30 Jahre Donauinsel Diebstahl

1998-04-09

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Transkript

AI-generiert — teilweise fehlerhaft.

Yes you at home baby ladies and gentlemen in the mood of the evening I want to say hello how are how are you you doing? Meine Damen und Herren hier meldet sich Habrecht Leiter Rote, war mit einem ganz lieben Groß von den Kollegen Hype und Knetzel. Ich habe in Engelsch begonnen mit dem Satz You at Home Baby, der sich ja immer wieder auf diesen verrückten Burge Burge Klassik in Folstmentcenter wiederfindet und will mir bis lauter Zunge zergehen lassen. Was hast du überhaupt You at Home Baby? Und ich meine damit nicht die direkte Besetzung du bist zu Hause Seigling. Ich meine was ist das zu Hause und was ist das ein Seigling sein und warum ist das gerade so schön für einen Seigling zu Hause zu sein? Schauen Sie ein Seigling ist ein kleines Wesen, das in seiner Kommunikationsfähigkeit noch sehr beschränkt ist nicht. Ein Seigling ist sehr darauf angewiesen seine Reflexe, die im Angebot sind zu nützen und zu Nahrung zu kommen und zu Zärtlichkeit und Hautkontakt zu kommen. Und am besten und am schönsten für einen Seigling ist das zu Hause. Jeder der schon schwanger war und ich war schon dreimal in dieser Situation. Weißt das, dass Kinder besonders begnade sind ihre Wünsche zu äußern, indem sie laut Schreien und dadurch ihre Unzufriedenheit ausdrücken. Aber schaffen wir erwachsenen es immer unsere Unzufriedenheit den anderen mitzuteilen und wenn wir es machen sind wir dabei nicht auch auf unmotiviertes Schreien beschränkt. Ich glaube gerade diese Art der Mitteilung sollte man ein bisschen noch verbessern können und man könnte zum Beispiel sagen, du ich hab Hunger gehen wir essen oder, um hab ich aber Hunger, ich werde was kochen hast du auch Hunger? Das ist mein kleine Tipp für das Zusammenleben. Versuchen Sie das einmal oder wenn Sie Zärtlichkeit brauchen. Sagen Sie doch einfach zu Ihrem Lebenspartner, komm gehen wir ficken. Aber es gibt sehr viele Möglichkeiten und ich würde sie ersuchen ein bisschen in sich selbst hinein zu hochen und zu schauen, wie kann ich das was ich da höre dem anderen mit teilen. Und weil wir ein bisschen über Zeuglinge gesprochen haben, will ich in einem nun von der Schwierischen Rockenrollformation aber das Lied das Jahrmarter Know vor spielen, denn oft weiß er doch die Mutter am besten was Gutes für einen oder? Das Jahrmarter Know, das schien nicht Know, but yeah. Aber wann das meine Damen und Herren und wenn es um Know geht, um Knowledge, das Wissen, so sind wir alle Ende letzten Jahres, glaube ich ganz gut informiert worden, dass er uns nicht mehr begreiten wird, wenn es darum geht zu erfahren was alles in der großen weiten Welt passiert. Dafür hat er jetzt mehr Zeit für Sponpanadeln, wie er es aber sagt, er ist aber auf der anderen Seite auch einer der Unerhärt fleißig ist, der wahrscheinlich nie sich ganz zu ursetzen kann. Willkommen bei uns im Studio wahrscheinlich eine legendelle News, eine Nachrichtende Legende. Hast Friedrich Mayer, sehr was, was du? Kröstig, Gerard. Warst du? Seit wann bist du in meinem Dienst? Ich glaube seit Ende letzten Jahres, oder stimmt das? Das ist richtig. Also, also, December 1997, wo ich dann die ganze Karriere, also die offizielle, öffentlichen Dienst, offiziellen Dienst, öffentlich stehe ich nicht mehr. Was hat sich geändert für dich? Ja, ich kann das Leben bewusster genießen. Also ich lebe einfach bewusst, es ist nicht mehr das in Newsroom eine Newsflash Jagd in anderen, sondern kann man bis zur Zeit nehmen. Ihr habt sie immer ein Newsblitzgewitter fast, oder? Ja, es ist permanent, das ist ein bisschen stündlicher Informationen rein. Mayer, es gibt ja doch viele Kriege nicht, muss man auch immer sagen, dass die gerade wieder sind. Interessiert hätte die Menschen, ne? Ja, eigentlich alles, nachrichten auch, wir haben so ein Politik und Wirtschaft. Ah, habt ihr alles drin danach, ja? Und etwas Kultur gehabt, also da war einiges los und jetzt habe ich einfach jetzt keine mehr heute aussuchen. Mehr aussuchen. Ich bin nur immer aktiv, aber jetzt privat. Alistro privat zu Hause, die Nachrichten, deiner Frau vor vielleicht? Nein, so ist nicht gemeint, aber das zur Zeitung vielleicht mache. Nur immer ein bisschen Geschäft, oder so. Aha, was machst du da? Nein, ich mache Werbung, mache für Werbung und für verschiedene Sachen. Wo für wiebst du? Na, einerseits für Saisel und andererseits auch für Kinos. Für Kinos? Ja, das ist ja her, ja, für welche Film oder für alle Kinos? Für alle Kino, also mit mir möchte man einen neuen Typ Kino ginge an, sprechen die 13 bis 14 und ein halbjährigen. Das sind Leute, die eigentlich noch kaum bis jetzt angesprochen werden. Und für die habe ich halt den richtigen Hype, die kennen mich aus dem Fernsehen. Hype, was ist das genau? Na ja, Hype ist ein Modeword und wird eigentlich, wie kann man das am besten übersetzen? Habt es richtige Gespür? Aha, ja. Fieling auch ein bisschen, oder? Fielings. Sanjuality, sagt man auch im Amerikanischen, oder? Ja, und also in Kallifornien. Ja, richtig, ja. Was du schon dort? Ja, also was? Ja, sehr leere, sehr leere. Sein unterhört warmes Landach, sehr schön. Ja, und auch. Und auch, das ist ein paar die Bilder. Ja, also da gibt es diesen Strand, wo wirklich. Ich seh uns ja mal nicht, ja. Ich bin jetzt selber gerne dort gewesen, die mal. Lustigerweise in Kallifornien, wenn ich die Strand wehn. Ja, man ist bitch, ja. Aber das ist wirklich unglaublich. Also unser einer kann da nicht mithalten. Ich bin jetzt doch schon, schon zwei und. 62. 52 oder 52? 52, 52. Oder schon ist das sehr gut, das ist genau. Ja, aber dort ist es nicht wirklich. Das Dein Job nicht der Nervenzereist, denn da ist eigentlich unglaublich stressig. Ja, da muss man. Dass da keine Spuren auf deinen Gesicht hinterlassen hat. Ja, damit muss man umgehen lernen. Also wenn man das nicht lernen kann, würde ich sagen, dann sollte man lieber die Finger von dem Job lassen. Und es ist mal einfach für dich, dann die Sache auf. Bevor man wirklich in mir das Rescans und unserem heutigen Thema, das du uns präsentieren willst, aus guten Grund, was war eigentlich, dass du es ja viele stargästige habt, die du interviewt hast, welcher war dein Lieblings Dargasd oder dein Lieblings Dargestin? Wengemüren. Wengemüren, die Sängerin nicht. Ich steh im Tor, hat sie gesungen. Ja, oder die Strahle, ich brauche eine mag. Kannst du ein Litzingen von der Wengemüren? Er hat ein knallrotes Kommibot zum Beispiel. Er hat ein knallrotes Kommibot. Mit diesem Kommibot! Kommt er nach Haus? Rumm mit diesem Knallrot Kommibot Mit diesem Kommlibot! Kommt er nach Haus? Mit diesen KnallrotREE Kommibot Mit dieser Knallrot Kommibot! Mit diesem Kommibot! Kol nach Haus? Mit diesen KnallrotENGLISH subscribe! Mit diesen Knallrot! Komm, mit Boat, kommt er nach Haus. Ist ja ganz eine tolle Nummer. Ganz kurz was hast du heute vor? Ja, heute ist eigentlich mal stegend fährt. Kann ich mit dem Padleiten teil oder bis zu 100. 000 in deiner Sendung. Wir wollen halt ein zeitgeschichtliches Thema aufarbeiten. Ja. Ich war damals schon im aktualien Dienst, deshalb habe ich auch einen ganz besonderen Bezug dazu. Und ich glaube jetzt weiß auch jeder, was geschlagen hat. Es ist ja heute, du warst da vielen Titelblätterneute in den Tageszeitungen Österreichs. Es ist 30 Jahre her, der Donainsel Diebstahl. Wir haben auch die jüngeren, haben das schon gelernt in der jüngeren Zeitgeschichte. Und du warst damals der repart, eigentlich der Mann, der wirklich das alles hautnah miterlebt hat. Du bist da bis zu deinen Eindrücken berichten. Gerne. Damals eines Morgens ist sie weg. Die Donainsel ganz wenig traurig. Ich glaube ich ganz große Emotionen, wenn damals spürbar. Ja, es war, es war von allem die Unbegreiflichkeit nicht. Die Leute waren ganz wenig verfassungslos. Also man hat einfach mit dieser Möglichkeit nicht gerechnet, dass es so etwas überhaupt geben kann. Und ja, man wacht eines Morgens auf und hört diese Kunde die Donainsel ist weg. Meine Damen und Herren, heute 30 Jahre Donainsel Diebstahl zu Gast als Moderator, hast Friedrich Meier. Was los sagst du gleich der erste Blatt? Ich werde mich nämlich jetzt zurückziehen. Ich freue mich auf eine schöne Sendung. Meine sehr verehrten Damen und Herren, hören Sie nun mit uns gemeinsam die nächste Blatte. Und ich bitte dazu den zuschönigen Techniker, herzukommen und die Blatte aufzulegen. Und wenn ich jetzt einzielen darf und dann die Musik starten, 1, 2, 1, 2, 3, 4. Ja, einen schönen guten Abend, liebe Hörer und Hörerinnen hier im Mikrofon von FM4 Projekt X. Begrüßt sie Horst Friedrich Meier sonst als TV bekannt. Wie kann es anders sein, an diesem heutigen Jubiläumstag 30 Jahre Donainsel Diebstahl? Und wir haben uns geste eingeladen zu diesem Thema, die wirklich gut darüber Bescheid wissen sollten mich begrüße als ersten den Herren Werner Paffenalikofske. Guten Abend, Grüße. Guten Abend Herr Paffenalikofske. Sie sind das, was man einen klassischen Zeitzeugen nennt. Ja, na gut. Ich weiß nicht, was ein klassischer Zeitzeug ist, da müsste in der klassischen Zeit gelebt haben. In der klassischen Zeit, ich war vertreißig heran dabei und erinnere mich eigentlich so, als ich es gesteingebließe. Sie haben einen köstlichen Homor mitgebracht, was sicher das Sendung gut hat. Obwohl es an sich ein ernstes Thema ist. Wir wollen vielleicht um unseren Zuhärrendi zum Teil hier in einer Zeit geboren sind, die nachher erst war. Ein bisschen was von dieser Stimmung vor Ohren führen, wie was Wien, was Österreich damals empfunden hat. Wir haben hier ein paar, möchte ich sagen, Radio Kostakheiten. Wo ich bitte jetzt den Tontechniker ein paar original Tondokumenten zur damaligen Zeit einzuspielen. Hilfe, Hilfe, die Tonainzles weg. Sie haben uns die Tonainzles gestessen. Ist das da, wo ist das? Ich ist nicht, gehst du wo es dort? Ich wollte mit meinem Hund essen gehen und plötzlich war sie nie mehr wo. Ich fiel gar nicht. Ich verstehe das nicht. Ich begäste dann doch spazieren gegangen. Und hab die Tonainz nach gestern, aber es ist doch nach der Zeit, ich verlassen noch mal, der war sie nicht mehr da. Ich wollte Boden gehen, aber in der Woche und so will ich es werden und jetzt ist der depen der damaligen Zuletto. Hier, wo ist er? Tonainzle! Heute 6 Uhr, morgens hat sich ganz Wien gewundert. Die Vielgelite Tonainzle war der Ausflugsziel von 1000 von Wiener, war verschwunden, wie vom Erdboden verschluckt. Es gibt noch Spekarationen, wo die Tonainzles sich verhindert schüßt hat, aber ein Stridsfest, sie ist weg. Ja, wenn ihr da mal antern, so war das damals. Das war damals vom Wick, oder? Es war damals gleich in der Früh, die erste Traurung. Ganz Bien war schockiert. Das war ein Schock. Bis dahin gar nicht geglaubt, das so was überhaupt möglich war. Und man hatte einfach keine Erklärung. Jetzt erzählen Sie vielleicht auch mal aus Ihrer Sicht, wie das war. Wie so sind Sie eigentlich Zeitzeuge? Was? Ja, ich war damals noch aktiver Relefahrer. Was ich heute natürlich nicht mehr bin, aufgrund eines Fortgeschrittener, ein altes, gute Kanehmen, normal berufte, so ein bisschen mitnehmen, oder? Gehör jetzt nicht zur Sache. Was machen Sie denn? Ich bin beim MTC Bahn ein Hilfer. Gelbe Engel. Da kann man manchmal durchhals auf die Toube drücken. Ja, guter Auto. Ich frage sehr gerne auf schnell. Ich war dann auch in der Früh, ich war damals in der Früh, ich war damals immer gemacht, ich war mit meinem Rad, sozusagen zu Donor Ensel gefahren, dann ein Baum abgesteckt. Dann habe ich die Radung noch heisst und dann kann ich noch vor der Kana gestochen. Und ich bin mit einem Köpfer, damals ins Wasser gesprungen, das ist ja kühl, ab regel 17, 18 Grad köpte Donor. Und damals auch noch beste Drinkwasserqualität. Ja, die ist schwimm und ich hab ihn gerade durchgedacht und war, was war sie? 4 h unter Wasser, bitte, ich hab damals sehr, sehr, sehr, sehr gut in Form. Und auch nach einer 4 h tauch ich auf, weil mir doch dann die Luft ausgegangen ist und suche mein Rad. Also, da ist das Schau, wo mein Rad, das ist ein Baum, ein Geläinter, wo sie ist und finden nicht einmal den Baum. Aber wenn ein gutes Gehlogisch vorsteu, wo der Baum gestanden ist, das bei einem Busschen Stand ist der Busscheider, gut, im Endeffekt war nichts mehr da, die ganze Donor ist aber weg mit Samt meinen Rad. Und was haben Sie sich in dem G Dacht, am Moment gedacht, am Sie gehackt? Ja, ich hab einen anderen Science Fiction für ihn oder ich hab, ich hab die Spine an 5 beziehen. Sie werden sich gezwickt, hat den Donor Einzel weg. Ja, mein Server eben, ich hab das Server in den Arm gezwickt und irgendwie in den Bubsch gezwickt und schuldig, was haben wir das sagen? Und dann habe ich gedacht, das gibt es nicht. Das gibt es nicht. Man kann dann nicht die ganze Donor Einzel flarbern. Und dann bin ich sozusagen auf der Ande, das hatte Rieber geschwommen und gegen Zeiten bezieher. Und hab da natürlich bei der nächsten Polizeiwacht in Stelle, hab das an Schutzmann gemeldet und war damit so, so ein der erste, der so das gesehen hat, dass die Donor ein Licht mehr da ist. Es war die Geschichte damals. Ich hab sie schon sehr auf der Zelt, aber ich bin immer wieder erpackend und ergreifend. Eigentlich die Vermutung, dass die Donor Einzelge stolen ist, war eigentlich von Anfang an da. Wieso hat man nicht geklappt? Na ja, die könnt ihr auch nur zum Renovieren weggeführt worden sein, ist was sofort. Die Vermutung eines Verbrechungs in der Luft haben sie dafür erklärt. Ich hab für mich damals natürlich auch so eine Theorien aufgestellt, was könnte passiert sein, was kann los sein. Das sie gestohlen ist, hab ich mir deshalb gedacht, damals haben wir das ein Lastensrinnig, die Gerinde gemacht. So ein Gott damals, Renovierungsarbeiten im Gange, wer so die einfach wegnehmen. Im Endeffekt ist die Donor Einzel sicher ein Stück Land, das jeden, der es bis jetzt sehr viel bringt. Da kann man Bodenschätze, man hat ja alles dort, geht jetzt, so als Burgernuckern, alles eigentlich. Und insofern natürlich ein schönes Wisserschöneres Objekt eines Debes. Es war ja dann, auch sozusagen der Stadt, wie in sehr, sehr, sehr viel Geld gekostet ist, diese Insulinichtser Verfügung, wir in den 1968 waren in Wien das große Rocken Rolltreffen geplant, was dann nicht stattfinden konnte. Das war so ein Wutstock. Das war so ein Wutstock. Das geführt wurde. Also da gibt es in einigen Sankommonalungen getränke Steuer verloren. Man muss ja auch nicht überlegen, wäre Wutstock nicht Wutstock, sondern Donor Einzelgewesen damals, was er geplant hat, wie sie sagen, hätte man allein was man dort dann, wie eine Ralfausser verkauft hätte, hätte Wien sich damals schon, dass sie das dann kennt und die U Bahn bauen können. Nur durch die Mineralbasse, die verkauft wurden werden, wäre die Donor jetzt nicht gestorben worden. Das ist aber nur eine aus wie kompliziert. Ja. Auch irgendwie muss man natürlich dazu sagen, dass die Donor Einzel während der Nacht gestohlen wurde, weil tagsüber je bis zu 15. 000 Badegäste normalerweise die Einzelbevölkerten und sprich, die werden ja alle weggewiesen. Gut, das waren allerdings auch damals hinter Nacht, soweit ich mich renovan, glaube ich 230 Nachtbader dort. Das war damals ein sehr beliebter Sportort und auch in der Nacht genützt und gut. Ich bin froh, dass hätte bewacht ist, weil das nicht mehr passieren kann. Meine sehr verehrten Damen und Herren, wir dürfen jetzt den zweiten Gast bei uns begrüßen. Bei uns ist nicht ganz richtig, es ist nur telefonisch mit uns verbunden. Denn er geht gerade jetzt in diesem Moment seiner Pflicht nach. Es ist nämlich Franz Schesco Pizzaro, der mir jetzt gerade wieder zu verstehen gibt, dass er jetzt doch nicht an das Telefon kann, weil er wieder seiner Pflicht nachgeben muss. Wir hoffen, dass wir ihn nachher noch in die Leitung bekommen. Es ist sehr, sehr schwierig, weil er in die Insta ist und deshalb ist es nicht leicht, wenn es um das Telefon zu gehen. Es handelt sich nämlich dabei um den Wächter der Donainsloseheit der Rückkehr. Der Donainslose wird sich ja sehr, sehr gut bewacht von Franz Schesco Pizzaro. Diesen an wollen wir auch befragen, aber es ist im Moment nicht möglich, ja, es ist an Diode. Nun hat sich also ganz wen gefragt, meine jungen Hörern und Hörern. Ich weiß, if I am 4. Jan Bugewug ist Rinder, also da hören wir junge Leite zu. Jetzt müssen Sie sich vorstellen, hier müsste ich vorstellen, die Donainslose wegnet. Und jeder, dies ist Tagesgespräch, jeder, jeden Stamm, der schwitzt gut, hier sagt es mir. Wo kann denn das sein, wer kann das haben? Und es gab eigentlich der verschiedensten Theorien, was damals sehr ernüchternd war, war die Haltung der internationalen Gesellschaften. Das hat eine Beirühe, die man es total versorgt. Nur zu sehen, die NATO, wie auch Wascher, Bakter haben eigentlich nicht veröffentlicht. Da haben wir viel Ollehans zugeschaut. Haben wir uns hängen lassen, wie dein Mal. Und so nahm die Geschichte hier in Lauf, man hat halt nicht gewusst, was letztlich los ist. Man hat da noch Taucher in die Dona gelassen, vielleicht ist die Inszen er untergegangen. Vielleicht hat er die Erde weggegraben. Und dann haben Sie unten das den Helm gefunden. Und dann wurde es erst ein wenig Zeit. Dann ein sehresst dientit, ein Helm mit Kubitzung, diese Stiehörnern oben auf. Das war von Brand Fleckficküen. Brand Fleck Neuzibirischen. Und das war eine ganz, ganz unsichere Zeit. Weil wir überhaupt nicht gewusst, was los ist. Jeden Tag hat man vielleicht vielleicht wieder da sein, aber es war. Das hat über Wochenern streckt und kann auch was gesagt, kann auch gewusst, wo sie ist. Und ganz wen war verunsichert nicht, weil das hätte auch nur der Anfang sein können. Und das hat damals auch die Tiere gegeben, dass die Mafia langsam versucht, wen abzubauen. Und wen auf Sezilien aufzubauen. Auch natürlich liegt auch, Sezilien liegt auch im Meer. Oder also ähnlich wie die Dona Sabos. Und es hat ja auch das Projekt von der Mafia gegeben. Aber gut, auch das hat so nichts geführt. Und es war dann eigentlich. Ich erinnere mich. Wie man dann das erste Mal wieder was gehört hat. Ja, ich kann mir erinnert, dass am. Im Juni war es, glaube ich. Im Juni in der Juni hat man dann eben diesen Brief gefunden, der ja im Prinzip über Umweg an der österreichische Regierung, eine gewinne Gemeinde, hat sich zum geschickt worden ist. Und zwar mit Absender Erik der Rote, dass eben die Wikinger die Dona es gestollen haben und lösen gilt verlangen. Und das war natürlich wie ein Dona Schlag, bis dahin waren eigentlich die Beziehungen zu Schweden, bester Natur und jetzt auf einmal dieses Bekennerschreiben. Es hat damals eigentlich einen Schlag, der wie elektrische Schlag war es für die ganze Welt. Weil natürlich ein neutraler Staat in Schweden sitzt, dann der war aggressiv und aktiver. Ich kann einen anderen anderen stehen, einen anderen anderen anderen Staat. Das ist so wie man zwei neutralen Menschen, sozusagen, gegeneinander keckt. Und das hat natürlich die Welt aus der anderen Band gesetzt. Und hat sich jetzt die Frage geschält, wie ist das eigentlich? Ist das offiziell in Schweden? Oder ist es nur eine Wikinger Untergruppe? Und es wurden damals dann intensivstiplamatische Kontakte hergestellt, also Dr. Kreiske, Reiste zu Königin Silvia, weil sie mehrmals im Kino, mehrmals im Theater auch bei ihr zu Hause, hat glaube ich sogar einmal in Rücken gewaschen in der Bade. Also es wurde mit einer Langstilbüörste, das ist ein behöriger Bild. Das war schon mit der Langstilbüörste in Rücken von der von der Öffzügel. Von der von der Königin Silvia. Und das hat dann auch dazu geführt, dass die schwedische Armee in der Stadt, der auf der DMC, sehr intensiv begonnen hat, die Insel zu suchen. Und man hat sie ja letztlich auch bei Sündebrand, 50 km von Stockholm entfiehlt. In einem schönen vierth Sündebrand hat man dann die Dono Insel gefunden. Das war damals auch ein Privatmann, was ich mir erinner. Aber was war das für ein Hallo, wie Wien gehört hat die Dono Insel? War gefunden. Das war doch die Borde. Und die Wien hat gesagt, Hallo, Hallo, Hallo, Hallo. Das war so ein Hallo. Das war so schön. Ich erinner mich ganz genau an das Interview, was die das Mendoch Fänder Bork damals gegeben hat, der sie gefunden hat, der erst gar nicht bustert, was sie ist, war ja alles weg. Die haben damals alle die ganzen Wirstropoten, die ganze Bote liegen, alles war weg, es war nur mehr reines Land. Ausgeraubt, ausgepadelt, wie man bei uns in Wien sagt, die Dono Insel war nicht froh, da hat er ja nicht mehr eine Kürte. Ich muss eigentlich wissen, dass wir damals noch eine Hufbrück brannten. Wir sind reutend, so er aus Katzt hat. Und dann, wo sie gefunden, und dann gab es aber noch einen juristischen Streit. Die Frage war, Wien gehörten, das ist die Klande, das war ganz klar, das ist die Dono Insel aus Wien, aber ein privatrechtliches Problem natürlich, ein Privatmann findet in einem anderen Staatsterritorium ein Stück lernt. Es ist wär so mit natürlich Schwedischer Stterritorium. Und wie der war auf höchsten Niveau, die Blomatie angesagt, es ist die Frau von Bruno, Kreis, gehörter Kreis, geh nach Schweden gefahren. Also es war herrter Fienberg, die da malige Innenministerin. Richtig, und sie ist damals nach Schweden gefahren, und es mit der Königin Silbert dann ein Kaffee gegangen hat, als zum Haar und dem gegangen. Und hat auch dem König Karl Gustav die Stiefel, die Reitsstiefel, die Polo Stiefel gebutzt. Richtig, ja. Was war das? Eine themütige Geschichte, aber sie hat gesagt, für mein Heimatland, er feucht dort hin und für mein Heimatland macht mich das. Und lasse ich das sozusagen über mich ergehen. Und ganz österreiches sind hier gestanden. Und ich, ich will, wenn ich die Augen zu machen und habe dieses Bild von mir widern, diese Dona Insel zurück nach Österreich kommt, die stolzen drei Wickingerschiffe vorne weg, im Schlepp da die Dona Insel, wie es runterkommt, über den Rein und dann die Dona, und die Ufer mit Tausenden von Planzleuten übersieht. Aber jetzt merk ich, haben wir endlich den Herrn Pizzaro am Telefon. Herr Pizzaro, schönen guten Abend. Guten Abend, hallo. Ja, schön, dass wir sie da haben. Sie sind der berühmte Wächter seit damals, der Dona Insel und seit damals ist sie auch nicht mehr weggekommen. Herr Franscheisko, können Sie uns sagen, was war denn ihr Erster Eindruck, wie Sie gehört haben die Dona Insel ist weg? Ja, also ich bin immer, ich dachte, er legt das, das ist lausbar und war, und das ist hier gleich zurück kommt, da war ich ein paar Stunden später. Und dann, wie ich dann gehört habe, und das ist nicht mehr nicht auftucht. Und ich habe sehr nachgeschaut, und sie war ich da, weil ich erledigte, da bin ich in der Schrauben und gleich, da die beeindruckt, dass ich mich schon verfreien hätte. Und ist damals schon beinender Wunsch gekämmt, der Gedanke gekämmt, wenn Sie wieder da ist, dann möchte ich dafür sorgen, dass sowas nie wieder passiert. Na ja, der Wunsch natürlich schon, das war genauso wieder Wunsch ist einfach ein super Elter, ein was wichtiges zu tun. Ich habe natürlich mit ihr aufgerechnet zu getraut, und da bin ich gedacht, ich habe immer sehr was schaffen, wenn ich ja große Angst gehabt vor der Verantwortung, also leiche. Wie muss man sich den Vorbereiten auf so ein Dienst nicht nehmen an? Sie werden verschiedenste Kampftechniken beherrschen. Sie werden mit den modernsten Feuerwaffen bestückt sein. Wie ist denn Ihre Strategie bei der Absicherung und Verteidigung der Insel? Na ja, die wichtigste Sachen kann natürlich nicht sein. Die müssen geheim bleiben. Ja. Erstens mal, weil es mir nie öfter eine Mannanke lieggen, als zuhören. Ja. Und zuhörtens, da will ich das nicht gesprochen haben. Ja. Das müssen wir akzeptieren. Das ist für die Kreativität. Ja, das will ja jeder akzeptieren bitte. Ja, bezahre ich bin ein großer Freund von Ihnen. Ich kenne sie auch nach den Medien. Da spricht Werner Bafner Likowski. Ich bin damals der Mensch gewesen, der das damals entdeckt hat, dass die Ptoon ist weg ist. Wir haben sein König, die ankannt haben. Richtig genau. Ich bin der Direktors und Wasserkommern. Aber ich bewundere Sie und ich bin Ihnen sehr dankbar. Und ich glaube, ich sage Ihnen, dass Sie im Namen des gesamten österreichischen Volkes und fallen der Wiener Bevölkerung. Danke, Herr Pizaro. Danke viel, Herr Pizaro. Ich glaube, die Erdangibült nicht. Mir ist nur die Gebölt auch mit einem Trainer Ching Won So Vie. Der hat mich in die Kunst des Tutor und das Gehbocken eingeführt. Erdangibült genauso nicht. Der hat eine Buchwerk Elter in Waffen nicht verwendet. Und erdangibült genauso meiner Frau, die schläfene Nächte verbringt. Deswegen will er sehr angstumlich. Ich würde mich heute unterstelle mich die Sorgen über tanken. Was macht Ihr Frau? Meine Frau, Ihr ist gleich das Littigste de und Sie haben sozusagen jeden Nacht dientst. Ja, eigentlich immer. Man kann das ja von der Wand frei nehmen. Das ist eine Palatisch Pazierung und unsere junge Berchischmusen. Palatisch sieht sich in den Lückkeilen, aber nah, also, Bart, das ist in den Schiennis, das muss keiner essen. Ist der Lechner Fährdor unten? Vertern? Der Lechner Fährdor. Der Lechner Fährdor. Aber Fährdor und Lechner. Fährdor und Lechner. Fährdor und Lechner, ja. Wie war das? Der war unterlegt. Er ist mit dem Zempferntzler gekommen. Arich, kenn es mal kurz geben. Ja, Sekunde. Hallo. Fährdor. Wie ein NATO. Schau, Schöne. Fährdor, geh mal möhre schwie man. Ja, aber es mag für mir. Bremst du, soll ich dich nicht mitnehmen? Ja, die Kuh mit Pernlisch Winfügel. Ja, aber ich kann es nicht mitnehmen. Jetzt fährd du wieder was sollen. Was sagst du? Du bist am Radio. Ich bin hier am Radio bei MFV4. Ich biete vor euch, Führder. Was für mir? Was für mir? Was für mir? Was für mir? Ich bin hier bei mir. Ja, der sagt, da hat sich ein Radio. Da hat sogar vom Zeitinbült. Ja? Da hohest Friedrich Meier. Ja. Jetzt glaube ich. Geht s dir mehr? Wir sind ja entschuldigend, dass ihr da jetzt hier privat gespräch ein schön muss. Aber wir sind ja hier auf einer. Na, aber der Fährl. Ja, der Fährl ist auch wieder gespielt. Speziefer mir. Wie ist das bei ich, der da da? Da ich den Akkistemäf und der Stimme, wo es die Zeitinbült immer macht. Danke schön. Ich bin da, jetzt mach s mir sierter. Ja, Fährdienern sind jetzt in einer Live Fradiosendung. Grüße Gott, Herr Alf, mein Erbiner, grauster Fan von Ihnen. Das fragt mich natürlich sehr trotzdem. Muss ich sie jetzt bieten, wenn sie wieder das Mikrofon dem Herrn Francesco geben können, Herrn Pizzaro. Ich bin eine Frau im Studio. Also was Mikrofon, was ein Arten Francesco. Das Telefon, ich war s nicht. Da war wie sehr mehr der Fährl, der ganzer Großer von Herrn Furnier, der hat auch ganzer Großer Zeitinbült. Ja, vielleicht kann ich aber nicht mehr. Ich kann das nicht mehr machen, das ist ein bisschen politischer. Weil, wenn ich das so immer das erste finde, ich. Ringe ab mich so ab, Gott, na frauer auch. Ja, ich könnte Ihnen nochmal ein Video Kassett schicken lassen. Ach, kannst du siehst nicht bitte? Na, selbstverständlich. Ist du überhaupt kein Problem? Jetzt fährt ihn da an, wenn geht. Mhm. Fährdienern, ich bin mit Fährdienern, fahrdienern, fahrdienern. Fährdienern, ich sag s ja, mehke noch, wie sie ist. Aber ich glaube jetzt, du in den Francesco wieder. Ich hab aber jetzt gewinnt, ich bin wieder hierher. Muss er krierst du? Wir sehen uns im Muren, ja. Sehr wohl. Sehr wohl. Wie da schauen wir da schauen. Ja, grüß Sie, Herr Bizarro. Wir wollten nochmals zu bewaffnen und kommen. Man hat ja natürlich aus diesem Fehler oder aus dieser Situation gelernt. Und alle österreichischen Inseln sind ja derzeit streng befach, den man die Insel meiner und so weiter. Ich gebe es ja jetzt auch sozusagen Unterwasserpanzer und Feuchtbiotopapizen. Die wird doch auch getan, die an der Kava politiften, die sich auf der Donnerhäse unterfolgt. Ich sag es so, ich will nicht jeder Bar de Gase starten, aber es erscheint. Mhm. Also man muss, man kann sich dadurch, dass ich das nicht umbeuftet bleibt, dass Bar de Gase und für manche Beamt der und Kollege von mir erscheint. Das schon auf. Und sind jetzt die an der Kava gänden, die die sich so sangen, an dem Plattenumschlag auf den Kopf stellen oder legen. Und so herummaschieren oder wie. Ja, das andere Kava sind ebenfalls anders zu verstehen. Es kommt zu den englischen Unterdeckt ganz einfach. Also die Kratie laufen unter und protecte herum. Mhm. Beispiel. Wieso ist das, was wie Vorschlag? Na, aber da behalten, ob das nicht auf mich. Haha, da haben wir jetzt falsch verschanden. Ich bin ja, ich bin so froh, ich bin ja normal, sehr wie ich mir nur mit dort ernsten Geschichten zu tun und haltet, aber sowas von einem Humor mitbringen in die Sendung. Ja, Humor ist, Humor ist, war mal trotzdem noch zu tun. Ja, wir haben jetzt eine Sammervorliebe, Sendung mit einer Sparze. Zwei bis dahin gibt es den Bergspiel Luftdruck, da wir mal rumübsen können. Ja. Wenn man sich immer erst gesagt hat und hat das, das schlägt sich auf eigenen Gemüten, da wird man ja auch ein Humorist bezutzt. Das ist fein, dass sie auch von diesen Seiten auf sich wirken lassen. Herr Franzesco Bizarro. Ja. Sie haben jetzt ein Liederwunsch frei. Hu, na, Hu? Was denn von? Ja, wenn ich mir auch so gut ausf ko wie kann es anders sein, wenn er den 30 Jahre Dona Insel diebsteuert. Und wir haben am Telefon den Herrn Franzesco Bizarro, den derzeitigen und seit mittlerweile 30 Jahren wechter bewacher der Dona Insel. Und Herr Bizarro. Was haben Sie eigentlich jetzt an der Verteidigungstrategie da? Ja, es waren ja die Wicken. Haben Sie sich besonders jetzt auf die eingestellt oder würden Sie, falls sowas noch einmal probiert werden sollte, rechen Sie eher aus einer armen Richtung mit Attaken? Ja, wir legen schon Kötter aus. Also so quasi, nicht nur auf die Nenervorkeit, sondern auch drinnen ist, wir schauen ob die Tferntwerden, wir stellen die Potenzellen, die dazu reden, das wirktet euch abschreckend. Und was wir heute auch machen, ist, dass wir viele Aufstellen, Spielen verboten, da werden wir durch die Güt, bestraft und wir nach dem. Und das wirkt natürlich auch auf Runden und Paparen abschreckend. Ja, und sind der Feind Kötter für Wikinger ausgelegt? Also Sie kennt man, da sind Sie da, also sagen wir, wenn Helme auf der Insel herum liegen mit Herrnann oder Kühe, das sie dann besonders verlockt sind zuzutaten. Ja, das ist ein Blocks, ob das so blau wurde, schwertbar legen wir aus und planzen, die aber nur angemaltend und noch folgts in der Licht. Ja. Darauf fallen Wikinger sehr gerne Herrnann oder Heubbeilen, Fressen, Wikinger auch sehr gerne. Oder schicken die Hännerräne auf die Insel mit einem großen Kübel, die dann ruft, Melkzeut, alle herkommen. Mhm. Und dann Sachen auf die Wikinger gerne reinfallen. Und rechnen Sie persönlich damit, dass die Wikinger sich das noch einmal trauen oder. glauben Sie? Ja, ich glaube das. Nein, ich kann mal das nicht vorstellen. Das finde ich nicht damit. Ja, doch ist es doch sehr entswillig, denn es ist eigentlich eigentlich, das sind dekter und sind nicht. Na gut, wenn ich mich kurz einmischen darf, das war schon ein Politikum auch damals. Ich glaube, man muss bedenken, dass die Wikinger waren damals für Schweden, so was wie ein Ander Kava, ein Geheim, die ihn das ja überhaupt keine Spürregeln hat. Ja, das war ja scheiße. Ich bin eigentlich für die Wikinger, dass die Tomaselt doch noch ist. Der natürlich, was bei mir ist es genauso, wie man. wie man sie. dann mafios, wie ich zu einer Zuckerflader dem Geschäft. Ja, genau. Wenn man mafios zinkt, quasi. dann gestorren das Zucker zurückzugeben, müssen wir sich dem mitigen. Einfach ist natürlich in Mutigen und dem mit dem zu den Wikinger anders muss man befürchten, dass sie da erst recht. ja, sind auch. Ja, das ist ja auch nicht so wichtig. Ein anderes Schoss, einer Wolf ist doppelt gefährlich, sage ich Ihnen. Ja, und darum. darum bewachen wir auf die Stefan Sturm und das Riesenrat. Ja. Aber Herr Francesco, man muss dazu sagen, wenn sie sagen, es war so. demütigend, sie haben ja die ganze Dona Install damals abgeräumt, so wie sie damals zurückbekommen haben und dass sie ja seit. 30 Jahren auch dort über die Dona Install wachen, wissen sie, wie die Dona Install damals auszuschauen. Ja, das war ja schnäckig, was kommt sie für die gleichen Bezembern. Also, das war ja eine Verwüstung, sondern gleich. Und die Dona, wie sie zurückgekommen ist, zahrufst und zahpfranst und ausgefladet. Aber ja, nicht so, dass wir hohe Standmetronen. richtig. Und ihn sofern muss ich schon dazu sagen, so eine Theemütigung, ich meine, es war ein großer Schaden, der der Wiener Bevölkerung und auch der Österreicher in den Folk zugefügt worden ist. Das kann man wohl schon sagen, ne? Herr Likhofski, würden Sie. Jemals wieder mit dem Vorrat läuft die Dona ins Luft an? Ich muss ganz ehrlich sagen, es war für mich damals, wie das Rad weg war ein traumatisches Erlebnis. Es geht mal gar nicht. Wie kurz davon ist das Rad mit zurückgekommen? Nein. Ich hab mein Fahrrad damals nie gesehen. Ich hab auch in diesem Zusammenhang öfters mit Herrn Francesco telefoniert. Ich weiß nicht, ob Sie sich erinnern, Herr Francesco. Ja. Und in gefragt, das soll besonders ausschauhalten. Mein Rad ist nie. Wie der gefunden wurde, mein Lieblingsrad bis heute so etwas Stützreder koppt. Ja, wenn ich schon mal anfange, ich verstände, ich vollkomm, ich bin sehr wohnisch nach dem Fahrrad, aber ich muss in realistischer Weise sagen, vormittlich weiter mit dem der Wikinger herum. Ja. Und Sie können sich vorstellen, dass das schmerzt. Und das ist auch für mich der Antrieb, nach wie vor immer wieder gerne ein Talkshows zu gehen und darüber zu sprechen. Und das jedes Jahr, ist ein etnoter materiell schadend, dass das Abhundertone verstanden ist, und das nächste Jahr, das ist ein etes Fügel. Das ist ein Schlimmbrelen verschwunden, ein paar der haben, wie knickkörper, das ist ein Fügel, das sind eine vielsache Einflussik, das ist für mich. Und diese Einflussik sind auch nicht einfach, nur die Summe der Einflen, da gehört ja ein, das ist ein paar Jahre, das ist mir. Und Herr Bezaro von Cesco, wir rinnern uns alle damals auch an die Tagestzeitungen. Es hat damals auch wir gekommen. Es hat damals an diesen Tag erstens einmal in ganz Österreich überall Schweigeminnoten gegeben. Es war jede Tagestzeitung, war sozusagen nur auf schwarzen Untergrund gedruckt. So schwarze Schrift, das schwarze Papier, nicht, also es war wirklich, ich weiss nicht, ob man sich das heute noch vorstellen kann. Das Österreichste Volk war wirklich eine Einheit und diese Einheit war sehr verbittert und war sehr, sehr traurig. Und ich muss für mich sagen, ich bin dieses Gefühl, bis heute nicht losgeworden und ich bin sehr froh, dass wir uns heute davor schützen, dass sowas jemals wieder passieren kann. Ja, die Jungen, der Refer, die man nicht wünscht, jemanden aus Mittelliben muss, aber sie können sich nicht verstehen. Manchmal die meisten Jungen, durch was wir älteren da durchgegrüren sind, da muss er endlich. Ja, ich muss ja, ich muss ja dazu sagen, bitte, wenn ich heute auf die Donnerinsel gehe, Herr Fransches, sie können dann extra vier. Aber die ganzen die Schutäken, was da haben, wo es die ganze Larte Musik spült. Das macht es einen neuerlichen Diefstall schon leichter. Das kann doch sein, ja. Da kann man durchaus jetzt eine Kritik anbringen, weil ich glaube, dass man ein bisschen leichtfertige Länger des Herres und so leichtfertige Länge geht. Und irgendwann werden wir, die bei dabei waren, die das nicht erleben haben müssen. Irgendwann werden wir nämlich dort sein und wir werden nicht mehr sein und dann wird sie keine mehr drum, darum kümmern, sowas kann immer wieder passieren. Und da geht man nicht das Land schützen. Wenn wir nicht mehr freundet, dann werden wir eben müssen, um man die Flöten zu laufen. Ja, aber Herr Baffner, League of the Ski, wenn ich sie jetzt richtig interpretiere, dann sagen Sie, wir reizen hier sogar, mögliche Übeltäter, da dachte ich, dass wir unsere Dona Install zu so ein Nein Perlet zum Schmuck Hastelang. Ja, natürlich. Wir als auch im anderen Fall richtigen, das möglichst unattraktiv zu gestreuen. Nein, nein. Sie haben mich vollkommen falsch verstanden, nicht mehr. Es geht mal einfach nur darum, dass es Leute gibt, wie den Herrn Bizarro, der die Dona Install schützt. Sie ist schön und deshalb wollen wir sie auch hier im Land haben. Aber ich werde nicht müde darum, so kämpfen, dass sie geschützt bleibt. Und die Frage, wenn es nicht mehr so viel Danker Schmar gibt, wie es der Francesca Bizarro an den Tag liegt, und ich danke Ihnen noch mal dafür, Herr Bizarro. Genau. Was dann weiter, wie wird es weitergegeben, als Sie in Pension gehen, Herr Bizarro? Wenn Sie im Berg bis zum Bergen, die Traktinabzitschumbetonage ist dort. Ich werde nicht verreppen, nur auf die Luft rum oder warten soll. Haben Sie einen Hund wenigstens? Ich werde einen Hund, sie stimmen, ja. Wie habt denn der? Der heißt man, Fred. Wo ist das für einer? Das ist ein Koalie. Das ist ein Jollier. Also, Lesse. Und ist der Scharf abgerichtet? Man an sich ist ja der Lesse. Ja, wenn er hat, das ist ganz normal, ganz normal, die Badehose an und strabsen, ist ja nicht eher am Abend. Mal sehr schwarf. Und ist der gut abgerichtet? Im Ende des Verlässes Hundes ja, ihr ist lieb und zutrautig und kinderfreundlich verschärin. Wie es ja überhaupt auf dem Weg gelose gehen, wenn es drauf ankommt. Und drauf, die ich ihn schon mal, das ist ein bisschen gefilmt, recht lang. Und wann man da leifiges Koalim Weibelhin heute lässt, dass ihr auch nicht abblinken. Und dann. Jetzt wohl. Ne, ja, das hätte es net verraten sollen, wenn wir jetzt die Wickgänger zugehört haben. Schicken soll dann leifigen Koalier üben. Ja, moch, ist ja koalisch wuchtlos schön. Aber ich sage, genau, ganz ehrlich, ich weiß nicht, ob nicht da her von Jessica bewusst verwirrungstiftet. Ja, das ist natürlich wahrscheinlich so geil. Wie man da eigentlich um ihn schweckt und genießt. Ja, ist gar nicht so. Ja, die Verwirrung, das ist das Katastik, das ist ja das Katastik, das ist ja auch ein bisschen schäft. Ja, natürlich. Und, und was mir jetzt nur interessiert, Herr Bafner, LeKofski, Sie waren ja mal autorale Vorreiche, ich hab noch ganz genau, Sie waren in der zweiten Klasse D, wie die Staatsmester. Richtiger. Kommt mal von der Leidenschaft los. Nein, ich habe keine Fall. Ich muss eigentlich die Gratisale von uns für mich herrlicher aus gleiche mochte ich in den Rimmer gerne unten in Siedemdorf. Und aus dem Harrier schon am Anfangs gesagt, ich bin jetzt hier in der TZ Bahnenfeuer, da hat man auch fühl mit die Autos und tun, ich habe gerne den Autorlecken. Ich bin hier wogen. Der von mir haben jetzt hier der mehr Privat. Der geht 110. Unter Privat. Der geht 100. Locker, 125. 130. Und abschüssig. 105. Ich bin hier schon. Wenn ich hab das im Wunerziger, das war schon eigentlich ein paar Stunden. Ja, gut, das ist ein Geschwindigkeiten. Ja, von Jazzgoer, ich hab es ja klient. Das ist voll. Das ist Tim, ja, das ist ja. Und, Pizzaro, was gibt es für Sie, er hat ausgleich bei diesem Stresstressigen und gefährlichen Beruf, den Sie haben. Was ist für Sie ausgleich? Ja, ausgleich ist für mich bei Spelinder, Obern oder Bildern unterwerfen. Das mache ich echt gern. Was machen Sie? Bildern verirrt unterwerfen. Also unter Obern. Ja. Goldraben. Zum Bühne der Brennen. Das hält sich aber doch auch alles noch sehr irgendwo auch auf Freibenden zuhauchen an. Aber, wie kommt es schon der Endteil? Noch sicher, aber nicht schon im Sitz, seit mit der Familie. Damit jeder seine Kosten kommt, natürlich. Na ja, da werden Sie, wenn Sie vieler fraubzüge, sind Reiler, die wenig zu Hause sein. Aber, aber dann. Na, da frag ich, da frag ich, da frag ich, da ist ja nicht so gut nutzen. Na ja, da frag ich, da ist ja nicht so gut nutzen. Ja, natürlich. Ich soll das fragen. Ich hab wie gesagt, da frag ich, da ist das Endteilung. Ja, gern sehr mehr. Ich muss was beten. Ja. Ich spreche von der wenigen Zeit und plötzlich merken wir 60 Minuten, die natürlich immer gleich lang sind, scheinen. Wie in zwei, drei Minuten verflogen, wenn wir sowohl das Jahr restriken, dann ist es die Endtag. Ja, sie sagen es. Herr Bizarro, vielen Dank, dass Sie während Ihres Dienstes Ihrer Zeit uns zur Verfügung gestellt haben. Ich danke auf dem Herrn Werner Barfner Likowski für seinen Kommen. Und bei unseren Zuhörnern bitte möchte ich mich fahrbschieben mit einem Jebi Poura, Jebi Poura und möchte Ihnen sagen, wenn Sie jetzt schlafen gehen, machen Sie am besten die Augen zu denken, was schön ist. Das können Schafe, die über einen Zahnspringen sind, die Sie zählen oder ein inges eigenes, dass Sie uns im Widen Westen waren oder so. Ich fahrbschieben mich vom Herrn Bizarro, was ich eigentlich schon gemacht habe, mache ich sein zweites Mal gerne. Und bitte schön. Und. Danke, Herr Bizarro. Keine Ursache. Herr Franzich. Sie sind ein guter Mensch. Danke für die Aufmerksamkeit. Ich komme Sie einmal besuchen. Danke. Und bei unserem Zuhörnern fahrbschieben ich mich mit einem letzten Tipp, wenn Sie schlafen gehen, ziehen Sie vorher einen Becham an, machen Sie sich s bequem, machen Sie die Augen zu, wenn Sie unter die Bettekriechen, ziehen Sie die Bettekungen für bis zum Hals und den Gesicht lassen Sie am besten frei. Und wenn Sie dann die Augen lang genug zu haben, dann fights Sie aus Argentinien von Sayoren.