Transkript
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Na, haben Sie haben Sie die die Feierlichkeit gut überstanden? Aber zunächst einmal einen guten Abend wünscht Ihnen Ihr Hauptprojektleiter Gerrit Votover. Auch schöne Grüße von den beiden anderen Hauptprojektleitern. Sie heißen Heipel und Knözzel und wir sind ja vielleicht, ich weiß nicht, ob Sie dabei waren, gemeinsam ins neue Jagerutscht. Am ersten Jänner konnten wir uns noch ein bisschen erholen, aber heute war schon wieder ein Arbeitstag. Oder vielleicht haben Sie sich auch freig genommen. Denn Donnerstag Freitag, man kann das ja fast nur als einen Halb Arbeits Tage bezeichnen. So zu sagen, einen Halb Fenster, die man sich, wenn man fleißig war, in vergangenen Jahren durch Überstunden eingearbeitet haben könnte. Denn am Montag ist der auch noch ein Feiertag, das sechste Jänner, da kommen die Heiligen drei Könige. Aber das soll hier gar nicht das Thema sein. Ich hoffe, Sie sind erholt nach dem Weihnachtsstress. Und ich möchte Sie auch herzlich willkommen heißen, bei Projekt X auf FM4, den verrückten Racken Rose Hander, auf der Frequenz von Blue Danube Radio. Wir haben uns heute, biedelbar, was Ernsteres vorgenommen haben, nachdem wir ja so verrückt gefeiert haben, am Dienstag, in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch. Soll ich mal ernst nicht stierisch ernstes, aber was interessantes, eine Service Sendung sollte, dass hier heute werden. Und es wird auch eine, wir haben uns die richtigen Gäste eingeladen. Und wir haben natürlich auch den richtigen Moderator hier. Und dazu möchte ich auch vielleicht ein paar Worte verlieren. Ich habe bemerkt an Ihren Briefen, dass es Ihnen auffällt, dass wir dieses neue Sendungskonzept, dass ja in mittler Europa komplett neuartig ist und auch in Amerika. Es wird nur in Südafriker verwendet, aber auch auf unser Anraten hin. Wir sind auch eine Broadcasting Consulting Firma Projekt X und helfen auch anderen Radestationen und Fernsehsendern ein bisschen auf die Sprung haben. Um das Sie das sehr zu schätzen wissen, und dann habe ich eigentlich ein ein nassfaschen Brief bekommen, wo drinnen steht, ja, hervorragend, was Sie reden, ob wir mit dem Amfang nutzen, und dann ziehen Sie sich zurück und kriegen das volle Geld. Sie kassieren volle Pule. Ich glaube nicht, dass es notwendig ist, dass ich mich hier rechtfertige. Denn ich werde ja nicht bezahlt, dafür, dass ich das spreche, sondern für meine journalistische Arbeit. Wir werden hier sozusagen als Sendung hier bezahlt und ich kann Ihnen versprechen, dass alle drei Hauptprojekte, Leiter und auch die anderen 536 Mitarbeiter, wirklich ämsig am Arbeiten sind und jeder Graschen, der hier verdient wird, verdient. Und versuchen Sie das Wort verdient, ein bisschen, vielleicht so zu sehen, wie es ist. Wir bemühen uns wirklich sehr, Ihnen das Beste vom besten zu bieten. Wir versuchen immer die besten Gäste für Sie auszusuchen und auch in Studie zu bringen. Und schauen Sie nur zurück, wir haben die besten Unterhalter gehabt zu Silvester. Ich meine, das alles ist natürlich auch mit Arbeit verbunden, auch viel Kommunikation steckt dahinter und letztendlich für Sie. Aber ich weiß, dass Sie das zu schätzen wissen und dann geinnern dafür. Zu schätzen wissen Sie auch die Musikerbellity, jeweils zu Beginn. Eine Sendung steht, die die Eröffnungs und den Eröffnungs Marsch Pläs zu sagen. Es sind im heutigen Fall ein schwedisches Gewalttät, ein Gehblatt, gleichermaßen. Die Band heißt aber, aber wenn Sie es nicht kennen, hören Sie ein bisschen rein, es teut Sie aus. Viel Spaß. Wie wohl ich warum diese Band, diese Gruppe in meinem Urklingt, fein Gehreforever Misik, die Band aber. Meine Damen und Herren, Sie hören Projekt X auf FM4. Wir haben uns für die heutige Sendung ein Thema vorbereitet, dass uns alle irgendwo ein bisschen angeht. Denn wir sind ja alle Autofahrer. Und wenn wir uns ein bisschen denken, natürlich der eine oder andere ist nicht Autofahrer. Ich glaube, der Umgang mit dem Auto und auch mit dem Auto fahren und dem Verkehr, dem Auto Verkehr, bleibt wohl niemanden erspalt. Entweder als Fußgänger, überreit richten Autos. Aber ich möchte gar nichts vollgreifen, welche Richtung wir da gehen, sondern will Ihnen unseren heutigen Gastmoderator vorstellen. Und das ist meine große Ehre, dass er hier bei uns arbeitet für eine Stunde lang. Willkommen bei uns. Sie kennen in alle aus Funkenfernsin. Er ist Moderator, der Sendung Autofahrer unterwegs, einer großartigen Sendung. Wir kennen sie alle. Und er ist auch aus dem Fernsehen bekannt, er hat diverse Shows moderiert und kennt sie einfach aus, was wo vorne und hinten ist beim Auto. Servus, Michael Schränk. Servus Gernein. Michael, du wirst jetzt durch die Sendung führen. Ich brauche da nichts, erkehrendes. Du kennst die Studie aus dabei und sind Funkers. Du moderierst mindestens ein oder zweimal in der Woche die Sendung Autofahrer unterwegs. Ja, ich lege sozusagen, ich spiele den Ball zu und ziehe mich lautlos zurück. Michael Schränk führt durch die Sendung. Guten Abend meine sehr verehrten Damen und Herren, liebe Hörerinnen und Hörer. Ich freue mich sehr, das ist zu gleich eine große Ehre für mich hier, durch diese Sendung führen zu dürfen. Heute ist es ein Thema. Man kennt ja Projekt X Hörer aus der eigenen Familie, weil sich es auch manchmal richtet man sich den Wecker und steht auch von dann eine Stunde gute Unterhaltung zu genießen. Heute ist es mehr im Bereich der Informationen für Sie. Wir alle haben sehr, sehr lang auf diesen Winter gewartet. Es war sehr, sehr lang sehr schön und dann hat aber vor einigen Tagen eigentlich angenehm rechtzeitig verweihnachten, aber mit vollem Herde zugeschlagen. Und wir haben sehr, sehr eise Gedämpferaturen gehabt. Das Freude auf der einen Seite, die Kinder, man kann Schneemänner bauen. Die Weihnachtsstimmung wird dadurch besser und angenehmer. Aber so ein Kälteeimbruch Schneematch, gerade als hat auch Schattenseiten und Bjekte gefahren. Und über dieses Thema Fahrzeugverkehr im Winter über das wollen wir heute reden. Und wir haben uns dafür zuerst eine kompetente Gäste eingeladen, die ich jetzt hier begrüßen darf. Auf der einen Seite ist es Herr Ingenieur Peter Zodeg, der Fahrzeugtechnikleiter aus Testwarf. Und auf der anderen Seite Dr. Oscar Wolkner, gut nabend. Psychologe am Kuratorium für Verkehrssicherheit. Meine Herren, das Thema ist gefallen. Man liest ja leider kommt man nicht darum herum in den Zeitungen, aber auch in den Fernsehsendungen, in den täglichen Berichterstattungen, die man immer wieder von Umfällen, von tragischen Umfällen, aber auch von Umfällen mit Blech schäden. Wie kann man denn durch die Wahl des richtigen Fahrzeuges und vor allem der richtigen Winterausrüstung die Umfall Baseinlichkeit reduzieren? Zunächst sind die Entschuldigung Herr Dr. An denn techniker diese Frage. Ja, gut von der technischen Seite muss man ganz im Allgemeinen dazu sagen, gerade bei uns in Österreich der Winter sehr unverlässlich kommt. Das heißt, oftmals gerade fünf Tage Winter in der ganze Winter Saison, wo man ab November sozusagen damit rechnen kann, ob jetzt köns schneien, bis eigentlich in den April hinein. Da handelt sich so 6 Monate. Und wenn man so zurückdenkt, die letzten Jahre hat man oft 15 Tage Schnee oder wo man jetzt die Winterausrüstung braucht. Und ich bin natürlich trotzdem, und nicht nur von Berufswegen auch privater Meinung, man sollte sich trotzdem gut auf den Winter einstellen und das Auto dementsprechend ausrüsten. Weil das ist der erste preventiv Schritt, dem man unternehmen kann, gegen einen Umfall natürlich die Möglichkeit ist nicht ausgeschlossen. Aber trotzdem, wenn man Prävention hier in Richtung Sicherheit ansetzt, dann glaube ich, hat man schon einmal sozusagen die Rampegeschafft sicher durch den Winter zu kommen. Was gibt es da jetzt fürs Auto, was wo kann man da anfangen? Ich glaube, man fragt am besten bei dem Gerät an, dass das Auto mit der Straße verbindet. Das heißt, dass für die Bodenhaftung sorgt und das sind die Reifen. Die Brauch, wo niemanden sagen unter gesunder Menschenverstand, bringt es sich. Unlicher Winterreifen ist sicher was, wo ich mal denke, das Zeug sie aus. Der Kost natürlich Geld, es beginnt, dass man die Winterreifformal überprüft. Die Winterreifformen gewisse es profil und gerade die Tiefe dieser kleinen Rheen, die in seinem Reifenbrinner sind, sorgen für die richtige Bodenhaftung. Da wir kurz unterbrechen wollen wir vielleicht für die Zuschauer, vielleicht ist bei jedem nicht mehr so präsent von der Fahrprüfung her. Wie hoch ist denn vom Gesetz her? Die vorgeschriebenen Mindestiefe des Winterreifforms Profils. Die Mindestiefe vom Winterreifforms Profil beträgt 2, 3 m im Winter und die braucht man einfach, weil so das ein bis 2, 3 m Schneefall fallen kann. Ich habe hier zu meiner rechten Doktoros gewollt, ob Psychologen des Kuratoriums für Verkehrssicherheit, ich möchte aber gleich dazu sagen, dass er nicht nur als Psychologe hier zur Wart gebeten wird, sondern durchaus auch als Vertreter des Kuratoriums für Verkehrssicherheit. Was bietet denn ihr Institut an, um die Verkehrsicherheit in Winter zu erhöhen? Wir erwähnt es das Problem im Winter mit dem Fahrzeug, um zu gehen natürlich mit einem reinen Technisch, aber in jedem Fahrzeug sitzt ein Mensch als Fleisch und Blut, das Psychian und Kopf. Und die haben sich auch kümmern, nicht nur die Technik und die Motoren und die Reifen. Man muss vielleicht voranstellen, sagen, der Mensch ist trotzdem alle Entwickler und die Technologie in die Universität geblieben. Man hat sich aber den letzten Jahrhunderten eine Umgebung geschaffen, mit der die Biologin wirklich nicht mithalten konnte. Das heißt, schauen wir uns andere Tiere in der Freien Natur. Sie bekommen dickes Fails, Sie bekommen einen Winterpell, sozusagen, sie fressen sich fett an, sie passen sich den Saison an, sie passen sich der winterlichen Temperatur an. Der Mensch hat sich in einem Geben geschaffen, die Großstadt, das Auto des Straßen, da sie natürlich in deinem Geist und seinen Kopf und seinen Körper nicht so schnell anpassen können. Darum gilt es natürlich ganz besonders wichtig, sich umzudenken, Hoppe, was besitzt hat raus. Ich habe einen schwerflegenden Wohnungen warm zu sitzen und dann auf einmal in einer aus anderen Fremde umwelt zu kommen. Was ich damit sagen will, der menschliche Körper, der Mensch Lorganismus, muss versuchen durch die Wuszenstraining, sich der technologischen Leitentwicklung anzubaschen, der vor der Haustür vorfindet. Das sehen wir, ich bin sehr froh, dass wir zwei Leute haben, was so ganz anderen Gebieten, da den Rheinland Techniker, den Naturwissenschaftlern, den Geisteswissenschaftler, weil man sieht, dass es doch zwei Kreise sind, während Schnittmänge möglichst groß sein soll, um ein optimales Fahrverhalten zu bekommen. Zuerst nur Nachfragen, ihr Institut Herr Dr. Holtener bietet solche Kuse an, wo man das auch erlernen kann, mit den veränderten Äußerern verhielt wissen, umzugehen. Es muss mir einfach bewusst sein, dass natürlich sehr wohl wieder andere als Rheinfluss auch die Temperaturen der Windkarsprich, daherabsten das früher auswirken, nicht nur auf den Körper, man wird vielleicht ein bisschen lascher, die Figur mit vielleicht nicht ganz wie in Sommer ist, sondern auch auf den Geist, bemerkt das alle unter der Volkskrankheit Winterdepression. Es ist vielleicht dann so blöd begriff, es wird dunkelgrausend reaktion setzig ab und man ist ein bisschen unentspannt, wenn ich es vielleicht auch nicht so ganz so geduldig was im Straßenverkehr natürlich verhielt, der Auswirkungen haben kann. Man reagiert eventuell auf andere, der Verkehrsteilnehmer nicht ganz so geduldig, wie man sonst machen würde, wenn man wirklich gereizter und man fahrt nicht zu defensiven, man sollte und all diese Aspekte gibt es halt bewusst zu bekämpfen, um die Russ zu sein. Und Herr Schränk, wenn ich da gleich einhaken darf, Dr. Holtener sagt, da war es ganz richtig, nur von der Technikseite muss man auch dazu sagen, dass gerade im Winter die Reaktion schneller sein sollte, die Konzentration höher sein sollte. Und das sieht man, dass hier sozusagen die Anforderungen höher werden, aber die Leistung des Fahrers niedriger und darauf sollte man sich einstellen. Und ich muss gleich aufgreifen, wenn Sie sagen, man ist vielleicht depressiv, reagiert aggressiv. Ich glaube, jeden Autofahrer ist es schon passiert, dass in einer Situation gekommen ist, wo im Vogel gezeigt wird oder gehst ein Berberanatur. Wie verhält man sich da denn wirklich richtig, Herr Dr.? Meine Mutter immer gesagt, Kürrer gibt nach der Islfeld in Bach und natürlich im Straßenverkehr, wo es und Geschwindigleiten bis 130 keinen Haar geht, muss man sich diese Weise auch immer wieder verorgen halten. Natürlich, man ist geneigt dazu, einen Kampf aufzunehmen, eine Reaktion zu zeigen, die wiederum eine Aggressionen schwören würde. Kürrer weiter, fünftigerweise müssen wir natürlich um die Tutraten sich eher zurückzunehmen und dann bis 100 zu Zellen und dann zu überlegen und dann verpflichtet der erste Ärger und dann konzentriert und sich gasbremse und die Finger auf den Lenkrad unter Blick nach vorne. Ich möchte Herrn Wot aber nicht korrigieren, aber vorher hat er von den Autofahrern gesprochen. Ich möchte aber ganz bewusst auch die Fußgeher als Verkehrsteilen nehmen, in die Diskussion mit Herrn Rein nehmen. Überlegt sich ein technisch delegierte, eines Fahrzeugtechnikzentrums Testorf auch mit den Fußgehern. Also vom Kürratoren für Verkehrssicherer, der Laufzeitzeit, dankenswertig Aktion, sichtbare Autofahrer. Und was wird eigentlich unternommen, stellten sich darauf ein, wie kann denn eine Frage eigentlich an beide Herrn, wie kann denn ein Fußgänger im Winter schauen, das weniger passiert, dass er besser geschützt ist, dass er weiß nicht besser gesehen wird? Was gibt es denn dafür Möglichkeiten? Ja, das ist ganz einfach, gehen Sie mal her und halten Sie mal an den Schwarzen Blower Instum, die jetzt immer an den Weißen Blower rein. Sie werden merken, sie sehen einen Weißen Blower, eintrittig besser zu verhältnissen, durch den Straßenverkehr. Wir empfehlen bringen eine Helle Kleidung festes Schuwerk, eventuell einen Puddle habe, wenn es so was nicht gefällt, es gibt noch andere Mütze, die man sich aufsetzen kann. Sonnen und Rele Esflecken, auch wenn es fäsch ist, hier nicht so zu empfehlen, in erster eine Helle Kleidung reflektoren vielleicht. Die kann man durchaus möglich anbringen, es gibt Zwedscherz und Anorags mit Reflektoren drauf, das heißt, das sind Ablikationen, die das Licht der Autos schön verreflekt haben, somit im Fußgänger. Technisch gesehen dem Auto auf eine Stufe, ständig, das heißt, die hat beides sowohl Auto, also Fußgänger haben, wenn man so will in der freien Wildbahn dann, die da die Straße ist, die selben optischen Voraussetzungen und reflektieren und sind leicht sichtbar auf lange Distanzen. Ich glaube, damit wir haben jetzt auch einige Faxen herreinbekommen, wo die Leute gerade dieses Thema sehr, sehr wichtig finden. Und ich glaube, jeder Autofahrer ist auch ein Fußgänger und man sollte nicht vergessen, wenn man fährt, dass man als Fußgier sehr, sehr schlecht gesehen wird. Ich glaube, man unterschätzt das ganz, ganz extrem als Fußgänger, dass man von Autos manchmal sehr, sehr spät und sehr, sehr schlecht gesehen. Deshalb kann ich Ihnen liebe Zuhören und zuhören, nur raten. Bitte nehmen Sie das ernst. Geiden Sie sich möglichst sichtbar. Wie gesagt, das kann auch durchaus modisch, reizvoll sein, arbeiten Sie mit reflektoren. Sind Sie nicht stuhe machen Sie eher den ersten Schritt und wie so Ablikationen mit Licht oder Fondlicht ihre Mode aufwerten kann, so kann so eine Radio sind. Und dann kann man die Handlung durch ein paar Tag die Musik aufgewertet werden. Und das wollen wir jetzt zu lassen und ich bitte den Techniker von der Musik hier eine Platte aufzulegen. Ja, so wie es Henry Valentino und Duffy lustig besingen, die Parkplatznot kann natürlich zur Schwierigkeiten führen. Und gerade heute, wenn die Straßen tiefer schneiden, hat man seine große Not beim Parkplatz. Finden und auch das ist ein Thema, auf das wir eingehen können. Aber ich möchte noch einmal zurückkommen auf den Punkt. Wir haben gesagt, wie kann denn ein Fahrzeug ausgestattet werden, damit er sicherer durch den Winter kommt und wir haben die Wichtigkeit richtigen Reifen bereits hinter uns gelassen. Ich möchte jetzt zum nächsten Punkt gehen. In Österreich ist es ja sehr oft so, dass der Winter überraschend einbricht und dann erst nach dem ersten Schneefall, sowieso der Österreicher macht, die Winterreifen angelegt werden. Diesmal was kommt sie dann anders. Aber die Reifen sind sie nicht allein zum Eisgrad. Ich glaube, es hat da sehr, sehr intensive Untersuchungen gegeben, die von ihrem Fahrzeugzentrum in Auftrag gegeben wurden, über die verschiedenen Qualitäten von Eisgrad sind. Und, glaube ich, das sollte gerade dort nicht sparen. Was ist da? Auf keinen Fall. Verraten Sie unseren Zuhören, was das Ergebnis dieser Suchungen ist. Es hat sich nur gezeigt, dass sich zunächst einmal genauso über den Winterreifen da ist offensichtlich, entweder ist Fault Halter für Verantwortlich haben wir uns gedacht oder Unwissenheit. Und es ist sozusagen eine Mischung aus beiden, dass sich die Menschen, die Autofahrerinnen und Autofahrer nicht auf den Winter vorbereiten und das betrifft eben nicht nur die Winterreifen, sondern auch Schneebesen und Eisgraden. Ich will Ihnen nur sagen, sehr verehrte Damen und Herren, dass wir im Fahrtechnikzentrum in Destauff, sehr viele versuchen schon gemacht haben, was Schnee und was Eis bewirken können. Nicht, es sind da zwei sozusagen verschiedene Aggregatszustände, mit denen man es dazu tun hat und denen muss man auch anders entgegen treten. Es ist nämlich wichtig, dass man im Auto eine gute Sicht hat. Das heißt, man sitzt im Auto und kann nach allen Seiten hin den umlegenden Verkehrspartnern in den Ausschauen sozusagen. Und Eisgraden dienen natürlich dazu das Eis von der Scheibe vor, der Fahrt zu entfernen. Und dann draußen bin ich noch mein Auto abramt, da sehe ich Menschen, die gratzen sich ganzer Clansloch mit einem Durchmesser von 5 10 cm, gerade so das so ein bisschen rasschauen können. Aber schaute das Blickfeld des Menschen, ist viel größer und man braucht dieses Blickfeld. Und man sollte sich wirklich darum kümmern, dass die gesamte Windschutzscheibe, die Außenspiegel, die Seitenfenster und bitte sehr auch die Heckscheibe frei sind. Natürlich gibt es Möglichkeiten, dass man mit einer Heckscheibe die Heckscheibe frei kriegt. Trotzdem ist es ämenend wichtig, dass man den vorher entgegen dritt. Am Markt sind jetzt natürlich verschiedenste Produkte von Eisgradern. Es gibt auch sehr praktische die sozusagen, wo man einfach mit der Hand in einen Handschuhr reinfährt, dort hat man einen Stiltern in der Hand, die Hand ist verkehlte, bis er geschützt und man kann das bequem abgeratzen. Ich glaube, es ist schon ein bisschen eine Bequemlichkeit, wenn man sie nicht die drei bis fünf Minuten Zeit in den Es geht, er ganz flut. Also in extremem Kälterfällen, und ich glaube, dann ist überhaupt noch besonders wichtig, weil dann es sich draußen an auf der Eiste. Aber dazu kommen wir vielleicht noch. Das ist, da möchte ich verzeihn, Herr Schränke, wenn es den Ball ganz kurz weitergeben an den Herrn Verkehrspsychologen, Dr. Wolkner. Wir haben ja da die Untersuchungen gemacht und wir arbeiten auch zusammen mit dem Verkehrskuratorium. Und Dr. Wolkner kann ihnen ganz genau erklären, warum die Menschen nicht bereit sind, sich auf diese Umstände, auf dieser Wetter Umstände einzustellen. Und es ist irgendwo eine gewisse Form vor Bequemlichkeit. Ja, natürlich. Der Mensch ist natürlich nach wie vor ein Bequemlichkeitstier. Und wir nehmen natürlich, wenn es geht, wenn es geht, wenn es geht, wenn wir immer ein Weg des krängsten Mirastandes, und erst reich sind er früh. Wenn wir zu spieler sind, Bett gekommen sind, wir haben es ehrlich bündlich zur Arbeit zu kommen. Und da kann ich immer wieder empfehlen. Nehmen wir uns doch ganz einfach zwei Minuten Zeit für Ruhe, die nicht beim Winter, sollte man sich das Ganze ja hindurch machen, dass man hergeht. Und sie sagt, okay, wie steht ein Minuten früh auf, das ist mit das Wert, nehmen wir zwei Minuten Zeit zum Nachbanken und überlegen wir dann, was ist mir mehr wert? Ist es mir mehr wert, sicher zu Arbeit zu kommen? Keinen Verkehrsmufer zu verursachen oder, bleib ich lieber zwei Minuten im Bett legen, bin Weg wem und habe es schlechte, sie sieht das in ein Auto. Wenn man sie das vor Augen hält, vielleicht die Kosten, die mir nicht vorursacht, gerade sein Auto, Verkehrsmuferlei, ja, bis hin zu Verletzungen, dann glaube ich, ist die Wahl leichter. Man wird sich früher aus dem Bett bewegen wollen und sein Auto von Stil und als befreien wollen, um dann eben diese Sicht zu haben, die dann vorhanden. Ich glaube auch, wenn man sich das vor Augen hält, ist für jeden den Scheidung gleich. Jeder von dem Fick denken, der Mensch wird sich diese zwei Minuten nehmen. Woran liegt es dann, dass es nicht passiert? Ist es die mangelde Informationen? Muss man den Leuten noch mehr vor Augen halten? Durch Sendungen wie diese hier, nehmt sich diese Zeit, schaut es, setzt das auch wirklich für euch einmal ins Verhältnis, diese zwei Minuten zu den, was da passieren kann und was ihr euch an Leid und Scherereien und das Armament ersparen können. Ich glaube, das spielt sich alles auf einer Ebene ab, die interessant vernunft, ist, die sich tief im irgendeinen Bereich bewegt. Warum zum Beispiel trennen wir nicht Müll, warum Spannmen nicht Strom im Haushalt? Es sind alles Dinge, die vernunftsmäßig einleuchten, die jeden Klaas sind. Man befolgt sie trotzdem nicht. Irgendwie gesagt, aus dem erwähnten Weg des kringsten Widerstands heraus, faulert die Gewähmlichkeit und sobald wir nicht direkt im engsten bekannten Kreis, in unserem engsten Umfeld konfrontiert sind, mit einer Auswirkung unseres Handels. Wir wollen uns nicht das anandersetzen, das heißt, solange ich ein guter Freund entverwandte, weil ein Auto unverlad, blokken wir ab, wir wollen nicht darüber nachdenken, wir wollen uns nicht mit dem Problem, probieren wir das anandersetzen. Es ist auch, wenn ich da kurz einhaken darf, von der Seite der Techniker, wir haben das mit dem Psychologen gemeinsam gemacht und es war einfach die Schlussfolgerung, die eindeutige letzte Schlussfolgerung. Summersumarm haben wir gesagt, die Menschen sind bequem, das was daher doch der jetzt gerade erörtert hat und man kann nur sozusagen einen bewusst machungsprozess einleiten und das versuchen wir im Fahrtrechnikzentrum. Wir sagen, Leute, bitte schaut es her und wir zeigen ihnen auch was passieren kann und das muss man erleden und erkennen und dann für sich die Schlussfolgerung ziehen. Das sage ich, das ist nicht mehr zu höfft. Das ist schön, dass wir alle drei am gleichen Strang sind, denn genau die Sendung soll auch das tun, ein Medium sein um den Leuten, klar zu machen, bitte unterscheidst diese Gefahr nicht, sorgt vor, macht Sicherheit. Und weil sie sagen, sie zeigen den Leuten auch was da passiert in ihren Kursen, werden die Leute ja auch geschult, wie verhaltig mich auf Schneefabern, auf Regen Nasser Fabern, wie auch immer zeigen sie auch vielmehr, und dann sprechen sie jetzt ganz konkreten, wo mit Beispiel mit solchen Infallpuppen gezeigt wird, was welche Kräfte wir denn da wirklich, wenn ich mit 50, 70, 80 Stundenkilometern noch verhabte. Na gut, das ist schon sehr hohe Geschwinnigkeit von denen sie sprechen. Man muss dazu sagen, bitte ab 20 Stundenkilometern können Unfälle mit letalen Folgen passieren. Und ich möchte das auch jetzt wirklich unterstreichen, es ist so, dass die Geschwinnigkeit subjektiv in 95 Prozent aller Fälle von den Menschen unterschätzt wird. Das ist der Bittor im Psychologische Sitz, wenn man sich überlegen, wenn sie im Beifahrer sitzen, haben sie immer das Gefühl, der farrende Fert zu schnell, dass sie bei der Geschwinnigkeit ist, glaube ich, sind weit unter Geschwinnig, sind alle unter Kontrolle. Das ist ein Phänomen, das ist jetzt doch nicht gelungen ist zu klären, wo andere die Ursache legen. Aber der Ausübener selbst hat offenbar immer ein anderer, sind die Finden der Geschwinnigkeit, als der das von außen sprich als Beifahrer beobachtet. Jetzt ein bisschen der provokante Frage an den Techniker. Ist es nicht so, dass die Technik dieser Entwicklung zu immer schnelleren, immer warkhaltsägeren fahren, Forschung leistet, im Dames eben auch Fahrzeuge produziert, in denen man das Gefühl absoluter Sicherheit hat. Es gibt einen Doppelerbe, es gibt einen Seitenaufbraschutz, es gibt und und und, ich könnte jetzt aufzählen, da muss, da wird ja der Fahrer dazu angeleitet, sich in absoluter Sicherheit zu wenden, eine Geschwindigkeit von 50 Stundenkilometern gering zu schätzen. Und die damit möglichen Folgen eigentlich nicht sehr viele Ärzte finden. Und das stimmt, Sie haben vollkommen recht, auch das ist bewiesen, nur ist die Frage, wie man damit umgeht. Nicht, man hat nicht einen Doppelerbeck, damit man an die Grenze geht und den Nützen kann. Man hat den Doppelerbeck dazu, falls durch diverse Faktoren, es wirklich zu einem Unfall kommt, dass er dann schützt, das heißt aber nicht, dass man alle Vorsichtsmaßnahmen, die man gegen Unfälle drückt, Geschwindigkeitsbeschränkungen einhalten. Nicht so schnell fahren, dass man die Straßnehmer im Griff hat. Ich spreche das hier ganz einfache Dinge, nicht unbeleuchtet fahren. Sicherheitsabstand halten, es gibt so viel. Und dass man das überschreitet und dann, dass man das nur noch mal hat, eher ein Doppelerbeck. Aber trotzdem, Sie haben vollkommen recht, ist das die Schluchtsfolgerung. Und das ist natürlich das Problem. Auch ABS. Natürlich ist ein anti blockier System eine großartige Sache. Nur das heißt nicht, dass wir auf der Autobahn, dem anderen auf zwei Meter auffahren darf. Das heißt das überhaupt nicht. Und das sind da die Dinge, wo ich mir dann denke, ist der Mensch über den vernünftiges Wesen. Ja, wir scheinen einer Meinung zu sein, dass die Sicherheit auf unseren Straßen zunächst in unserem eigenen Kopf zu beginnen hat. Richtig, ja. Und bevor man jetzt weiter ins Detail gehen und unseren Zuschauer sagen, wie Sie sich, wie ein jeder von Ihnen, dazu beitragen kann, dass unsere Straßen sicherer werden. Wir hören uns noch ein paar takte Musik an. Ich bitte den Ton, Chef von FM4, meine Schallplatte aufzulegen. Und ein, zwei, drei Musik. Guten Abend, meine sehr verehrten Hörern, Hörerinnen. Hier spricht Michael Schränk, eingeladen vom Projekt X Team, über das Thema Fahrzeug, Technik und Sicherheit, Sicherheit auf den winterlichen Straßen Österreich zu plaudern. Mit zwei sehr interessanten Gästen in Geniat Peter Zodig vom Fahrzeugtechnikzentrum in Tester auf. Und Herrn Doktor Oskawolkner, Psychologe am Kuratorium für Verkehrssicherheit im Wien. Guten Abend. Meine Herren, es werden im Testerf und auch in anderen Worten Österreichs solche Fahrzeuge, Fahrkurse, nämlich sie Angeboten, um die Fahrfähigkeit zu erhöhen. Mich interessiert, was sind denn das für Leute? Das ist eine Frage an beide Herren. Sind das Leute, die spars am Auto fahren haben, die eh vielleicht schon ganz gute Fahrer sind, bestells durch den und sich noch verbessern wollen? Und es sind es, die sagen ja, eigentlich glaube ich, dass ich gar nicht gut genug für den alltäglichen Verkehr fahrrig möchte, mich dort verbessern. Welche Eindrücke haben Sie, Herr Genereur und dann vielleicht Sie, Herr Doktor? Wir haben drei Gruppen von Klienten, drei Gruppen von Kund, die erste Gruppe sind da mal die von Ihnen angesprochenen interessierten. Das sind in der Regel Menschen, die überdurchschnittlich gut fahren, die Qualität ihres Fahrstils verbessern wollen. Das sind bitte nicht unbedingt aggressive Autofahrer, das sind sehr defensive Autofahrer, die sehr Sicherheit achten, die aber ihre Grenzen kennenlernen wollen, um nicht an die Grenzen gehen zu müssen. Und es geht auch ein bisschen darum, dass man sozusagen die richtige Reaktion beim Autofahren, die vielleicht automatisch oder wie man es heute internalisiert hat, falsch wäre, dass man die richtige Reaktion, die man bei uns lernt automatisiert. Das sind die erste Gruppe, die interessierten, die überdurchschnittlichen. Dann gibt es die Gruppe von denen, die das Geschenk bekommen haben, von der Dante oder von der Mutter oder von den Eltern, was auch immer. Das sind die, die einfach sozusagen die es nutzen, die Chance, die sind nicht überdurchschnittlich interessiert am Autofahren, die sind sozusagen normal verteilt, gut oder schlechte Autofahrer. Das sind auch immer die Gruppen bei uns fallen natürlich in den Gruppen alle zusammen und versucht auf jeden auch individuell einzugehen. Da kann man sie jetzt nicht sozusagen darauf einigen, ob die Bessere oder schlechter fahren. Natürlich ist als Gruppe die Gruppe A, die sind das die besseren Fahrer. Und dann gibt es noch die dritte Gruppe, das sind die Menschen, die durch einen Unfall oder ein schlechtes Erlebnis sozusagen jetzt die Möglichkeit nutzen, wo sie vielleicht selber Fehlerhaft gehandelt haben im Straßenverkehr, die dann versuchen ihre Technik zu verbessern und die Qualität ihres Fahrstils zu heben. Herr Dr. Gehrt, nicht schon eine gewisse Portion, Mut dazu, sich aus der großen Masse Dautofahrer hervorzudununter den Schritt zu machen nach T Streuf. Weil wie gesagt, man könnte ja auch so angesehen werden, dass man nicht nachher hat, der hat es notwendig, der ist dann auch ein offener Fahrzeugquests. Das ist der Springen der Punkt, ich würde mal generell sagen, all diejenigen Autofahrer, die sich nach T Streuf und ähnlichen großen Meldensinventen voranreischend bei den besseren Autofahrer, denn nur diejenigen, gestehen sich selbst ein, dass sie nicht perfekt sind. Und der größte feinem Straßenverkehr ist immer ein maßlose Selbstbeschätzung, wie wir sie immer wieder vorfinden bei Autofahrern. Und diejenigen, die sich eingestimmt, dass sie lernfähig sind, dass sie verbessernungsbedürftiges Fahrverhalten haben, die sind von vornhereischem bei den besseren, weil sie sich selbst nicht überschätzen, weil sie ihre eigenen Grenzen kennen zu mir ist, anerkennern können. Und bereit sind, sich ihre Grenzen zeigen zu lassen von geschutten Personal, diejenigen, die glauben sie am Notnötig, haben sie meistens erst recht nötig. Und möchte dazu noch als Anregung geben, auch vor allem eins Fahrrad trainieren, fast Tag und Nacht um sich zu verbessern. Wenn sie notwendig haben, glaube ich, haben wir es all den Netteknissen. Wir haben jetzt viele Telefonate reinbekommen. Die Leute wollen wissen, wenn sie solche Kuse machen wollen, werden die mit den eigenen Fahrzeugen gemacht oder werden davon vom Institutfahrzeuge zu verwirngschild. Kann man schon, wenn man weiß nicht, die Kart Eistrecke fort ist. Eine berechtigte Frage, Teil Styles, muss ich sagen. Zum einen haben wir Spezialfahrzeuge, die sozusagen das Schleudern eines Autos gut simulieren. Wir haben da einfach sozusagen statt der Hinterräder, ganz, ganz kleine Räder, so wie man sie von Einkaufswagel kennt und natürlich stabiler. Und mit diesen kleinen Reifen ist das Auto sozusagen, ist die schwelle zum Schleudern sehr, sehr stark herabgesetzt. Trotzdem kann und muss natürlich das Ziel sein, dass man das eigene Auto kennenlern und dass man es lernt, mit dem eigenen Auto umzugehen. Denn mit dem Binojunterwegsdaktäglichen Straßenverkehr. Und darum geht sie auch mit dem Auto ein bisschen zurechtzukommen. Und gerade da, ich bin sehr froh, dass der Dr. Oswald Wolkener dabei ist, gerade im Umgang in den eigenen Auto die Beziehung zum eigenen Auto. Ist ja auch was ganz enorm wichtiges. Nicht manche Leute haben ja ein gar kein persönlicher Bildung zum Auto und leben ja auch über das Auto über die Maschine Emotionen aus. Ist auch eine Aggression im Straßenverkehr, das wird ja schon wieder mehrere Sendungen fühlen. So ist es. Weil Sie jetzt sagen, da gibt es Leute, kann man auch mit eigenen Fahrzeugen. Aber dann kommen die Leute. Ich habe eine große Kombi Läder hinter der Rad getrieben und damit meine große Mühe. Ich kann mal faschern, dass ist ganz was anderes. Also wenn ich damit einen vier Rad mittel bis kein Wagen zu ihnen komme, wird es auch so unterschieden oder steckt man die alle zusammen? Nein, man steckt alle zusammen. Es geht darum. Wir sind sozusagen eine Gruppe von Menschen, die ihr Auto kennenlernen wollen und die sich in Grenzsituationen einmal sozusagen ohne Gefahr vorbereiten und ihre Reaktion schulen. Nicht wahr? Darum geht es und deswegen braucht jeder das eigenes Auto, denn sie sitz ja im eigenen Auto letztendlich. Und da jede Kupplung geht anders, jedes Auto ist individuell. Und da sollte man sich auch ein bisschen einstellen. Und natürlich kann man dazusagen, dass dann manche Leute trauen sind, mit einem eigenen Auto. Aber wir haben ja dazu diese Strecke daraus gebaut, damit man ohne Gefahr und Unteraufsicht von geschulten Personal macht, ohne sich zu überschätzen. Und wir machen eigentlich nur die besten Erfahrungen. Herr Doktor, Wolkner der Hänge hat es angesprochen. Das Fahrzeug hat sehr, sehr viel mit dem Fahrrad zu tun. Stimmt es denn noch? Der Spruch, das man sagt, sagt mir, was du fährst und ich sage dir, wer du bist. Also vor allem, man lässt sich das nicht zum malen, letztendlich 15 bis 10 Jahren die Autos aus aerodynamischen Gründen wie von Motorraden, wenn man sich recht geben, sich ähnlich geworden sind. Ja, danke. Ich sag dir trotzdem, ist es natürlich schon so, dass es ein gewisser Rückschlüsse zulässt, was ich nicht vor allem möchte, weil es das kommt sonst interessanterisch, versierstlich, faszinierter, fast hinein. Man kann natürlich aber schon sagen, dass er technisch begabte, weniger kulturell interessierte Menschen eher interessern, sportlichen, wagen zeigen, wo entgegen die Allgemeinals intellektuelle Schicht sich eher mit funktionellen, Fahrzeugen küglich schätzt. Also man kann das grob eintellen, meinetwegen ein Bankangestellter mit mittleren Grad, wird sich sicher nicht einen Porsche kaufen, auch wenn man sich leisten kann. Aber wo entgegen ein einfacher Mechaniker vielleicht vom Land ganz gerne Golf getief hat, ist es mal ganz blöd gesagt, aber so ist es halt. Ist das Auto noch immer die heilige Kudessüsterreicher? Ja, eigentlich schon. Ja, auch ich glaube auch. Auf jeden Fall. Man merkt es immer wieder auch bei den Menschen, die bei uns verbeikommen, bei uns und die einen Teil im Fahrtechnikzentrum, dass die natürlich auch ein bisschen von uns beobachtet werden im Umgang mit dem Auto. Und man sieht da ganz, ganz große Unterschiede, Herr Dr. schon angesprochen, einfach das Verhältnis zum Auto, der Leute ist unglaublich individuell, aber es gibt zu einzelne Gruppen. Und man muss auch viele Leute sehen, die sich übers Auto definieren. So, das sagen, die ihr Auto schmücken, es gibt da da diversen Geschäften oder Handlungen. Und glaube ich, viel, womit man sein Auto verziehen kann. Man kann den Namen auf die Seiten Tür kleben. Man kann auf Fuchsschwanzel auf die Antenne geben, die Bühne. Das ist ein Stirmbänder, der gerade die Stirmbänder für dich immer gerne eine Landsebrech, weil sie natürlich sozusagen für den hinten kommenden auch ein bisschen erkennendlich machen, wie weit bin ich weg. Aber, und auch sehr aktiv sind, auch den Kopfschutz im Auto, den Nackenstütze, war verschmutzung durch das Haupthaushützen. Die lustigen Schwarzer von mir da jetzt ganz spontan ein. Aber Herr Ingenieur, sie ist mir ein großes Anliegen, unseren Hören wirklich klar zu machen, wo von mir da reden. Und auch, wie kann ich das schon mal sagen, dass ich das schon mal mit einem Auto verlenke, wenn ich mit einem Auto mit einem Auto verlenke, wenn ich mit einem Auto mit einem Auto verlenke, wenn ich mit einem Auto mit einem Auto verlenke, wenn ich mit einem Auto verlenke, wenn ich mit einem Auto verlenke, wenn ich mit einem Auto verlenke, wenn ich mit einem Auto verlenke, wenn ich mit einem Auto verlenke, wenn ich mit einem Auto verlenke, wenn ich mit einem Auto verlenke, wenn ich mit einem Auto verlenke, wenn ich mit einem Auto verlenke, wenn ich mit einem Auto verlenke, wenn ich mit einem Auto verlenke, wenn ich mit einem Auto verlenke, wenn ich mit einem Auto verlenke, wenn ich mit einem Auto verlenke, wenn ich mit einem Auto verlenke, wenn ich mit einem Auto verlenke, wenn ich mit einem Auto verlenke, wenn ich mit einem Auto verlenke, wenn ich mit einem Auto verlenke, wenn ich mit einem Auto verlenke, wenn ich mit einem Auto verlenke, wenn ich mit einem Auto verlenke, wenn ich mit einem Auto verlenke, wenn ich mit einem Auto verlenke, wenn ich mit einem Auto verlenke, wenn ich mit einem Auto verlenke, wenn ich mit einem Auto verlenke, wenn ich mit einem Auto verlenke, wenn ich mit einem Auto verlenke, wenn ich mit einem Auto verlenke, wenn ich mit einem Auto verlenke, wenn ich mit einem Auto verlenke, wenn ich mit einem Auto verlenke, wenn ich mit einem Auto verlenke, wenn ich mit einem Auto verlenke, wenn ich mit einem Auto verlenke, wenn ich mit einem Auto verlenke, wenn ich mit einem Auto verlenke, wenn ich mit einem Auto verlenke, wenn ich mit einem Auto verlenke, wenn ich mit einem Auto verlenke, wenn ich mit einem Auto verlenke, wenn ich mit einem Auto verlenke, wenn ich mit einem Auto verlenke, wenn ich mit einem Auto verlenke, wenn ich mit einem Auto verlenke, wenn ich mit einem Auto verlenke, wenn ich mit einem Auto verlenke, wenn ich mit einem Auto verlenke, wenn ich mit einem Auto verlenke, wenn ich mit einem Auto verlenke, wenn ich mit einem Auto verlenke, wenn ich mit einem Auto verlenke, wenn ich mit einem Auto verlenke, wenn ich mit einem Auto verlenke, wenn ich mit einem Auto verlenke, wenn ich mit einem Auto verlenke, wenn ich mit einem Auto verlenke, wenn ich mit einem Auto verlenke, wenn ich mit einem Auto verlenke, wenn ich mit einem Auto verlenke, wenn ich mit einem Auto verlenke, wenn ich mit einem Auto verlenke, wenn ich mit einem Auto verlenke, wenn ich mit einem Auto verlenke, wenn ich mit einem Auto verlenke, wenn ich mit einem Auto verlenke, wenn ich mit einem Auto verlenke, wenn ich mit einem Auto verlenke, wenn ich mit einem Auto verlenke, wenn ich mit einem Auto verlenke, wenn ich mit einem Auto verlenke, wenn ich mit einem Auto verlenke, wenn ich mit einem Auto verlenke, wenn ich mit einem Auto verlenke, wenn ich mit einem Auto verlenke, wenn ich mit einem Auto verlenke, wenn ich mit einem Auto verlenke, wenn ich mit einem Auto verlenke, wenn ich mit einem Auto verlenke, wenn ich mit einem Auto verlenke, wenn ich mit einem Auto verlenke, wenn ich mit einem Auto verlenke, wenn ich mit einem Auto verlenke, wenn ich mit einem Auto verlenke, wenn ich mit einem Auto verlenke, wenn ich mit einem Auto verlenke, wenn ich mit einem Auto verlenke, wenn ich mit einem Auto verlenke, wenn ich mit einem Auto verlenke, wenn ich mit einem Auto verlenke, wenn ich mit einem Auto verlenke, wenn ich mit einem Auto verlenke, wenn ich mit einem Auto verlenke, wenn ich mit einem Auto verlenke, wenn ich mit einem Auto verlenke, wenn ich mit einem Auto verlenke, wenn ich mit einem Auto verlenke, wenn ich mit einem Auto verlenke, wenn ich mit einem Auto verlenke, wenn ich mit einem Auto verlenke, wenn ich mit einem Auto verlenke, wenn ich mit einem Auto verlenke, wenn ich mit einem Auto verlenke, wenn ich mit einem Auto verlenke, wenn ich mit einem Auto verlenke, wenn ich mit einem Auto verlenke, wenn ich mit einem Auto verlenke, wenn ich mit einem Auto verlenke, wenn ich mit einem Auto verlenke, wenn ich mit einem Auto verlenke, wenn ich mit einem Auto verlenke, wenn ich mit einem Auto verlenke, wenn ich mit einem Auto verlenke, wenn ich mit einem Auto verlenke, wenn ich mit einem Auto verlenke, wenn ichasse den Mann mit sich und den Mann und mich autograph