Transkript
AI-generiert — teilweise fehlerhaft.
Ja meine Ja meine Damen Damen und Herren, jetzt bin ich doch gern eingeschlafen. Wissen Sie, warum die Augen sind mir zugefallen und zwar aus dem Grund, weil ich schon seit sieben Wochen nicht mehr geschlafen habe. In letzter Zeit war einiger Stress in der Projekt X Retakktion. Wir haben unsere gesamte Flora ausgetauscht. Wir hatten drei Benjamin Streuche. Haben wir direkt bei den Fenstern stehen gehabt. Und diese Streuche haben wir ausgetauscht gegen die Kulu Pflanze. Die Kulu Pflanze ist eine Pflanze, die Luft reinigt. Und zwar mit einem Besal und einen Schauferl, Kerze, alles schlechten Sachen weg aus der Luft. Das sind die Dinge, die der Lunge schaden, meine Damen und Herren. Da gibt es zum Beispiel so kleine Rasierklingen, die in der Luft sind, wenn man die einatmet, schlitzen die die Lungen auf, die Lunge beginnt zu bluten, meine Damen und Herren. Und man kann nicht mehr atmen. Eine andere Sache, die sehr gefährlich ist, sind bestitieder in der Luft. Das heißt, es sind eine kleine Flüssigkeit, das fetzen kann man fast sagen, die man aber kaum sehen kann, so wie die Rasierklingen. Die sind ja ganz dünn. Und mit freien Augen oft nicht erkennbar. Im Handel übrigens sind Rasierklingen bedruckt. Aus dem Grund haben sie die Möglichkeit zu erkennen und sich dafür zu entscheiden, ob sie sich schlucken oder nicht. Wir vom Projekt X Team haben mit Ärzten gesprochen und Ratninnen vom Schlucken der Rasierklingen ab, als auch vom Einatmen der Beste Ziele, als auch sollten sie in der Luft objekte sehen aus dem Haushalt wie eine Waschmaschine oder einen Geschirrspüler. Bitte aufpassen, Mund zu, denn das ist auch sperrig und kann auch die Zähne zerstören. Und die Zahnarztrechnung, die man hat, wenn einem eine waschmaschinen Mund flickt, die wünsche ich keinen, die dutziger jemanden wie mir ein bisschen weh und ich verdiene sehr viel Geld und sehr gut. Das sieht trotzdem ersuchen. Schicken Sie uns Geld in die Redaktion. Wie auch immer sie wollen in Form eines Checks oder auch Bargeld dann bitte eingeschrieben, das nix verloren geht. Am liebsten in Tausender Paketen nomariert und an FM4 Projekt XORF, das ist der österreichische Rundfunk 1136 Wien. Wenn Sie Geld haben, dass Sie uns gerne schenken wollen, bitte tun Sie es wir freuen uns und Sie haben auch die Freude, die jemand hat, wenn er schenkt und anderen was gutes tut. Es bedanken sich im Vorhinein die Hauptprojektleiter Hype Knötsl und Wotawa. Tolle Stimmung bei uns im Studio, meine Damen und Herren. Und ich würde sagen, wenn Sie gestatten, fangen wir gleich an. Schweißen wir uns in das Thema hinein. Wir haben uns einen Mann eingeladen, den ich zunächst einmal vorstellen möchte, eine kuriosige Geschichte. Das gleich zu Beginn. Ein Herr schreibt an ein kleinformatiges Zeitung Österreichs, mit der größten Auflage, einen Leserbrief und sagt, ich finde prinzipiell und ich lese hier vor, die Moderatorin des ORF sehr gut, einiges sogar überdurchschnittlich gut. Eine meiner großen Vorbilder ist zum Beispiel Robert Huchner oder Marie Christin Juliane oder Gerard Wotawa. Da habe ich mich sehr gefreut. Ich habe eine Kopie des Briefes bekommen von der Zeit und zugeschickt und einen kleinen Blumenstrauß. Dafür möchte ich mich auch sehr herzlich bedanken. Und dann schreibt er weiter, aber ich glaube, ich bin besser als all die drei zusammen. Da wurde der Brief dann abgedruckt. Wenn man sowas liest, wundert man sich doch. Ich meine, hat und ich kenne auch die Kolleginnen und Kollegen sehr gut, sehr lang drauf hingewarbeitet und war auf eine konstante Leistung. Dann liest man sowas und ist einmal stutzig. Ist dieser Mensch vielleicht doch ein bisschen eingebildet oder man hinterfrägt sich selber und wird unsicher, meine Damen und Herren. Aber kurz und gut, unsere Schifitäten im Generalsekretariat haben den jungen Mann dann angeschrieben und haben gemeint gut, die beste und härteste Ausbildung wird er bei uns im Projekt X Zentrum bekommen und dort dieser hingeschickt worden. Und ich darf Ihnen jetzt herzlich begrüßt, er macht heute seine erste Sendung. Und ich glaube, wenn er weiter so brav lernt, wird er bald seine Lehrmeister beflügt. Begrüßt sie mit mir Heinrich Pazes. Gut, mein Name ist Heinrich Pazes und ich freue mich sehr bei Ihnen, der Gastgeber sein zu dürfen in der nächsten Stunde. Heinrich Pazes, Sie sind Bäcker von Beruf und wollen jetzt umschulen auf Moderator beim österreichischen Rundfunk. Ja, Herr Wartow ist eben das richtig ausgedrückt und ich hoffe, dass wir, liebe Hörerinnen und Hörer, noch viele, viele schöne Stunden miteinander verbringen dürfen. Na gut, dann würde ich sagen, Herr Pazes, ich mach mal keine Sorgen. Man hört schon, Sie sind jetzt schon ein Profi bei Ihrer ersten Sendung. Viel Erfolg und ich hoffe, Sie kommen immer wieder zum Sensprägdix. Sehr gerne, danke Herr Wartow. Bitte sehr. Ja, meine Damen und Herren, zur nächsten Mal möchte ich Ihnen meine Gäste heute Abend vorstellen. Wir haben uns als Thema ganz plakativ etwas herausgegriffen, das sind sehr viele Richtungen weist. Urlaub, ich sage, das war ganz einfach, stelle es in den Raum und schon sehe ich Ihre Gehirne, Ratten und Merke, wie Ihnen die Asociationen zu schießen, was man alles im Urlaub machen kann. Meilen wir ein paar Bilder, wir sind am Meer und liegen am Strand mit Gummittieren, mit denen man in Wasser rumteilen kann. Oder man geht wandern, macht einen Aktiv Urlaub und und und. Bei mir zu Gast habe ich einen Mann, der sehr außergewöhnliches anbietet. Der hat das anbietet, dass vielleicht auch dazu führen kann, dass man ein Land wirklich kennenlernt und dass man im Urlaub nicht nur entspannt, sondern auch was mit nach Hause nimmt, nämlich wissen und ein bisschen ein Gefühl für das Landwommern war. Ich begrüße hier ganz herzlich, hier im Projekt Ich Studio Jan Brunter Gaki Guten Abend, Chris Gott, hallo! Jetzt sind Sie Dank, Chris Gott, hallo Jan Brunter Gaki. Wunder, Herr Gaki, Sie sind, glaube ich, Gondolieri, stimmt das? Gondolieri Rosi. Das heißt, so wurden sie ausgebildet und es ist doch nicht der Beruf, den sie ausüben. Das ist, ich war früher nicht, wenn ich die Gondolero habe, die klassische Education, die klassische Ausbildung gemacht. Ich habe dann eine Villa, wie das Haus ist. Ein großes Haus, eine Villa sagt noch bei uns auch, he? Erpt in den Abruzsen, ganz schön gegen die Abruzene Region, die Refrage. Und ich bin jetzt in den Abruzsen und werde die Abruzsen kennt, der weiß, dass es keine Möglichkeit gibt, wenn er Gondol hier ist. Und ich habe diesen Beruf an den Nagel gehängt, obwohl ich ihn liebte. Und ich lebe in diesem Haus und möchte einladen jede Familie. Dazu kommen wir noch später, vielleicht nicht so schwungvoll. Ja, der Italiener ist sofort mit Herz und Zähle dabei doch nicht nehmen. Sie sitzt ein Mann, es ist Ronald Welping erst 48 Jahre alt und ich möchte den ganz herzlich hier bei uns begrüßen. Guten Abend, Herr Welping. Herr Welping, Sie sind jemand, der sehr gerne arbeitet. Ja, das stimmt, das kann man so ausdrücken. Was fällt Ihnen? Und ich glaube, das ist ein Thema, das Sie sehr gut beschreibt. Und auch den Grund beschreibt, warum Sie hier sind. Was fällt Ihnen zum Thema Urlaub ein? Ja, ich lehne das generell ab, ganz einfach. Urlaub ist für mich die Zeit, und ja man meistens hat, den das Geld gemütlicherweise ausgibt, ohne dabei, aber schon eine Zeit, man gibt Geld aus und hat damit dabei keine Mehrwert. Und ich weiß nicht, was nicht, wie man leben passt, ich ziehe es vorzuerarbeiten. Das heißt, Sie haben Ihnen am Leben noch nie Urlaub gemacht. Nein. Herr Champon und sogar, wie oft haben Sie schon Urlaub gemacht? Ja, aber ganz das Leben ist Urlaub. Ich habe früher eine Arbeit gemacht, die liebte Amato. Und das Konjunieren war für mich eine Freude, die verliebten Berchen und so. Und das Rudern und so, frühe ich Schule, gerudert und dann als Konjuniero. Und jetzt, ich mache mit meinen Gästen, die kommen, mache ich den Urlaub. Ich mache das auch Urlaub für mich. Vielleicht stellen Sie ganz kurz mal Ihr Angebot vor, in den Abruzenden, die Wille, die Sie geirbt haben. Vielleicht kann man die am Bizzernehe beschreiben, dass man spürt, wo man da hinfandt könnte. Ist eine wunderschöne Wille? Wenn Sie kommen, ist ein großer Garten mit Rosen und Wildbäumen und Gras. Und wenn Sie, weil Sie müssen die Tür schneiden, ist so eine dunkel, dunkelbraune Metall schneiden. Die muss man so runterdrücken und dann geht die Tür auf und es knarrt ein bisschen, es ist wild romantiker. Und dann geht die Tür auf und es riecht schon ein bisschen alt, aber nicht faul. Und dann geht man hinein und hat den Voraum und das Licht flutet von dem Fenster hinein. Sie sprechen hier hervorragend Deutsche, Gaki, woher haben Sie das gelernt? In Wenedig. In Wenedig gibt es eine Volkshochschule mit sehr guten Niveau und natürlich auch von meinen Kunden, die viele Deutsche. Ist der auch ein Österreicher? Ja, auch aus der Jaki. Und so lernt man, dass ich versucht mich immer einzustellen auf die Leute, mit denen ich eine Zeit verbringen, eine möglichst bene Zeit. Meine Damen und Herren, neben. Ja, und da? Ja, und so vor Jose sagt man sie in ein Gaki, sitzt Ronald Welping und ich versuche nun, so durch die Sendung zu können. Habt ihr nur wenn ich durchverlebt? Die Italiener sind auch lustig und haben auch Witze mitgebracht und ich danke Ihnen sehr herzlich dafür, Ronald Welping gilt es nun zu überzeugen, vielleicht doch einmal auf Urlaub zu fahren. Und wir wollen da ein paar Regionen des Erdballes durchgehen. Und ich würde sagen, wir fangen an mit Royal Watching im Atlantik. Herr Ronald Welping, was sagen Sie dazu? Ja, das lehne ich natürlich auch ab. Also ich möchte zuerst bringen, meine Beruf. Ich möchte was weiterbringen, was leisten, was für Geld für Kinder und Gehrem machen. Das heißt, verzeihen, ist der Grund, dass Sie in ihr Urlaub fahren, dass Sie sich nicht dafür interessieren, einmal zu entspannen, einmal vom Arbeitsdress wegzukommen. Oder ist das der Grund, dass Sie einfach glauben, den Kontakt zu Arbeit zu verlieren? Nein, überhaupt nicht. Also, ich brauche mich den Spannern, ich möchte doch gar nicht machen, dass sie hin, weil ich bin mich wohl in der Arbeit und ich brauche dann gewissen Druck. Das gehört zu meiner Person, ich bin ein leistungsorientiertes Mensch. Ich würde sagen, Menschen wie ich halten die Wirtschaft aufrecht. Das glaube ich auch, Herr Welping. Royal Watching ist trotzdem eine ganz großartige Sache, nicht man. Ja gut, aber ich meine, das ist ja lächerlich. Ich meine, ich kann mich für Wahlinteressieren, ich kann nicht Bücher lesen. Oder auch wieder für die Ausboregen. Nee, Wahljahrn schon. Nun aber, wenn Sie nun auf einen Boot sind und Sie fahren bis zu 100, 200 m an den Wahl heran und sehen dieses große Tier, dieses meistätische Tier aus dem Wasser auftauchen und wieder eintauchen, ist das nicht etwas, was Sie interessiert, diese Berührung mit der Natur? Nein, absolut nicht. Ich finde, das ist alles auch ein sehr interessantes Tier eigentlich. Und Herr Gaki? Sie, auch vor den Abruzern, in den Mare, in die Mare, in die Mare, in die Natur umare, gibt es Wale. Ich liebe diese Tiere. Ich habe mein, mein, mein, ich bin ein großer Fanatiko von, von Pink Gefleute. Und der hat ja auch, hat auch ein Lied für diese Fische geschrieben. Wale sind keine Fische bitte. Das von denen bleiben wir. Wale sind mehrere Sorge Tiere. Das mal kindernden Verkündungen, die die meisten sie haben, auch noch fort und hinterglieder wie Sorge Tiere. Die hinten flossen allerdings vorgelegert sind und nicht an die, an die oren Rippen einschließen. Das ist Wissen. Sie kann nicht so gute Sprache. Man sieht hier einen Rundant, Weltping, der sehr gut gebildert ist auch. Und trotzdem interessiert er sich nichts dafür, all diese Dinge, all diese Sensationen auch mal zu sehen. Haben Sie es beruflich und weit gebracht? Sie sind der Fahrt, strecken wir auftragter? Das stimmt das. Wir sind es korrekt. Was macht ein Fahrt, strecken wir auftragter? Was ist Ihre Aufgabe im Beruf? Ich gebe mich darum, dass die Eisenbahngeleise im Raum Niederösterreich bergeland und südliches Oösterreich gereinigt. Entschutz korrekt sind. Ich wechseln nie hinaus. Ich schreib Fahrgäste auf die unerlaubte Weise Artikel aus Zügenwerfen. Ich sorggelegte, wenn der Abwicklung und dafür das alles korrekt abläuft. Ich habe mich auch um die Bolen. Diese Holzbrette, die unter den Metall geleisen liegen. Ich schau, dass die Steine richtig liegen. Ich öler die Weichen auf, dass sie ohne Knaren und Kniöschen sich öffnen und schließen. Du hast sehr schön eine kreative Aufgabe. Ich gehe davon aus, dass sie als Beamter. Ich glaube, ich sind Sie pragmatisiert? Ich bin pragmatisiert. Sind Sie verpflichtet, ihren Urlaub in Anspruch zu nehmen? Na, dann gucken Sie das nicht. Ich mache so. Ich kann mich nicht dagegen werden, auf eine Gehaltskontour, das Ulfskalibrisen zu bekommen. Nun handel ich es aber so durch, dass Geld mit einem Chef heimlich in dieser Kotasche steckt. Und es kann mich auch niemand daran hindern, meine Freite, die Gleise abzuschreiten und die Kontrolle abgenieht und richtig sitzen. Das nehme ich. Das ist meine persönliche Freite. Meine Damen und Herren, bei uns der Gastronald Welping, Fahrsttretenbeauftragter, ein Mann, der noch nie auf Urlaub gegangen ist. Und Jan Brunzor, Gaki und Oliere, der ein großartiges Färenangebot hat, kommen sie zu ihm in seiner Villa. David Borin mit einer seiner größten Hitz aus den 70er Jahren, Munehch, Daydream in einer Lafysion seiner letzten Tour. Meine Damen und Herren, hier spricht Heinrich Patzes. Ich selbst bin vielleicht deinem Borin Kantor Mensch. Ich habe an einem kleinformatiges Tageszeitungs Inserat Schaltung geschrieben, um dort zu zeigen, dass ich besser bin als die Westmuttererduand des OIF. Und habe dadurch die Gelegant bekommen heute, das Brügediegs hier zu moderieren. Ich möchte mich ganz herzlich bedanken und ich hoffe, ich erfülle diese Aufgabe zuzufrieden, hat aller Höhre. Bemitser Gastronald Welping, 48 Fahrsttretenbeauftragter und ein Mann, der nie auf Urlaub geht, auf der anderen Seite Jan Brunzor, Gaki und Oliere, der eine Villa in Italien vermieten kann. Unser Thema ist Urlaub und ich will sofort auch mal einen Urlaub, vielleicht anbringen, der in letzter Zeit etwas aus der Mode geraten ist. Es ist die Tenniswoche, aktiv Urlaub, wo man Sport machen kann und wo man auch fit bleiben kann und auch etwas sportlich dazulernen kann. Könnte Sie das Ronald Welping als Urlaub verweigerer eigentlich aus Ihren Arbeitsalter graus reißen? Ja, garantiert nicht, wie ich sage. Körbliche Tütenbef. David Borum mit einer seiner größten Hitz aus den 70er Jahren Muneh State Dream in einer Lafetsion seiner letzten Tour. Meine Damen und Herren, hier spricht Heinrich Patzes. Ich selbst bin vielleicht deinem Boruch, am Endsch, ich habe an einem kleinformatiges Tageszeitungsinserat Scheitung geschrieben, um dort zu zeigen, dass ich besser bin als die Westmoderaturante des OIF und habe dadurch die Gelegant bekommen heute, das Brötigst hier zu moderieren. Ich möchte mich ganz herzlich bedanken und ich hoffe, ich erfülle diese Aufgabe zu zufrieden, hat aller höhere. Bei mir zergast Ronald Welping 48 Fahrtstreckenbeauftragter und ein Mann, der nie auf Urlaub geht. Auf der anderen Seite, John Brunzogaki und Oliere, der eine Villa in Italien vermieten kann. Unter dem ist Urlaub und ich will sofort auch mal einen Urlaub, vielleicht anbringen, der in letzter Zeit etwas aus der Mode geraten ist. Es ist die Tennis Woche. Aktiv Urlaub, wo man Sport machen kann und wo man auch fit bleiben kann und auch etwas sportlich dazulernen kann. Könnte Sie das Ronald Welping als Urlaub verweigerer eigentlich aus Ihren Arbeitsalter graus reißen? Ja, garantiert nicht, wie ich es sagen. Körperliche Tüchtung befübert sich sehr. Ich geh so in den Menschen, spartig, manche sind meistens auch Leistungsfähiger im Beruf. Andererseits muss ich dazu sagen, erst einmal arbeite ich selbst sowieso in der Frischen Luft. Tätig, dass nicht, wenn ich zum Beispiel im Innendienst bin, kann ich immer noch in meiner Freizeit, wenn ich dann nicht mehr in meiner Freizeit bin. Ich entscheide nicht, ich leise zu kontrollieren. Kann ich immer noch den Spinn gehen in Wien, wo ich wohne auf den Bin. Dafür brauche ich nicht ins Ausland fahren oder auch in Österreich, ins Bundesland, in die aufs Land. Ich muss mit dem der Für den Urlaub nehmen. Ich kann nach wie vor jeden Tag meine Arschstunde Arbeit verrichten und mir bezahlt nur, ob die für niemand zu müssen. Herr Kartiv, was sagen Sie dazu? Tennis gibt s wahrscheinlich bei Ihnen Ihre Eichten. Er wird ihn wieder nicht, oder? Nicht direkte. Not direkte. Nicht direkte in ihm im Garte. Aber man in der Nachbarschaft. Also, Tennis ist bei mir möglich. Possibles, sieb possible, siebst du presst oder die kländen, wenn sieble, wenn sieble, biorn borka. Ist possible. Welche Tennis records bevor zu uns ihre Unalltwälping? Ich verwende einen Platz in nun. GX2 hat record. Das ist, wo das Gewicht weiter nach unten verlagert ist. Ist leicht in der Handführung für die Back In Pot geeignet und Bespannung mit 120 kg. Die haben besonderen Tril beim Anständen des Balles vollert. Spielen Sie gut, Tennis? Nein. Wie oft trainieren Sie? Dreimal, natürlich. Äh, wir sehen. In welchen Trainings einhalten? Ja, hier ist vier Stunden. Nein, nein, nein. In Italien bei den Regionen von Tennis ist nicht der Lab den Ball anschneiden. Das macht den Ball kaputt und ist viel schwieriger zu spielen. Ja, es ist aber natürlich auch ein Restabendermann in der Rechte, dann hat der Räge dann den U Hustikert und den Anständen Ball. Da vor allem weiter spielt, eben muss. Ah, sehr gut. Es ist noch zu viel schwer. Ja, das ist natürlich auch ein Tril. Ich gerne beim Tennis Verwendet den Ball schneiden, nachher eine Metall oder Stahl Füllung hinein, damit er schwerer wird. Und dann zurückschießen und dann fliegt er vielleicht dem Gegner auf den Ase und hat dann eine platte gedrückt. Und ich habe dann das Spiel gewonnen. Großer dick, kleine Gags und kleine Tricks beim Tennis, meine Damen und Herren. Ja, ist äh, äh, äh, äh, possibili, äh, Ostse Correktor. Wo er zugerufen hat, das Spiel, das man spielt, könnte er das falsch verstehen und dann wirklich zu weiß. Ich werft dir ein Ei zu, könnte man sagen und in der Reingehung. Ja, und man ruft laut Dennis und dann ist er den. Nicht und meine Damen und Herren, bei mir auch der Gastronald Welping 48, wobei ich an und für sich im Prinzip, wahrscheinlich in Kürze da aufsteigende Moderatorium Stern am ORF Himmelssein werdet. Also noch nicht so schwierig sein. Warum nicht? Hm, so? Weil ich gut bin. Das stimmt. Ronald Welping als Fahrtstreckenbeauftragter, beaufsichtigen Sieggeise. Und da fahren auch viele Leute auf Urlaub sind Sieht, den Leuten, die auf Urlaub verlicht auch ein wenig neidig. Ich freue mich im Gegenteil, ich denke, dass verzerrnenden Ausdruck zu sind, die Open für mich Menschen, die sich zwei Wochen Zeit für jemand Geld auszugeben, statt Geld zu verdienen sind in meine Sachen, die ich ganz bezichen. Und ich achte natürlich unabhängig von einem Beschäftsresen der der Urlaub sind darauf, dass Sie keine Lernkohlerfleisch Nasen, Fenster schmeißen. Und das macht man da auf dem Beispiel einen Bahnhof nicht urinieren gehen und ich was auf das das nicht macht. Ja, das ist eine große Probleme für die Leute, die die Arbeiten auf dem Bahnhof. Denn die müssen immer zusammenzwicken, bis dann sie zu Hause sind. Oder in einem Zug einsteigen und eine kurze Strecke fahren. Ja, das müssen Sie. Da hat es auch schon eine Schwierigante mit der Geherangenkasse, hat gesagt, das ist nicht gut. Es hat natürlich ein natürlich von der Gesundheitsbehörde vor aschriften gegeben, dass man auch ab jetzt in Bahnhöfen urinieren darf, aber nur an welchen Orten. Herr Welping. Im Briefkasten in der Trophic. Alles, was Geldbeeren gezeichnet ist. Das stimmt. Das heißt, in der Trophic Auto Bus. Wenn ich das Refik Geld bin, sind die Refiken gelb. Ja, meistens schon. Warum? Wenn man Priefe hinwerfen kann. Gelbe, wo wärst du für kleine Geschäfte? Auch wegen Briefmarken vielleicht. Vielleicht. Herr Gaggi. Wer Tilles, Fertile heißt auf Deutsch. Fruchtbar. Wichtig, aber ich glaube, Sie haben einen Vorteil, weil Sie Italiener sind. Und das Lateinische natürlich eine Vorgängersprache des Italienischen Bar. Sie ist sehr, sehr. Jotengogravadora. Danke, nein. Ich habe ein Leib erlangen. Gebt mir? Danke, nein. Ich trage Leibchen T Shirts. Sie hätten es jetzt fast einmal gesagt. Aber wenn es hier auch, ne? Sie trage dann Geld, bis die Schutten gehen. Sie sind nicht in die Bahnhofnähe. Warum? Sonst piezt man ihnen ans Bein. Oder auf den Körper. Den Kürze wird nur das nicht mehr passieren. Da werde ich der beste Moderato des ORAF sein. Und da wird man nicht, wenn man nicht trifft, vor allem auf Bahnhilfen nach Atokramen fragen. Oder auch nach einem Händedruck.