Mode

2007-04-26

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Transkript

AI-generiert — teilweise fehlerhaft.

FM4, ORF, RT, Slash, Podcast. FM4. Mitternachtseinlage. Projekt, Bix. Ladies and gentlemen, we proud to present. Projekt, Ex. B Hitrodan High Qualis Sound Recreation Explosion. For your personal diffusion process. Psychological power presiting mission assessment. Willkommen guten Willkommen guten Abend Abend, meine Damen und Herren. Bei einem Projekt, die ich mit dem Thema Mode auseinandersetzen will. Natürlich mit dem Schwerpunkt österreichische Modus. Begrößte Mikrofon 11, Mächtima. Ich hoffe, wir haben eine spannende Stunde. Ich möchte Ihnen gleich meine beiden Gäste vorstellen. Lady First Sandra Jugmas Food. Sie sind eine Modeschonalistin seit vielen Jahren. Sie haben sich zu dem Schritt entschlossen, ein neues Modemag zu bringen. Was ist mein Schritt? Sie haben sich zu dem Schritt, ein neues Modemag zu bringen. Und die erste Ausgabe ist, glaube ich, bereits erschienen. Wir wollen mit Ihnen natürlich über ihr neues Magazin reden. Aber auch über den österreichischen Modemag. Natürlich aus der Sicht der Journalistin. Sie beobachten das 10. Ich seht viel mehr 10. Ich bin 32. 32, also die. Ich habe angefangen habe ich mit 22. Also, sind wir 12 Jahren? Zwirfjahren. Ja, 8 bis 12 Jahre, circa sind das. Und neben Ihnen sitzt ein Mandel nicht mehr vorstellen muss. Es ist üge, wenn man vorstellt, dann muss der aufstehen. Ja. Es ist üge, dass du eine Modeschalistin mit Österreichs einer Vorzeln kann man eigentlich sagen. Herzlich willkommen. Danke, dass es sich Zeit genommen hat. Sie sind mit einer neuen Kollektion jetzt natürlich im Frühjahr wieder ganz flott dabei. Wo es auch eigentlich, wenn man sozusagen die Temperaturen, also jetzt auch in der Nacht, es ist schon warm als wäre Sommer. Ich möchte, trotzdem, wenn Sie gestatten, mich die Dual Dischar, vorher beginnen mit Sandra Juchmas Fut. Sie haben ein neues Modemagazin auf dem Markt gebracht. Das hat einen, vielleicht wollen Sie es ganz kurz vorstellen, was die Intention dahinter war und warum Sie sich zu diesen Schritten Schlossen am Frühjuchens wurden. Also, der Schritt dazu war, einfach wir wollten was machen, was die junge Moderepräsent geht im Land. Also, was Trend ist, aber nicht so, dass komplett auf Zeit über die Edge ist, sondern auch so ein tragbarer Fashion Sign. Und es soll halt Streetwear Sign, um auch der Name Fashion Fut. Und das heißt, also Fashion Fut, da hat er darauf hin, dass es hier auch um Schul geht. Genau. Und Mode, aber es ist ziemlich ein Fragespräch. Ich sage, bei Ihnen geht es um Mode, dass es sich einmal der Fachmusschmuck teilweise. Genau. Und aber auch alle Zugehörigen Access war es. Und ein Schmink Sachen teilweise. Und auch ein bisschen Sachen sind dabei, so aus den Sachen. Zum Beispiel, Julia Roberts einen neuen Freund hat, dass ein Foto von uns dann drin und meistens aufht. Ein Foto von Ihnen ist drin. Mhm. Also, hier ist man, wenn eine Hollywood Schauspielerin ein Freund. Dann lassen Sie sich fotografieren. Genau. In welchen Zusammenhang steht das? Wie? Wenn Julia Roberts einen neuen Freund und ein Foto von Ihnen? Weil es leichter geht als von der Schulter Rottenfoto. Und vor allem, ich gage auch nicht wegen der Rechte, weil ich klage mich ja nicht selber, wenn das Hälfte selber gehört, wenn er dann um 55, weil ich hier das mal vor allem, ich wüsste dann noch, wenn ich sagen, wenn ich selber klage als Schäferredaktorin, ich wüsste immer, was ich macht hab. Weil wenn ich Schäferredaktorin bin, weiß ich ja alles. Und dann klage ich mich selber, dann zahl ich zwar starf, dann krieg ich dann zwar als Schäferredorin, das Problem ist, ich muss ja auch verteidiger Zeit an den Rechtenwald. Die bleiben dann am Weg durch diese Koste. Man kann nicht einfach nur sagen, ja, geht schon nicht klage mich selber und kassiert die Strafe. Ich muss ja auch Spesen sagen, oder? Ja. Also die Briefmarketeilweise, die Briefmarkete von der Klage, die mit der Post kommen muss, das Papier. Und eventuell die Internetkoste, wenn ich s per E Mail schick, die Hanzeige, ich muss seinen Rechtenwald, wenn der Spesen hat, extra eine Krawatte zum Beispiel oder oder einen Anzug, den er anziehen möchte. Und wenn der extra Essen braucht, zum Beispiel, bevor er eine Klage macht, ist die Dane. Und wo es Essen denken sieht, oder? Der Dane ist zum Beispiel so scharf, uns sauer zusammen. Zum Beispiel viel Chili Schoten mit sitrone Limettengras. Und dann wollen die dazu was da erst trinken, das sind so zähne Lokale. Man kann mal die Anwalte arbeiten, ja, scharf bitte. Nur sagen wir, scharf, die sind Frankreich ganz beliebt. Also Motto. Das ist dir scharf. Motto. Mot der heißt. Ja. Das Tier, das Tier mehr scharf, glaube ich, Mentor, der Monsieur Etual Dyshoff. Was mit mir? Nein, das scharf, das blögt, das Tier, das Wolle gibt. Warum soll ich Wolle geben? Nein. Frau Yuko, ganz ich möchte nicht mehr. Meines ist nicht so, oder? Ja, ein Kohl Legen. Nein, ich wollte jetzt eigentlich mit dem Monsieur Etual Dyshoff ganz kurz de Commission, bevor wir dann sozusagen. auf eine Bestandsaufnahme des Status Code der Moden Österreich kommen. Haben Sie schon solche negativen Erfahrungen gemacht, wo Anwälte und so weit im Spiel waren? Das sind dann, wer was weggenommen hat oder so? Nein, also ich nehme mal weiße nicht. Das kommt zwar mehr und mehr ein Thema, aber bis jetzt angenehmerweise noch nicht. Das betrifft halt die, die ganz großen Marken in aller ersten Linie. Das sind, ja, ich meine, die Namen, die sie alle kennen, die hohe Agner. Und so weiter, die haben da wirklich schon Probleme damit. Mhm. Weil. Aus dem Ostplan? Ja, weil da wirklich in einer nie dagewesenden Grüße Dinge unter falschen Namen produziert werden. Jetzt bin ich ein bisschen schuling, obwohl ich aus Österreich komme, merke ich gerade jetzt, ich komme direkt vom Flughafen. Ich merke, dass ich. Das ist stark auf Landshilfe. Das ist eigentlich, ja, ich höre selbst. Du hast eine Zeitverschiebung wahrscheinlich. Mag es ein, ja, ich höre selbst und bin verwundert, dass ich nicht durchgehend mit. Jetzt, wie sind das von Anwienergegeben? Ich denke, es sind schon in Paris als Mode Schöpfe. Ähm, in Paris bin ich. seit umgefährd, das möchte ich jetzt sein, 15 Jahren. Seit 15 Jahren? Sie sind in Österreich aber aufgewachsen? Ja. Ja. In Favorit, denn, sogar. Und sind die Mode Schöpfe sehr berühmt geworden. Allerdings ist es auch, ich habe diese Erfahrung schon machen dürfen, dass es nicht französisch mag. In beim Thema Mode ist sehr gut ankommt, wenn man ein bisschen einen Connect zu Frankreich hat. Ja. Weil nach wie vor einfach in der Mode ist einfach Frankreich Paris das Zentrum. Da tut sich ja meistens, da sind die kreativsten Köpfe. Mhm. Und ja, das ist der Grund, wir sind. Und ich bin jetzt seit ersten Mal wieder. Seit damals? Seit 15 Jahren, erst mal in Österreich. Das hat verschiedene Gründe, auf die wir noch zu sprechen kommen. Doss im Hörer hier getroffen, das ist auch ein Thema, das sind interessiert, denn es hat ja auch einen Grund, warum sie weggegangen sind, ist die Mode in Österreich und. die Szene in Österreich. Und Sandra Jugmusfurt hat im Vorfeld auch gesagt, ihr neues Magazin Fashion Foot ist ja auch etwas, was dazu beitragen soll, hier die österreichische Mode Szene wieder anzukürbeln. Früher Jugmusfurt woran krank sind der österreichische Mode? Was war da anstunden? Weil sie kommen, da glaube ich, aus nicht direkt aus der Mode hecken. Ja, ich bin ein stylist, ein Eigelgeursprung gewesen, Morperaterin. Und Stilberaterin. Und. Aber war bei verschiedenen Magazinen ein Resolaterin für Styling und Fashion. Auch bei News, glaube ich. Benjo und bei Wimmeln. Bei Wimmeln war ich langer Solaterin für Fashion Styleist. Was ist das genau? Ja, ich hatte es ja immer so eine Viertelzeit gegeben. Da war das ein Motor gegangen und da war ich schäfen davon. Will nicht unterbrechen, nur sagen, I believe in Wimmeln. Da gibt s einen Song von Slady. Aha. Von Slady. Aha. I believe in Wimmeln. My, oh my. Mhm. Ja, da gehen wir hier. Weil, das ist schon. Trotzdem möchte ich ganz kurz weiter sprechen, mit der Früher Jugmusfurt. Was waren jetzt sozusagen die Anstöße? Warum sich das in Österreich braucht dieses Magazin? Das war schon eine gewisse Unzufriedenheit. Was ist das, dass das in Österreich ist? Warum kommen zu wenig österreichische Modeschöpferinnen und Modeschöpfer auf dem internationalen Markt? Ich glaube, ist nicht viel Österreich. Unterdrückt danach von Männern teilweise und das System hat total schlecht. Das ist ja französisch. Aus einer der feindlichen Österreich. Und dadurch, wenn viele Frauen und Frauen in sich selbst verwirklichen, muss man auch sagen. Ich habe immer ein Poperwett, das ist auch nicht so. Ja, aber ich weiß nicht, darf ich da auch mal in meiner. Ich denke mir immer wieder, dass das ist letztlich. Ich kann die Dinge immer auf. Ich kann die Sachen immer auf andere schieben. Aber damit gebe ich. Wer anderen, die Verantwortung gibt, der gibt es auch Macht. Das ist dann wichtig. Das war für mich eine wichtige Gedanken in meinem Leben, zu erkennen. Und das will ich eigentlich nicht. Deshalb rede ich mich nicht mehr raus. Und da muss man halt sein Skicksal in die eigenen Hände nehmen. Das ist, glaube ich, die wichtige Sache. Und das mag schon sein, dass das. dieses. dieses Entrepreneur, dieses Unternehmertum. in Österreich. bei den Menschen in der Gesellschaft nicht so entwickelt. Ist. Es gibt Länder, die am Rekanaten. Der Mut selbst sein Skicksal in die Hand zu nehmen. Nicht angestellt, alles angestellt, alles sicher. Da bekomme ich dieses und all das. Ich habe überall ein Rest, ein Rechter auf. Ja, wie so eigentlich. Hä? Also. Wieso eigentlich früge muss wird? Wieso was? Wieso eigentlich? Warum nicht? Ich sage, es kommt sowohl die Mentalität der Österreicher. Ein bisschen so ein Einkaufsladen. Aber alles ist selbstverständlich, dass ich dieses bekomme. Und da die Bension, und da dieses und den Anspruch. Ich sage, es ist auch sehr moderfeilig in Österreich, glaube ich. Wie alles erzählte. Das glaube ich gar nicht. Also das würde ich so nicht unterschreiben. Das liegt noch nicht mehr vor, aber. Man hat zum Beispiel als Salernazierende Mutter in der Stadt, das seiner Sachen kaufen will. Er hat nicht so das Problem, ja. Ich bin in des Seinerleden, darf man mit den Kinderwagen nicht hineinfahren. Und muss man dann draußen stehen lassen, muss man sich entscheiden, dass der Einkauf vor der Kind. Meiner ist jetzt einfache Kinder wegen oder für zwei Dinge. Normaler, ganz normal. Auch nicht, wenn es diese einer Kinder wegen sind? Ich glaube nämlich schon. Ich glaube nicht. Und. Aus dem von der steiligen Situation her ist, ja. Wenn ich es gerne durchstehe, aber eine Frau. Samasta IT Brosch. Wenn die Geld ausgibt für Mode, kann sie nicht abschreiben von der Steuern, wenn sie hingegen. Sie ist deine Kauf oder viele Telefonen. Dann kann sie das als denische Ausgaben absetzen. Das geht das, die Läte zum Beispiel nicht. Also da muss ich zugeben, aber das ist nicht so manter. Und das kann ich nicht beurteilen, ich werde nur überrascht, wenn das tatsächlich. Du musst schon wemisch die politiker Anzungen sind, auch in Österreich. Ja, klar, in der Öffentlichkeit da ist ein bisschen wenig bewusst sein. Das muss man sagen. Auch das war über die Entschuldigung, wenn ich das gerne herke, um da kurz eine kleine Zwischenüberschrift zu machen. Das ist das, worum es geht, auch in ihrem Magazin, der Fashion Foot, und eigentlich auch Ihnen, warum sie wieder nach Österreich gegangen sind, nämlich es geht darum, da ist er dieses grundsätzlicher Jahr zu eigenen Schönheit, zu einem gepflegten Auftreten sagen, dass es in Österreich schon gar nicht da ist. Und das ist vielleicht etwas, wo ich sie fragen, will eineseits, warum ist das so? Und wie kann man das ändern? Sie sagen, die Politik ist gefragt, wollen Sie ihn im Fashion Mager ziehen? Auch Politik machen? Ja, ich will nicht Politik machen. Ich hätte noch gern, dass die Politik, die wirst du einfach untersteilig im Voraussetzungen schafft, dass das Fashion auch in Österreich helfen kann. Und ich bin eher der Ansicht, dass ich sage, ich würde nach meiner Erfahrung, wäre Milie bei eigentlich der Stadt, würde sich so viel wie möglich raushalten aus, alle dem, weil das ist eine Privatsache. Und die Leute sollen doch ohne diesen Staat, ohne drauf zu glauben, vertrauen. Aber man muss erst die Voraussetzungen schaffen, bevor man sich raushalten kann. Ich für mich ist halt Modell. Das heißt, so ist es deine, nicht zu bemachen, das Thema so wichtig. Natürlich für mich persönlich ist es wichtig, ich lebe davon. Aber Ansicht sage ich, ist das eine Nebensehlichkeit für mich, die wichtigste Nebensehlichkeit der Welt. Und insofern, wenn ich Ihnen sage, weil Sie sagen, in Nöffentlichkeit und Sie sagten die Politik, würden Sie sich wünschen, dass die Besse angezogen sind, muss ich Ihnen sagen. Und wenn Sie jetzt in Frankreich schauen, beim Präsidentschaftsvorselection, also an Mississa Kuzir, wie die Kandidaten dort geht, da muss man wirklich sagen, der ist ein Unterschied. Das ist Trauric, ich wollen der Herr Gusenbauer, da fällt mir das sehr unangenehm auf. Der hat halt, ich verstehe auch, er hat keinen Fable dafür, aber ich bin überrascht, also nicht in seinem Team. Die sagen, die auf das einfach schauen. Und die sagen, okay, du bist dieses und jenes und vielleicht. Ein berühmter österreichischer Moduschepp für Dunkelfack kurz hat einmal gesagt, dass das Datus einer Kultur zeigt sich immer auch, an der Moda der Führer und dieses Landes. Und demnach, glaube ich, was andere Jungs hat, ich schatz traurig aus mit Österreich, was Sie ihre Wünsche an die Politiker. Ich würde mir zumindest wünschen, dass die Politiker ein bisschen mehr für Österreichs schauen, dass sie nicht einfach notwendig ist, dass man ausschaut, wie man mir ein Verlaut wird. Was gibt es dafür für Beispiele, wo sie etwas stört, und was würden sie dagegen tun? Zum Beispiel die Frisur vom Herrn Moldtera, der Bad gefällt mir nicht, oder das dicker tolles Gefühl zu dick ist, eigentlich für modische Sachen. Oder dass zum Beispiel die Störse jetzt ausschaut, wenn die Schuhe nicht notwendig. Dann hat sich ja normal anziehen. Ich würde mich mehr wünschen. Ich würde sagen, wir sind eine Sitzerschwere Anschuldigung in Freunden. Eine Sitzschuldigung ist so. Wie. Wenn man deine Beantwortung in der Öffentlichkeit. Ich weiß nicht, ob ich da jetzt sprach, nicht mehr so viel bin. Aber es war für mich keine Anschuldigung, sondern einfach eine Feststellung, wie jemand. Wie Siebe Schuldigung im Sinne jemand, die Frau. Irgendwas von mir, die meint, sagt die Politiker. schauen, kann man das sozusagen. ganz, ganz hässlich aus. Ja, sie kümmert sich einfach nicht. Was würdest du nicht tun? Sie reden immer über irgendwelche Zahlen und Budget, und Sachen, die kein Mensch versteht. Aber das, was die Menschen wertlegen, wie jemand ausschaut, darf das nicht geachtet. Frau Jugmas Food, geben Sie mir Reischt. Ich glaube, jetzt zurückerinnere ich, der einzige, der im Nationalrat Modemesseg etwas getan hat. Ich möchte jetzt noch nicht sagen, ob guter Negative war. Der war dieser Finanzminister Edling, der immer so lustige Krawatten gehabt hat, zum Teil zum Thema passen, worüber er referiert hat. Ich mein, das war für mich nicht gut aussehen, den man mit seinem. Aber es war zumindest. Das hätte ich muss machen. Ja, zumindest hat er die Mode als Instrument gesehen. Ja, bevor er Bundeskanzler geworden ist, auch lange Zeit mit dem Maschern. Mit den Maschern. Zumindest. Und da. Zumindest sag ich mal jetzt auch, wir wollen das jetzt gar nicht estetisch bewerten. Aber er hat zumindest gezeigt, ich schau auf mich. Ich mach mir Gedanken, wie ich auftrete, wie ich hier bin. Und das sind schon wieder Akzentet. Das haben Sie mir jetzt bewusst, der hat nicht mehr dran gedacht. Aber er hat es dann, warum hat er damit aufgehört? Er hat einen höheren politischen Instance, weil er sozusagen mit Maschern ist, verboten in der Europäischen Rat, zu gehen, zur Kommission. Und das ist natürlich schon. Das sieht man eigentlich geht, wie es ist, dass europäische Recht über das National der eigenen Staaten, aber ist doch eigentlich lächschlich. Ich meine, es wäre. Ob es an einem gefällt, oder nicht? Aber das Prinzip, sich durch Mode zu. definieren oder abzuheben, wenn von der großen grauen Masse das finde ich gut. Und deshalb hätte ich das gut gefunden, wenn der Schauser lau, dass das weiter machen hätte können. Die Botschaft, die. an die Bevölkerung, auch an die Leserinnen und Leser von Zeitschriften, wo Politiker auf Bilder sind und im Fernsehen zuschauen, ist natürlich die je höher ich rauch, ob er aufkommt, desto weniger, muss ich mal Gedanken, wie ich auftschere. Also je weiter, ich komme in meiner politischen Karriere, desto schier, ich kann nämlich herrichten. Und das ist auch nicht zuletzt ein Thema, wo das Neumarke Sien Fashion Foot gegen Steuern will. Sie haben mir gesagt, Sie verlosen einmal Pro Auskabel, wenn es auch innen geht, dass sie nicht immer Politiker werden, das öffentliche raus von innen gesteilt. Genau, da können die Leserinnen und Leserinnen wählen. Und dann nehmen wir uns einen Menschen des öffentlichen Lebens und richten den ointlich Herrn Helfen beim Anziehen an meinen Tag lang. Wer war das in der ersten Auskabel, die ihr letzte Woche erschienen muss? Das war Centerberger. Centerberger, die Schauspielerin. Mhm. Wie sind Sie davor gegangen? Bei der hat uns ein Tier alles gebaut, da man nichts machen müssen. Also, die war komplett perfekt. Das war insofern, vielleicht sind nicht ganz gelungener Start. Das war für die Sanktion. Hier, aber. Wir haben dann nur gedacht, der war eigentlich keine wirklich hinterletfeller. Die hat man den Asien putzen müssen und dann hat es gepasst. Die Nase. Äußerlich oder innen putzen. Innen, da war rotz drin. Es war ein bisschen eine rotz drin. Wir haben sie den aller Fern mit Taschen durch uns schneutzen. Also, das heißt, sie hat durch heftiges Blasen. Es läuft durch die Nase hinaus. Die Zirkulieren lassen, sind die rotzpartikel mitgegangen. Kann man das so sagen? War das schleimig oder war das schon getrocknet? Es war schon getrocknet. Getrockene, der harte grüne Braune. Braune. Mhm. Haben Sie das untersucht oder aufgehoben? Wird das noch. Nö, haben Sie weg? Wissen Sie noch, wo? In der Redaktion. Sind Sie damals die Mistkübeln ausgelehrt worden? Nein. Entschuldigungsmöglich, bitte. Wir sitzen hier zusammen, Mikrofon 11. Mechmer. Sandra Juchmuss Foot vom Modemmagazine Fashion Foot ist hier. Und Modefürst, Hugo, Edol, Dysharp. Ja, ich hör das Fürstag eigentlich. Also. Entschuldige? Ich sag, ich mir ist dieses Modefürstag nicht, ich überwinde es. Das ist mir schon wichtig. Und hat sich ein bisschen eingebürgert, weil eigentlich ihre Kollektionen immer ein bisschen was monarchisches haben. Ja. Und sie eigentlich auch immer wieder auf Modet des Rokoko verweisen. Was sind Ihre nächsten Schritte? Einerseits? Und andererseits. Was darf man sich von der ersten großen Etoldisch Haw Show in Wien erwarten? Ja, also meine nächsten Schritte. fühlen mich wahrscheinlich beim nächsten Musikbeitrag bei Ihnen hier auf die Toilette. Haha. Ja, wenn Sie so ein bisschen. Und Sie können es jetzt gehen, also das kann ich mir schon noch. Aber was ist zu erwarten von der ersten großen Show in Wien? Es eigentlich steht alles, es ist die gleiche Show, die wir in Paris haben. Ich glaube nämlich, dass es an sich da keinen so großen Unterschied gibt. Die Modelspricht eine ganz, ganz unabhängige, eigene dynamische Sprache. Und wer ich nur Kleinigkeiten anpassen. Zum Beispiel die Sprache während der Show, wird einfach deutsch sein, das ist, verstehen doch, sind nicht alle französische Sprache. Aber wird gesprochen werden? Ja, da gibt es. Da haben wir einen großen Moderator gewinnen, oder es kann sich kein Moderates, sondern. das da, der bei uns die Moderation macht. Mhm, ist das? Das ist. Wie heißt der, der sind Sie single sinkt? Joseph Prokopetz? Ja. Der wird Ihre Modelsshow werden. Der wird durch die Show führen. Ja. Deshalb, meines Wissens, ist jetzt gar nicht so stark in der Modeprage. Oder ist das jetzt ein ganz bewusster Kontribunkten? Ich weiß es. Oder ist es. Ich glaube, ich verwechsel ihn jetzt. Ja. Und mit dem. mit dem Dänzingsdarm, mit dem. bei Dänzingsdarm. Der. der Glaus Eberdinger. Ja. Der heißt. Okay, verstehe, das passt schon mehr, das passt schon besser. Glaus Eberdinger, glaube ich, da werden Sie. vor Juppens wird besser beschädigt, ist ein. immer an der Moda interessiert. Ja, sehr modisch und von dabei auch gute Brellen. Und ist an sich sehr interessiert an guten Hosen und auch an einem eleganten Schnitten. Mhm. Der wird also Ihre Show moderiert. Und ich glaube, ja, der. ein guter Schnitt ist die halbe Niete. Also da habe ich nie ein Kompromisser gemacht bei den Schnitten, das. da bin ich ganz beinend. Können Sie schon ein bisschen was über die Kollektion erzählen? Ja, ich kann sagen, das ist nicht das von einer. herren Kollektion. Eine herren Kollektion. Ich. einfach deshalb, weil ich glaube, dass da. noch. viel aufzuholen ist. Und das glaube ich, als der Moment ist, wo die. Männer schon Mode bewusster werden. Ich glaube, wie es der richtige Punkt dafür. und ich. ich mache so. ABCD Schnitte und. auch ein bisschen den korrisischen Schnitt, wo man. mit einer verhagten Schere arbeitet. Das sind Dinge, die sehr aufwendig sind, allein in der. Produktion der Werkzeuge, die man dann. verwendet. Mhm. Aber ich glaube, das gibt ja eine sehr, sehr individuelle. Note. Und ich denke einfach, dass der Mode bewusste Mann von. Wien und Österreich, und da gibt es sicher genug,. dass die dann das sehr gefallen wird. Aber wie kann man sich das jetzt. was ich vom gestaltarischen Überbau hervorstellen? Was haben Sie vor? Was erzählte Ihr neue Linie? Ähm. gibt es einen Überschrift schon? Eine Überschrift. Du bist sehr viel wert. Mhm. Also, das ist jetzt nicht das offizielle Konzept, oder? Aber das würde ich, dass ich könnte darüber stehen,. wenn Sie mich fragen, spontan, ja. Und ich glaube, dass das auch mit dem Enkarm ein. Klausi Wartiger, sehr gut zusammen. Wie klingt das für Sie, Freyogmus Hut? Ist das etwas, worauf Sie sich freuhen, wenn ich denke mal,. der verlorene Sohn, der zu rückwärts nach Wien. und hier seine erste Show macht, nachdem er. in Frankreich ganz große Karriere gemacht hat? Kommt mit einer Kollektion, du bist viel wert. Was. Wie geht es Ihnen dabei, wenn Sie das hören? Das ist ja sicher ein große Ereignis. Ja, das ist sicherlich ein interessantes Experiment. Und ich bin sehr gespannt, was dabei herauskommt. Es ist sicherlich ein gewisser Glacier auf Kalschester. Man muss sich da eigentlich schon. natürlich der Klausi Wartiger eineseits geboren,. wo er es drei aufgewachsenen Steinberg und Livonhof. zu Zeiten Kenia, dann mit Ihnen. ein Ausdruffer Franzos, quasi möchte ich sagen. Und dann die internationale Sparrette. die Morde, die keine Worte finden kann. Da werden sich sicher interessante Konstellationen. und Kooperationen auch ergeben. Noch Synergie Effekt. Und auch das Konzept, du bist mir viel wert. Ist diese. wie es euch sagen, ist das etwas, worauf man die Mordebranche. aufmerksam machen muss? Das selbstwertige Fühl. Ich muss die Mordebranche weniger, ich glaube,. die. leben das schon länger, aber sind eigentlich die Menschen,. die man das bewusst. Man muss auch. die Menschen bewusst machen, dass die Morde selbst. was wert ist, nicht? Aber das merkt man an den Preisen, auch wenn man. nicht es geschäft geht. Aber zu wenig noch. Die Leute. es herrscht immer noch, diese geilmente Lätht. und geilt es überhaupt nicht, sondern überbeinlich. Das macht dazu sagen. Das heißt, sie wünschen sich, dass die Menschen auch. für sich mehr Budget für die Morde übernehmen. Ja. Wie viel soll das umgezelt sein? Ja, und dass das verlangen sie wieder von dem. nationalrad oder wiefer. Ich mein, verlangen natürlich wünsche ich mir das auch,. aber. wie fragt ihr mich, dass es wie? Ich kann keine konkreten Zeilen nennen,. aber ich sage jetzt mal, wenn jemand. eine Gime von einem Durchschnittseinkommen von 10. 000 Aure. und das ist nicht realistisch. Ich nenne mich bei 12. 000 nicht wegen. Okay. Das heißt, sie sagen, ich glaube, die Hälfte des Geldes. beumonat, was man verdient, so muss man so ein. Prozentuell, soll man für Morde ausgeben. Dann bist du dann mehr vielleicht. Bist du dann mehr als die Hälfte? Ja, das wäre natürlich ein paar, die es schon mag. Das ist eine schöne. für mich, die ich nicht mehr. die Hälfte, die ich nicht mehr als die Hälfte. ist eine schöne. für mich eine schöne Vision. Aber wohl. also aus meiner Sicht, aber ich bin noch nicht so gut in Österreich,. aber das scheint mir noch ein bisschen. noch gegriffen. Aber es wäre schön, es wäre super, wenn die Menschen. das tun könnten. Ich glaube schon, dass die dann auch. bewusste ihre Entscheidungen treffen würden. und das eine oder andere mal durch sich jetzt. zu einem hochwertigen und vielleicht auch zu einem. Designer Stück greifen würden, was sie so. einfach auch nicht können, weil sie sich das. gar nicht leisten können. Manuel Berravii, der italienische. Modezar, hat in seiner letzten. Kollektion. der Modezar, der ist eigentlich nur in Russland. Ja, der printschippe. Entschuldigung, hat in seiner letzten. Kollektion. und es war eine Herren Kollektion. ausschließlich drei, vierteelhosen. angeboten. Und ist das so weit gegangen, dass er gesagt hat, es gibt. unter dem Knie einen Punkt, wo eine Hose für. Herren aufhören muss. Wenn sie im Winterkalt. das ist was die Herbs Kollektion. Wenn sie im Winterkalt wird, nimmt man ordentliche Socken. Es ist im Tag auch um bewegen gegangen. Es ist auch darum gegangen, ein bisschen die Geschlechter. näher zusammenzurücken, also die Hosen. so lang zu machen wie die Röcke. Ich möchte ganz kurz diese. die Geschlechterfragen in den Raum werfen. an beide Gäste. Wie weit soll jetzt sich jetzt Metosexoellaman zum Beispiel. Gleichberechtigung und und und Geschlechterman Lucenda? Wie weit soll sich das in der Mode ausdrücken, dass man und. Frau aufeinander zugehen und zusammenrücken? Was sind ihre Wünsche oder ihre Vorstellungen? Oder wie sehen Sie da die logische Entwicklung weitergehen? Wer will. will ich nur einmal sagen, dieses von Elbrinche. bei die drei Viertel langen Hosen? Ja. Das ist ein kürner unglaubliches Geschichte. Denn. das Tatsache ist, dass darauf beruht, dass der zu wenig Stoff. gehabt hat, um das dieser Not sozusagen. eine Zugend gemacht hat und dann die dekrieiert wurde. machen wir doch nur drei Viertel an. Der Überbau ist erst nachher dazu gekommen. Ich habe nachher und er hat eigentlich damit eine Art Revolution ausgelöst. Aber ich finde, dass es so toll, wenn man sagt,. das war umgekehrt, man hat nur die Geschichte rumherum. Das macht ja Ding, ist gut gemacht. Das hat es ja rumgebracht. Äh. ja, sonst. zu diesem Punkt der Agenda, auf der ich auch auf meiner Agenda. übrigens dieser Punkt mit Frauen. Gender. Ja. Geschlechterräumen. Und. ich lasse bei meiner Herrenkollektion. die lasse ich von Damen tragen, also präsentieren bei der Show. Um. weil die. die ist schon so wenig Busen abends auf die Star Model. Mhm. Dass das dann wurscht ist. Und das ist die. die uns sich leichte beim Umziehen, sind schneller. Und das ist sehr. Business der Look und der. Schick, also auch im. im Kostümwechsel. Und deshalb. sich Damen, wo ich glaube auch, dass ein Mann. trotzdem. dem Gefall eine Frau. und dann Gefall dem auch das, was sie an hat. Deshalb ist. bewusst, dass vielleicht. auch ein bisschen natürliches. der Prokussion. und von den Schneten her gibt es nicht. und von den Schneten. also. ja. da gibt es. Aber auf die können sie einigen. Ja, natürlich, die. die Schnee, die wie gesagt, die Schnee. sind bei. Etwa, die Schan. das Wichtigste. Frau. Jürgen Osfutze. sie täigten sich. der Diskussion. Nein. Warum? Den interessiert sich doch. Ich hör es ja gerne zu. Mhm. Ich sage, das sind mich auf, ich bin wie ein Schwarm quasi nicht. Ein Naturschwarm, kein künstlicher, was Plastik, den man im Supermarkt billig kaufen kann. Nein, ich bin ein Naturschwarm. Ich komme aus einem. Greien Berrier Rief. aus Australien. Da wachsen die Eigen. Und obwohl man auch Beflore der Versuch. hat auf einmaligen. Heilgen von Autoräfen künstlich Eigen. Und Korallen zu ziehen und man daran gescheitert ist, muss man anerkennen, dass durch die Umweltverschmutzung. ganz besonders sichtbar wird, wie empfindlich das Meer ist. Und wie leicht die Biologie kippt, und diese Eigen. und diese Korallen, die eben im Korallen refachsen. Da bin ich ein Schwamm davon. Ich bin ein Schwamm, ich gehe durchs Leben. Ich sauge alles auf und mich. Und wenn man mich ausquetscht, dann kommt es wieder heraus. Ja. Also, wie wenn jemand drängt und nachher leuchtet, dann ist es nicht oben rein und unten raus. Es gibt einen Einrichtung, also quasi bidirektional. Kommunizierend. Flüssig, nicht? Es ist jetzt nicht ganz das Thema, worüber wir gerade. noch nicht noch haben. Serina sich vielleicht, was sie die Frage. dich in den Raum gestellt hat, Gender, Mode zusammen, mit der Geschlechter und so weiter. Und ich finde das sehr interessant, was. das müssen wir alle das schauen, zu dem Thema gesagt hat, auch zu seiner neuen Kollektion. Was sehen Sie dafür, in Entwicklung als Beobachter in der gesamten Mode? Also, ich finde, man kann durchaus sagen, dass die Mode Gender mäßig mehr zusammenrückt, man merkt immer mehr, dass Menschen, also Männer vor allem sich interessieren, für den Mode auch Männer beginnen, Hautpflegeprodukte zu kaufen. Das ist ein durchaus relevanter Markt. Man muss sich nur für Augen halten, dass fast die Hilfe der Menschen Männer sind. Also, wir haben ja einen Markt, die man nicht vernachlässig und davon nicht kann. Außwirtschaftlichen Gründen oder ausstädtischen Gründen? Ich will sagen, es gibt Zwangsler für das andere. Die wirtschaftlichen Notwendigkeit ist die eine Seite, die andere ist natürlich. die wirtschaftlichen Bedingungen, die sich aus den Bedürfeln noches tätig ergeben. Das muss man auch mitberechnen. Da kommen bis zu 53 Prozent zusammen. Wollen Sie mit der Magazinfession Food auch Männer ansprechen? Nein. Also, bei Ihnen geht es nur um Frauen. Ja. Das entspricht uns. Ich bin jetzt aber rasch, dass wir uns entspricht, das ist ein Thema, was Sie gesagt haben. Und ich denke, mir war. Wir verbeeren uns gegen diese Beliebigkeit. Es gibt eine Postmotornebeliebigkeit in der Fashion Präse. Ich möchte Ihnen fast sagen, dass man davon spricht, die Männer sind eine Zielgruppe demnächst. Können Sie sich auch im Hauptpflegeprodukte? Wir wollen ganz klar sagen, wir sind ein Frauenmagazin. Wir haben eine Klate für eine Zielgruppe 2019 bis 35 Frauen. Wir wollen. Wir wollen von Katzen schreiben, dass wir Pferde kochen, nee, und lässige Dippen mit Waschbrettbauch. Aber ich meine, das ist schön. Doch genau die. Wie liegt die, wie die Dets? Die starke Gruppe haben Sie da nicht. Weil das sind die Frauen über 5. 30. Ja, und das sind die Frauen, die sich scheiden lassen. Und die Männer zu sein müssen. Das ist dann die nächste Stufe. Ich habe gesagt, dass sie bei dieser Aktion, die Personen, die öffentlichen Lebensfässer hergerichtet werden. Da haben Sie sich für die Center bergentschieden. Ist die für die Zielgruppe 14 bis 35 so interessant? Da haben wir noch für Männer geschrieben damals. Das erste. In der ersten Ausgabe war die Gruppe Männer. Und in der zweiten Ausgabe war sie jetzt Frauen. Und das wird jetzt zu bleiben? Oder ist das abwechselnd? Nein, jetzt schauen wir mal. Das ist das Problem meiner zweiten Ausgabe, Frauen. Das ist natürlich auch deshalb, weil ich bin hier auf Männer, da hätte ich mir eigentlich im ersten Elf gut zusammengefahren. Das ist nicht mehr 20 bis 40 ungefähr. Männer oder Frauen. Das heißt, Sie können. Das haft Ihnen nach justieren. Wir machen das mit Computer mittlerweile. Sie haben die Bilder monatlich anpassen. Wir ändern das teilweise in der Größe. Da schrift auch, wir haben da Fachleute, die die Texte auf Grammatik und Inhalt verändern. Also zum Beispiel. Wir haben ein Programm. Da kann man einen Text, der hausen, man handelt vom Wetter, wenn ich da eine Fachkräfte genügend geschulte hinsetzt. Hier kann man das in zwei Stunden ändern, wo es geht, um mich weiß ich was. Und das machen Sie, die Rezeption, sehr schön. Je älter desto größer die Schrift nehme ich an. Genau, weil man es besser will, weil die Leute Schaasauker sind. Da muss man die Buchstaben sehr groß machen. Auch eigentlich manche vergessen sich aufsachen. Ich vergesse auf, wie sie heißen, die vergessenden Namen von anderen Leuten und denken nur uns Essen dauernd. Da muss man die Buchstaben sehr groß machen, und habe sich vom Essen schreiben. Die Zielgruppe 70 plus können sonst vergessen. Dieses Zielgruppen spezifische Arbeiten lässt sich, die Unterhilfe auch in der Moded Designerbrausch umsetzen. Man sagt, okay, wir wissen jetzt für den Herbst brauchen, wieder besonders viele 45 bis 65 Jahre, gerne einen neuen Mantel. Deshalb machen wir einen Mantel der Sonnen so aus. Ist das möglich in der Modung? Ich sage mal, es ist so, dass die Leute länger ihre Kleidungsstücke haben. Es hat mir gesagt, okay, man ist in der Wachsenform, vielleicht körperlich vom 20. Lebensjahren bis zum Tod, das ist eine viele Jahre Jahre. Aber dafür zureckt man die Sache länger. Vorher bei den Kindern müssen sie jedes Jahr was Neues kaufen. Für sie ist man nicht so lang, aber die Schneider, die für Kinder was machen, ist dann ungewehr ausgeglichen, mit denen die für Erwachsene arbeiten. Und wir haben eine Linie, die nennt sich ein grauer Wolf, Elib Grie. Und da setzen wir ganz bewusst beim Mann von 50 Aufwärts an. Das wäre 50 Aufwärts. Wenn man hier im 50 Jahre alt sind. Geht mir eine graue Wolf? Ist eine Linie, ich habe mir gedacht, sie kennen das. Tron frage ich ja. Das sind so eine schwere Mental. Das ist nicht nur schwer. Das sind schöne Sachen, schöne Stoffe, die beste natürlich. Es gibt mittlerweile eine wunderbare Anzahl von hochwertigen Stoffen. Die müssen nicht mehr so wie früher, wenn etwas warm ist, dann muss es auch schwer sein. Das ist nicht mehr wie ein Mikrofaser, die aus der Weltraumforschung kommt, sondern eine wunderbare, leichte Mental Motto haben können für den Mann von heute. Wo ich sage, das gibt es nicht. Ich habe mich auch ehelt, dass ich gesehen habe. Fähren Sie ihn? Ja, da haben sie auch völlig recht. Aber die Stoffe, die du hattest, kommen aus der Weltraumforschung. Und das ist natürlich schon etwas, wo ich sage, dass es wunderbar dieses interdisziplinäre Zusammenarbeiten, dass wir die eine brauche, die andere befruchten kann. Die Ziplinie ist überwichtig, wenn man sich nicht zusammenressen, dann kommt man zu gar nichts im Leben. Ja, zu gar nichts. Da liegt man im Bett und macht gar nichts, ohne das Ziplin. Mhm. Bis man stirbt, dann du wohnst mal. Na ja, aber ohne Disziplin, das ist dann ein bitterer Anliege. Sogar ohne Disziplin im Bett, bin ich ganz alleine. Eben. Schön mo er. Ab und zu muss man sich zusammenressen und sich den muss sagen. Ich kann nicht kennen. Mich? Disziplin, wie hast du sie noch? Diese Dame von der Sie sprechen. Disziplin. Disziplin. Ja, das ist. Eine Freundin von mir mit der Reichener Schule. Versteh ich dir. Disziplin. Ich muss nämlich ganz ehrlich sagen, ich bin noch nie mit dem Bett, ich leg mich das Disziplin. Aber vielleicht ein an, wenn ich mich trotzdem drauf zurückkomm, dieses Kunden orientierte Arbeit nach in der Modellbranche. Wenn man am Anfang das Sendung miteinander darüber gesprochen hat, dass die Menschen gerade in Österreich überhaupt kein Gefühl für Moder haben. Und sie haben das sehr hart, der Worte gefunden hat für die Politiker und Politikerinnen. Jetzt, anders als jetzt arbeiten wir trotzdem Kunden. Orientierte es hat der Kunde, aber die Kunden in ein total schlechten Geschmack. Das ist, glaube ich auch. Man darf eigentlich die Essenes verboten. Nein, ich meine, dass die. Menschen ist keine Palismus, sonst bekommt meine Strafe, wenn man keine Palismus betreibt. Und dann, dann, dann, dann, dann, dann, dann, dann, dann, dann geht man überall so wie im Weltraum, ohne Hellen gestreift. Und dann, wenn man einen Eisenkugel krann und muss einen ganzen Tag steine, glaub ich, von daneben steht ein Scherriff mit einer Bistolärgewehr und sagt, Har Har Har. Frau Jürgen, sie haben mich, sie haben mich falsch verstanden. Ich habe nicht gemeint, dass, dass, ich habe das Wort nicht intransitiv gemeint. Sondern transitiv. Ich glaube, ich bin positiv. Da werden wir ganz anders machen. Ich kenne nicht gerne. Ja, mach mal ganz andere Sendungen drüber. Wer ist das? Bitte, wollen wir ganz kurz, weil ich merke uns wieder die Zeit, eigentlich langsamer schon ein wenig knapp. Ich möchte wirklich, so so sagen, am Schluss, vielleicht wirklich, da biel ein Vision noch entwickeln, für eine Mode Zukunft in Österreich auch. Weil sonst sage ich jetzt, haben wir es begrag, darüber, dass die politische Schilganzungen sind, wir haben, und haben darüber gradet, ja, wie schlecht das ist, alles ist, aber haben keine positive Vorschläge gemacht. Natürlich freue ich uns vorziehen, sehr mein Magazin gegründet, dass da mithelfen will, ich will sie im ihre Kollektion erst mal wieder in Österreich. Ja, genau. Das ist eigentlich gar nicht so wenig Vision. Österreich soll wieder ein bisschen schöner werden. Ja, das wird auch gelingen, da mach ich nicht mehr ganz, ganz sicher. Da bauch ich gar nicht zu abgeliehen. Deshalb bin ich zurückgekommen, wie Sie schon sagten. Und da mach ich mir eigentlich keine Sorge. Ich glaube, wir können wirklich sehr, sehr positiv und schön in die Zukunft blicken. Und da werden die Menschen besser angezogen sein, ob sie jetzt so viel Budget zur Verfügung haben, wie Frau Jugmus Fut verlangt hat oder sich wünschen würde, dass sei dahingestellt, aber da ist es nicht so, dass sei dahingestellt, aber dennoch schauen wir, wenn ich mir die Kantenerstasse oder die Marielfesteasse vorstellen, dann sehe ich da, wenn ich eine Vision mir mache, dann sehe ich da zukünftig schon die Leute besser angezogen. Das muss ganz nicht. Schöne Menschen, die. Schöne Menschen. Ja, das ist die Frage, was ist das eigentlich nicht, da jeder ein bisschen andere Forschern und Glitterien, aber gut angezogen. Und auch sauber nicht? Ja, das ist für mich klar, das ist das nicht für mich zusammen. Wenn jemand gut angezogen ist, ist das ja auch. So, ich körperlich, dass er sauber ist. Auf Menschen nicht zu stinken. Ja, das ist eine furchtbare Kombination, wenn jemanden haben, der ja wirklich gut gekleidet ist, aber ja, hat Körpergeruch. Das ist unmöglich. Also der Körpergeruch ist so schon unangenehm, aber eigentlich, wenn sie. Wenn sich jemanden sehen, wie so er schön, ja, dann öffnen sich so sagen, bei ihnen alle Kanäler, alle Poren, sie können den besser auf dem und dann plötzlich merken sie, das stinkt. Und ist das eine größere Ofeige, als wenn er nicht zu attraktiv ist? Ich gehe nicht sicher auch ein wichtiges Thema, wo man eine eigene Sendung machen kann. Ich würde vorschlagen, es sind zuerst schon gesagt, sie müssen auf die Toilette, dass man noch eine ganz kurze Lupe ausgemachen und dann noch ein wenig weiter reden. Ich go. Etwa, die schon, Sandra Jugmas fuzzent hier zu Gast bei mir, die Älfemächmatise durch diese Mode Sendung führt oder geführt hat. Wir haben eigentlich nur mehr Zeit für eine Abschlussrunde haben schon ein bisschen über die Wünsche und Visionen. Das sind sich alle einig mal wünschen. Ich sage es mal modisch, als Österreich das beginnt bei den Politikern und ändert bei der Marihilferstrasse auf der nur gut gekreitenden Menschen gehen sollen. Die Hygiene ist zum Schluss auch kurz nebenbei gefallen. Ich möchte eigentlich am Schluss vielleicht ein wenig privat werden. Haben Sie, Sandra Jugmas, ein bisschen ein Tipp, wie man privat durchs Leben geht oder ging kann, wo Mode und der modisches Auftreten vielleicht ganz normal integriert ist und einfach Teil des Lebens wird? Wenn man zum Beispiel Modell wird als Frau, wenn man damit 14 anfangen und nicht zu beliezt, dass man es zu dick wird. Maneköte braucht die extrem große Stutten, dass es ihr für Buenos da ist. Maneköte muss tun, Tünsen und Schlang. Dann hat man automatisch mit viel Quant zu tun. Ausmanagement ist ein Nacktmodel, aber wenn man Mode im Maneköse muss man mit Quant zu tun haben. Das ist ganz normal. Nacktmodel ist etwas, was jetzt nicht Mode besonders wenig zu tun. Weil er gar kein Kaffee bei uns ist. Ohne Quand gibt es keine Mode aus, der frisieren Mode. Nackt Lack Mode. Und so verschiedene. Ja. Und das heißt, das wäre auf jeden Fall, wenn man ein erster guter, richtiger Schritt hin zu einem Mode bewussten leben. Und Sie sagen ja, und Sie haben das auch in Ihrer ersten Ausgabe von Fashion Foot. Haben Sie auch einen Artikel drin. Mode macht erfolgreich, denn der erste Blick wird ewig. Und das ist natürlich, kann man nur empfehlen, ich go e tual durchschauen. Wie ist es, sehen Sie, dass Mode ist, wahrscheinlich bei Ihnen allgegenwärtig in einem Privatleben? Ja, natürlich versuche ich mich auch privat, möglichst gut anzuziehen. Ist nicht so, dass ich immer schon weiß, was ich anziehen werde. Im Tag, das in der Früh bin ich in einer, der ein bisschen länger braucht. Und da versuche ich schon, dass es auf den Tag abzustimmen, auf meine Stimmung. Das heißt, Sie stehen auf und die gewendet, diese sich dann anziehen. Äh, planes ist das geplant, oder kommt das einfach aus einer Laune? Ja, das ist das Moment, das kann auch sein, dass das dann gar nicht mehr zu dem späteren Tag, wie der verläuft passt. Aber das ist einfach bech in dem Moment, in dem fühle ich mich so, dann ziehe ich ein, diese Farbe, oder jene Farbe, wenn so. Und das ist auf diesem Moment abgestimmt. Das heißt, man kann nicht sagen, wenn man mich sieht, ich bin mit einer Marottentischart. Das heißt, das heißt, dann ist die Moment jetzt so und so drauf. Das wäre so einfach, natürlich. Ich möchte noch ganz am Welt des Erbens von Ihnen noch ihre drei persönlichen In und Out Punkte für die nächste Saison, vielleicht fangen wir mit der Freuigung des Futs an. 3 In Punkte? Genem was generell in ist. Also wir zeigen Beatles und In Aber und Queen. Und Out? Out sind. Gerndern. Ich habe es jetzt eher, aber auch auf die Mode bezogen, aber gut. Also Out sind so Flötem Beispiel. Ja. Und Esbantrillos? Ja. Und Choking Chins. Monsieur, du haltest schon? Out sind so. High Riser. Mhm. Die Fahrräder, die fahren ein paar Nandens. Und. dem Lenker, Chopper. Mhm. Aber Bananen brauchen gar keinen Sitz. Und. Nein, man sagt Bananen, sieht es. Und die Chie Eis. Ist Out. Was ist Ihnen? In. Jetzt bin ich ein bisschen eigener Zieg und sage Modell von Netwaldeschan. Ja. Versteigen Sie mir. Ich glaube, in wenn ich das sagen darf, Frau Kollegin ist auch das Fashion Foot. Magazin, ja, ja, bedingt. Danke. Und was für mich immer in sein wird, sind Milanos. Der Schamöer, der internationalen Modesse in Ego, die scheuchtankinenser, das sieht aber. Dankes anderer Joghurt, viel Erfolg auch weiter in den kleinen Nachjustierungen. Iris Magazin, das vergescheht sich, Elf, manchmal an Mikrofon. Das war spannende Diskussion. Wünschen wir Österreich eine Modebewusste, eine estetisch schöne Zukunft. Das ist sicher, mal das allerwichtigste. Jetzt aber wünsche ich eine gute Nacht. Schlafen Sie gut. Ein Traum, wenn Sie es ist. Von Saurikurken. FM4, ORF, RT, Slash, Podcast.