Weiterentwicklung der Unterhaltung

1999-10-28

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Transkript

AI-generiert — teilweise fehlerhaft.

Da, da, Da da da da, da. Diese Wischemwingte Projekt X Beginnmusik, die mir so vertraut und sind, OIS, dass ich mich extrem gefreut hab, als ich die Einladung bekommen hab, die Sendung heute zu moderieren. Sie erkennen mich wahrscheinlich nicht, weil ich noch nicht so oft im Fernsehen war. Ich bin der neue Moderator, staff vom OIF, ich bin Barbara Karlich. Und ich freue mich sehr, heute bei Ihnen sein zu dürfen und diese Sendung zu moderieren. Das erste, was ich gefragt habe, das Hauptprojektleiter Team war, welches Thema wird es denn sein? Was denkt Sie für mich, was passt zu mir und ich war sehr gespannt darüber, wie mich diese drei Leute einschätzen. Ich habe nicht gewusst genau, wer von denen überhaupt das macht, wer das aussucht, wer mit welchem Thema zusammen kommt, auf jeden Fall ist es natürlich für einen jungen aufstrebenden Moderator, wie mich sehr interessant, von einem erfahrenen Team eingeladen, zu werden gebeten, zu werden, etwas zu übernehmen. Und ich muss sagen, das interessante war, dass ich bis vor kurz nicht wusste, über welches Thema es gehen wird. Das ist für mich ungewohnt, weil ich mich normalerweise sehr sehr intensiv und ordentlich auf die Sendungen vorbereit. Das war diesmal anders. Umso erfreut er, war ich dann, als ich erfahren durfte, worüber wir reden und mit wem. Ich möchte es nur nicht gleich verraten, damit der Spannungsbogen noch stärker aufgebaut wird, nicht dass er pierst, aber ich kann noch ein bisschen die Spannung steigern. Was ist wichtig über mich zu wissen? Ich bin 28, ich fahre ein flottes Auto, wie es viele junge Leute heute tun. Ich habe eine eigene Fernsehsendung, die mittlerweile, bei jede Woche laufen wir dem OAF. Schalten Sie sich einmal rein. Ich glaube, wir haben die ganz gut hinbekommen. Vielleicht gefällt sie dann, kann man das gut vorstellen und zu bleiben. Dabei, das wird mich persönlich sehr sehr freuen, weil ich natürlich auch angewiesen darauf bin, viele Zusehe zu haben, dann wird die Sendungen länger existieren. Ja, zur Radio Sendung gehört auch Musik, wenn man am Anfang diesen Mittlerweile fast legendären Projekt X Beginn Song gehabt und jetzt kommt ein anderes Lead von einer anderen Gruppe, die ich nicht keine, aber von der Technik wird mich avisiert, sie ist bereits da und hat offensichtlich im großen Sendesal bereits Aufstellung genommen. Und ich bitte jetzt die Leute zu singen, zu beginnen. Vielleicht machen wir das so, wenn sie auf meinen Zeichen hin starten, dann sich so eins zu eins zu da und ein, zwei, drei, vier los. Huhuhuhuhu, warte, auch wenn ich da bei meinen Herz verlier. Ja, und dieser Gefahr bin ich auch ausgesetzt, dass ich mein Herz verlier und sie werden nicht verstehen, liebe Zuhören zu herringen, wenn ich Ihnen jetzt verrate, wer heute Abend, heute Nacht bei mir zu Gast ist. Und ich bin wirklich fast beschämt, dass ich das Glück habe mit einer österreichischen Schauspieler, Unresches Söhr und Opanlegende den Abend und das Gespräch zu eröffnen dürfen. Ich begrüße ganz besonders herzlich meinen und ihren Liebe zu herren zu herringen. Otto, Otto, Schenk. Guten Abend. Herr Schenk, zunächst möchte ich Sie noch nichts fragen, sondern unseren zweiten Gast begrüßen. Das ist, das ist ebenfalls ein Kapazunde. Er kommt aus einer etwas anderen Richtung. Die Brauchstehe und Erhaltung ist die gleiche, aber er kommt aus der sogenannten Volkstymlichen Unterhaltung und es ist dort der Superstar der Volkstymlichen Show. Es ist Karo Meuk. Größt ihr Barbara. Größt gerade Herr Meuk. Es geht heute. Er kann es rechwarzen, wenn es an Gebiet erinnern. Da habe ich mir ein bisschen auf Verständnis, ein Kapferunger, ein Kollegen, dass man ein bisschen aufgeregt, du bist noch nicht so lange dabei, macht es echt. Gut, aktivten Musik hatten, starrlten den Stadl, machen wir jetzt seit 1883. So 83 schon. Die im Versus der Bierzeit Fan Staltung in Lokalradiemoteration. Ich bin ein richtiger Eurer Show Profin, dem sind Eurer Haus. Ja, bei mir ist es ja überraschend schnell gegangen. Ich habe mich nicht zu hapen und nicht so diese geknächte Tour machen müssen über Kiertage und Sommerfeste, sondern wurde ganz einfach entdeckt als als Naturteil Land. Und das ist natürlich einiges einfacher. Was mir besonders gefallen und im hartigen Abend ist das Thema und das verrat ich Ihnen jetzt gleich. Es geht nämlich um die Weiterentwicklung des Thema unterhaltung, welche Visionen Sie haben, wohin Sie eigentlich kommen wollen. Also, liebe Barbara, wenn ich bei meiner Sanktherf gehe, ich sage es, ein fäsches Jungs mal, könnte es der Frostbühne doch da sein, oder? Das kann man auch ich sagen, so das ist ein fähiges Schenk zu machen. Ich weiß nicht, wie er dran ist, ich bin ja nicht so streng. Ich möchte gar nicht so streng. Karl ist ja jemand, der durch das Flohtan Ball ist, ich bin ein eiter Mann. Ich bin heute bladertäusch, nie weiß ich. Aber vom Prinzip ich möchte es nicht so streng. Ich habe ja oft nicht mehr als ich denken kann, oder? Also, ja, das habe ich immer. Sie haben gesagt, dass Sie redene schnell als ich denken können. Nein, es sage immer, Karl spricht schneller als er denken kann nicht. Aber er versteht auf selbst den Sinn der Worte nicht, weil sie zu schnell dem Gehege seiner Zähne entflächen. Das ist das, was ich gesagt habe. Aber ich bewundere ihn natürlich unheimlich als als Kollegen und ich schätze den Karl Mäug gerade deshalb, weil er so viel angefeindet wird und weil er so schwer, so ein schwerer Stand gehöppt hat, jahrelang und einfach sein musikanten Stadl so aufrecht durchsteht und ich schätze noch sehr freund und wir hatten ja vor viel, viel Jahren, das fragt Karl Lechtes wissen, sie ja gar nicht. Das sind sie zu jung. Vor vielen Jahren haben wir gemeinsam gespielt, um meinem Haus. Und da haben wir einen Nest Dreuge gemeinsam gespielt und ja, uns von so einem Tag käme und so und das tut mir leid, da Karl Mäug nicht mehr auf den Bühnern als Schauspieler zu finden ist. Aber vielleicht ergibt sich was aus der Sendung. Vielleicht, ich möchte von Ihnen lieber Audischenk gewissen, als was sehen Sie sich denn? Sind Sie jetzt mehr das Schauspieler oder sehen Sie sich mehr als Regisseur oder als Künstler allgemein? Ich sehe mich als Mensch, der die Kunst liebt und der sich die Gelegenheit gibt, diese Liebe auszuleben. Und demnach bin ich je nach der Funktion, die ich gerade ausübe, welcher ich es hör bin oder wie gerade ein eigenes Stück ein auf der Bühner Spiele oder ob ich als Schauspieler tätig bin, immer was anderes. Aber in Prinzip, das, was alles vereint ist, die Liebe zur Kunst und die Liebe zur Unterhaltung. Also, ein bisschen auch das Thema ist heute Abend und das Kanaturhaus auch unterhalten, was ich mache. Und ich gehöre nicht zu den Menschen, wie viele andere den Kadel so anfanden, weil er mit der Volksdemmerich Musik so eine, ich weiß nicht, was oft gesagt wird, eine billige Art der Unterhaltung, auch die Schätze, die lieht das sehr, die er spielt, Kadel und ich weiß, da sind sehr, sehr hintergründiger Mensches. Das stimmt, da muss ich den Auto vielleicht auf dem Weg, ich meine tiefste Dankbarkeit aussprechen. Es hat Zeiten gegeben, da es war schon addrückend, da ist ja die Kritik und das hat mich sehr traurig gemacht. Es hat Zeiten gegeben, wo ich mir zu Hause in die Wohnkugel gesetzt habe und gefragt habe, Kuala, was machst du eigentlich? Kuala, warum durfte das alles an? Alle haben geschenft, Volksverblöder, nur das geringste Liebebabe, was ich da körper. Und in nur ranten Stadlung, die der wär das der Geschichte unter Auto. Das Schlimmste war, was ich immer gelesen habe, da hat ein Journalist, also ein Schmerfing. Wie auch immer man im Titolieren will, hat geschrieben Idioten Stadl. Da hat man dann, und ich glaube, zu sprichst auf meiner Reaktion auf das an, das war, glaube ich 1985, vielleicht erzählten wir 87. Ich wollte nur kurz bevor der otto flettige, schieße Fettiger Zelt noch ein Dreh ein Mathoto, doch den Menschen ein Recht. Man tut den A Bam Millionen zuschauen, man kann nicht einfach sagen, so und so viel der Prozent der Bevölkerung sind in die Dioten, ich nur ranten, verblödet. Man kann mir persönlich, als Karl Mawik, sag ich, mag ich sie nicht, ich mag sie schon einmal, was auch immer, wie sie sich in den Tomakerl, ich kann damit umgehen. Aber es ist doch eine unglaubliche Ignoranz, der gibt eine Post, der gegenüber den Zuschauern. Und sie sind. Und sie sind. Und sie selbst haben die Größe, die persönliche, dass sie sagen, ihnen selbst macht das gar nichts aus, wenn jemand sagt, der Karl Mawik, den Schadenfall und der ist blöd. Ich bin der lang genug dabei, bin ja schon ein altes Haus in dieser Showwüste. Und vielleicht wissen sie es gar nicht, aber der Stadl ist nach Wetten Dast, die meistgesehenste Samstagabend Sendung und ausprechen Raum. Und als solche. Also, wann mir alles treffen wird, was ich so leese, dann möchte ich schon 17 mal tot sind, dreimal geschieden, dann sind wir. Für immer noch nichts gestammen. Das muss man schon dazu sagen, dass der Karl wirklich so ein Ersso Erstehe auf Mangel in ganz positivem Sinne, der kann an der Fangen und der hat gelernt zu fallen, um danach wieder aufzustehen. Und ich habe auch von ihm sehr viel gelernt und die Geschichte, die ich erzählen wollte, war, dass das mit den Idioten Stadl und das ist passiert von eben einem Journalisten. Und ich habe dann gesagt, was man sagt, das ist man selber. Und. Blöde Kälber. Blöde Kälber richtig. Das ist das. Und dadurch habe ich ja ihm gesagt, er selber ist ein Idioten Stadl. Und habe das sozusagen eine Boole zurückgeschossen. Und das war ganz ein witzige Parade, möchte ich sagen. Und das ist etwas, was unser so unheimlich verbindet, den Karl und mich, dass wir. Er ist. er kann einstecken. Ich bin e. d. immer gleich zurück aus. Ich bin der, der gleich sofort wieder zurück hat, zurück hat. Ich bin. Ich bin ein bisschen wehleidig. Ich sage das ganz ehrlich und oft bin ein bisschen wehleidig. Männer sind ja wehleidig. Und da kann man wirklich vom Karmen Molk so unheimlich viel lernen. Der Karl, der. der. heute auch auch an Schmerz aus, wo andere schon lang auersorgen würden. Ja, das ist vielleicht ganz künstig so eingerichtet, dass er eine dicke Haut hat, weil er eben auch wirklich einstecken muss, sie hingegen. Ich glaube, ich bin ja, wenn man so will, ein. ein lieb kind der Kritik, man kann sagen, fast alles, was sie angreifen. Schandtien, in der letzten Wolken gelobt. Jungen Frau. Sie, sie haben zuerst gesagt, sie sind 28 in der Zeitung. Ich bin aber nicht so ein 30er. Ich habe mich versprochen, am Anfang. Was haben Sie sich denn versprochen? Ich habe statt. statt. statt 3 habe ich 8 gesagt. Also. Und 20er schon, auf jeden Fall schon. Ja, na, jetzt. das ziehe ich mir richtig hinten. Mhm. Oder magst man mal eine Rennhorn? Nur ist es ein vielleicht, dass die Zuschauer mal mit drin. Damit man das vielleicht. was ich ausschaue. Ich würde mich vorher noch schon noch mal was dazu sagen. Ich schein mich nicht, da freue ich mich nicht, da er nicht verdarf und ich in der Moschation. Das wissen wir doch. Aber Karl, lass mich kurz darauf, so zu sagen, etwas Antutten, was die Frau Karl ich gesagt hat, dass ich das liebkind der Kritiker bin. Sie sind jetzt 30 Jahre alt. Ich stehe seit über 77 Jahren auf der Bühne fast. Und ich bin jemand der. 47 Jahren verzerrung. Und ich bin. ich habe gekämpft. Ich habe. um das, was ich heute bin. Das habe ich mir hart erarbeitet. Und mittlerweile. ja. Die Menschen sind mir halt dankbar dafür, dass ich Ihnen das geben kann. Was ich Ihnen gebe. Und ich gebe es Ihnen noch gerne. Und die Kritiker, dass die Kritiker mittlerweile da eingestimmt sind, war eine Zeiterscheinung. Die schreiben 20 Jahre mal, schreiben es der Auto schenkt. Das ist doch nur ein Halotre oder ein Totel. Und dann irgendwann mal. ja. Ja, Karl, du kannst dich sicherinnern an meine ersten Kritiken. Ja, gut. Ich war damals selber noch ein. einer rumirren der jüngeren Musikhand. Aber damals auch in einer Kapellung gespielt. Und zwar haben wir kalt und regional für den Figfetzen. Feature in Karl Mog. Und das war. Das war ein gutes Show. Aber das war eine gute Show. Aber Karl, da muss ich mich jetzt erinnern, wie ihr mit den Figfetzen spielt habt. Das war ein Oberwahrt in Burgenland, ein Bierzelt. Und die sind ausgebut worden. Und das war so ein demütigender Moment. Und Karl hat dann ans gemacht, er hat den Spieß umgetreten. Und das muss man mal können, nicht wenn ein ganzes Bierzelt einen Ausbut. Und Karl hat dann seine Trompeten rausgeholt und hat sich zum Pop Schalten und am Boot lassen. Und hat dann mit dem Boot trompeten gespielt. Und das war dann natürlich, der hat dann wirklich das ganze Publikum getreten. Und das, diese Schule, das macht s halt aus. Und deswegen bewunder ich dich auch so kamen, ob du so kannst, du kannst den Moment ergreifen. Du kannst einfach reagieren auf dem Menschen nicht. Ja, ja. Das ist ein ganz wichtiger Punkt. Und ist ja eine übrigens auf dem Freirenkarlig, dass der Othischenk, wo einer mehr als zehn Worte in der Minute spricht, dann ist er wahnsinnig aufgeregt. Da ist er ganz aufgeregt. Und das habe ich jetzt gemerkt. Und das freut mich menschlich lieber, dass du dich als Freundeshebster noch daran oder irgendwann kannst du mit der Zeit und damals, und dann merke ich wieder emotional dahin einsteckst. Und so Trompeten wollte ich sagen, das war natürlich in jungen Jahren eine gewisse Missachtung des Publikums, die ich damals als junger Busch innehalte. Das würde ich halt so da nicht mehr machen. Also ich habe mir damals klammhemlich gefreut, dass das Publikum jetzt meine Chance einatmet, den ich durch die Trompeten in die Sauerstoffe in eingeblasen habe. Ich würde jetzt jungen Kollegen, die vielleicht einen ähnlichen Weg einschreiten wollen, nicht empfehlen, man muss ein Publikum lieb haben, damit man zurückgelebt. Das hast du es gut gesagt, Karl. Aber trotzdem, das Amissante, damals und ich durfte ja zufällig zeuget, dieser Szenerie werden, das Amissante war ja das. Das hat gerade du am lautersten gebot. Na, aber der hat wirklich die Leute, haben ihn dafür wirklich gelebt. Also es muss ja wirklich. Der hat uns das Publikum praktisch umgedreht. Er hat das Publikum praktisch umgedreht, also von aus, Buhn, nicht hat er drauf, auch mit einem Buh reagiert und danach hat er da ganzer Spieß umgedreht. Naja, das war ein Buhn, und dann hat man dachte, was Wunsen? Buh, Buh, Buh, Buh, und habe. Aber das Amissante, und haben immer einen Buhn, und ich habe einen Buhn von der Schank, wie hast du da gesagt, ich bin der Steierabuhn, der Franz, Franz Lagerjero, was Wunsch die Leid von Spursong, hat er gesagt, er schaß wahrscheinlich, er schaß oder gesagt. Und ich. Er hat ein Schaß, wo er ins Info nix ist, und wir haben mal dachte, mach ich nicht mehr frei, du hast. Hat das so ein Missverständnis, mal. Es geht sich jetzt auf, so lange ein Seid später, und so entstehen. Legenden, so ein Kälkechen. Die größten. Die größten Show dieses Landes entstehen doch solcher sagen. Was ich habe, ich habe auch Ihre letzte Show. Und wir haben damals. Und wir haben damals. Wir haben damals, wir waren, glaube ich, die erste Band auf Turen Österreich, die Figfetzen, die Gogo Dänzerinnen dabei gehabt haben. Ja, richtig. Und ich habe damals. Und darauf bin ich heute noch stolz, ein junges Talent entdeckt. Eine Bildhöbscheb, Gogo Dänzerinnen. Und das ist noch ein bisschen bekannt geworden als Walter Schiog. Ja, da Walter Schiog ist so sagen von ihnen und der Vorgänger fragt hallig. Ich da auch ein gewisses Schiege. Ein gewisses Schiege. Ein gewisses Schiege. Noch zu jung dafür. Aber der Walter Schiege, auch vertreib ich aber, hängt ein Booster in unserer Redaktion? Aber vom Hörn Sagen kennen sie ihn wahrscheinlich. Und der hat dort. Das war eine andere seltene Namen. Ein gutes Rolling Stones hat es da geben. Für die eine so. Der Walter Schiog, Karl Erin, die ich doch da hat da Argumente gemacht. Ja. Der hat. Großvorn ist am Anfang. Horizonte, Horizonte, Horizonte. Dann war er ja lange Zeit in der Wir Redaktion der Schiff. In der F2 In The Abteilungs Service Hennonement. Der war dabei. Wir, der war der Bergomente ausmöglichen. Und tollere Alper Aktik Nader gehabt. Ja, ja, in nämlich. Der. ja, großartig. Und sozusagen, der Schiog nicht ist. ist eine Entdeckung aus der Goko, aus einer Goko Dentzerzeit. Kuala, was ist denn los? Du, ich muss das sagen, ich hab was in Rechtsgeistern. Das ist mir einfach aufgestoßen. Ach so, verstehe. Aber fragarlich. Das ist wirklich ein. ein großes Talente. Da kann man wirklich was lernen. Ja, ich versuch das auch zu tun. Ich hab auch die. Ihre Show am Samstag an einem geschaut. aus Beijing. Ich hab mal wirklich gedacht. es muss durch die Grönung sein für einen Showmaster. Wenn er mit seiner Show, mit seinem Kind. um die Welt ziehen kann. Und egal, wo er hin kommt. mit offenen Armen und Herzen empfangen wird. Und es schafft die Kultur des Gastgeberlandes. zu verbinden mit der Kultur des eigenen Landes. Und mehr oder weniger Österreichs. erfolgreichste und beliebteste Botschafter zu sein. Ich denke mir ganz einfach in Merkern, einfach immer wieder. Es ist vollkommen egal, wo man hingeht. zu was für Menschen, was für Land, was für Rasse,. was für Nationalität, die Leute wollen lochen. Die Leute wollen einfach lochen. Und sie verstehen die Sprache der Musik. Mir ist was ganz lustiges. Das passiert nicht in Beijing, in der Lokalgangen. Und haben eine Frühlingsrolle besteht. Wenn man dachte, ob das passt dazu,. wenn man schon mal im Land sein muss, her kommt. Und die Hauptmehr nicht und nicht verstanden. Ich habe versucht zu erklären, wie es in der Österreich ist. Mozart und Stefan Sturm, Bergerschiff an. Die hat mir angeschaut, nichts verstellen. Und auch ein Frühlingsleule haben wir doch vielleicht versteht es. Und Sokterhuberbau hat er nicht mehr gesessen ist von der Rishi. Bam, bam, bam, bam, bam. Und hat es gleich liegt. Hat uns eigentlich auch noch von Flamenchnaps. Hat s gewusst, wie es an Musik handelt. Schöne Geschichte. Der Karl ist prädestiniert, für schöne Geschichte zu erleben. Nicht der. Er bringt immer von seinen Reisen so viele Annektauten mit. Und ich bewundert das so. Und wie er sie auch erzählt, mit welcher. Wenn der Karl seine Geschichte erzählt, dann habe ich es auch immer. Das ist genauso wie wenn ich dabei gewesen wäre. Und das ist auch eine großartige Eigenschaft, nicht? Und wenn man so erfolgreich ist, was. Was hat ein Karl Moi noch Visionen, noch Ziele? Was kann man denn mehr erreichen? Ich frage mich aus dem verbotenen Stadt im Beeking, seine Sendung aufzeichnen zu können. Und ein Volk von Kinesen dazu zu bringen, österreichische Fahnen zu schwingen. Liebes Kind, die Wüste, was ich sonst machen sollte. Wenn ich jetzt. war jetzt der große Mächter G. O. F. mir in den Panzieronschicken wird. Ich war ja so unkürlich bitte. Ich hab sehr viele Befreundete heim und wir sind ja ganz normales in der Familienleben. Ich war im liebsten Kräste Knell. Und ich gehe an einem Garten bis zu Gießen rasen. Ich bin so einfach erfreut, aber warum nicht den Druck hatten? Das beruflicher. Und die Ohrweite, die mich vor dir erwartet, und ich bin ein Mensch der Sog, eine Arbeit der dich liebe meine Arbeit. Erreichend, also Ziele, meine Binka, junger Hupfer, ich habe es keine Ziele in meinem Sinn, dass ich sage, ich möchte Mädeln erobern, reicht um ihr Haupt, wissen keine Reichenleute in dem Sinn. Aber wir haben es gewissen Wohlstand gebracht. Wenn ich das äußere heute, kann man wissen, dass man ja nicht langweilig wird, dann bin ich schon kükkig. Aber ich möchte das Fischigstern gar nicht herausverdanken, so sollte man heute bleiben. Der Karl Mäug ist für mich ein Mann, der ein ewiger Arbeitsbrunnern ist. Ich möchte sagen, in Gegensatz zum Jungbrunnen. Schaut es auch schon. Schaut es auch, wie eine islaut. Na, du bist, na, du bist über Karl. Du verstehst mich schon richtig. Du bist jemand für mich und ich sage das auch ganz offen. Der Mann ist Arbeitsfreude. Der ist wirklich jemand, mit dem ich ja innen mich so gerne als wir 1976 gemeinsam gespielt haben. Und da haben wir einen kleiner Theater. Da waren gerade Zeiten, wie wir hatten, wir hatten keinen Engagement gehabt und der Karl hat auch kein Skihab. Und dann haben wir uns getroffen. Und im Caf hat es gesessen und haben viel Zeit gehabt. Und haben miteinander geblaut. Und ungefähr vierter Stunde. Karl hat mich gefragt, na, wie geht s dir? Und ich habe ein bisschen was erzählt, das ist ein Moment, da so wenig zu tun ist. Und das erste, was der Karl gemacht hat, er hat in die Hände geklärt, schon sich die Hände gereben, nach einer vierter Stunde. Nicht, wo wir uns dann lange nicht gesehen haben, da vorne es gäbe, viel zu erzählen hatte, die sich die Hände gereben und hat gesagt, Ote gehen wir uns an. Und wir haben angefangen, sofort zu schreiben. Und haben damals sozusagen eine Neufassung von der Pension Schöller gespielt. Mit dem Caf aus, dass man vorgespielt wird, da sah nichts gekannt, der leid haben geschaut, die Kinderinnen haben sich wunderts, haben zum Arbeiten aufgehört. Der Ote dabei war ein voll blut Schauspiel. Komm gar nicht anders, her, komm gar nicht anders. Aber da ohne dem Karl hatte ich damals zu der Zeit nie wieder so reingefunden. Und es hat sich dann später herausgestellt, dass unser gemeinsame Pension Schöller sollte, sozusagen ein neuer Anfang, mein Kampak 1976 werden. Und ich wäre ja heute nicht da, hätte er damals, mir nicht die Arbeitshandschuhe angezogen, weil ich das so sagen darf. Dafür bin ich im Ewig dankbar. Und ich bewundere ihn so dafür, dass er das wirklich auch immer so antreibt und diese Energie hat. Das ist wirklich was ganz grosser, das ist Karl. Dank Tati. Ich krieg gerade von der Ressie ein Zeichen. Wir sollen nicht vergessen, dass es eine Radio Sinnis, wo der Zwischen auch Musik gespielt wird. Man vergisst sehr schnell auf die Musik, wenn man Leute wie wir heute hier haben bei uns zu Gast. Trotzdem wollen wir natürlich den Jugendlichen auch etwas musikalisches anbieten. Ich glaube, der Otto Schenk hat eine Scheiblatte mitgebracht. Ich will eine Woche reden. Ich habe eine Kompaktisgette ausgebracht, also eine CD. Man will ja mit der Zeit gehen. Ich habe eine Neufassung von einem alten Glassiker, von Peter Cornelius, einen guten Freund von mir, ein Musiker, der in den 80er Jahren sehr erfolgreich war. Und habe ich meine Neufassung aufgenommen, gemeinsam mit dem Stefan Morse, den Trumpeter, von Segeln im Wind. Und ich möchte es nicht zuletzt. Deshalb bin ich da Karl den Stefan Morse vorgestellt. Ich erinnere mich noch, das war erst vergannigst allzu langer Zeit. Da haben wir telefoniert und die Hebe ab. Der hat sehr was da, das ist der Mojk. Er sagt immer, was ich da ist, der Mojk mit Karl. Ich sage, sehr was Karl. Und er sagt, du, ich hätte eine Idee, ich habe dann einen jungen Trumpeter machen, was mit dem. Und so ist der Karl ruf einfach an und hat eine Idee. Er hat eine Idee. Und das ist auch das, er hat die Idee in sich schneller als sein eigener Schatten. Wenn er anruft, dann hat er noch nicht einmal wahrgenommen, dass er die Idee hat und jetzt ist aufgenommen. Und ich würde das gerne vor spielen. Ein sehr glückliches Wind von Stefan Morse. Und vor allem den Jugendlichen ein Begriff, die bei dieser Sendung Projekt X hat sichlich zuhören. Ihr wisst alle draußen, schaut auch, dass der Stefan Morse, einmal den Grabride Volksmusik gewonnen hat und zwar im zarten Alter von 11 Jahren. Aber das Stimmbroch noch weit weit entfernt. Der Stefan hat es geheißen, kann besser notenlesen als Buchstaben. Und man braucht nicht lange zu überlegen, um herauszufinden, wer denn diesen Stefan Morse groß herausgebracht hat, wer in dorthin geführt hat, wo er jetzt steht, nämlich am Trumpeter Himmel, der Volksdümlichen Volksmusik. Das war der Karl Morse. Danke, liebe Barbara, aber das wollte ich vielleicht schon vorher wenden. Da bin ich eventuell sogar bei mich, wenn ich dann einmal der heilige Petra aus Fragen sei, worauf ich am meisten stolz bei meinem Leben stolz war. Dann wäre das sicher, dass eine, was ich sagen möchte, nicht die Arbeit Millionen zuschauen, nicht die hunderte Preise, die wir bekommen haben für den Stadl, nicht die Fanpriefe und nicht das Geld, sondern dass wir es mit den Stadl wirklich geschafft haben, glaube ich, im Teilsprachigen Raum und weit über die Grenzen hinaus ein Plattform zu bieten für Nachwuchstalente. Dass wir es geschappen möglich gemacht haben, dass die Leute, die die Ziele der Schützenjäger, die sich am mittleren leider völlig abgewandt haben, aber ein no karm Quintet, ein Stefan Raus, ein Beachboy, ein Junim mit wie der Amerikaner sagt. Und das waren alles. Da kann man. Da sieht, wenn ich mich kurz einmeng und darf, da kann man sieht, momentan gerade, der verlaut der Weite Bäume licht mehr. Der hat ja so viele junge Talente gefördert, dass er wirklich sich das nicht alles merken kann. Da ist der Bankratstöpfe, meiner Recherse ist mehr als auch mehr zu mir. Er hat gesagt, was wirst du von der derer Geräuschenkappe? Sie können doch nicht singen, bitte nicht. Du, lass sie doch bitte, die haben ein Teil in dem. Gott sei Dank, habe ich immer recht gehabt. Es hat sie immer noch jeder Band, die beim Stadl ihren ersten Auftrag gehabt hat, immer noch ein Rennen erwiesen. Das ist ein Spiel, das ich habe, das ist vielleicht, weil ich selber. In grauen den Männern hat es, bin ich einfacher Mensch geblieben, ganz einfach. Irgendwann ganz ans Implen Geschmack, ich brauche Kaiabanische, es ist so eine Brauchkamp, Wila und Kaiacht. Ich lebe einfach so wie der andere, und dadurch habe ich auch mit dem Geschmack gehalten. Und ich kann einfach sagen, wenn mir jemand gefällt, ein junger Musiker, damit auch den Zuschauen gefallen. Und insofern haben wir uns etablieren können, als Stadl als Talentischmiede. Da bin ich sehr dankbar dafür. Das kann ich mir sehr gut vorstellen. Und ich glaube, viel, viel Dankbarer sind auch diese 100 und aber 100 von Musiker, den die es ihnen zu verdanken haben, nur von dieser Musik heben zu können und ein Publikum zu haben. Vielen geben ja sie. Ich möchte was sagen ausschließlich, sie ein Publikum. Der Otheschank, wenn man seine Karriere verfolgt, weiß man, dass er immer ernst da wird. Er war ein Kommediant, ein Schauspieler, wer sich nicht an die Kammer spielen, wo auch gemeinsam mit Maxi Böhm, unglaubliche, vergesstliche Momente. Und schön was, schön was. Das war geliebtes Handwerk, Otheschank. Das Kinnende herrte ich gar nicht mehr. Wirklich, dass er komplement macht und er stöhle. Da Maxi, Böhm Maxi und der Othie, die haben damals, das war ein Enddamer, das hat uns allen, das nicht bewusst, was die letzten großen Handwerker am Wirk geworden ist. Wir haben ja auch probiert, so viel und so lang, wie niemand anderer. Und auch da muss ich auch dem Kaldel sagen, herzliches Dankeschön, dass das so oft vorbei gekommen bist bei dem Grund. Du brauchst jetzt aufregend, wo war es schon erleden? Bitte, man versteht ja, dass er eigene Sorten war. Ja, das dann war sauer, er stoff krägst für deine Verhältnisse, aber er war hier geschwindiger, da hatte ich. Ich habe damals mit dem Maxi Böhm geprobt. Wo war der, wo war unser Probiär? Wir haben so einen Probiärkeller und so, wo war der Probiärkeller? Genau, bei der Kunden da verstraßen, haben wir uns eingemietet, fünf und ein Wochen, das hat uns gekostet, da man investiert. Und wenn der Kaldel, der war damals auch noch ein Jungspunkt, hat er sich auch immer wieder an der Ressie versucht. Und ich habe ja viel von ihm gelernt, eigentlich, dem ich es heute verdanken kann, auch als Ressche Söer arbeiten zu können und auch dieses Handwerken ein bisschen. Ich sage, ich habe nur reingeschnuppert. Ich mache nur das, was ich gut finde und gebe es weiter, meine Schauspieler und da der Kaldel ist, vorbei gekommen zum Maxi Böhm und zu mir. Und wenn man dann, wir haben lang probiert, auf bis zwei, drei, und da früh. Und dann. Ich sind das dann oft von eigentlich. Und dann waren wir so müde, also ich wär immer sehr schnell müde vom Probiär. Ich bin da nicht mehr, weil ich auch immer alles gebe. Da bin ich ausgelegt und. Und da war es dann drei, drei, und jetzt hat noch noch so zu sagen, hat er letztes aufzug, hat noch gefällt, also ein letzter Teil des Stückes. Und ich dachte, dann mach ich mal morgen. Und dann war da Kardel immer der, der ist dann rausgegangen ist, zum Wurstlustand vor allem im Fahrrad, wenn wir uns ja kein Auto leisten können, damals. Und hat uns dann an jeden Abir hingestellt und hat gesagt, dringend ist es und jetzt gehen wir es noch mal richtig an. Und dann hat das halt dann immer funktioniert. Und dafür bin ich bis heute. Und kannst du Ihnen da eine wunderschöne Geschichte, wenn ich darf, Frau Denkarlich vielleicht. Und zwar damals bei den Proben der Maxi und der Otti haben mich geschickt, als damals als jungen Musiker und Schauspieler eben Wurstlern holen und Bier zum Stand, die bin gefrenmen, Fahrradel. Es hat damals noch eine deutere Verbindung gegeben. Es hat drei Stunden Fahrt durch Schneegestilbe, und ich habe kurz die Hosen angab, das war nicht leicht. Aber ich habe es gern gemacht, weil damals schon ein großer Bewunderer der Künste vom Otti Schink und von Maxi bin war. Und das kann man dort hin zum Wurstlustand und sagt, bitte drei Frankfurter und drei Bier für uns alle drei quasi. Und kommt drauf, die ist das Nachkwöl durch 20 Göttersticken. Das war mir sowas von beinlich. Gut, ohne Gottkamuse. Ich habe nur zwei gekauft, zwei Bier und zwei Wurstl, Fahr zurück ins Probenstudio, ins Bleckjaggond. Und ich habe mich in den Boden scheniert. Und da der Otti Schink damals eine Geste gemacht, die ich bis heute als der Immegrife von Tagsgefühl und mich zu sagen, Menschlichkeit, immer wieder gern zitieren. Er hat gesagt, ich habe gar kein Hunger eigentlich, und gar kein Durchmachsinn, du haben Qual und die Jünger, wo er das wirklich geglaubt, habe ab seine Portion gegessen. Und bin Jahre später als draufkam, und das ist nur gemacht, aber dann merkt er, wie beinlich mehr Jungen Brümmt es ist. Und er wollte mir nicht bloß stehen vom großen Maxi Böhm. Ist Selbstlosigkeit Grundvoraussetzung um ein Diner der Künste sein zu können? Ich weiß es nicht, und ich kann es auch gar nicht sagen, welche die Grundvoraussetzungen sind. Ich glaube es ist aber wichtig, dass man sich selbst in erster Linie, einmal als Mensch und als Künstler ernst nimmt. Und dann sozusagen diesen, mit dieser Basis, wieder Schritt davon sich wegmachen zu können. Ich würde mich selbst nicht als selbstlosen Menschen betrachten, weil wäre ich selbstlos hätte ich mich als Selbst verloren. Und wer will sich schon verlieren im Gegenteil? Ist nicht auch die Kunst, etwas, die uns Antworten auf Fragen gibt, die wir vielleicht nicht einmal formulieren können, weil sie sich der Sprachlichkeit entzieht. Kunst hat immer ein Mensch zu mir gesagt, Antworten auf Fragen zu finden, die nicht gestellt wurden. Das habe ich ganz schön gefunden. Kommt Kunst von Können? Ich kann es etymologisch, einmal bejaht, natürlich kommt Kunst von Können. Aber es ist auch die Frage, wie weit ist der Spannungsbogen, denn das Wort Kunst definiert überhaupt. Und insofern auch da immer wieder diese Provokationen gegenüber den musikanten Stadl vom Kado, wo die Leute sagen, da passiert nichts mehr. Was dort passiert ist ein glücklich machprozess und auf einer so einer ehrlichen Basis, wie man sie sonst nie hat. Und das ist Kunst in meinen Augen. Kunst ist nicht immer etwas Handwerkliches, ob gleich ich den Hut vor jedem Künstler ziehe, der Handwerklich mich faszinieren kann. Aber da gibt es nicht für. Der Odi Schenk hat noch einen großen Traum, habe ich gehört, das Kreisend, die gut informiert sein sollten. Und da bin ich jetzt ohne Neigerik. Was war, geht es um die Rolle des Zeitalkeleners im Seniorenclub? Das ist tatsächlich, ich sage kein Geheimnis. Ich war nur, so zu sagen, jetzt auch interessiert, woher haben Sie das vorgekaltig? Welcher sind die gut informierten Kreise? Es ist aber nicht der Karl. Karl, du hast da. Bist du da und ich der Stelle? Der bitte, da. Ich finde es eh heraus. Also, sag mal lieber gleich, wenn du bist, dann wär ich der ganz schön böse. Aber also ein Spitzbub wie der Karl ist, würde das ja tatsächlich weiter sagen, damit dieser Traum in der Füllung geht. Aber ich stehe auch. Der zog es auch, wenn man mich fragt, dass ich bin, wer ich noch gar nicht böse, wenn er jetzt sozusagen etwas ausgebladert hat, aus dem Nähteschen, dass ich bei mir zuhause so gut verstaut habe, nein, es ist tatsächlich der Zahlkälner im Seniorenclub, ist für mich so eine schöne Rolle, weil ich glaube, dass ich diese Person, die hier dargestellt wird und die hier, sozusagen auch frei agieren kann. Nicht, man kann so schön extemporieren in dieser Rolle. Und es erinnert mich auch wieder, auch weil wir es gespielt haben, Karland, den Nestreu, wo ja auch immer wieder sozusagen dazu, zwischen dieser Lieder, dieser Kupples gesungen werden, wo man auch extemporieren kann und aktuelle Dinge mit einbezinkern. Und das ist halt etwas, was ich so schön finde, weil es den Emotionen des Momentes nach außen trägt. Und der Zahlkälner natürlich auch die Zusammenarbeit mit der großartigen Hilly Reschel ist natürlich etwas, wo nach ich mich sehne, eine Vorstellung, die mir, die mein Blut in Wahlung bringt. Und wenn es einmal Wahrheit wird, dann kann ich sagen, dann habe ich wirklich alles erlebt, was ich jemals erleben wollte und habe alles erreicht. Und es wäre zu schön und wahr zu sein. Und vielleicht können wir es irgendwann mal möglich machen. Ich abbeliere auch an den ORF, dass man mir die Möglichkeit gibt. Kadel, vielleicht kannst du. Aber mit der Idee, nicht wohnen, wenn er eh schon lange daran arbeitet. Und wenn ich dann zu meinen Füßen aber jetzt in den Geburtstag. Maßlose meine Möglichkeit. Ich bin einfach ein Musikanzag. Bitte, es hat er auf. Und hat er auch deschenkt nicht Angst, dass dann die Leute vielleicht auch eigentlich werden, weil sie so lange auf dem Caf warten müssen und wenn er nicht daherkommt und er ruft ihn schon so oft und die Leute dann auch schon mal vorhin oder in den Westen. Das bringt dann nicht her. Ja, Frau Kadel, ich seh dürfen. Sie haben wahrscheinlich keinen Einblick, darin, wie so was passiert. Wenn man jetzt diesen Zahlkelener spielt, dann ist es ja tatsächlich so, dass es andere Kellener gibt, die den nicht spielen, sondern die einfach diese Funktion innehaben. Und die bringen dann den Gästen und den Caf. Und unter den Zahlkelener, die schau ich genau so aus, der heute redet. Das ist nur für diese Mulschauspiele sozusagen da und macht diese Redezehn. Richtig. Sonst, wenn die Musik oder andere Beiträge sind, dann können wir die ja gar nicht. Dann hilft schon mit, aber es kommen dann andere zu unterstützen. Nicht im Seniorenklubsitz, ja, verschiedene Menschen, mehrere. Und die wollen ja alle in den Caf und die Sachen da haben. Das ist ein bisschen schminkt. Das muss man sich ja nicht machen. Das ist so läuft das. Wir haben da einen Karl Mäugern, extrem erfolgreichen Menschen und Manager, irgendwo auch, der aber sehr bescheiden geblieben ist und sozusagen genau weiß, was dem Publikum gefährdet. Aber was gibt es überhaupt noch Ziele für Sie? Sie haben ja eigentlich alles erreicht. Sie sagen, ja, arbeiten arbeiten arbeiten. Aber ich habe mich schon genauer gemacht. Ich bin in einem Alter, wo man vielleicht nicht mehr eut so viel große Hochgesteckte Ziele machen soll, wo man vielleicht ab und zu. Ich hinsetzen kann aber Bank auf einem Haus. Und nachdenken, was haben die vergangenen Jahre gebracht, ein bisschen dankbar sein für das Schicksal fürs Leben. Und nicht eut so große Vorderungen und Stämmerensleben. Ich bin ein Tore. Es war es keiner, man an der Herkut ruft und man weiß nicht, wie ich es nicht kommt. Man weiß, was mit der Umwelt passiert. Das sind all Sachen. Die geben mir schon zu denken, die Umwelt verschmutzt uns zum Beispiel. Und er gebe es es bewusst machen. Und als man es auch immer denkt, vielleicht kann er etwas dazu beitragen, dass der Leute mehr auf die Texte hören, auch bei der Musik, die man präsentieren. Wenn man das als Ziel prädefiniere, kann er ja nicht mehr gut auf der Welt passiert. Kann nicht er vielleicht zwischen dem Zeilen lesen, dass es den Karl Morch vielleicht noch in die Politik ziehen wird? Also Politik, in dem es nicht dafür bin, er zu ehrlich am Ende. Ich kann nicht lügen. Das ist richtig. Ich war immer der, der gesagt hat, der Karl, wenn er lügt, dann dem wächst wirklich eine lange Nase. Der kann einfach nicht lügen, ohne dass es auffällt. Da hat er sich offensichtlich irgendwann einmal für die Ehrlichkeit entschieden. Und ich sage dir, Karl, als weiter freund. Und als dir wohl gesonderer Weggefährte, nach so vielen Jahren, gebiete nicht in die Politik, du bist zu schade dafür. Ich bin gar nicht böfter, sonst nicht kann. Ich glaube, er hat noch solche einfachen, aber heute und grundkute Weisheiten, wie ehrlich, die Leute am längsten zum Beispiel, oder am Wagenstum hat, was im Mund? Goldemont. Goldemont. Das gefreut mir gut so was. Und danach, ob ich mein Leben immer gelebt und bin damit gut gefallen. Aber zeichnen Sie dann nicht, dann ist ja sehr pessimistisch, so ein negatives Bild von unserer Politik und unseren Politikern. Wir haben sehr viele junge Zuhörer, unter denen gerade die Politik vertroffen hat, immer zunehmend, was kann man den Tag gegen Unternehmen? Haben Sie vielleicht Vorschläge auch für diese andere Praxis, wenn ich so sagen darf? Was soll ich denn dazu sagen, Kinder? Es ist so, nur ein Schurzderbleib bei Deiner Leistung, was es gibt, so viele gescheite Menschen, Doktor und Magistar, die da in der Politik. Ihr bestes war ja schlecht, dass sie nach dem Versuchen, ich bin nach wie vor der Musikhand der Ivoa, von Dresse gehören. Ich bin glücklich mit einer warme he Commission. Ich bin dann bei meinem Mindset und einem warmein Betamabend. Wenn man auf Donaisan, ich möchte mich doch gar nicht einmischen, wenn die Geschäten herren, ihre Diskussion führen über Budget oder Gesundheitswesen und Wirtschaft. Was soll ich denn sagen? Da kann ich auch nicht mehr über die Menschen auf der Straße. Lass mich das kurz, dass ich die aufgereiten darf, dass ich das draußen bin. Das ist auch was Bezüter. Und er war nie jemand, der viel mit Geld um anderem. Da tut ich erinnern mich, wir wurden einmal engagiert, gemeinsam der Karl, der Helmut Lohner und ich. Es war dann gar schon Verhandlungen. Und der Helmut und ich mussten gleich wieder zurück, weil wir an der Josefstadt die Abendvorstellung hatten. Und dem Karl blieb es sozusagen, über die Honorarverhandlungen zu machen oder das Geld entgegenzunehmen. Und wir wurden nachher zugetragen, wie ich hab annehme, daran gedacht. Aber es wurde mir dann erzählt, dass er sozusagen mit dem Veranstalt der gesprochen hat. Und dann fragte ich, was kriegt es jetzt eigentlich? Und der Kadel hat gesagt, gibt es uns Wasser, ich werd es. Und das einzige Glück, dass wir über etwas bekommen haben, Kadel, wenn du dich erinnest, war ja nur, dass das denen sehr viel Wert war, was wir gemacht haben. Sonst wäre man auch ohne Gasheimgangern und dem Kadelweis auch recht gewesen. Weil er hat dann schöner Nachmittag gehabt mit dem Menschen. Und das ist eine grundsätzliche Verbundenheit und eine ehrliche Verbundenheit und eine Möglichkeit, die er da war, nimmt von Geld und der Abhängigkeit, von materälen wirklich auch zu leben. Das bin ich äußerst dankbar, dass ich nur als Zuschauer dabei sein darf und nur mit meinen Augen inhalieren ein bisschen. Und das ist auch, das ist ja eigentlich, jetzt ein Prisel von Miss sogar an früher. Also das geht halt gar nicht mal. Das wird gar nicht mal gehen, dass man sagen, es ging uns, was einfach, was in einem Wert ist. Es ist also über die Muncie des Kostäuser für Geld, die Krammaras, das Licht, die für den Kabel, die für den Menschen, die da viel Fleisch und Zeit und Liebe in so ein Stadlern stecken. Da kannst du einfach sagen, gibt es uns, was ich wert ist, dass da spürt Wirtschaft mit Geld. Na gut, wir waren ja damals zu dritten. Ich glaube, wie viele Menschen arbeiten, weil sie jetzt nicht so mehr als. als Saarbran der Josefstadt sagen, ja, ihr kriegt jetzt das, was dem Publikum wert ist, das geht nicht. Man muss das Vorhätefinieren, damit die Leute sich auf was einstellen können und das in jetzt stehen, eine private Einplanung. Aber damals ist das so. Das ist aber der Preis für eine gewisse Popularität. Das heißt wahrscheinlich. Wahrscheinlich. Und damals war es uns möglich. Und würden wir heute wieder was gemeinsam machen, und ich hoffe, in Städende kalt, dass dir irgendwann mal von deiner Zeit, um ein paar kürnchen Sand für mich überbleiben, dann lasse mich dabei sein. Und darum bitte ich dich. Oh, doof. Wie sanft es ja nicht, wie es ist? Wir sind ja sicherlich. Wir sind ja sicherlich. Wir sind ja sicherlich von mir leben, als er Sand würde, damit er der ganzen Sand Strand aufschütten, indem es drum bürteln kannst. Er ist so ein schön, während der Kartl Ein Adienter. ich verliebe mir nicht mehr. Aber wäre er in die Anteilität mit dem Zamt und der Sohn. Man hat immer einen immer den Roten Teppich auf. Und er hält auch das, also verspricht und das schätzt sich so an ihn. Da hat er untertreibt, der gerne ist ja. Aber er ist ja auch ein Schauspieler natürlich. Und das mit den Tieren und das. ich muss ihm nicht glauben, Frau Dein Pawer hat das nach wie vor das fast die Kindheit nicht mehr ein Auto, oder? Ja. Ah, so. So ein Schaum, ja. Ich kann in einem Sofort 10, 20 Damen aufziehen. Die lieben gerne sofort Abendessen gehen wir mit Notteschenken. Ja, gut. Ja, der ist ja ein bisschen. Ich habe ihn schon nisten, von Brigitte Nau, oder so. Aber. Frau Kalis, Sie sind eine andere Generation. Ich weiß nicht, wie das bei Ihnen ist. Sie sind ja auch Schauspielerin, hat man mir gesagt, vor der Sendung, Sie haben eine Schauspielausbildung gemacht und Sie schreiben so schöne Gedichte. Und ich bin hier reingekommen und ich. es regt sich auch Interesse in mir, für das, was Sie machen, auch für die junge Generation. Lassen Sie uns doch eins Ihre Gedichte hören. Ich. Ich würde mich wirklich dafür interessieren und ich möchte es mir eigentlich nur anhören. Und Karli, ich bin sicher, dass du dir das auch gerne anhören wirst. Ich wieder instell mich dran bitten. Das ist jetzt sehr überraschend für mich, weil ich. weil ich natürlich nicht damit gerechnet habe, aber. Aber bitte. Das ist jetzt ganz spontan. Am Abend. wenn die Sonne untergeben und die Sonnen strälen, wie heiße Feuer sich aus meinem Körper ziehen, frage ich mich, wo bist du? Nein, das ist doch. Das gefällt mir sehr gut. Frau Karli, wir können uns zusammen. setzen, einmal. Und wer weiß, wie es uns. erberuflich natürlich, dadurch sehe ich herzlich ein Kommen. Sie haben mal zu mir in die Josef statt. Und ich würde das wirklich sehr schätzen. Ja. Dem alten Autos der Kabel ausrede zu blöd, oder zu lustig, oder der Klärm anbauen und der Klärm liebsten, mit jeder Bassensehaufbitte, Frau Lenkarlicht. Er ist eigentlich ein euter Hauttägen. Die. unsere Ausschusssehr dringliche Frage. Ja, der war gut. Haben wir jetzt nicht abgekartelt. Haben wir jetzt nicht geklärt, um nämlich der. otischenkdemelikt im musikanten Startl auftritt mit. Das haben wir uns vielleicht viele weitere Sendungen aus. Das sind wir uns wieder. Da lad ich sie wieder eingeladen, wenn ich gerne ein. Ich muss sie sich umsonst zuschauen. Schnell gute Nacht wünschen. Träumen sie süß. Schlafen sie gut. Und träumen sie süß von Sauren Gurken.