700 Jahre Grimaldis

1997-01-09

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Transkript

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Guten Abend. Hallo, jemand hat draußen. Ich begrüße Sie ganz Sie ganz herzlich herzlich. Ich möchte Sie gleichsam um Armen ohne aufdränglich wirken zu wollen. Meine Damen und Herren im Namen der Drei Hauptprojekte, Leiter, Heipel, Knözzel und Butter war, sage ich Ihnen guten Abend. Wie geht s? Na hallo. Ich habe das ausgebackt diese Formulierung von meiner Kollegin und auch an dem großen Vorbild Daidmachholer. Sie sagt in ihrer Fernsehsendung und verkürzen es wieder zu einer Sendung gelaufen, wo sie den großen, weltster, hildigart, knäf, interviewt hat. Die Sendung heißt hallo. Wie geht s? Ich habe mir die Sendung erst malig unter einem ganz, oder ich sage besser, mit einem ganz anderen Zugang angeschaut. Und dieses hallo Beistrich heißt ja nichts anderes wie Servus Grüchtig, hallo. Dritten wir in Kommunikation miteinander. Ich bin an dir interessiert. Und dann habe ich mir gedacht, na ja, Kljörr, die Dagma ist natürlich interessiert und der Hildigart Knäfse, die warne Kolleginnen in beide große Sängerinnen. Die Dachmachholer auch eine hervorragende Tänzerin, wie man sich ja immer wieder auch in Fernsehschanz überzeugen kann, sehr dann Broadway, Musical gespielt. Und es interessiert sich natürlich für die Dagma Koller und dann habe ich ja bis und bei mir reingehach, die mein Innes des und haben wir gedacht, ja, wenn wir so ein Projekt X machen, interessiert uns natürlich sehr, wie es ihnen geht. Und umso mehr freuen wir uns auch, dass wir doch immer wieder in schriftlichen Kontakt sind miteinander. Sie schreiben uns ja auch sehr gerne, wo für mich jetzt auch bedanken möchte. Und sie schickt uns immer wieder Witzel, die wir auch gerne vortragen. Und übrigens der Dresse ist FM4 Projekt X, 1136 Wien. Und mich interessiert sehr, wie es ihnen geht und auch die Kollegen Heipel und Klatzler, Knatzler heißt ja, glaube ich, Knatzler interessiert das auch, wie es ihnen geht. Sagen Sie uns einfach und es ist ja auch für Sie, glaube ich, eine Form der selbst der Reflexion, das in sich gehen, wenn man Dinge niederschreibt und sie wissen, wir lesen das und uns interessiert das denn die Sendung, die wir hier machen, Projekt X ist da etwas, das darauf aufbaut, dass wir für Sie natürlich auch unterheizern, dass eine oder andere mal aber sehr servicegerecht arbeiten wollen und ihnen ein bisschen Unterstützung gewähren, können hoffentlich, wie es ihr Leben verlauft oder wenn es Probleme gibt, die richtigen Menschen zu haben, die sich da auskennen und die da ihnen helfen können. Ich begrüße Sie noch mal ganz herzlich und will auch diese Sendung beginnen mit einem englischen Lied. Es heißt Herz over Hills, also mit Double E geschrieben und als ich mich erkundigt habe, hat man mir gesagt, das heißt Herz über Kopf, ob er Hiel nicht der Kopf ist, sondern das ist der Absatz im englischen, sie kennen die Heil, Hiel, Schuhe nicht, die hohen Absatzschuhe, die hat bei den Damen auch ein tolles Bein machen für die auch ein bisschen erochtisch interessierten und da ihnen sage ich das gerne dazu und Hals über Kopf stürzt man sich oft in Dinge, für die man begeistert ist oder man läuft Hals über Kopf davon, aber es ist auf jeden Fall eine überstürzte Reaktion. Vielleicht schreiben wir das ein bisschen als Überschrift über unser Leben, dass wir geduldig sind, dass man vielleicht die Dinge langsam angehen, denn Sie wissen ja, wenn Sie sich auf etwas einstellen, das braucht alles Zeit, auch die Gefühle, die vielleicht danach kommen und deshalb spielen wir dieses Lied Herz over Hills, es ist die Gruppe aber, die uns das hier vorsingen wird, es ist eine tolle Gruppe, ich kann sie sehr empfehlen, auch zum Anhören der Musik nämlich und ich wünsche Ihnen und uns ein eine angenehme Projektiktorne auf FM4 auf der Frequenz von Blödernjib Radio. Wie hat sie denn gefallen? Ich hoffe gut, meine Damen und Herren, wir wollen gleiche in dem Medias Reskin sozusagen mitten hinein, aber auch nicht überstürzt, denn ich will dann natürlich auch mit guten Beispiel vorangehen, ich schließe nur daran an, was ich vor der Platte Herr Dauer Hings von aber gesagt hatte. Wir haben heute uns eine Dame eingeladen, die durch die Sendung führen, wird, die sich wie soll ich sagen, gesellschaftlich überall bewegen kann. Was sagt die man so ganz sehr lescher, man kennt Gott und die Welt, wobei ich jetzt nicht auf das Thema eingehen möchte, ob man Gott überhaupt kennen kann, wo was waren, das wäre natürlich eine ganz andere Diskussion, aber bei ihr kann man es eigentlich sagen, Sie ist überall eingeladen, Sie sitzt an dich mit den berühmtesten Menschen, kennt sie alle per Du und mit Vornamen und ich freue mich, dass sie heute hier bei uns ist und durch die Sendung führen wird und uns das heutige Thema präsentieren wird, eins darf ich schon verraten, es wird sehr spannend und wir haben eine tolle Überraschung, aber die soll sie ihnen selber vorstellen, meine Damen und Herren, ich begrüße hier bei uns im Studio die Gesellschaftsjournalistin, Sie kennen sie alle aus Funk und Fernsehen, die sind getrude Sänger, servusgerald ich möchte ich zunächst einmal sehr herzlich begrüßen, ich auch bitte bedanken, dass du mich eingeladen hast in deiner Sendung und ja, ich hoffe ich werde meine Aufgabe gut erfüllen, da ich nun hier anwesend bin und mit meinen Worten am wenig in dieses Mikrofon hineinsprichten werde. Servus Gerti, ich freue mich auch, dass du hier bist, aber wie auch immer, nicht überstürzt, da bleiben wir jetzt dabei bei dem roten Faden, aber trotzdem will ich dir sozusagen jetzt das Mikrofon überlassen und wer mich dann sozusagen langsam zurückziehen, aber ich bleibe natürlich dran und bin sicher, du bist das super machen. Danke Geräter, dass du mir schon jetzt tollen Kompliment machst, aber wir wollen in diesen Tag auch nicht vor dem Abend, loben Dei, der Abend erst nach dem Tag kommt, also der Abend, der dann für den nächsten Tag auch berät ist, davor zu sein. Ich will Sie, meine Damen und Herren, auch vor diesen Raten geräten, mit denen sie überfunk auch die Sendung proektik auf effen vielen Empfangern können, will ich Ihnen auch jetzt einen guten Tag sagen und auch das Thema präsentieren. Wir haben 700 Jahre die Familie Gremaldi, sie kennen sie alle den Rhein Jee und die Steffi und alle, also ich sag Steffi zu ihr, denn es ist die Abkürzung ihres Vornamens und das ist natürlich ein Thema, wo ich sage, puh, da geht jeder heran und wir haben eigentlich versucht, einen total anderen Zugang zu diesem Thema zu finden und vielleicht anlässlich dieser Sache eine kleine Sensation hier anbieten zu wollen, da wir es gerne tun. Ich will sehr bekannt machen, mit jemandem den Sie natürlich auch schon kennen aus diverser Gasepten und zwar es ist der Fürst Rhein Jee Gremaldi, der heute exklusiv hier bei uns im Projekt Dichstudist Servus Rhein Jee. Ja, gut, nicht. Rhein Jee, wir jetzt erkennen uns ja auch schon lange, da uns die Kanschaft schon sehr lange auch zurückliegt. Du bist Fürst und deine Familie feiert ein 700 Jahre gespenst, ihrer selbst. Lass sie auch miteinander verwandeln, wie fürst du dich hier? Ja, für mich gut, ich kann ja ist der reich, darum bin ich hier, komm zu Eichen Sendung. Die Wairo, die Wattruhe hier, meine Dichkint, ist sehr, oh, ist ein paar bei uns in die schlechte, aber ausgeschlecht ist, ist so, dass die Wairo in Saarland kommen, damit sie die anderen Sprachen erinnern und die, wo er sowieso in der Nähe von Maritzö, wo wir studiert und Sprach gelehnt und darauf gewinnen, immer wieder gerne da und nicht so eine Schiefugensung und so. Und wie wohl sie muss, die Rhein Jee, richtig gestöhnen, sowas nicht, das 700 Jahre feiern wir nicht, das bestehen unsere Familie, das nur für heute, das für heute, aber seit 700 Jahren sind wir die Hirscher von Monaco, so ist es. Ja, da muss ich noch einstimmen. Ja, ich muss auch dazu sagen, dass ich lieber Rhein Jee denn weil ich habe es auch so gemeint, aber ich habe es einmal sehr, ja wie soll ich sagen, sehr allgemein ausgedrückt und super, dass du hier bist, was auch uns durch deine Anwesenheit eigentlich sichtbar gemacht wird. Und zum zweiten Dei fühle ich mich bei den Bohnbecken. Ja, für mich, also ich so ging mir da, Mensch, ich so, ich weiss ihr Füht. Ja. Und die Füme so gehe ich auch mal wie, zurzeit wie 5 4, wie der Alper. Ja. Wie mag ich eine Buche so? Ja. So viel wie ich. Ich muss, wie du siehst aus, wie dieses Blühende Leben seiner selbst hervorragend. Er ist ein Fischermann, wie er in einem Buch getrunnen steht, wo ein Foto hat. Ja, genau, das ist. Es ist leicht dabei, ich nehme es direkt, es ist eine Lotte Kassermandel zur Zeitung, bei uns und bist du auch bei mir im Mitteln. Ja, auch braun bist du im Gesicht daher. Ja, sicher, das Schottgefüge ist so, also ich brauche mir nicht auf die solarischen Insel linden. Ja. So, ich habe es mir überlegt, was macht man mit dir? Ich meine, du hast alles eigentlich. Ich glaube, du bist doch sehr glücklich und froh und freust dich über diese 700 jährige Jubiläum. Ja, was kann man dolles anbieten? Ich würde sagen, wir machen jetzt gleich einmal diese Überraschen, da sind kürze hier stattfinden wird. Rene, ich bin ja gespannt. Rene, hast du dich noch früher, wie du ein kleiner Pupfasst und noch zu dieser Schule gegangen bist? Ich bin ja ringen wir mit dem Schwieganger bringen. Ja. Und erinnerst du dich noch, dass du damals eine Schultersche gehabt hast, nämlich vier Jahre lang über deine gesamte Volksschulzeit, die ihr so lange gedauert hat. Also, das war s jetzt. Ja. Ja. Wie so? Na ja, die Tür geht jetzt auf und ich möchte auch diese Situation hier beschreiben. Meine Damen und Herren, hier kommt, oder da ist er, da ist er. Meine Damen und Herren, ja da ist er. Vielleicht, hallo. Hallo, Rene. Hallo. Wir erkennen auch diese Stimme sofort. Es ist schon als die Stimme. Ja, ich glaube, das ist ein Funk. Es gibt ja nicht mehr, wo kommst du her? Ich habe dich so kurz zu lau, wo ist denn du? Ja, da komm her. Ja, man muss auch dazu sagen, dieser Stelle, hier fies ein Umarmung in Start, aber ich glaube, wir sollten uns ja auch wissen lassen, wie es sich hier handelt. Wir haben bei uns den jetzt mittlerweile sehr erfolgreichen Schauspieler Hans Maricic, der vier Jahre lang in der Volksschulzeit von Rene Grimaldi, der auch hier durch seine Anwesen hat glänzt, die Schultersche von Reneva, Hans Maricic, die erste große Rolle. Hallo, gerne sehen wir das ja aus. Hans, du wirst mal besteschen, wie du schon, das vergesst in den. Wir sollten das aber jetzt auch, glaube ich, an dieser Stelle kurz aufklären, da ist ja sozusagen nur ein reichen Häusern üblich ist und man ist, da ist es nicht gar nicht bewusst. Ja, wie ist es dazu gekommen, lieber Hans, dass du die Schultersche von Rene Grimaldi bist, einem reichen Arrestrogaten aus Monaco und ja, und ihr habt euch sehr lange nicht gesehen, also es ist wirklich eine zu sammeln für einen wie viele Jahre waren es eigentlich. Ja, wie ist es? Wie war es gewesen, seit? 2 Jahre, 2 Jahre, 1, 2, 1. Länge! Ja, da wird er, ich hab nicht mehr jung. Ja, ich bin schon bei ihm, ich hab 40, 50, 50, 50, 50, hier oben. Ja, jetzt erzähle mal lieber Hans Maricic, wie so was, du hättest eigentlich diese Schultersche von diesem, von diesem Fürst Rene Grimaldi, der ist ja nicht so immer nicht klar. Ja, ich hatte so immer nicht klar, das hat alles. Ich glaube, ich habe wahrscheinlich, dass ich brüche, wenn ich mir viel mehr kümperst verstanden habe, also ich bin da auch gewachsen auf einer Maisfamilie der Österreich und meine Eltern waren ja am und wenn man auch keine Erstsabfung gehabt, die Winter des Wegen und dann, wie ich, es war ja der Tag mit der Schule, weil die Schauspieler werden, so wie die berühmten halt, in dem damals ja nur schon zwei Esfilme gegeben, also weil die auch an der werden. Und ich habe ein großes Vorbild gehabt, das war der Hans Moser und ich glaube, ich werde zu Weihnachten, 1922, die wieder viel bekommen. Wo stand es, dass der Hans Moser damals bei einem Adelsgeschlecht in Österreich und wenn eine Schultersche war, bevor er berühmt zu Schauspieler geworden ist und weil ich ihm kein Geld gehabt habe, wurde mir eine Studie finanzieren und habe dann nicht klar, es ist ein Jahr lang ins Ausland zu gehen. Ja, es handelt sich hier um ein Schauspielstudium. Und das hast du dir als, also nach Vorbild von dieser Hans Moser, hast du dir das als Schultersche sozusagen verdient? Genau, weil ich das so sagen an dieser Stelle. Ich finde, für eine Schauspielstudie, für eine Schauspielstudie, nur war halt eine relativ einfache, aber doch sehr leere, und einvereichlich im Rückkehr Geld zu verdienen, bereichen Familien als Schultersche zu arbeiten. Und so bin ich halt einmal auf einen Jahr lang auf Probe nach Monatgebiet gekommen als Schultersche. Als Opair, Schultersche. Als Opair, Schultersche. Ja, genau, sagt man. Aufwandiell ist es ja Opair. Ja. Und ja, unteren hier und ich habe uns halt gut verstanden, wenn man sozusagen Rücken und Rücken gelebt. Ja, es war von meiner Seite ein, was Liebe auf ein ersten Blick, eine Zulsung, um das diesem einen Jahr zu sein. Das ist hier jahre gewohnt. Hier klicke ich jahre, die ich nicht missen möchte. Ja, lieber fürs, lieber in je kremalte. Jetzt erzähle ich es, um zu sagen, wie war das eigentlich für dich? Ich meine, erinnere dich zurück diese vier Jahre. Ja, ja. Wie du damals die Schultersche, also damals Heinz Marraczek als Schultersche zum ersten Mal der Blick, das sind deine Augen, die hier in deine Kopf darin sind. Ja, gut. Bei mir, wo ich probier, glaubte, weil es auch Opair, weil es nur Opair wäre, das ist für mein Großvorder die Schuhe durschen. Und dann hat er auch Großvorder, war gesagt, na, das ist Bullkommier, das ist für die die Schuhe durschen. Und ich bin so frei, weil ich war mal gelohrt. Überall bei unseren Familien, bei den guten Familien, wo die Menschen zu den Geschwindoschen, wo es meistens Studenten sind, wie die Studenten. Und ich habe es so viel gerne als Schauspieler zu denken gehabt. Und jetzt, was ist so, dass ich zu gesagt habe, wie soll ich dich nehmen gehen? Und Heinz hat mir so gut geholfen, um nahmen, ja. Ja, wo ist der Braune, wo ist der Braune Schuhe dünn? Das war Schweinzel, der hat das Schlüssel. Wo ist der Braune Schuhe durschen? Aber mit Godene, mit Godene, ja, mit dem Verschlüssel, mit dem Kaffler, mit dem Kaffler. Ja, gut. Ich war eine der ersten Schuhe durschen, die einen Wick unterstatt ein Männersticker hinter draufkabters. Also mit ganzen Bode, die klären, wo das Norge unter Türe eins sind, die ich war eine der ersten Schuhe durschen, die das ganze Boot draufkabters mit der ganzen Mannschaft. Und zum Beispiel, so gesagt, du bist in ganz Frauengrechnung gar nicht in den Wick. Jetzt wird es für mich unglaublich pushen. Weil ich auch gesagt, haben wir, wo sie sich in der Idee zeigen, ich habe gesagt, es gibt ja auch viele Frauengrechnung, die sind diese Suppe Schuhe durschen, die kommen so Österreich, und die Spritische und die sind super. Und die anderen haben sich ganz schön geschaut. Das heißt, ich meine, ja, ich möchte daran dieser Stelle hinzufügen, du als Füßst damals, damals warst du noch nicht Füß, du warst Füßtenson. Ja, ich war nicht Füß. Ein kleiner Füßst. Ja, wie war das eigentlich damals? Ich meine, Otto hatte es ja auch noch nicht zu viele gegeben auf dieser Welt, da sie noch nicht zu eingeführt waren. Aber ihr hattet schon eine Kutsche mit viele Wäste Schimmel vor. Das waren. 6, 12, 12, 12, ja. Ja, aber ja, ja. Ich war ganz. Wie noch dem macht noch Fugervarverhütnis? Und ja, und dann stiegst du dieses. Also, ich mit dieses ordnen, diese Kutschen hinein und habe das diese Schulterschein rückten. Ich meine, wie. Und die Schultersche war eben Hans Maritzchenk, also Pierre Schauspieler damals. Ich meine, wie. Also, Pierre Schultasche, wie ist das? Dann hast du sie runtergenommen in dieser Kutsche oder hast du dich dann angelehnt? Nein, der Kutsche, was ich so übergenommen habe, ich hätte ja die mir ja auch schon ein paar erst in der Schulisten so wie ich auch schon in der Kutschen gießen. Und ich komme hier nicht, wenn s am Rücken hinkt, jetzt habe ich so übergenommen. Und habe ich eine Griffe, wenn ich sie ja auch schon beruhigert, dann haben wir manchmal noch angemacht, die im letzten Moment, und ich war ganz einer meiner Schulbühe. Ja, und die. Die Schulterscheuchter weggeholt haben, ich. Ich frag an Hans Maritzchenk. Ja, ich habe so einen Seitenfach gehabt, da war der Fallen zu drinnen, zum Kreitschreiben. Und so ein Schmierer habe ich gehabt, auch noch in einem Geheimfach drinnen. Das war weniger für die Aufgabe, sondern mehr für die Schulerbälten. Und da hat er schon noch Tränkriften, mich und das noch da, da hat er so ein Schmier rausgekolt, da hat er nur vorhin zu sehen, nachdem. was er dank sagt, war ab schön schreiben oder. oder Bio Dest, die nachdem. Ja, dieser Bio Dest, ich meine, man muss auf dazu sagen, dass er manchmal wahrscheinlich auch schwer war, oder? Ja, er war schon schwer von der Art her. Also, vor allem hat man es vier Punschdiften malen müssen, zum Beispiel die. die mergerklen Blüten mit blaher, die weissen Blüten und grün und dann. Blüten stehendball und die Wurstlin brauen und. dasachen grün nach die Blätter. Ja, aber alles gehabt, also. da rennete er damals, obwohl er einen Fürsten, so ein paar Dauerstangekappen, also bin ich auch noch wieder benalbt, der Punschdifte immer in mich reinkommt. In mich, ein Schmierer, ich habe mal einen Schmier checkt, da war ich schon da schön. Hens, Hens, was ich gar nicht denk, nur was. dass ich habe nicht mehr einen Spezik gehabt, das war eine schwere Chemistude. Und der Hens hat einfach. mit dem hat er eine Gliwakumme. Denn die haben immer. weil die immer Kurs da war. Aber ich habe gesagt, da war ich schon, da rauf. Ich geh zwei zu mir, aber ich. Hab gerne einen Braug, weil das geil ist. Ich habe so ein Braubere, weil ich mich wieder bewegte. Ich habe so ein Braubere, weil ich nicht so viel in Hens. Und da war ich gesagt, gut, was ist wichtiger? Spitzel, da schon wieder U Schen. Da schon wieder U Schen. Weil der Spitzel hier in den Schuhe durchschneine. Und umgekehrt ist es nicht. Und du bist der Schuhe durchschwichtig, weil es viel mehr dann für dir kauft. Natürlich. Da haben wir das Gliwak Stüt, da haben wir hier eine Kiege gemacht. Und sie erwarten eigentlich auch gute Freunde. Kann man das auch an dieser Stelle sagen? Wir eigentlich schon, also wir sind auf der anderen Weg gegangen. Und. Wir haben sogar eine gleiche Freundin gehabt. Und das muss kusfen von der anderen. Ja, und bei unabhängigem Strang, wo wir noch viel, Sample, und wir bauen mit Naut. Ja, ich habe ihn gegenseitig. Von Bier und uns eigentlich auf den Swoessen. Ja, ich habe ihn gespielt. Und wir waren draußen Capeflummer gemäuchter geworden. Wir waren draußen Capeflummer geworden. Was ist das? Mit der Schulterschein. Und weil wir ganz viele Leute fischten, dann ist es hier nicht mehr falsch, als Science von Philip von. Du kannst nicht Rainer example nicht frenieren. Ja, also nicht so, wo ich da war. Ich habe schon, ich habe schon etwas gekauchen. Und dann war mir auch noch eine Ausstattung, ich habe jetzt auch, ich habe schon etwas gekauhiert. Mein Vater ist da fünscht. Was soll ich tun? Und hier haben wir so über Füße zu sein. Und dann bist du so ein kleines Mann. Lasst mal, was man da nicht mehr. Und dann los, wenn ich springe, ob ich von Bier mal 30. 000 geht, dann bin ich nicht so wieder wisch. Und habe das eigentlich auch in den Strette gegeben, zwischen euch beiden. Also, Hans Marie Check, Schultausche damals noch. Ja, wenn man im Eime gestritten, wer abwäschens soll, das war immer blöd, wer da im Wochenblatt geben, wo immer gestanden ist. Ja, es drehen je, oder? Oder die Schultausche. Die Schultausche halt. Und ich habe es meistens, weil ich halt die punktstiftung kaputt mit dem Rätikum, ich mein meistens ausbeißter Piesel. Also, es ist bei einem Vorteil, möchte ich sagen. Und wer hat es drehen je, ist immer draufkommen. Und wie ist das dann ausgegangen, diese Geschichte? Wenn der reinehr, dann darf ich mir vorfallen lassen. Und das hat nur gegig davon. Da bin ich in meinem Seitenfach den Apfel kaputt, das war geschlimmelt der Piesel. Und das hat dann ein paar Wage, es hat seit Wochen lang mit dem Benetensack in der Schule gegangen, ohne Schultausche und bin in der Ecke gestanden, weil ich ziemlich angfressen nachher. Aber kann es zu einer Versöhnung? Ich bin ohne, der kaum schon mal in der Rage kommen, oder bin auch nicht wieder in die Handelstrecke umgekommen. Schauen drüber los, man hat es einmal wiedergeworden und eigentlich, wie es dann in einer Klemusresterarme in einem Mann zu nehmen, ist ein Pistro, der ist ein Lacküme, ist die Sam, und das ist für die ganz guten in Monaco. Also, dann haben wir es verstanden, und dann hast du mir den Minuto Eiber umgeschenkt sogar. Mit ganzes Dickentrinho, also, dann waren alle Pickel drin, außer zwei. Wir sehen uns schäten. Von uns schäten wir auch von Minuto Zwerderns gefälscht. Ich sollte noch jemand nicht. Was haben wir hier? Was haben wir hier? Wir haben immer Gibtepickel und wir haben früher gekriegt mit dem Konfitter, so drei Pickeln in der Park, noch drüber zum Sammeln. Und was? Ich habe dann immer. Stopp mit den Köpfen, und dann schaue ich uns ein bisschen, glaube ich, in zwei Facher Ausführungen. Und dann das eine Bild, wo der Vater von Minuto im Atherfall steht, habe ich sieben Mal sogar, aber das eine Filinte von mir zu bleiben, wo er aufs Gefährdsteck, das habe ich überhaupt noch nicht geregelt. Und dann gibt es auch Geschäfte, auch die Samtöre, ich habe genau das. Ich muss wissen, was das war, aber normalerweise kuszt der Beutel, so ein 25er, auch 25er St. in, und dann sagt ich, du, aber ich bin fünf Frau Haum. Und jetzt sieht s ihm der Rückwärge, genau wo er es die Fördlunie hat ist. Und so geht er noch alle mit dem Geschäftsverein, wenn er nur für wir es was Samtöre so war. Und dann sagt er, ich will doch griechst es so, wenn er. So ist ich die Schäfte, wenn er gemacht hat. So ist ich die Schäfte in der Schuhe Show. Und das gibt es bei uns in den Fischen, dann nehmen wir doch mal auf. Was ist das morgen nicht mehr? Genau, so mit ihm, ich bin heftig, dann leid ich dann noch nicht hin. Und schief, aber ich bin mir nicht heftig, dann gibt es keine Nimmung. Und ich nicht die Ahnung. Und sie hat die Hifte, sie hat die Nimmung, dann wissen, dass er die Hifte ist. Das ist ja auch sehr siedische, wir kennen ihn. Die Kinder, die Kinder, die meine ich um ihr abgespüht. Die wollten mir auch über ihre Hifte und Papa und gibt sie nur eine tauschen Gute. Wir haben hier die Hifte und die Rie und die Hifte und die Hifte in der Landung. Ich hab nicht verbrückt in den Fischen. Es gibt überhaupt niemand. Und dieser Hifte, eigentlich, gar keine Autor gehabt, weil er ja mit dem Fahrrad fuhre. Ich bin so nur kein Hifte, ich bin nicht interessiert. Händs war er Check. Der Hifte hat schon einen Autor gehabt, ich glaube, ich bin ein Vater ausbrückt. Der hat schon 18 Wäger, dabei war er erst 12. Ja, und dann will ich auch an dieser Stelle vielleicht einen Witz erzählen. Gute Töne, Gute Töne. Ich bin jetzt Vater. Er ist, ich denke, das ist ein Ziel, mal. Er ist uns zugeschickt worden, von einem sehr netten Hörer, der allerdings anonym geblieben ist. Und ich will ihn gerne vorlesen, er ist aus Deutschland gekommen, aus dem Raum Bayern. Und ich möchte auch natürlich explizit unsere Hörer aus Deutschland begrüßen und will es hier mit dem. Das ist gut. Aber jetzt ist der Witz. Was soll ich denn mit einer Gwittung für meine Strafe, weil ich zu schnell gefahren bin? Ja, gibt es sich ein Autorfahrer. Darauf der Polizist. Ah, eben sie sich gut auf. Wenn sie 10 zusammen haben, dann gibt es ein Fahrrad. Ja, ich meine, das waren diese DT. Wir kennen sie alle aus Gubberg, das Leads Weed Bird of Truth. Bei uns zu Gast. Und das will ich an dieser Stelle auch gerne dazu sagen, dass sie hier Gäste sind. Und ja, auch bei uns im FM4 Studio, beim Projekt X. Das ist die Sendung, die gerade hier, auch durch das Radio kommt. Wenn Sie sich gerade hören, will ich auch jetzt nicht das gut sagen. Ich bin der drohde Sänger. Gesäßhochchen Holistin. Sie kennen mich alle. Wenn mir zu Gast ein ganz grosser Entf. Von alle Gesäßhofs Gaseten eigentlich, dieser Fürst Rene Kremalde. Und wir haben es geschafft. Das Anles liegt das 700 Jahre Kremalde. Als Chefs von Monaco. Haben wir eigentlich geschafft hier eine Zusammenführung eines alten Freundes. Nimm ich Hans Marajek, der vier Jahre lang in der Volksschule zählt. Das Fürsten Kremalde. Die Schultersche von Fürst Kremalde war. Nun, jetzt will ich schon eins auch sagen. Wir haben auch ein bisschen gesprochen, was sind dieser Schultersche drin? Weil ich mein, natürlich als Fürst, glaube ich, hat man schon gewisse Vorteile. Wenn man es auch besser hat, wenn man Rene du hast, du erzählst, dass du, wenn ein Lehrer gesagt hast, du sollst kein Köpfler machen, keiner mehr Drosensprung in dieses Wasser in eine mit der Schultersche. Hast du auch gesagt, ich darf das, weil ich bin der Sohn von Fürsten. Ja, aber ansich ich habe uns der Vodastrein koordin. Vodarin mir gesagt. Ich soll jetzt behandeln, wenn wir andere Kinder haben. Ja und wie man uns das Verhältnis vom Vater, von deinem Vater Rene, zur Schultersche damals in deiner Volksschule Hans Marajek. Ich meine, Rene, du drehst dich eigentlich noch mit deinem Hirn. Ja, schon. Warum? Ich habe Nachdacht drüber. Und man dachte, dass man eher ein bisschen nur 10 zu einem Befamilien hat und dann mach man es meistens nicht. Ja, ich glaube, sie ist auch besser. Und auch, dass du mir immer gedacht, schiedert rum, hüldt mich, steine und wagen schon so ein Gold im Mund. Also wenn ich das mal sagen darfst du davon da hat. Ja, ich glaube, ich muss doch so jetzt möchte ich ein bisschen noch auf deine Karriere zurückkommen. Herr Hans Marajek, du hast erzählt, dein großes Vorbild war Hans Moser. Und deswegen hast du es auch so begonnen, wie dieser Hans Moser es auch getan hat, nämlich als Schultersche. Wie kreuz haben wir? Du sagst das bloß. Der Zeigen ist ja auch davon, oder vor allem, du der Zeigen ist ja auch. Du hätt eigentlich die Führspruch von Hans Moser, sehr viel ausgericht. Ja. Ich habe sonst war er daheim, das muss ich sagen, war das Netzschum, sondern aufkummer. War das nicht kummer? Ich meine, ich glaube auch, dass das eine großartige Sache ist, auch ein Karriere beginn, der es schon in sich hat. Wenn man also Schauspieler werden will, und sich dann studiumfinanzierter Schultersche bei einer Ados Famile wie den Kremal ist. Ja, ich habe halt gekümpft, ich habe mich überhaupt ein Gas N Mal. Es ist auf Ausgesprachprogramm zum Sprachenlernen noch. Und also, beahlt und jetzt genauso gut bei einer Gas N Mal Million Jers Familie landen können. Oder, bei, weiß nicht, bei einer Anmessen Familie zum Beispiel. Ja, aber es wäre unengwiesen, weil die in den Sparten wohnen. Und dann haben die, die man so streng getältischen Arbeitern und Kriegern und Königin. Und wenn es da Schultersche reinkommt, dann weiß das die überhaupt nicht, wenn es im Körse der Königin oder den Arbeit darin oder, dann krieg es am meisten, weil die krieg es am meisten immer viel länger Werkzeuge. Und dann tun die immer die Menschen, wenn es Picke machen, so fanden, da ausschütten. Und das schmeckt so einer Gute und tun alle so rauslaufen aus dem Bau. Und es weiß die überhaupt nicht, dass Schultersche bleibt jetzt im Haustrin. Oder, geht es jetzt mit zum Picke, Platz und das Schlecken und so. Und dann finden es meistens eine Rape, bringen sie das zurück und ich wollte überhaupt keine Rape mehr essen. Das Schlecken und so. Ich habe viel über Schulmilch, weil es bei der Zuschule auch so zu tun. Darum bin ich die über zum Kremaldis gegangen. Und ich meine, was hat das jetzt für Vorteile bei einer tätigen großen Familie, bei einem tätigen großen Namen, wie bei den Kremaldis als Schultersche zu sein? Ich meine, was ist der Vorteil gegenüber einer normalen Millionärsfamilie? Ja, das, das besser ist, dass die zum Beispiel viel mehr Sklaven haben. Und so. Und Kronen auch. Und dann haben es Ritter, so mit Rüstungen und Pferde. Und dann machst du Nürrä, halt immer, wenn ihr ein Fad ist. Und dann haben so viele Burgfräule, was auch praktisch ist, weil es so lange mitst du am Du Spitzer. Da kann man oben drauf so Edwin mit Rosinen draufstecken. Auf dieser Mütze sind von diesen Burgfräule. Ja. Und hat es du jetzt als Schultersche, sozusagen als niedere Angestellter, hat es du damals auch ein eigenes Zimmer, ein Chemachern oben, vielleicht unter der Bachlooker, oder wie hast du dort gewohnt? Weil du wirst ja nicht den ganzen Tag gearbeitet, einmal Schultersche. Ja, wie hast du freizeit auch? Ja, ich habe freizeit gehabt und da haben die Kremaldis für mich, ich war sehr gemietet in Paris. Und da habe ich halt das Schloss für mich kaputt alleine mal azeit lang. Wer sei? Oder wer sei? Wer ist sie? Wer ist es? Du hattest zwei Sommerwohnungen. Ja. Und hattest du auch eine Dienstkutsche? Eine eigene oder bist du immer mit der von diesen Füßen Rene gefahren? Nein, das war das einzige, was vergesst, wenn ich mir jetzt Fußgehen müssen von Monaco nach London. Das ist mich was sechs Standen damals. Und das haben wir erst dann auch, weil es ja noch lebt dann halt, also ein halbes Abwehr, ich habe wieder abgresst, bin es in den Stand, dann irgendwie London nach Paris übersielt. Weil ich hab ich nicht gesagt, dass ich das auch nicht so gut mit dem Fuss. Also ich hab das auch nicht gesagt, dass ich es nicht so gut mit dem Fuss geschaut habe. Ja, ich geh mal zu Fuß nach London, nachdem ich das nicht gut gemacht habe. Dann hat es London zu knurmern und hat das Schab drüber nach Paris geführt. Wenn man so entgegenkommt, auch seine Personal, also Heinz Marrake Schultasche für das Trainier, ist das außergewöhnlich, dass man sein Personal so gut behandelt und gleich zwei Sommerhäuser Heinz Marrake Schultasche, einfach die gute Qualitäten in den Angeboten hat, also den Gremal des Freunden. Ja, gut, ich muss sagen, die Gremalien, wo ich immer bekannt habe, für das besonders gut zu ihre Leid waren und meine eigene TV Säge, wie es immer, who pays peanuts, gibt es manches. Ja, was heißt denn das übersetzt auf dieses Deutschchen? Ja, und wie ist es uns so, wie ist es uns so, nur, ich glaube ich, ist vorgekommen? Nur jeden ist es, wie wir uns wenig zuhören, der wieder nur trautland kreieren. Was? Irgendwann, der eine unlichene Leistung bringt, der muss ein wenig zuhören werden. Und was natürlich zuhören, ist gar nicht ein unliches Leid. Und dieses Pendel in der Familie hat eine Tradition, das wir uns sehr leid gut behandeln. Wir verlangen wir gute Leistung, aber die unter Heinz braucht, das muss ich sagen, oder vier Jahre lang gut gebraucht die Leistung. Und das haben wir uns sicher auch nicht zuschauen, die Leid entspricht, ihn zu hundertieren. Ja und ich meine, verdient, wirst du ja auch etwas haben als Schultersche damals, lieber Heinz Marracek, denn du hattest hier auch ein Studium, ein Schauspieler Studium zu finanzieren und man sieht heute, dass du ein doler Schauspieler bist. Ich meine, ja, ja. Da brauche ich gar nicht mehr herumreden, ich bewundere dich als Schauspieler, du bist großartig. Danke. Ja, wie ich mein, was hat das gekostet und wo hast du dich dann eigentlich ausblieben lassen? Man weiß es nicht. Ich zumindest nicht, obwohl ich oft etwas weiß. Ja, also ich habe bekommen, jeden Monat fünf Frau damals, das ist halt das Tage, wenn das ungefähr 300. 000 Schilling umgerechnet in der Woche, im Monat und ein Tag. Und das gelbe ich mal gespart, ich habe halt die zufisch klare Koffer Zucker Backer immer im Schulweg und bin dann nicht auspruchs, ich habe schon ein Schlückgang in der Frau ausgeraßen, ich bin 15 Bezirk, 14 Bezirk gehört und habe dort Spät, Frosch König und Schicks Bier und Nest Troll. Ja, und was war deine Lieblingsrolle, das war das, was du am allerlibstige Spiel hast? Also, ich habe dann natürlich die ersten, die ich bei Jahre war schon festgegriff, die Frau der von der Schultausch ist halt so in der Schupe raus. Wenn ich das bei der Schultausch im Achtem, bist das halt weile lang und dann habe ich mich weil die Frau gearbeitet, über so damals Handtaschen und Schisschuhe. Und dann habe ich mal eine Chance, kriegt das Handlet. Und das war die große Rolle. Ja, wurde bei mir noch verdichten, wo waren ja in die Kritik nicht mehr gestanden. Handlet mit leichten Handtaschen, einen Schlag und Schisschuhansatz. Aber es war okay, ich habe dann immer bewiesen, dass ich doch da lehnt habe. Und habe dann noch zu gleich so fliegt, also da bin ich doppelt für die Inhalt in den Theater. Da bin ich ihm so viel kastengst, gestresst und habe gestreckt. Ja, viel? Damit ich das besser ist von der Achtem, von der Luft auch. Der Theater ist dann, für lange immer für die Zuschauer zum Achtem. Wenn du stregst. Für mich, für mich, wo ich das Seigrestereule oder die Theater und das Fernsehen, wo ich die Familie lafiert. Die liebe Familie haben wir eben noch zahlen. Ich habe mir eine Ehe Pakesterung. Ja, sie ist hier gerade diese Bekästerung. Irgendwo ihr der Freund, von der Nikkoi Kums, was gespielt hat. Ich gehe jetzt von der Sechzion Schiff. Und ich habe mir alle Videobahn, ob ich schick nirsten. Ich habe so eine Achtem, ich habe so eine Achtem, ich habe so eine Achtem, ich habe so eine Achtem, ich habe so eine Achtem, ich habe so eine Achtem, ich habe so eine Achtem, ich habe so eine Achtem, weil ich muss es schon auch fragen, weil diese Frage sich auch hier oft drängt. Die Männern hier und sie wird gleich in meiner Mundverlastung, als Frage zu den Umerkommen. Habt ihr eigentlich auch miteinander geübt, in Hinblick auf die große Schauspieler Karriere, die Hans Maradschik damals noch vor sich hatte, also deine Schultaische war? Gut, was die Hauptgatechnisübungen und so verliterarische Texte, da man kommt, die frühe, die Geschichten und Ehe und und und und und, und da bin ich ein Lärmis, und da bin ich brüft. Wendlich hat er immer besser, wenn er wie ein Ehe, weil ich sag, so muss es machen. Ja, und da schaut er, da geht er zuieren und so. Und ich habe das immer vorgesprochen, und er hat das super mit ihm berumst und so hegemacht. Ich meine, was mir jetzt auch aufgefallen ist, Hans Maradschik hat es erzählt, dann nach seiner Zeit der Schultaische bei den Gremaldis hat er Rollen aus Schießschubu oder auch aus Damenhandhanta schangen und dann kam die erste Rolle als Hamlet. Das war eine, also sozusagen, du hattest zwei Jobs auf einmal, Hamlet und dann hast du auch im Soufflierkasten gestrickt. Ist doch etwas, was vielleicht vorher schon dem Fürsten Gremaldi dir lieber von meiner Freude Rene zu Gute kam, denn als so Flörkontäer dir auch als Schultaische dieser Schulzaden sagen, damit auch diese bessere Noten hat, dass die dir auch angetein mussten, weil ich das habe ich nicht versprochen. Was ich dir nicht so flierkari ist für mir, da war ich ein frühtsitzung. War das so dein Junge schon gemacht von klar, oder bei mich schon gemacht, wie sie richtig sagen getrugelt. Ja, jetzt muss ich noch dich noch etwas bitten, lieber Rene, du kannst doch ruhiger auch dutzig sagen. Ich meine, wir kennen uns jetzt auch schon sehr lang. Gute habt auch die Offizie, ich brauche jetzt immer so ein Gute, dass du es nicht so ist. Ja, so ist es, das muss ich auch an dieser Stelle hinzufügen. Ja, lieber Rene, ich habe hier einen Witz liegen, der uns von einem sehr netten Hörer geschickt wurde. Ich meine, kannst du ihn vielleicht frei vortragen? Mach er es doch. Gute. Aber wirklich mit seinen Faudern im Tier gewirten. Und, komm uns heute zu verschiedenen Fächer, und dann komm uns zu der Fücher mit den langen Häusern. Und sogt der Pauhr, Schauberpa, eine Giraffe. Und das sagt der Fauder, das hohe ist eine Giraffe, das heißt, Schiraffe, gehut. Dann komm uns, sind s tausende Teeleid. Und der Pauhr geht hier, und der Fauder fragt ihm, Pauhr, wie ist denn? Und der Pauhr sagt, schaas man. Ja, ich meine, wir haben dieses Lied gehört, das ist von der Gruppe Zohr und Politikon. Und ich will auch es nicht verabschäumern. Jetzt meine Liedmahörerinnen und Hörer, da sind nun auch mit ihren Ohren hier das Radegirät beloschen. Innen zu sagen, Zohr und Politikon kommt aus dem griechischen Zohr und das Lebewesen Politikon, Bürger nicht das bürgerliche Lebewesen. Kann man sagen, ist die ganz freiere Übersetzung, die ich hier abbieten will. Und ich habe es auch deswegen getan. So gaste ich bin ja nicht alleine, sie werden es auch gar nicht glauben. Ja, bei mir sitzt die Schultaasche, die Volksschultaasche von Rene Grimaldi. Es war niemand geringerer damals als Hans Marajek oder Karriere, oder Karriere Anfang. Eigentlich lieber Hans, super. Danke, Gändensänger. Und neben dir sitzt dieser Rene Grimaldi. Das ist eine Schultaasche, du damals warst. Jetzt vielleicht eine Schämpapanal, klingende Frage, weil sie auch etwas einfach gestrickt ist. Aber jetzt sagt mir mal vielleicht jeder für euch alleine, was war euer schönstes Erlebnis so gemäinsam? Ist das eins, dass ihr beide habt oder hat jeder einen eigenen Zugang tinent und hat? Mir erfandnt daran, wie ist das eigentlich ursprünglich? Beste. Meinst du, mein schönes Erlebnis war, wie ich einmal in einem alten fraber Straß helfen kann, und dann ich nachher so gut fühlte, dass ich was Gutes da hatte. Ja, das ist doch eigentlich ein schönes Erlebnis. Und ich glaube, ich sollte auch Vorbildcharakter haben in dieser Sendung, Projekt Diggs auf FM4, dass selbst auf dieser Frequenz von diesem Blut den Jopredio sendet. Ja, lieber fürs Training, ja, zählt uns auch dein schönstes Erlebnis. Ich bin jetzt tief bewegt. Genaut ist, ich war mein schönes Erlebnis. Genaut die Situation. Ja, als damals ein zweire Checker Schultasche, einer Dame über die Straße geholt von uns hier und zwischen diesen beiden Geistegen lag. Da hat er mir wirklich, hat er mir volls Beschämt. Ich bin doch gestanden, da kann man erfüscht. Und das show ich das, das show ich das, schninkt, ja, hier zum Gate here, und so kann man damit exküsschen machen. Und das ist ein schönes Erlebnis. Wie ist das gesagt, da muss ich was gesagt zu dir? Im originalten, ob ich jetzt. Exkuse, Moir, Madame. Ähm. Ähm. Es ist ein schönes Erlebnis. Okay, geht es schon aus dem Kommsaal? Ja, und lieber, lieber Hans Marie Check, damals ein Schultasche. Du hast das mir nämlich vorher schon erzählt. Ich muss dazu sagen, ich bin gut vorbereitet. Du hast ja erzählt, dass der auch Gefahr gelohrt hat, damals auf dieser Straße, ist eine Bananenschale. Ja, Bananenschale. Und du hast sie weggenommen und hast dieser Dame gesagt, bleiben sie doch bitte kurz stehen. Ich will nur diese Bananenschale aufheben. Wie war das? Ich damals sind diesen Originalton, auch Französisch. Ja, und dann hab ich gesagt, dass da links ein rechtsiger, viel Tige verbeilaufen. Tige? Ja, das war s. Ja, das war s. Das war damals noch ein bisschen gefährlicher. Und das gefährliche war, die Tige, die haben nicht so viele Umgekabels, weil die vorher eher in beide Fahnten fressen können. Aber wenn die Tige auf der Bananenschale auskutzt werden, dann werden sie auf der Alkaldame drauf gefallen. Dann hätten sie sich vielleicht die Schulgeburt gemacht. Ja, getreut. Wir launen diesen, also wir schauen uns von an Tige. Ja, ungefähr. Ja, wo schätzt? Ich muss den an dieser Stelle sagen. Okay, guck mal, wo schätzt es? Geschätzt haben wir? Ja, ich schätze ihn auf. Ja, sicherlich. 70 bis 90 Zentimeter auf jeden Fall. Na gut, kommst Tige zu mir sagen. Ja, ich vergette den X Fermen gut, Gell? Ja, ich muss mal Spaß bei unsern Malenker. Mein lieber Freund, der Schüster in den Kremal. Ich musste schon aufs sagen, dass du das. Der Monaco, eigentlich. Ja, ich will doch eigentlich eins sagen. Ich meine, man muss eigentlich schon sagen, Hans Maricic, du bist total am Boden geblieben, eigentlich obwohl du so ein toller Schauspieler bist, obwohl du deine Karriere so selber gemacht hast, hatte das geholfen, wenn du so sagen, du hast keine Rolle als Schultausch. Du hast dann am Anfang, dass du dich immer wieder als großer Start, der du jetzt bist und auch hier sitzt, eigentlich auf diesen Sessel, der unter deinem Pubgisch ist. Hüfte das, wenn du dich rückbesinst und sagst, ja, eigentlich bin ich auch nur ein Mensch, der einmal eine Schultausch war. Ja, man teree die schon. Also, ich hab schon auch als Schultausch, nur das einfach ein Mensch angefangen, aber ich denke mal schon, dass ich jetzt irgendwie. Ja, mich bin schon berühmt und reich. Und ich habe ja so besser aus jetzt. Und ich habe auch viel mehr Freunde und bemächtiger. Und auch irgendwie ein paar Dich schon gewonnen finde ich. Ja und was war jetzt von. ja, wie soll ich sagen. Was war. Was ist der Unterschied jetzt in Österreich und in Österreich das sympathisch sein? Was ist der Unterschied allgemein an der Zeit jetzt? Ich meine, ihr habt alle, ihr habt gemeinsam, damals glaube ich, die 20 Jahre durchlebt, in der Volksschule von Füsterin J. Und du damals als anfänglicher Schauspieler. Was war damals anders? Ja, damals hat es ganz eine Sachen, die ich mich von heute. damals hat es keine Hörser geben, keine G Stärke, und keine Wunderdöten, und keine Lampen. Das war alles für Julespring, wie ich erlaubt. Das war alles viel mehr Handarbeit. Und man hat sich so bei Spielkühl schon in Gesähe verschnitzen müssen, was bald so halt. und man hat keine Diche geben, da hat man Boden immer essen müssen. Das war Showy Homan, der die Baumtrechnung nur in der Funden, als nur bloß minus gehen. Welche Rechnung sprachst du, bitte, meine Überfreude? Es hat die Baumtrechnung jetzt noch nicht geben. Die Baumtrechnung? Multiplikation, die bis jetzt noch nicht geben. Ja, da fallen wir ja wieder. Adam Riesi ist erst. Ich glaube ich, 8. Und da Adam Riesi war gar nicht so groß, weil Adam Riesi und er sind zu werden, die waren eher alle gleich groß und gefühlt nur in Verhältnis dazu. Das war ich bei Adam Riesi, war einfach viel größer, als in einem normalen Linial, weil Adam Riesi war viel größer, als er sind da schon rechner. Und bei Adam Riesi sagt, das sind zu klein, weil er das Schnee mit ihm zu groß und auch ein Stück geschwören gehabt hat. Ja, und das sind wir eigentlich auch schon wieder bei diesen Stöcken schon. Ihr tragt ja beide. Also, auch jetzt mittlerweile, heins Mara checkt da ja auch noch sehr berühmt ist, aber in je kremal die Tour Satelliker tragst er auch Stöckles schuhe. Das ist ja übel, ich glaube ich, nach Französischen Vorbilden. Ich kann es noch mal. Und wie geht sich eigentlich als Mann in Stöckles schuhe ich, meine Sie? Ja, meine Sie, ich bin gut. Ich meine Sie ist natürlich ungewohnt, für einen der nicht Stöckles schuhe, tragt das mal. Ich trage ja meistens, also als Frau schon Stöckles schuhe, aber. Ja gut, das ist für mich genauso wie für die. Ich bin es von Anfang an klar auf. Klon bist ich überhaupt nichts dabei. Und ich muss einfach holen damit, wie die Leidbisse singen, und ich vom Dronge oder Fuhren, irgendwo auf der Brühne bin, ist mir Leidbisse singen. Ja, und hast du einen richtigen Drohn, ich weiß es ja. Wie schottent er aus? Ich war gut, das kau ich die über und über mit kau ich. Und gerne so Appekationen von. Für die Leidbisse, berühlen, berühlen, das hat darauf erwähnt, ich habe auch hier Opas ist drauf, und wie hätte die Grünen sagen, das ist mal reakt, das ist mal reakt, das sind drauf und go it. Kilo wär s go it. Ja und der steht ja in diesem Drohnzahl. Ich weiß. Und der ist ja so schwar, den kann kein gut, keiner Furt sein. Und ich habe mir mit mir damit bewohnt, der ist so schwar. Ich meine, den kann man gar nicht stillen. Aber als ich bei Tier auf Besuch, und wir tanken einen Tee, der mit diesen D Botteln diesen hessner Wasser angefertigt wurde, da habe ich mir auch diese Bilder angeschaut, die in der Wand hängen, die ja diesen Raum umfasst. Und das sei ich ein Bild von kleinen, füsten Rennen je und auf diesen rücken, ja, war eine Schultasche. Und jetzt will ich auch diese Frage, diesen Raum hin entstehen, war das damals dieser Hans Marit Check, als er noch eine Schultasche war und als Schultasche gearbeitet, hat Betierleber für das Gemalde. Was ich hier aber, bei mir ist gar auch noch ein schuter Schultaschen gegen, die haben nur einen Händstrahl. Ey, ich das freu, aber da ist ein Kurs, dass ich die davon gebe. Da gibt s ein Boiler, weil ich glaube, bei uns im Trunze, wo der Stuhl schätgen, ich finde, so, das ist sehr, wie sehr eine Coil Drauma. Das ist ein Tag hier röding, wie? Der Robin auf der Ecken, obwohl ich für Ecken eropin drauf. Ja und ich meine, ja, diese Zettel läuft uns davon. Wir könnten ja platern und dann so lange ich mein Stuhl, da gibt es so viele Themen. Vielleicht noch. Gut, klingt mir vielleicht noch das Händung, wo ich gehänze. Ja, das sollten wir alle miteinander machen. Ich meine, diese Zettel ist doch da und ich meine, obwohl es uns jetzt gerade davon läuft, wie dieser Sendung, die ja aufwert und punkt ein, wo in dieser Nacht. Und ich will doch, vielleicht zum Abschluss, danke sagen. Danke lieber Hans Mariczek, dass du auch hier was mit diesen Fürstrennierkremalde danke auch lieber Fürst, dass wir ein Schäfer, hier über die einen Zettel gesprochen haben, als noch Hans Mariczek, die Schulterst von Fürstrennierkremalde war. Ich mach vorbeut von Hans Moda da. Ja und die Wünschen, das muss ich mir dazu sagen, wir erinnern uns alle gerne an Hans Moda der große Schauspieler und aus den Schulterschen vor allem. Und du bist ja auch ein, sozusagen, hat das Dieners Vorbild, vielleicht doch eine Einsatz, Hans Moda Immutation, lieber Hans Mariczek, Mimmy und Peter Gennendenberg. Und die wir mir ja ganz herzlich bekannten, dass sie das überbelegentlich macht, dass sie sich da in Hans wieder sich, sehen wir nicht, die glaub ich ja nicht nachfragen, über die 700 Jahre, aber das ist so erhättbene, wie der immer nicht denkt. Ja und jetzt, bleibt eigentlich nur mal ein, zu sagen, es war eine Sendung, geführt von gedrohtes Sänger, schlafen sie gut und dreimal sie auch süß von diesen Sauerengurten, und die wir uns von diesen Sauerengurten.