Trends 2007

2007-07-26

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AI-generiert — teilweise fehlerhaft.

FM4, ORF, RT, Slash, Podcast. FM4. Mitternachtseinlage. Projekt, fix. Ladies and gentlemen, we proud to present. Projekt, ex. The Hitoorodan High Quality Sound Recreation Explosion. For your personal diffusion process. Psychological power pressing mission assassination. FF4. Willkommen bei Willkommen bei einem einem Projekt, ex. Hier und mitternacht auf ihrem persönlichen Jugendzenter FM4. Es begrüßte Migros von Erna Pfitzmeier. Ich freue mich sehr, sie durch diese folgende Radiostunde führen zu dürfen. Wir haben uns ein Thema vorbereitet und damit sind wir schon mitten in Mediare. Das ist wahrscheinlich viele auch von den jungen Menschen betrifft. Das ist uns sehr wichtig, dass wir ein wenig jungen Menschen rechtzeitig darüber informieren. Was man für Möglichkeiten hat und heute da gekann man nicht früh genug. Wir haben uns auch für die Jahre versorgt, dass man für spätere Jahre versorgt ist. Es geht ein bisschen um die Trends 2007. Darum haben wir das auch in unsere Trendreihe geordnet. Schönheitsoperationen oder Immobilien, wer investiert besser. Was ist für den Menschen besser, da sich auseinanderzusetzen, mit einer Immobilie oder mit sich selber und dazu begrüßte ich meine beiden Gäste. Ich freue mich sehr, dass das so spät noch Zeit gefunden hat. Er ist ein Frühaufsteher und damit auch früh schlafen gehe. Ich begrüße sehr herzlich Karl Flaschik. Grüß Gott, Herr Flaschik. Moment so. Jetzt geh ich mit dem Mikrofon. Herr Flaschik, Sie sind ein Immobilienexperte und auch in der Rolle bei uns gefragt. Neben Ihnen sitzt sozusagen das Band daum. Allerdings glaube ich auch mit einschlägigen Erfahrungen im Immobilienbereich. Ich glaube, Sie kommen aus einer Immobilie Familie. Es ist der berühmte Arzt Dugi Hauser. Grüß Gott. Hallo Dugi, soll ich du sagen oder darf ich Sie sagen? Ja, Sie können beide sagen, es ist mir ganz egal. Ja, dann sage ich bitte gerne Sie. Herr Hauser, Sie sind ja Amerikaner, Sie kommen aus die USA. Und sprechen wir mal sehr gut Deutsch. Woher? Ich glaube, dass in der Schule drei Jahre Deutsch gehabt und ein rechter Überinternet gelernt. Verstehe. Welchen Professe haben Sie gehabt? In Karlsruhe Dnik? Ich habe gehabt einen Professe Kristin Holzmann. Verstehe. Da lernt man offensichtlich einiges Christian Hortsmein wahrscheinlich dann in den USA. In der Schule waren in der Heiskulskor. Ja, richtig genommen. Und ja, Dugi Hauser, Sie kennt man ja. Sie hatten eine eigene Fernsehserie. Sie waren ja als Arzt der Jüngste Arzt der USA. Ja, man sagen, ich habe sie mal an. Ich bin der Jüngste Arzt der Welt sogar glaube ich. Und haben da sich später, das war dann glaube ich nicht mehr in der Serie, so zu sehen sich in Richtung Schönheitsoperation entwickelt. Und sind prinzipiell das kann man schon sagen, ein Befürwort der Schönheitsoperation. Denn Sie nehmen diese Operationen auch vor. Ja, man muss einmal eine sagen, es ist nicht grundsätzlich. Der Ausdruck Schönheitsoperation stört mich schon. Das heißt, eigentlich plastische Chorurgie. Es sieht dann im Augen, das betracht das, ob etwas schöner ist. Das heißt, nicht die plastische Chorurgie. Änderte Oberfläche, Beschaffenheiten am Körper, ob das so ein Vorteil hat, zum Achteil im Einzelfall ist das dann abzuwecken. Aber grundsätzlich ist die plastische Chorurgie natürlich ein medizinisches Feld genauso wie die Optik und die Hörn und der Handhaltsnasen. Und Bauch auch nicht. Und man kann jetzt nicht sagen, dass es ausschließend schön hat. Alles klar. Unsere Frage ist nun, was ist besser imobilien als Anlage oder Schönheitsoperation? Ich bin schon ganz kurz gesagt natürlich. Das können wir noch in Kürze ausdiskutieren und auch in einer Länge. Oder die Immobilikal Vleshik Sie sind ja bekannt geworden in Österreich als Gründer der Firma Biller. Sie haben damals die Firma glaube ich 1953. Gamm sie die Firma Gründer gemeinsam mit Biller Klinten ursprünglich, so weit ich weiß. Sie wird in der Nahrung und Tröbbein. Biller Klinten, ihre damalige Frau, hat damals die Firma Gründer, aber das wäre vielleicht nachher noch ein paar Wochen später sind sie in die Immobilien Blauchgegangen. Sie haben alle Biller Filern verkauft und haben jetzt wieder von sich hören lassen, weil sie wieder beginnen sich Biller Filialen zu kaufen als Immobilienanlage, aber es hat auch andere Gründe. Können Sie uns die Gründe nennen? Ja, es hat pragmatische Gründe. In Österreich ist es so damals als ich die Supermarktkette verkaufte, ob wir mir natürlich eingeteckt mit Lebensmittel und zu Hygieniker. Und das habe ich eingefroren, ich habe mehrere Häuser und das habe ich in der Tiefkühldruhe und so habe ich das eingefroren. Also weil es schon agentiert darf ich da einhaken. Sie haben sich Lebensmittel und diverse Hygiener gekauft. Da hat ich gekauft und genommen, ich bin ja so zu den Schickschen. Hier gehört drum, habe ich mir doch, bevor ich so alles hier gebe, bevor ich verkaufte, in meiner Hose kult, nach dem Verkauf, dann nicht mehr da hingekonken, sich einfach was nehmen. Suisse, nochen Verkauf, das sind die Geseitse des Marktes. Bin ich dort erkunde wie in jeder andere auch und natürlich muss ich für die Worte zu haben. Ist das bei Ihnen auch so eigentlich, du gehäuster, wenn Sie zum Beispiel keine Ahnung da ist, was ist ja meine Freundin, und die Nase nicht. Machen Sie deine neue Nase einfach gleich oder wie ist das? Ich habe das in der Zeit gemacht, mittlerweile mache ich es ja um, gern und eigentlich kaum. Wenn ich es bei einer machen muss, ich es bei allen machen, dann kommt dann immer dann nix, dann noch dann nix. Und dann so zwischendurch das Nase gerade schneiden. Es ist eine Arbeit, die auch wenn ich es umgehe, mache ich es eine Arbeit. Und die muss bezeitmen, da muss man schon ein bisschen Büro von Privat trennen können. Verstehen, nur weil das so ein bisschen das Bandant ist, zu dem was der Herr Fleischer erzählt hat, wenn ich mal eine Bilder kürren kann, ich muss sich Sachen nehmen. Aber Sie können nicht mehr. Jetzt nicht mehr. Und offensichtlich haben Sie sich so viele Sachen genommen, dass Sie einige Jahre ausgekommen sind und jetzt nicht mehr. Das ist sehr, sehr scheeausgange. Ich habe ja auch nicht gewusst, wie heute wirklich wäre. Zum Teil bewirten wir einfach viel mehr Geste als das früher der Feuerwehr, weil ich mir Zeit habe, durch das ist das eigentlich alles schneller aufgebracht worden, als wir erwartet haben. Und ich muss sagen, es ist, man sagt ja auf der Recherletze an beim Götbingelig. Und ich bin auch so, ich habe immer aufs Göt geschaut, darum ist bei mir zusammengekommen. Und jetzt ich wühl einfach nicht, ich wühl das nicht, weil ich das erleben lange so kopt habe, ich wühle den einen Supermarkt, egal ob die eigenen, jemals einen vieler oder andere. Ich wühne den einen Supermarkt und zäunfe das. Wer das ein komisches Gefühl, weil sie schon ein noch ähnliches Supermarkt ist. Es ist noch die gleiche Schrift und heißt ja noch immer, Biller nach ihrer damaligen Geschäftspartnerin Biller klinden. Und da hat sich ja nichts verändert. Kennen Sie die Biller, die Billet den Supermarkt? Kennen wir den Amerika? Die sind Amerika nicht. Wir haben die andere Geschäft. Aber auf amerikanisch halt, weil bei uns auch die Sachen anders häessen. Verstehe, also wenn man da jetzt eine Deput in Amerika, die Butter bestellt, geht das nicht. Ja, man müsste die Butter verlangen, mit der Deputter versteht keiner in Amerika. Und wir sind ein T Shirt, zu die Geschäfte, sagen eine T Shirt Shirt, aber T Shirt, wie man das ist, ist Marketingmäßig, fast nicht zum Tablozen mit dem Namen. Das ist Biller, so steht ihr für Billiger Laden. Und in Amerika nicht so eine cheap Shop, war das Panther. Die Abkürzung T Shirt, aber mit T Shirt kannst du Marketingmäßig hezutag, wo alles so o hängt vom Kommunikation. Kannst wieder jede Marketing Experte wieder sagen. Ich los mir da eben nicht reireden, ich denke, wir müssen selber mehr Biller, wir ist nichts machen, denn T Shirt kann man nicht, das geht nicht. Man ich hoffe, dass ich nicht mehr für was vermischt. Aber das ist der Grund, warum man damals gesagt hat, dass wir in der Nähe nicht über einen großen Teich bleiben bei uns. Jetzt ist es so, Sie steigen wieder in den Immobilien Bisines ein. Aus den Gründen, die Sie gerade genannt haben, das sind sehr persönliche Gründe. Aber darüber hinaus raten Sie jungen Menschen. Unsere Hörers sind sehr jung auf FF4. Raten Sie ihnen auch, sich Immobilien zu kaufen. Das können Sie gleich durch argumentieren. Ich möchte vorher aber den Tugihauser Fragender ja auch aus einer Immobilien Familie kommt. Sie ist auch im Namen schon ein bisschen dringend. Wie ist der Ihre Geschichte mit dem Immobilien jetzt? Ich bin schon froh, dass der Kind in einer richtigen Haus aufgewachsen ist. Aber für mich ist es normal, wir haben immer ein Haus gehabt mit Türen und Fenster und verschütenden Zimmente getrennt, wann durch Türen auch verschließen konnte. Das ist für mich, weil das nicht was Besonderes ist. Und Sie sagen, in der Architektur gibt es ja auch schon einige hundert Jahre, dass man Fenster reinmacht. Wie ein Licht ist das, was die wenigsten Leute wissen, man kann das öffnen und dann kommt auch die Luft besser dazu. Wenn das auch öffnenbare und wiederverschließbare Fenster ist, weil es gibt natürlich auch Leute, die Mauern sich klar rein, aber wenn man das einmal aufmacht, ist das Glas zersplittert. Man muss wieder ein neues Einarbeiten. Das bringt natürlich nichts. Man muss mit anderen Betonern, FF, anderen mit Zimmente und Sand und Wasser dann das wiederherden lassen. So aufwendig. Und trotzdem argumentiert sie. Trotzdem argumentieren sie, Herr Dugihauser, in ihrem neuen Buch Schönheitskirurgie als Chance für das Alter, argumentieren sie gegen den Erwerb von Immobilien. Können Sie ganz kurz ihre Argumentationen umreißen? Dank gut. Immobilien sind sicherlich gut verleitet, die sich damit auskennen. Für Menschen, die damit umgehen können. Anders und da vorwahl ich immer wieder, ist eine Immobilie auch eine große Verantwortung. Es ist sehr viel zu tun, Strom, Gas, Heizung. Und ich finde, wenn ich die Wahl habe als Privatperson zwischen einer ordentlichen No Stjob, wie wir sagen, oder eine Bub Tjob. Und eine Immobilie kann ich immer noch, würde ich wärmstens. Ich bin jetzt selber körper, ich bin auch generell. Ich würde jetzt zuletzt im Rad. Das heißt, sie schrägt die Verantwortung, die man übernimmt ab. Das ist ein bisschen wie kleine Mädchen, die sich empfährt wünschen. Das ist jetzt mein Stell, sie ist das so romantisch. Vor einem Pferdchen und die Wiese, keiner denkt, ich muss das strengen, ich muss das füttern, ich muss den Koten, wenn ich brauche einen Stahl, ich brauche einen Wagen und so. Bei einem Immobilie ist es ganz ähnlich. Sie brauchen Leitungen, sie brauchen Mauern, sie brauchen einen Boden, wo das Ganze drauf steht. Sie brauchen eine Schweinstein, wo du auch hinaus muss. Sie brauchen einen Zahntrum herum. Das hört nicht auf, dass sie sein Fass ohne Boden. Das kann sich der normale User nicht verstehen. Du merkt, man enttört sich, dass das hier ist, also seine Immobilien Familie. Der hat dieses Geschäftsinn, das er weitertänkt und was was dabei ist. Aber von der Wiese auf mitbekommen, ist sein Leit, wo sie prinzipiell sagen, ich habe hier Leit, habe ich gern bei mir in die Team. Jetzt als Interessin, das spricht jetzt der Immobilien hei. Wenn ich das sagen darf, oder der Immobilien Zampeno Vlaschek. Zampeno ist mir lieber als hei. Ertampeno. Ich möchte sie nicht als hei ansprechen, wenn sie es nicht holen. Ich bin ein Hei. Das ob es eher ist, drüben in Amerika. Sie schreiben in ihrem neuen Buch, Karl Vlaschek Immobiliener Chance für die Zukunft. Schreiben Sie, dass Immobilien für die Zukunft eine Chance darstellen, dass entspricht ein bisschen eine Gegendposition, so dem, was Dugi Hauser gerade gesagt hat. Ist das nicht so ein Gegendposition? Der Dugi, Herr Hauser, hat sich richtig gesagt, man muss Verantwortung mit umgehen. Wenn man das macht und weiß, was für früher noch die Sache hat, ist es so wie eine S E Glasse, diese Vermögenskategorie. Dann ist das ein sinnvolles Suche. Es ist einfach, was wir nicht kurz argumentieren. Wir sind Immobilienmäßig begrenzt. Es ist einfach aber begrenzte Ressourcen, so ein Beispiel aus Österreich. Das Land wird nicht geessen, da kommt Flächenmäßig nichts dazu. Und die Leid, wir werden zwar nicht mehr, aber die Leid, wo ich immer auf mehr Brot leben und wohne. Also jeder Menschen werden immer mehr. Das ist nicht nur so. In Österreich, das ist das einzige, was so zu sagen, nicht unbedingt zu ist, wir werden nicht mehr. Aber die weniger Leid, wo ich noch mehr Fläche wohnen. Und dann sind die Palme zusammen, sondern mehr Einzel und Wohnungen. Es ist bedarf noch ein Löcher. Und so, was man sieht, als junger Mensch, einmal vernünftig umschalt, was es Immobilien mag, ist der natürlich nicht in den nur nach 15 Hauser. Aber warum man sie mit ein bisschen Liebe und Herz beschäftigt. Und vielleicht durch der kleines Scharee und durch das Schloss, dass man sie ein Portfolio zusammenstört. Und ich weiß jetzt, wie man hier herkommt, sieht das leistet. Man muss mal schauen, wo ist die Leid, alles, Kite konsumieren, zu talken. Das haben wir hier. Ihr habt mal jeden paar Zucker, jedes Kohlerflaschel abgeschparen. Das war noch andere Zeichen. Was die Leid ist, mach ich dann, dann kann man schon ein bisschen auf Zeit bringen. Und dann mach ich mal heute ein Granzportfolio. Das sind nicht nur auf der Lugze, sondern mit dem Portfolio, das merkt man uns auf jeden Fall. Daher lasche, geredet sich schon richtigen Rage. Sie möchte aber auch darauf verweisen, Sie ja lasche, dass Sie auch Jazz Bernist und würde Sie bitten, das erste Liebzuspielen, vielleicht können Sie das kurz ansagen, wie Sie es früher auch immer für die Mitarbeiter gemacht haben. Ich bin ein Jazz, deshalb hör ich auch Jazz Nummer mitbaut. Und spüre so eine Notende, das sehen Sie leider zu Hause nicht, aber die Frau Dingskanz bezeugen unter die Hose. Und die Spül für Sie von Grenmielers, Charta, Noggen, JoJo, auch wann ein JoJo Johom. FM4. Leif im Studio ohne Noten eingespielt, jetzt im Radio direkt hinein, war das Kal Laschek von Biller früher, mit einem Stück von Grenmieler, Charta Nutter, Tutschen, hab er eine Tutsche Jo Hom und er hat es wirklich, also, das ist der Herr Hauser. Und ich würde gerne das bestätigen ohne Noten gespielt. Ja, stimmt. Ganz ausmeldig. Hier für Sie, am Mikrofon, im Projekt, die ich heute erner Pfizmeier, meine Gäste sind, du gehauße der berühmte Arzt. Das Kinderarzt, muss man schon sagen, er war der jüngste Arzt von USA. Und der Weltkartar. Und der Weltkartar. Und Karl Laschek ist auf der anderen Seite auch dabei Immobilien, Spitalist. Und wir gehen ein bisschen der Frage nach, was ist besser? Schönheitsoperationen oder Immobilien? Immobilien. Der Herr Laschek sagt Immobilien. Aber Dugi Hauser schreibt in seinem neuen Buch Schönheitsoperationen sind gar nicht so schlecht, wie sie auch schon. Beim meisten schaut man besser aus nachher, schreiben sie auch über die sozialen Interaktionen, die sich sozusagen ergeben, die auch für Schönheitsoperationen sprechen. Nämlich der Mensch und das äußerliche des Menschen wirkt auch sozusagen auf den Erfolg in der Enzt. Können Sie das ganz kurz erklären, von die Studien, was sie gemacht haben? Definite ganz kurz, was sein wäre für den Frau. Laschek, ja. Weil Sie sagen, immer, der aus dem Buch schön hat so Operationen. Wann ich es richtig verstanden habe, zu Beginn des Händen, dann würden Sie eigentlich das eher plastische, ja, eigentlich schon. Ist mir lieber. Gut, dann bin ich wieder bei Ihnen dabei. Das sind aber die deutschen Übersetzungen, weil sie schreibt mich, glaub ich, auf Englisch heißt sie Plastic Charity. Und, und, da wird offensichtlich der Verlag, das sind deutsche, dann gegen ihren Willen, damit schöne Zuberezungen, da haben wir große Sätze, aber leider gott es verloren. Da kann man nichts machen. Aber ich sage, da ist man da also keine Macht, dass auf einer europäischen Kontinentin mehr gekönnt, dass durchziehen einen Laus, wie man sagt, aber in Europa haben wir europäisches Recht, und da können wir auch keine Menschen hinrichten, oder solche Sachen, was da eigentlich angebracht hat. Da haben Sie einfach mehr Möglichkeiten in die USA. Deswegen fliegen Sie auch nach der Sendung wieder zurück. Genau, kann man das so sagen. Ja, welches Flugzeug werden Sie da wehen? Genau. In einem Boeing 747 mit Eros Tribe, Ausstattung und einer Einbauküche von Elin. Ja, und da drinnen habe ich noch Sitzbänke von Möbel Einer in Helplauen Willu. Sehr schön. Willu, erignet sich gerade fürs Flugzeug, glaube ich, ganz abwaschen. Lästig ganz abwaschen. Richtig, man kann ein bisschen drüber fahren mit einem fechten Fetzern und schon, falls jemand schlecht wird, oder was auch immer da ein bisschen hingespielt hat, oder was auch immer kriegt man das wieder weg. Oder wenn sich der angagt. Was wird ja auch? Natürlich, man muss ja auch sagen, der Mensch ist es nicht gewohnt, in 8. 000 Meter Höhe sich zu bewegen. Man hat einfach nicht die Erfahrung unter Körper, der Organismus reagiert und das führt uns auch zurück zu Reaktionen der Menschen im sozialen Bereich auf den Körper des anderen und auf die äußlichen Erscheinungsmöglichkeiten. Und da haben sie einen zusammen ein Hergestellter Duggehäuser zwischen dem wirtschaftlichen, persönlichen Erfolgen des Menschen auf der einen Seite und auf der anderen Seite seinem Aussehen. Könner sie das ganz kurz noch einmal und für unsere Hörerinnen und Hörer auch zusammenfassen? Ja, es ist ja ganz leicht. Ja, und wenn sie sich schön fühlen, dann haben sie eine andere Ausstrahlung und wenn sie eine andere Ausstrahlung haben wirken sie selbstbewusst. Und wer selbst bewusst ist, kann im Berufsleben ganz anders auftreten. Und dadurch, also wenn zum Beispiel eine Frau kein Boutl hat, wir machen ja welche mit aus Silikon, fühlt sie sich sexisch, fühlt sich hart, aktiv, und sie wird immer zum. Wie ist sie schon finden leichter, ja, nicht? Und glauben sie nicht, dass sozusagen die estetische Betrachtung, oder dass estetische Werk, das sie als Schönheitsgerug herstellen, als Schuligung, als Blästige, Söderöcke herstellen, wenn sie das machen, dass dieses schöne Zideal, dem sie danach laufen, sich immer mehr von einer Realität entfernt. Und eigentlich nur, dass ein Bild entspricht, dass sich irgendwann einmal herausgedacht hat und dass durch die Medienmultiplikation zu diesen Status gekommen ist, was es jetzt hat. Glauben Sie das schon auch? Ja, eigentlich schon. Erkalflascheck, Sie sind jetzt auch schon jemand, der lange keine Supermarkt mehr gehabt hat, selber. Und trotzdem sind sie viel mobil, und sie wollen sich jetzt einen neuen Supermarkt kaufen. Sie haben ein Buch gemacht, das heißt, im Mobilien sind viel mehr Wert nach einer gewissen Zeit. Und da schreiben Sie darüber, dass es viel. Also, wenn man sich zum Beispiel einen Supermarkt verkauft, sind wir verkauft. Und wenn Sie jetzt kaufen, ist er viel teurer. Also damals, wie Sie mir bekommen. Ist das nicht schlecht für Sie, da sind damals verkauft haben und nicht gewartet haben, dass Sie später verkaufen, weil er die Wertsteigerung vom Index herabhängig ist? Das ist halt dann wirklich wie so eine so, hohe Patunitätskostengeschichte, beziehungsweise sind die Vereinsbetrauchtung. Und da hat es aber mit dem Patfolio zu tun, und das ist ja fast ein Problem. Und das ist ja fast ein Problem. Die Frage ist nämlich, ob es gut, wo Sie gekriegt haben für den Pilafen Supermarkt, ob es in der Zwischenzeit nicht nur Erdragrecher anlegen oder verwalten hat, wo es jetzt die Wertsteigerung ist beim Rückhoff. Das muss man sie anschauen, da wird sich die Diskussionen geben, da los sind wir die ganzen, weil los sind wir die ganzen Beläsenblegen, das scheinbar oder so, wie hat sie das entwickelt, da umsatzte gewinnt, die Mitarbeiterflugtuation, wo sie es überhaupt nur für Betrieb, vielleicht ist das gar nicht mehr der Bilavien verkauft haben. Wer weiß und ist das? Da arbeiten vielleicht auch ganz andere Leute, weil es eine andere Leute, mit einer Superfilalliterin zum Beispiel, und die arbeitet vielleicht gar nicht mehr dort. Da geht es gar niemand mehr, ich hoffe vielleicht. Es lenkt sehr führende Leute selber, wo sie dann auf viermal sind, ob die irgendwo, du mit Herz dabei sind, das anständig und gehend. Und das kann sie mal kann, aber Unternehmen in wenige Jahre so relativ stark beschädigen, ich will jetzt nicht so, wie es passiert ist, das muss ich mal schauen. Da los sind wir von jeder Filiale, los sind wir Lanzen gekommen. Und dann durch das Check Mond überlegen, wie fühlt ihr dort so ein. Aber ich das nicht total fahrt sich immer so zahlen anschauen und wir dine dann nicht langweilig. Ja, drum, durchher, du haben ja alles Ventil in Chess. Die Musik, das ist dort, wo eigentlich dann die Seele baumendlos. Das andere, das ist ja jetzt von mir mehr, das ist ja nicht wirtschaftlich. Das ist ja nicht rationales in dem Sinn, weil ich kaufe ja nicht, weil irgendwo wieder Wertsteigerung, wo es so ist, als Beispiel, ich nenne sie in Wöchel zuhen. So haben wir aber mir Lärde vermögen. Ich glaube wirklich, dass irgendwie, es geht mal anders, wann das auf 900 oder 800 oder 500 sind oder auf 1, 2 ansteckt. Das kann ja mir wurscht sein. Und das ist mir wurscht. Aber nicht wurscht, ist mir, dass sie was zuhen muss, wann immer wurscht, sie meckern. Und das sind unsere eigentlich völlig irrationales Sohn. Es geht also um die Wurz. Das hört man sofort und da du gehäuser, sitzt da daneben und hat genickt. Da geht es auch ein wenig, glaube ich, wo sie damit viel können. Beim Herrn Flaschik geht es auch darum, dass man etwas schon sehr lange macht und sehr folgert macht. Sie sind multimillionär. Das muss man jetzt auch mal sagen, was treibt sie eigentlich noch an Menschen zu operieren und in andre Sachen an, also darauf zu machen, auf den Körper? Ja, es ist einfach eine Freude an der Arbeit. Ich glaube, den Erfolg hat man von Haus aus nicht, wenn man etwas überwinden muss, etwas zu tun. Man macht es grundsätzlich nicht wegen dem Geld, sondern an der Freude an der Arbeit. Und die Freude an der Arbeit hört auch nicht auf, wenn das Geld kommt nicht. Aber wie ist das bei einer Selber mit ihren Bezug zu ihrer Arbeit? Sie haben sich selbst und dazu stehen sie auch. Sie haben auch ein Buch geschrieben darüber. Meine eigener Schönheit ist mir genauso wichtig, denn ich bin ein Plastic Charity. Ein Kerouac, ein Schönheit, wie Sie nicht sagen wollen. Wie viele oft haben Sie sich selber operiert? Und was haben Sie da genau gemacht? Weil ich sehe, zum Beispiel haben Sie auf jeder Hand acht Finger statt fünf. Also Sie haben insgesamt 16 Finger. Also Sie sind auch mit Fliebflop da und bei den Zähn schaut es noch eher raus, weil Sie auf jeden Fuß 34 Zehen haben. Also die gehen um den ganzen Fuß rundherum. Weil Sie sagen, weil Sie so besser bloß für Sie gehen können. Können Sie uns ein bisschen erzählen, was Sie alles gemacht haben noch? Ja, ich habe zum Beispiel auch zwei Mege, einen zum Trinken, einen zum Essen. Ja, damit, weil ich, ich finde, wenn man gut speist, ich war mir immer ein E Kick, das Gefühl, dass ich ein guter rot bin und der wird dann vermeistert mit einem guten Käse. Und das habe ich einen separaten Magen für die Getränk und einen für die Essen. Ich habe zum Beispiel, weil Sie mir das im Reihe sagen darf, ich habe in der Mitte meiner Skörbasse ein bisschen was geteilt, um das so auszudrücken. Das war die vorher. Frau, uns kam es jetzt zum Diverse. Ich bin noch nicht dazugekommen. Ich habe da eine, wenn man schon einsprächen konkret, das ist das Modellmutterteller, das ist von der Länge vielleicht nicht zu beeindruckend dadurch. Und es kommt letztlich schon auch auf die Technik. Also es passt, wenn ich gut zu meinem Tö, zu meiner Figur. Es spricht mich an. Können Sie uns zeigen, Nellern, wie groß ihr, so sagen ihr, männlichste Style ist? Das ist mein haben. Logger sagen, dass Sie sind durchmeister 12 cm und in der 25 cm. Das ist. Man darf es aus einer plästigen Search Rei nicht übertreiben. Es muss alltags bautig bleiben, finde ich. Ich ist meiner Rede. Welche Länge sprechen Sie da an? Denn es ist ja ein Schwellkörper über den Sie sprechen. Das ist der normale Zustand, wie er in die. Also wie ein Konfektionsgröss noch in Empast. Verstehe. Und da ist es aber danach so, dass das in der sexualen Erregung ja sich die Größe noch. Da kann man dann noch einmal 10, 15 cm dazurechnen. Das sind wir dann noch 35 cm. Das ist wirklich nicht unnatürlich. Damit kann man arbeiten. Es soll ist, die Spläben und Funktionen sind durch den Achwifflan. Ich habe mich davon, einen riesen Ding anmach, probiert und operiert und man kann nicht verwenden. Ich möchte auch im Alltag damit arbeiten können. Ich möchte eine Freude dran haben. Es muss Pflegeleicht bleiben nach wie vor. Ja. Sie haben das auch erzählt, Sie schreiben das in Ihrem Buch Sexual Preferences in the Pleistical Surgery. Haben Sie das geschrieben, wo es vorwiegend auch um Geschlechtsoperationen geht. Wo sich ja auch eine Korephäe sind, dass das Problem mit dem langen Penis bei Menschen, also bei Mann, vor allem das ist, wenn er zum Beispiel in der Familie lebt, wo man sich am Glow hinsetzen muss. Dass bei manchen Glowmuscheln dann der Penis direkt ins Wasser rein, er trinern ist schon nicht. Das hat in Vorteil als Plätschert nicht so, aber beim Urinieren, auf der einen Seite, auf der anderen Seite, ist es aber dann auch für viele ein hygienisches Problem. Obwohl natürlich gerade in unserem Breitengraden das Glow wasse, wunderbar, dringwasserqualität hat. Haben Sie sich schon eine plastische Söldscher überlegt? Ja, ich hoffe, man hat noch nie überlegt, oder ich muss jetzt schon sagen, bei den Schülterungen vom Herrn Hauser, was vielleicht auch eine Überlegung wird, andererseits sage ich in meiner Wetter, würde ich eigentlich an mir herumdoktern lassen. Aber ich muss zugeben, ist es jetzt mehr Interesse als vor der Sendung, da wäre das sicher überhaupt kein Thema für mich gewesen. Die großen Antiboden kann man sagen, schön als Kiric und Immobilie, nicht die wir heute ein bisschen gegeneinander antreten lassen in unserer virtuellen Arena. Du gehase groß, bevor Befürworter der Schönheitskirurgier als Investition. Schöner Menschen haben mehr Folk, das haben Sie zuerst wirklich beeindruckend durch verschiedenste Studien auch schon unter Beweis gestellt, auch in ihrem Buch schreiben Sie das ja. Social Studies sind zblästigisch schon. Und da man können wir die Bieten können, zum Beispiel Nennen von jemandem, wo sich jemanden operiert haben und nachher war, wenn man alles super. Ja, da kann ich Ihnen äthke Beispiele theoretisch sagen, praktisch kein natürlich, keine Nennen, weil wir nicht prozerazieren. Ich würde sagen, dass wir das noch nicht bleiben wollen. Aber wir haben einen Herrn gehabt, der zum Beispiel eine sehr große Nase gehabt hat. Sie hatten sehr Zurückhalt, sehr schüchtern, hat keine Frau kennen gelernt. Und dann haben die Nase richtig gemacht und danach ist es mit einmalendem zusammengekommen und multimillionär geworden. Verstehe, das ist natürlich toll. Bei einmalendem ist es eine Schauspielerin. Schauspielerin muss noch keiner sagen, dass sie sich nicht so auskennen. In der. In der. In der Schauspielerin, was dir aber auch verschiedene andere Aktivitäten hat, wie zum Beispiel Tiere. Das sage ich, das ist natürlich der Weg über die Immobilien im Wasten, sind das Wort des Steiniger. So habe ich es noch gar nicht gesehen, dass man es vielleicht über Badnerin sozusagen zu vermögen kommt. Letztlich bei meiner Badnerin, wo ich es ja genau so habe, dass man das sozusagen zur Strategie macht, dass ich sie in meinem Denken bis jetzt eigentlich überhaupt nicht präsent gewesen war, das. Weil es mir nicht mehr war. Und ich. Ich darf es nicht wollen, aber. Aber aus der erwirtschaftlichen Auspegten, und ich sage, wie für oft, und dieses und wie für sie, ist es. Ja, ich meine, ich kenne die Frau an das Sonnen. Ob schon Fotos von ihr gesehen. Oder gibt es hier. Ich sage, damit da gibt es härtere Wege, zu einem Vermögen zu kommen, also über die Frau beim Barmel. Jetzt ist es so, dass die Schönheitskirche oft auch mit Insten verbunden ist. Mensch, nimm Angst, was passiert da, kommt ein Arzt, er schneidet mich auf. Du gehast das hier mal ein neues Buch herausgebracht. Es geht um New Technology in der Pleistiklissöterie. Da sagen Sie, Lesa ist total viel besser. Als Lesa sagen Sie, ist besser. Lesa s Better Tenses wird, auch der Untertitel, der Lesa ist besser, ist das Schwert. Wenn Sie sagen, dass es. Das tut es nicht so weh. Und der Lesa ist Better Tenses schreiber. Und die Lesa Prife schicken Sie bitte an, wo Sammato F6 der SQK Kassbaupost ist. Insofern müssen Sie schreibert. Weil Radio kann man nicht lesen. Jetzt ist es so, dass es sagen, es gibt neue Techniken, es tut nicht mehr so weh. Die Schönheitskirche können Sie uns das tägen. Was passiert da, ist irgendwas mit die Begmente. Das Licht wird im Lesa gebründelt, zu einem kleinen Fläche große Energie. Sie müssen das vorstellen, wie ein Vergrößerungsglas. Dass ich in die Sonnenlicht halte, das hat sich jeder schon oft gemacht. Und so ähnlich funktioniert ein Lesa. Nur haben wir eine ganz gewisse bestimmte Frequenz. Diese Frequenz greift gewisse Hautpartikel an. Die Haut ist pigmentiert. Wenn ich zum Beispiel ein Lieberfleck habe, ist der Dunkel. Sie müssen sich das vorstellen in der Sonne. Wenn Sie ein dunkeles Leiborl anhaben, haben wir in eine Schnellerheit, dass wenn Sie ein weißes Leiborl anhaben. Warum ist das so? Die dunklen Farben absorbieren das Licht schneller. Auf Schieß gehen die Leberflecke, flingende Luft und die weiß, sie bleibt über. Das ist so wie die Armeisen. Die Leberflecke sind eigentlich Armeisen am Hord. Nur als Beispiel, die Leberflecke sind natürlich nicht wirklich Armeisen. Es würden sie auch in der Nacht in einen Haufen Grabeln und Schlafen. Die bleiben aber in der Nacht am Körper. Sie können sie beobachten, wenn Sie mal sich schlafen stellen und dann aber blinzeln. Versteht. Und dann, dass es gibt Menschen, die statt Leberflecke am Essen haben. Wenn Sie sich in der Zwischenkrieg seit wann Leberflecke sehr teuer und dann mussten die Menschen mit Armeisen vorlieb nehmen. Das mag sie in manchen Ländlicheren Gebieten, hat sich das bisher erhalten. Weil die Menschen auch doch es fällt an Informationen. Sie wissen ja nicht, wo die Leberflecke herkommen sollen. Ganz genau. Das ist natürlich auch die Frage, die würden stellen, wenn jetzt jemand an deinem Leberfleck gerne haben will. Kann man den dann bei Ihnen kaufen? Bei Ihnen, dunkelhauser oder bei Ihnen in Bilder herflaschig? Also, wir sind dafür gut, der Billa ist ja jetzt nicht meins. Aber wenn ich eine Filiare nicht gekauft habe, ich habe mir jetzt eine Filiare zurückgekauft und bin sehr zuversichtlich, dass wir jetzt Schritt für Schritt die weiteren Filiare zurückkaufen werden. Und es ist aber trotzdem so von der Linie, ja, dass wir sagen beim Billa, wo man weiterhin auf Lebensmittel konzentriert und spezialisiert ist. Und sowas wie Hygieniker, Cosmetiker, Preservative, das finden wir beim Billa. Warte, aber nicht einmal in kleinerer Auflagen. Und die Leberflecke, die sind, was blüßt ich, dass man das so was geht, sondern es ist ein Bleischabteilung für das. Dann war von mir ein Sales Expert Experience, ich war die Fall. Und da haben wir erst über das neue Verrückbarer, das ist das genaumt, das Leberflecke gegangen. Und wir wollen das probieren, aber sehr ist ein Billa. Und wenn Sie sich durchsetzen, kann man darüber reden, dass man die in die Fleischabteilung bringen. Man wird es jetzt nicht, man muss das austesten. Man kann nicht so schnell so einmal verändern. Natürlich, da muss man sich ein bisschen sich weiterentwickeln. Wenn es da mal in den Länden verlangt, weil man da immer noch einfacher kaufen kann. Jetzt ist es verkaufte Dinge, wo sie verkaufen lassen. Jetzt ist es so. Und darauf passiert auch, glaube ich, ihr Erfolg, die ich sagts einmal unter Anführungszeichen, die einfachen Menschen, das Volk wilde gleichen Sachen machen können, wie die Doreen leute. Z. B. eine Jagd haben, oder alle Autos, auch einen Rolls Royer oder ein Bentley. Und so ist es auch mit dem, mit die Schönheit Operationen zum Beispiel. Jetzt keine Ahnung. Gibt es auch jetzt schon supermärkte, was Computer verkaufen oder reisen, auch in Dorel Länder. Weil auch normale Leute wollen schöne Sachen haben. Wie ist das mit die Schönheit Operationen? Können Sie sich vorstellen, dass man auch im Supermarkt Schönheit Operationen macht? Oder zumindest zum selber, mit einer Selbstanleitung anbietet, damit man das demokratischer gestalten kann? Sie sprechen da eine herkehste Thema an. Ich möchte nichts auslesen. Also, es ist die Geneurologie, entwickelt sich rasant. Und ich kann nicht sagen, was ich das in 5, 6 oder 10 Jahren ging. Im Moment hatte ich das für früh zu sagen, dass man so was im Supermarkt anbieten kann. Und auch sollte. Und ich möchte gleichzeitig warnen, es gibt durch die Selfkitz über Internet, über IP zu verkaufen. Und das kann gut gehen, wenn man Becher, dann hat man schlechten Lesern. Sie haben keine Garantit drauf, sie haben keinen Rückgerbericht. Und wenn man mal sein Fuß abgeschnitten ist oder eine Schulgote, dann ohr, das ist weg. Das können es zwar annehmen, aber die stehen bleiben da. Die Naben. Die Naben bleiben über den Spechern, verlieren den Fuss und finden ihn nicht mehr. Und die Garantie erliegt in dem Moment, wo sie den Les einschalten. Ein besonders herkehstehender ist das Rauchen. Gerade in Amerika viel verboten ist schon auch. Und auch in Europa. Sie waren da vor. Trotzdem gibt es den Trend. So, das ist eine Unterfam, der schöne Operationen herdugihause. Sie haben das in einem neuen Buch auch ein bisschen angesprochen. Plästliche Surgery, wo zanders das Kind. Sprich es, darum was es unter der Horde ist, dass es immer mehr auch darum geht, Sachen was drin sind auszutauschen. Zum Beispiel keine Ahnung, oder keine. Die Lunge, neu machen oder durchputzen. Sie werden uns über das Phänomen noch berichten. Ich glaube, der Flaschig spielen uns jetzt ein Buchi Bugio. Es ist ein Appianist, oder? Ja, also, wenn die Jugendlichen am 3. Jährste Umfragen kommt es gut an. Ja, die Marktwerte in der Sendung sind wieder total super. Und man hört auch, dass total starke Epo Zuschaltungen sind jetzt schon. Ja, dann wird es sagen, ich bin noch ein Hebergreen aus, ein bisschen weniger von der Schellung. Und das ist, du dich selbst in der Trainung zu San Francisco. Was? Was? Was? Du bist ein Hormel, Baby. Ein M4. Heute für Sie, am Mikrofon, erne Pizmaya begleitet sie durch die Sendung. Wir gehen ein bisschen der Frage nach, ob es besser Schönheitsoperationen oder Immobilien als Anlagen und da möchte ich schon ein bisschen darauf verweisen, dass der Dugi Hauser das Geld, das er verdient, mit die Schönheitsoperationen, das legt er dann letztendlich sehr wohl, gibt drei der Familien Traditionen in Immobilien an. Oder gehe ich da falsch in der Annahme? Da habe ich einen Steuerberater. Der macht das für mich. Ich habe durchaus eine Ahnung von Immobilien, und hier kurz bedingt, da heim viel mitbekommen. Aber ich bin jetzt nicht so einfach, dass ich mich 100 Prozent am Tag damit beschäftigen wollte. Darum habe ich meine Angestellte, meine Steuerberater, die dieses Dinge erleben. Galvaschik, Sie sind großer Befürworter der Immobilien. Sie sagen, Sie haben sehr viele, weil irgendwo, sagen Sie, ist das total spannend von der Entwicklung her auch. Und man muss aber, wenn Sie jetzt unsere, ein paar Experten, die geben können, auf Sachen achten. Zum Beispiel, wie gut ist die Immobilie renoviert? Zum Beispiel Sachen. Das ist zum Beispiel kein Waskopf, wo nur morgen sind. Zum Beispiel ist wichtig, dass Sie mir schauen, ob das wirklich ein Sprechen ausgestattet ist. Ah hauser und ein Klo. Das kann nur so schäser. Aber Sie werden merken, wenn Sie in diesem Haus leben, da fährt was. Das geht nicht. Das ist unbraktisch, wenn man aussegegelt, muss man sich an der Wiese. Also dann darf man keine Kompromisse machen. Darf man sich an man keine Kompromisse machen? Das muss von sich auspassen. Wenn Sie in die Wiese der Herr Hauser jetzt so gesagt haben, mit dem Steuerberater, in meinen Augen auch ein Fehler, die aufgemacht wird, dass man so der Steuerberater macht, dass der Steuerberater ist dazu, dass das fürs Finanzamt, dieser Aufarbeit und die Steuernfragen erledigt wird. Für mich noch lange keine Immobilienspitze ist, bitte, wie so, da kann ich genauso gut meinen Zahn ausfragen. Das ist beinahe aber, er ist nicht wirklich dafür geschafft. Ich glaube mal, die Auseinandersetzung mit dem finanziellen, was der Steuerberater hat, ist anders gebolt als die der Zahnarzt hat. Weil der Zahnarzt sich ja mehr mit Zähnen auseinander liegt. Aber nur weil ich mit einer Steuergerung auseinandersitz, was ich noch lange nicht über Immobilien, man hat Zahnarzt, drei Immobilien hat, was er normal für mich hat. Das ist jetzt kein Führer, ich verstehe. Es wird natürlich protesteregene mir kann, das wischte, ich sage es nur, es ist ein Typ von mir. Also nicht, sie sich auch noch nicht mehr wie die Spezereisten, was Immobilien fragen haben. Aber es gibt natürlich Ausnahmen an das, wie wir guter Doppstein haben. Aber also auf jeden Fall, auf jeden Fall ein Klo drinnen ist, für mich haben wir das Umand auf. Es ist so ja Bordeziemeterin, weil sie wollen sie noch ein Klo geben, was zumindest auf der großen Seiten, wo sie sich die Hände wischen. Was du jetzt, was draufkam, dann muss ich ein bisschen Kuchgeräner und ÖH, jetzt haben wir uns die Gorkane Letung ingelegt, nicht um ihn der Kuchleyser wossen. Also, dazu kommt es eine Wasserlädung. Installationen kann man sagen. Es muss ein Anschluss an den Kanal dosehen. Es hilft nichts, wann nicht die Wohnung kauft, die war sogar günstiger und dann kommt darauf öH, diese nicht azuschlossen. Da muss man erst das Senkruhe, so eine Bahn, dann ist es, wo sie beim Kaufpresse kauft, Sportab schon wieder weg. Das heißt, die muss schon, ich muss schon nicht so schlaufts immer da. Ja, wichtig natürlich für Spezereisten da und schon das eine Fähne hätten, gibt es einen Pritzabletter. Weil wir uns so ein bisschen prüfen. So muss es uns ganz passieren, wann es ein Beach haben und sie wissen nicht. Ja, das ist mit Beach so. Das ist natürlich nicht wahrscheinlich, dass das passiert. Aber wann es ein Beach haben und den Sprechen viel im mobileen haben wird, die wahrscheinlich gehört, dass das irgendwo ein bisschen, dass der Pritzai schluckt. Und dann macht es ein Wuscher und die Bude ist auch, brennt die Nullkommen nichts. Das bringt nichts. Das bringt nichts. Außer man ist versichert. Ja, aber brennt Zores, es bringt nur Zores. Wann es versichert sind, dann wird ihn der Schoten ersetzt, hoffentlich zur Gänze. Aber die Zores, die Zoreinnen, niemand. Darum ist besser, dass die Zoreinnen von mir experten, haben von Anfang an am Pritzabletter. Und wenn es kein haben, das kann man relativ einfach selber machen. Wie geht das? Das ist so von unserer Humbitsch, wie wir Flasche bei LAT, und selber machen, in der Anleitung, wie man das macht. Da nehmen wir es auch. Da müssen wir selber machen. Aber das ist letztlich, man braucht es nur durchgehend ein Metall von der Spitze, das ist ein bisschen Boden, das im Erdung des Pritzablets ist nicht abrecht. Für kleinere Häuser reicht eigentlich solche, diese Haken, die man in der Putze reinkriegt, für das Gewand. Wenn man die auseinander und zusammenfliegt, oder mehrere zusammenfliegt. Ah, nein, nein. Das geht es nicht nur für uns hinten aus. Also vielleicht für einen Zwergbudo. Da dugi Hauser von der Familien Tareitition auch, immer in mobilen Berech relativ fit, haben sie noch zusätzliche Tip, oder hat der Flasche jetzt das ganze Spektrum, wo die Tip abgedeckt. Also, ich bin, wenn wir gerade in der Urlaubszeit aufpassen, wegen Einbrechern, zum Beispiel entschlüsseln nicht unter die Düdage legen, sondern weiß, wer sich zum Nachbarn oder sonst wo. Und die Tür noch Fenster zu machen. Und die Deltzecke, wenn man nicht so ins Zimmer stellen, dass man sie von außen sehen kann, sondern ihr Verreim in den Kasten. Das heißt, das sind die Sicherheits Tips. Wenn wir schon bei die Sicherheits Tips sind, Angstfaktor, schöner Operation, soll mich die Angst von einer schönen Zukunft, von einer estätischen, schönen Zukunft verhindern. Was können Sie da sagen? Ich habe gefragt, nicht ganz verstanden. Wenn Sie jetzt Angst haben vor Einbrechern, und wie es das, wenn man Angst von einer schöner Operation hat, weil Sie sind da da, ich hab mal Buch geschrieben, Pleistikrissagerie, No Riesen for Fear. Ich glaube, das beste Mitglied gegen Angst ist, wie immer auch hier einfach Informationen. Wenn ich mir die Informationen einholen und sehe, es gibt natürlich immer ein gewisses Recht, Rechtkrisiko, aber statistisch gesehen ist, eine plastische Kirche, eine relativ sichere Sache. Ja. Es ist wie mit dem Fliegen nicht, also man, es ist ein irrationaler Angst. Wenn ich mir die Statistik anstehende, sieht der Autofahrt zum Kreis, dass er gefährlich ist. Aber das sagen Sie genau, dass, weil ich zum Beispiel überleg mich schon seit Jahren, dass, weil ich oft so in den Konflikte komme. Fetabsobden. Fetabsobden habe ich gemacht, aber es wachst nach. Was soll ich machen? Das ist, ich sehe, dass ich sie auch so ein Fetschürzen übern. Ja, das ist ein Führer. Man ist nicht für, aber man sieht es durchaus, dass sie es halt da. Aber ja, du geh also, weil oft Leute von hinten kommen. Und ich mir dann immer denke, ich hab hinten halt keine Augen, aber vorhin hab ich zwei. Warum gebe ich nicht einen Augen nach hinten und das andere vorhin in die Mitte? Jetzt denke ich, mal war, org ist so empfindlich. Also hab ich Angst vor der Operation. Ich will mein Org vorhin und einen Org hinten machen, also oft allen anders. Wie passiert das? Warum hab ich Angst vorhin? Und ist das sinnvoll, das zu machen? Weil ich es einfach noch nicht erlebt haben. Also die Angst ist ganz einfach, deswegen da, weil es was unbekannt ist für sie. Sie waren von Kindert an gewohnt, die Augen vorne zu haben und kein Auge hinten nicht war, aber schauen Sie sich an, zum Beispiel eine Flunder hat die Augen auf der Seite, zum Beispiel nicht oder empfährt, hat die Augen seitlich. Also es gibt Verstehen, aber der Pfau hat das, hat das Auge auf dem Schwanz. Also es gibt verschiedene Variationen. Ui, ui, ui, ui, ui, ui. Oder Sie miset sie nur überlegen, wie für Brünn das haben wir uns fühlt. Der ist so einen Brünn, dann zeug sie das nicht aus, weil dann Kindert sie miset nur die Sonnenbrüder, und beispielsweise abpassen, wann auch auf Fuhren und Anz hinzusetzen. Ja, aber da reicht man eine. Also ich hab an und für sich gute Augen, aber ich eigentlich immer, dass ich hinten keine Augen hab. Und da denke ich, man ist gut, da bleist die Sözeräte ist, ist genau das Richtige in dem Fall. In dem Fall kann ich dem nur beiblichten. Und wie wird die Operation dann, wie wird die gemacht? Da muss man hinten ein Loch bohren. Das sind die Lokalnerkosen natürlich. Ja. Es ist der Raug gängend, so. Oder wenn ich mir in Stereik am besten. Und das wird euch das gesamte Lokal nakutisiert. Genau, richtig. Und dann wird das mit ein Lokaler eingriff. Das dauert nicht lang zwei Stunden, dann bleiben sie zu beobachtungen, einen Tag in der Klinik. Das muss sein, wie ein Infektionsgefahren. Da können wir nach Hause kommen, nach einer Woche wird der Verband abgenommen, wieder beim Erkontrolliert und nicht das Achsel liegt. Und kann ich da damit billige wird vorbeidigt? Weil ich hab gesehen, es gibt in die, von diverser Bohrmaschinen so Aufsätze, wo man das Loch hinten schon selber reimponkt. Das können sie machen, das war tatsächlich eine Hilfe. Da kann man etwas machen, wenn du bist. Ja, das ist natürlich wirklich interessant für mich. Mal schauen, wie man wieder es weitergeht. Ich halte sie auf jeden Fall auf dem Laufenden. Denn ich meine Damen und Herren, ich bin Ärzte von meiner Pfizmeier und ich möchte für sie durch die Kunden gehen mit ihnen. Und deshalb danke ich auch meinen beiden Gästen. Ich glaube, wir konnten einerseits ein bisschen eine Ernährung zwischen diesen beiden. Ich sage jetzt ganz erlopft Streit, Hanseln, Immobilien als Anlage und ich sage ganz schön als Kirogie Stiften. Es kann nur eine Ernährung sein. Mir kann man nicht erwarten. Mir hat man nicht erwarten können. Aber ich glaube, wir sind jetzt ein bisschen besser informiert, unbedingt und ich danke meinen beiden Gästen. Was haben Sie persönlich gelernt aus dem Gespräch? Ja, ich finde, dass man immer durchs Reden zusammen kommt, auch in dem Fall, aber gut, dass im Immobilien und Pestatius schon einmal kredet haben miteinander. Also, das mit dem Mutterteller, wo er für mich schon hochinteressant und das hätte ich nicht auch vorher. Das das möglich ist. Also, wenn Sie ein Interesse haben, lasst mir grad mal das Tam nach euch, ich gebe Ihnen einen Katal. Können wir sich ja was machen? Was, ob Sie das noch auszuhören? Für mich, aber ja, machen wir das vielleicht auch. Ich glaube, es ist auf jeden Fall eine gute Sache. Du geh also, bleiben Sie noch in Österreich oder fliegen Sie sofort. Ich fliege das gleich wieder nach Hause. Mit der Boeing. Super. Ich finde, ich wünsche Ihnen einen guten Flug. Danke. Ich hoffe, wie es schon, welches Essen es geben wird? Ich glaube, es gibt Palätschinken. Was für Palätschinken? Mit Marmelade und Nüssen. Ah, sehr gut. Am Marillemamelade? Na, Kirschemamelade. Sehr gut, sehr gut. Was haben Sie jetzt drinkend dazu? Mich, vielleicht. Wunderbar. Und dann spiel s vielleicht dann viel mit dem Flugzeug. Mir einfach noch, was auch noch haxt ich mir da schon, glaube ich. Schneur Wald, Teltreie. Verstehe ich. Dann schaut es mir ganz viel vergnügen dabei. Schaut das Schömmung, hat Geldfrieden, ich freu ich morgen noch an mehreren. Ah, was machen Sie morgen? Ich freu ich morgen noch an Amerika. Wieso? Wo hin? Noch New York. Verstehe. Ich freu den Flieger, wenn Sie es mit der Eigen an Maschine. Na ja, gut. Aber vielleicht treffen Sie sich in der Luft. Das kann ja auch sein. Wenn die Flugzeuge direkt nimmer nannt, dann kann das sein, dass man sich winken kann durch die Fenster. Aber meistens gerade bei die langen Flüge muss man ja dazu sagen, dass sehr viele Menschen diese Zeit auch nützen, um sich ein bisschen auszuschlafen, weil der Jetler nicht zu unterschlafen ist. Ich kann nicht schlafen. Ich werde keine Zuger machen. Ja, und wie schaut es bei Ihnen aus Dugihause? Ich werde schon schlafen. Ich glaube, ich hätte es ins Bett und also in den Flugzeugen beten. Aber ich darf nicht schlafen. Die Business Grasse ist ein Mert Ster. Und in der anderen Quetschen auf der Ekonomi Domache Kaorg Nezu. Ob er das in den Business Preis zuhe, für das bin ich mal ab, bis es naddigte, so ging es offen. Danke, dass Sie hier waren. Danke, Herr Karl Flaschek. Danke, Dugihause. Er hat einen Fitzmeier. Wünscht Ihnen alles gut. Wünscht Ihnen eine wunderbare, schöne Operation und herrliche Immobilien, die sehr werben können. Aber jetzt fallen meine Richtung ins Flugzeug in ein, wo ich fast schon schlafen sie gut und dreimens ist sie aus Sauregurke. FN4 RF RT Slasch Poncast.