Die CD

1996-02-29

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Transkript

AI-generiert — teilweise fehlerhaft.

Ich muss mich ja sofort entschuldigen meine lieben meine lieben Damen Damen und Herren. Ja, es ist heute bis so später geworden. Wir haben erst 30 Sekunden nach Mitternacht begonnen. Es lag natürlich daran, dass die Wetterverhältnisse draußen nicht dämmen sprechen sind, dass ich wie sonst wie ein Rally Fahrer eigentlich in das Funkhaus fahren konnte und daher eigentlich etwas langsamer unterwegs war und so verläuchte 30 Sekunden vorbereitung der Sendung brauchen wie eigentlich das Wasser das Brot. Gerhard Wattover begrüßt sich ganz ganz herzlich zu einer Projekt X Ausgabe im Februar. Es ist eine ganz besondere Ausgabe, weil es die letzte Ausgabe sein wird, die je mal stattgefunden haben wird im Februar 1996. Insofern ein Datum, das denkwürdig ist, da es doch diesmal ein Februar ist der 29 Tage gehabt. Warum haben wir alle in der Schule gelernt, weil er einfach länger ist als die Februar, die nur 28 Tage haben, was wiederum mit der Zeit zusammen hängt, die die Erde benötigt, um sich einmal um die eigene Achse zu drehen, die nämlich etwas länger ist als ein Tag. So kommt man nach vier Jahren auf einen weiteren Tag und wir haben aus diesen Grunde heute ein Projekt X am Donnerstag. Ich hoffe, sie unterhalten sich auch ausgesprochen gut. Wir haben heute ein Thema, wo wir genau sie brauchen, wo wir an sie appellieren uns zu helfen, damit sich das Ganze in eine gute Richtung weiterentwickelt. Ich hoffe, sie sind gut gelahnt, sie sind noch ein bisschen munter und falls das nicht so ist, wir haben die richtige Musik, um sie aufzumuntern, um uns um sie zu kümmern können. Viel vergnügen wünsche ich. Jetzt sind wir guter Laune, die ganz fixen haben es natürlich mitbekommen, dass der Februar natürlich schon vorbei ist. Warum ist er eigentlich vorbei, weil wir heute schon März haben seit 7 Minuten, mittlerweile und es ist auch ein gutes Gefühl, im März zu sein. Denn im Märzender Bauer, die Rösser an Spannung, wir spannen auch unsere Pferdern vor den Karten und ziehen ganz flink, wieder Wind in die Sendung hinein und es ist eine Sendung, wo ich an ihre Hilfe appelliere. Ich habe schon angekündigt, wo wir sie brauchen. Wir haben hier einen Musikproduzenten, der an uns herangetreten ist und uns gebeten hat, ja, Liebesprojekt X, bitte macht doch eine CD, damit auch die Menschen, die um miternacht keine Zeit haben, ein Biesel, was davon haben können. Dieser producing manager, wie er sich selbst nennt, das ist dann an Gezismus, er heißt Richard Dracal und er sitzt mir gegenüber. Guten Abend Herr Dracal. Guten Abend Herr Wutawa. Herr Dracal, wie sind Sie eigentlich auf die Idee gekommen? Wir sind doch annunschüßig eine Radio Sendung, das mal aus einer Radio Sendung, eine CD, eine kompaktiskette, also einen digitalen Informationsdreger aufnimmt, der dann zu jeder Tageszeit zugänglich ist. Sie haben eigentlich selbst schon die Antwort gegeben, genau das ist das Problem, dass im die Sendung zu einer Zeit ausgestrahlt wird, so der nicht jeder Mann, nicht hätte Frau verfügbar ist und zuhören kann. Es, die Leute wollen es hören, wollen diese Sendung hören, aber es ist viel nisse zu spät und ich glaube einfach als alter Hase, so möchte ich mich bezeichnen, dieser Brausch ist es für mich überhaupt nicht schwierig zu erkennen, dass die Nachfrage da ist, dass der Käufer hier ist und dass man den Leuten eigentlich sogar ein Gefeindut, wenn man es eben auch zum Mittag um 12 verfügbar macht. Es muss sie nicht unbedingt mitternacht sein. Das heißt, man kann es aber nicht nur um 12, zu Mittag, wer eine kompaktiskettenabspieler Lage zu Hause hat, der kann sie sich auch zum Frühstück anhören. Und ich glaube aber auslösend dafür war eigentlich wer anderer und zwar war es, glaube ich vor ein paar Wochen, da ist die Frau Annaliese Jackaman an sie herangetreten. Sie ist die im Vorstand der Hörervertretung der Freunde des Projekt X, guten Abend, Frau Jackaman. Kriss, ich glaube der Wort hat er. Frau Jackaman, welchen Beruf haben Sie eigentlich sonst? Ich bin auch Bürofisch, ich bin ein Läferin und ja, inzwischen rennen Sie jetzt in meinem Kolleginnen und Auf dem Zielraum. Ich habe uns Projekt X auf Video an. Und da haben wir uns doch, das ist so ein Riesenpaß, wir würden das gerne öfter sehen und hören. Und das können Sie natürlich nur dann, wenn die rennen um Mitternacht stattfinden in der Nacht und dann aus Tag auf Freitag und das hat sie gestört. Warum eigentlich? Das hat mich traurig gemacht, weil derzeit Unterschied zum Beispiel mal ein Drasteschäß, man kann zum Beispiel in Tokio, wenn man sich rennen macht. Mitternacht, guter kann man Projekt X hören vielleicht, aber was ist zum Beispiel, wenn man mal ein Kitz beschief an, natürlich auch oft. Ah, und da fällt natürlich die Zeitverschiebung weg manchmal. Ja, und dann ist es kalt, wenn man extra warten muss in der Nacht, bis es mit der Nacht wird und dann verändern, Projekt X auf Video anzuschauen. Ist dann auch nicht das Wario. Und dann haben das gedacht, dass wir doch viel gescheitert werden, wenn man mal ganz auf die Idee haben könnte, weil sie die kann, was ich denn ganz nicht anschauen. Dann haben sie zufällig den Herrn Richard Drakall kennengelernt, einen Producer, der schon sehr nahmhafte Kombatisketten produziert hat. Welche sind das her Drakall? Ja, ich habe Sisters Magnificent produziert, Carl Al Tribute, Strangers on Sunday Morning. Das war ihr großer Volk in den 70er Jahren. Das ist ein großer Volk, wobei das ist bis jetzt ein bisschen untergegangen. Ich bin nicht ein Produzent, oder besser gesagt, bevor ich Produzent wurde. Hab ich mein Geld als Musikjournalist verdient und geht diese Beschäftigung auch heute noch sehr gerne nach, nur aufgrund zeitmangeles nicht mehr so intensiv früher. Sie haben ja mit Mark Balland und Jackson Balland gemeinsam den Rolling Stone gegründet, glaube ich, in Amerika. Und haben dann auch in Österreich die Bildzeitung erfunden. Ich habe in Österreich bravo herausgebracht und zwar nicht in Fruchshaft. Diese Pop Up Zeitschrift, Pop Up Unrocken Roll Zeitschrift für junge Leute. Und ich habe das, was man in der Branche stehen, Riecher bezahl ich nicht. Und darum bin ich auch sehr sicher, dass diese Kompaktiskette einer folgt wird. Das habe ich irgendwie im Gefühl ich gar nicht zu erklären, aber ich weiß, die Leute, wo im Produkt und ich gebe es ihnen einfach. Man muss schon dazu sagen, ich habe mit meinem Trakern natürlich schon vorgespräche, was die Aufnahmen betrifft. Sie werden ja kommen des Wochenende stattfinden in einem namhaften Studio in Österreich. Und wir haben da wieder gebläubt und da hat man gesagt, schauen Sie, Herr Wotor, bei mir passiert viel aus dem Bauch heraus. Bei mir passiert sehr viel mit Gefühl. Wenn ich ja Beispiel geben dir das, ne? Ja. Das war ein herkommflächter berühmter Riecher auch von Herrn Draggal, den er hat, den Herr Riechen der Pop Up Zeitschrift. Das verbindet auch mit der Frau Checker Mein. Wie sind Sie eigentlich zum Projekt X Gekommen, Frau Checker Mein? Ja, also mit der Ruhe entbistet Abstimmenkasse, dann vorab ist der Gettin der Straße und da ein Hubschrauber bis ins Funkel. Und ich freue mich auch, dass Sie da sind und wir haben hier auch die richtigen Menschen, an die Sie sich wenden können, liebe Projekt X Hörerinnen und Projekt X Hörer. Jetzt sagen wir natürlich, eine Kompaktiskette muss natürlich gut vorbereitet sein und wir wollen natürlich das bieten, wo nach sie verlangen. Wobei es natürlich dann interessant ist, auch zu wissen, was sie verlangen und deshalb ganz einfach unsere Nummer, wenn sie so lieb wären und sollten sie einen Anschluss haben, der nicht in Wien ist, eine Vorweite zu wählen und zwar 0, 2, 2, 2 und danach den Riecher Code, wie man auch in Deutschland sagt, 5. 05, 22, 55. Und ich glaube gerade, dass hier die Gelegenheit gut ist, wenn wir jetzt schon den Vorstand der Vertretung der Hörer von Projekt X haben und den Producing Manager Richt Richt Hard Dark Hard. Ich hoffe, ich spreche es richtig aus. Es ist ein Name, der aber im Englischen auch ausgesprochen wird. Manchmal, nachdem sie ja auch in Deutschland produzieren. Und jetzt wird es mich schon sehr interessieren, was unsere Hörer sozusagen an sie als Produzent und als sie als Vorstand der Hörervertretung herampringen. Was stellen Sie sich eigentlich vor und einer solchen CD, Frau Annelize Checker Man? Ja, ich habe mir gedacht, also eröffnungsletyln mal was Rocke geht und dann einfach Sachen, wo man gerne mitreden kann, mit Singern schunken kann, Diskussionen auch Paladenartel gefühlt, und dann auch irgendwo ein happy Einthalt, wo sich zwei Leute lieb haben und dann vielleicht ein Fortsatz im Tefond nach, wo ich immer vollständig die von Projekt X Szenare später oder die drei Hauptorteilungsleiter Kinder haben, wo eines Arzt werden möchte, das andere hippe und die Ängter haben die über Probleme damit und so. Wir haben ja jetzt einen Hörer dran, glaube ich, guten Abend. Guten Abend, Grüße, herzlich. Ich will dir mich gerne an das Trenniges Jarin an geht das. Wie bitte? Danke schön. Wir gehen ja an das Trenniges Jarin an. Ja, ja. Ja, geht das pringen. Tun Sie das? Können Sie das pringen? Ja, ja. Wir sind gerade. Gut, sofort. Ja, trage bitte. Ja, also Strangers on the Sunday Morning, wo den 1972 2007 von uns produziert. Ich bin wie gesagt nur der Produzent. Kann das Lied selbst hier nicht singen. Jetzt geht es um die Thematik, dass wir eine neue CT herausbringen. Projekt X ist mit dabei und wir wollten hören, was sind die Anregungen unserer Hörer? Ja, was sind die Wünsche? Was sind die Wünsche? Was würden Sie sich wünschen? Wir sprechen mit den einen der größten Produzenten, der größten Broadusing Manager dieser Welt, Richard Rackhal. Richten Sie seine Wünsche? Richten Sie Ihre Wünsche an Ihnen? Da muss ich mal noch was überlenken, ob wir mal an sind. Das ist eine sehr gute Idee. Ich danke Ihnen ganz herzlich für den Anruf und ich glaube auch, dass das sicher eine Sache ist, worüber man nachdenken sollte. Dass man vielleicht sich auch ein bisschen an Strangers erinnert, ist war ja schöne Zeit für Sie damals, oder? Es war damals eine schöne Zeit, aber es war nicht nur rosig. Es gab auch viele Trogentote, aber was ich aussprechen wollte, ist, dass ich nach gar nicht erwähnt, dass Sie ein nicht ausschließlich Projekt X, sich auf dieser CT befinden wird, sondern dass ich eine Kombination vor habe mit einer Band, mit einer Band, die eigentlich nur inseitern, an der groundspezialisten bekannt ist. Und wo ich mir eigentlich sehr lange die Frage gestellt habe, soll ich die überhaupt auf der CT bringen oder soll ich Ihnen den Kult als reine Liveband lassen. Und ich habe mir dann aber gedacht, nah, es wäre eigentlich eine freiche, so viele Leute, die Chance zu nehmen, an diese Band zu hören und deshalb kommt sie mit rauf auf Venuele. Und wird sozusagen den musikalischen Part beisteuern. Wobei man dazu sagen muss, Frau Jackamann Sieh sind ja nur für den Projekt X Teil, der ja die Band auch featured, natürlich, aber sie sind für den Projekt X Teil zuständig. Und werden natürlich auch als höhere Vertretung in die wichtiges Wort mitzureden haben, bei Ihnen liegen 50 der Endentscheidungen. Stimmt das? Ich habe die mehrheitlichen Aktien von Projekt X gemeinsam mit meinem Karton und meinem Jüngsten in zwei Regionen abdann gekauft. Und ich bitte mir und meinen Kolleginnen und Kollegen von Vereinen der Fenster zu hererschafft das Projekt die X Table Teil Teil Check Inferenz doch aus, dass wir auch eine gewisse Entscheidung Freiheit haben, was das Equipment und die Gerdung der Charlie Friends anbelangt. Aber trotzdem sind Sie sehr offen, was sozusagen die Vorschläge der Hörer, der anderen Hörer auch, wenn Sie nicht in Ihrem Club sind, betrifft. Und haben wir jetzt jemandem dran aus dem Club der Hörervertretung oder sind Sie in normaler Hörer? Ich bin ein normaler Hörer und ich eigentlich sehr gerne mein zues Projekt so ablaufgen würde dass man das auf Kopf die herum bekommt und wenn ich das für meinen Anruf beantwortet verwenden kann. Aha, also CD Rom, das heißt Interaktivität sollte verhanden sein. Ja, auf jeden Fall. Aha und ich glaube ist das eine Sache, da müssen wir natürlich mit dem Richard Drake leiden, den Brut Missing Manager. Ja, bitte. Ist eine sehr schöne Anregung, die wir. Ups, jetzt hat er gleich aufgeliegt, aber er kann ja zuhören. Ja, eben Sie trotzdem die Antwort bitte. Ist ein Freudmichsel, dass diese Anregung kommt, weil wir uns selbst schon mit dem Gedanken gespielt haben an Interaktivität gedacht. Nur, wenn wir uns noch nicht sicher, ob wir diesen Schritt wirklich wagen sollten. Aber wenn das gewünscht wird, wie ich jetzt höre, ist das durchaus vorstellbar, dass wir uns dann auch was einfallen lassen. Wir haben noch einen Hörer, guten Abend. Guten Abend. Ja, wie ist der Name? Er meint Berger. Driscoht Herr Berger. Werden Sie sich die CD kaufen? Ich werde mir auf alle Fälle eine CD kaufen, vielleicht sogar zwei, dass ich zwei zu gleich hören kann. Was Sie haben ins Radio gereg zu Hause. Ja, verstehe. Und was hätten Sie für wünsche Anregungen? Ich habe jetzt zwei Anliegen und zwar das eine wäre mal zum Anfang der CD kompaktisch ein Lead, ein besonderes Lead und eventuell das zweite Anliegen an die Frod Check Amen, ob Sie vielleicht Ihre Stimme für die Produktion zur Verfügung stellen könnte. Frod Check Amen, natürlich werden Sie bereit, Ihre Stimme auch zur Verfügung stellen, zu stellen. Aber für sich gerne, ich würde Sie gerne für die Produktion zur Verfügung stellen, bloß wir so lichten dann weiter reden, wenn ich mir eine Stimme hergebe, die Produktion. Ich muss jetzt zu Hause meinen Elkindern bei der Aufgabe helfen, ich muss auf telefonieren. Herr Berger, Sie verstehen das Problem, die Problematik? Ja, aber ich würde nicht so schnell aufgeben mit den Verhandlungen. Ich glaube auch, Sie wissen, hartne Gekeit ist eine unserer Stärken. Wir haben ein großes Team und wir werden das schon gemeinsam schaukeln, das Kindchen. Danke sehr. Ich danke Ihnen, Herr Berger. Alles Liebe und dafür dahören. Ich glaube, ein Hörer geht sich noch aus. Ja, das ist die Christa. Frau Christa. Ein schönem guten Abend. Frau Christa, Sie sind sehr gut geland. Und das freut mich. Und ich hoffe, dass unsere Ankündigung einer Kompaktiskette Ihnen so gute Lane verschafft. Sie werden vergrübt. Ja, das ist eigentlich ganz ein Liebeangeliegen. Es ist richtig anstecken. Ich habe noch einen Kompaktiskette. Ich habe noch einen Kompaktiskette. Ich habe noch einen Kompaktiskette. Hallo, Christa. Sie sind da. Eine Ulknudel. Frau Christa, haben Sie auch Anregungen und Wünsche für die CD? Ja, ja. Käften Bief hat. Sehr sehr gerne. Werden wir sofort erfüllen. Ich danke Ihnen, ganz herzlich für den Anruf. Auf Wiederhören. Die Frau Christa war am Telefon und wünschte sich Käften Bief hat. Der Interpret, der er schon in den 50er Jahren mit seinen Seemans Liedern so große Vorrohre gefeiert hat. Deshalb wollen wir gerne einen Titel von Käften Bief hat, Herrn Sehmanns, an Earth spielen. Wilder, Racken, Roll. Der natürlich auch wie ein roter Faden durch die CD, die von Projekt X präsentiert werden wird, durchlaufen wird. Meine Damen und Herren, ich freue mich, Ihnen erst malig ankündigen zu dürfen und würde mich natürlich freuen, wenn Sie alle vorbeischauen und wenn Sie sich rechtzeitig karten sichern. 1. April wird im Wiener U4 um 22 Uhr die Projekt XCD präsentiert. Und dort ist es natürlich sehr, sehr hübsch, aber vorher muss man die aufnehmen. Und um Sie gut aufnehmen zu können, wollen wir natürlich Sie liebe Hörerinnen und Hörer berücksichtigen. Und ich habe jetzt wieder jemand am Telefon, der an unsere beiden Gäste richert, Drahkald, der Producing Manager und Annaliese Jackaman, die Vertreterin der Hörer des Projekt X, sich an Sie wenden kann mit Anregungen. Guten Abend. Hallo. Ja, wer spricht ihr? Ja, der Kierste Herr Harald. Harald, grüß Gott er. Ich bin also schon ein langer Fan von den Jolly Friends, habe Sie schon live erlebt, das ist wirklich ein unvergleichlicher. Oh, das ist mir ziemlich hübsch. Und ich finde also die CD muss unbedingt die Jolly Friends, wie schon das ist ganz, ganz wichtig. Das ist richtig das Herz, so zum Mitschunkling, das ist etwas, was man wirklich heute braucht sozusagen. Aber einen anderen Vorschlag hätte ich vielleicht noch, nämlich sehr mehr immer so liebeprominente Gäste. Ja. Und vielleicht einmal den einen oder anderen doch noch gewinnen, vielleicht auch auf der CD mitzumachen. Ja. Ich denke dann die Diana zum Beispiel, die hat jetzt so ein bisschen mehr Zeit nach der Schädung und so. Das stimmt und wir stehen auch in sehr guten Kontakt nach wie vor zu ihr, keine Angst. Da muss vielleicht auch noch mal mit dem Christkind reden, wobei ich weiß nicht, wie das so ist nach Weihnachten. Ja, das Christkind hat uns eine Karte geschrieben, im Jänner vom Urlaub. Es ist gerade auf den Malitiefen, schwimmen wir uns so weit, dass Sie wissen. Und ich fühle Sie, da wird es ein bisschen an der Zeit mangeln. Aber wir werden natürlich viele prominente Freunde dabei haben und auch der Producing Manager Richard Rackern nicht. Ja, du. Ja, wir sind sehr bemüht international, große Stars, super Stars zu gewinnen. Es wird nicht so leicht werden, weil man uns im Ausland noch nicht so kennt. Aber ich freue mich ganz besonders, dass Sie offensichtlich auch ein Joy Friends Fan, der ersten Stunde sind. Ich selbst habe die Band von ihren allerersten Aachen in den ersten Anfängen anbeobachtet. Man ist am Anfang vor drei, vier, fünf Leuten aufgetreten. Und das hat sich so entwickelt und diese Live Fan. Wie Sie mir das erzählt haben, Herr Dragael 1991. Ich glaube, ja, 1990 haben Sie noch gespielt, vor vier Leuten. Und schon 1995 war es 116. Und ich glaube, das ist einfach eine Entwicklung. Und das potentiert sich ja. Und ich glaube, einfach das viele Freunde dahin kommen. Das war ja schon beim letzten Mal eine große Anzahl von Leuten, dass niemand mehr die Fans zählen konnte. Ja. Aber danke auch für den Anruf lieber Herr Haarei. Ja, so unbedingt, Joy Friends, und voll mit diesen schönen deutschen Texten, die das hellwesse vorkommen, das sollte man sich nicht auf der Mitte an verstehen. Selbstverständlich, dass du auf der Mitte das Aachen verstehst. Alles Liebe auch Ihnen. Danke, guten Abend. Wiederhören. Wir haben noch, glaube ich, den Herrn Dragael, der noch was dazu sagen möchte. Ja, weil jetzt gerade auf die deutschen Texte Angsprachung worden ist. Ich glaube, das ist ganz wichtig, dass man sich ernst nimmt, seine Sprache, dass man nicht versteckt hinter Angezismen und ausländische Sprachen sucht, sondern als Österreicher, Deutsch auch als Saar und Showsprache verwendet. Das ist sehr wichtig. Die Frau Checker, mein Beginn, gerade zu weinen. Was ist los? Ich habe mir gerade einen Fuß gebrauchen. Was ist denn passiert? Ich wollte Holz hacken und ab der Nebenkott. Da habe ich mir auf die Handkott, da wollte ich mir die Hand zu drücken und auf die beiden Fuß brauchen. Das ist, sagt, noch dazu, das ist erstens zufällt, weil die Freundin eines Arbeitskollegen von mir hat sich gestern die See hergebrauchen. Da ist eine schwere Glasplatte drauf. Das sieht man wahrscheinlich, dass doch auch der Mond und die Sterne ein bisschen an Einfluss haben. Und es ist wahrscheinlich auch kein Wunder, dass er ein neuer Anruf in der Leitung ist. Guten Abend. Hallo. Hallo. Grüß Gott. Haben Sie auch Anregungen für die Kompaktiskeitete in Produktion gehen wird? Ich glaube, jetzt haben wir Tontechnische Probleme. Da hört man nichts. Hallo. Ich höre nur sehr, sehr leise. Ich glaube, man hört das raus und ich bin jetzt ein bisschen verwirrt und auch traurig. Vielleicht ist es auch mehr. Vielleicht muss man das Gespräch darstellen. Ich habe das Gespräch hinter den Kollisten führen. Das tut man jetzt ein bisschen leid. Aber ich würde sagen, wir sind Menschen, die sehr in die Zukunft schauen. Und aus diesem Grunde sollten wir natürlich auch versuchen daran zu denken. Ich glaube, man kann auf jeden Fall sagen, dass es eine schöne Zeit war. Und ist das über möglich Gefühle, auf einen digitalen Ton träger zu bannen? Ich glaube, man darf sie nicht so ihre Tieren lassen durchnehmen. Man darf einfach nur die Musik sehen, die da ist. Und Musik kann mehr ausdrücken als ein Buch. Frau Annaliese Checkermann, es wird hier von Sonnenschein gesprochen. Gehen Sie oft in die Sonne? Ja, wenn ich zum Beispiel was einkaufen möchte oder wenn ich meine Hund verloren habe. Herdrakals sind sie eigentlich als Produzent ein sehr nostalgischer Mensch. Der gerne seine alten Platten, die er produziert hat, gehört. Ach, da wo nun zwei Seelen in meiner Brust, würde ich sagen. Und zwar einerseits bin ich ein nostalgischer Mensch. Andererseits bin ich realist und sehr naturwissenschaftlich orientiert. Das heißt, wenn es heißt, es wird die Sonne wieder scheinend. Da denke ich mir, das ist so eine Schein hier immer. Nur ist halt manchmal die Erde so geneigt, dass die Sonne nicht chemisch geneigt ist. Wenn sie geneigt ist. Nicht morgen, nicht gestern, sondern genau jetzt haben wir einen weiteren Hörer am Telefon. Guten Abend. Ja, junger Mann, Sie sind auch dann interessiert, ein bisschen mitzureden und ein bisschen mitzube stimmen. Wie die neue CD ausschauen wird, wie sie gingen wird. Sind Sie auch Mitglieds der Hörervertretung des Projekt X? Ja. Aha, die Frau auch? Ja. Aha. Und was würden Sie sich wünschen? Keptenbiefert. Keptenbiefert? Wir hatten ihn doch gerade erst. Da haben wir überhaupt nicht gehört. Wir sind auch vom Sender Beierbuch. Aha. Das ist sehr schwer zu meinem Vormen. Aha, das ist dann Schade, eigentlich. Das ist nicht Schade, das ist schwer zu hören. Verstehe. Werdweg. Ja, natürlich. Und ich glaube genau aus dem Grund müsste man vielleicht schauen, dass man einfach dort in der Nähe einen Sender aufbaut. Man müsste hören, dass man dort einen Sender findest. Aha. Ja, natürlich. Obwohl das geht natürlich schon ein bisschen in die Philosophische Richtung. Und glaube ich. Und dafür ist auch noch für sich die Analyse checken wir ein Zuständig. Vielleicht sollten Sie sich einfach nur die One Budsen. Dann müssen Sie besser hören. Wer, die ist, die ist. Ja, die Sender, wenn Sie sich die Sender die One Budsen, können Sie sie es besser hören. Das wäre natürlich auch eine Möglichkeit, dass man direkt dort, wo die Funktstrahlen ausgesendet werden, dass man dort ein bisschen Butsch und Zeibert damit mehr durchgeht. Es ist so, es kann auch sein, dass Beierbach könnte sein, dass dort das Radio noch mit Beta Strahl und ausgestrahlt wird. Das heißt, falls Sie erzeitungvoll sind, ich habe Beta Strahl und geht Ihnen nicht durch, probiert durch. Vielleicht nehmen Sie die mal weg. Das wäre natürlich eine Möglichkeit, aber wir haben noch einen Hörer, wie es bei Ihnen da empfangen. Ausgetreitet. Das freut mich außerordentlich. Donnerstag von 0 Uhr bis 1 Uhr früh immer ausgezeichnet. Und haben Sie jetzt auch Anregungen und Wünsche an die Frau Jackerman und an den Herrn Drackel? Ja, selbstverständlich. Ich glaube, es ist im Moment die einmalige Situation, dass wir drei lebende Bundespräsidenten haben. Aha. Aktive bzw. altpräsidenten. Und da wäre es natürlich schön, wenn man diese drei Herrn gewinnen könnte, eine Großbrotschaft an den Beginn dieser CD zu stellen für die FM4 Hörer für die Projekt Nix frende. Eine sehr, sehr hübsche Idee, lieber Herr. Und ich glaube, dass wir sogar mehr als drei lebende Bundespräsidenten haben. Denn wir haben ja auch den nächsten und übernächsten Bundespräsidenten. Und die beiden Herrn können wir dazunehmen und dann fünf lebende Bundespräsidenten haben. Das wäre vielleicht eine Möglichkeit, wo man da ansetzen könnte. Ich wäre überhaupt schon das allerbeste. Ich meine, Herr Fischler wurde in den Zusammenhang schon genannt. Und ja, man könnte vielleicht schauen, welche Kandidaten andere Parteien noch haben. Also, Nix für und übernächste Bundespräsidenten. Aha, ja. Wobei, da muss ich jetzt kurz einhaut. Richtig, die Idee ist sehr nicht mit den drei lebenden Bundespräsidenten großartig. Bei den fünf möchte ich mal lieber nicht die Finger verbringen. Wir haben einen gewissen Einfluss auch politisch. Nur möchte ich dadurch dem Volksentschärz nicht vorgreifen. Ich erinnere an ein Projekt X1974. Damals stand ja Dromo Greisge kurz davor abzudanken. Und er war einmal bei uns in der Sendung. Und darauf wurde amerikanischer Bundeskanzler. Und ich glaube, das war natürlich auch ein Einfluss. Und gerade in die Richtung wollen wir nicht mehr rein, weil wir die Politlandschaft dieser Welt nicht allzu sehr beeinflussen wollen. Insofern bleiben wir vielleicht bei ihrer Idee und bleiben bei den Herrn Waldheim, Grestel und Kirschliger. Danke, ganz herzlich. Ich danke Ihnen für Ihren Anruf. Guten Abend. Guten Abend, auf Wiederhören. Aber wir haben noch eine Anregung? Chris Gott? Ja, Chris Gott, Herr Wottowach. Chris Gott, wer spricht denn hier? Ja, da ist der Josef Reis Müller aus Heinenboden im Tirol. Guten Morgen, Herr Reis Müller. Oder Guten Abend? Ja, Guten Abend. Wir sagen ja, guten Abend. Nein, eigentlich hast du einen guten Morgen. Wir stehen alle frei auf der Tirol. Ich weiß es, sie müssen natürlich, sie haben bei ihnen viele Autobahnen auch, die mich natürlich auch gewartet werden, um eingeschaltet. Ja, automatisch. Wir haben auch keine Frage. Ja, ja. Folgendes, ihr habt ganz nett Wieren gehört, das ist vom Herbert Kramme Meier. Das heißt, ein Blitz bin auch hier brengt. Ja? Ist eine ganz tolle Nummer. Ja? Wenn das irgendwie möglich wäre, kennt die Ihnen die Telefonnummer vom Herrn Kramme Meier gehen. Sehr gerne, dann würde ich Sie bitten bleiben. Sie dran, damit wir das nicht öffentlich machen. Und weil ich zufällig die CD hab, spielen wir Sie auch gleich. Gut? Ich in Ordnung, ja. Alles Liebe. Danke. Wiederherren und Größe nach Tirol. Und dann 0225052 haben Sie Gelegenheit Einfluss zu nehmen auf eine Kompaktiskette, die von Projekt X vorgestellt werden wird. Und ich freue mich auch, dass viele höhere Anrufen und zu Gast bei uns Richard Strakhal, Producing Manager und Frau Annaliese Checker Man, die er vorstand der Hörervertretung des Projekt X und außerdem haben Sie den Eifeldom erfunden. Frau Checker Man. Ja, er fanden stimmt nur teilweise. Also ich habe das Metall erfunden und habe dann die Idee, hab sowas zu bauen, die Pläne zum Eifeldom selber hat, dann Julius Raab gemalt. Ich habe ihn selber zusammengepasstelt. Und wir haben auch noch einen Hörer dran, der sich gerne einschaltet. Bitte sehr, guten Abend. Guten Abend, Herr Bernhards. Guten Abend, Herr Bernhardt. Ich hoffe, Sie sind guter Dinge, Herr Bernhardt. Und wie sind Sie zufrieden mit dem Vorschlag von Herrn Drackhal und der Frau Checker Man, das mal Kompaktiskette macht? Ja, ich bin erst später eingestiegen, aber ich finde das ja gut, die Idee. Schöne Grüße an Herrn Drackhal und Frau, wir sind jetzt bei Herrn Bernhardt. Checker Man, Sie ist der vorstand der Hörer Vertretung des Projekts, ein Gjub, wo man natürlich mitgibt werden kann. Was hat man gefasst, alles oben sein auf der Titel, du hast es am Riten? Es ist natürlich das, ob was Sie lieber Hörerinnen und Hörer sich wünschen. Es wird vom Projekt X Team präsentiert, geleitet von den Hauptprojektleiter, natürlich Produced by Richard Strakhal und die Frau Checker Man hat mit einem 50 Prozent Stimmen, Mehrheit natürlich das letzte Wort, was im Endeffekt draufkommt. Und deshalb haben die beiden auch, natürlich, sitzen Sie jetzt hier, um Ihre Vorschläge anzuhören. Da hätte ich die da Hauptsache mal diesen alten Simon gegeben, vor addlichen Jahren. Ja, Columbus. Christoph Columbus, wirinnern uns. Ernter Nikuin? Ja, ich werde das Leben überhaupt noch, oder vielleicht kann man das am Räscherschieren. Ja, da kann man das in Wächen erdrehen. Ja, wenn er verscholl ist, dann wahrscheinlich in der Antarkwist. Da gibt es die meisten Schäulen. Ja, aber der hat das nicht total sprach, das erentere Gewinn. Ja, so ist es. Wir kennen viele Lieder von ihm. Wee, the champion. Zum Beispiel, oder Smoke an der Water. Wir hatten ein Verbindung in Knöpfen, vielleicht kann man den irgendwie gewinnen. Schöpfen wir. Wir haben natürlich auch eine Exploracrupe innerhalb des Projekt X Team und das kann man losschicken. Herr Drakal, wie kann man das dann auf die Diskette bannen? Ja, zunächst einmal ist das Problem mit dem Verbindung Knöpfen. Ich habe einige sehr flotte indische Teppichknüpfe an der Hand, die wir mal da weiter helfen sollen. Und der nächste Schritt, eine technische Lösung, würde wahrscheinlich zu weit führen, wenn ich das jetzt hier zu erklären beginne. Es ist eine Venylkohlehydratlösung, die dann aufgetaucht wird und durch Ackzeptoren, weil Genylakzeptoren noch ein Trailisiert werden und in einer, wie sage ich es am einfachsten, in einer Zentrifugen, Masse, Wachomisiert. Mach mal das Warrabittel zu komplett. Ja, es ist auf jeden Fall die Wendeffektis auf der TD und daher Drakal wird sich ihres Wunsches annehmen. Ja, sehr schön. Alles, liebe noch. Auf Wiederhör. Vielen Dank. Danke schön. Danke für die Anruf. Wiederha. Wir wollen aber natürlich noch wenn reinscheiten guten Abend. Hallo. Ja, hallo. Grüß Gott. Was hätten Sie für Vorschläge? Was wünschen Sie sich? Wie stellen Sie sich die ganze Produktion vor? Wie wollen Sie denn Herrn Checkerman, die Frau Checkerman und den Herrn Drakal sozusagen anreden? Also ich hätte gerne eine verstärkte Präsenz in der Schlagerrichtung. Aha, ja. Ja? Gut. Kammer, das ist das machbar. Da brauche ich gar nicht viel ändern. Die Charlie Frans sind in dieser Richtung sehr, sehr stark vertreten. Und sie laufen somit auf eine Tür ein, aber es freut mich. Das ist Ihr das Beste, was passieren kann. Danke für Ihren Anruf. Danke schön. Auf Wiederhörn. Guten Abend. Ja, hallo. Ja, hallo. Ja, bis gerade. Ich hätte vorgegen vorher Schlag. Ich weiß nicht, wie viel diese TD Kosten wird. Ich nehme an, um die Marktüblichen Preise wird man nicht herumkommen. Genau, davon wird ich vielleicht 10 Schilling einem guten Zweck stiften. Und zwar, ich weiß nicht, ob sie die Verkehrsschilder kennen. Das sind drei Gig. Ja? Roten Rand. Ja? Und diesen X drinnen. Ich würde 10 Schilling abzweigen der TD und sicherlich mehr dieser Schilder aufstellen. Ja, ist eine sehr, sehr großartige Idee. Die Frau Checkermann gewickt vor Vergnügen. Ja, die der Schilder war. Ruhi, ruhi, ruhi, ruhi, ruhi, ruhi, ruhi. Frau Checkermann ist ganz außer sich. Und auch der Herr Drakal, glaube ich, ist ein Verstand. So großartige TD. Ich gratuliere es. Sie scheinen im Bereich Promotion Marketing beheimen dazu sein. Ich finde das ganz, ganz toll. Und ich möchte sogar die Idee weiter spinnen. Und die 10 Schilling Prozität dazu verwenden, über das X Projekt reinzuschreiben. Ah, deswegen ist mir vielleicht gerade eine der Schilder, wenn er deswegen auch insofern interessant, weil er ein extremes, weil er auch ein Projekt, ein X Verkommel nicht. Ja, das war meine Idee. Das ist großartig. Ja, ganz schön, Frau Checkermann. Ja, ihre Idee sozusagen noch weiter hilft. Vielen Dank und wir werden uns drum kümmern. Ja, bitte, mehr dieser Schilder. Vielen Dank. Wiederhören großartige Anregungen hier. Ja, und er war nur lang nicht der letzte guten Abend. Ja, ja, ja, ja, ja. Guten Abend. Guten Abend. Wie sind ihre Vorschläge? Na ja, ich würde sagen, ich meine, der Inhalt ist ja nicht schlecht, aber man braucht das rundherum. Ja, ein Kava. Ein Kava, genau. Ah, sie meinen also, Kava ist, glaube ich, Englisch und heißt, Bedeckung. Richtig. Und am besten wäre die drei Männer, die wir Sendungen, also produzieren, und ein Kava. Ohne Kava. Ja. Also, dass die Hap Projektleiter meinen Sinn. Richtig. So einer bin ich ja auch. Also ja, genau. Ja. Dass die sozusagen die CD halten. Nein, das sieht, dass sie ohne Kava auf der CD drauf sind, also auf der Kava. Also nackt. Aha. Das ist eine tolle Idee. Sie würden also die Herren gern nackt sind. Ich weiß nicht, um er da in eine falsche Richtung laufen, denn ich glaube, es ist der unüblich Ahnung, für sich nackt herum zu laufen. Wäre es üblich, gebe es ja kein Gewand. Das stimmt, ja. Und um richtig. Obwohl ich mich sehr über einen Vorschlag freue, aber ich werde wahrscheinlich irgendein Sauna durchführen, gelb. Aber ich verkauf zahlen, steigen so. Ach so ein Marketinggeg. Richtig. Ein weiterer. Ist eine Möglichkeit, aber wir wollen uns doch auf unsere Kernbranche beschränken. Wir wissen sehr wohl, dass die Attraktivität dieser nackten jungen Männerkörper sehr hoch ist, und dass man dadurch den Umsatz angubeln könnte, wollen aber gehen, bewusst diesen Weg nicht, und so wollen über den Inhalt der CD über den Inhalt, über die Musik, unser Publikum erreichen. Ich könnte es finde ich euch, um die Versage zu sagen, ja, die Message zählt nicht die Verpackung. Aber junger Mann, wer weiß, ändern sich die Sitten, und vielleicht machen wir es zweiter eines Tages. Ich freue mich schon. Gut, ich freue mich auch, dass Sie angerufen haben. Sie sind das Wisserkärtler. Wiederhören, danke schön. Wir bleiben sozusagen an der Cover Echance. Und der Cover Echance, das sind natürlich Agenten, die angezogen sind. Und angezogen hat auch natürlich der nächste Anrufer oder Anruferin. Ich weiß es nicht, nämlich an Telefonhörer, um ihm zum Uhr zu führen. Guten Abend. Ja, guten Abend. Hier spricht die Frau Hannelore Schmidt. Chris Gottfrau Hannelore. Ja, ich hätte bei Fragen an die Frau. Checker, Mann. Ja, bitte, sehr. Ich bin aufgefallen, sie hätte doch nicht mehr diese Stimme, ich würde nicht irgendwie eine Stimme operatieren. Aha, Frau Checker, Mann. Ist mir bis jetzt noch nicht aufgefallen. Ich finde, sie hat natürlich eine Dunkelstimme, aber tief. Mal ich Sonnenbrillen aufhabe, vielleicht. Achso, ja. Kann auch sein. Vielleicht nehmen Sie mal die Sonnenbrillen runter. Ja, ist besser so. Ja, jetzt ist es. Ja, jetzt ist es. Ja, da ist es doch nicht mehr unterschiedlich. Großartig. Na, wer das erste Problem eigentlich sehr leicht gelöst hat, was Sie weiter anliegen? Ja, und zwar, ob Sie auf Ihrem Album nicht stimmt, wie auch muss es die Österreichs schon bis zehn verdrehten? Wollst du das für Fall, oder eher Fall? Aha, so ein ganz toller Vorschlag. Es wird auch für die Jugend. Es wird natürlich, also von uns, wir sind ja nicht nur für die Erwachsenen. Da und Sie, wenn Sie den Verlauf unserer Sendung verfolgt haben, haben Sie gemerkt, wir sprechen viel mit der Jugend. Wir sprechen viel über die Jugend. Und wir versuchen natürlich da ganz besonders, auch Generationen zu verbinden. Und daher trage ich der Producing Manager nicht auch. Ja, wir haben für dieses Konzert rund 15 km Verband Zeig bestellt, um eben die Generationen zu verbinden. Und ich glaube, es sollte uns gelingen. Okay, danke schön. Ich danke schön. Und sofort wieder hören wir die Frau Hannellore abgelöst von nächsten Anruf, guten Abend. Ja, Luir, der Martin aus Bayern. Guten Abend, Herr Martin. Ja, ich hätte eine große Bitte und zwar der doch recht Traditionsbewut, und zwar gar nicht konservativ, Leute hier. Die Bayern, ja? Ja, doch, das muss schon zugeben. Und hätte ich doch die große Bitte, und das könnte man das Ganze nicht auch als gute alte Schallplaterie als hier nicht. Aha. Ich denke daher, Producing Manager schnippt so mit den Fingern und zeigt, dass das natürlich von Produktionskostenaufwand das Ganze steigern würde. Aber das hätte doch auch noch die 200, die möglicher, weil es ein Budget Disk rauszubringen könnte, man könnte doch sie und den Herrn Trakall und die Frau Checker mit der Rausbringeleisen umteigen. Aha. Kannst du doll, die Frau checker? Ja, man überlegt da drüben. Die Frau Checker, meine ist nett, aber das ist wirklich der Herr Trakall. Du da bist ein bisschen nicht ein Frau Checker, man was spricht dagegen? Ja, ich finde eine Schallplatte, ist so was Schönes, aber im Sommer werden uns dann wieder häss wird, dann sind Schall nicht so gefragt, und das könnte ein Absatz der Platte schädlich sein. Natürlich sollte man sich dann nicht nur auf eine Saison beschränken. Das stimmt schon. Entdeck ich dir auch so Kühlboxen für Schallplatte. Aha, das wäre eine interessante Möglichkeit, dass man die Schallplatten in der Kühlblocks rein stellt und gleich gemeinsam verkauft. Man sieht aber, da beides ist dann doch sehr kompliziert und teuer wird. Ich kann nur die Möglichkeit vorstellen, dass man vielleicht, wenn die Nachfrage dann da ist, man wird sehen, eine Sondereition macht auf Platte. Eine sogenannte Limited Edition. Also auch als Goldenschalt, da ist vielleicht gleich ein Anhand an. Aha, das wäre auch eine Möglichkeit. Ja, genau. Ich danke Ihnen für einen Vorschlag auf Wiederhören. Aber es war nicht der letzte Vorschlag oder der folgende Vorschlag, laut der Zoo. Ja, Kriss, die gute Erworterweih. Guten Abend. Er spricht Ludwig aus München. Guten Abend, Heludwig. Jetzt haben wir zwar Bayern hintereinander. Ja, geist du, es ist so falsch. Sie sehen sich ihre Eiblos hier aus Bühnen. Wie ist das Wetter in Bayern? Ja, dann dunkel sie draußen. Dunkel, aha, schau. Bitte sehr, Heludwig. Bitte sehr. Bitte sehr, Heludwig. Sie haben bis jetzt nur von den Sikthäteln gesprochen. Aha, ja. Sie hat die Hörer gesprochen. Ja, also ich würde schon vorschlagen, dass Sie die besten prominenten Gäste auch damit auf diese Scheibe hin aufdrehen. Dass man die Wieder einlade. Ja, selbstverständlich. Entweder noch mal, dass Sie die holen. Oder vielleicht haben Sie die eine oder andere Aufstehung von der Vorstellung. Aha, nice wird hier nichts aufgezeichnet. Das ist natürlich Sparmas, nennen Sie keine Frage. Aber wir können natürlich ohne Probleme die Gäste wieder einladen. Die Lditeil ist an und 40. Sie bekommen natürlich eine kleine Gaspro Auftritt und leben in guten Hotels, aber das wird sich ausgenutzt. Also, wahrscheinlich können wir die prominenten zumindest zum Teil einladen. Nur weil sich nicht, ob die sich freuen werden, wenn wir sie auf eine CD präissen. Ja, das dürfte natürlich auch ein Problem werden. Ich habe da als Sportler, habe ich da einen ganz besonderen Gast von Ihnen gedacht. Das war der Herr Pierschilsel. Aha, ja. Sie sehen auch nicht, ob sie sich dann die noch erinnern. Das ist schon länger her, glaube ich. Ja, das ist schon länger her. Das war diese Autoriener. Ja. Da werde ich sehr freut, wenn wir den noch mal hören könnten. Ja, also wir werden natürlich schauen in unseren Aufzeichnungen, ob es den überhaupt noch gibt. Aha. Und natürlich. Und werden versuchen ihn zu erreichen. Das wäre sehr nett. Dankeschön für den Vorschlag und einen guten Abend. Eine guten Abend, wir sehen hier auch. Auf Wiederhören. Ich glaube, einen Hörer wird sich noch ausgehen. Grüß Gott. Ja, hallo, Grüß Gott. Ja, hallo, eine Dame. Guten Abend, kredige Frau. Wie geht s Ihnen? Guten Abend, danke. Herr Pferd, danke. Ich hoffe, Sie sind guter Dinge und freuen sich auch, dass der Herr Drahkall diese CD Produce wird. Ich freue mich wahnsinnig zum mal ich schon jahrelang darauf warte. Aha. Und mein Vorschlag zu dieser CD wäre, ob die Charlie Frans nicht die Nachfolge von Tech Date nicht verwendet. Aha, das ist alles sehr interessant. Und sich auflösen. Oh Gott, das will ich mal. Oh Gott, das will ich mal. Oh Gott, das will ich mal. Ja, das hat einmal schon genug Katastrophen. Ich glaube auch. Ich glaube, da muss man ganz vorsichtig sein. Man muss aber sagen, dass natürlich die Charlie Frans und auch ich durfte, Sie kennenlernen, da Herr Drahkall hat sie mir vorgestellt, sind durchaus Menschen, die Charakter haben. Und nie so Charakterlos werden, wie Tech Date, den Fans, so die Charakteren, die Charakterlos werden, wie Tech Date, den Fans sozusagen ins Gesicht zu spucken. Und ihnen sagen, wir geht sonst nichts mehr an. Wir machen für euch keine Musik mehr. Aber ich glaube, dass die Charlie Frans und ich habe sie ja schon auf vielen Konzerten beobachtet, einfach das Zeug dazu hätten, solches Paar zu werden, wie Tech Date, wo auch idole entstehen, dadurch. Ja, natürlich. Da müsst man, ich weiß nicht, wie das in der Musikbrausch gehandelt wird. Da kennen wir nicht so aus. Ja, Herr Drahkall. Wie ist das? Werden die natürlich zu Stars oder passiert das von selbst oder wird das gemanagt? Es ist Tells Tells. Also ein gewisses Trend gehört dazu. Und viel macht natürlich Promotion aus. Aber ich muss zugeben, auch ich bin ein großer Anhänger der Fans. Und da ist so viel Potenzial und Kraft da, dass ich die Ansichten von der Anruferin von der geschätzten Teile. Ich könnte mir vorstellen, dass diese Burschen in neuen Tech Date werden. Ich möchte gar nicht eingrenzen, und sagen die neuen Tech Date, aber von der Dimension, Herr, in diese Richtung tendieren. Es geht ja nicht nur ums musikalisch, es geht ja da um eine Ausstrahlung, um eine ganze, ich finde, die jungen Leute identifizieren sich ja auch irgendwo dann. Man hört natürlich in der Stimme, dass sie noch sehr erschüttert sind, wegen der Tech Date Auflösung. Und natürlich nach neuen Idrohensuchen. Ja, ja, ich gibt es so. Und ich glaube, man sollte den Menschen die Idole geben, wenn sie sie brauchen, aber es müssen natürlich Idoles sein, die Charakter fest sind. Und da wird natürlich die Frau Checkerman auch ein gewichtiges Wort mitzureden haben. Aber ich mache mir keine Sorgen. Die Freundschaften. Ja, Frau Checkerman, wie sehen Sie das? Schön, dass Sie sich keine Sorgen machen. Ich habe das mich ganze dazu verantworten. Ich mache mir sehr wohl Sorgen. Insofern, dass die Jolle Fans sehr gut aussehen sind, gut gebaut, hoch und elegant. Ja, aber ich habe dir Angst, dass Sie vielleicht zu Ihrer Eile wirken könnten, dass Sie so abgehoben wirken und einfach nicht von dieser Welt, weil Sie einfach Ihre Eile sympathisch gut aussehen und musikalisch sind. Was sagt der Erdrakal? Er kennt Sie gut. Ich habe immer nur wieder die Erfahrung gemacht, dass Sie es schaffen, bei Ihren Konzerten unglaubliche Nähe zum Publikum zu stiften. Und natürlich bestätige Fahr, wenn man wie eine Rakete abhebt, dass man die Atmosphäre verlässt. Aber. Wobei das bei den Jolle Fans nicht so der Fall sein wird, da ja viele Generaldirektoren darunter sind, Sie sind sowieso schon sehr reich. Sie sind sowieso intelligent, das wissen Sie. Sie haben alle Freundinnen. Also, ist es kein Problem? Also Sie haben alle schon einmal eine Freundin gehabt, schon einen Zungenkuss gemacht. Ich weiß nicht, ob man das jetzt so sein sollte, dass alle sich vergeben sind. Nein, das ist auch nicht so. Ich wollte sagen, Sie hatten alle schon einmal eine Freundin gehabt und insofern wird das nicht alles neu sein. Aber uns rennt die Zeit davon, ich danke Ihnen für Ihren Anruf. Schönen Abend noch. Ihnen auch. Vielen Dank. Vielen Dank. Vielen Dank. Ja, und ja, ich muss sagen, es war sehr spannende Diskussion heute Abend. Und ich danke Ihnen anrufen. Vielleicht rufen Sie weiterhin noch an. Wir bleiben noch dran. Die Leitungen sind noch frei. Aber die Sendung ist leider vorbei. Wir müssen uns das Privat ausmachen. Danke, meinen Gästen. Und Ihnen, lieber Hörer, wünsche ich, eine ganz, ganz nette Gute Nacht. Träumen Sie was Schönes. Aber bleiben Sie uns gewogen. Schlafen Sie gut. Träumen Sie süß von Saarenkulfin. Schlafen Sie gut.