Die Tücken des November

1999-11-04

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Transkript

AI-generiert — teilweise fehlerhaft.

Ja meine Ja meine Damen Damen und Herren, einen schönen guten Abend. Ich freue mich, dass wir uns wieder mal hören. Beim Projekt X heute Abend Anfang November nicht dieser November der ja so eine kalte Brise in unser Leben bringt nicht. Man beginnt sich langsam an den Kamien zu setzen und hat einzuhalten. Draußen stürmt es vielleicht kommt bei der erste Schnee, wenn sie in den höheren Regionen hier in Österreich leben haben. Vielleicht ist es nicht, ich bin gar nicht informiert, habe ich schon geschnallt. Aber meine Damen und Herren, es ist aber auch eine Zeit, wo oft in den Herzen ein kalter Wind weht, wo man sich alleine fühlt und wo man vielleicht auch, wenn man draußen unterwegs ist, vielleicht die Bäume betrachtet, wie sie ihr Blätterkeit fallen lassen und die braunen Welkenblätter gleichsam zu Boden kleiten. Man beginnt ein bisschen langsam zu werden und nachzudenken, wie geht es eigentlich. Ich hoffe es geht Ihnen trotzdem gut in dieser Jahreszeit und ich will Sie ganz herzlich im Namen der 3. 5 Projekte begrüßen hier beim Projekt X Hyper Knötsel und Wortrauber, Windschin an einem wunderschönen guten Abend und laden Sie sehr herzlich zu einer Stunde eine. Sie hören schon, es ist ein bisschen eine milde Stimmung bei uns, es ist ruhig, es ist natürlich auch ein bisschen gewaltig und knollig und ich würde mich freuen, wenn Sie sich auf das einlassen können. Wir werden sicher ein bisschen miteinander blauen können und wir werden sicher auch ein bisschen versuchen, versuchen und suchen, wie man da jetzt umgehen können mit diesen November. November Rain, nicht ein ganz bekanntes Lead von ganzem Roses, in der Cold November Rain, nicht in kalten November Regen, fühlt man sich so allein. Ich weiß nicht, haben Sie einen Freund, haben Sie ein Freund Ihnen vielleicht? Wie geht es Ihnen mit denen? Da ist ja auch auf seinem Herbst, da ist man besonders bedürftig nach Anlehnung, nach vielleicht ein bisschen Liebe und das muss man halt auch sagen und ich darf Ihnen jetzt ein Lead vollspin von aber, das heißt Egel, der Adler nicht, diese stolzen Tiere, die rögen großen, schflügelschwingen über das Meer gehalten lassen und dann kleine Tiere zu erleben wie Eichhörnchen oder Känguruß und diese Adler, die da unterwegs sind und dann in ein Adlerhorst fliegen und dort den Rest der Familie zu treffen, die sind wieder unterwegs mit aber. So Egel, die Rokrote aber meine Damen und Herren, der November zieht ins Haus und wir wollen heute unsere Stunde ein bisschen damit nutzen und es mit dem Herbst am zu freunden ein bisschen einen Zugang zum Herbst zu bekommen und wir haben einige alte Bekannte und Freunde eingeladen einfach, dass man uns zusammenrufen heute in der Nacht und jeder soll bis los einer Gedanken dazu kundut und ein bisschen sagt wie man mit dem Herbst umgeht, es gibt ja Menschen und ich glaube es war Shakespeare in Macbeth and Angelica seinem großen Stück geschrieben hat. Der Herbst ist etwas, was ich nicht leiden kann, denn er kommt, und er kommt nicht, dass nicht einschätzbar, Shakespeare hat den Herbst als eine Jahreszeit die nur den Sommer und den Winter verbindet, als eine Tür betrachtet und ich freue mich sehr jetzt am Telefon den großen Shakespeareologen, Dr. Watson begrüßen zu dürfen, Dr. Watson sind sie da? Ja, ich bin da. Ja, guten Abend, Dr. Watson, Dr. hat mich sehr beeindruckt sein, oder? Ja, auch ich freue mich ganz besonders, vielleicht ganz zu kurzes, ich habe eine Person, Dr. Schurling, oh, Watson, sie sind Shakespeare Experte, ja? Schon seit vielen vielen Jahren und sie haben hier, ich hoffe ich habe das zuerst richtig zitiert, ich habe nur den Schlusstern ausgelassen, wo Shakespeare dann sagt, da herbst es so wie die Verbindungstür zwischen zwei Räumen. Und zwar zwischen zwei, wenn ich das vielleicht gleich ein bisschen näher aus bin, zwischen zwei Räumen, wo da eine Licht durch Flut und Helus und da andere ein bisschen dunkler, ein bisschen Mordite möchte ich sogar sagen werden. Ja, und Dr. Watson, wie hat Shakespeare selbst den Herbst verbracht? Nicht er war ja Zeit seines Lebens, Schriftsteller auch nicht zuletzt, wie ist er da zum Herbst gestanden? Und wie hat er den Verbracht, war er da auch in England immer? Er war in England, allerdings nicht in Strats von den Aben, die ganze Zeit, sondern Shakespeare hatte zum Herbst ein recht ambivalentes Verhältnis, seine größten Werke im Herbst, verfasst. Ich erinnere an Macbeth, da ist man die Pusfeierfuchs, aber er hatte auf Farben Gerate im Herbst, wo ihm einfach gar nicht gemacht, nichts aus der Federkam. Also wo es auch empiehlt diese Rückszugsphase war? Jetzt war in Jor 57, hatte er vom Königshafteintauftrag zwei Posten zu schreiben, seine Post über seinen Poeten vom Rang eines Shakespeare, das eigentlich keine Sache. Und es ist und ist im einfach nichts eingefallen. Und er hat dadurch die Königliche Anstellungen, somit auch eine Königliche Pension übrigens, fährt spiel. Und was war der Grund, er sagte ich? Ich kann nicht. Also der Herbst macht mich irgendwo so disparat, dass sie einfach nicht schreiben kam. Ja. Und er sagte doch, es gibt dir von Shakespeare dieses Wort, an die All Saints Day. Es kann be beautifully summer, und es kann be, be, will, und das möchte uns damit sagen. Ich glaube, wir haben sie in Österreich dieses Jahr selbst erlebt, alle Heiligen. War ein wunderschöner Tag, ein wunderschöner Herbstberg, so wie ein Gliederbuch steht. Und dann klären nächsten Aktivatschen. Klärennixen Aktivatschen, und ich glaube, wir haben alle schon alle Heiligen auf den Fritz Fried Württel erlebt, wo es unglaublich keutes, unglaublich schier, erwähnt wird. Wirklich, der erste Boote des Winters. Ja, natürlich. Ich habe so kann man per Sprotot eigentlich den ganzen November sehen. Es ist so, das kann schon ganz, ganz kalt sein. Kann man den November als, zulegen, wenn ich da ganz jetzt, ich möchte jetzt kein Streit anfangen, aber kann man den November als Gegenpolzumabril sehen? Auf erste vielleicht, ja. Auf erste vielleicht, ja, möchte ich sagen, doch genauer betrachtet nein. Es gibt nicht, weil der November, sozusagen am Sprung zum Winter hin ist, und der April mehr zum Sprung auf dem Sprung zum Sommer hin. Aha, das ist interessant. Und das interessante, am November ist einfach wie er auf die Latte wirkt und was da herauskommt. Was ist hier auf den Gebiet kaum noch Forschung vorhanden? Ja, leider. Deswegen sind wir ja auch dran, aber wir haben sie ja nicht zuletzt als Shakespeare Logen hier am Telefon, weil er Shakespeare gerade im November immer ganz privat was ganz tolles gemacht hat. Vielleicht können Sie die großen November Wanderings auf Shakespeare, vielleicht können Sie das ganz kurz beschreiben. Ist er ja immer rausgegangen an den Luft und hat viele Tage draußen verbracht, warum? Das war um bis heute noch nicht ganz genau geklärt. Es hat sich aber richtig, wie Sie sagen, so zugedranges Shakespeare im November zwischen 10 und 14 Tagen im Fein verbracht hat. Aha. Und zwar völlig egal, ob es jetzt schön war oder weniger schön. Und was hat er da getrieben? Er hat ja, er ist zum einen, er hat sich wirklich mit dem Pöbel abgegeben, das heißt, er ging wirklich in die Gossen und hat dort wie einer von ihnen gelebt. Man reizelt, warum um Intuition zu bekommen, um ein Gefühl zu bekommen, wie leben diese Menschen, was ist Armut, was ist Streit, was ist Safarei. Aber er war ja selber nicht so ein reicher Mann. Ja, aber selbst kein reicher Mann, nein, weil es eben immer wieder verabstand hat, Zeit gerecht, eine Schriftstücke abzugeben. Ja, ich bin ein Experiment, ich kann mal vorzunehmen, glaube ich, der berühmt ist, nicht weil ich Shakespeare loge bin, aber schickt bezieht wohl zu den berühmtesten Schriftstern weltweit. Ja, er hat auch einiges geschrieben oder stimmt das? Ja, er hat auch einiges geschrieben, das ist der auf der Day. Und trotzdem reicht der Nürnverhältnis sehr, sehr, sehr wenige an Johannes Marion Simmel bitte verkauft wesentlich besser und verdient doch wesentlich besser. Ja, das ist richtig. Wirden Sie Simmel mit Shakespeare vergleichen? Simmel, wenn man Simmel mit Shakespeare vergleicht, also Schicks, war ein großer Aufgeschossen. Ein erhag, Simmel ist ja doch eher klein, aber Simmel hat schon auch dieses Gespür für Liebeszenern. Ja, aber hat das Shakespeare nicht auch gerade, nicht in Rome und Juliet, going to the heaven. Nicht, da hat er das ja auch diese berühmte Berkone Sin, nicht wo der Julia Obenampal Kon steht. Ich glaube, dass es auch eine ganz großartige Szene diese zwei Kings Children, nicht die Königskinder, die Kuttenkammt zusammen in der Haus. Warum? Die Kuttenkammt, weil es nicht möglich war. Ja. Das ist nicht ein Problem. Oh, ich habe eine Entschuldigung. Kein Problem. Ich kann im Englisch einfach. Ich kann nicht auf, in welchem language I talk, weil ich mit beiden eigentlich so ein Home bin. Aber warum? Es gibt Fragen, die werden wir nie beantworten. Es gibt diese berühmten, warum, warum passiert mir leid, warum mir und nicht dem oder umgekehrt. Das sind die berühmten Fragen, die wir Menschen einfach nie beantworten werden. Ich habe eine Theodic Teefrage, nicht das ja, nicht zu leid. Ich habe eine Frage. Theodic Teefrage. Ja. Aber trotzdem. eine Frage, habe ich trotzdem noch eine Warum Frage. Eine der größten Warum Frage ist ja, warum ist die Banane Grumm? Hat sich Shakespeare damit auch auseinandergesetzt? Shakespeare hatte tatsächlich ein sehr iniges Verhältnis zur Biologie, vor allem zu einer Tour Wissenschaftetammeligen Zeit, aber mehr im Bereich der Tiere. Aha. Man kann mit fast 100 iger Gewiss herzagen, dass ich Shakespeare nicht mit dem Phänomen Banane beschäftigt hat, weder mit der Grümung noch mit dem Wachstum, noch mit dem Farbgut. Ja. Aber er hat sich zum Beispiel sehr auseinandergesetzt mit dem Mückern. Aha, das ist aber interessant. Nicht ist noch nicht so bekannt, aber hat auch den Grundkabten Mütten sind die Tiere, die eine Liebeszene durchaus im Wege stehen kann an. Ja, richtig. Man sich trifft vielleicht draußen in der Natur, freie, felle, freie Wiese, die Musen, Christen von rechts und von links, und dann streuen plötzlich diese bösen Fauger die Italyle. Ja. Und dann ist es auch ein Käschen und Stechen und ein Jucken. Und Shakespeare war erfüllen von der Idee, sich zwischen Warrung erkenntlich. Dr. Watson, Sie haben ja, glaube ich, alles Shakespeare Büche gelesen, wahrscheinlich auch Sedorg auf Berzkawill. Ich habe Sedorg auf Berzkawill zweimal gelesen. Ja, Sie als Forscher. Und was glauben Sie, wie wir uns damit sagen, dass es mit dem Hund dieser Bedeutung gibt und B, warum spielt auch diese Stücke und damit komme ich ein bisschen zum Thema zurück. Und diese Horrorbedrohung und das ist ja das Stück, ist ja ein Vorläufer des heutigen Horrorfilms, gerade im November. Macht uns dann November besonders Angst. Es ist Sedorg auf Berzkawill. Ist sozusagen eine Vorarnung des schrägten Sterengenzeit. Nicht zu verleg, hat Shakespeare den November dafür gewählt. Weil jeden November für ihn Endzeitstimmung ist. Und es ja auch so ist, dass, wenn man jetzt fortgesehen, die verschiedenen Weltuntergangs Theorien hernimmt. Ja. Da gemeinsam rennet es, wenn es passiert, dann passiert es mit einer Wahrscheinlichkeit von mehr als 50 Prozent von einem P Grüße ein Halb im November. Aha. Und das macht es natürlich besonders spannend. Ja, das macht es unvergünstig. Und ich habe auch im privaten Kreis bekamte, wo ich sage, ja, November ist immer irgendwo duchhänger. Ja. Da kommen die Leute aus dem Sommer frisch gestärkt und der November kann so schön etwas machen. Ja, ich kann so schön etagehör man doch vom Herz her, von der Lehme her, ist es für die Menschen eher ein schwermütiger und tauriger Monat. Das war eine wunderschöne Zusammenfassung, Dr. Schell Worzen. Ich danke Ihnen. Willkommen, Jo. Ja, vielen Dank alles, alles Gute nach London. Und ein paar Wissens für dich und dein Weiß. Danke. Und ich bin froh, dass du siehst und hierher aus dir wirst. Ja, danke sehr. Und wenn ich die Zeit, ich bin bereit zu machen, zu deinem Programm, und insbesondere zu FM4, ich wirklich danke für die junge Menschen in Austria. Danke sehr, Dr. Schell Worzen und ich hoffe es. Danke sehr, dass du in England sehr groß ist. Ja, und so eine Postkarte. Ja, so, da war eine Postkarte, wo du siehst, ein Toiletraum. Oh, ein Toiletraum? Ja, mit dem Windel auf der Rheer. Aber das Windel war erbaut. Ein großer Teil war in der Windel. Was ist das? Ja, und da war ein Wife, und dieser Wife war, ey, bist du so noch mehr wie E autz busier? E parallels. Das Land baskets Outhocks Sempre so denn annual, tten Nina Jochen, also hat meine Macht en trolle W both rinko too. Da gibt es wie Lanneln, wie enzymes mit Schihylamus, wo Töneits auchnot sch conferences. Und Juliet sinks einen er insizenten durch. Oh, ne, nicht nur für dich, ich schau hierzu aus, Der Kocker ist ein sehr guter Schmerz. Ein Kocker? Ein Kocker. Ein Kocker? Ja. Er ist ein sehr guter Schmerz. Ja, er ist. Er ist guter Schmerz, aber er ist guter. Ja, und die jungen Menschen love ihn. Oh, sie love ihn. Und all diese Hütte, wie die Hütte, schläft meine Hütte. Ja, ich habe sie in Austria gehört. Es ist eine Chalimühle. Oh! Wir haben also junge Menschen gegett und die Kocker und die Kocker sind mehr für uns. Ja, und das ist mehr? Ja, sie hat es. Er kam hier in der Nähe, und er konnte nicht seine Hütte finden. Es gibt einige Leute, die sagen, dass er sie sehr viel begraben hat. Oh, ja, es ist sehr, sehr gut für die Hütte. Ich kann nicht die Hütte konferenzen, weil ich nicht weiß. Aber was ich sagen, ist, dass er eine schöne Hütte hat. Oh, sie hat es? Ja, sie hat es gesagt, um die Hütte zu schläft und die Hütte zu schläft. Und sie hat es gesagt, um die Hütte zu schläft. Ja, und das ist mein Freund. Das ist ein bisschen schläft. Er hat es gesagt, um die Hütte zu schläft. Und er hat es gesagt, um die Hütte zu schläft. Ich kann nicht die Hütte zu schläft. Ich bin sehr gut. Ich bin sehr gut. Ich bin sehr gut. Oh, du hast es gesagt. Oh, es ist sehr gut. types of famous French founding. Oh, du mein Cool Wushamen? Missfolder Laje Und er ist die größte Wäsche von der Wäsche. Ja, er ist der größte L Wis Wäsche. Ja, ich habe die Impression, er ist auch der größte L Wis Wäsche. Und wie die Juten ist. Ich denke, er ist der größte L Wis Wäsche. Ich habe die Impression, er ist der größte L Wis Wäsche. Ja, er kann nicht mit dem L Wis Wäsche sein. Aber ich kann nicht mit dem L Wis Wäsche sein. Ja, es ist sehr schön. Sie war in Vienna im letzten Wochen. Du hast das gesagt? Ja, und sie erhebt ein wenig durch, um zu erfolgen und zu erfolgen. Ich bin unverliebbar. So, was ist so? Wenn du willst, ist es in der Nähe, schnitzel. Ja. Und du hast E X. Sipperist, loshnend und halb. Das ist so. Das ist nur ein Bravo gigabytes. Ja, eines loses Ausgestof ung. Auch wenn du ein V doch gehört hast? Wenn du mit dem Geräuschan anstattst, dann das stimmt zum letztencar sein. aber echnen das recht selten. Wenn eine Leute in den Berganen denken dies blurred und irgendwiedlenet solidsche wollen, wenn ihr michunted, beginning und dann sogar kommen die cratering fans. Nein? Ich bin in die Unda. Chu. , dass dass wir nicht erläufen Oh, ob ihr los Scholars haben wollt Oh, ich schau jetzt Oh, wir haben einenachten Version Wir Filipinoin haben keine getan Wir haben eines Wir müssen de Wir Ukrainien Es deine Dass ich suscriber und gute St ko Und auf der anderenim homalk paragraphs sind das schwierig. Installation einschöte dar. Die Biage hat der Job bis zuEM unattempft, der Jurill dissolved undskier, hat engler ID downside, dass sie täll betäuktig gameplay sind, dass esinstallat campschat beidenolutions ist. Dieses Wort ist der Arbeit documentation. Ich bin sehr schön, dass du es für mich für mich zu sein hast. Oh, das war ein Problem für uns. Du bist so, in diesen Tagen nicht so viele Menschen interessiert in der Shakespeare Specialist. Oh, ich bin wirklich interessiert in dir als ein Person und in dir als Shakespeare Specialist. Oh, du bist so schön und es macht mir sehr schön, dass du die Millionen von Jungs Ostern, die sich in Shakespeare und Philosophy in die Literature, interessiert dir, was du sagen kannst. Und alle Millionen von Ostern, Jungs, die Listen zu dir und ich bin wirklich sehr happy über dir, dass du sie jetzt haben. Danke. Vielen Dank. Vielen Dank. Vielen Dank. Vielen Dank. Vielen Dank. Vielen Dank. Vielen Dank. Vielen Dank. Vielen Dank. Vielen Dank. Vielen Dank. Vielen Dank. Vielen Dank. Vielen Dank. Vielen Dank. Vielen Dank. Vielen Dank. Vielen Dank. Vielen Dank. Was für Haus Tiere haben sie gehabt? Wir hatten Küherschweine, Hemdung. Ich finde, auf dem Bauernhof groß geworden werden wir sie zursammeln. Ja. Das klingt fast so. Katzen. Aha, Schweine. Hab ich schon gesagt, Schweine ja. Kühl. Kühe, Hunde, Katzen. Katzen auch ja. U. M. Dann haben wir sich bei Helmut kaputt Batziegen. Also ich bin auf den Anfang an eisch gewohnt, mit Tieren zu haben. Und wie hat es begonnen, dass sie es versuchen, die Psyche von Tieren zu verstehen? Und hat es dann eine initiale Lebensgegeben, Dr. Kalender? Initialer, eine ist schwierig. Mir haben immer einen ausmisten Warrung, geht der Stier nicht dort hin und da, wo ihr am Haventwim, sondern ist so stuer und reagiert nur auf Schlagen und so weiter. Was geht Ihnen zu einem Tier, die auch vor? Ja. Und wie haben Sie der begonnen, mit Tieren Kontakt aufzunehmen? Einfach durch begrüßen, wenn ich in der Friedenstahl ausgewischt habe, bin ich mit einem lustigen, gut morgen, mit einer Herden auf den Litten in den Stahl gegangen. In welchen Stahl sind Sie so gegangen? In den Elternlichen. Aber was für Tiere waren da drinnen? Was für Tiere waren da drinnen? Ja, drum auchen die Herren. Drum auch die Herren, da wir noch eine Milchkugel haben für den täglichen Bedarf. Aha. Und sonst nur Tiere, warum? Warum, weil die einfach vom Fleischpreis, vom Kilopreis, besser sind als Kühe. Ja. Und wenn man so so ein Gemild nicht verwendet, dann ist für einen Bauern Stier eigentlich das Infolaratier. Und das ist auch gleichere. Sie haben damals und das war auch im November als erstes Festgestellt, dass auch Stiere Depressionen haben können. So ist es. Und da hat das haben Sie ein Hand eines besonderen Stires festgestellt? Ja, das war noch Schneckern. Das Schneckern? Genau. Schneckern ist mit Dritten November in diese Depression verfallen. Und es hat eigentlich bis zum Dritten Dezember nicht losgebracht. Und Sie haben dann, wenn ich das ganz kurz eine beschleunigen, daftige Schichte, Sie haben dann den Schneckern in die freie Natur entlasten. Das war, glaube ich, ungefähr im Dezember am Anfang Dezember 1988 ist das richtig? Das ist richtig. Und seitdem haben Sie in eigentlich nicht mehr gesehen? Nein, weil er wurde dann vom. Wir haben ihn dann auch, also die Tiere ist eingegraben. Jetzt war halt zu, wenn wir in die freie Natur verlassen, da ist halt auch Frauan. Es war damals an 88. Jetzt ist er strenger Winter. Dezember hat einer freien Wildbahn eigentlich ein Fest schön müssen, dass er nicht mehr in der freien Wildbahn leben kann. Ja. Die Wiesen waren zurückfahren. Und da hat man ihn dann gefunden. Und da hat man ihn dann gefunden. Und ich weiß gar nicht mehr wer das dann war, ob das da. Der Gemeinde wird beitemstet, aber auf jeden Fall wurde er entfernt und seitdem haben wir schon nicht mehr gesehen. Herr Universitiesprofesse, Dr. Kalender. Was Sie nicht wissen, ist, dass der Schneckern die letzten Monate eines Lebens verheiratet war. Er war mit einer Kuh verheiratet, wie sich es für einen echten Stier gehört. Und diese Kuh war die Viola. Oh. Und ich freue mich sehr, dass Sie bei uns im Studium zu Gast ist. Guten Abend, liebe Kuh Viola. Grasch Gott. Frau Viola, oder soll ich Frau Kuh sagen? Na Viola ist für ganz eine Wurde, und das gehört mir ganz gut erhändlich. Frau Viola, Sie haben tatsächlich mit dem Schneckern vom Herrn Universitiesprofesse, Dr. Kalender, einen Verhältnis gehabt oder waren verheiratet, sogar? Ja. Es war vielleicht der Fählschle, es am Anfang an, aber es ist aus der Rheinsexuellen begielte dann auch so, wie Liebe, ich möchte versagen, eine Beziehung entstanden. Wir haben uns eine andere gefunden, wenn man es so schön sagt. Ja. Herr Universitiesprofesse, wie fühlen Sie sich jetzt? Ja, ich bin, ich bin jetzt hin und hergerissen. Frau Skat. Grasch Gott, Frau Viola, das, das, das, das. Na, das sagen Sie, Frau Viola, zum Beispiel, am Arbetto. Ist es jetzt falsch meine Information? Ist der Schneckern gar nicht im Inzienbeur von 80 verschieben? Na, das stimmt schon. Ja, ja, sie haben ihn ja begraben. Das war wahrscheinlich. Das war schon der Schneckel, Sie werden schon erkannt haben, richtig. Das heißt, Sie haben einfach die letzten Wochen schon das Leben mit ihm geteilt. Der Schneckel, wo einer der immer gesagt hat, wo eine nie mehr bin, bitte dringt sagt, Laserloff, ich denke, sonst haben wir einen Zeit, den wir kropft haben. Aber bitte, es ist jetzt nicht traurig, mir wird es gut tun. Wer hat das der Schneckel, wie ich ihn gekannt habe? Der Schneckel, wo einer der nicht wollte, das ist der Leit traurig sein, dass der Leit der Kortein Stimmung haben, weil er selber so traurig war, nicht er hat er die Depressionen. Ja, er war. Es ist der typische Traurig, er klang gewesen, der Schneckkall. Nach draußen in ihm. Oh, geht es echt gut, aber man schmere es, und ich zeige ja rund er. Aber die ist drin und ich bin das ja. Ich habe ihn oft erlebt, nachdenklich vom Fernseher. Ganz schlecht ist ihm gegangen, aber. Er hat es nie beglagt. Ja, und er war ja der manische Fahrt nach, auch gehobter. Das war immer oben auf, war immer oben geschwommen auf der Glückswelle, glaubend auf der Glückswelle zu schwimmen und alles vermutend, Bäume ausreißen zu können. Soche Fahrten hat er auch gehobter. Gut, er war ja Gott sei Dank nicht. Das muss man schon dazu sagen, er hat eine leichte Depressionen gehabt und ist ihm nur wenn behalt, in so eine schwermütigere Treingefallen. Und dazu hat er gehabt, man beidlich merzen. Ach so, aber er ist ja ganz ein großes Stierhoden gehabt. Das ist eine schwierig beidlichmerzende Kaptor, der man bestellte, gab pur auf der Häume mit der Steinschleiter draufgeschossen, wo sie viel komplett annötig anschauen. Aber bitte, ja, unter Schneckkall hat gebeten, da war auch mal lang. Ja, das kann immer schon vorstellen. Und wann haben Sie ihn kennengelernt eigentlich? Kurz vor der Beidlichmerzen. Mhm. Und auch sagst du, was soll ich? Kannst mit ein bisschen massieren. Aber wie haben Sie das gemacht? Sie haben ja so Kuhhofer nämlich an. Na ja, man hat so Kochhandschrug eingezogen, die an Daumen haben, so Kochfesteln, und dann mit einem lustigen Bild drauf, mit einer Blume. Kann man kaufen beim Zubioher Shop, Mikkelfeld, IKEA, diverses. Die Kühe haben ja so eine lustige Rauszungen. Und da läuft sie ja auch für Anstände. Ja, da kann man zum Beispiel auch eine Tuchplatte, die schon über Fläche aufräumen, damit es einen Lack besser aufnimmt, von was lasiert. Und dann kann man mit dazu zugen. Die Viola scheint man ganzer lustiger zu sein. Ja, ich kann auch so auf. Aber sonst näher, ja, gerade mich nicht anerkennen, bitte, weil er nicht abwischen hat. Und seit einem Schneckern, was ist. Na, es sind die. Ich bin einsam, ich geb das zu. Aber ich hab Momente, wo ich mich sehe, ich hab auch eine Füll auf dieser Welt. Aber ich möchte gar keinen anderen im Moment. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein anderer, was der Schneck raus da kugel aussekummt, und sagt, ha, sichle mal ins Bett oder ha, sie schauen mal fern. Das ist ja. Es tut mir in das Seele, wie wenn es an anderen. ein Frosch oder Akkaninchen oder eine andere Stille ist, es tut mir wöll. Und es da hat einen Schneck, und krinken, wenn er von seiner Wäten erwischt hat. Ja, das waren schöne Abschlussworte. Danke, Frau Viola, dass Sie zu uns gekommen sind, und uns uns ein bisschen über den Schneckern noch was erzählt haben. Danke lieber Herr Universit, Prof. Dr. Kalender. Alles Gute für die Zukunft. Danke, dass Sie uns auch ein bisschen den November näher gebracht haben. Danke, schön, danke. Ja, meine Damen und Herren, der November und seine Typen ist so heute unser Thema. Ich habe jetzt einen Gentl Man her sitzen, der sich sehr gut mit den Jahreszeiten auskennt. Er ist der Chef der Plattenfirma. Die viele Platten schon herausgebracht hat. Wir dürfen leider den Namen der Plattenfirma nicht sagen, aber dieser Mr. Heist, Mr. Czacousi. Grüezi. Ja, Gute. Mr. Czacousi, Sie sind ja. mit Ihrer Plattenfirma, glaube ich, mit ganz vielen Künstler, den Vertrag. Vielleicht zeigen Sie nur ein paar. Wir haben unter Vertrag und anderen, mal da um ein Stefanie Werger, Boris Bokowski. Wir haben einen Kevin Klein, wir haben einen Kevin Kostner. Es gibt diverse der Roller, die extrem schrammeln. Wir haben da und andere haben Michael Jackson und die Beatles. Es ist ja wirklich die ganz großen. Aber auch ein paar Kleines, die kennen sich wirklich aus. Wie? Da muss aber bei uns, bevor wir verstörten, eine Saison, eine Saison, eine Güklechtigung. Wer? Hans Mose. Der Art Main Gurter Hans Mose. Ja. Das ist kein ganz bestehem Name. Ja, sie machen ja was super nachbite. Das geht mir jetzt, das geht mir jetzt. Ja. Aber Sie haben ein ganz großer Komiger, ein tragischer Figur. Als Künstler um angefruchten, als Mengensturg, hat das gescheitete Persönlichkeit. Lieber Herr Cousi, wie beobachten Sie im Laufe der Monate der Jahreszeiten den Art Butt Ihrer Künstler? Ist da im November eigentlich was Besonderes, ein besonders tief zu verzeichnen? Ich würde davon ausgehen, dass ein Künstler, das was Sie unter dem Künstler verstehe, ein krediver Mensch, der seine Erfüllung, seine Arbeit in Ausdruck sieht, ein Spiegel seiner Umwelt ist. Ja. Ein Spiegel ist einer Ummittel bei einem Welt, und ein Spiegel der Mensch hat generell. Ja. Und als eben dieses Spiegelbild, das einer Umgebung der Menschheit, fokussiert der quasi alle Gefühle, die andere Menschen fühlen und noch die Menschen generell. Ja. Ich hab s zu Depressionen, Eigen, zu Traurigkeit. Wirkt die, dass nur 5 Stärker von Künstler aus, so sehr Künstler, Frau sein kann, in Früh, und jübelieren kann, und ein Liebeslied erschreift, so sehr zart sind, ob ich mir im Herbst. Der ist ganz schwarz, ganz tief. Es schwarz ist tiefes Loch traurig. Ich frage ganz bewusst, weil ich ein bisschen in die Richtung dieser Sommerhit Künstler gehen will. Denn am Telefon ist Lou Weiger, der Mann, der mit Mambu Number 5, sondern großen Hit hatte, Herr Weiger. Guten Abend. Guten Abend, Sie. Aber wenn Sie ganz kurz das Anzingen können, Ihr Liter mitmessierere Kind. Und ein bisschen von Monica in Maya, ein bisschen von Tina, was. Ein bisschen von Honeymoon, zu befreen, ein bisschen von Jackson. Ich kann sie. Ja, lieber Herr Weiger, als Sie mit Ihrem großen Sommerhit, sind Sie beim Handjakusie untervertrag? Ist das richtig? Leider nicht. Leider nicht, sie kennen sich, aber von diversen Massen. Ja, von diversen Massen, von diversen Partys, sondern ich hab um seine Frau ausgespannt. Ach so, das ist ja her. Ja, schön. Und Herr Weiger, wirst es für Sie jetzt im Herbst, wenn Sie eine Sommerhit gehabt haben? Ein totaler Ort. Inwiefern? Na, es ist dieser Prolonke jetzt ja noch. Es ist jetzt im Wien immer herbst, aber in auf anderen Enten der Welt, ich hatte ganz anders als Klimamäßig und Juristettenmässig. Mit dem Brasilien haben wir Weihnachten am Herstesten. Das heißt, das zieht sich jetzt auch hier, um ein Globus. Um zum Schluss nichts zu Sommer wieder in Europa. In Europa zu sein und wir planen, dass wir dann an Realange machen. Nur den Mambu Nr. 6? Mambu Nr. 5. Wunschdowns? Ach so, und gut. Sammert 2000. Und. Ganz mit die Petzklauen, kommen die Überraschen. Und mit berühmten Tänzchen zum Teil Modell zu machen. Und das sind die Sousanger Realanschen. Und von der Grunde, die gleich, oder mit ein bisschen anderes Sounds, noch einmal bringen werden. Ja, das ist eine tolle Idee. Was sagen Sie dazu, Herr Cousin, als Experte? Ich finde, die ganz großartige Mächster in das Künstler, das wir in den Menschen darunter unterstützen. Haale Lu, hörst du mich? Ja. Ich wünsch dir alles, gute für die Zukunft. Nicht glaubt, du machst das ganz gut. Von dir du hast vertradet Kärzen, brauch ich überhaupt keine Inputs. Du hast die Oedya ausgespannt. Na, geh bitte her. Das ist schon nicht von gestern bitte. Wo ich schnell von gestern, ich hab s geschamppert. Also, ich hab vorher super funktioniert, dass ich eine Beziehung habe. Lu. Du. Du. Du. Du. Seit mit dir freundt, gar nicht. Ich finde, das ist für mich ein kleiner mehr. Ja. Ich sehe das ein bisschen differenziert, aber wenn du das vielleicht anmerken darf, funktioniert das jetzt voraus, dass jeder mit ein anderes kürzlich ist. Und dass man gar nicht auf die Idee kommt, du dir immer anders anfangen. Alleine Dattsache, dass die Amicherklin sich ums Relipmentrafen, sagt einiges über eure Beziehungen aus, wie ich sagen. Bleu zu einer Mann. In Kanapizien gibt es nur so einen Schein. Gelegenheit macht diebe und du bist da oben, halt, oder denn es klausnutzt. Ja. Ich hab s nicht ausgenutzt, die ich hab, ich hab eine Lehre gefüllt, die sie gefüllt hat, glaube ich. Die Anstattlin war eine Frau auf das Sucher und nicht. Ich habe offenbar das gegeben, was sie gesucht hat. So, um vor nicht, mal das, wo ich nur für die, wo sie nur kurzes Gespuse. Und. Ich habe es gestandert, weil es alles bei mir nicht gibt. Wir haben, wir haben, wir haben, lieber Lou, wir haben. Die Anstattlinien und ich haben sieben sehr intensiver, schöne Wochen verlebt. Und ich glaube, Beziehungen und Lieber lässt mir einfach in Quantität und Zeit messen. Die acht Jahre du dir verbracht hast, haben wir vielleicht nicht so angegeben, dass sie in Wochen mit mir, denk ich mir, oder auch. Ich kann nicht sogar treiben, will du. Aber ich war dazu charakterlich von dem Standpunkt hier. Und bist du für mich, na, wie ich will, ich ist letzte. Aber, rext auch. Entschuldigung, Lou, warum emotionalist, du bist das Gespräch, so unglaublich. Internationalist, du gehst um es, du bist um es, Fraukammer. Warum emotionalist, du bist ja warm, denn, wann du da bist, so die Künstler, die denk ich, ich glaube, so, das kennt sich holl das, aber so ist nicht. Ja, aber sie sind da der Künstler herwegen und nicht daher, der Kuse. Da, ich, ich möchte schon sagen, dass ich eine Art von Künstler bin, wenn ich mir dann zumindest liebens künstler. Lou, ha? Lou, gehen wir uns vielleicht ein bisschen über das Telefon, dir handeln, sagen wir. Ich habe mich verkehrt, dass du kannst, na, wie ich dich. Immerhin bin ich aus professionellen Grund. Ich mache dir das jetzt überhaupt auch gemeinsam, aber ich habe heute da gesagt, haben. Ja, lieber Lou, trotzdem. Ich hoffe, dass Ihnen der Real Launch von Mambun number 5, also, na, wie hast du ein Mambun number 5 2000, das ist das gut gelingt nächstes Jahr. Lou, ihr hat gesagt, ein 2000 ist sowas ein abgelegst in sämtlichen Medien mit das Y2K Problem und das Jahr 2000 angesprochen. Wenn ich einen Deep Game darf und ein freien oder ex Freien, ja, ich dachte, du siehst dann einen derzeitigen Emotionenstatus, nennt s vielleicht ein Mambun number 5 version 1. Das hätte ich überhaupt etwas mit Internet und Bezirto tun und ich habe etwas Later für die Jugend und für die Technokits. Du bist in der unglaublich taucht, aber für den Hinweis und für den Input, aber ich glaube, du hast das wie und mein Team und das selber denken können. Und wir haben das Marketing Messik schon so, dass du das durchgekalt gudet und durchblandst, dass das ja wahrscheinlich ist, dass das vor ihr aufgeht und nämlich vor ihr auf die Schadstoffe fort. Ja, ich kann nur noch Angebote machen und du sie auch nicht. Ihr liegt natürlich in deinem eigenen amessen. Das ist ja das Gute. Das ist ja das Gute, in deinem eigenen amessen. Ja, lieber Freunde, uns ringt die Zeit davon. Es ist so spannend, mit ihnen zu reden. Lieber Lu, Vega, ich wünsche Ihnen alles Gute weiterhin und dann können wir das Gespräch und viel Erfolg und ich hoffe, man hört sich wieder. Aum schön, ja. Auf Wiederhörn, krass ich Lu. Und auch bei Ihnen möchte ich mich bedanken, lieber Mr. Czekozy, auch Ihnen alles Gute. Sehr gerne. Was machen Sie noch? Wenn Sie heute Abend untergenerellen. Heute Abend. Ich bin da bei einem Klaving von sehr lieben Freundin eingeladen. Ja. Und mit den Sonntagreffen, die Kirchtberger, die Schreize, ich hoffe, nicht dabei. Ja. Und wir werden eine gute Zeit haben und ein bisschen Abhängen und vielleicht im Volkskarten. Super. Alles Liebe und viel Erfolg und danach geht es wahrscheinlich dann auch ins Bettchen. Schlaftens Sie dann gut und drei meiss ich süß von Zahr in Gurken.