlich Ihre geschätzte Frau Gemali, wenn Sie nach Hause kommen und sagen, du schuldigungst Schatzalt, du die Guckeln und die Extravostbrote wieder in Kühlschrank, ich habe nämlich auf dem Weg nach Hause passant genug gefressen. Ja, er ist ein Spinnis entzerstarker, das heißt, meiner Hause wichtauer da ein bisschen länger, wie man sichert, als wäre ich wieder ein bisschen was verdrücken können. Und, ja, sonst kann sie, ich bin immerhin Minister des österreichischen Bundesheres, das heißt, ich stelle auch zu Hause meiner Mann. Und Frau Linn, Rotkeppchen können Sie auch auf eine Mann stehen? Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich mit meiner Gut zurecht komme. Ich geh auf den Diskotheken, wo ich meinen Korbter beherbhör, und dann auch gerne den anderen Mann zu mir nach Hause nehme. Aber so, wo schlaupten wir in der Minister jetzt rentelefonisch, würde ich wahrscheinlich nicht verken, auszwiechen, wenn Sie mir das erlauben. Das ist für alle, wie es jetzt zu dieser Hand angekommen ist. Auf welcher Handarbeit? Das ist ja wie. Das ist ja auch schlaupten, das ist lächerlich. Mir ist es wusst, ich kann bei uns im Dorf jeden fragen, ich bin ein sehr angesehener Herr. Aus welchen Dorf kommen Sie? Ich komme aus Kumputskuchen. Na ja, gut. Kumputskuchen hat wahrscheinlich zwei Männer gehabt, jeder nur ordentlich Gnuchen. Ich habe schon mal eine Schlägerei, kommt der Minister, erst Bundesherrschiff. Schau, Sie, ich weiß eigentlich nicht, ob ich überhaupt so. Na, komm schon schlägerei, komm schon, komm schon, komm schon. Ich bin mitglitterösterreichischen Bundesregierung und ich weiß nicht, ob ich ein Gespräch. Herr Minister? Herr Minister, ich stele schwarze auf, wer ist eine Frage? Haben Sie schon als Bundesherrschiff eine Schlägerei? Als Bundesherrschiff, mich und ich bin stolz drauf, das österreichische Bundesherr ist in erster Linie ein Verteidigung her. Und ich bin nicht stolz, wenn ich da mich jeden Tag irgendwo herumschlagen würde. Was machen Sie, Herr Minister, wenn Sie tagtäglich ins Parlament gehen? Und dann hat zu in der Kumput gesagt, wo Sie es bis teppert, sage Sie, danke ja oder wo es? Ich ignoriere den Mann. Ist ja wie er stolz, ist ja wo ich lupfen. Ja und Herr Minister, wenn Ihnen den gelingen, sagt eine Prag, sagen wir mal, wenn Sie die Eier haut, was machen Sie dann? Das ist doch lächerlich, bitte. Ich bin geschützt. Ich habe eine Bote gehabt, normalerweise im Parlament, komm und durch die Gestaltung hier gar nichts vor. Das ist ein Beispiel an den Hahn herbeigezogen, um ehrenwerte Menschen der Gesellschaft zu disfamieren. Und ich bin ehrlich gesagt, das sage ich auch dazu, ein bisschen drüchter drüber, dass Sie in Ihrer Kultur Sendung solchen Menschen wie dem Frau Rothkeppchen ein Forum bieten, junge Menschen anzusprechen. Ja, das kann es sein. Ich fühle mich jetzt auch ganz schlecht. Und aus diesem Grunde haben wir einen jungen Manninstudio gebeten, der vielleicht auch ein Forum braucht, der vielleicht Talent hat, aber nicht ganz es echt, oder es erbrauchen würde. Die Grüßen Sie mit mir Heino mit seiner wunderschönen Nummer, großer Wunde. Minister Fastladen, Sie haben eigentlich Ihre Mutter, bevor Sie aufs Klo ging? Ja, wenn Sie zu Hause ist schon, aber wenn ich bei mir zu Hause bin, dann rufe ich nicht extra an. Das ist doch ein Rothkeppchen, kann Sie eigentlich so auf dem Stand heraus, jetzt spontan nein sagen. Ich muss gut sehen, dass ich mal schwer du damit. Aber ich versuche es. Das ist ein Spezieschang, gut aus heute. Danke. So ein Zeichen, so ein Zeichen, so ein Vaka. Ich guck, wo ist der Herr Bündel? Praktopus, das steht man. Schade, schade. Verbeist es schon, wir können es gerne noch mal vorspringen, wenn Sie uns anrufen, vielleicht ein Telefon, die ich jetzt leider gar das nicht weiß, aber Sie haben sich ja auswendig wissen. Ja, wie auch immer, neulich gehe ich aus dem Haus in der frühen Arbeit. Sie wissen, wer der Projektungsgereicht geht, aber der frühen wie spät von sechs morgens bis sechs Uhr in der frühen. Und ja, ich gehe aus dem Haus und siefe mir einen Kastanienbaum, der blüht vor sich hin und ich denke mal, mein Gott, schön. Diese blüten, diese frischen Blätter, und einmal gedacht, wie magst du was bloß, in der verdettigen Mündister gefallen? Der verdettigen Mündister. Ah, ich glaube, sie ist auch reichen bekannt, ich bin ein großer Natur. Freund bin ich selber, aber mehrere Bäume in meinem Garten stehen. Und es gibt für mich keinen schöneren Frontdagspaß, diesen Bäume beim Treiben und dein Blühen zu zuzuschauen. Vor allem ein Rotkeppchen. Ja. Das ist der Spitze. Das stimmt, das ist auch total spitze. Ich bin auch vom Haus aus einem Mensch, der sehr auf diese Flur und vorne abfahrt. Ich habe schon früher, und ich muss sagen, als ich damals zum ersten Mal dem Wolf, dem Boch aufgeschlützt habe, ich merkte, dass im Boch eines Wolfes sehr, sehr schönes ist, deine Pflanzen, Getein und Bisserketein als unter der Sonne. Und ich habe damals schon die größeren Themen entdeckt und ich war der erste, der sie gezüchtet hat. Und offensichtlich ist das die einzige Verbindung, die mich mit dem Verteidigungshminister auf euch teilt. Ja, obwohl ich glaube, dass ich die Tarmflur ein bisschen überinterpretieren. Die Flur? Die Tarmflur? Die Tarmflur. Ja, gut, sie sind er traut. Ja, Verteidigungshmester, schuling sind er. Aber auch den näher werden. In ihrer Position finde ich prämitiert, meine Herrschaften bitte. Ich bitte im Container aus. Herr Herdbe, wir. Bitte seh, die in diese Sendung zu bringen, sonst wird sie von meiner Seite hier abgebrochen. Das habe ich gemacht, Herr Minister. Ich habe mich hier der Ort anbübeln, zu lassen, ich gemisse Immunität noch dazu. Ich meine, ich gebe mir die Ereikamst so nicht, ich habe die Ereikamst so nicht rippe. Für die vielen österreichischen Jugendlichen ist das eine gute Ereikamst. Ich will nicht, ich will denen noch nicht nahe treten. Aber ich bin als Outgipier eine Person des öffentlichen Lebens, jedes Kind kennt mich. Und wenn sie mir jetzt sagen, Tarmflurer ist mein Bereich, was den Garten Hamburg betrifft, dann empfinde ich das als Beleidigung. Da habe ich mich völlig falsch gemacht. Ich habe es nicht voll verstehen. Ich weiß genau, dass es natürlich eine Tarmflurer gibt. Herr Minister, aber na, Herr Herr Beide, und ich muss ja schon erzusagen, es wächst natürlich, was in der Tarmflure. Man findet eine Rose, du erfindet eine Tumpe, aber es sind drei banale Pflanzen. Sie können sich nicht vorstellen, natürlich als Outgipier hat meine Trade Mark zu verkaufen. Und ich bin sicher eine Frau, die als Gärtnerin sehr gefragt sind, als ich an der Europä. Und was ist so, ich bin mit der Tarmflurer in einer Werung hängen, dann sagen Sie mir, ich bin eine Roseverkäuferin. Und mit dem, bitte lassen Sie mir in der Ruhe, dass ich es raufschädig und dann gerne bis zum obersten Verfassungskiricht auf Herrn Minister. Und am Verfassungskiricht auf die Regieriner genauso trau. Nach Herrn Minister ist am Sinne angeschissen. Das stimmt nicht. Das ist eine kleine Portion. Nebenbei habe ich überhaupt keine Angst vom Rotkebchen, denn ich weiß, dass ich hier in Wirklichkeit bei Runden nicht die Laute verstecke. Und den kehne ich sehr gut. Und da kann ich sich auch dafür sorgen, dass in einem Mal vielleicht ein Panzer oder sonstigen dem Bundesjahrfahrtseck gegen das Auto fährt. Und dann schaue ich, wie als letzte Lacht. Immerhin habe ich 10. 000 Dessultaten unter mir. Ich muss jetzt wirklich ganz ehrlich sagen, ich bin total überrascht. Lieber Werner, dass du mich entdeckt hast, das hinter dem Rotkebchen in Wirklichkeit, ich bin nicht gelauter stehe als Betreiber einer großen Fluglinie. Ich muss sagen, dieses Doppelleben ist mir mit der Zeit auch ganz stark zugemüt gegangen. Und das Problem war einfach dieses, dass ich als nicht gelauter so schnell unterwegs war, dass ich einfach niemand gefunden hat, der mich bemerkt. Und in dem Sinne habe ich eine zweite Identität aufgebaut, wo ich haltieren vor allem den Verwandten von Hunden, neben Wölfen die Beiche aufschlütze und Großmütter in Binde. Das heißt, Menschen zur Welt bringen durch Keiser Schnitt, die schon älter als minus das 50 Jahre sind. Und das wäre für mich als nicht gelauter, als Betreiber der Fluglinie. Und das rennt vorhin nicht möglich gewesen. Deine Deckung wäre ja auch nie aufgeflogen in normalen Fall, aber wenn du mich der provozierst lieber Mikolaus, dann kann ich nicht anders reagieren. Und ich habe ja musste bedenken den ganzen Heeres Nachrichten, die uns unter mir. Das heißt, das war ein bisschen umschickt von dir, mich da so zu provozieren. Ja, jetzt ist es passiert, jetzt ist es heraus. Ich weiß jetzt nicht, ob du weißt, deinem Farmfloder Sport ausüben kannst. Vielleicht, wenn in Österreich nicht mehr geht, in Holland gibt es ja auch mehr Teme. Herr Minister. Herr Minister. Ja. Sprechen Sie noch mit uns, ihr überlegen Freude, danke. Sind Sie eigentlich traurig? Jetzt sind Sie in Deutschland, verletzt von Ihrem langen Freund, langenjährigen Freund möchte ich was sagen. Wenn es so lang ist, ja, gar nicht so höchstens vielleicht 18groß, dann nicht geläubt. Ja, ich bin schon 2, 2 m. Spickzeis auch fein. Sind Sie jetzt traurig und in Deutschland die bei Ihrem Freund Mikolaus, lauter? Ich habe es ja schon lange gewusst. Das ist für mich nicht neu. Ich darf nicht die weiß viele Dinge, die die Staatsbürger nicht wissen und genau zu dem selten eben diese Wahrheit. Und das ich bin auch, wenn Sie sowohl eine multiple Persönlichkeit in den Sofern, als ich Dinge weiß, und die da aber nicht bekannt werden darf, tatsächlich so weiß. Also ich muss so tun, als will ich Sie nicht. Da bin ich auch viel und hergerissen. Ja, und ich glaube, veräglichen Jahren hat David Bowie, wir kennen ihn all ja so vielen Filmen wie, ja und zum Beispiel, hat er Alid gemacht auch zum Thema Tampflorern und er war ganz eine große Freude, dass man es vollspient dürfen. Ja, an der Pressure. Da haben die Leute aber eine Freude gehabt mit dem David Bowie. Es waren an die 200 Leute auf dem Konzert und jeder Einzelner, ich kann sie in einem Versprechen zu Hause. Jeder Einzelner hat der Riesenfreude gehabt und ist emotional wie man so schon sagt, vollkommen mitgegangen. Vollkommen mitgehen, wenn auch all die Besucher der Messe bauen und wohnen, am Winermessegelände, da geht es um wohnen, um einrichten. Um wichtige Dinge, die das tägliche Leben betreffen, ja, weil, wie sagt man so schön, wohnen tut er jeder? Nur einrichten tut sie nicht jeder richtig. Und da haben wir uns gedacht, lau nd man doch eine mal einen Wohnungsmanager. Wir haben langdiskutiert in der Redaktion, wir haben lang recherchiert und das endlich haben wir uns gedacht, da machen wir es einfach so wie immer, lau nd man einfach die Frau Cherry Hole ein. Chris Gott. Frat cherry hole? Nein, nein, nein. Sie hören mich? Ja. Das hat man mannischen Sivohnungen. Ja, das war es lange her. Ich bin normal durchs Wörnern möwenmarkt gegangen und habe mich gedacht, na ki schaut doch nachher überhaupt nichts aus. Der Leuten muss man bis runter die Arme greifen. Und da habe ich dann einen wie viel Kurs besucht, für Mosikskutiv, für Seinerichten und Such. Und dann habe ich mir gedacht, jetzt mache ich das mal und so, wie ich zu dem Job kommen. Was haben Sie denn ehrlich gesagt? Meine Eltern haben gesagt, du Cherry, du brauchst doch nicht arbeiten, damit verdient er so viel Geld. Aber ich habe gesagt, gebiet was wie ich zu mir, ich will doch auf Eigerland beinen stehen. Ich will ja nicht immer abhängig sein von ihm. Das finde ich schön von ihnen. Sie sind ja spitzend kärl. Haben Sie schon öfters Leute gesagt? Was? Haben Sie schon öfters Leute gesagt, dass sie ein Spitzend kärl sind? Ja, das ist schon normal vor. Aber man hört nicht auf. Und gerade von ihnen, her habe ich mich sehr. Darum habe ich ja nicht mehr so gastein zu dürfen. Ich will mich in der Riesenähe. Für mich auch, danke schön. Ja, ich habe vielleicht eine kleine Überraschung für Sie da. Es dürfen s. Na, was sagen wir drei mal raten, wenn Sie mir sitzt? Gunter Gabriel. Nein, fast. Um. Binnenmaier. Ja, das war der Da vollkommen duneben. Vielleicht wollen Sie sich selber vorstellen. Ihr ist sehr was Cherry, da ist der Mick. Ja, Mick, was magst du in Wien? Na ja, ich habe der Jahrzelt, dass ich auf Österreich Tonebien mit den Rolling Stones. Und man lebt gesagt. Natürlich habe ich es gesagt, jetzt Gebiete. Hast man nicht gesagt, dass wir mitkommen. Cherry, ich habe dich gesagt, ich bin auf Österreich Tonebien, aber wir haben nicht mehr genug Plätze. Und dann habe ich zufällig die Herren vom Projekt X Team getroffen und Herr Herr Heiplad mich eingeladen. Und hat gemeint, Mick Checker ist vom Namen her nach wie ein groß genug, dass wir über eine Wohnung, dass wir über Wohnungsanrichtungen reden können in einer Sendung. Ja, wenn ist das wirklich gesagt, dass wir gleich mitkommen. Ich muss ja auch nach Österreich, jetzt bin ich hier da. Cherry, du musst der Foto Modell sein mit den langen Haare. Ja, aber immer nur leckchen und du am Sinn ist mir zu wenig. Ja, aber du. Ich weiß nicht, du bist ja mehr als nur plonunsch. Ja, ich bin nicht mehr als bei Wohnungsmanagerin. Ja. Wenn ich dann auch noch wehn komme, schießt du mit mir auf das Konzert? Auf welches? Leggeh auf das in so viel. Ach so, war es aufs Charlie Frains Konzert? Warte, du bist eine IT D Präsentier? Genau. Du meistest am ersten April? Ja, und du bist bitte mit Komaterrenki. Ja, aber wenn ich jetzt schon im Projekt X Pin, dann kann ich ja gleich mit den Ehren reden, weil die Präsentier noch die CD am ersten April 1996 um 22 Uhr in Wino 4. Die CD FM4 Projekt X Präsentierte Charlie Frains. Ich hab jetzt mit mir gesagt, dass die für mich auch eine Karte verkauft. Ja. Das wird sich sicherlich machen lassen, ja, Cherry Hall. Und ich habe überraschen für alle unsere gestechen Helmstudio. Mein Kollege Gerard Wortewald liegt zwar mit Pocken, da nie wieder daheim, aber am Telefon haben wir gerade geschaufte Leute mitziehen. Und ich würde uns vielleicht ein bisschen näher essen sehen können zur CD Projekt X Präsentate Charlie Frains. Gerard? Ja, meine Damen und Herren, vorzahlen Sie mir bitte viel, weil ich das sich nur über Telefon heute mit Ihnen reden darf. Aber ich möchte sich schon jetzt sehr herzlich einladen. Und wir haben ja, glaube ich, vor erst einer Woche darüber gesprochen, dass diese CD präsentiert werden wird. Und ich will Sie ganz herzlich einladen, jetzt Wino 4 zu kommen in der schönen Brunnerstraße 222 am 1. April 1996 um 22 Uhr. Und ich hoffe, dass ich bis dahin alle Pocken gefangen habe und Ihnen mitbringen werden kann. Alles Liebe wünschte Ihr Gerard Wortewald. Das ist bitte Mick Czegger, bist du beeindruckend diesen Land, der ob seiner Krankheit dann wieder liegt, aber trotzdem mit uns sprechen kann? Ja, ich muss schon ganz ehrlich sagen, ich habe auch oft gesungen. Also bei Konzerten mit der Rolling Stones. Und ich spiele schon sehr lang mit den Rolling Stones. Und wir haben auch, wie er macht zum Beispiel, ich kann mich hier rein bei einem Konzert, da haben wir auch gespielt in Wien. Und zwar war das im Rockball lasst in Wien. Und da war ich auch krank. Und da Plasenkatter kann nur auf die Lulou müssen. Und da habe ich dann total zwischen den Nummern aufs Glocken müssen. Und Lulou machen, das war schon blöd, aber ich weiß, wie hart das ist, wenn man das nicht wohnen kann. Mick Czegger, Ihr habt Sie auch, habt Ihr schon mal das gemacht eigentlich? Wir haben schon einmal eine CD gemacht. Und so die CD hat gehärsten die schönsten Lieder von Mick Czegger und seinen Rolling Stones. Und so hat sich jetzt sehr, sehr gut verkauft. Und das war auch viele gute Musik drauf. Es war drauf ein Bladschucher 6 Magic. Wir haben draufgegeben, das smokes an der Water. Und wir haben einen Diesel. Jerry Haltung kann Sie hier rein ein Gelben rein. Ja, ich kann Ihnen lieber sagen, das ist ein bisschen mehr Zeit. Genau. Und genau dieses Times auch mal Zeit. Sie hat mich dran. Die Zeit ist leider nicht auf unserer Seite. Wir müssen uns verabschieden, liebe Projekt, die ich höre und höre. Ich verabschte mich in besonderen von Jerry Haltung. Danke fürs da sein. Und danke. Ich habe mich sehr gefreut, Herr Halpe. Danke, wer nicht. Und Mick Czegger, am meiner Seite. Auf Wiedersehen und ich danke Ihnen für die Einladung, Herr Halpe. Ja, und ich wünsche Ihnen einen ganzen Projekt, ich stelle. Ich schlafe mich Sie guten, träumen Sie süß und machen Sie auch nicht allzu früh auf. Ja, uns alle gucken, und möchten wir essen, wenn wir schwanger ist, außerdem. Mit Schokolade. Richtig ordentlich sagen. Ja, und gute Nacht wünschen wir ihn außerdem. Und wenn Sie in der Nacht mit dem Steifen aufwachsen machen. Ja, süß. Ja, da reiche ich es sehr im Moment, was von mich hingetüftene technisches Problem haben. Aber schlafen Sie trotzdem gut, ganz einfach. Und dann die Nacht. Abschalten. Es kann sehr, dass Sie das hätte reingeben oder drei weiterhören. Die Kollegen machen auch noch eine ganze Flotte in Musik und nutzen Flotte Sprüche. Da haben wir alle riesen Freude. Ja, gucken wir ihn auch mal zu. Bloß, wir haben ja keine Radigeräte, die müssen uns eine Bezeitung dazu hören. Schlafen Sie gut. 30. Aua! 3, Sie süß. Schlafen Sie gut und 3, Sie süß. Das ist mir doch ein Roheicht. Sags. Schlafen Sie gut. Sager gucken. Schlafen Sie gut, 3, Sie süß und so gut. Schlafen Sie gut. Schlafen Sie gut. Schlafen Sie gut und 3, Sie süß und so gut. Sie süß und so gut. Schlafen Sie gut, 3, Sie süß und so gut.