Sushi

1998-03-05

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Transkript

AI-generiert — teilweise fehlerhaft.

Meine Damen Meine Damen und und Herren, wenn ich das hoch oben in diesem Funkhaus sitze in Wien, ganz am Joche, wie man so zu sagen blickt, scheiße runter in eine pechschwarze Tiefstuncke nach hinein. Ich kenne den Blick und normal sehe hier Bäume, eine Wiese. daneben ist eine Schule und da spielen auf die Kinder Fußball oder sich stelle ihre Körper an der Laufbahn oder beim Beitsprung oder beim Hochsprung oder beim Kugelstoßen oder auch beim Spazieren gehen. Und jetzt ist es dunkle und es ist ganz ruhig daraus hin und wieder fährt ein einsames Auto vorbei und da treffen wir uns immer um mite Nacht und ich glaube es ist ganz gut weil man dadurch auch die Ruhe hat man es nicht abgelenkt durch Äußerlichkeiten, die hektik die den ganzen Tag so um uns herum betrieben wird und die natürlich auch unser bisschen nervös macht und uns vielleicht von den eigentlichen Dingen ablenkt. Ich hoffe dass sie die Zeit haben und auch den Mut, denn auch der Mut ist wichtig sich ein bisschen auf uns ein zu lassen in dieser einen Radestunde auf FM4, dem Buggibogessender des österreichischen Rundfunks, Projekt X begrüßt sie ganz herzlich im Namen der 3 Hop Projekt Leiter Heipel Knetsu und Wokta war und wir sind heute wieder zusammengekommen um uns an der Sache zu stellen, die viel mit Mode zu tun hat, die viel mit Oberflächlichkeit zu tun hat und was steckt wirklich dahinter nicht. Vieles was erst mit Mode beginnt, hatte dann im Nachhinein durchaus eine Entwicklung genommen, dass einen gewissen Wert verkörpert, nicht? Ich erinnere mich gut an die 80er Jahre als die ersten Computers aufgedacht sind und wo einer jeder gesagt hat, die werden in jedem Perot mal stehen und die werden diese Bedeutung haben, die sind derartig ausbaufig und auch hier haben wir viele Vorteile nicht die schnelle Arzt der Kommunikation, die unglaublich große Datenmenge, die hier gespeichert und weiter verarbeitet werden kann und trotzdem wird irgendwann einmal unüberschaubar, obwohl man sich natürlich bemüht, dass so zu gestalten, dass man auch den Durchblick hat. Heute haben wir auch sein Thema, aber das ist eine ganz andere Sache. Es handelt sich hier, um eine Art zu essen, aber ich möchte nicht so viel verwecken, sondern fragen nur, wollen Sie sich jetzt ein bisschen auf uns einlassen? Wolle wo? Wolle wo, meine Damen und Herren, dieser fremd züssische Ausdruck, der durchaus einmal einladend sein kann und um Einladungen könnte es auch bei dem Thema gehen, dass wir uns heute vornehmen werden. Hat sich schon mal wer gefragt, du bist einmal mit mir zuschästen gehen oder der wird dir auf Susche einladen. Was haben Sie darauf geantwortet? Je nachdem, wie Ihr Antwort aus gefallen ist oder auch aktuelle ausfallen würde, so ist wahrscheinlich auch Ihre momentane Heitung gegen diese moderne, aus Japan impotierte Speise nicht rohaffisch auf Reisbelchen. Meine Damen und Herren, es wird immer moderner Susche salose auszumachen, aufzumachen Susche, die Bas herzustellen. Und wir haben uns bei der letzten Reaktion Sitzung ein bisschen gefragt, warum wird es immer beliebt? Da war das früher schlechter, es gibt es schon Ewig Susche und warum auf einmal so populär und wir wollen das gerne erörtern. Wir sind zu keiner mehr Genes gekommen, außer dass wir uns gedacht haben, wir laden die richtigen Menschen ein. Ein Mann, der glaube ich sehr dafür ist, in das Szene als besonderer Susche keiner gilt, sie ist einer der einen natürlich an Begriff, sie ist ja so, es ist keiner Gesellschaft, spalt der Weg zu denken. Erst bei jedem Glaubing dabei, er kennt es einfach aus, was gerade läuft, er weiß was modernes, weiß welche Musik gerade. Hip ist, wie man so sagt, er kennt die besten Dertrefführungen der Stadt, er geht auf die Konzerte. Man sieht ihn überall, er kennt Gott und die Welt und vor allem Gott und die Welt. Kennt ihn, herzlich willkommen, sehr was. Gut, Knali. Ja man, das ist das Leben von der gereicht, das kannst du auch nicht sagen, dass ich irgendwie seine Szene geheiter bin. Was ist deine Szene Kleider? Ich nenne so was, du gerade beschrieben hast, da ist ein Starfin ein Gas, der ihren Kind und ihn jeder kennt und das bin ich sicher nicht, ich geh ganz ganz gerne aus und bin sicher, ich habe mich ja mehr in den Pfüle freunde und es gibt dich zwangsläffig, dass man den lokalen Rum hängt, die neue Musik, die neue Gastronomische lecker, bis. Also ich bin sicher, dass er dem langen Brand, wenn er am Seek herum hängt. Natürlich, dass er das nicht so wichtig ist, dass er sich durch den Boden geht, also ihn zu flern. Ich mache das nicht darum herum, um aufzufallen, um mehr zu vermitteln, dass ich ihre Hip oder ihn bin, dass es, mein Gott, es gibt sich von alleine, wenn man aufgeschlossen und Mensch ist, dass man eine Stromer in den Ofen gegenüber steht. Aber du kennst schon alle, acht, dekanzende, so einen bekannten Menschen in der Stadt. Ich habe Boris und die Stäfe und die Stromer und ich habe schon ihn mit dem Gott nicht geworfen. Im Ball des Buchhofs, wenn du das so wärst, du stehst auf die Frisch, da viel Werder? Ja, ja, ja, da ist sicher, aber überfreund. Wer ist denn deine besten Freien, der jetzt? Ja, ich kenne ganz gut und da war ich kein Zlo. Da bin ich, ja. Er wird Knöstler vom Projekt X, du bist der Kollege. Ah ja, mein Gott, das ist klar, ist mein Kollege. Ja, dann geh ich noch einen DJ Fliens. Ja. Und der Hund hat einen Laufmeister, der hat einen Laufmeister. Geher, ich fühle mich drum aber, ich bin schon erwinnt. Ja. Ja, die will ich über die vom Stein auch halt. Und vom Volk taten, aber bei Leute, ja, da piterparen und die ganze Partier. Mit dem war ich zwei Monate in der Jörg, ganz so die Geschichte. Aber mein Gott, das ist ein feichen Pasta Zimmer, das ist alles nach. Ja, natürlich ist auch nicht unser Thema, aber es ist total egal, dass er gut er frent. Da ruhen wir ja, natürlich. Aber es ist schon schön, mit dir zu reden, weil du wirklich die Menschen, die man sonst eigentlich nur was, was ich, wo mein Fighter drüber ließ, oder auch. Ich habe es nach an der weißen Vergästenhubse, die so die Grüßen lassen. In Hundleuer, ja, ja. Ja, natürlich. Allhubse, wenn s das ja was ist. In Los, keep on rocking. Liebe Gott, Knali, was machst du eigentlich beruflich? Wie verdienst du dein Geld? Das weiß eigentlich niemand. Gebiet ist das so, wie es ist. Machst du da geheimnisdrafen? Ich habe geheimnisdrafen, ich veranstalt dich also hier während, und mach mal auf den Bereich. Ich verstehe, ich will auch den Herrn daneben, die es jetzt vorstellen, man kennt ihn nicht so gut wie den Kurt Knali. Es ist der Richard Weg, Leitner. Grüß Gott. Sie sind, glaube ich, hauperupperlich Gärtnerg. Das bin ich der richtige informiert. Ich bin sehr, richtig informiert. Ja, ich bin Gärtnerg. Und wo sind Sie bei der Stadt Wien, glaube ich, beim Gärtneramt? Beim Gärtneramt war ich, hab das aber geintet, und bin seit per ersten letzten Monats in einer großen österreichischen Privatgärtnerätetik. Ich verstehe. Und Sie sind aber auch, ob man eines Vereins rettet, die heimatwerte. Sprich rett die Werte da heimat. Und da, aber ist ob man nicht dann widersprochen, sie selbst ob man der Kurt Knali, sei berühmt für seine Spitzenbemerkungen. Nein. Nein, nein. Nein, nein. Total. Ja, wirklich. Ja, so ein flippiger Typ. Lieber Richard Weglatt, könnten Sie ganz kurz mal beschreiben, was Sie vereinen so macht. Also was sind denn die Ziele, die Sie sich gesetzt haben und wie wollen Sie sehr reichen? Also das muss die Song ist nicht so streng, Geschichte, wie vielleicht irgendwo andere Vereine, wo es gibt. Aber wir sind heute so eine Gruppe von Sinnesgleichen, wo Sie gedacht haben, wenn man so sehen, der Welt und die Umgebung, das haben wir bei uns in der Heimat umgeschaut, das eigentlich für Sachen mitzureinnern, wie sie sollten, das Sachen verloren gehen. Zum Beispiel welche Dinge rennen nicht so, wie sie sollten? Nein, das ganze Korruption, Kriminalität, Drogen. Ja. Und dass man eigentlich, wenn oder nur in den Kopfhensand stecken, wie sie dann nie was sind, dann. Jetzt sich nie was zu haben. Bitte, wir versuchen irgendwo auf unseren Kleinen, mit unseren Kleinen, mit bescheiderem Möglichkeiten, irgendwas zu machen und was machen Sie da? Zum Beispiel? Nehmen Sie an, Beispiel einer Veranstaltung. Nein, bitte zum Beispiel, ich würde sagen, diese, wenn es ist für mich nicht so einfach, dass Sie mir mit zwei Vollbräufe 24GM Radio treffen und zu dem Thema Stellung nehmen. Das machen Sie zum Beispiel. Das mache ich zum Beispiel. Ja, das fühlt mich ein Beitrag, ein kleiner Beitrag. Nürnst du uns vielleicht auch das Thema mal eröffnen? Ja, ich habe schon ein bisschen angeschnitten, das Zuschie essen. Ist das Zuschie essen eine Modeerscheinung? Oder ist das etwas, was durchaus wirklich wert und gehalten hat? Dazu sollte man natürlich auch ein bisschen mal drüber reden, was sind Zuschiegeneit? Ja, aber das kurz der andere. Die Frage ist, ob man einen Eiten hier beahnt, ob das eine Modeerscheinung ist oder auf Angst halten, wie ein Schnitzler Mode Scheinung ist? Ja, es ist immer genau am Tag. Wenn Wiener ist natürlich ein Wiener Schnitzler Kamode Scheinung, darum ist es für ein Jahr Bahn und Zuschie. Aber ich bin heute Meinung, dass die Zuschie hinten, die jetzt auf jeden beziehen, wie die Kinesen aus Wiederschmammel wachsen, dass das ist. Da kann man was vor uns machen, da gingen wir uns wieder zu Hause. Oder das sind die Leute, die man gerne durchführen. Lieber Kühn, die Leute. Ich würde auch sagen. Ich würde auch sagen. Lassen uns ganz kurz Zeit, vielleicht. Da haben wir schon der Dite die äußeren Gegenpolen, nicht die man hier haben, nicht da eine total dafür. Der versteht das Kaeproblemfremde Kulturnang. Ich bin ein Cosmo Politik, dem Sie ja haben. Einer der in Wien ist. Aber wollen wir uns trotzdem vielleicht nicht so weit statt? Wir können uns den Menschen danach über das Zuschick genauer machen. Ich glaube, viele wissen es noch immer nicht. Viele sind nicht so in das Zehen unterwegs, wie du lieber Kultur und sie herwegleiten. Ich glaube, es gibt viele Dinge, aber das nicht wissen. Ja, natürlich. Deswegen wollen wir es erklären. Vorher würde ich gerne noch eine Musik spielen. Ich würde mich freuen, wenn nun einmal eine Gitarre einsetzen würde. Bitte Gitarre. Gitarre bitte. Gitarre anstele von Deine alte Wartetschon. Gitarre bitte anstele von Deine alte Wartetschon. Gitarre bitte anstele von Deine alte Wartetschon. Im Projekt X setzen wir uns heute ein bisschen mit Sushi auseinander. Ich hat Weglattner vom Verein rettet, die Heimatwerte ist da. Und das Szene Gure möchte ich was sagen. Da gehört Knolle ganzer Bunter. Vogelt, den man, glaube ich, gar nicht näher beschreiben sollte. Du ist schon sehr lange Sushi, glaube ich. Ja, ich habe angefangen. Das ist also der Sushi, was ich sowas im 8. 30 Uhr in Irgendwann. So lang ist er schon 10 Jahre her. Ja, auf jeden Fall. Da hat schon Sushi lokal gegeben. Das war damals auch nicht ein Wien, das war ein Freund in San Francisco. Wir haben im Sommer auf 10 Monate. Da haben wir uns heute über Computer Grafiken und so zeigts. Nur sein Freund vorgestellt, das da hin gemacht hat. Da war ich ganz überrascht, was das ist. Ich habe es probiert und ich war lieber auf den ersten Bies. Damit wir jetzt über die Gauße unbekannte sprechen. Erzählst uns kurz mal, was Sushi genau überhaupt ist. Vielleicht hat das sowas noch nichts mehr. Sushi ist einfach ein treites Nährliche Bansch, das ist geregt, wobei man nicht verwechselt darf. Es ist ein Kacan Kfurtkarm, hier Bansch. In Japan, wenn man in Deutschland ist, wenn Sie in Japan Sushi essen wollen. Und glauben, es ist viel Begründstiger und billig als sonst, wo sie es auch dort, du hast eine Speise, die man nicht jeden Tag zu sich nimmt. Wenn in Japan auch schon gegessen ist. Wenn ich wie ein Vieningentag schnitzelst, es besteht aus gesäuerten Reis. Und darauf werden viele Stücke vom Laks, vom Puktofisch oder ähnlichen Fischsorten. Schön. Gelegt. Und dazwischen wird er wasabigeschmecker, dass ist eine grüne Soße, bestimmt aus mir, das Ganze wird mit zwei Stäbchen oder mit einer Finger, die nachdem in der Sohersource getaucht und dann rufaziert. Was ist so, so ist genau? Es ist irgendwie das Sojabohnen gegehert. Oft kann man sagen, es ist eine braune, sojaschmeckende Sohersource. Ist vergleichbar mit unseren Margi oder Knurr in etwa, ganz grob, ein Prototyp vergleichen, aber nicht wirklich. Na gut, ist wahrscheinlich genau so, wie war mal, aber sie sich ab fährt der Kutsche mit einer Autobus Verkirche und gefährst du in der Kleine. Ja. Hast du was über die Geschichte von Sochi auch mitgebracht? Ja. Bitte. Also, dass Sochi kommt ursprünglich aus Japan. Ja. Was meiste du was Sochi heißt überhaupt, wenn man das hier tun logisch ein bisschen durchleichten? Sochi heißt der Fisch, der auf dem Reis schläft. Aha. Und kommt daher, dass natürlich in Japan die Reisfälle des Öfteren ausgebrochen hat, sind die Mittelalter. Und das hat damals keine künstlichen Wasabgumpten gegeben, keine elektrischen. Und Fischen, die dann aufgrund des Massamangels sehr müde waren, haben sich auf den Reisfälle hingeliegt und dann dort geschlafen. Daher kommt das und daher und die Samuraiste, die damaligen japanischen Ritter, sind dann natürlich über die Feliempfe gegangen, haben so reistodden ausgerissend. Und wie sie dann versucht haben, mit dem Reis irgendwie zu kochen, haben sie die Fische drauf entdeckt an den Nesten auf den Blätter. Und haben das dann unser Ganze gegessen. Ach, schau, das ist eigentlich eine, warum müssen das bei uns nicht bekannt? Weil es sonst keine Reisfälle gegeben hat. Aha, verstehe. Also, Ecke war laut zum Suche werden bei uns Reibhühner auf Weizen, meine Trinken. Aha. Oder Hase auf Fragen. Und wie ist das Suche dann? Wie hat Suche dann diesen umglaublichen Sieg es zu, um die Welt angetreten? Es ist mit dem Walkman der Filmersonen gemeinsam passiert. Das ist eine Filmmer auch in Japan, die viele elektronische Geräte herstellen. Walkman. Walkman zum Beispiel. Ja. Das wollen wir mal traten. Ja. Oder Autos. Und wenn jemand ein Japanisches Krieg hat, dann möchte man es auch, was Japanisches essen. Aha. Und so ist das dann einfach mit den Walkman, mit geschickt worden. Genau. Bei uns hat man das dann auch gern gegessen. Ja, jetzt halt mal mal, also zu sagen, das versucht man bei der Definition im Abzug her. Das kommt davon, wenn man versucht, diesen gescheitelatanischen Worte und dazu bringen kann, dann verhaftspult man sich. Ja, zum Beispiel. Sie zieht sie in so der Eest. Zum Beispiel Pulchrad. Richard Weglatt, na, als ob man das vereinzelt heimatwerte. Wie ist Ihre persönliche Geschichte mit Suche? Wann haben Sie zum ersten Mal mit Suche eine Berührung erfahren? Es war vor zwei Jahren, dass Sie im Lokal war, eingeladen. Es war mir so ein Augen, was machen wir, wo gehen wir hin und zusammenhalten, und dann haben Sie das in der Suche gegangen. Ja, das war ein Teichend. Das hat noch nicht mehr gesagt, dass Sie ein Teichend sind. Nein. Haben Sie die Wortsprache, mit jemandem über einen Teichung? Ich habe immer gedacht, der könne keine Kanäxer viel. Das ist einfach, dass die Oat essen, die mir nicht zusagt. Also Rohafischer, freis. Man kann auch nicht mehr mit den Prinzipien nicht. Da kann jetzt das Lokal nicht. Ja, man kann auch an Misesuppe essen, zum Beispiel. Das ist durchaus gekocht. Zum Beispiel, was ist ein Misesuppe genannt? Misesuppe ist mehr Tankdrehen und Tofu Würfel. Und das ist ganz was Götes eigentlich. Ich glaube auch, dass Misesuppe ganz bekanntlich ist, bleib mir trotzdem beim Suche, weil es so ein unglaublich plattertiefes Thema fast ist. Aber hinter dem aber auch so viel steckt, glaube ich. Weil ich will ein bisschen herausarbeiten, was der Herwegeleitner eigentlich, was seine Ängste sind, die ihn dazu veranlassen oder ihn antreiben, gegen Suche in Österreich zu kämpfen. Und das wahrscheinlich viele einheimische Wirten zu machen müssen. Weil heute Leits Suche ist ein Rennen, wo ich prinzipiell nichts dagegen hat, von seiner Schmeck, aber ich behaupte hier, dass mindestens, oder dass höchstens 30 von der Leit, was regelmäßig Suche ist, dass nur mit 30 wirklich schmeckt. Und die anderen, das nur machen, weil es eben schick ist, in ist, weil es heute dazugehört. Ich kann dazu sagen, das ist natürlich, da spielt viel Gewohnheit mit, während dem ganzen. Aber Suche ist eigentlich eine der natürlichsten Ernährungsformen überhaupt. Ich bin ja barner. Ich bin kein Barner. Ich bin kein Freilevent. Ich bin kein Freilevent. Das hier würde was kochen. Man hat sich mal da geguckt, sind die, ihre Gras vorher kocht. Oder die wird ja, sind natürlich ob befreie kocht. Also eine rohe Fischofferreise ist natürlich das natürlich, da was gibt. Nur wir in Mittlerrauber sind ja schon so verzivilisiert worden und überzivilisiert, dass wir uns in den Mikrowellestecken, weil es ins Baccher und als Kochen müssen, rohe Fisch ist die ueigengste Form der Ernährung eigentlich. Aber sicher nicht für eine Freilevent, wie Österreich, wo kam er, ist. Wir haben die Benerung, die wir ja auch barner haben, wo gar nichts zu gehen. Und der Japaner, wo er so ein Fisch, so natürlich, so natürlich verschlingt, wie er aus dem Meer, aus der Bucht von Tokyo, fiescht, dann geht er ja am Bleifagiftung zu Gründern an. Also so natürlich, die müssen es wahrscheinlich importieren, fischen andere Gewässer leer, mit eicher Lot und Ultraschall Fischung. Und das dann gut ist, der gut ist, das fühlt jetzt vorstellt es weiter, aber wenn der Ganze wird, so schießt, dann sind unsere Gewässer bei alle dort gefächt. Und der Erinner Meinung nach. Herr, wir glaubt euch, das sprechen sehr viel größteres Thema an. Ja, das braucht man gar nicht. Was mich interessiert ist, warum sie jetzt. Angst um unsere Wirten. Ich will nicht irgendwer nochmal weggehen und sagen, wohin gehen wir. Und dann hast das nach der Dinghotasche zu gesperrt und dann hat das nachher zu sich, wenn wir hier kommen, um alle zu schätzen. Aber da hat es schon ein bisschen zu schäten. Ja, ja, ja, ja. Was ist zum Birten? Gänse ich, wenn ich das erste Tage kapropelte, weil wir nicht so bestellen mit beim Fried und Ketchup. Was ist Ketchup? Ah, das kommt aus Amerika. Ist von 100 Jahren eine Kaffee beim Liste nach der Fehler. Der, der kommt im Original aus China, das ist mir wohl bekannt. Aber ich hab ja in der Form, ich weiß jetzt, jetzt kennt es ja wohl, von der Firma Heinz aus Amerika. Was ist beim Fried? Klingt das österreichisch. Was ist das österreichisch? Ist das ein gutes. Es ist ein gutes. Es frittierte. epflegentlich, um es abwillig vom Nier Pombeder wieder kathofen. Sie wird eine vollen Kinslere. Man muss ja dann, wenn wir uns späsen, einfach was in Aslan immer wieder kommen und die heimische Küche bereichen. Ich glaube, dann glaub ich, das ist ein gemke Logo. Ich kann aber nicht mehr bereichen. Aber da kulisch, kulisch ist das Reichen. Verzahmt, dafür unterbrechen. Wir geladen lassen es doch dann Herrn Knali ausreden. Also, das hat doch ganz interessante Dinge. Ja, er zeigt, dass man nicht so wirklich aus Italienisch ist. So ist es aus meiner Land, kommt nichts nach. Ja, nichts. Ist aber für sich ein Rindflasch an. Kaltflaschen, den Fall. Kaltflasch, ein Bordecchi, ein Trolli mit ein paar Wetsch. Das ist ein Mousserin, da muss der Rennen über Backen und Tomaten. Das ist Kaltflasch aus Italien kommt. Nein, Kaltflasch gibt es natürlich in ganz Europa. Aber die Kälber müssen in Italienisch bereichen. Nein, ich glaube, versucht mir, es ist nicht so, dass ich hier zu bleiben. Ich, was da Kaltkanalys sagen will, ist, dass der kulturelle Austausch auch im Bereich des kulinarischen durchaus etwas sagt ja, 100. übliches ist nicht. Ich bin ich bei ihm, ich habe da gar nichts dagegen. Ich habe es nur in dem Übern aus. Was, wie es heute jetzt beim Suche ist, was da geht? Ich sage, da wird ein Beinfluss und gegen eine Bereicherung habe ich nichts. Aber, wann die Leitze, es geht nur um das Denken dahinter, wie man sich ja den an groß der Schmeck zu behauptet und trotzdem renanziut. Warum klarten Sie das, ist den Leuten nicht schmeckt und sie trotzdem hingehen? Weil der Österreicher bietet doch einen anderen Geschmackröster Japaner. Wenn wir die Sriesphäre hier baner schmeckt. Arroa Fisch, das ist, das ist ja nichts für ein Mitteläuropäger. Das ist ja etwas, was Gewöhnungsbedürftigste. Da muss sich erst amagend, da ist auf das Konnet Ekschen, auf das Fühle, EWES. Der wie der Konnet Zot von den. Aber, dann kann man sich das Österreicher kein EWES zu sich nehmen. Natürlich, aber in anderen Formen. Ich denke, ja, Arroa. Ich denke, ja, Arroa. Das hat es kein und getrunken. Hat auf diese Mangolen Falte. Für die Sriesphäre ist das die Österreicher zu dünn werden. Das wäre köstlich, alle so blad, oder? Ich will gar nicht sagen, dass das gezündet ist oder schlechter. Das ist gut, aber so bleiben, wo es ist, beziehungsweise nur eben in den Ausmaßend, dass es eine Bereicherung ist. Aber ich habe Angst, dass das Fühleinhemisches zu Grunde gibt. Dadurch, dass die Läth, aber eigentlich nur ein Trätsprok rennt. Gehen Sie nach Bissarier? Gut, lass ja ma s halten. Herr Weglatt, na. Jetzt ist es. Was mich jetzt interessiert. Kutselknall, du als 10er Guru, als jemand der alle lokale Kento, das ist auch das Steine des Volksgartengesteisten in die ganzen. Das ist lauscht, denn, ja, ja, das ist lauscht, denn gesteisten. Also die ganzen tollen lokale, die es halt gibt, in der Umgebung. Jetzt kennst du die Menschen auch sehr gut. Du kennst sehr viele Menschen. Hast du den Eindruck und ich glaube, dir war es wuscht, oder? Hast du den Eindruck, dass die Leute das Suche oder Suche zu sich nehmen, nur weil es in Moda ist? Auf gar keinen Fall. Wenn man willst, du beeindruckt, natürlich ist genauso mit einem Handy. Vorbar, das jemanden noch beeindruckt, und können mit einem Handy und zum Angeben. Aber da hast du auch einigter, dann hast du mein Kalschott oder jeder von Beine unter die E Juhe wieder. Genau, da verhält sich meine Suche. Vorbar, ja, und dann kann ein kurdes Gesuchschessen und bin etwas Besonderes, ich bin Ihnen. Es hat sich der Gesuchschessen geste. Ja, na, und ist eischuffällig normal. Es geht keiner hin, um ihn zu sein. Wer Suche ist und geht, geht, der Suche ist und bei dem Schmeckt. Da wollen wir nicht 100 überzeigen. Vielleicht sind da, aber wirklich unterschiedlich zwischen so geht es. So sagen es 10 Vorreiten, wie sie ja noch sind und da breiten Masse, die breite Masse finden, so geht es jetzt gerade besonders. Und die gingen jetzt und die fühlen sich heute jetzt besonders. Beim Genauso war es beim Handy. Am Anfang ist es sicher. Da hat man, wo man was besonder. Ja, sehr, ganz gesagt. Und dann Suisse, aber das ist ja dieser bisschen noch lange cool. Versuchen die Menschen bei ihren Lebensgenossen bei ihren Freunden bekannten anzugeben, wenn sie Suche essen gehen oder Schmeckt sie nun wirklich. Das ist das Thema, was man es vorgenommen haben. Kutto, ein knalles 10eguru in Wien und ganz schön schräger Vogel. Da war der Ausdruck 10eguru, ist man ein bisschen umrecht. Mach sie das nicht. Na, ich stehe mal was sagen, kosmopolit. Kosmopolit, was immer dabei steht. Auch wenn du in den Seitenblickend bist, da ist auch immer darum, dass es eine gute ist. Ja, also, wie man zu dir sagt, hat man halt schon ein List oder auf der Gerdination. Und das hast du ja nicht so gerne. Ja, ich finde das in Ordnung. Ich glaube, offensichtlich ist es heute so, dass die Menschen gerne gerade in diesen gesellschaftskassetten oder so weiter diese Schubladisierung und Vornehmern müssen. Man muss dann jeden Mensch dann stempeln. Das ist ein Schalklappen Denken. Ja, ja, ja, ja, natürlich damit sie jeder geil auskennt, damit Jan immer noch denken muss und vielleicht eine eigene Meinung. Ich denke mal gut, wenn es einfach mal von der Straße hilft, ich bin verständnisiger. Dann bin ich da 10eguru. Das Schubladisierung ist noch besser, es koffer ist es. Das ist richtig. Lieber Herr Knelli, Koffer. 10eguru ist bis es 10eguru. Ja, das stimmt. Das ist sehr pragmatisch, aber wir gleiten uns. Es ist auch ein Mann von der Straße. Das stimmt. Aber jetzt zum Herrn Knelli. Koffer, hast du das schon einmal beobachtet, dass Menschen Dinge tun, die dann gar keinen Spaß machen, nur um ihn zu sein, um dem Trend entsprechend zu können? Ja, schlattig sind sie Feischemsprungen, gang uns in der Bullsehöhne angst haben. Ich kenne Menschen, die Schwimmen, die nicht Schwimmen können. Und die gehen dann hinter. Also die, wie spürt es ab? Wenn es für ihn ist, ne? Wenn es auf der Dome English aus, da findest du die Mutter, die Serfen gehen wollen und die dann einfach drinken. Oder ich kenne Leute, die Frauenkletter tragen, wo sie Männer sind, wo sie ihnen sein wollen. Weil. Sehr außerdem treten nicht dieser. Wie nennt man das Travestit? Trakt Queen. Trakt Queen, nicht Männer, die sich aus. Aber das ist wieder ganz eine andere Sache, wie es sie in der. beim Suche ist das nicht untergekommen. Eigentlich nicht. Ich kann mich vorstellen, dass jemand etwas zu sich nimmt und ist, was der Volk raus, also kein Mensch, wie du siehst. Was ich mich zuvor meinst, ist das nicht. Aber ich habe mich ganz gut gegenbeischt. Herr Weglatt, vielleicht haben wir mir schon. Vorher gesagt, sie haben das Beobachter, da mal ganz dezidiert und definitiv definiert und. derfe, derfe. Wo ist es einmal einzelfillig? Das ist immer ein bistes Gingspöse, es ist rackend. Da kann man auch niemand erzählen, dass das von Anfang an den leiten Schmink. Ja, aber bleiben wir doch beim Suche. Beim Suche ist genau das Gerchen, ne? Ich esse, es schmeckt mich nicht, wenn ich den. Ja, dann erzieht sich von ihr, Herr Beobachter. Ich denke, genau das Beobachter, die um neben die Schale. Die Leitverzingerung, die Gesichterreden, muss schon. in wie beinlich berührt, wenn da können, kommt. schweigen und dann uns wieder weiter eher angehekelt. Dann denkt man sich noch nicht gut, bei dem für. für den eroinstingenden Fisch mit Reisgebirge zu viel Göd aus. Da muss man sich irgendwo aus der Rechtefeting und sagen, ne, ja, das heißt, damit der umdreht nicht ganz für die Fische. Also. Nein, dann. Dann mach man wenigstens gut. das guter mir zum bösen Spiel. Und dann. ist jetzt die das gut, wenn ich auch nicht so. zu widersagt, ne, eigentlich. schmeckt man das gut, ne? Na gut, aber bitte, ja, und das ist original, weil. man wird so komisch sitzt. Und dann wird es ein Gewöhnungseffekt. Man gewöhnt es in einem prüßigen Situationen. Weil man an andern sich der noch nicht war, der noch nicht zuschießen war. Weil man gewiesstes gefüllte Wäbel, ich hatte. war leistige Wörscher. und spüttes gegen Ben über aus, wenn man es. selber war, wie man es empfunden hat. Wie ihn nämlich noch nicht zuschießen, wenn wir. und wir anderer Show, das ist eigentlich. ein paar, der hat mal was vor raus. Und dann spielt man das Gefühl, den anderen. gegen über aus. Ja, aber da. Der Ar, und das so ist, ist ja schnell ein Effekt. Ja, aber der Kut Knaile hat. erzählt, das ist nicht so, das ist. Der Kut Knaile, der Kut Knaile lebt in seiner. Wird. das ist kein Frühwaff, sondern so ist es heute. Und. Natürlich liegt das. aber am Ende, die werden nicht zum Augeben dort hinkommen. Aber das. ist. wo. Wer ist jetzt unter deiner Promäfe rein? Wer ist das. Das ist so schön, dass ich. nicht so sagen, dass ich in meiner Welt mit. mit Promäfe reinden, dass. damit bin ich hab durchaus. aber Freunde, die Plattenpause sind. und ganz normal, aber den. der. Label Manager und. Künstler, also ich bin nicht so, dass ich. jetzt nur mit Politikern oder. Promästersamen bin. Aber wer jetzt unter deiner. Freunden, die man kennt, ist gerne Suche. Ja, der andere hier ist. Suche. Heller, andere hier. Ja, da wurde tolle Schallis Zuche. Da haben sie sowieso. Da raus und raus. Da. der Hubsie. Hundweil. Ja. Ich habe einen Tag aufwaut, Schussi. Ja, mein Gott, der Ambrose, wo ich. verlassogat, ja. Ja, dann die. Stromer. Ich schmecke sicher nicht. Im Wolfgang Ambrose. Inwiege ich gehört. Ja, dann schmeckst du da gut. Du hast du halt aufgeschlossen. Ja, aufgeschlossen. Aufgeschlossen. Schön gut. Die. die du alle schreize. ist auch Suche. At was du alle sagst jetzt oder der? Ja. Nur bitte. Und den, das schmeckt sein und das ist nicht sein Trend. Ja. Den ist schmeckt s wirklich. Ja, woher weißt du das? Ich habe es gefragt. Und was sagen sie dann? Oder wie spät sie das ab? Du. du schmeckst das wirklich wirklich dann? Ja, schon. Und gut. So zum Beispiel. Und wie ist das bei Ihnen wenn Sie wir fragen? Haben Sie. Das kommt ja wirklich darauf an, wie man fragt, wer der andere wie Sie am meisten nicht laufen und zulgeben, dass er für. für Erung, für Stärmen, nicht schmeckt 600 Schilling aus. Jetzt gehen nachdem wie man anfängt, sorry, ja, die Leute. Wenn man irgendwie schon bei mir greift, dann braucht es keine Angst, dann hat es auch nicht geschmückt. Beim zweiten Bier so meistens. Ja. Dann kommt dann wirklich die Wähe raus. Dann sagt man, ja, du hast schon mal. und dann kommt es auch so, dass er nicht geschmückt. Aber hat es jetzt nicht dazu gegeben? Nein, sagen jetzt mal, dass man nur so schießen soll. Ich habe uns auch etwas anderes. Ich gebe sogar so gerne koreanisch essen oder. russisch oder italienisch, meine Dwingung. Teil? Teil. Ja, Teil. Ich habe gewöhnt, ich habe ein bisschen Malgerit, aber alles gut. Also, ich habe guter Mozzarella mit einem guten Promotor drauf. Tomat, Tomat, Tomat, nicht mehr anders. Es ist ein bisschen knobloch und ein bisschen Basilikum. Es hat durchaus was, ja. Aber nicht nur, also man muss. Ich behaupte immer, gerne Bandbreite. Aber gerne Bandbreite. Aber die heimische Küche, die. hat glaube ich, die größte Bandbreite von allen Küchen. Ja, gibt es schnitzel und gerne Knoll, ne? Schnitzel. Wenn es nicht gibt, dann gibt es in den Vier Verschießen Zubereitungswerten, Gouemerchungsswerten. Und was ist das für den Vier Aten? Welche Arten gibt es da? Sen Jah, Appo Bi Kui, Traverse. Was ist Traverse hier? Das ist. Das ist. die Vier Gamachungsarten. Das ist die Vier Gamachungsarten. Das gibt es fünf Gamachungsarten. Und Roh. Wenn ich es irgendwie so schägen hätte, ne? Also. Also. Was ist das für den Vier Gamachungsarten? Das ist Lungenbraten, das ist eigentlich die östische Angrasusche, ne? Bifter da. Bifter Rack haben wir ja auch Spasschen. Ja, sicher. Na, da ist ja einfach ein Bandbreiten. Es gibt Suppen, Es gibt Fuhlspäsen, Es gibt Nau Späsen. Was gibt es nicht für Fuhlspäsen? Na gut, es gibt bei Japan und auch eine Trags Sanälle Spaisenfolge. Es geht mal. Es geht mal. Es gibt ja die Japanische Küche, die nicht, dass sie hier misverstaat werden. Es geht mir nur darum, dass du ein Trend, der eigentlich total künstlich ist, wo die Leute da hinten stehen, weil es einen wirkliche Kettengrusternet schmeckt, österreichische Betriebe zu Grunde gehen. Also, das halte ich für eine sehr. sehr. sehr. gewahre. gewahre Formulierung. Verbringt auch. Ja, bekleinert. Ich habe ein Verein schuldig. Ich erinnere ja natürlich auch, wie die Kinesen so aufgekommen sind und passenlos, wo ich gelesen habe. Aber es gibt ja angeboten. Ja, was man mittlerweile das Geld weiss, denn im Spüße. Ja, richtig. Und das ist doch eine so schmutzigende. Ja, und das ist doch. für die Hygiene des Landes, glaube ich. Jetzt wo der Herrung kommt, ist das so, dass man nicht mehr notwendig ist. Das kommt ja frisch poischen. Ja, und dann werden wir ja natürlich auch bemerken, dass die Kinesen alle zuspern werden. Wahrscheinlich. Es ist mit dem großen Erfolg aus seinem Album Udo 80. 000 Jahre sind ein Tag hier in einer Neuaufnahme für seine LP Gestern heute morgen. Tausend Jahre sind ein Tag. Kürtelt Mal, hast du den Udo Jürgen sagst du schon mal kennengelernt? Ja, freilich. In den Klavingsfällen vom Jago Verhandsie haben wir uns so ein paar Maschukur drauf und da holen und ich so vielen Sälen. Ja, und da ist ganz lustig mit dem Blau, dann haben wir eine Platschriebssache, dann fang ich mal zum Spucken an. Es ist gefallenbar gut. Ja, großartig. Wir haben ein bisschen umsetzt diese beiden Gegenpoler erarbeitet, nicht daher wirklich hat er so. Das hat er nicht ganz gegen Sushi aber erfüchtert, um die Weiterentwicklung der österreichischen Traditionellen Gastronomie. Der Kürtelt Mal, das hat überhaupt keine Gefahr. Das zweite Thema, das wir besprochen haben, war, dass durch die Moderscharnung Sushi die Menschen Nahrung zu sich nehmen, die sie eigentlich gar nicht wollen, die sie ablehnen, die ihnen gar nicht schmeckt. Wie schaut es nun aus? Ist Sushi eigentlich ein gesundes Essen? Ist das Ernährungstechnisch gesehen? Auf jeden Fall. Ja, da hat er auf jeden Fall alle Proteine drin, um vergaert, hat Eibes, der genau an der richtigen Konstellation, was der Mensch vertrauen kann, bisschen Kohletrate, bisschen Blasstoffe im Rest drin. Das sind die Wichtigsten, die wir nur sein, drin. Welche sind das? A, B, B, 7, 8, 3 Y und weltweit checksen. Und Abraffel noch, glaube ich? Nein, das war nicht alle. Aha. Jetzt Ernährungstechnisch gesehen, gut, wie oft pro Woche zum Beispiel ich zuschickseln. Naja, man kann das doch aus jedem Tag essen. Wenn man nach einem Budding ist, dann ein Affel dazu. Aha. Gut, da herwegehört es nicht zufrieden. Das war das Ende der Abreden. Ja, also in dem Bett, das ist wirklich jeden Tagessen, um möglich. Haben Sie es jemals wieder gegessen nach dem ersten Mal, nach dem ersten Versuch? Ich habe es ein zweites Mal gegessen, einen Freund zu lieben, der, was gesagt hat, Gebiete, Zähne zu hören und Stöne zu hören. Auch nur geglaubt, das ist von mir prinzipiell einstüllend, dass sie wegen dem Vareinsaugt, das sowas Neues, Neumodisches und Abdur. Ja, vielleicht war sie in gar keinen richtigen Social Kal, also in der Betrogenwahl, kann natürlich aus dem Wirtserswan, und gesagt haben mich jetzt keine Zuschauer, der wird, weil er nicht zugemolt ist, dass er so nicht harte, den vielleicht abbautein, er kalbsten irgen gehen oder, oder es nicht so. Der Knali, ich kann schon das Schäden zwischen den Fisch und dann, und dann, dann brauche ich. Vielleicht hat er dann, vielleicht hat er, vielleicht hat er jetzt selber versucht, dass zumachen, dann ein Fischstäbchen gegeben auf ein Rest drauf. Ja, gut, ich möchte mich dann anders. Ja, ich weiß nicht, das hat den Eindruck, ich hab nicht gehabt. Na, Fischstäbchen ist ja auch noch etwas anderes. Na ja, ein Fischstäbchen wird unten der, der laufe, wenn man Räse hört. Aber dann hast du beschreiben. Ein Fischstäbchen ist ein panierter Fisch, nicht? Ein Fischstäbchen, also nein, mein Rollmob sind aufgeräuten ohne, wenn man sie den ohne Holz da fischst, auf dem Räse draufkriegt, dann sind wir uns dann wieder. Ein ausgeräuterer Roll. Na ja, ist auch ähnlich und auch da ist man Ron Fisch nicht. Wie könnt ihr man den Bühlchen erholen? Den Rollmobs. Im Räse. Na ja, gut, wir haben auch bei Suche verschiedenste Fischsorten, die ja durchaus nicht so oft zu finden sind und daher auch ein bisschen teurer, aber auch bekömmlicher mit diesen faszinternen Fleisch, nicht bis der Lachs zum Beispiel unser Butterfisch, zum Beispiel ein Butterfisch. Ganz ehrlich. Und macht ihr nebenbei nicht so, wenn man wirklich einen Hund hat, kommt man ja so schön. Gehen wir mal gemeinsam zu schön, ich glaube, sie gerne einherwegleitender. Danke. Und wenn man schauen, ob es sie sind werden. Danke. Aber wie gesagt, damit können wir es mal kein Freiheit machen, zum Suche. Und dann kannst du schon. Geht Lachen und ein gemeinsam, he? Ja. Ja, wir würen nicht. Kennst du den Ex? Kennst du empfiehenswertes Suche Lokale? Vielleicht können wir uns auch darüber ein bisschen amnieren? Lieber kurz, erzähle mal, wo Rana kennt mal gute Suche Lokale und wo Rana kennt mal die schlechte Qualität. Ja, also ein gutes Lokaler kennt man auf jeden Fall am Meldarang, das draußen Suche steht auf der Tür. Ja. Und wenn man reinkommt, dann kennt man es daran, dass die guten Lokale haben, die sich im Saiseln und in den schlechten Lokalen stehen Autos drin und so her mit planen. Ova Räuss liegen drunter und reparieren es. Da kann man nicht so gut suche. Aber jetzt, wenn man darüber redet, vielleicht Lokalität mehr schein sind als wirklich sein. Also wo das aussehrlicher Wichtige ist als dann die Qualität des Essen im eigentlichen Sinne. Woran kann man das erkennen? Ich glaube grad da, wenn man es so in das Szene unterwegs ist, wie du gibt es auch immer wieder so Lokalität aufmachen, wo dann alle hingehen und wo man dann vielleicht gar nicht weiß, ist das wirklich so gut? Mhm. Ja, da gibt es der findenfall. Woran erkennt man dann die wirklich Qualität? Die wirklich Qualität. Also zum Beispiel wenn man in Lokal geht und die Leute fragt, wie sie nicht schmeckt, ist es sagen, lecker lecker. Wie sie sich ja besser als wenn die Leute sagen, dass sie auch übergraslich, vielleicht auch ein umlaufwälliges merk, wenn man festst, dann kann man Lokalkos so nicht. Ja, dann weiß ich aber kein Guten, weil wir im Jungstadt hab mal nicht alle Leute. Also die meisten so ein interessanter, aber interessante E er Schlechten. Das schmeckt man nicht. Mhm. Und vor allem das Geld, was dann das Geld für den Arbeiten wird, dann haben wir dann wie gesagt, am nächsten Sundergut, das sonst. Ja, das sieht man. Ja, das sieht man. Es ist auch ein unbegrültes Problem. Man kann ja auch gehen, bevor man zahlt hat, dass der Kinder vielleicht ein bisschen besucht, dass das Geld für den wir auch bei. Der Gute Wissen wird, am meisten sein, klar. Ja, das ist schon. Aber man kann nicht, man kann jetzt zum Beispiel auch, das Zuschauer einpacken lassen und zum Witten mitnehmen. Ja, was hat man davon? Ja, mit der Ackerfred. Ja, ich bin auch sehr viel mehr vertreibt. Ich vertreibt ja, wie die Kundschaft von Danah so was auslöst. Vielleicht, ja. Ich stelle die letzte Stunde noch einmal an uns vorbei, flanieren. Was haben wir von dem Gespräch gehabt? Sie mir ein bisschen weiter, kann man miteinander, Herr Weglattler. Ja, weiter kommen. Ich bin dankbar, dass ich die Möglichkeit hatte, meine Meinung und die vom Verein zu verteiten. Ich sehe wie eine Tochter, dass jemand, der alles nacheichert, und man die eine abdeckt oder alles Freunde. Aber alles in Massen. In Massen oder in Massen? Ja, in Massen. Da spricht was, wäre Ihre Vorstellung. Wie solltet das Verhältnis Suschi dazu, da er zum L. a. österreichische Küche sein? Also 100. Also eine Suschwarte, um 100 Gasthäusern? Nee, zwar. Ich glaube, das hat es noch nicht ganz an. Ja, also, ich glaube, auf 70 30 könnte man seinigen oder? Ja, aber stehen Sie nicht, das vorher wirklich, Sie fahren nach Tokyo und dort gibt es 30 wie eine Gasthäser. Dann wird es mir doch freien oder? Dann wird es von der Hände her. Dann ist es schon, wenn ich nur Susche ist. Man, wo das wird, was hinkert, wie gesagt, die vorher nicht nach Tokyo und geht dann in Wienerwett, Schnitzel oder Händler ist. Ach, ich mache sie überhaupt daheim. Im 17. Bezirk. Na? Wo fahren Sie hin? Wo und sie, so jetzt können wir gut. Eben, ich habe gesagt, alles dazu sein können. Na ja, gut. Und das Susch möchte auch überhaupt machen, und so. Und kommt deswegen nach Österreich. Na, ist ja ganz ein guter Segiment. Ja, guter Segiment. Jetzt, der Mann, da bin ich, da ist er recht. Ja, und ich glaube, da haben wir 30 70. Mach mal 30 70 und ich freue mich, dass wir es heute geschafft haben, uns wirklich. Na, das ist so, bis wir noch nicht gesehen haben. Und es anzunehren. Gut, ich glaube. Ja, guter Gement. Ja, wie schaut es aus? Da fehlt euch einladen. Ich gibt es noch Susche Bate Offen heute, um die Zeit? Ja, ja. Ja, du fest uns schon aus, du fest es nicht aus, oder? Ja, ich habe immer ausnahm. Ich habe noch wieder das Problem mit den Endungen. Ich habe noch nicht mehr sicher. Das ist so mein Urlaub. Gut, das hat ja keine Gute. Man geht mal so schön, und nachher geht man ein bisschen bei den aufressen. Ja, großartig. Ich bedanke mich bei meinen Gästen. Gut, knall ist 10 Euro, ganz schön bunter Vogel, aber eigentlich welchem Bummler. Und wie sagst du? Kosmopolitis, mir liebst du. Aber na, dort, würde ich mit einer sicheren Basis in der Heimat und vom Verein rettet, die Heimatwerte, Richard Wegleitner. Ich wege, wünsche ich alles, alles Gute. Und ja, Ihnen, wünsche ich auch gut, und auch gut, und Appetit sollten Sie mal in ein Suschi reinbeißen, hoffe ich, dass es gute Qualität hat, dass es ein gutes Susch ist. Und lassen Sie sich gut schmecken, ich hab 30, 70, ist die Lösung. Und ich bin froh, dass wir Sie hier im Projekt X erreicht haben. Clemens Heipel, Herbert Knetzl und Gerard Worteber wünschen Ihnen im Namen aller Projekt X Mitarbeiter, alles, alles Liebe. Und schlafen Sie doch gut und träumen Sie auch Sie s von Sauren Gurken.