WM Argentinien 1978

1996-12-26

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Transkript

AI-generiert — teilweise fehlerhaft.

Hallo meine Damen meine Damen und und Herren, ich glaube wir sind jetzt wieder da auf Sendung oder Spitze. Ich möchte ganz herzlich willkommen heißen, hier an diesem Stefano Tag der heute, so zu sagen, war. Jetzt ist er vorbei und wir haben den 27. Dezember und befinden uns in der ersten Stunde dieses Tages. Und ich freue mich, dass wir diesen Tag gemeinsam begrüßen dürfen und ich will es hier mit tun und ihn willkommen heißen. Grüß dich Gott lieber Tag, willkommen. Aber ich will auch Sie in unserem akustischen Wohnzimmerchen begrüßen im Projekt X auf FM4 im Namen der Hauptprojektleiter Heipel Votervor und Knazl. Meine Damen und Herren, ich habe gerade zuerst gesagt, akustisches Wohnzimmer. Ich habe es deshalb gesagt, weil uns ein sehr viel daran liegt, dass Sie sich bei uns auch wohlfühlen. Meine Güte, so wie man sich wohlfühlt in eine Zimmer, wo ein heiteres Kaminfeierchen, Brutzelt und Brunzelt, wo auch sozusagen das Licht nicht blendet, so wie Scheinwerfer auf einer Bühne, einer Ruckband, wo sozusagen das Licht gedämpft ist. Und man ein klein wenig auch ein warmes Gefühl im Bauch hat, so wie man es hat, wenn man zum Beispiel einen kochenten T Kessel verschluckt hat. Und gerade dieses Gefühl soll Ihnen auch von innen Wärme geben und soll Sie vielleicht auch ein bisschen offen machen, dafür, dass wir miteinander ein bisschen blautern, dass wir vielleicht auf Dinge drauf kommen, miteinander vielleicht auch Lachen und Scherzen, aber auch natürlich, und das ist mir ganz wichtig durch Information und Service, unser Leben vielleicht ein bisschen sinnvoller gestalten können und unser Leben auch vielleicht ökonomischer gestalten können. Dann ist es nicht auch das Geld, das die Welt regiert? Sie wissen ja, Sie kennen den Spruch, Geld regiert die Welt und ist die Achse, die auch den Anbripsmotor bildet für die Erde. Mir gefällt es überhaupt nicht, dass es diese Parabel gibt, Sie kennen auch das Licht Money Makes the World Go Round, die Erde wird durchs Geld zum Dreh gebracht, das gefällt mir gar nicht. Aber es ist nun mal so, dass Geld ein wichtiger Faktor ist im Leben, es ist mir auch aufgefallen, als ich das letzte Mal beim Bäcker war und mir Achaise Semmel kaufen wollte. Ich habe ein Hunger gehabt und bin reingegangen, ich habe gesagt, ja, Herr Bäcker, ich habe so ein Hunger, hätten es nicht aus Semmel für mich. Ja, du sagst gerne, kostet 63 Schilling 70er Keiser Semmel und das finde ich ein bisschen überdeuert. Jetzt muss ich aber sagen, ich habe ein bisschen geflunkert, es hat da was nicht gestimmt, bei dem was ich gesagt habe, es war nämlich ein Handsemmel und kein Keiser Semmel. Es ist auch die Beinde, die jetzt nicht die Rolling Stones, sondern es sind die schwedischen Abo, wir spielen Sie am Beginn dieser Sendung, weil wir Sie sehr schätzen und weil Sie schöne Liedersingen. Das Lied, das Sie uns heute vorsingen werden, heißt I do, I do, I do, I do. Sie merken, dass deine gewisse V Hemenz hinter diesen I do steckt. Diese V Hemenz drückt sich auch in diesen hemmenden Rhythmus aus, in diesen vorantreibenden Gitarren. Diese solaste immer dazwischen gespielt werden. Genießen Sie dieses Stück Musik mit uns gemeinsam und haben wir eine schöne Stunde. Ich habe sie sehr lieb, wir alle haben sie lieb. Meine Damen und Herren, mir gefreut es schon sehr gut, wie die Arbeit da gesungen haben dieses Lied. Ich muss sagen, diesen Gefallen, den ich an dieser Gruppe gefunden habe und auch die Hauptprojektleiter, Kollegen Halbblund, Knetzl sind natürlich auch großer Fans dieser Band. Ich muss sagen, dass in dieser Gefallen natürlich auch nicht zuletzt ausschlaggebend dafür war, dass wir uns auch das Lied angehört haben. Denn stempst es sich vor, wir hören uns so Kakufone Töne an von diesen Rock Bands, wie es viele gibt, die nur nur ein Wirbel machen, die sich ja auch nach Wirbel nennen, nach Wirbel stürm. Da ist auch eine Band, eine österreichische Band, die hat uns was geschickt, die hat uns geschickt, die hat uns ein Spielsammal von uns. Die heißen Faxesystem, wir hatten einmal sogar was gespielt. Und dieser Anzatz, dieser destruktive in der Musik, der tut mir ein bisschen weh und soll nicht hier in der Sendung verdreht werden. Denn no future ist nichts fürs Projekt. Wir blicken sehr sehr positiv und wir blicken freudig in die Zukunft und wir glauben, dass ein liebevoller Umgang miteinander, wo man durchaus auch sich ein Bus sie geben kann, zu bäst. Meine Damen und Herren, heute haben wir uns als Thema, was vorbereitet, wo ich dazu sagen muss, es passt dazu, dass ich gesagt habe, wir blicken positive in die Zukunft. Da nächstes Sommer kommt bestimmt, es ist ein Sommer, der für den österreichischen Fußballmommen dann, glaube ich schon, gute Anzeichen hat. Aber es wird wieder eine Weltmeisterschaft geben, Argentina, der Ventus, Orkta, Argentina, 78, die Weltmeisterschaft steht ins Haus. In Argentina wird schon in Buenos Daz und auch in Buenos Aires sehr viel gebaut, starten werden gebaut, das Troth F. Pandora, Stadion ist schon fast fertig. Ich habe heute ein Millionenschilling neu gebaut und genauer gesagt, 1, 1 Millionen Schilling hat das ganze Start und gekostet. Also sehr viel Geld, mehr als ich verdiene mit einer Projektigstellung. Meine Damen und Herren, deshalb haben wir uns heute einen Gast eingeladen. Es ist ein Mann, der in aller Ecken riecht, ein Mann, der vieles kann. Es ist mein Radio Motoratoren Kollege Hans Granke, Johann Hanz Granke, der ja auch Hobby Fußballer ist und erst malig nächstes Jahr mitfahren wird, glaube ich, zu WM, weil er seit einiger Zeit auch Fußballspielen gelernt hat. Meine Damen und Herren, ich werde gleich das Mikrofon an ihn übergeben. Sehr was Hans, hallo Gerard. Ich möchte mich mal ganz herzlich bedanken, dass ich die Sendung bei dir gestalten darf. Ich muss sagen, Projektiges, was sich einer der Ausschlaggebenden gründer, warum ich Radio Motoratoren Geworden bin für 15 Jahren. Ich mache das auch sehr gern. Ja, und gerade das Thema, wo ich auch ein bisschen mit Fußball und Sport zu tun habe, ist eins, das mich interessiert und panke. Dass ich da sind darf. Ja gerne, lieber Hans Granke. Es ist doch großartig, dass du da bist. Finde ich eigentlich auch. Danke. Also viel Spaß, Hans. Danke, Gerard. Bitte. Ja, heute als Thema Qualifikation WM 870, halbes Jahr haben wir noch Zeit eigentlich. Ich habe dazu zwei Gäste eingeladen. Wir haben zwei Gäste eingeladen, wobei ich selber auch Gastmoderator bin und zwar auf der einer Seite den Fußballer Willi Greud, servus Willi. Willi, du bist in welcher Position tätig auf dem Fußballfeld? Ich bin mit. Das ist zehn Kollegen von mir noch. Das ist der Frieder Konzilian und dann mit meiner anderen, also der Jada und der Bussiale Hessen. Wir haben sie schwarz gehosen und weiße T Shirts, wo eine Marketbich nicht erwähne, wo er eigentlich Pumma drauf steht. Und ich habe den Nummer acht meistens und spiel da. Warum gerade immer die Nummer acht? Wenn man es verkehrt, auch lesen kann es besser, wenn man zum Beispiel einen Käpfchen macht und einen Kopf zuerst aufkommt, ist für die Sportkommunter da ein leichter. Also das wissen Sie nicht, welche Hälfte sind Sie am Ende vielleicht noch? Das ist auch schon das Stichwort. Willi, vielleicht stellst du gleich den Mann neben dir vor. Ja, ich darf da vorstellen, den Mann, den wir vielleicht die mögliche, die ziemlich sicherer Teilnahme an der WM vertanken, wo wir alle unser hessgelübter Trainer her sind, Egovic. Guten Abend, danke schön. Willi, dass du mich so nicht in der Sendung reingeprachst, dass du bei euch sagen musst. Du spielst nur bei deinem Fußballverein bei Füßglins mit der Nummer acht im Team, die sie noch mal ja noch dem Herbert Brahaske vorbeheistet. Das heißt, ich bin natürlich ein Helmut Zenegovic. Der Willi hat es schon ein bisschen angegeizt, wollte ich was sagen. Der Willi hat nachher es Willi krallt, aber ich saine das. Er hat es schon angedeutet, die er hat uns ein bisschen zu verteilt, denn das ist der österreichische Nationalmenschaf zunächst ein Jahr per DaWM 78 in Argentina dabei sein kann. Siehst du das auch? Ja, dabei sein kann, das sehe ich so, aber ich würde wirklich darauf drängen, dass wir nicht denn den Tag vor dem Abend loben. Es ist noch ein ganz schönes Stück Weg für uns, wo auch da eine oder andere Brocken noch drauf liegt, den wir es dann mal überwinden müssen. Brocken am Weg. Genau, wir haben Brocken, Steinbrocken. Wir haben gute Karten, aber wie man bei uns im Fußball ist schon gesagt, dann neckt gerade Wiesen, ist es noch nicht. Und natürlich bin ich optimistisch, wir haben eine sehr sehr gute Mannschaft, wir haben viele Legionäre dringend seine Reife, Mannschaft und ich weiß einfach, dass die Mannschaft aus Potenzial hat, danach in Argentina zu fahren und wir werden alles transetzen, hinzukommen. Ich habe ein bisschen gut um das praktisch. Diesmal ist bei den Legionären, muss man wartet zu sagen, dass durch die Helme und die Lanzen, die wir haben und die Schilder, man hat nicht so leicht gefolgt werden kann, was wichtig ist, nachgetrieben. Und bei den Legionären ist auch angegeben, da wie in Argentina, wo es bekanntlich sehr sehr heiß ist und die Leute von ihren Vereinen mit Sandalen ausgerüstet sind, haben die auch nicht solche Kassler, was das schienfen. In der Pause ist sehr sehr leichter. Was sind genau Kassler? Na das, in medizinischen wird es als Schweißfuß bezeichnet und das kann man bekommen, wenn man bei hohen Temperaturen sportreibt und den Fuß einfach in Schwitzen bringt. Wir sprechen in Argentina. In Argentina ist 78, heuer ein nächstes Jahr im Sommer. Da kommt Rätnach drüber. Agit. Ich habe heute das Fuß. Hans, das möchte ich sagen, der Hans hat, wie gesagt, im letzten halben Jahr sehr sehr gut Fußball gespielt. Als er in der Eisterschaft der Hans der Kanz, er ist Deutsch und König geworden bei Rapid Minabärger. Deshalb hat er sich meiner Meinung nach die Aufstellung verdient. Man hat keine Sorge, sagt er, kriegt sie jetzt einen Husten und vielleicht noch lieber. Es liegt daran, dass ich wir im Weihnachten gehabt vor zwei Tagen bei uns daheim. Wir fern uns im Moment die Zeit im Jahr. Ich habe diesen Ich für den heißen Tegen drunken und danach gleich im Kaltes Bier. Ist meine Stimme einfach. Aber gut, es ist ein bisschen Zeit. Wenn du zehn Jahre ganz schlecht hast, du hast dir jetzt was heißes, trinkst du, das kaltes Nachtag. Ich glaube, ich habe zu kleine Riffs in den Zähnen. Du hast auch wieder und dann sammelsch ich das, die Paketärin an und da kannst du leicht zu Karriels kommen. Ich möchte auch, wenn das keine vielleicht, warum nichts über Projekt X an dir an die Österreicher bringen und Österreicherin. Ist das Projekt nicht Projekt. Projekt X. Ich möchte auch den Hans Holdaus oder Holen, Hans Holdaus, Holthaus vom Sportabitsee, den medizinischen Begleiter dieser Sendung für unser Team gewinnen. Wenn man danach möchte, progresiv sein und auch dem medizinische Status der Leute überprüfen. Da gibt es dann vielleicht nicht mehr, dass du an Theo nachher kaltes Bier drinken kannst. Nein, natürlich nicht. Nein, das stand das noch aus meiner Zeit. Das ist moderates, radium moderates. Ich mache mir eine Nachzendung immer. Ja, was ich eigentlich fragen wollte. Man spricht immer, wenn man in Argentinien 78, wo liegt eigentlich Argentinen genau? Willi Kreuz, wenn du zu Lekovic, wer will? Wie fragest du was berechtig? Ich habe es auch nicht gewusst, bis vor Kurzen. Ich habe dann aber auf Anregungen mehrler Freundin, weil ich mal einen kaufen in Argentinen, verzweifelt brauchen, weil ich auch eine Zerstler gebraucht habe. Man kann so beschreiben, es ist wirklich von New York in Südamerika. Und es gibt es, bleibt steht der auch. Und auch, da ist es schon eigentlich aus Bittar nur mergendinischer Bisschen. Und der Leute sprechen spanisch dort, weil die, welches Landesparchen verhangen ist. Und gibt es ja im National Team, Fußball National Team, wenn es spanisch ist, oder so? Der hat noch zu den Eckewitschers drennen. Vielleicht sind sie da auch ein bisschen dahinter. Ist sicher eine Idee, nur wissen Sie. Ich möchte Leute nicht überheblich machen. Jetzt war man kurz bei Sie, bei Ihnen. Ja, der offizielle Rade Situation. Ich bin ein Handskrank, sehr was. Sehr was, ich bin auch ungewohnt für mich. Ja. Jetzt war man grad genau bei diesem spanisch Kurs. Ich bin natürlich feinig. Ich möchte auch so, dass die Leute etwas mitbringen, wäre eine Reise tot, der hat etwas zu erzählen. Aber jetzt für mich getochendert, die Fussball vor. Das muss man sich jetzt einmal erarbeiten, dieses große Ziel. Und dann kann man darüber reden, ob man spanisch intensivkurs machen wird. Wie lege ich jetzt? Wie weit ist die Gäden? Die Chancen sind sehr gut heuer. Das ist nicht so gerne. Aber es ist sozusagen das letzte Wort, und ich gesprochen. Da Helmut Zeneckewitschers drennen hat gesagt, wir wollen den Tag nicht vor dem Abend loben. Das stimmt. Wir sollten Tag nicht vor dem Abend loben. Weil oft noch vor dem Abend sind Sachen, was Sie im Können, die nicht vor aussehen. Das können wir jetzt zum Beispiel sagen. Ja, der Tag war super, hat dann man 30, um ein halber achtsten Fuß am Abend. Dann haben wir den Tag zu früh gelobt, typisch. Wenn man das umlegte auf unserer Situation als Fussball Nazenheimanschaft muss man sagen, es geht nicht um den Tag, sondern wahrscheinlich um die ganze nächste Saison. Man hat ein halber Sager mal rücksagen. Die Wem wird im Sommer stattfinden. Und vor uns steht dann noch das eine oder andere schwere Spiel. Ja. Das ist ja auch ein vielleichtes in Echo Watcher, ein bisschen näher, dann kann man auch. Ja, also für mich ist es ganz klar, dass die da schon demokratische Republik der große Gegend in der Qualifikation ist. Ich habe über migder brauchen wir nicht reden, dass heute kein Stolper stehen sein. Maltter hat noch schon gesehen, in vor als Scherrungspiel. Du hast das ganz gut läuft. Du hast fünf Tore geschossen. Das soll ich nicht sagen. Ich habe 19, 9. 19, 9 haben wir gewonnen. Fünf Tore davon habe ich geschossen. Und das witzige daran ist, dass die genau gleich aufgeteilt waren. Ich habe zwei Tore im Recht, die von uns geschossen. Zwei mit dem linken und zwei mit beiden Füßen. Ich bin aber dann auf dem allerwertesten geflogen. Das war irgendwie so ein kleines Plan. Kann man Ihnen gehen. Das war eigentlich muselustigerweise der Zusagen. Das war das Zehner, irgendwo die mich bekannt gemacht hat, auch das Fußball, wo ich vor erinnere, was das Nachtfall gepeckert war. Einfach wo ich mit beiden Füßen geschossen habe und einfach Hans Krankl der Vogel. Das hat der Bunkte Vogel immer gesagt. Weil ich auch meine Zähne gehöre mit verschiedenen Farben verabentagiert habe, da haben wir es noch. Ich habe mich das Deutsch schon auslebt. Damals war es noch kein Legionär. Das hat man so nur eigentlich, dass das eine Mitspieler gesehen hat. Ich habe am Anfang wieder dich in die Mannschaft einleben musste. Durch das auch gleich kriegt. Zumindest das hinter dem Rücken, das ist schon her, das ist ja mit den angemalten Klingern. Das war eine Zähne. Das war eine Blöde Situation. Damals haben wir das am Trainingslag er da jahrelang. Das erfteren ein paar blöde Witzige, die Sachen hat zählt. Dann haben wir immer geschauen, wo es da krank ist. Das war nicht das am Rückenlachen kennen. Zwei Schlüsselbogenli in der Witzige. Dann hatte ich keine Lachen droht. Ja. Da hinkten wir rücken von uns. Wenn sich den Roland hatten, hat ein Begegauß gesucht, hätte es ein bisschen leichter gewesen. Da war der doch größer, als der Korte. Aber als der Jahrekorte. Ja. Hast du noch Kontakt mit dir mengenlich? Ja, der Korte. Ich hoffe doch. Um von zu zu. Ja. Ehe. Ich hoffe, wir sind mit zusammen. Okay. Hallo. Willkommen beim Projekt X Watt als Gastermikofon Hans Kranke. Wir haben bei mir eigentlich zwei hochkarätige Sportler. Der eine, sozusagen in der Trainerfunktion des Lehrers, der Helmut Zuneckowicz. Hallo Helmut. Guten Abend, liebe Hörer von Projekt X und Hörerinnen. Und neben Helmut Zuneckowicz, die große Hoffnung, oder eine der großen Hoffnungen im Österreichs National Team, Willi Kreuz. Servus Willi. Danke sehr, braun. Servus. Ein Kollege von mir natürlich. Servus. Das Thema ist sicherlich, wenn wir in Argentinien 78, wir haben nur ein halbes Jahr, sozusagen ein Jahr, das ist wechselnst du, bevor er im Juni gehts los. Und ja, vielleicht eine Frage einmal an den Trainer, und sicher für alle Sportbegeisterten interessantes. Wie wird es ja, oder wie wir, eigentlich, jetzt genau vorbereitet, noch über die Wintermonate? Ja, ich habe jetzt, dass Sie auch bekommen, hoffe ich, zu Weihnachten haben wir dann alle einen Fußball Theorie Buch verschenkt, wo also die besten, die besten Fußballer Trix seit dem Weltkrieg drinnen sind, also mit Eisenbahnen und Körperbeischung und Haken und Schaute Safogel und jetzt einfach verbeirinnen, dass alles drinnen, was lange nament hat, von einem prominentesten Fußballern. Welche sind das? Ja, das war ein früher Sicherheits und vom Hasil, ist was dabei. Dann. Grusch Chof. Von Grusch Chof, Bebob Grusch Chof. Wo hat er, ich glaube, ich habe nicht, wo hat er gespielt? Der hat bei Salam Alaikum Achilles gespielt. Das ist ein Bulgarischer Verein, das sehr berühmt war für technisch, sehr, sehr versierte Spiele. Dann ist noch was vom Gehörthannabir und Trick dabei. Nämlich der Trick mit dem links auf die Schulter, die Kupfen und rechts verbeilaufen. Und da ist noch von Ewald Harr, dem ja das Stadion, nachdem das Stadion der Vienna Austre benannt ist, das Horr Stadion. Das. Jetzt gebaut werden. Jetzt gebaut werden. Also, den Herplatz gibt es ja, wo das Stadion jetzt gerade gebaut wird. Freut mich sehr, dass die Vienna Austre auch in Stadion bekommt. Ja, das war mein 1. der hoffe ich, dass ihr reingelesen wird. Ich war ein stillergeblich. Ich war ein stillergeblich. Ich war schon in Tunisien. Das ist wie Zain in der 3. Februarwoche ein Vorbereitungscamp auf dem Programm. Ja, also. Helmut? Nix. Das ist auch so ein Trick zum Beispiel, den ich nichts mehr geschokesen habe. Wenn das macht, dann fällt es dann auch alle drauf rein. Und ich erwarte mir eigentlich, wenn das alles gut geht, wenn jeder die Sachen mitnehmen, die ihr haben, so eine Schlafsage und Zährekte, dass man dann eigentlich auch nicht viel über Probleme haben werden. Wo wär. also wo wär man genau wohnen? In Argentina, da ist es noch nicht. Sicher, das kommt dann drauf an, ob man. in welcher Gruppe wir spielen, ich könnte mir vorstellen, wenn man es schaffen, dass es die Gruppe wird mit Schweden, mit Spanien und mit Brasilien. Da machen wir vielleicht mal ein kleines Gedanke Experiment. Sag mal, es ist jetzt die Gruppe, Schweden, Spanien und Brasilien. Das ist das, was ich sagen, wenn jetzt alles Plan gemiss läuft und die Auslösung sozusagen so passieren könnte. Und das kann man vorstellen, dass sich das irgendwie so dahin entwickelt. Was könnte passieren, wenn man Gruppe zweite werden? Ja, das wär eigentlich. Also unser Ziel ist, die erste Runde zu überstehen, wobei es mir völlig egal ist, sage ich jetzt, ob als Erster oder Zweiter. Was wird passieren, dann, alles, was wir dann schaffen, ist für unser Risiker Erfolg. Und das ist unser Hauptsicht, was dann noch möglich ist. Also ist schwer zu sagen, es wäre schon für uns ein super Risnerfolg, wenn wir diese Hürde schaffen. Ich sage doch immer wieder, da beides rund und dieser spielt nach 10 Minuten. Muss egal, ob ein starker oder ein schwacher Gänger ist, eben Motivationen auf das Feld gehen und Brasilien ist sicherlich ein starker, wildklasse Gänger, spätend vielleicht nicht ganz so schlimm, wenn sie über die beiden Spielen die gleiche Motivationen bringen. Und wie sind das eigentlich? Gerade Wille für dich, du bei Fürstlinz, ich erinnere nur an der Spielfürstlinz gegen Rapid Winnerberger, 1977 vor einem Jahr. Damals als eine schwache Leistung, vollbracht sind die Fans, ich gegen dich verschworen habe und du wechseln und wieder Kreuzwe. Und wie bereitet es dich psychisch auf das solcher Tag nicht vor, von den agentinischen Fans, vielleicht auch, den natürlich auch in agentienen, wahrscheinlich dabei sind, während manche und die dann für uns schon ein Kaffee noch ein Kototer. Ja, ich finde, da haben wir aber auch genug sein, um das wegstecken können. Ich sage dann vielleicht, weil er natürlich, ich hatte Butter zurückschreien oder ich hatte Butter, wenn es eine weile Fans sind, die Gastung sind. Was heißt das? Das heißt, du dumm Kopf. Du dumm Kopf. Ich kauf mir lieber nicht auf dem Policin, kann ich auch nach Hause. Und das ist, mal ganz wahr, wo die nicht übersetzen. Ist aber in Südamerika ein nicht schlimmes, aber doch der Tente, das Schimpfer hat, wo dann jeder gleich still ist. Wenn wir schon bei psychischen Motivations sind, dann sind wir auch. Da sind wir auch eine Co Witchers Dreiner. Ich möchte, da wir noch kurz was einmeln können. Ich möchte noch einen Punkt zu diesem Ort. Es geht mir zu dem Punkt. Es ist sehr schwerer gegeneinander. Oder wenn Sie auch besser Fußball spielen können, zum Beispiel auch wenn Sie schwach sind, aber besser Fußball spielen können, muss man das auch in das Glückwühl ziehen, weil es geht dann doch darum, im Feld meistens darum, wer besser spielt und wer mehr daraus schießt. Und es ist schon oft passiert, dass der Teil von Negan und Spageltarzanz super dauert. Weil es im Seil viel in der Pause durch einen Tätik für die Mannschaft A und aber die Mannschaft biert letztlich am Fußballfeld gewonnen. Ich muss schon bei der Schule sind. Ich kann mir hinnehmen, dass die Beglas in Mathematik wesentlich besser waren, weil Sie wenden zu sehen. Betonern, wenn wir im Weltmen besser sind, dann kann das auch nicht so sagen, dass der z. B. besser oder würzelt sein kann. Deswegen besser, hilf verschließen kann. Nein, ich sage immer, wer gut würzelt sein kann, der soll zahnarzt werden. Und das soll noch einer sagen, dass Fußballtrainer kann Humor verstehen. Ich habe es gesagt, ich habe es gehört und ich freue mich auch, weil ich war ja gerade der, der da gemeinsam so noch einer sagen. Deswegen ist es auch sicher eine Sache, die mich ein bisschen freut, gerade jetzt in der Zeit zwischen Weihnachten und Silvester. Was macht Sie übrigens zu Silvester? Vielleicht wurde die Zwischenfrage? Ich habe schon gehört in den letzten Sendungen, dass es eine Projekt X Sendung geben wird zu Silvester. Silvester? Ich habe 154 Strahlt von 22 bis 1 Uhr, also über Mitternacht, erlägt die große Silvester Bate aus. Also ich bin sicher dabei, wenn man wahrscheinlich an das Diarroanlage im Sohentsprechend aufbauen, dass auch die Nachbarn und so weiter mithören kann, der Restikurte stimmen, man gibt sich dann von alleine, die Fahrt ist lang an. Ich bin freut, jetzt wollte ich das weiss, weil ich natürlich auch, Radio Hand, ich wollte an dem Vorsicht, nach Washington, ich bin eingeladen vom Präsident von Jimikata mitzufehren, Silvester. Aber mein Gott, ich fühlt sich welches, ich empfehle, ich bin feine, ich kann ja nicht mehr, dass ich den Grund wahrscheinlich hier bleibe. Und mit bei Freundassenhaus, mich zusammensetzen, ein bisschen ein Bunch trinken und sekt und Projekt X Sendung von 22 bis 1 Uhr. Mit dem Wunst im Haus? Mit einem jungen, normalen, kreischen Studenten, heißt Bill Kinten. Ich wohnen zusammen mit einem Pauli Wessli, mit einem Andreas Huck, mit Thomas Müll, und so ausgeflippt einer Rückenrollenhalte, oder Pauli ist der Endlich vom Kiste, und das ist auch ein paar Zuberern. Ne? Großartig. Wenn ich gerade von Silvester gesprochen hab, so ist vielleicht gerade für uns alles Silvester 78, neuer 79, verzerrm, also Silvester 77, neuer 78, ein wichtiges Datum, eben wegen der Fußballweben. Meine Frage jetzt an den Helmotsion EcoVitch, neuer Asforsatz. Gibt s seinen und wenn ja, warum sagst du die Nussage? Ich sage, obwohl man dann mehr auf die Finger geschaut hat, wo ich ein Held habe, aber immer vorgenommen, weniger zu errauchen. Wie viel rauchst du momentan? Ich rauch im Moment, das ist der für meinen Spielen gar nicht. Sag mal zwischen 18 und 10 Zigaretten am Tag. Wie mit Lungenzügen oder ohne? Mit Lungenzügen, teilweise auch mit diesen Boppeldeckern und auch mit der kleinen Bahn. Also ich hab zwar aus einer Stein, manchmal setze ich auch die an. Die Schuhe auch? Ja. Das verstehe ich nicht ganz so. Das ist bei der Nichtsmeidung. Wenn du das nicht, dann wirst du das Zukunftsprojekte von zuzen. Wo momentan gerade auf der Wälderstellung die Pläne vorgelegt wurden sind, dass es ein Zug, irgendwann Ende des 1. 000 Hauskommens soll, der 2 300 Stundenkilometer fahren soll. Das hat absolut lustig und lächelig ging. Ich leises mich sehr gern die Zeitschrift PEM. Und das ist das eben drin. Da war ich, ich musste zugeben, aber ich habe gedacht, dass es dieses Erlebnis, wenn man glaubt, war schon in dieser Situation. Ja, ja, ja, ja. Ich habe gesagt, du auch manchmal. Ja, oder Schossalisse. Und ein paar Blühen. Wieligereits, wir wollen nicht ganz von Thema abkommen. Nein, ja, lieber nicht. Aber warum war die Licht? Ja, weil wir uns das Thema vorbeiramen haben. Das wir das besprechen. Wir haben eine Agentin in 78 kommenden Sommer. Fußballweltmeisterschaft, Agentin in 78. Und wenn er von dem abkommen wird, wäre es nicht so gut, weil es ein anderes, die man dann wäre, wahrscheinlich. Das ist richtig. Und ich möchte mich auch sehr herzlich bedanchen, dass er da ist, wie die Kreuz, und auch, dass der Helmut Szenekovich, danke, dass du mal der Riesthandskrankl dir gerne. Und dass der Helmut Szenekovich wirklich sehr, sehr konsequent und brav ins Mikrofon reinschnüpft, aber er ist ja Fußballtrainer. Oh, schon, ja. Und kein Szenen, oder was? Was soll ich denn sagen? Also, singen können wir. Also, du hast ja von dir, dass du ein paar Dewanen singen bist. Was soll ich zu deiner paar Dewanen? Ähm, du. Das sind unterschiedliche Sachen, dass mein neuer Februar, das wird erst, glaube ich, kommenden Februar präsentiert, aber der Udo Jüngs hat ja ein bisschen geschrieben für die. Deutsche Bundesneizernalmannschaft. Leider für die Deutsche, du tut mir auch selber, ich habe auch mit ihm Sprachung gesagt, ja, wenn er früher eingeladen worden wäre, hätte das gern gemacht, nur haben wir nicht, möchte vorzunehmen, die Hochnisse, Kertscher, Nimm, Dezember, einen Lylienauftrag zu geben, dass sich dann vielleicht immer Prilals Flaub herausstellt. Der Deutsche, der. Das hat sich schon gehört. Das hat sich schon gehört. Gibt es auch nicht, ob ich dir, ob ich wurde eingeladen von der Deutsche Mannschaft beim bei der Vorstellung. Und wie klingt das? Also, ich hoffe, wir wollen es nicht da rherer verlieren, aber. Nein, ich würde mich selbst freuen, wenn es sich sehr gut bringt. Auch wir kommen um zu siegen, wie hier werden, ist es ein, wo er noch spieße, er schendene, guten Tag, du schönes Land. Wir kommen um zu siegen, wie hier werden, ist es ein, wo er noch spieße, er schendene, guten Tag, du schönes Land. Wie hier kommen, zu siegen, wie hier werden, ist es ein. Wir alle eingestiegenen, noch einmal herzlich willkommen beim FN4. Mein Name ist Hans Gankl. Bei mir zu Gast sind heute, also bei mir zu Gast, ich darf heute Gast moderieren hier. Bei mir im Studio, der Trainer der Österreichischen Nationalmannschaft, Helo Zeneckowicz. Hallo. Und neben ihm sitzt eine wichtige Stütze der Nationalmannschaft, wie die Kreuz und mein Kollegen in der Nationalmannschaft. Hallo Hans. Wir blädern ein bisschen über die Wem. Nächstes Jahr, Argentina, 1978. Ganz geil ist noch nicht, dass man dort sind, aber es schaut irgendwie besser aus den Jeh, muss man dazu sagen. Und ich, habe mir gedacht, was sich auch interessantes, einmal einen Trainer zu fragen, von dem man ja sagt, dass er auch sehr viel Verantwortung trägt, dafür, was die Mannschaft kann, und was die Mannschaft irgendwie leisten kann, abgesehen von sehr hartem Training, dass ich am eigenen Leiberspür gibt, eigentlich, sowas wie Wasagerinnen oder Astrologen oder so Geschichten, die du konsultierst, um bitter Bescheid zu wissen, wie das eine oder andere mit schlauft. Und dann deine taktischen Schritte als Trainer planst. Na ja, ich muss mal zu dir gelegen, hat ein Lob aus sprechen der ganzen Bundesliga, die Arbeit, die die Trainer leisten, beiden Vereinen, das ist eigentlich der Grundstein. Und auch verstärkt natürlich die Jugendarbeit, die zurzeit beiden Vereinen auch bei den Großvereinen und praktiziert wird. Das ist eigentlich das Fundament, auf das wir es aufbauen können und durch eine gute Nationalmannschaft bilden können. Natürlich ist das Training bei der Nationalmannschaft selbst sehr wichtig. Aber wenn da nicht schon rot diamanten Herkämen, dann könnten wir da auch nicht mehr den nötigen Schlieb versetzen. Und ich bin, ja. Soll irgendwelche sind die so im Moment an die wichtigsten Vereine, oder welche sind dann die Trainer, die da wirklich sehr schätzt? Ja, es ist klar, Herrmann Stessel von der Wiener Australi stellt halt auch sehr, sehr viele Spieler. Und ja, mich da eigentlich gar nicht jetzt auf die Eiste lege, wir haben so viele gute Leute auch in der Steiermarkter, selbst dering wird von seinem Vereinsperm, ihn freigestellt für Trainings und so weiter. Genauso ist es wie ins Brug. Also, danke allen Trainern der Bundesländer. Linder. Linder. Wille Greuz, jetzt, du als Kollege, sie da ein bisschen ungewohnt, sozusagen mit der Kollegen zu moderieren, oder erstinnend so ein. Wille, du bist ja bekannt in deiner Position, in deiner Nationalmenschacht, sozusagen auch als Mannschaftspsychologe. Ja, wie soll es sagen? Ja, wie soll es sagen? Ja, wie soll es sagen? Ja, wie soll es sagen? So, ich weiß, dass von mir, ich kann mich erinnern, dass ich selber auch hin und wieder, wenn es mir nicht so gut geht, zu dir kommen, was sagen dir, dass die Mitspieler oder so, und wie schaffst du, dass die Mitspieler psychisch so gut aufzubauen? Ja, erst mal, glaube ich, dass ich, ich kann mich mit dem Regen reden, von der Art her, ganz nett, eigentlich. Und wenn die kommen dann hier ansagen, und so, du wirst, mir geht nicht so gut, und dann ist das wie so eine positive Szene, sagt dann, du, es wird spester werden. Das hilft uns bei der ersten Sache. Oder wenn zum Beispiel, die Frage entverlast, kann man sagen, du andre mit dem Orchchen der Teuchter, und wo er ausdrücken, oder diese Sprüche, oder irgendwann, weil es so Spontanfalt ist, und so, was ich nicht da habere. Ja, aber ich beschäftige mich schon, ob ich auch mit so, Barabes, Führlökki und Astrologie, und ich sag auch und drüber. Was zum Beispiel? Ja, jetzt eben zum Beispiel, und dann mit dem Orchchen der Teuchter. Das ist ein Buch, oder wie? Ja. Wie heißt das? Das heißt, das ist eine große Knauer, Lachlechsekon. Und ich hatte auch viele Bilder, und es durchnummeriert auf den Seiten. Mhm. Und ich liese es dir, ich hab. Welche Trainer ist dein Vorbild, Helmut Zollikowitsch? Das ist sicher der Ernst Happe. Mhm. Der als Spiele Nösterreichin eine große war, und jetzt auch als, als Trainer. Das sind Deutschland, und dann bei Hamburg ist es vor. Wir haben auch die Beruhte da, also bei Berlin. Das ist auch die Beruhte da. Das ist für mich sicher ein Vorbild, auch was die Vermarktung von Spielen und einfach von, ja, am Angete. Also der wird überall geschätzt, da habe ich vielleicht sogar eine Frage an euch, Frage an euch, das ist ein Vermarkt und geht, wie sagt man zu einem alkoholisierten Reklame Spezialisten? Hm, voll, man sieht es dann? Wer beflach man? Ja, der ist gut, der ist Spezies, der will dir? Ja, ich bin großartig. Ich kenn auch einen Supriets, geht am Pfarrer, wenn man mit einem Werk auf die Kirche mit. Ich muss mal da, auf den letzten Räumen, dann hat er schon Brent, der ist auch von da, für lustige. Und wie nennt man eine Person, die sich übersterben lustig macht? Wenn es jetzt auch von mir war, sargastiker. Geht das Endung auch zu Ende? Ein Projekt, ich über ein Zukunftsausblick aufs nächste Jahr, Argentina 78 Fußballwelt mit der Wirtschaft. Ich würde sagen, wir hoffen, dass wir dabei sind, oder? Sicher. Ich fich aufs Auge, ja, nicht wirklich. Ich würde auch noch für sich sehr gern viele Dorechschießen. Hoffentlich Hans. Ja, weil ich das. Ich gebe auch mir best. Also nicht, weil ich schon ein paar immer so darüber schließt, dass du mehr schießen kannst. Und also was ich mal echt voranem ist, das war ein Bundesrepublik Deutschland, da ich da mal mich einnetzen. Das war wirklich für mich ein Ziel, die man kein Schaus ging getäuschen. Ja, das sagt das nicht, Wile. Wenn es so darfst nicht in das Spiel reingen, dann stell ich dich gar nicht auf. Man muss sich glauben. Und vielleicht kommt es dazu, dass man gegen Deutschland spielen kann. Und dann nur nicht die Köpfe in den Sandschönen. Wie könnt es zu kommen? Ich mein, ich bin ein bisschen in der Gruppe. Wahrscheinlich nicht, aber ich kann es aufsteigen. Dann müssen wir aufsteigen. Vielleicht, wenn man es wirklich bemühen und wieder konzentriert. Wenn man gegen Spanien zwei Eins spielen und gegen den immer eins null gewinnen, dann können man sogar, können man es gegen Brasilien einen 0 0 oder einen 0 1, also auch leisten. Dann wären wir eigentlich schon dabei. Und dann? Ja, dann könnt man der Gruppe sein mit Deutschland, Holland, beispielsweise, wobei Holland sehr, sehr taffergegen ist. Ich könnte immer, wenn die Kriegern Fehler macht, das machen wir auch mal 5 Krüge und kriegen. Wenn Wendende, ehrlich, Obermeyer, Centur macht, könnte man noch 5 1 vielleicht weiter verlieren. Und damit sich nur noch darum gehen, wer wird Gruppen erstes versteckt auf, dann können wir es nicht nur an den Aufstieg mit spielen, aber vielleicht dem einen oder anderen noch einen Bein stellen, zum Beispiel den Deutschen. Das wäre ein Traum. Ich möchte einmal gegen die Deutschen, wie er zumindest zu drei zu werden. Manchmal ist es ein Qualupal, das ja. Wenn ich schon nicht da bin, möchte ich darauf zu erdorisch schießen. Wenn du gespielt bist du immer wieder ein Ding. Wenn du das so bequendrin hast, wenn du dich selber eins rein schließst, dann ist es super, da bin ich auch. Da da rum, der der Berthe Funk, der Berthe Funk, der Berthe Funk, der hat die Klappe offen. Ja. Das ist ja auch ein Schaffer, der wird es nicht so was bringen. Wenn der Berthe Funk zum Beispiel zum Fußball spielen wird, das sicher sind. Ja, oder wie du das Manager in sowas bist. Ja, ein von den beiden. Der Zeitlauft uns übrigens davon. Schau, schaut er, läuft er nicht aus. Wie sagt man über den Schluss? Und geschieht er so ein Projektigst. Rührer, Ruts, Bar, Bar, Pffuts. Und die. Wiedersehen. Wiederherrner, eigentlich. Ja. Ich hätte vielleicht eine neue Idee für das Projektigst, oder so. Also sagen, ich würde sagen, die Runde verabschiedet sich. Willi, Geräusch. Dankeschön. Danke, Wiedersehen. Danke. Helmut Zuneckowicz. Wieder schauen. Und meine wenigke Hans Gangel. Ich hoffe mal, hört sich. Also ich war sicher zu Silvester Projektigst. Am 31. 12. 1977 begrüßen wir das ja 78. Ja, und ich sage nur mal eins. Schlafen Sie gut und dreimal siehst du vom Saar in Guten.