E- kontra U-Unterhaltung

1999-10-21

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Transkript

AI-generiert — teilweise fehlerhaft.

Ich schöne gut an gut an Abend Abend bei Breitigst, der Bernas Deggichen Abendsendung des Jürensenders FM4. Mein Name ist Gene Simons. Ich bin vielleicht den älterein und erinnzuerern bekannt als Bassist, der in 70er Jahren und 80er möchte was sagen, relativ erfolgreichen Rock Showgrouper Kiss bekannt. Ich bin diejenige mit der langen Zunge der Bassgetare und einem relativ großen Teil, den ich mit Silber Payetten immer wieder um geschmückt hatte und auf der Biene Feuerwerke losbrüte. Ich bin vielleicht auch den Kindern bekannt durchs Blutschbucken und durch die Musik. Kiss, was ich eigentlich ein Abschnitt in meinem Leben und in vielen Leben dazu höre, wo das sagen, das war ein interessanter Abschnitt an Teil 70er Jahre, die jetzt eine Revival feiern durch Wicke, Slimen, Piper und ähnliche Events. Das war eine schöne Zeit, eine gute Zeit. Man sich riecht blicken da in den Tjocken, Schins, Papa, Papa und seit dem Bild die weiße Sachen, die es damals gegeben hat. UF 1 und 2. damals noch F1 und F2 gehessen haben. Das hat damals Kakao F1 gegeben. Die Pfad finde ich noch in einer Art Aufbruchsstimmung und ich komme nach selber innen. Ich war damals 25. Ich habe das Glück gehabt, erfolgreich zu sein mit meiner Band Kiss. Wir sind durch die Welt gefahren. Wir haben fx. von der Welt, wir waren in Nordamerika, Europa, Südamerika, Australien. Sogar teilweise in Nordafrika, Tunisien und Marokko. Mir war damals zum ersten Bewurst, was für eine Art Weltmusspannende Sprache Musik und schon eigentlich sein kann. Deine Galle ob die Menschen sparen ich eigentlich, Französisch oder Genieße sprechen. Sie alle haben unsere Musik gut gefunden, sie haben unsere Schoßgut gefunden, sie haben sich gefreut. Und das war gute Stimmung dort überall. Und er hat sich in die Frage gestellt, sind jetzt von der East Coast, von der West Coast, sind wir aus Landen, sind wir von der Frankfurter Hip Hop Szene. Nein, die Leute haben sich gefreut, weil es einfach schön war. Und schön sein ist so eine relative Sache. Schön kann ein Konzert sein, schön kann ein Mensch sein. Aber ist nicht auch ein Stein schön. Ich glaube schon. Und es war eine Zeit, wo ich gemerkt habe, es hat damals gegeben, die Free mit All Right Now, es hat gegeben, Let s Appline, with the way to Heaven, die heute noch von vielen Nachamunnels vor wieder zitiert werden. Und dann, der Erasmif Back Street Boys und dann sind Roses. Und es war eine Zeit der Aufbruststimmung, die Post Beatles Zeit. Und es war eine Zeit, in der man oft Diskussion für musste, proviert nahm, gegenwirt nahm, für den Protest, gegen den Protest, für die Gesellschaft, gegen das Establishment, die Eheunterhaltung oder die Unterhaltung, die Ärzte oder die Unterhaltsame. Und das sind immer zu dem ich heute zwei sehr berufene Gäste geladen habe und wünsche Ihnen zu der kommenden Stunde sehr viel Unterhaltung, viel Spaß und Gute gesundert. Das war die Band Projekt Remix featuring aber mit Dancing Queen. Mein Name ist Gene Simmons und ich begrüße Sie bei der allternostige abendlichen Radiosendung des Jugendkultur, das FM4 Projekt X. Unser Thema heute soll sein E Kulturkontro, E Kultur bzw. Eheunterhaltung gegen Eheunterhaltung. Was hat die Eheunterhaltung, was die Unterhaltung nicht hat bzw. warum ist die Unterhaltung so einfach süchtig auf die Eheunterhaltung, nur weil sie ab und zu mit anderen Leuten redet und telefoniert. Zudem klingt immer, aber ich habe mir viele Gedanken gemacht, eine davon war, erregend auf ein Fahrbahn bei Geschwindigkeiten über 50 kmH. Wie viele Menschen von uns machen sich gedacht darüber, dass eine Kurve, die man locker mit 50 kmH fahren kann, nicht so schnell zu bewältigen ist, wenn ein Lasseslaub drauf liegt. Wie viele Menschen machen sich Gedanken darüber, dass glaubt das Trocken Ausschaut oft gar nicht trocken ist, weil Trump eine Schichtnasseslaub ist und das ist das wirklich, wirklich packende, verheerende. Man glaubt man kann damit 50, vielleicht 45 oder so ein Soffen, 55 kmH sein, wenn man eine Karosseseneigement mit guter Bodenhaftung und dann darunter sich ein Lasseslaubverbüge und man ins Rutschen kommt. Man kann damit garten zu einem beschädigen Rinder von Autnen, von Bäumen abschaden, die dann dadurch einen Nahrungsfluss gestört haben, denn durch die Rinder fließen, diverse Kanäle, die Flüssigkeit durch die Wurzeln in die Blätter hin aufziehen, die dort oben in Kiarofühl durch Kiarofühl in Energie umgewandelt werden. Es ist die Fotosentöse, die Fotosentäse, dass der Ursprung des Lebens, die Wandlung von Licht in Energie, Licht und Wasser wird in Kohlenstoff verwandelt, Pflanzen, die durch Autos gefeiert werden, die wiederum durch ein Produkt der Fotosentäse auf Abwägig gekommen sind, durch die Blätter, die am Boden liegen. Sie ist ein kleines Baratoxon, das uns vielleicht ein bisschen helfen kann, den Stierungen des Universums zu verstehen und auch helfen zu verstehen, wie klein wir sind in diesem Universum und wo wir hingehen. Ein Platz des von seiner Mutter auf vom Menschen geschaffenen, Vaterfeld verhilft eben diesen Mutter zum Tod. Tod im menschlichen Sinn ist vorbei sein, muss es aber nicht sein, es in dem Sinn der Baum, der doch sein eigenes Laub zum Falt kommt, bietet Nahrungsschirme, Maden, Verkäfer und diese Käfer werden als Nahrungsquilert bevorzugt und Mollwürfen, die das Nächten so sehr in Löcherner vorkommen und sich denken, ah, in dieser Kurve liegt ein Baum, er liegt schon seit Wochen dort, ich werde ihn mir genauer anschauen, vielleicht finde ich einen Käfer oder eine Made, die ich essen werde und vielleicht nehme ich auch eine Heuschrecke mit, die ich meinen Kindern in meinem Baum mitbringen werde. Mein ältestes Sonnmanfred ist schon drei Wochen alt und vielleicht noch immer ich sei beständig, vielleicht sollte ich ihm die Made vorkauen und dann in den Schlunden hinein speichern und Mollwürfen, ich habe es handeliges Mollwürfen machen, das als Liebkursen, als Liebesbeweis und bei Mollwürfen ist es so, dass nicht nur den Mutter auf Nahrungssucker geht und ein Landstraßenabsucht noch niedergefallen in Bäumen, sondern auch den Vater vorausschickt, der auf den Sturbort hat und prälen trägt, nicht prälen menschlich sind, sondern zwickend, sogar an den Zwick der Wivesig, einen von Dagobattag, da der keine Ohren trägt, Mollwürfen tragen keine Ohren ähnlich wie Enten, um müssen daher ihre Pränen auf der Nase festmachen. Das geht mal Würfen, denke ich, aber leichter als bei Enten werden Enten in den breiten Schnabel haben, auf denen ein Zwick link kaum haften würde und das ist gut so, damit werden wir auch bei uns die Made dieser Sendung E Unterhaltung, Kontra U Unterhaltung und zu diesem Thema bin ich sehr stolz und auch kürzlich im Studio des Projektiks ist da dann aus der kichabendlichen Unterhaltungshandlung des Jugendhänders FM4 eines Tages begrüßen zu dürfen, es ist der als der vollgleichen Mollwürfen und Schauspieler und unter anderem auch bekannt als komieren Otto Weiges. Guten Abend Otto, wir haben vor allem gesprochen, wir sind Petro. Ja, klar. Ich bin der Chin, Halle Chin. Wie geht s dir? Im Allgemeinen geht es mir ganz gut, ich bin ja, wenn man die Grundelemente, die wir der ersten Menschen dafür verantwortlich sind, ob s, wenn gut geht, hernimmt, finanziell habe ich so schon sehr lange ausgesagt und das hat meiner Scheidung von Manu und meiner Ex Frau, also ist die gleiche Frau von der ich mich auch, also meine Ex Frau und die Frau von der ich geschieden würde, sind die gleichen und ich bin auch so verlängende. Ja und da habe ich mich jetzt langsam von diesen unheirigen Schocker holen können. Ja und jetzt ist es für mich wieder genug Kraft und genug Zeit da, wieder aus Neues zu machen. Ich dachte mich da schon ein bisschen, von so einem Rücken gelegen bin, nach dieser ganzen Geschichte. Du hast es fast in jedem sehr gesprochen, nach der Training von meiner Frau Manu, die auch mein Ex Frau ist, ist das nicht in einst in einem Leben, in einem Siedemäinschen, besonderen, in einem Leben eines Künstlers, der mehr bewegt als in einem Liebenssatz in einem Rad in der View. Und natürlich bewegt er mich mehr. Ciao, liebe Chin, vor dir sitzt nicht mit der Autobahlkesthemen von früher, kennt der so viele Witze gemacht hat und Hololari, Holodaro und es ist in mir etwas passiert und auch ich entwickelt mich bald und möchte mich einfach nicht da festlegen lassen und ja und deswegen bin ich auch hier, um ein bisschen drüber zu sprechen, weil ich weiß, dass die Öffentlichkeit ohnehört interessiert worden ist und deshalb mache das ja gerne. Ich habe die Frage ab ist nicht gestellt, weil natürlich im Auge der Öffentlichkeit im Eis der Spaßmache, der Kommidien aus dem ausfriesen Land bekannt ist. Hololari, Tourie. Ja, genau, das ist, ich kann es noch immer, aber ich bin etwas froh, dass du absichtlich oder umbeabsichtlich in dieser alte Rolle zurückfällst. Ich ist es nicht, dass er trotzdem möchte. Ich dann noch mal nachfragen. Eine Training von einer liebensabtenspartnerin ist nichts, was man leicht verdaut. Ich bin natürlich viele leute Frage, wie geht ein Otto Walkes, ein Mann, den man kennt für seine Freiheit, für seine Umbeschwertheit, ein Mann, den man kennt nur von der positiven Seite von der Versagen von der Butterseite des Lebens, mit solchen Faltestern und B, ich möchte hier anschließen, was bewegt, sondern man, der über Jahrzehnte hinweg, die jaltsprachige, Bevölkerung Europas und auch über den Atlantik. Ich habe schon viele Menschen von dir und Fans von dir und Florida kennen gelernt. Das ist ja mehr da, was bewegt so einen Mann dazu, ich möchte mal sagen, ins ganzte Fach überzulexeln. Da gibt es mehrere Gründe. Wahrscheinlich, weil ich, ich habe einfach alles gemacht, was im lustigen Bereich liegt und habe in Deutschland als machen, in der Schweiz, ich habe eine Österreicher, wie gesagt, bis nach Florida gekommen. Es lebe ich seit zwei Jahren hier an der Kava in Österreich, in einem kleinen Ort in Niede Osterreich und ich habe mich nicht mehr in Niede Osterreich, ich habe mich hier zurückgezogen, dort wo man nicht kennt, wo ich nichts festgelegt bin und habe versucht, auf eine Reise nach einem neuen ich zu gehen. Das ist eine unheimlich spannende Reise, weil ich ja so viele, viele Jahre lang eigentlich auch beschränkt war in meinen Ton und lassen. Auf dieser Reise habe ich erst mal die Kraft gefunden und auch den Mut entdeckt zu meiner Ärzten, zu stehen und mich mal zu trauen, etwas Ärzte zu sagen und das würde ich eben jetzt tun. Gibt es da vielleicht mal einen Punkt, wo du gesagt hast, so will ich nicht mehr sein, so kann ich nicht mehr sein, wie zuerst andersherum gefragt, was dich hier gefragt wird, bin ich denn überhaupt, bin ich dieser Lachende? Was sag ich mal, Genie, so sprichst du so komisch, dieser Lachende, Genie, was ist denn los mit dir? Ich bin erkältet. Hast ich dir hier gefragt, Genie, bin ich der Genie, Genie, hast du dich hier gefragt, aber ich hier gefragt, Otto war dir jibelwusst, dass der Name Verkehrt umgeliehen, dass hebe heißt, nee, denk mal drüber nach, ich habe drüber noch gedacht, als ich dich heute angesogen habe und zwar im Blau und ich habe ja eine Klasse zugemacht und du hast dich im Blutschein. Hier ist aber fast ein Pogleg. Ja, und das kennen die Zuhöre. Ja, und da, der gehen wir dann noch so ein, an hab ich noch, mach mal. Ein hab ich noch, ja. Das ist toll nicht, das ist toll, aber das ist schön für mich, als alter bewundere deiner Kunst, das mal zu hören von einem Mann, der mir gegenüber sitzt, ja, weigt, weigt davon entfang, ist ein bloßes Halle Kin zu sein und da halt da in die Leute da möchte ich fast sagen, Ernst am Mann, du hast Kinder? Ich hab zwei Kinder, eine Ehe in der Sicherheit. Ich war lange mit Mannu eben zusammen und hab den Mannu fritzig und klar sind meine beiden Kinder sind sieben und fünf Jahre alt und haben ein ganz tolles Verhältnis zu hin und gesehen uns auch eigentlich, was hast du im Pfund wieder draufgekommen, bis das Fritz nicht dein Sohn ist? Ja, als Mannu mir das gesagt hat, er ist ein Schock natürlich. Man erstellehne über den Schock und dann hab ich einfach versucht, zu lernen damit umzugehen und sich ist manäßig beruflich und wirklich auch ein Produkt davon. Fritz, das außerjährliche Kind vom Otowalke ist, Fritz ein Produkt seiner Zeit, sicherlich auch die 80 Jahre, die Zeichter des JAPIT Homes, die ja zeigt das Sony Walkman und Fritz, das Spiegelbild der Kontroverse zwischen Unterhaltung und Ernstter unterhaltung, Fritz als Anrufer aus FM4. Guten Abend Fritz. Hallo? Fritz? Ja, hier geht. Größtig Fritz, Gerd. Fritzchen, bist du? Nee, das ist nicht Fritzchen. Hier ist Gerd. Oh, verstehe ich schon. Da haben wir dann einen Missverständnis gehabt in der Telefonleitung, das hat sicherlich mit dem Y2 K, Phenomen zu tun. Das Jahr 2000 kommt in Unald auf Heikbahn Schritten, auch auf FM4 zu. Wir bei FM4 haben 4000 Wende etwas vorverlegt und haben natürlich moderne Geräte, die schon etwas für drauf anspringen. Das stimmt natürlich nicht, das war ein ganz billiger Schatz von mir. Klar, das ist sehr billig. Darum kann ich mir so an. Aber Gerd ist da dran? Gerd. Gerd. Gerd. Fritz. Fritz. Größt Gott. Guten Tag. Guten Abend viel Nacht, eigentlich viel mehr. Eigentlich viel mehr guten Morgen. Es ist nach mite Nacht Herr Foss. Wo waren Sie vorlaubt? Ich habe hier ersten, habe ich hier, ich weiß nicht, was mit Ihren Technikern los ist, habe ich Ihren technisches Problem. Die bringen keine Leitung zustande. Ich ist ständig so ein Piepston. Haben wir hier auch? Das macht mich Ihre. Ich bin hier auf Station in Salzburg. Ich mache Ihnen einen Vorschlag. Ich setze mich eben in den Helikopter und zischöcheln zu Ihnen rüber. Ja, kann wir machen. Okay, also geben Sie mir zehn Minuten oder so. Ich bin da, ne? Gut. Das kiebert. Das ist eine Frage, ich bin Techniker, schon vor einer Fertestunde. Aber irgendwie da war überhaupt niemand in der Leitung, überhaupt niemand mit mir gesprochen hatte. Also ich gebe es einfach Gas, steige in den Helikopter und bin dann gleich mal bei Ihnen. Also bis auf Danach komm ich in der Studie. Gut, danke. Okay, bis gleich. Ciao. Das war, das war wir eigentlich. Ja, fast ja. Das war ein großer Schauspieler von dem Herrn. Ja. Großer Mann, großes Vorbild. Aber da war es eine Überraschung für mich. Ja, das war eine Überraschung für dich. Ich war so ein Gesetz, das jetzt geplatzt sozusagen. Nicht wirklich, weil ich denke nicht, dass Autorweiges mit gerechnet als mit Geldforskonfrontiert werden. Ich habe nicht. Was für Ihnen herumwägt denn an mir Geldfors sind? Ja. Große Kind, also, ich habe in den Kindern, ich habe in den Kindern hier im Gisin total gern gehabt. Also noch seine Hände, seine Kasphöl, Theater, Sachen gemacht. Das Spielter ist dann an die Burke gegangen und da habe ich in den vielen Stück an der Burke gesehen und ein großes Schauspieler einfach ein großer. Aber ein tragischer? Ja, auch natürlich. Ich habe mich sehr bewohnendet in verschiedensten Berndesstücken, aber dann war alles am Ende des Hamlet gesehen. Und das ist, also, mal was du haben, oder bist du jetzt Hamlet in das Theater gegangen? Ja, ich bin eine Zeit lang jetzt gerade in den letzten Wochen um einfach von den Bühnischen aus Spülern mir zu lernen. Hab ich mich vergladet, das Hamlet und habe mich so hineingesetzt und so besser am Stück teilhaben zu können. Und wen hast du da aller als Hamlet gesehen? Alle den Publikum waren und dann die Portier vom Burgterter und dann die Autos und die Farmburgterter gefahren sind. Das Burgterter selbst auch, also auch den ganzen Platz sind Josef Mahner als Platz runter rum und dann sieht man rüber mit Volkskarten, ich war dann drüben mit Volkskarten. Ich habe mich eigentlich sehr viele gesehen als Hamlet. Also ich habe aber auch sehr viele gesehen als King Lee war ich auch mal dort, war ich allerdings im Volksterter und dann habe ich auch sehr viel gesehen, eigentlich da habe ich dann den ganzen Gürtel gesehen, weil ich von Kürzog gekommen bin, ich habe dann die Josef der Teronte gefahren bin und dann ja auf der Zwei Linie war ein Stau und dann habe ich dann auch viele Schauspieler gesehen, auch die Josef statt habe ich gesehen. Das war aber nicht ein Gose, ganz grausam, ein Handmuth Loan. Also Autoschenk gibt mir ein gutes Stichwort. Autoschenk? Gilt allgemein in der Bevölkerung als als Volksschauspieler, möchte ich festhaben, weil es in Pose die Fins sind. Ein Mann, den das Volk kennt, ist so gut an den Nicht Elite, die Konsumenten. Ein Mann, der aber eine gewisse Trage in sich trägt. Wie siehst du den Zusammenhang zwischen Autoschenk und deinem Schaffen? Wenn ich mit Autos tun hatte und ich durfte den Autoschenk nennen und ich glaube, dass der Mann immer nur gibt, der Mann nimmt nicht, was einfach nicht zuletzt an seinem Namen liegt und ich traf ihn lässt und ging auf ihn zu. Ja, Autoschenk, ja und dann hatte ich gleich ein neues Auto und das ist nicht so mal in hauchen Wiedergesehen. Oh, Autoschenk und ja, dann hatte ich eine neue Geltersche und ein Leder Gelterschein und ja, er gibt einfach so viel und ich bin der dann nimmt und so ist es ja oft im Leben und bei uns sind es hier zwei ganz große, extreme Pole. Und ist das aber nicht vielleicht ein geheimnis gerade seiner großen Schauspielungsführung, das Kunst am Theater. Das ist ja ein Mann, der viel gibt, er gibt unnämlich viel. Ich traf selten jemand, der so einen Reichtum zu beschränken und wir Autoschenk auch als als Tramaturk, auch als dieser große Schauspieler, der ja ein ganzes Stück tragen kann, sei es gut, schlecht und wenn wir mit ihm arbeitet und ich durfte jetzt bei den letzten Proben dabei sein, dann merk ich einfach, diese Autoschenk, er fühlt mich so gut in eine Rolle hinein, nicht bzw. die Rolle in mich, dass ich dann die Rolle sein kann und es engtalt immer doch noch welche Rolle es ist. Darf aber nicht unterschätzt werden, so eine überhaupt. Also als einer Kormik, in seiner Volksnähe, schwingst immer, glaube ich, als wenn er das große ist mit ja, das große. Ja, Autos ist auf jeden Fall auch ein großer Mann der Tragedia, da man kann weinen, da man kann Ängste zulassen, machtlosigkeit und das sind da alles Gefühle und Zustände, die wir in unserer Zeit eher vermeiden, nicht. Ja, es verbimmt. Es ist mal ein Lächter. Ja, ja, ja, ja, ja, das ist natürlich sehr schwierig, auch gerade heutzutage und es wird immer schwieriger zu seinen schlecht belegten Gefühlen zu stehen und ich bin einfach bemühen und gerade durch meine Scheidung ist mir das unheimlich wichtig, auch damit wieder es anfangen zu lernen. Autos, weil es zu den Amerikanisten, wenn man möchte, ich also später noch mal kommand, du lebst und andere meine Floretor. Ohle Reit, du leh! Ja, noch ein Wort zu Autoschenk, du hast nicht aus Barotier raus, sondern sicherlich auch aus Respekt und aus eher für einen großen Künstler. Ja, eine ganz tolle Autoschenk Barotier aufgenommen in Gelsenkirchen 1998. Ja, vielleicht, ich weiß nicht, ich schau gerade zu Rishi, ob wir das zuspringen können ansonsten wichtig bitten ist live. Ja, ich habe, ich habe den Techniker eine Platte gebracht und das ist eine meiner letzten Live auf dritte in Gelsenkirchen gewesen, für meine letzten Tour und ja, da habe ich diese Autoschenk Barotier, die es am Kuppel gemacht. Dann würde ich bitten, das Band laufen zu lassen und zu genießen. Autoschenk mit einer Umarge und Autoschenk nicht nur namens fetters, nur noch Blutzbruder im Sinne, da bei manchen Pramotogier und Birktjörter eine Offenbarung des unter schwierigen Humors, an Nachhokabarek, Contra, traditionelle, Nisträusche, Götische, auch Nitscher, Anstreffungen an Wildbild, das Spieltissenzeit Columbus, aber aller Spieltissen sette nicht in Schwaben geraten ist. Ein Wildbild, das sind der Zeit im Internet, im Game Boy und die Bereichungsehren, eine neue Definierung, ein Beischreit, ein Beischsaint, möchte ich was sagen. Ja, also ja, so. Autowalkes oft leichtfertig abgetan als kommentieren. Ja, tut es weh? Nee, nee, es hat mich lange seit ich überhaupt nicht geschmerzt, so lang ich das auch war und das war hier so gerne. Aber das damals Entschuldigung war das Teil von dir, war das eine Erwartungshaltung, die du versucht hast zu erfüllen, war das etwas, wo du dir gedacht hast, damit habe ich ja folgende Schule, damit habe ich ja folgt, damit habe ich ja folgt, damit mache ich auch finanziell ein Erfolg oder war das etwas, das es dir herausgesprochen hat. Natürlich war es aussprungen, dass es mir heraus spricht, das ruft dann wieder eine Reaktion hervor, diese Reaktion kann verstärkt werden und dadurch kann man sozusagen an, wenn ich mal das Talent bezeichnen kann, kann sich das Talent hochschaukeln und dann eine ganz bestimmte Richtung gehen durch diese Verstärkung, nicht dass es ein ganz einfaches psychologisches Phänomen. Man entdeckt dann in stillen Minuten andere Seite und bei mir was gerade durch die Geschichte mit man, die dann zu Ende gegangen ist und man wird ernst da und wenn man dann diese Zügel hat, die einen hier festen, sucht man natürlich noch Möglichkeiten da auszubrechen und ja ich weiß nicht, ich glaube, Jindu, wirst denn vorstellen, da ist diese Möglichkeit. Es ist ja vergreifzt, es ist das allgemein die Sendung in meinen Zügeln, in meinen Klaren, in Schulgewitter. Ich wollte der Vorweg noch vielleicht kurz abtieren, Amerikanismen, Florida. Ja. Hat das Vegetarn alles man nur hier zählt hat, dass Sex mit anderen Männer mehr Spaß macht, dass andere Männer mehr Humor haben, bis andere Männer besser sind als die Home. Es war schwer für mich, als ich es selbst gemerkt habe, dass ich das, was ich auf der Bühne bringe und das ich für fremde Menschen, für meine Fans, auf der Bühne und auf meinem Blatt und Bringer, dass ich diese Seite eigentlich nur noch künstliche aus dem Kann und nicht mehr in den eigenen vier Wänden. Wenn wir gerade von Rischi, wir haben jetzt einen neuen Gast hier, der Hubschrebeingeflung aus Salzburg. Willkommen, Gertfors. Guten Abend, jetzt habe ich, ich bin nicht extra hier hier. Ja, du fahrst wieder hier. Ja, ich bin hier hier. Schön gut Abend. Das ist alles klar von der Thundereck hier. Gertfors Großgat. Und wie war der Flug? Ja, ich bin volle Postmüh Flogen, hat ja seit vielen Zeit mich für die Gegend zu interessieren, aber es war ein leidenschaftlicher Flug und es ist gut gegangen. Das ist Hauptsache. Ich bin jetzt hier, stehe für ihre Fragen und andere E Ghungen, was auch immer sehr gerne zur Verfügung. Was zum Beispiel ist von aktuellen Charts, die Rede links noch mal? Ich kenne die aktuellen Charts nicht. Die von letzter Woche. Auch nicht die von letzter Woche. Die aktuelle Musik, die Charts, die Hit Parade wie so schön heißt, ist ein Thema, das mich gar nicht interessiert. Kann kein Nummer wahrscheinlich sein? Das ist ein interessanter Punkt. Es gibt also tatsächlich Themen, Themenbereiche, die selbst einer Künstler, einen Menschen wie Gertfors nicht mal tangenziell interessieren. Ja, klar. Wie kommt das? Ich habe manche Themen, die ich so konzentriert bin, dass es ganz klar ist in meinen Augen. Kann es ja sprechen von einer Konzentration auf den Wesenklichen? Ja, ich denke ja. Ich versuche die Dinge, die ich tue, ganz bewusst zu tun, mit falscher Konzentration. Das geht es auch gar nicht. Ich meine, ich habe Spiele im Moment, mehr oder weniger Synchron, drei verschiedene Patien, große Patien, klassische Patien. Allein vom Textschulium ist es erforderlich, dass ich mich auf Dinge konzentrieren kann. Und das ist eigentlich das Wichtigste in meinem Leben, der das oft gebrauchte, warte. Das Theater stellt die Bühne des Lebens, die Presse des Lebens für mich ist es so. Und ja, deshalb muss ich viel ausschalten, ich gehe eigentlich mit Schollklappnungslegen für mich ist das Welt Theater. Ja, mir nun die Paradoxistitution, dass wir hier in einem Vollblutkommiker im Studium sitzen haben mit Autowalkes. Auf anderen Seite Gertfors, ich möchte nun die provokante durchaus bewusst provokante Frage stellen. Gertfors, wie stehen Sie zu der ganz offensichtlichen, nicht über sieben, kommodientisierung, der Unterhaltungsbrauch, dem Wandel von Kabaretso, am meurekanischer Machat, das Comedy TV, wie stehen Sie zu dieser offensichtlichen Ballernisierung und Fubelflächeligung, was ist Ballernisierung? Das ist die Verwandlung von Fernsehen in sehr bequartisch, in kroatisch, in diverse andere. Oh, was denn? Gut, okay, einfach so. Sie sehen Sie für mich ganz offen, war die Abteilung, Kabaret, Fernsehkommödie, immer schon Klamauk. Jetzt kann ich von der Banalisierung sprechen, für mich waren und sind diese Dinge je her, seit je her, banal. Das heißt nicht, dass es nicht okay ist und seine Berechtigung hat, ich verstehens mich bitte nicht. Aber es war für mich immer banal und nicht von der Trageweite, wie die Art Kunst, die ich und man es gleichens. Wie geht es um die Bessechenworte, lieber Otto Holkes? Ich bin ein so großem Bewunderer von Hannfuss, der man kann alles sagen. Man kann alles sagen, das geht mir gut. Wie sprechen hier vom Comedy, vom Kabaret, das doch durchaus 20 Jahreiges Lebensbestimmterls? Wie geht es Ihnen dabei, wenn ich nie, und durch die Blume sagt, 20 Jahreiges Lebenssein banal gewesen? Es geht mir sehr gut, Doppel. Ich kenne das ja alles und für mich ist es tatsächlich auch banal. Banal, was ist banal? Nicht, was ist banal, was sind nicht banal? Das wollen wir alle erklären, das ist doch immer die Frage, welche Wartem man etwas sieht und mit welchen Maßnahmen an Gefühleismäßchen und rationalen Verständnis. Man hat etwas erfassend begreifen und Kognitiv verarbeiten können. Was würden Sie sich wünschen, wenn Sie einen Rundspreiten ans Publikum und die Kritik an die Regisseure, an die Kultur ermöglichen in der Politik? Was kann verbessert werden um diese Differenz zwischen sogenannte E und O Undahaltung? Was ist denn die Hufd, die sich aufdute, diese Möchtweiß sagen, vier, zwischendurch die Hörter und Lüdingerbühne? Ich würde mir einen Mix wünschen, das einfach mich schon. Ja, das einfach Menschen, wie ich zudritt finden, haben wir das ja etwas zu machen. Und wenn Sie schon hier sitzen, vielleicht kann ich sehen, gut das Wort für mich anlegen. Ich würde sehr gerne dort einmal spielen. Ich würde sehr gerne eine Rolle übernehmen. Und ich glaube, wir können uns gegenseitig ohnehört bereichern. Herr Foss? Sicherlich ist einiges am Kommudiantischensektor, von dem wollen Sie sich aber nun verabschüden, von Ihres Hater zu lernen, auch das Burg Theater. Am Ring des Hauser im Ring ist offen für neue Entwicklungen. Ich möchte nur erinnern. Das war auch dieser Talkshow Master, hat eine Lesung. Ja. Da schmitt ich nicht. Harald Schmidt, Harald Schmidt. Ja, Harald Schmidt. Ich sage Ihnen ganz ehrlich für mich persönlich. Nicht unbedingt notwendig. Ich finde die Burg sollte die Burg bleiben, das heißt für mich klassisches Theater. Ich würde mir von der Politik, von den Kulturschaften, mehr Subvention erwarten. Ja, ich weiß, das ist eine Botschaft, die nicht gern gehört wird. Aber ich bin nur mal der Meinung und das ist wohl auch so umgestritten, dass eigentlich die Kultur, die Kultur Botschaft, was ausschließlich am Theater und an der Oper vermittelt werden kann. Und wenn wir das nicht mehr haben, was haben wir dann? Aber haben wir nicht einer gewisse Erraganz auch. Wenn wir sagen, nur die Burg Theater, dass er Start up am Ballett kann, eine gewisse Kultur übermitteln, sprechen wir da nicht vom Viltizierten Burg Gaben. Beziehungsweise andersrum gefragt, Herr Foss, wo ist das Kinder in Ihnen? Entdecken Sie ab und zu den Hallekinien sich, wo Sie sagen? Ja, ich wäre gern wie Otto Walkes. Ja, ich würde gern den Klauen in mir herauslassen. Ich würde gern über Bananen Schallen rutschen. Ich würde gern Tottens Gesicht werfen. Ist das ein Wunsch in Ihnen oder Vertrehendshin nur? Ja, die die Sehnsucht in mir gibt es. Aber ich würde auch sagen, das Theater bietet so viele Facetten. So ist so mannig, weil die so reichhaltig an Tüten man karakteren. Ein Beispiel, bitte ein Beispiel. Nemen wir Nestreu. Nestreu ist die Grundlage für das komische Theater, für das Kabarett im waltzten Sinne. Aber nichtreu hatte doch genau die gleichen Probleme. Nestre war doch auch einer der an die Burg wollte und dort wollte immer nicht. Und gerade in Nestreu hatte er in einer Zeit gelebt, wo so viel, wo es mit der Zinsusus schwer hatte, wo jedes Mal Leute vom Polizeiapparat drinnen gesessen sind und er denen da sogar seinen Aschin gehalten hat und ihnen damit gesagt, das ist euer Gesicht. Ist das der Nestreu? Der war hochpolitisch sogar. Nestreu war politisch, keine Frage. Herr Walkes, ist das vielleicht das Schicksal des komischen Fachs? Nicht einmal eben nicht. Nicht erst genommen und sie werden von sogenannten Netterplierten und dann erst nach dem Tod anerkennung zu erfahren. Nee, nicht immer. Ich glaube es gibt genug Komiker und ich möchte was mich dazu zählen und ich bin ein sehr beschadener Mensch. Ich hatte tatsächlich keine andere Botschaft an dem Menschen als ihnen einfach unterhaltung zu bieten und das habe ich gern gemacht. Und da hat es im Uhragentsten Sinn. Ohne irgendeiner Form von Gesellschaftskirtic und das unterscheidet mich von Nestreu. Das unterscheidet mich unheimlich von Nestreu. Und wer weiß, was ich noch alles machen werde? Lasst mich an die Burg und lasst mich mal ran. Das ist meine Bitte. Aber bis jetzt hatte ich noch nicht den Mut und nicht die Kraft des zu machen. Aber weil sie ja Foske gerade Nestreu jetzt hier anbieten, der folgt ja auch an die Burg. Du hattet im Theater an der Wien gespielt und bist dann im Instinkal Theater gegangen in der Leoboldstadt. Und hat dann dort halt eben Karl Karl seine Stücke aufgeführt. Und da war unheimliche Präsenzdreinen. Da war, da war, ich möchte was sagen, eine ganz brutale Gesellschaftskirtic darin, die sich sonst niemand andere zu sagen getraut hat. Okay. Und da möchte ich mal wissen, was dann ernst ist und was nicht ernst ist. Herr Foske, was wir dazu sagen. Das ist dann nicht, nämlich für eine Frage, wie ist jetzt den Unterschied zwischen Autowalker und Nestreu? Ich glaube, den haben wir jetzt in wenigen Worten ziemlich kärter gelegt. Was sagt Gertfos? Ist der Unterschied zwischen Gertfos und Benito Mussolini? Tüchner gar nicht so, Tüchner gar nicht so leicht, weil ich den Herrn nicht kenne. Sehr provokante Frage. Ich wurde schon mal in einer Norddeutschen Serie auf, wurde ja mein Tertenschaft mit fascistüiden zügen, verglichen, weil ich eben auch Rollen habe, die in diese Richtung gehen. Wir machten ein rechter Dritten, erich hat den vierten, Franz in Fünften. Alles sehr, sehr, sehr zeitkritisch, alles sehr aufkommende, nionazistische Tendenzen, Versportenverachtung. Aber auch aufzeigen, nicht wirklich mit den Fingern, die Fingern in die Wunde liegen. Aber was geht das? Das ist genau das Gleiche, was ein Nestreu gemacht hat. Und ich soll man es nicht da raussteigen. Leute, so ist es momentan. Klar, so ist es. Und er hat was gut, dass es gemacht haben, auch in Bernstücken haben. So ist es gut. Wie dumm sind die Menschen, die es hier in die Richtung angreifen? Bern hat es für mich ein zeitgenessischer Nestreu. Aber natürlich ist es gut, das Problem, dass ich nur habe, ist das dann eben mit der Person, dass es an sich ein Kompliment für mich, dass ich dann angesprochen wäre, als Schauspieler, als Privat, mehr so hohen, ich als Gertfoss, ob ich nicht auch irgendwo faschistüde, Züge habe, nur weil die Rollen die Spiele und die Identität für das Superbär spielen. Aber ich habe nicht jeden in sich, ich habe nicht jeder in sich diese Tendenz, ist nur eine ganz provokante Frage. Ist sehr provokan und hat nicht kann ich nicht da auch spielen. Das, was ein Spiel muss, muss es nicht erst zuerst in sich entdecken. Klar, das ist das, was ich gesehen habe, ist nicht Robert Nierung, nicht macht das auch. Oder wenn sie diese 48th Treat, wo am Anfang immer diese Vorsprechen ist und da werden tiefste Gefühle geweckt von den Jugendlichen Enttäuschungen, man weiß ja alleine, wann hat ich schmerzen. Und diese Gefühle werden dann konserviert, dieses Eindruck wird irgendwo in der Seele abgespeichert. Und das muss ich dann auf der Bühne abrufen können, wenn er ernstes Szene ist, wenn in dem Stück meine Mutter stirbt, dann muss ich abrufen können. Genau, schaue dich gerade und dann muss ich ehrlich sagen. Da, glaube ich, kommen wir dann zum Kern der Frage. Was ist jetzt u und was ist e, was ist ernst, was ist unter Heutern? Ich denke, dass e ist immer dann, wenn man die Gefühle auch wirklich ernst nimmt, die man darstellt. Und den U ist, wenn man sie sozusagen nur markiert, als eine, vielleicht eine Orrentierung fällt. Ich werde den Beispiel machen, die Gefühle mit U, da ist ein Gutfuhle. Ja. Ernst mit U, und und Uho mit E, E, he. Für mich, ich bin mit dieser Stereotypenbildung, komm ich einfach nicht klar. Wie so ist denn da ein Widerspruch, oder was heißt? Wie so ist denn das ein Gegensatz, kann der nicht auch unter Haltung e sein. Natürlich. Und natürlich, alles fließt. Pantarei. Nichts auch hier sind die Grenzen, die fließen dazwischen. Man kann hier und her springen. Und unter Haltung kann noch ernst sein. Ich kann mich doch, ich kann doch aus dem Kino filmen, damit wir nicht immer so das Schorre oder die Branche des Terres, Strabazin. Ich kann noch in einem Kino filmen gehen, das kann durchwächst ernst zu filmen sein. Und ich kann nachher sagen, ja, er hat mich gut unterhalten. Ja. Und es ist noch lange nicht das, was eben so landäufig als Unterhaltung gilt. Und es ist aus dem ernsten Schorre. Ist vielleicht, dass der viel erwartete, auf der Beigehaufte, Schulterschluss zwischen E und Unterhaltung. Ich glaube, wir können uns die Hand kümmern. Ich denke, das ist ja. Ja. Ist das ein Auto? Auto? Gert? Hallo Gert. Hallo Otto. Und ich denke, ein Darsteller in die Präthieren in Künstlern ist doch gemeint, dieser Wunsch, die es anziehen, den Publikum den Arsch zu zeigen, ein Spiegel vorzuhalten. Ja, es seid ihr, und egal, ob es ein Lachen, ein Schmunzeln oder ein Entsetzen erfahrruft. Das Resultat ist das, was zählt. Vielleicht sollten wir darüber nachdenken, das nächste Mal, wenn wir banale, ballahne, künstler, verurteilen. Denken sie dran, wenn sie zu weit gehen, umschlafen sie gut und ranen sie süß von Sauren, gurgen.