ÖH-Wahlen 99

1999-05-20

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Transkript

AI-generiert — teilweise fehlerhaft.

Hallo, Grösse ich vor ich vor den den Radigen reden. Mein Name ist Esanne Auffels. Ich bin von der AG, Aktionsgemeinschaft von der AH. Ihr kennt es mir vielleicht nicht persönlich, aber wir sindjenigen, die sie können, wenn es geht ums Kripten, wenn es Probleme hat, wenn es von vorliegendem irgendwie um gute Sachen machen und ich diskriminierenjenigen in einer Form. Und ich wollte mal auf dem Weg bedanken, dass sie uns bedarf und an den Arbeit doch immer noch unterstützt haben, bis wir noch die man bei der stärksten Partei geblieben. Und ja, es ist irgendwie traurig, es haben relativ wenig Leute, es ist ziemlich wenig, es tut in denigen mitgestimmt und das stimmt mich über die traurig. Was geht mir nicht vor, warum interessiert sich ja politisches vorkommennett, wenn das betrifft euch alle auf der Uni und was auf der Richtung? Anfang geht dann über, ich bin dann mehr dran, ich bin auch vor, also das kannst dann einfach so abgekopelt sehen und sagen, es interessiert mich nicht politik, es sind wie und ihr gemeinsam alle Studentinnen und ja zum Thema Waibetelegramm hätte ich halt ganz ganz gesprochen und habe ich bezirkuliegen von konkurrenzpartären eingeladen, zu meinen Kollegen Echinger, von der von Regenliebereiler Studenten. Ringfreitlich, du denkst, dankeschön, mir war gerade der Entschuldigung sehr selber, blauiskrast und die Frau Kollegin Hecht von der anderen Partei. Ja, hallo, ich bin die Rebecca Hecht, ich bin von der Gras von den grün alternativen Studentinnen und auch ich möchte mich bedanken, dass sie uns unterstützt habt, ganz ehrlich, hätte ich gehofft, dass wir unsere Anliegen ein paar stärker überbringen können, weil ich bin sicher, wenn wir es besser transportiert hätten, dass wir mehr stimmen bekommen hätten, weil die Themen und die sich wie wir die Dinge sehen, glaube ich bei euch einfach viel mehr ankommen, als jetzt in diesem Wallergebnis rüberkommt. Also bei unser Problem ist, ich bin sicher nicht der Inhalt, nicht das was, sondern das wie, wie man die Message verpacken kann. Ja. So sah nicht so sanne, sondern so sanne. Ich habe gesagt, ich habe so sanne gesagt, so sanne. Du hättest auch so sanne sagen können. Ich habe sich jetzt aber so sanne gesagt, weil ich mir gedacht habe, du hast so sanne. Ja, aber für dich ist es sanne, dann muss ich sie mir korrigieren. Verstehe. So genau, wenn du zuerst in französischer Sackstorfrand immer zuholt hast und du ins Mann fretst. Ja, da können wir mich vielleicht auch schon dazu höre, bis auf Verstehen, dass ich mich wunderviservierlich nicht mehr gemacht habe, weil die AG zum Teil mit einer Maralifkonfussenkonzept gekommen ist. Aber ich bin mir sicher, es wird noch Gelegenheit geben während der heutigen Diskussion, dass man das auch hinter die Dinge blicken. Kannst du mir bitte sagen, was Konfuss bei unserem Konzept? Na ja, also ich glaube als als Hörer, als Hörer, das Hörer Plakat, Strategie und so anschaut, hat mir persönlich eigentlich der rote Faden gefällt. Das hat einfach keine Linie für mich, vielleicht siehst du es anders und schwarme ich, wenn du mir sagt, erst aber für mich war einfach keine Linie, keine klarkembare, einheitliche Linie dahinter. Das muss ich zugestimmt, es ist beim Kollegen Eichinger anders, es ist zwar überhaupt nicht meine Linie, das muss ich auch sagen und ist bekannt, aber es war eine Linie. Und somit gebe ich mal an dich. Ja, danke. Also ich kann als Vertreter des ringes, freie, dicherstudeint und die kollegenden Auffälzerte das am Anfang nicht einmal das zustande gebracht, die Diskussionsteilnehmer korrekt vorzustellen. Ich bin in den Bienen kein Politikerin, etwas dem ein wunderschöner guten Abend und ich bedanke mich ganz herzlich bei allen Wählerinnen, bei allen Studentinnen, die sich für den ringfreitlichen Studentinnen entschieden haben, die uns ihr Vertrauen ausgesprochen haben, weil der letzten Wahl für uns war, die war eine Erfolg, weil ich einfach jede Stimme, die der ringfreitliche Studenten bekommt als einen Einzlerfolg werte und deshalb meine ganz ehrlichen Dank der Wirklichung von ganzen Herzen kommt, weil ich auch die ganze Situation vor der Wahl, diese Angst, das zu wenig Menschen, sich an der Wahlbeteiligen irgendwo gespürt habe und letztendlich war sie dann noch so, dass sehr wenig Studentinnen zu den Wahlen gegangen sind. Und ich halte es für besonders wichtig jetzt, vielleicht einmal diese ganzen Konflikte zwischen den Parteien aus der Achtelassen. Ich hoffe, wir schauen, dass wir dann noch kommen, weil ich schließe mich aus, answeise der Kollegin von den Grünen alternativem Studentinnen an und bedachte das AG Programm auch als Extremstkonfuß, als Extremstorientierungslos, wo ich nicht einmal einen Ansatz eines Charakter, eines Rückgrades erkennen kann und hoffe, dass es. dürfte ich zu Ende sprechen und hoffe, dass wir langsam und dass auch die Studentinnen die Zeit haben, darauf zu kommen, dass der Ringfreitlicher Studentinnen einen guten Weg geht und dass wir in unseren Programmen eigentlich wirklich zukunftsorientiert sind, das wir gemeinsam in einer schönen Zukunft gehen können und ich freue mich auf die Diskussion und mich gleich eine Frage aufwerfen an die AG, die sozusagen jetzt seit Jahren am Ruder ist, was die Studentinnen betrifft. Wie kann es möglich sein, dass man über Jahre sein Programm und das Unilem so uninteressant gestaltet, dass man halt so alle Studentinnen sich den Wahlen fernhalten gibt es ja nicht die Möglichkeit, wenn man so viel Geld hat, wie ihr das habt mit der AG, mit eurer Mehrheit, gibt es dann nicht die Möglichkeit, an die Studentinnen heranzutreten, dass man ein aktives Regesleben, politisches Leben am Campus auf der Uni führt. Ich finde, dass es. Sie ist einfach was ist das Kind, das geht, das geht über die Erfolg einer Glassenspracherwahl in der Volksschule nicht hinaus und ich glaube ganz einfach, dass Sie die AG da haupt schuldig ist und mich würde interessieren, wie ihr das Recht vertickt. Ja, ich finde deine boolemik wirkliche Fragen, das zeigt euch mal welche Großparte, die Nährende brust stellt, in Ferng, das ist einfach eine rübliche Frage, weil sie Behauptungen in der Raum zu stellen und sie dann erst im Nachhinein, als unrichtig zu. wie Wiesen zu bekommen, aber ein richtiger Behauptung steht dann in der Öffentlichkeit, da das Kemaia von einem anderen Jahren eine ähnlichen Partei Ferbung. Ich. ich werde so nichts, wo du deine Zahlen herbekommenst, dass wir irgendwie so viel Geld haben. Die Zahlen habe ich mal angeschaut. Ich habe die Zahlen auch sofort herzagen. Ich liebe Susanne, ihr habt im Jahr 2, 5 Millionen Schilden in den. und die Anführungszeichen, weil ich so eine Fahrsbewertung diesem Waldkampf reingesteckt. Und habe das nicht einmal geschafft, die. die. Studierenden. die. die Studentinnen dazu bewegen, eine Stimme abzugeben. Ich mein, was habt sie mit dem Geld gemacht? Das heißt, sie ist nicht schrauchend gegangen, oder? Ich weiß es ja nicht, das ist meine Frage. Also, weil da jetzt irgendwie auch Gras mit den Spügel gekommen ist, da fühle ich mich schon angesprochen. Ich glaube, lieber Wolf, du machst es dir schon sehr, sehr einfach, wenn du. der AG vorwürfs als. stärkste Partei so wenig. getan zu haben, das so wenig Leute zu verwaltigen. Da würde ich doch sagen, da nehme ich mich auch natürlich an der Nase. Das ist doch grad wie Oppositionsparteien sein müssen, die aus so etwas Kapital steigen können. Aber auch die Stimmverteilung aus den wenig verbliebenden Wählen hat keine große Veränderungen gegeben. Also, ich. Sie ist eigentlich als Eigentur von. die und als Schwäche von mir das wird diese Situation nicht rausnutzen können. Nein, das Ergebnis ist ja nicht der Geben. Das halt ich für besonders interessant bei der Wahl. Und das geht einfach an die Adresse der stärksten Partei der AG. Und der stärksten Studentinnenvertretung, weil sie es einfach nicht geschafft hat, die Studentinnen zu bewegen, eine Stimme abzugeben. Und das ist ja wohl ohne Zweifel, dass die AG das meiste Geld sozusagen verweitet als stärkste Partei. Und wir müssen ja alle. Wir müssen uns ein bisschen mitentwickeln mit der Zeit, gerade wie Studentinnen müssen uns da entwickeln. Das ist. das, was ich nicht verstehe. Und hier wird offensichtlich Geld für. Irgendwächte Dinge verwendet. Ich weiß nicht, was ich immer mehr so da bitte. Ja, ich erwarte eigentlich von dir eine. eine. eine. eine Rechenschaft. Wer ist denn die Duos? Die Duos, ablegen solltest, wo steckt Your Geld hin? Das ist ein Wiesens Best. Es ist ein Wiesens Best. Darf ich wieder aufregen? Es ist ja ein Wiesens Best. Du, Du, Du, Du, Du, Du. Was für die AG? Was für die AG? Die nicht stimmen ganz einfach. Ich stelle nur eine Frage. Es ist erwiesen, dass die AG über die Son Zofin Millionen im letzten Jahr noch keine Rechschenthaft abgelegt hat. Mich würde es. Die erst mal richtig verstanden, sind einfach angeschaut. Die ist ja ein Appell. Natürlich schaue ich mir alles an, was kommt. Das ist nichts da. Ich würde so gern hergehen und sagen, ja, ich. Ich. Schau mal das an und sag, das ist gut und das ist gut. So bitte. Und dass wir uns zusammenreden. Lieber Wolf, am 23. Februar dieses Jahres sind die Berichten. Alle 14 sind der aller Partei Fraktionen ausgegangen. So waren deine Drehs. Das ist nachweisig, dass das in Schrift verbekommen als E Mail. Und das nicht. Und das nicht durchlistern ist das irgendwie dein eigenes Problem. Ich hab nie ein E Mail über den reichen Bericht vom vergangenen Jahr bekommen. Aber ich nie bekommen und. Du hast es vielleicht nicht angeschaut oder hast es bekommen? Definitiv. Ich hab s nicht bekommen, bitte. Das kann man. Das ist ein bisschen gleich dem Radio behaupten. Neu, man kann auch leicht behaupten, dass ich ihn abgeschickt habe. Und natürlich behaupt ich, dass ich ihn abgeschickt habe. Und dass ich ihn abgeschickt habe, was natürlich nie passiert ist. Weil es keinen gibt und weil er das nicht rechtfertigen könnte. Was ist mit dem Geld passiert? Was ist aus diesen 2, 5 Millionen Schilling geworden, die für die Wahl vorgesehen waren? Zum Beispiel skripten, zum Beispiel Radiergummes. Die für die Wahl zurück. Hochgummes. Sachen, die man braucht, da ohne Klübjernen. Wenn man abend vorlesen, man halten kann, wenn es nicht so dunkel ist. Darf ich schwemme? Und immer, das sieht man eh, das 2, 5 Millionen ist jetzt auch nicht so viel Geld. Das muss man auch mal sagen. Und ich weiß noch immer nicht letztlich, rollt auf was du hinaus, weil das kommt mir wirklich ein bisschen trittbrett farerisch vor. Wenn du sagst, okay, wenn die AG das Geld besser verwendet hätte, dann wären mehr Leute zur Wahl gegangen. Also direkt hat es nicht formuliert. Was auch mal, wie so glaubst du automatisch, dass die dann mehr euch gewählt hätten oder? Das glaube ich nicht aus dem Weg. Das geht gar nicht darum, dass du so ein normales Wielen hast. Aber wie es auch da bringt, freitliche Studentinnen ist hier um Studentinnen zu unterstützen. Und wir gehen her und sagen, wir wollen Zeit damit verbringen und wollen hart daran arbeiten. Wir arbeiten seit Jahren hart daran, dass wir die Situation der Studentinnen verbessern können. Das ist meine Ausgangsposition. Und ich denke, es ist wichtig, es ist demokratisch wichtig, dass die Studentinnen zur Wahl gehen. Na ja, ich glaube, das sind uns wirklich alle einig. Was ich mir nur frages, warum glaubst du, dass ihr nicht ausnutzen können, dass wenn allgemeine geringe Wahlbeteiligung ist, dass ihr einfach mit euren Botschaften und mit euren Gedanken gut und mit euren Werthaltung verhältnismäßig mehr Leite von euch angesprochen habt, wer hätte sie eigentlich? Ich meine, das fragt mich bezüglich natürlich uns Grünen genauso. Wieso ist uns das nicht gelungen? Aber ich denke, die klärke Frage. Ich denke, du musst es, du die eigentlich auch stellen. Das hängt mit dem gesetzter Drehkeit zusammen, dass wir ja nach wie vor den Eastzustand von vor zwei Jahren haben. Und das ist auch das Interessante für mich an der Wahl, das offensichtlich die Studentinnen noch nicht so weit sind. Wahrscheinlich noch nicht böse genug sind auf die Stimmen stärkste Partei, weil eben nichts passiert. Dass man halt da sich in Veränderungen hineinlässt. Aber da hasse ich damit das Problem und das Aufbrings mit der Träkeheit, dass das solange da war, dass ich das nicht so weit. Das hat er Träke gehabt an sich, oder? Nein, aber erinnerst du dich noch in der Schule? Aber wieder das gelernt ist? Ich weiß schon, ich möchte nur den Schluss daraus ziehen. Wenn die Leute so trägen, sind die nächste Wahl jetzt wieder in zwei Jahren. Das sind in so einem vier Jahren, das sind die guten Leute auch schon wieder weg von der Ohne. Du seid ja, es gibt ja auch ein spirit, einer Verbreitung. Ich meine, du bist schon im 16. Semester? Ja, aber ich bin eigentlich von. Weil du hier nicht viele neben Marx, nämlich an einem? Ja, muss man nicht. Ich bin die Arschkein. Was studierst du aus der Gleib? Ich studier jungs. Das kann man für sie in sechs Semester noch machen. Ja, ich bin seit 1. Semester politisch aktiv und bin auch schön im zweiten Tag abschnitt. Das ist nicht die Wahl, worauf ich jetzt jetzt hinaus wollte. Und das ist mir auch ganz wichtig, weil die Susanne auch aufhältst, um unglaublich problemisch werden zu müssen. Und das gleichzeitig mir vorwirft, obwohl ich das keiner wirklich bin. Ich finde es interessant, dass der immer sozusagen die große Partei, die Freiheitlichen und das der Jörg halteter, du hast den Namen nicht ausgesprochen, wenn es Spiel gebracht wird. Wir sind natürlich in irgendeiner Form durch das Wort Freiheitliche damit verbunden. Nur wir sind eine absolute und das ist mir ganz wichtig, eine absolut eigenständige, unabhängige Studentinnenvertretter. Und die große Weispäten ausgenommen, selbstverständlich nicht? Entschuldigung. Die große Weispäten von der Hauptbete ausgenommen, selbstverständlich nicht. Die Dinge da nicht ganz dann zum Umbruch hingekänt und selbstständig nicht. Es ist aus einer Situation heraus, wie es die Umdrücke ist, nämlich, dass wir halt unter 10 Mandaten haben. Ist es notwendig, wenn das Geld so verteilt wird, dass die AG offensichtlich, das Geld beim Fenster rauswaffen zu müssen, sind wir auf solche Unterstützung angewiesen und wir leben natürlich von den Spänen und sind für die Spänten sehr dankbar. Nur im Gegensatz zu der Aktionsgemeinschaft, können wir das Geld sinnvoll verwenden und können auch Rechenschaften für Abzehung. Beispiel, wozu? Das ist sehr wichtig. Ja, für Fortbildungskurse von Mitgliedern der unserer Studentinnenvertretter. Da ist das Volkslitz gut für Anfänger oder? Na, gibt es doch kindisch, oder? Entschuldigung, aber. Das ist doch wirklich kindisch. Es ist erwiesen, dass bei erren wählen einfach überdurchschnittlich hohe Antelemposchischerstler, nicht so ein bisschen, wenn man das kannst, der von nichts wegläugen ist. Ja, aber das ist doch jeden seiner eigenen Sache, wo er dabei ist. Und das sind bei unseren Wählen keine Menschen dabei. Wir haben eine Wählerschreise von dieser Wahl. Und das Ergebnis ist wirklich so, nicht, ich möchte mich bei jeden Einzelnen noch mal bedanken, der der RFS auf den Stimmzeit langgekreuzt hat. Und wir sind das, was unsere Wähler sind. Nur wir verwenden das Geld, und darauf möchte ich zurückkommen. In Fortbildungskurse für Studierende, in Einzelkurse, in den einzelnen Fächern. Wir suchen das Gespräch mit den Professorenen. Wir versuchen den Verweitungsapparat ein bisschen mehr zu strukturieren. Und darin geht das Geld. Und das ist, glaube ich, ein ganzes hintvolles Sache. Weil wollen wir unseren Bildungsstand jetzt im Vergleich zu Europa und der Welt halten, dann müssen wir jetzt wirklich schon langsam dazuschauen. Und da mache ich mir wirklich Sorgen und das sehe ich jetzt meine große Aufgabe. Und wenn man da die Kollegin Vorwürfe, ich bin im 16. Semester, oder das so ein bisschen zynisch, sagt ja dann nur deshalb, weil ich ehrlich in Herzens wirklich daran arbeite. Und darum geht s im Endeffekt. Glaubst du? Glaubst du tatsächlich, mein guter, ein bisschen alter Wahlhase. Immerhin hast du aufgrund einer langen Zugehörige zu ohne es zwischen vier Wahlhase. Ja, wahl ich, wenn ich eine Wahlhase hassen kann, kann ich schmümen. Das ist eine Sache. Gemeinde aber, aber glaube ich, nicht, dass du eigentlich überhaupt nicht die Sprache der Studenten sprechen kannst. Und verstehen kannst, weil du ja einfach schon noch von deinem Alter her und von deinem Unizugang ganz anders bist als das Durchschnitt. Immerhin bist du fast, sage ich, ja, eben hauptüruflich fast mehr politischer Unterschied an der Uni. Und verfolgt dann ja durchaus positiv oder weniger positiv. Also nicht ziele für die Studenten, aber du bist nicht wirklich ein Student, weil eben 16 sind. Darf ich fragen, was du unter Student verstehst? Was ist für dich eine Studentin? Ja, ein, sagen wir, ich sag für mich ein Durchschnitt Student, okay, 10 Semester, 11 Semester. Du sagst du bis jetzt im zweiten Abschnitt mit 16. Ich glaube einfach, dass ich dein Durchschnittsalltag von dem, wenn es durch den Studenten ganz erheblich unterscheidet. Und das heißt auch für mich, dass du was nicht weißt, was es leitert hat. Was ist so darüber über den Durchschnitt, der ganz Studenten, einer Studentin bescheidt? Du, natürlich kann ich dir nicht aufzeigen, genau. Ich kann auch die Unterzuhörer haben, aber ich kann auch genau verstanden haben. Ich habe einen Studentin, der auch verstanden hat. Aber die Team, nebenbei, weil sie sich der Studium nicht finanzieren kann, aus, das wird es Glück durch die Eltern finanziert zu werden. Aber nahezu jede Studentin macht einen Job neben dem Studium, so wie auch ich das mache. Und ich mache das halt für eine Sache, die auch dem Studium dient. Zweitens lege ich mindestens einmal im Semester eine Brüffung ab, so habe ich es auch heuer gemacht. Und ich habe nächstes ja auch meine letzte Brüffung und dann habe ich mein Magister und wir natürlich weiter für das Recht der Studentin in Kämpfen. Und ich frage nur aus. Das ist mit den Studenten. Wie bitte? Sie sind mit den Studenten zum Beispiel. Mit Student und Studentin habe ich beides gesagt. Das ist auch für mich eine wichtige Sache, wo viel auch kämpfen ist, dass Männer und Frauen da gleich behandelt werden. Ja, das ist jetzt kurios. Wenn es wirklich Ansicht, die Grünen und früher die Immensivationals Thema in die Gesellschaft reingewracht haben und vorangetrieben haben. Und jetzt hat sich das der Trend umgekehrt, weil wie es also ein getrennt in der Gesellschaft wurde, dann sind die freiheitlichen auch aufgesprungen auf den farenden Zug. Wie man es von anderen Themen her kennt. Wie das wieder den Zug verlassen, weil wir sagen, wir wollen nicht einfach irgendwie mitmachen, weil es ihn ist irgendwie oder heb. Und ich glaube, es ist nicht notwendig, dass Frauen ihre Immensivation dadurch erleben, dass immer mit ihnen, dass das an jedes Mändlenweiblen, wurden ihnen angehängt, weil die man es ist lecker. Aber es ist ein erster Schritt, und das ist mir wichtig. Ja, sehen wir einfach anders. Offensichtlich. Aber worauf ich noch zurückkommen wollte, ist, dass der Ring freiheitlicher Student hier, und das steckt schon im Namen drin, die Freiheit des einzelnen Studenten der einzelnen Studenten möglichst berücksichtigt. Ja, und der Ring steht sozusagen voll im Gegensatz dazu, weil der Ring sei in sich geschlossenes Ganzes, wo du nicht raus kannst. Und da ist irgendwie eine Kontrategion. Das glaube ich nicht, und da bin ich mir sicher, dass es nicht so ist. Bei uns gibt es immer die Möglichkeit, herauszugehen, der Ring steht dafür, dass wir einander festhalten und dass wir gemeinsam einen Weg finden wollen, ohne die Freiheit des anderen zu verletzen. Und das halte ich für auch vom Sozialen Zugang her für was ganz schönes, was eigentlich den anderen Studenten und Vertretungen schon komplett verloren gegangen ist. Ja, ich meine, weißt du, wenn du das so sagst, ich glaube, das ist jetzt überhaupt nichts Besonderes. Jeder Studentische Vertretung, wenn das ist sowas von normal und logisch, dass man den Leuten ihre Freiheit lässt und die nicht beschränkt, das braucht man nicht mehr erwähnen. Ich finde, ich entzeichen für sich, wenn man das so explizit formulieren muss mit der Kendenzeichen für sich, dass du die in der Entwendigkeit nicht mehr siehst, weil das würde implizieren, dass du denkst, die Freiheit des Einzelnen wird respektiert und die Freiheit der Einzelnen. Und das halte ich für einen großen Irrtum und das tut mir sehr leid und das ist auch etwas, wo ich glaube, das Spüren der Studentinnen, und da haben wir noch sehr viel Arbeit vor uns, dass wir es da schaffen. Das Vertrauen zu gewinnen, das ist die Studentinnen Vertretungen, ich habe die Irrtum für die Studentinnen und das wäre mein großer Wunsch und mein großer Appel. Zur Gast im Studio Rolf Eichinger vom Ring Freiheitlicher Studenten und die Rebecca Hecht. Hallo! Ich bin der Sessan Herr Auffels von der AG, von der Aktionsgemeinschaft. Es geht in die Welt um die H H Rissprache. Das spricht um alles, was meinst du, Rebecca? Ja, die H H Mann für Studentinnen ist das politische Forum, wo man wirklich seine Vertretung wählen kann. Und deshalb finde ich es wirklich für die Gesellschaft ganz, ganz ein furchtbarer, centrauges Zeichen, wenn die Wahlbeteiligung so gering ist. Weil ohne dass das überheblich sein mag, aber wie schon Bänden sind letztlich die geistige Elite des Landes, wäre es so, dass sonst sein. Und wenn sozusagen sogar in unserem Kreis die Leute nicht wählen gehen, ja, wohin soll das dann führen? Ich finde es wirklich schockierend, die Vorstellung, dass 20 der Leute, nämlich die die zur Wahl gehen, entscheiden über die Zukunft und das Geschick von anderen, von einem Verbleiben 80. Na vielleicht wird was, was machen wir? Spargeschenke beim Matchpadtag, das melkt wer eine Sparkasser kriegt vielleicht oder bluscht dir, der winkt, bekommt einen Karch, oder? Jetzt bist du da. Ja, wenn es wäre, wer sicher höchste Zeit, dass man sich wirklich, dass man professionell an dieses Thema auch ranget und überlegt, ich weiß nicht, wie mit Match und Daisen oder so, wie man wählen gehen, wie der populärer machen kann. Obwohl ich es letztlich schon traurig finde, dass solche Dinge notwendig sind und eine Fahrradverlosung und was, was ich alles. Nur damit die Leute, ihr politisches Recht wahrnehmen, das ist ja letztlich ein tief trauriges Zeichen für mich, das macht mich eigentlich nicht, stört s. Rolf, du gehinst du zynisch. Zynisch, als ich ein bisschen Betroffen habe, dich verspüre, wenn ich euch beim Sozuhävel, weil ich hab zuerst gesagt, das ist, was kommt manchmal so, dass Gefühl einer Klassenssprecher wahl, und das habe ich gerade wieder gehabt. Wie wär s, wenn man ein gutes Wahlprogramm macht, wie wär s, wenn man beginnt, wirklich, was für die Studentin zu tun, damit sie auch mehr hätt ich abdessen. Damit die Studentin noch merken, dass was passiert. Ja, wenn der Ring freitliche Studentin genug Mandate hat, dass wir Entscheidungsdreger sind, dann wird er was besinnen. Und das ist schon was passiert. Wir haben ja, ich erinnere nur daran, dass wir die einzige Partei, die sich oder die einzige Studentin in Vertretung waren, die sich da angeschirrt haben und die ein durchgerechnetes, funktionierendes Modell erarbeitet haben, dass alle Studentinenn frei fangen können mit, also dass sie wirklich immer auf die Uni kommen, das Mobilitätspaket. Aber ich meine, da waren wir die Einzigen und umschuldig. Das sind wir immer eigentlich gegen Mauern gelaufen bei euch. Aber Herr Melz, du hast merken, die doch, dass wir nur blöd, und man handelt die diskutieren, ohne dass das irgendwas passiert. Aber du hast das so hart. Ja, ich weiß, aber du hast doch dann wirklich ein völlig falsches Politikverständnis, wenn du meinst, wir machen was, wenn wir einmal gewählt sind. Wenn du musst was machen, damit ich die Leute wählen muss. Ja, wir machen ja, aber auf uns sich, wenn ich das für dieses Forum jetzt auf dem Verfahren kann. Auf dem Verfahren. Ja, nicht der Wille, nicht der Wille. Ja, nicht der Wille, nicht der Wille. Ja, ich kann jetzt ganz, ganz auf dem Ansprechen. Was, was war eigentlich der Grund, warum wir dieses Paket kategorisch abgelehnt habt als würde es verseucht sein. Und damit ein Studierendinnen, das versaut, habt, dass sie frei fahren können, dass sie mir im Tag sie auf die Uni fahren können, dass sie schon vörgeregen, wenn sie weiter weg leben, dass sie die öffentlichen Verkehrsmittelinnen benötigen dürfen. Ja, wo liegt der Grund? War das wirklich nur deshalb sehr markiftig? Kann man mit uns nicht zusammenarbeiten? Hm? Wir haben keine Zeit gehabt. Ja, aber was habt ihr gemacht oder derzeit? Ich war Fußballspiel in dem Tag und der anderen von der Partei hatte, der im LL müsste finden, der ist dann mitwucht. Also, ich habe nichts dafür. Ja, das stimmt. Magst du mit mir gehen? Ich finde es trotzdem traurig. Ruf. Ich habe dich schon länger in die Detailnet gefunden und im Tutorial, das ist mal aufgefallen, wieder. Das ist total angenehm, ich stimme. Vielleicht ist das. Ich finde das ein sehr schöner Schritt. Und mir wär es nur wichtig. Und insofern finde ich auch interessant, diesen Umschwenk. Jetzt finde ich so sahne. Und ich glaubte, dass einfach nicht. Es wäre nicht korrekt von mir, wenn ich in irgendeiner Form drauf eingehe. Und ich bin auch sicher, dass du deine Finte dahintersteckst. Und ich kann nicht einfach nicht trauen. Ich würde dich ja wieder so als süß. Wie würde ich. Ruf. Hast du das dann nicht freundet? Ich habe im Prinzip übertkannte Zeit. Da irgendwelche Privatbezüge nachzugehen, weil ich. Ja, ich habe mein Studium und. Ich habe nichts, das ist ja meine letzte Brüffung. Und ich möchte einfach meinen Weg gehen. Und ich möchte für alle Studentinnen dieses Landes gehen. Und das. Das ist einfach mein Weg. Und dafür möchte ich reinstehen. Das ist irgendwie. Ja, nicht, aber anders als auch. Kommt s mir wirklich fast größen, wahnsinnig. Du willst deinen Weg für alle Studentinnen gehen? Ja, gehen. Ja, mein Weg wird gleich so gut an. Aber wenn man sie überlegt, ist er absolut und non. Wenn sie einen. Wieso so eine alte Studentinnen deinen Weg gehen und gehen wollen, immer. Warrant. Kennst du das mit Ostangente? Ja. Meist du wie viele Autos hier täglich erfahren? Wann? 25 Millionen. Jeden Tag. Bruch Richtung. Bruch Richtung. Wir sind 50 Millionen. Weil so viele Autos diesen Weg fahren wollen. Und so biegliches ist das auch gemeint. Mein Weg ist mit den Studierenden und ist der gleiche. Du hast die Koffer den ganzen Tag auf der Südostangente rum. Nein, das war jetzt auch mit der Fortschgemein. Weißt du? Mit. Mit den Forschern gemeint für die. Nein, nein, nein. Das ist Mobilität schon. Nein, nein. Du bringst ja etwas durch einander. Ich weiß nicht so, Anna. Kannst du das eher vielleicht erklären? Ja, es ist so, wie wenn du. Wenn du zum Beispiel die Hüpertin Nose spielst und da ich sag sie, und dann wie ein Klapper berechnest, dass du das ja auch mit Menge Leute machen kannst. Das kannst du mit Menge Leute auch machen. Du, das. das hast du gesagt, das ist für mich wirklich ein Gleiche. Ich habe mit drei Umbelkanten nicht studiert, Publizistik und Germanistik. Ich fange mit diesem mathematischen Sachen echt weniger an. Das hört bei mir auf in der dritten Klasse. Was hast du mit dem Grundrechnungssaten? Was hast du da auf dem Durchgewitz? Ich gebe das ja eigentlich. Auf jeden? Durchgewitz, eins. Den Geschicht der Medien, wieso schafft das? Also. Hmm. 3 minus, wenn s hier. Das ist der Passe, ich habe das erst mal nicht gemacht hab, nicht gegen den Kopf und dann ja später bin ich antreten, ob auch überhaupt nichts klient gehabt, voll nur unser Gerät. Super. Und bin wie durch? Was. was prüfte ja? Ja, so zu lökig. Da bin ich alleine so. Super, da habe ich noch drei Klappler. Hab ich es ja beurteilt, da ist der lange Bucher bitte. Was hast du da noch zwei Jahre schon gemacht? Nein. Das war eine Schlaffadefüße bei dem. Ja, Rolf? Ich habe das jetzt auch wieder ganz interessant gefunden, eigentlich beiden Tutzungen. Das zieht sich jetzt schon ein bisschen durch die ganze Sendung. Das für mich da eine unglaubliche Diskrepanz zwischen einer Funktion und dem, was eigentlich wirklich so als besteht, weil die Rebecca sagt, sie ist publicistisch, die Studenten kennt ihre Professoren nicht einmal. Kann mit Mathematik überhaupt nichts anfangen, also nicht einmal die Grundrechnungsarten geschalt. Und die kane ich? Ja. Wie ist die Wurz 161? 13. Na gut. Das ist nur 13, so ein Gottraut. 169. Moe, wirst du es dir schnell? Nein, die Grundrechnungsarten kane ich. Bluskultzelt 10. 4, 3. 4, 3. Was ist nicht? 64. Dritte Wurz, lasst 4. Jetzt kommen 4 zu 1. Richtig. Stimmt ja wirklich, ne? Und das Profession nicht mehr, keinern, früher war das wichtig, dass mein Vorlesungen gegangen ist, wie es noch keine Büchern in Universitäten gab. Aber vielleicht hast du es schon mitbekommen, dass die jetzt gibt. Und dass man sich extrem viel über das Internet holen kann. Und da brauche ich nicht mehr. Nein, aber den Stoff einfach. Und da brauche ich nicht mehr in der Vorlesung sitzen und wahrscheinlich gesichtsswelche machen für den Professe. Ich lerne meine Sachen, verstehe den Stoff und geht zur Prüfung. Ja, das ist auch, wie heutzutage. Wenn du dich bei den leiterigen Sachen bist, ist es möglich. Und das ist notwendig, ist wie so möglich. Natürlich, du kannst dich, du bist es so machen, dass ich rein setz, bei jeder Vorlesung, aber sie ist einfach nicht manöte. Ich bin mir ganz einfach sicher, dass wenn ich in einer Vorlesung sitze und mich mit dem Professe oder so ein anderes setze und wenn ich da aktiv mitmach, dass das eine ganz andere Form des Lernens ist, dass dieses Stupide auswende, und dass die Universitäten schon so fernjähriger Praxis sind, dass sie sie auch ein ganz alter Hut. Und auch hier seit Jahren bieten wir, und das auf einer Kooperative Art, die Aktiongemeinschaft, das wird gemeinsam was tun können, das wird daran arbeiten, dass die Praxis näher wiederhergestellt wird. Und wir stoßen eigentlich nur auf Taube oren. Und das tut mir weh, weil es so leicht wäre, was zu tun. Und wenn du uns zuerst vorwürfst, dass ich jetzt so so da stehe und sage ich, kann halt nichts tun, weil wir zu wenig Stimmen haben. Ja, mit unseren Stimmen tun wir auch immer wieder was. Und wenn wir die Möglichkeit hatten, tun wir was. Nur es dauert halt immer 5, 6 Jahre, bis dann unsere Modelle übernommen werden und unser Mobilitätspaket. Das wird in 5 Jahren übernommen. Da bin ich mir ganz sicher, noch hoffig, dass dann wir schon sind, das umsetzen können, um nicht mit der AG. Habst du also das in 5 Jahren noch jemanden, wo du unnies einwärst? Ich glaube, dass ich nicht noch in der Unnies einwärter war, dass ich mich noch an der Unnies einwärter war. Und ich bin ganz sicher, dass ich noch wie vor sehr interessiert dran sein werde. Und du wirst mit der FWT machen oder? Wie bitte? Bei der F? Das weiß ich nicht, und das steht noch total in den Sternen. Hast du gar keine Astrologie? Nein, nachdem es wieder mit der Vorlage gemeint ist. Es geht noch darum, dass ich mich dann entscheiden werde, wenn es so weit ist. Jetzt ist meine. Ich wollte auch nicht sein. Den Student, der ein Semester. Erkriegkul. ein Pulitzer ist. der. Bauer ist schon. Mhm. Hört euch noch wissen. Das habe ich gewesen, mal wo. Ich habe mich noch gewusst, ob das ist. Man kriegkul ist der Bauer, oder? Aber ist er krikul, auch nicht eine weibliche Änderung an und für sich? Ist eine weibliche Änderung, ja. Warum ist er dann der Bauer? Du hast es eine. geschlechter Verschiebung. Das ist so ähnlich, wenn wir ein Transsexuelle. also eine Transsexuelle. Und dir da mischen, bau, mal da ist, transsexuelle? Nein, aber dann sich um und um und barieren lassen. Müsste. Das ist ein Käse besser gefallen, den Jero. Wahrscheinlich. An dem Fußwürge habt uns in der Subschlechter gegangen. Und die Beirungen? Haben die Bertheck gehabt, oder? Haben wir als Kaps keine Beirungen, duften nur die Männer arbeiten. Was haben die Frauen gemacht? Die Frauen waren zu Hause, haben gekocht, geputzt und die Beine prägt gemacht. Ja, aber mit Beirten, die Beine kamen auch nicht so gut gehen, oder? Ja, vor allem das war ja, dass, nachdem die Relev kleine Haushalte hatten, mussten sich die Männer was einführen, dass nur den Frauen das Putzen zu erschweren und da haben sie. Dann solche Maßnahmen gesetzt, denn durch dem Spagat die Wohnung aufzusagen. Und die Vorhänge abzunehmen und zu waschen. All diese Geschichten. Und dann kam der Kampf da geschlägt, oder? Da musste man das vorstellen, wenn dann eine ganze Armee von der Rollstuhlfahrer sich in die Gurschen haben. Ja. Nur, dass ich es nicht gehen können. Ja, ich meine, es gibt dann wieder weniger Behindertet. Das sind halt nur Schweißfluss, aber das ist wieder auch für die Mannschaftshard genug, wenn man dann nicht mehr mehr herlager ist. Und die zähnere Sandalen aus. Und man sieht schon zwischen den Zeichen und so, diesen Schmutz und dieses seierliche den Zeichen Kass hat vor und nach Delle. Und vor allem früher, was er schlimm war, weil die Rollstuhl noch nicht so rund waren, weil das Hand geschnitzt war, das ist viel mehr gehoppelt. Interessant. Hm. Ein schöner guten Morgen. Liebe Hörer vom Projekt X und Projekt Xinnen. Ja, die Spannung hat sich ausgezahlt. Die Klimax füden sie immer weiter nach oben. Da ist schon fast gar keine Luft mehr. Die Luft ist schon ganz dünn gedanklich. Ich müssen wir bereits angeritten anlegen. Aber es hat sich gelohnt. Es ist zu weit, es steht unser spannendes Spiel, taktik auf dem Programm. Für die Neinhöre und Hörerinnen, die bis jetzt noch nicht unsere Sendung gelauist haben, sei kurz erklärt. Beim Spieltaktik geht es darum, dass ein Hörer anruft. Das hat der Telefonhörer so ein Zuhörer. Den werden dann aus einem Gebiet, also aus einem Thema Gebiet, dass er sich wählen darf, Fragen gestellt, eine Frage zunächst. Und wenn er sich die geantwortet hat, bekommt er einen Geldpreis. Und er kann sich dann aussuchen, ob er weiter spielen will und seinen Preis erhöhen will oder ob er lieber das Geld mitnimmt, mit nach Hause nimmt. Und ich schaue jetzt mal, ob schon jemand in der Leitung ist. Hallo. Hallo. Ja, guten Abend. Wie mit wem spreche ich denn bitte? Ich bin die Erika. Die Erika. Von Wo rufen Sie uns an, Frau Erika? Ah, die Kirchen. Hausparts, kleinen Kirchen. Und gibt es noch ein Schnee bei Ihnen? Ja. So schon mehr. Ja, aber bei den Hund Bergen hab ich mir gedacht und auch so verregnet die Feiertage. Ja, total liebe, und mag sie auch da Boden. Das ist überhaupt keine Meille vom Wetter her. Nein, für sich nicht im Meiß, was immer so eine Hilfe. Ja, und was macht die Frau Erika beruflich? Sind Sie Hausfrau? Ich bestrebe das Einzelgernaue, postet heute. Und Sie lieben mir im Beruf? Ja, sehr. Mhm. Ähm. Liebe Frau Erika, welches Thema suchen Sie sich aus? Wirtschaft? Natur? Geschichte? Sport oder Politik? Ah, ich nehme Geschichte. Geschichte. Frage bitte los. 1847 befinden wir uns kurz verausbruch der Revolutionen in Paris, Wien, Frankfurt am Mai, Choppern, Türich, Lissabon, New York, Uganda, Servogradsien, Mexikon und der Türkei. Wer war der Studentenführer, der am 7. August, 1847, in die. So, jetzt ist uns da die Frage hängern geblieben. Meine sehr verehrten Damen und Herren, das kann passieren während einer Live Sundung. Ich biete die Technik, die Matsen des Banden noch einmal zu kontrollieren und vielleicht. Sie muss so weit, dass wir die Frage verfolgen können. Bitte. Sie muss so weit. Danke schön. Bitte noch einmal die Frage für die Freieriker. 1847 war das Jahr der Revolutionen in New York, der Schweiz, in Wien, Paris, Lissabon, Servogradsien, Neurothermities, in Silbepfil und Wineto und Arn Türich. Am 9. August, 1947, ging der größere Revolutionär. Serge Robysjowski in die Studentenknäppe zum wilden Motorradfahrer und hat eine Rede für die Meinungsfreiheit und die Wahlfreiheit zu halten. Wie viele Menschen waren in dieser Knäppe anwesend? Welche Blutgruppe hatten Sie, wie alt waren Sie zusammen? Wie alt waren Sie im Durchschnitt? Und wie groß war der größte? Also es waren 17 Leute. Der Blutgruppe war 12a, 2b und 3 haben 0 gehabt. Das haben im Alter waren sie dort, das waren die 70 Jahre alt und das Durchschnitt der alte war 57. Was war das noch? Und Herr Limxfabe war blau. Das ist schon. Das ist schon. Freriker Schade, Schade, Sie waren so nah dran. Nur die letzte Frage, die gestellt war, wie groß war der größte und nicht die Lieblingsfarbe. Ich hab schon. Ja, ich gab sie noch gerne die Frage, sie war super reingelöst. Ich hab das Juchus schon im Heiß stecken gehabt, ob er leider die Regeln sind, sind eindeutig. Freriker, vielleicht probieren Sie das an der Mai. Ja, aber auch noch eine Frage. Es wird mir freuen, wenn Sie. Wenn ich Sie noch einmal in den Höhen probieren, dann probieren Sie das einfach noch mit, wenn Sie sich beim nächsten Mal hat s hin. Na gut. Netta, auch ich sein Freriker, geht s wieder. Hab ich was gemacht, oder? Sie bekommen von uns die FM 4 Kappe. Kann man geht es um den Aufsetzen? Allerdings, um den Aufsetzen oder wenn man es hinten hat, so Plastiknöpfe, mit Löchern, die kann man aufmachen und um sich um den Gwirtel hängen. Lissig. Danke, Freriker. Danke, Herr Wirtel. So, da bin ich gespannt, ob ich den nächsten Hörer in der Leitung habe. Grüß Gott. Grüß Gott. Wer spricht denn bitte? Ich spreche da Gustav. Was wünschen Du auf? Herr Gustav, was wünschen Du auf? Na welches Thema wollen Sie sich aussuchen? Ich hätte kein Sex und Gewalt. Das gibt s nicht. Ja. Es gibt fünf und Gewalt. Es gibt Heimatfilmen, Geschichte, Politik und Sport und Natur. Ich gerne. Er hat mal viel mehr. Heimatfilmen ist aus. Es gibt Geschichte, Natur, Politik. Oh, Pfuh. Hab ich sie mal was mit Besie oder Flixer Fox? Da kann ich nicht gut aus. Ist aber leider nicht mehr. Wir haben Natur, Geschichte, Politik. Ich bin Beatles, keine mich auch ganz gut aus. Wenn du auf etwas fragen kannst, wie heißt der letzte Platte von Beatles? Das ist sicher, dass ich die war, aber er wird nur. Also Politik. Ja, können wir auch machen. Technik bieten ab. Das österreichische Parlament steht am Wiener Ring. Gibt es in diesen Parlament Sesslen? Und wenn ja sind es Klabsesslen mit Samtbezug? Oder sind es Tonnetstühle? Oder sind es die berühmten Bandung Sesslen? Oder sind es die Ligen von League of Courbusier? Die berühmten Schesslong? Oder sind es irgendwelche anderen Sesslen? Und wenn ja welche? Moin, woher soll ich das wissen? Ja, kann ich nur raten. Und sagen, ja, du ziehst die Klabsesslen mit Parlament. Richtig! Herr Gustaf, wollen Sie jetzt die 1, 5 Millionen gleich mitnehmen? Oder gehen Sie noch in die nächste Runde? Aber dann können Sie was jetzt beinternet schicken? Da muss ich mit meiner Technik reden. Aber ich bekomme nicht, ja, das geht. Ich habe Gustaf, ich bleib auch gesagt. Danke für vielmals, Gustaf. Sie müssen damit rechnen von unseren Herren viel E Mails zu bekommen. Ja, das ist auch die einzige Möglichkeit, mit uns weiter zu kommunizieren. Denn wir müssen jetzt schlafen gehen. Das ist schon wieder mal knapp vor ein Uhr. Wenn das sehr verehrt und am Monat her. Schlafen Sie. Süß, gut und dräumend sie süß von sauren Gücken.