Der Telefonbucherfinder

1998-01-22

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Transkript

AI-generiert — teilweise fehlerhaft.

Eine Grüße in einem in einem Gott Gott, einen schönen guten Abend, meine Damen und Herren der Geralt Worte, was spricht hier ihr persönlicher Hauptprojekt Leiter und ich hoffe, dass es Ihnen gut geht, sollten Sie sich schon in Ihren Bettchen liegen und sich auf den heutigen Abend, die heutige Nacht vorbereiten, die Sie vielleicht dann in weiterer Folge auch schlafen verbringen. Will ich Sie dran erinnern, haben Sie die Szene gebutzt? Das ist gut, wenn Sie gerade mit jahr geantwortet haben. Ich habe eine kleine Pause gelassen. Sollten Sie mit Nein geantwortet haben, so ratig es Ihnen zu tun. Ich habe einmal am Abend nicht die Szene gebutzt und justamente war es ein Abend, wo ich vorher essen war. Ich war in einem sehr gut geenten, renommierten Lokal in der Wiener Innenstadt. Es ist ein Lokal, das sehr gut ein Fisch hat, dessen Namen ich auch nicht sagen darf, weil es sonst eine kommerzielle Werbungseinschaltung wäre, die ich nun unterlassen möchte. Und ich habe mir bestellt einen ziller Teiler Karpfen mit Hochzeitsmarschmusik. Und dies dann gekommen, da kam es, gekommen, er hat einen weißen Oberliebenbad und schwarze Haare rundherum. Und ich habe gleich gewusst, die Haare sind gefärbt. Was ich nicht wusste, war, dass dieser Mann giftig war. Sprich, er hat von seinen Fingerspitzen ein besonders hartnäckiges Gift, sozusagen abgesondert, dass jeden Menschen, der dieses Gift ist, sterben lässt. Ich habe dann den Fisch gegessen, bin nicht gestorben. Warum? Weil der einzige Umstand, der mich nicht sterben ließ, war der, dass von diesen Gift nur sehr wenig auf den Fisch drauf gekommen ist. Und der Fisch als Speiserest in meinem holen Zankern, hinten der linken Orte war, das glaube ich auch, der links unten. Und da drinnen, ich war schon lange nicht mehr beim Zahnarzt, mindestens 13 Jahre, hat sich ein Riesen Loch gebildet, weil die Blombe rausgefallen ist und dieses Stück Fischfleisch ist da drinnen liegen geblieben. Jetzt habe ich aber am Abend vergessen, die Zähne zu putzen und in der Nacht, dort, du hast mal gern mit den Zähnen um ein Dome und mit dem, ich glaube auch, es war, glaube ich, meine damalige Bekannte, mit der ich damals ein Verhältnis hatte, sie, es war, glaube ich, es war Sven, richtig. Und sie hat dann in meiner Mund mit der Zunge herumgedan und ist zufällig auf dieses Fischstück gestoßen und bei mir im Bett gestorben. Sie können sich vorstellen, wie traurig ich war, weil ich ja damals sie es ergänke gehabt habe und habe sie dann gerüttelt und gerüttelt und sie hat gerüttelt. Und Gott sei Dank habe ich meine Ausbildung beim internationalen Rotkreuzverein und habe ihr dann meinen linken, meine linke, vor der Zähne in den Mund hineingesteckt, was sie dann erbrechen ließ und sie hat dann den Fisch wieder herausgebrochen. Darauf ist mein damaliger Hund Ferdinand, Wörterkässen Ferdinand Honlohe, ist gekommen und hat das Fischstück, das aus dem Mund rausgefallen ist gegessen und ist jemals nicht zur Grunde gegangen. Darauf ist der Dinosfabriere meiner Nachbarn gekommen und hat den Toten Hund gefressen, sie wissen, Dinosauri sind Askeier und ist dann auch gestorben und das Blöde war, dass der Dinosauri meiner Nachbarn der Familie Kunder checkt, der letzte Dinosauriwarte auf der Welt gelebt hat und somit ist eine ganze Generation von Dinosauriern ehelendlich zu Grunde gegangen und heute ist es noch schön, wenn man Dinosauriagnachung findet, die ich alle bei mir daheim gelagert habe und dann gehe ich mit einem Schaufal in Schlafzimmer und graben bis hin herum und dann finde ich Dinosauriagnachung und Eier und verkaufe sie dann ans technische Museum und die machen dann dort ein Dinosauriagnach. Meine Damen und Herren, was lehrt uns diese Geschichte, sie zeigt uns ein bisschen, dass man aufpassen muss, dass man sich um seinen Körper kümmern muss, man soll den Waschen damit man nicht stinkt und man soll aber auch schauen, dass man die Reste, sollt man die Fremdkörper, die Tiere, die mein Mund hat und in den Ohren wieder entfernt vor dem Schlafen gehen. Ich schicke Ihnen jetzt ein guter Nachbussif, als Sie noch keins bekommen haben und freue mich, wenn wir uns jetzt ein bisschen miteinander auseinander setzen können, nur eine scheinbare Kontradikzio in C. Sie verzeihen mir diese Doppeldeutigkeit. Ich hoffe, wir haben es ein bisschen schön miteinander und spielen jetzt einmal das Lied vor Angel Eis. Es kommt von der Gruppe aber, denn ich glaube, Sie wissen schon, was ich meine oder? Look into this Angel Eis, Schau rein in diese Engelsaugen heißt das auf Deutsch und wer sie einmal gesehen hat, für den ist nichts mehr so, wie es vorher war. Das will uns das Lied sagen, ein ser romantisches Lied, aber meine Güte Romantik ist ein Thema, das uns jetzt sehr, sehr beschäftigen wird. Meine Damen und Herren, und wen kann man zu diesem Thema besseren Einladen heute unser Gast, Konferenzier, Moderator als den Elmer Oberhauser? Sehr was Elmer, sehr was Gerreit. Elmer, ich musste ganz ehrlich sagen, ich bin immer ein großer bewunderer Bekennen und schon sehr lange, wir haben viele Spadreportagen gemeinsam gemacht. Wir haben auch die Zeit im Bild damals, wie es noch Doppelmoderation zwischen Burschen gegeben hat, gemeinsam gemacht. Du warst damals noch 16, ich hab dich damals in den ORF gebracht. Jetzt bist du ein großer Star und ich freue mich, dass du trotzdem zurückkommst zu deiner Basis und dafür bedanke ich mich sehr und eine Stunde für uns zur Verfügung stehst. Ich muss dazu sagen, ich bin natürlich nach wie vor ein großer Freund von einer Sendung und ich glaube, ich werde gleich anfangen und du musst nicht über unsere Privatengeschichte noch mal an der Reden. Ich freue mich aufs Thema, sehr spannendes Thema und fang mal an. Ja, Elmer, danke dir, ich zieh mich zurück, wie immer und wer mir das Ganze anhen. Manchmal, mach das Gerhalt. Ich mach sehr Elmer. Was gibt es da jetzt zum Umarndering? Ich rede ja eh nicht umarnder Elmer, ich bin ja schon weg. Geht das jetzt? Ja, sehr gerne, sehr was Elmer, aber bar. Was Gerhalt, also mach s gut. Hast du noch zu? Ja, natürlich, ich hab mir das immer gerne an. Ich setze mir jetzt ins Auto und hör ein bisschen zu. Gut, also aber jetzt wirklich, ciao. Sehr was. Ja, hier erhielt mal Oberhause, ich freue mich sehr. Hierzu sein hab ich schon gesagt, ich stehle dann gleich meine Geste vor. Auf deiner Seite ein Mann, der sicher in letzter Zeit immer wieder im öffentlichen Interesse steht. Es ist ein Ostauamerikaner, der jetzt wieder zurückgekehrt ist in Österreichische Land. Willkommen, Franz Strohdach. Hi, good evening. Franz sagt mal Franz oder Franz? Franz, eigentlich. Franz, wie schreibt man das? Franz Strohdach. Franz Strohdach. Franz Strohdach. Ganz kurz zu ihrer Geschichte, Mr Strohdach. Sie sind in einem Amerika, glaube ich, im S. A. J. setz. In meiner Sota. In meiner Sota sind sie reich geworden, kann man sagen. Sie haben eine Idee gehabt, die auf einer Entdeckung passiert. Sie haben damals, glaube ich, 1973, das Telefonbuch entdeckt als solches. Ich habe es nicht so entdeckt, als solches ich schließt vermarkt habe, dass ich das entdeckt in einem kleinen Ort im Wisconsin. Ja. Das war ein 10, 20. 000 Einwohner, ich habe mich immer gedacht. Damals haben wir die Leute immer persönlich nachgelegt. Wir haben jetzt die Straße fragenschuldigungen, was haben Sie für die Telefonummer? Umsonst sind da wieder zurück in die Straße, dann haben die Telefonummer dann angezogen. Die sind in die little free and free. Die Leute haben ein Verzeiness gehabt, wo die Namen aller Bewohner, die nicht mehr eine Telefonummer stand. Die Telefonummer waren Namen so zugehört, dass die Namen der Nummer stand. Gut. Und die Namen dazu gehört. Ja. Und dann dachte ich, das ist ganz schön geschickt. Und habt ihr die Adeptiertes? Sprich dann, die haben die Namen halt verbetisch geordnet. Und gleich nehmen wir Namen, sprich da wohnt daher Edem, ist wahrscheinlich als Erster gestanden. Und dann neben es gestanden, 4. 30. 75. Genau. Und da drunter ist gestanden, aber die Frau Britta oder was haben wir? Ich glaube, dass die Nummer nicht ist da da rein nach geordnet sind, dass da die nummenden Namen zugehört sind. Also die Namen, damit man die Nummer leichter findet, dann sagen wir, der wohnt 3. 30. 75. 000 weitergeh hin und dann ruf ich erst an. Genau. Was natürlich auch ein möglich gewesen wäre, man könnte natürlich auch die Büge so gestalten, dass der Namen in Tränen stehen, der Dresse dabei ist, dass man hingehen kann und fragen kann, was wir haben, das ist ein Telefonnummer. Die haben das so gelöst, das gleich nehmen muss, die Namen oder Dresse auch die Telefonnummer stand. Und dann gut, die haben gesagt, dass er gut erledigt, dass er das bei den drauf hat. Ich habe das Edem günstiger, wir haben damals um 30 Millionen tolle. Ja. Das war für damals schon eine kleine Stange. Es war natürlich ein Geld, aber äh. Wie viel ist das in Schilling heute? 77 Milliarden. 77 Milliarden Schilling, sprich da haben es schon ein bisschen investiert. Ja, ich habe mir gut, ich hab källner Redemabend, aber nicht das Geld zu falsch ausgegeben, sondern haben wir immer wieder Zeit gekriegt. Ja, sicher. Und davon. Und in den Fall ist mir die Idee von, ich habe es dann Telefonbruch gehabt. Ja. Aber ich habe dann mich nix dort gegangen, ich habe gesagt, ja, ich habe auch Telefonbruch, ich wollte sie den Telefonbruch haben. Und dann sind es nochmals aber gegangen, oder? Dann habe ich von der ersten See. Und dann nach der selben Konzerte, ich habe das dann so gemacht, dass einfach mehr entsteht und das licensiert, aber nicht als Franges vergeben habe. Also. Früher, also wirklich von Klinkenputzen, als um Millionär geworden. Ja, also das ist ja ein Prinzip, die man über den verwickelchen kann, man braucht ja den Namen und die Telefonnummer von einem Ort und kann dann über den Telefonbruch erstellen. Und Sie haben aber seitdem wieder umfassbar viele neue Dinge gehabt, sie sind immer reicher geworden, dazu kommen wir später und sie sind da wegen einer. sozusagen wegen eines Planes, den sie hier im Land vorhaben. Aber das wollen wir nochmal hinter dem Berg halt, den möchte ich auf jeden Fall den zweiten Gast noch vorstellen. Es ist der Freit Scheidl, herzlich willkommen Herr Scheidl. Und Namen? Herr Scheidl, Sie sind. Sie sind frisch übermäster, ist das richtig? Sie ist korrekt. Haben in 15. Beziehung einen relativ kleineren, aber gut geentnten Frisch Scheerladen. Ich habe immer kleiner, aber Fan in der Testorella gossen. Und der Testorella Gasse im 15. Beziehung? Wie war ja werdegang? Ne, krassisch, mich die sagen. Ich weiß, ich bin das als Urwetterverhältnissen. Bis dann woher hat der Votagmand der Pusso Johr Mindlich Gewerbe Lehne? So habe ich mir dann einen human Jeten kennen zwischen Ort und mich eine ganz frisch Scheer. Ich habe frisch übergewählt, wo hinterlei er beim Meternitz. Das war wirklich noch eine Lehrzeit. Da hat man in den ersten Jahren über Hohe weggehren und wochen, aber nicht hohe, sondern heißel, nicht ausseh gekommen. Heißel, dann hast du in dem Fall die Toilette anlagen. Ich bin im Sinne der Internet eine eigene Frisch Scheer. Nein, also das war. Wir haben früher wo es nicht, da ist man nicht an die Kundschaft, die Kunde vom dritten Lehrjuhr. Sprich den Frisch Scheerberuf ausüben und daran lernen, dass Handtafor hat man zwei Jahre noch putzen müssen. Die Papolea Jahre sind keine Hirn, ja, ist er sicher ein Begriff. Sie sind aber trotzdem aus dieser eigentlich sehr dristen Grundsituation zu einem eigenen Geschäft kommand, das ganz gut geht, Sie können ganz gut leben, glaube ich. Nein, ja. Ich würde sagen, die er unsigen Zertner sind vorbei, hat wir jetzt an den Leichtbruch, der ist selbstständiger, irgendwo noch zu überleben, zumindest so ein kleineres, verbstehenderer, was ein Zerkaufen hat. Es ist sehr schwierig, wenn die Konkurrenzimmerer drücken wird. Die Leid, wo es an Frisch Scheerner regelmäßig aufs Suchen stirben will, nicht, die haben viel Stammkunden gehabt. Wie alt sind Sie jetzt? Ich bin selber 65. Sind 65 an dem Familie? Ich habe einen Sonn, der wo es aber immer als Land lebt. Aha, was hat ihn da hinterhin verschlagen? Aber als schon von mir. Und wieso hat er die bekommen? Eine Ur Feyger für den Nicht Winner? Ja, er hat, er hat in der dritten Klasse die Gedächtnisse über den Auge fangen. Und er hat damals zwei Förderhahn gebracht. Und worauf ich nicht sagen habe, wenn es das eine Name ist, dann schäfert es aber wirklich. Dann spüts Granada. Und er ist dann gekommen beim nächsten Mal drei Förderkopf. Das war natürlich eine Probo Kation, mir ging über. Daraufhin habe ich eine Orkrisse und das ist dann wirklich auf Granada. Lebt jetzt, du verkauft oder orangeen oder irgendwo zu am Blätzen. Er ist in Spanien und in Granada und verkauft oder orangeen. Ja. Und was haben Sie gemeint, weil es spielt Granada? Wie geht es so? Das ist so, was so. Granada. Du hast schon in der Stadt in Spanien. Ich hör die Kastaniert in Spiehn. Ich denke gerne an dich zurück. Granada. Da, du, Spüls, Granada. Du schönste Stadt im Süden von Spanien. Oh le! Ihre Frau, Lebtach? Nein, bin verwiebt. Wie schaut es mir, Franz Strolltach aus? Haben Sie Familie? Ja, also ich habe im Märion im Jahr 2000. Und die Kinder. Die Kinder sind schon zwei. Das ist ein Name. Und hier die Kinder zu sie? Ich bin Kinder, weil sie auch in Granada hat. Und sie sind noch verheiratet? Ich bin der Mutter der beiden Kinder. Wie heißt die? Mama. Mama Strolltach. Genau. Zu ihrem Mama. Zu ihrem Mann. Zu ihrem Mann. Zu ihrem Mann. Zu ihrem Mann. Zu ihrem Mann. Zu ihrem Mann. Zu ihrem Mann. Zu ihrem Mann. Zu ihrem Mann. Zu ihrem Mann. Ein02 Geschichte möchte ich nachher noch besprechen. Ich würde sagen vorher, hören wir unseren LiDan und sagen nachher, wie man. das gefunden hat, oder? Ja. Gut? uria Humanistn wurde ja nicht sortien, wie man stood, der Strolltach. Und die Kinder sano hat. Und wurde er dann immer von mir angerufen. Bei der Sch What Class scissors? Oder denn zu benz 4? Ist es dieses? Nein, wir sollen uns morgen nicht tun. Dannlection kann die Kinder yesterday rien sein. Du bist die Stadt in Hythman, ja lasst es! Grenada! Wenn wir zur Gast Frech Hatal genommen Frisöhr aus der Desterilo Gasse, glaube ich. Guten Abend, ja, ich war also 15. Bezirk. Das ist so sagen der Tafname. Ich habe mit uns selber ungenannt auf Alfred, weil ja ziemlich er, weil ich Ramfain bin und seitdem soll ich mit den Alfreden hängen. Das interessiert sich privat also für Ramfahrt. Ramfahrt, oder ist das dazu, dass ich Ramfahrt stirne, gestehe. Da muss ich nicht auch gut gefallen am Fried vom Juppi dann. Ja, ich finde das. Ja gut, aber ich bin interessierende Ernst. Was heißt das? Wie geht es in diesem Juppi nach? Na ja, ob er dir das kommt in meiner Wohnung und muss die Anbeobachtung. Was war die interessanter Beobachtung, die sie jemals gemacht haben? Ja sicher, sicher da steht ein Deuranus. Das Tod? Deuranus ist vor ein Millionen Lichtjahren. Er loschen, aber weil er im Lichtjahren fährt, wird das Licht von ihm auf die Erde geschehen. Ob er gescheint. Ob er früh gestern ist er loschen. Vielleicht ist er ausgangen. Ist man gar nicht aufgefahren. Wie er in einem Wolken darf, dass man nicht zähne, das Licht kann auch sein. Die andere Stimme, diese Hörn ist der Frans Strohdach. Ja, ist Ostauamerikaner, warum Ostauamerikaner? Was ist ihre Geschichte und ich glaube mit dem Namen gibt es auch eigene Geschichte. Ja, ich bin eine Versie in Wien geboren. Und heisst man auch noch mit Joe. Joe? Sie sind in Wien als Joe geboren, Joe Strohdach. Ja genau. Was haben ihr Realtank gemacht? Mein Vater war. Rach von Kierer. Ja. Und meine Mutter, Buben Spieler, dem. Was heißt das? Die Großmutter Gespiel in der Orania. Von dem Kassball. Und dann. Im Realtank sagte ich soll in der Schule gehen, ich bin in der Schule gegangen und hab Kappenmatte, das Achunterricht. Und da ist mit Geteinenswungen. Und dann, wie ich. Ah, ähm. 42 war, ich mir dachte, das. Ja, was mache ich da? Und bin nach dem Märg rausgewandert. Und dann ist diese Telefonbuch geschicht passiert. Und jetzt, was waren ihre größten Projekte seitdem? Wie haben sie ihre Milliarden gemacht, Herr Strohdach? Ich habe die Telefonbuch gemacht, vor allem große Städte, also eigentlich für. Ah, Columbus, Cleveland, Akron, Dayton. Für die Telefamilie, oder auch. Da weiß ich, aber der Kuppenmisch wäre immer natürlich da. Vielfahler Wirtschaftsziellochnung. Wenn man nicht ein Bürgermeister kennt, dann kommt man später zu. Ja, aber jetzt sind sie zurück nach Österreich und haben einen großen Plan. Vielleicht hat sie uns das einmal. Und da ist sie noch bei dem Thema, das man behandelt. Nein, und zwar, weil ich das irgendwann erst ja, keine Arbeitsplätze und eintpassenierung und drüber 15 Bezirk. Hab ich halt die Idee gehabt, dass man vielleicht ein Fissierlebniswelt machen könnte. So nach dem Vorbild von diesem Welt, wo man hat, und was sich in einem Kamelasbahn oder so ein Schiengondor. Und sie sind da da unrechtlich. So, also was ich heilhaft trockener Karoselle. Und was ich auch nicht nur umfang kann, um das dann, wo man sich wirklich auf daschen lassen kann. Man sieht schon, dass der Freit Schädel ein bisschen unzufrieden ist, oder? Nein, bitte. Im Männewagen, man dies ist genau die Problematik, wo es mal haben bei uns im Gewerbe, das große Ketten, San und Kumen, und die unsrigen, die Einheimischen, die Kleinkiewerbeträbenden in hohe Sodrucken, die nicht mehr sind. Das ist ein neuer Fall, wie es in der Gastronomie ja schon seit Jahren hier passiert, wie es in der Musikindustrie passiert, das sozusagen aus den Ausland auch hier die Geschehnisse gesteuert werden. Jetzt kommt der Landstrau. Ja, das ist ein Mauswunder. Bei der Wurhe. Nein, natürlich. Wir haben gerade an Englischen Künstler gehört zum Beispiel, am Anfang war es schwedische Band zu gewinnen. Es gibt ja auch. Es wird die Volksmusik in Österreich gekommen, fast überhaupt nicht mehr, wenn nicht das Sebel, oder in Österreich machen wird und nach Arena. Ob es gibt es nicht mehr mehr an so? Ob es gibt es auch nicht mehr. Nein, machen wir nichts. Aber. Ja, macht auch nichts. Weil einfach von Aßen, sozusagen Dinge kommen jetzt. Jetzt kommt Franz Strohdag mit dem frisierer Lebensbank. Wo auch Drogen haben KaroSale unterpart, die Kameradspanti raufzieht auf die Turmfrissur, wo es dann oben wieder dann eine Schuppenbank gibt, also ein paar Tage zur Geisterbahn. Sprich, man geht nicht mehr zum Frisier, wenn man sich die Haare schneiden will, sondern man geht in die frisierlebniswege. Ja, natürlich was erleben wir, weil ich was passende. Da kann man auch die Kinder mitnehmen. Jetzt ist das durch das Familiendage. Sprich, die ganze Unterhaltung und Unterhaltung. Was macht der normaler Frisier? Warum wollen Sie das machen? In erster Linie, da kann man sich nicht wirtschaftliche Vorteile bringen. Ich denke, ich komme von da nicht, ich möchte ein bisschen was ins Land zurückgeben, wo ich komme in meiner Tradition zurückgeben, weil von dem Geld, was ich ihn mehr gehört macht habe. Sprich, Sie machen das Geld, Sie machen das Geld, Sie machen das Geld, Sie brauchen es einfach nur, Sie können es mir zum Beispiel ein bisschen was geben, oder es schenken es aus, oder es hummst, woher. Ja, Sie kaufen sich immer schon ein Wurstsimmeln, oder so. Aber man, mir kann es sehr Wurstsimmeln. Man verdient mir eine Parknage, mehr oder weniger zu wenig zum Existieren, zu viel zu stehen. Und aber mir ist Wurst. So, aber du bist ja das wirklich Wurstsimmeln. Ja, aber ich denke, ich wurst. Ich bin nicht in den Leuten, wo es noch nicht 5 Versetz gesagt hat, wie die Schengen von Ruinen. Und das ist ja das, wenn man ein richtiger Frisier, wo es die Leidfuhr her, wie er geglt haben, das war eine ähnliche Frisur. Vielleicht ein Reden. Das muss ja aus der Wintergärten hatten. Franzstroda. Haben Sie überfragen? Franz verzeihen. Haben Sie irgendeine Erahnung von Frisierwesen eigentlich? Der hat eine ganz problemisch Fragen. Ja, da gibt es ein bisschen Neues. Das kann man ja durchaus einkaufen, das ist nur hauen. Ja, das ist ja so ein Punkt mit dem einkaufen. In den großen Kälten, was Sie ansprechend ist, oder kurz einkaufen, wenn es nicht mehr braucht werden, wird da weg, also her anfeier. Also, fährde Feste, wie Sie vorhin. Her, nicht zu einer Herg, nicht zu fährde. Naher gibt es zu fährde, nicht zu fährde. Und die wie Leidfuhr genau so eigentlich. Also her, wie Leidfuhr her. Und zu seriöst, da da nicht überhaupt. Da ist das Geräste, von oben. Aber bei uns, ich hab zwei Damen gehabt, die Hubschütz und die Bienen angestellt waren. Die Selinnen, habe ich gehabt, 30 Jahre. Und wie ist das so aus? So alt, Wunde? Das ist ein Ort, wune bei mir. Ich wollte 30 Jahre. Dreiherstäddienstverhältnisse. Und zum Schluss, was Sie es gewesen ist, ich hab s nicht mehr leistengenner. Die Obfertigung? Die Obfertigung. Ich hab zu der Framonika, der Framonika, Schatz an nieder das Aversinnere von juristisch, was ich dazu steht. Das kann ich mir bitte sehr nicht leisten. Das ist eine ganze Joresz verdienst, für beide. Für beide, bitte, woher nehmen wir? Ist das was das kostet? Das muss ich ja so nett haben in der Kassel. Wie sollten das funktionieren? Möchtest du irgendjemand Gedanken? Die kamen genauso wenig. Genauso wenig wie die Uhr. Herr Scheidlitz, ganz kurz zurück zum Herrn Stodach. Jetzt kommen Sie mit den Riesenplänen. Sie sind kein Frisörmeister. Sie haben vom Frisieren keine Ahnung. Sie kaufen sich die Leute enttieren. Das fachene mich so. Machen Sie einfach Ihre Idee hier umsetzen? Ich denke, es wäre schön, dass der Lebensberg so frisier, der Lebenswelt kann man sich frisieren lassen. Man kann auch langsch kaufen, wenn man Hunger hat. Ja, da kann kein Brotagchef machen. Na ja, es ist auch ein sehr tägliches Mischung aus Brat, aus Vergnügungsbark und Frisördaten. Das soll halt generell versionen von Brat, auch sein. Wie setzt sich wirtschaftlicher Plan? Sie sagen, Sie wollen das Geld, das Sie in Amerika gemacht haben in der Land, dass traditionell Gründenweise mit Österreich verhafte sind, wieder da investieren. Genau. Was ist Ihr wirtschaftlicher Plan? Wie soll das den Menschen zugute kommen? Denn so wie ich das sehe, ist es wahrscheinlich so, dass die Leute zu innen kommen, in den einem Leben des Marko Dierg Innen Geld geben, damit sie noch reicher werden? Das Verstärren nicht. Ich möchte erreich werden. Das Verstärren schaue? Und es ist das, dass sich in die Steuern, das ist der Drehzeil, dass die um die Grinte bliebt, das ist eine ganze Gemeinde zurück. Wir schaffen Arbeitsplätze, wir verstellen unser Geld in Österreich. Also es dienten ganzen Standort wie ein Held hoch. Wie würden Sie die Attraktivität Ihres Erlegenesbarkes beschreiben? Wie stellen Sie sich das vor, wenn man da reinkommt? Was hat man davon? Ist das nicht irgendwie total schnell, schnell, Opfertigung, wie man es halt gewohnt ist? Das ist ein Disney World. Was ist schon mal dort? Ja, freilich oft. Ja. Ist das eine schöne Arte und das vergnügen Sie? Ich finde schon, kann man sich sicher daran gewöhnen. Es gibt durch Ässchen und Österreich die Shopping Sitthesüte zum Beispiel. Ja. Das ist also die Latte, wollen wir das eintretet. Sie gehen nicht zum Kreis, sondern sind genau supermerkt und in Shopping Senters. Und ich sehe nicht immer, warum das nicht im Frisurgewerber genauso umsetzen sollte. Ja, ich glaube, es ist gut. Es ist doch keinem mit seinen Schienen zu fusten. Wer genau auf der Lattefahrer um schiehlift. Es gibt Autos, die Latte durch treiten. Das ist einfach fortschreit, oder ich sage mal, darf sich denn nicht mit aller Gewalt gegen die neuen Zeiten versperren. Ja, aber ich weiß nicht warum eigentlich so kompliziert oder es muss zu einer Lebenswelt werden, was essen will, kann ich nicht mehr nur essen, sondern ich muss vorher rund im Kaschball Data vor, oder im Rindelspiel. Man vermisst es nichts, wann ich zum Frisurgein würde, sondern wenn man die Horschneide vielleicht auch immer was nächstes dazu, dass da Umgebung, aber es hat angefangen mit dem Cafs erwähnen. Wo hat sowas früher jemand Caf beim Frisurgeier? Wo überall die Horma dumm flink. Was ist ja unhüchig, ich schägen euch bis ins Leidste? Wie würden Sie es hier haben, das erlebt? Wie lange haben Sie Ihr Geschäft? Wann haben Sie es hier? Wann haben Sie es mit 16? Man ist ja leerling bis 19. Dann haben Sie die Gesellenbrüffung gemacht, wenn man irgendwann meister. Und wann haben Sie Geschäft gemacht? Ihr habt mehr Geschäft gemacht, wo er in einer 20. 29. Sie sind jetzt 65. 36 Jahre Frisurgeschäft. Es schreiben Sie mal, wie es vor einigen Jahrzehnten war. Na ja, der Frisier sagen wir so, es war nur stirrezeiten am Anfang und dann, wie so ein bisschen der Wirtschaftsaufschwung war, sind die Leidigen Lechsturg zum Frisier gegangen und es war wirklich awogig, wie man sagt, zum Frisier, zum Geh und es waren da man mit der Frisuren, da werden oft zu bieren, spitzenschnell liessen, alles und dann aber wirklich irgendwo ein Zentrum, zumindest ein lokales Zentrum. Ja und dann hat es angefangen, mit die Sachen, dass die viermal die größeren Kuhmessern und eigentlich, wo ich mir da weniger die Gran Frisierer prässt haben, das ist wie eine richtige Mafia. Das passiert. Na ja, da muss man dann auf einmal, hast du Neowissens, wir schicken ja noch keine Scheren mehr und keine Rassimesser, war es nicht auch irgendwie den Spray oder den Draft oder das Duftwasser verkaufen und so ist es, wo und dass die Leid immer mehr, genau von dem, dass die Frisier dann immer mehr aufhängig waren von die Leid, was da beliefert haben. Da haben sie nur wenige wie ein Kennen. Hey, nur wenige, weil die meisten sich nicht mehr haben können. Nicht und das ist genau das, was wir oft zeigen wollten, nicht, dass hier Macht ausgeübt wird. Wie man damit umgehen kann, ist sich auch eine ganz interessante Frage, oder? Ja, schon. Sicherlich. Die Basche Mode, it is no good. Na ja, jetzt haben wir ein bisschen gehört, vom Friedschätel wieder so war früher beim Frisierer nicht. Alfred, ich mittlerwelle, gedaufter, friedschätel. Nur jetzt falle ich mich und ich frage vor allem auch den Franz Strohdach, wie er das machen will mit seiner Frisierer lebniswelt. Früher hat er, hat nachsakes der Frisierer Psychologe. Ja, das hat er früher mal gesagt, aber ich finde das sehr wundervoll. Die meisten Frisierer wissen nicht, wo für sie da sind, die glauben, sie sind falles zuständig, sie müssen reden und über alles bescheid wissen, was so im Bezug passiert. Bei mir in der Firma hat jeder seine Aufgabe, und jeder zu erfüllen. Wenn ich sag, ich zahl das 14 Doros aus, mit 140 Schienen, mit 150 Schienen. Für 5 Frisierer möchte ich das mit der Harden gescheit schneiden. Ich will nicht hören, was ist ein als Datsch oder. Für 14 Dorod Gringes kann ganz so ein Frisier, da kriegst du ein Huie Schneet. Ja, ja. Da spricht er vielleicht auch was an. Man muss einfach. Nein, aber man muss. Welche Leistung für welches Geld. Das ist ja sicherer Stoder. Sie wollen ja sicher auch, dass die Leute zufrieden da rausgehen, oder? Ja, schon. Sprich, sie werden wahrscheinlich auch analysiert haben, was sind die Bedürfnisse der Leute, die sie da befriedigen. Genau, die Leute wollen. Erstens noch Spaß haben, sie wollen gutes Essen haben, gute Qualität. Wie haben sie denn Spaß dort? Erzählen Sie mal, haben? Zum Beispiel gibt es Frisier Klaunstierungen, mit denen man sich vertrüffeln lassen kann, mit dem Kindern. Die. Und sonst gibt es halt noch so ein Hochschulpern. Ja. Und da gibt es eben diverse Rides, sagen wir. Was ist das? Also eben geister Bahn, also Schuppenbahn. Was passiert denn da geister Bahn? Wie während der Kinder schrägt? Ja, gibt es Figuren mit ganz schlechten Frisuren. Ja. Man weiß ja, lechsen sie dann für das da still. Wird noch mal nicht um, mit dem Strodach ist schon die Ausmittensimmer. Wir sehen wir besser und frisurmäßig. Der erste Strodach. Ja. Sie haben ja seit drei Wochen kein Camp gesengen, wenn ich genau hieß. Ich kenn den Camp nicht. Nein, man sie sind in keine Friseerhände. Man sieht, wenn ein Riesenfriseer heil, oder supermarkt aufmachen, und man von frisieren selber, kann auch noch. Das versteht es nicht. Daher scheiteln wir, dass sie selbst eine sehr unforteile, auf die schlechte Friseur haben. Und so zu sagen, das können renommäß. Wenn sie sagen, das ist eine gute Friseur, dann werden sie in Österreich sicher kaggeschäft machen, lieber hier. Und diese Eindruck von Eleganz ist so das Schick. So, von der Bidlkötz und hinten ein bisschen länger mnacken. Das ist der zugesoppgefallen. Und dann tut man leid, entschuldigen sie. Heil auf Rainsköttern, so ein jugget mir Autogramme, wie so. Können wir Kinder zusammen zu mir kommen? Wenn man Zeit für sie, zeige ich Ihnen, aber ich habe ein paar Hourschnitt. Wenn schon, wie gut es ist, schon noch. Ich möchte trotzdem da ein bisschen beim Thema weiterbläumen. Jetzt geht man in diese Schuppelbahn. Und so kann man ein Band da zugästern fahren und an der Schneidschuppel. Das findet man raus. Sieht das dann echte Schuppen? Ja schon. Wie kommen Sie zusammen zu lösen? Das ist von den Mitarbeitern von der Kopfhattor. Ich kaufe mir Billige aus Pakistan und Tunisien. Da gibt es genug Arbeit. Das ist einfach die Lungkosten, die wir da machen. Man gibt es einfach, die wir nicht machen. Die Rhaare einfach nicht weisch und viel Schuppen. Und kann man sich die Haare waschen lassen auch? Ja. Wo? Da gibt es so sagen, das ist schon ein paar Becken. Ja genau. Da kann man die Haare rein tauchen und dann wenn es gewascht und das nachher nass und muss man es tocken lassen. Das macht man dann in der Tockenhaube an. Das ist ein paar Becken. Wenn man die Leibbeobachter interessiert, sind da die miteinander überhaupt nichts gemeinsam zu besitzen. Die müssen sogar dann im gleichen Becken sitzen. Ist das nicht ungegeben? Ja, da ist das ein kleiner Blätten drin. Das wird dann gehackt. Das ist immer neu. Neues Wasser. Da wollen wir da aussecke von ihnen. Ja. Wenn sie sich das anschauen, erscheint, dass sie uns halt ein gesessener Artweinerfressör. Was sicher nicht. Sie bringt man da nicht rein. Und sie sind auch der Käse. Wo sie mir getut waren. Und da halten wir ein wirkliches Kaschball Diata. Da wollen wir zum Frisier wieder und wieder. Wir hatten die Hormauchtspitzen schneiden. Machen legen, wo sie immer vielleicht eine Manniküre. Das habe ich auch schon ein paar Bedrohungen. Im Kaschball Diata geht es in die Orane. Ich habe ein seiten Schädel. Dann sind wir da unnügend zu einem. Ja. Und sagen, dann müssen wir ja dann im Kaschball Diata. Höflich hat diese auch was wichtiges. Das schreibt sie auch. Ich habe das durchgelesene Konzept. Ich habe ein 50 seitiges Konzept geschrieben. Ein Treatment. Ein Treatment über ihren Frisur Lebnis Welt. Da steht auch drin, dass man sehr höflich behandelt werden wird. Wie gehen Sie damit mit der Mitarbeiter um, damit sie garantieren, dass die auch höflich sind? Erstens, wenn wir eine sehr kleine Eingangstürme im Büro, das der Latest du schon mal gebügt rein kommen müssen. Und ich sind alle per se zu mir. Ich lasse mich auch mit Handkurs begrüßen. Das heißt, sie üben das. Und machen Sie die Höflichkeit auch vor. Gibt sie mit guten Beispielen voran? Ich bin der Chef. Das ist ja doch wichtigerste, dass die Leute das Lernen in unsere Angestellten sagen. Das ist schon gut aus. Das heimt steht in den Gut oder? Da machen Sie einen Kurs oder wie? Ja. Wenn man kann, zum Beispiel, kann ich einen Wetter helfen. Sie ist schon gut aus. Sie herraten, das muss ich nicht erst mal, das ging einfach weil es höflich ging. Ja. Und dadurch glauben Sie, dass sie den Menschen glücklich machen. Die Angestellten nicht, aber die Kunden. Und wenn die gut bezahlt, die Angestellten? Ja. Wie gut? 100 Schilling. Und wie war das beinnern? Sie haben ja jetzt keine Angestellten mehr herschätel. Ich bin ja mehr zu hoch hier. Oder selber bin ich noch ganz ein kleiner Stammkundenkreis. Aber dabei uns kommt Höflichkeit wirklich noch von Hof. Hofeieren an anderen. Benehmen wir am Käsehof. Angschampstendiner. Hähnworschen, vorher. Obutzen in Cessler, wo sie gesetzt wird. Ab Bislang siehren, aufschauen, das Ganze machen. Das geht. Also. Ich brauche das andere nicht. Und meine Klienten. Also das brauche ich nicht zu machen. Aber wir geht es um die anderen und die jungen, wo sie jetzt, wo sie jetzt die Luft wegbrempt. Wenn wir das sicher frissee Ketten. Das ist ja. Das tut ja der Österreichische Unternehmen. Der Österreichische Wirtschaft ist kleiner Mittelbetriebe. Von dem Leben, man darf ja eine Auspressung. Aber die grossen nicht. Die sind so gross, dass brützlich sie können. Leist, man kann das eignen. Da kommt dann der Vater, und sagt, naja, gut, da braucht man es mal unterstützen. Da schiebt sie eine am Milliarden. Aber mich. Unterstützt keiner, mir hilft keiner, wo nicht gereden kommt. Ich kann mich selber aussetzen. Das ist ja das. Wo da am Sinn flingt, da am zu. Ich würde schon helfen. Wie würden sie im Hilfen? Wird es ihm vielleicht im Eren Erlebnispark ein kleiner Standort geben? Ein Standel nicht, aber kann sie mal anfangen mit Programme auf die verkaufen? Dass er sich benannt, hoch erbettet. Das ist doch ein nettes Angebot. Ja, das ist. Vielleicht für einen jungen Menschen, war für Mito nicht. Das heißt, sie können nicht mehr so umschulen. Na sicher. Er kann sie vielleicht auch als Klan verkleiden. Ja, sie ist auch nicht mehr. Sprich sie suchen noch Mitarbeiter. Man merkt mich, wie alt er ist, im Kostüm drin. Weil er ja eingeschminkt ist. Ja, man bläst den Kopf auf. Das ist wirklich. Es ist ein einziger Zübersinn, ob ich mir ein Limit beinkehren machen muss. Und zu haben keiner holet drei Männer. Man hat auch noch einen Tieren, was sieht ein besonders stark spür, ist Angst. Und ich glaube, dass man da versuchen sollte, da anzusetzen. Ja, ja. Wie geht es Ihnen da? Ich habe Angst von nichts. Wo ist am Fahrsteu? Ich habe keine Grund, wie es an der Eta. Wenn es dunkel ist. Was ist jetzt? Wie ist das Problem? Weil. Sieht er auf der anderen Seite. Sieht es nicht, da kann es alleine. Ich will nicht. Sie sehen es, sie sehen es. Ich bin sehr techniker. Kann nichts passieren. Wo? Stromletungen, das Nordstromagrekat. Wo das reint. Man muss es gar nicht einfunkoseln. Also falls jemand, zum Beispiel, ja, komm jetzt und. Und das Lichtabtät findet man ja wieder raus da. Ja, ich bin ja immer oben am Königlberg. Ja. Können wir ja nicht aus da. Ja, ja, gut, das wird ja auch auch wieder. Kommst? Ich kann jetzt so viel sein. Ja, wir haben ein Stück dieser Confinster. Ja. Ich finde, wie wieder raus muss man, bis man stirbt in vier Studierbläben. Was da hier Wutobak sagt, hat das, dass er sich eigentlich eine Tronhot in den Wave nimmt? Ja. Und sagt, der muss gar schon kräftig sein. Der ist auch sehr starker kräftig, am anderen. Das ist eine Schieblatt in den Wave. Ja, das ist sehr lecker. Weil ja, ziemlich zugelegt in letzter Zeit. Wo, die Nettefrau ist so gut? Erstens kocht es gut. Ich gucke gut, ich esse auf der Gärte auswärts essen. Was hast du auswärts in Mausland? Nein, im Ereignis, wo, was was ich bin, auf dem Königlberg gibt es gute Restaurants dagegen. Gut, mit meiner Kollegen ist es. Ist das in den Berg nicht? Oder wo man unter Kukulipert, oder? Ja, oben unter Kukulipert. Und in den Hitzeln gibt es so Schens. Ich würde wirklich in der Kantine gehen, wenn ich nie essen. Aber zugelegt habe ich schon. Die oder so Zeit. Aber der macht nichts, der Auto ist schon nicht zu gut aus. Ja, der schaut hervor, aber dann kommt der Körper die Top. Ja, das hier. Schönen wir die Tick. Na gut, der Nekt schaut zum Zufateläbigkeit. Das sieht sich so nicht so super. Ja, erwatschen sich, du hast noch was zu tun. Der Gesicht ist ja blaut, eine Spüle. Das war schon super. Nein, das ist so. Der hat so eine Mondgissicht. Wanns Kasig ist, sagt man Mond sich. Sohn sagt man blaut, eine Spüle, weil es so gross ist. Ja, da ist ein Schäler. Das muss man schon sagen. Anmacht es zum Schäler. Ja, aber das ist schon. Das ist ja verkehrsschült, eigentlich. Ja, wenn wir stopfen, dann merkt man es gar nicht. Ja, das ist ein moderates. Gut, der hat ja, ich glaube, vorher gab es das Stoppschild. Erst du warst du auch ein Stoppschildkröte und dann war umgesattelt auf das Stoppschild. Ja, da macht es ein Weg. Und ihm braucht man sich keine Swingmage. Gut, da macht er feckert alles. Na gut, dann hat er da von der Gericht. Das ist immer ein Schostahol, ja, bis du sahn. Hast du einen Milchmage? Ich würde dir da nicht immer noch sein Kirche, wo er genug verdient. Na ja, gut. Ich muss mir jetzt das Twistrocken ja gar nicht. Das sagt er. Na jeder muss schon, wor er bleibt. Was soll ich? Na ja, gut sich. Ich muss sagen, ich habe nicht die Möglichkeit, jetzt hätte ich warum nicht. Und ich habe das nicht die Präutik schon gehabt, warum nicht. Der hat sein Vater. Der richter. Der traugter meinen Wave, so wie es mir eine Trug haben. Und sicher. Gut. Na ja, warum nicht. Ja, so ist es richtig. Ich dachte, ich war ja auch richten, wann ich es mal richten hätte, keiner. Und jetzt mache ich das mal gerichten könnt? Na ja, gut, da hätte ich auch studieren müssen. Na ja, ich würde es nicht. Ich bin wirklich an der Gröhe, was ich mache, selber richten. Erst, das Schlodak geht mir jetzt schon ziemlich am Urschlecht. Ja, lett ich so eng. Ja, gut den Nacht. Schlafen Sie gut und drei mal sitzen Sie sich. von Saare geh ng. Brother? Hi! Hi! Morning Sergout! Its over, night. Hi umm! Hi Reuno, stir mich das Shinchan. Floch Inaudible. Morning! . You see it? . Please don t hesitate, Besung mit olives Fried tai