Transkript
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FM4, ORF, RT, Slash, Podcast. FM4. Mitternachtseinlage. Projekt, Bix. Ladies and Gentlemen, we proud of your scent. Projekt, Ex. Die Hitrodan High Qualis Sound Recreation Explosion. For your personal diffusion process. Psychological power presiting mission assessment. SWR 2020 Guten Abend, Guten Abend meine meine Damen und Herren. Willkommen bei einem Live Gespräch um Mitternacht hier auf FM4. Es begrüßt sie Hellenabieberfrau, geborene Forelle. Ich darf Sie durch die nächste Radestunde hoffentlich spannende Radestunde führen. Hans Hölzl, Falco, war sein Säutonym, wäre vor einigen Tagen 50 Jahre alt geworden. Wir wollen seinen Geburtstag posthum hier in Rahmen dieser Sendung beginne. Und ich begrüße sehr herzlich zu diesem Thema. Bei mir im Studio Rudi, Dorezhal, Halla Rudi. Hallo, sehr gut. Und so? Ja, klar. Jetzt ist das nur von offen. Ich soll das gesagt, ich soll Rudolf Dorezhal sein. Ja, ich soll das. Ich bin mittlerweile auch nicht mit Reißen, also der Paar. Rudolf Dorezhal. Und wir kennen uns schon recht lange. Ich kenn es mich noch aus der Zeit, wie noch meine Mädchen haben gehabt hat. Wo ich die Hellenabürelle war. Vor reales Semmel. Und nehmt ihr sitzt Roberto Blanco, popstar Schauspieler aus Deutschland, Entertena, Chris Gotro, Roberto Blanco. Ich begrüße Sie. Schönen guten Abend. Herr Blanco, danke, dass Sie sich auch Zeit genommen haben. Wir haben uns sehr gerne. Zum Ausvorhaben haben wir uns darauf geeinigt. Wir wollen natürlich über Hans Hölzel überfalkuläden in dieser Stunde. Wir laden auch Sie liebe Zuschauerinnen und Zuhörer ein bei uns anzurufen. Unter der Telefonnummer 7693547653. Die richtige Nummer lautet, ich kriege gerade ein Zeichen von der Rischie, die richtige Nummer lautet. 8735462931. Dann zweimal die zwei, eins, sieben, sechs, fünf. Ich wiederhole unter der Nummer acht, sieben, drei, fünf, vier, sechs, zwei, neun, drei, eins, zwei, zwei, eins, sieben, sechs, fünf, mitzudiskutieren. Vielleicht haben Sie persönliche Erinnerungen an den Falken an Hans Hölzel. Wir wollten aber in dieser Stunde schon auch ein wenig darüber reden, wo steht die österreichische Musikkultur heute. Warum gilt dieser Falko, dieser Hans Hölzel als einziger Propstar österreich? Deshalb haben wir uns auch sozusagen einen Beobachter aus dem Ausland, der ja glaube ich die internationale Musikstzene kennt wie ein anderer eingeladen. Also auch einen sehr intimen Freund von Hans Hölzel. Ich bin der erste Reinheitsfreund, wenn ich als Musikstudentin noch ist. Ja, können Sie sich erinnern an. Ich bin auch überrascht. Haben Sie, haben Sie Hans Hölzel gekannt? Ja. Natürlich. Wir waren. Mehr oder weniger. Ich will jetzt nicht von großer Männer Friendschaft, aber wir waren auf jeden Fall befreundet. Also auch Roberto Blanco und Hans Hölzel waren gute Freunde. Aber trotzdem vielleicht erste Fragen, Rodidoletsal. Wie würden Sie den Rodolf verzählen? Ich meine jetzt den Menschen, Hans Hölzel und nicht die Kunstfigur Falko. Wie würden Sie diesen Menschen beschreiben? Ja, wie Sie schon vorgemacht haben, ist das eine sehr ambivalentes Verhältnis. Also, der Hans war zum einen extrem liebenswertprävat. Also, wenn er der Hans war, aus einer Fünfte, in der sie laufen, als er dann war, er ganz entspannter liebenswerte entgegenkommen der Mensch. Und diese Figur des Falken, ja, das ist Falko, die sobald diese angezogen hat wie ein Anzug. Dieser Verkommunum regiert das. Das hat zum extentierten Pop Stak geworden, in die Richtung der Bitbobie Brian Ferry auf dem Errisch. Ja. Und der Trog ist mit dem Erfolge immer größer geworden. Also, die diskrepanzbischen privaten Hans und den Beruf, die Falkes immer größer geworden. Wenn er es endlich dran zerbrochen ist. Verstehe, wie hat der Roberto Blanco das beobachtet? Sie haben es ja ernst geschaut. Kennen Sie diesen, ich kann nicht, Rodolf, kann ich das? Also, kann man das als eine Art üzerisch sein? Sehr wichtig, sie fren Ihnen. Eine Persönlichkeit, Spaktung. Ich kann man das so beschreiben, weil bei Ihnen auch so, ich meine, der Roberto Blanco, der Öffentlichkeit, gibt ja auch als lebenslustiger Mann, aber da gibt es ja auch sozusagen einen ganz ernsthaften Kern nicht. So ist das, ich glaube, wir müssten nicht gleich automatisch in Terminologie von Krankheiten fallen. Nur weil ein Mensch ein Mann zwei Seiten hat und zwei Gesichter hat. Ich würde das ja aufpassen von Schizophrenie zu sprechen. Wobei das weiß ich jetzt nicht, aber wirklich zwei Gesichter hat, weil er hinten auch die Haare drüber waren. Und wenn man im Verfahren sieht, weiß man nicht, was hinten ist, gleichzeitig. Genau, aber ich meine, Rodolf, toll, dass er sich am Ende gut gekannt hat. War unter den Haaren, also die Haare auch immer so zurückfressiert gehabt, war darunter noch ein zweites Gesicht. Und wenn ja, wie hat das ausgeschaut? Also das vermarks hebt ich mit Sicherheit zu beantworten. Diese Frage, wie gesagt, wie der Roberto Blang schon gesagt hat, wenn man von vorne gesinnt, hat man nicht von hinten gesinnt, gleichzeitig. Und wenn man in Spiegler hinten gehalten hätte, hat er zur Seite geschaut. Also es war gar nicht möglich, das zu kontrollieren. Ich persönlich glaube es aber nicht. Warum es wäre viel zu auffinde gewesen, er kommt das einfach in Verhältnissen. Und seine Mutter hatte, er genug mal dazu stopfen, wenn er zweites noch dabei gewesen wäre. Ich glaube nicht, dass sie sich das leist nicht können. Und das ist eben eine gute Punkt, wenn es doch der Fall wäre, das er ein zweites Gesicht am Ansicher mit der Kopf, hätte dann wäre das ein Zeichen, das er von Natur geboren, König von Afrika wäre dann wäre in der Rechtsnachfolge. Das ist Königreich von Afrika. Er ist der erste Gesamtafrika. Das ist der Gesamtafrika. Er hätte er den ersten Anspruch. So wie bei den Bobonen, die dritte Brustwahrze als der erste Geborene unter dem Geborene. Das muss man vielleicht ganz kurz erklären. Die Bobonen sozusagen in ihrem Anspruch auf rechtsnachfolge über das Königreich Frankreich. Da gibt es das Gesetz, das so ein Wär mit einer dritten Brustwahrze als erstgeborene auf die Welt kommt, wird, glaube ich, König von Frankreich. Ja, ist jetzt hier gekommen, das ist einfach wie die berühmte Habsburger Liebe. Die Bobonen im dritte Brustwahrze. Ja, ich habe Königreich von Afrika im 2. Und das heißt jetzt um auf Hans Holktsl und Valgo zurückzukommen. Dieses zweite Gesicht gibt es also ziemlich sicher nicht physisch, kann man das so sagen. Ich bin immer ziemlich sicher, abgesehen davon war er Valgo ursprünglich sowieso schon ins Zwilling. Also er hat ja eine Zwilling gehabt, er habe ich bei der Brustwahrze. Ich habe so das Geistbanzbeling in den Richtungen, wo er sich nicht da richtig erinner. Also das wäre dann quasi Drillingen gewesen. Das Gesicht gehabt, der Beziehung ist, wenn es ein Zwilling in 2. Das Gesicht gehabt, der wäre ein Zwillingen gewesen. Das ist wirklich extrem ungewöhnlich. Aber ganz kann man halt diese ganz, kann man das Wirt holt von euch bei seinem Aura, der Aura, die im Umgibt bleiben. Dass man das nicht ganz aus Räumen kann. Ich das bleibt in diese Aura, das vielleicht war das sogar für das Königdom in Afrika bestimmen. Jetzt ist es so, wie haben wir uns zusammengesetzt, weil diese Persönlichkeit, diese Figur, Valgo, aber vor allem auch dieser Mensch Hans Holktsl außer gemütlicher Sonnen unseres Landes ist. Und wie gesagt, wenn wir auch in seinem Sinn gewesen sind, wenn wir trotzdem über die Zeit reden und nicht nur jetzt nostalgisch zurückblicken. Und deshalb ein bisschen auch einmal den Status, wo wir uns dort in der Musiklandschaft in Österreich heute, wenn ich sage, zurückblicken die letzten 100 Jahre und wir haben da einen Druckner, einen Heiden, einen Mozart. Und natürlich war das 20. sehr 100. Die erste Hälfte des 20. sehr 100. Politisch von der politischen Lage her und durch die beiden Weltkriege so, dass sich Kunst in der Form nicht so entwickeln konnte. Und dann konnte sozusagen nach Jahrzehnten des Darbens dieser Hans Holktsl, dieser Valgo. Warum ist ein Einzelfinomen geblieben? Ich glaube, Rudolf, du, oder Sie haben sich hier lebendlang mit Musik in Österreich auch auseinandergesetzt im Kontext zur Welt. Sie kennen sehr viele und haben sehr viele Freunde gehabt im Musik. Bis das manche sind leider schon verstorben wie Freddie Mercury. Aber Frank Zapper, wie sehen Sie da diese Position des Falten? Und wie sehen Sie die Position Österreichs in der internationalen Musik? Sind wir warum der so schwer war, warum ist Valgo ein Einzelfinomen? Ich glaube auch gar nicht, dass wir uns wahnsinnig schwer tun, aber es ist einfach dieses typische Österreich, weil es klein reden zu wollen und gering schätzen zu müssen, was aus Österreich kommt. Ich glaube, wir haben es ganz gut bewiesen mit unserer Dokumentation, weil wir uns in Österreich gesehen haben, was für eine Fülle an potentiellen Popsters wir eigentlich haben in diesem Land, weil ich es auch rausgekommen auf DVD, wenn man sich es noch mal anschauen möchte. Und da könnte man auch in Fachhandel kaufen ihre DVD. Und da haben wir natürlich viel Eugenalentelos gemacht und man kann jetzt umgegleich alle Popsters aufnehmen. Wir haben einen sich im Auernden, Minisex, einen. Ich würde das mal schon sein. Also, das heißt, Sie zu einfachen Emotionen zum Beispiel. Ja, das hat es gegeben nicht. Sie zweifeln nicht an, dass das Potenzial da ist, aber warum wird. Anstasing. Warum wird Österreich in der restlichen Welt nicht mehr. Ich sag s jetzt ganz provokant nicht mehr ernst genommen als Musikrand. Wo wir doch das Land sind, wo der Mozart herkommt, unterhalten und der Druck nahm. Und die haben wir jetzt die drei ausgesucht, weil sie sozusagen sehr berühmt in der ganzen Musik. Wie schaut das vom Ausland aus? Ja, ich glaube gar nicht, dass das so negativ oder so schwach ausgeprägt ist. Wie sieht das jetzt hier darstellen? Ich mein, an. Rhein Ur Fändrich ist auch in Deutschland kein umbekanter. Nicht durch seine Moderation. Ich glaube, es ist ja auch nach Miami gegangen. Dort auch nach Bad von Tommy Gochscholk. Das heißt, es ist auch eine amerikanische AXE DA. Aber ich glaube, er verkaufte es in den USA zum Beispiel weniger platzen. Aber mir ist Mozart. Das kann ich nicht. Nein, ich kann nicht verkaufen. Aber heute natürlich ist es verkauft. Ich glaube, nicht dass diese Platten selber verkaufen. Ich habe gesagt, die Gute für Angestellte, ausgebildet. Das muss ich fachbessern. Also wie den Falker noch einen Mozart hätten sich hingestellt und gesagt, bitte magst du eine Platte von mir kaufen. Das glaube ich einfach nicht. Das wäre unter seiner Wüder gewesen. Ja, natürlich. Wir haben jetzt einen Anrufer. Ich glaube, ich wurde eine Anruferin unter der Nummer 873. 5462. 9312. 221765 sind wir rechbar. Wer ist denn da am Apparat? Krass Gott, hier hat er. Krass Gott, ja. Ich hoffe, anders wäre ich mit Zirk. Ja. Ich wollte sagen, dass ich finde, dass da Falker, das ist typisch österreichisch. Das ist der Falker von Liebzeit. Die macht s geheißen. Der ist so arrogant und schlecht. Jetzt finde ich alles so gut. Ja. Da wollte ich meine Herrschaften fragen, was sie davon halten von dem. Und dazu wollte ich noch eine sehr lustige Annekthote erzählen auf dem Falker selber. Ich habe mir eine auch ein bisschen gekannt. Also, woher haben Sie sich gekannt? Er hat die Kronen der Zigue aufgegessen. Ich habe die Kronen der Nikolstöfer geisert. Das ist genau der nächste Paranel, ich darf das nicht verstehen. Und welche Annekthote wollten Sie erzählen? Ja, das ist noch mal einfach, weil der Bödelstraße geht und man muss dann schon beim fest. Also wenn ich mir einmal verlaufen hätte, hätte ich beim Schlafen. Ja. Danke, danke in einer Harte. Bitte. Das ist eine Annekthote auf danke für Ihre Frage. Wie sieht das Falko in Timus? Kann man eigentlich sagen, wo du auf Tolle zahlen. Wie siehst du das? Wie sehen Sie das? Dieses Posthume hoch jubeln. Aber ich glaube, ganz so war es nicht. Der Falko war natürlich damals auch sehr beliebt. Ja, er war beliebt, aber gut, er war groß, aber war nicht beliebt, er war geachtet, aber nicht beliebt, bin ich sagen. Er hat niemand dann sicher eingelassen. Ja, das zum einen. Und er hat es natürlich schon voraus gesehen, auch. Also muss ich sterben, um zu leben. Und es hat, dass er im Tod erst wirklich leben würde, in Österreich. Und da haben es und ich, um wenige andere, das ist nämlich schon für Doro in Anspruch. Wir haben erkannt, dass der Hans, der Falko einfach mehr hat, dass das was da muss, weil man uns zurückgehen hat, es hat gegeben dieses Austrofe Afrika Projekt unter Falko das einziger nicht mitgemacht, weil er damals gesagt hat, das ist nicht mein, das ist ein späntes Götelberberberat. Und dann hat man vergessehen, er hat nicht geschalt verkonflikten. Also er hat sich durchaus angelegt mit der etablierten, mit dieser roten geswenkenen Hakenenskreizmentalität in Österreich. Und hat bei uns bewusst gesagt, ich setze auf internationaler, hat sich mehr mit aller Delaure indefittiert, das mit Hans Moser ganz einfach. Und ja, und wir haben das erkannt. Wir haben ein Video, ein Amadeus Video, ein Musikestrum. Es gibt ja auch sehr schöne einen ernektoten Roberto Blankort, Falko Kinder gelernt. Ich glaube ich, eh um die Zeit herum, als Amadeus gemacht hat, bei den Schaus in Deutschland. Etwas vorher. Was ist das, ihre Erinnerung, wie wurde er damals in Deutschland aufgenommen? Und wie hat sich das im, um diese Frage, wie verändert sich die Wahrnehmung eines Künstlers nach seinem Tod, wie hat sich das weiterentwickelt? Also, ich sag mal, bei uns ist ja schon auf einem gewissen Niveau bekannt geworden. Ich weiß nicht, ob das hier bekannt ist, dass seine Nummer Genie verboten war. Ja, und das sei ja klar. Und das ist, wenn man sich vorstellen, das ist, ob wir die Hörer und Hörerinnen wahrscheinlich unfassbar, aber so war das damals, weil das eben einfach zu arg, zu viel offen hat lassen, obwohl ihr nichts direkt gesagt wurde. Das ist ja nicht so gut. Das war noch nicht die beste PR, die es gab. Er kam also schon irgendwo mit Starankönigung. Mich hatte er auch vorher schon kontaktiert, um einfach zu fragen, wie findest du die Nummer? Wie gefällt dir das? Wie findest du hier die. Also Robberuplanco als Berater, auch ein bisschen in einer beratenden Funktion. Ja, doch würde ich es doch so sehen. Haben Sie das gewusst, oder, auf tollen Töntel? Das Genie verboten war. Nein, das Robberuplanco in so einem engen Verhältnis zum Falken gestanden hat. Dann muss ich das vielleicht eventuell überschnitten haben, weil wir waren damals. Es waren jetzt ja in dem Ziefezeit, wir haben damals auch mit einem Friedesjävel getreten und ein Frank, ein Zeib an ein Kalifornien. Und wir macht hier live, wir haben das Dettentokumentation gemacht. Also ich war damals sehr viel unterwegs. Ich konnte das gar nicht im Detail alles überblicken. Er hat wen, weil immer wieder mal nachgefragt, wie mir diese Self gefällt oder diese Beats. Und dann habe ich halt einfach. Welche Beats waren das genau? Dette. Und dann. Und dann. Welches Ref, das Gutein Ref oder. Dink. Great Barrier Riff zum Beispiel? Das ist der Anschlag beim. Also. Nicht. Jetzt sind die Richtung Anschlag, sondern bei dem einen Lied, wo sind. Gitarre. Deng. Das haben wir abgeschwindet. Da hatte er vorher eine bisschen andere Zugang. Wir handeln das. Die sind guttiert und so wurde es gemacht. Und nebenbei glaube ich aber auch nicht, dass es so sein muss, wie jetzt der Herr Hartl war, das ist der Anrufer. Das immer so sein muss, dass man erst nach dem Tod berühmt wird. Ich glaube, da bin ich auch ein gutes Beispiel für. Ich bin in Österreich, glaube ich, an meiner Gute bekannt und an der Rewidung beliebt. Ich brauche mich erst sozusagen mit der Radizin von unten an zu sehen, um. Das Lust, ja, aber ein absolvieriger Gäste ergänzend darf wegen Rewid und. mit geschrieben, was da ja Plan gut gesagt hat. Es war ja tatsächlich so, dass eigentlich statt dem Kommissar zur Diskussion war, die Hälten von heute rauszubringen. Und der Hans hat damals gefragt, hat man bei des Vorgs spürt und gefragt, du hast gefallte besser, da kommessar und die Hälten von heute. Ich hab ehrlich gesagt, da kommessar, das ist erhielt, bitte, das muss da rauszubringen. Und er war ganz beleidigt, weil eigentlich da kommessar vom Banga war und das Hälten von heute von ihm selber. Das wissen die wenigsten Leute, das ist ja ganz knapp. Und an sich wäre das ja ein Lied gewesen, was das für den Hansi Lang vorgeschrieben gewesen wäre, der hat s abgelehnt. Und damit hat der Hansi Lang eigentlich die Karriere von Fall gut an ermöglicht, den weiterer Folge ich selber, weil ich gesagt habe, kommessar aus, ja, mit die Hälten von heute. Wer sollte kaum noch werden? Wie hätte der Robert Blanko sich entschieden? Also, wie der Ruede da hat er? Die Hälten von heute. Ich kenne ihn nicht, aber. Also, der Kommessar ist schon gut. Ja, das sind viele, die hat schon sehr krass. Ja, ja, klar. Und wenn haben Sie das auch in ihrem Repertoire? Einer oder ein Live Show? Ich mache ja mehr happy musik. Ich möchte nicht, dass Sie leid nachdenken, wie so ein Besucher. Ich möchte dann bitte einen Feierwerk, ein Feierwerk, das Sie mitnimmt und mit reißt. Und da geht s nur um Tanzel und Ruede Musik Geschichten an. Ich bin schon Spaß, muss sein. Dann kommt das Glück von ganz allein. Drum singen wir Tag aus und Tag ein. Ich bin schon Spaß, muss sein. Ja, wenn Robert Blanko im Studio ist, ist die Stimmung gut. Auch wenn wir sozusagen hier ein bisschen dem Handshilf, dem Falco, denken, Helena Piper, Frosch, geborene, verelle Semmel moderiert hier. Für Sie heute haben zu Gast im Studio Robert Blanko und Ruede tolle Zeit. FN4. Wir haben heute eine Spädenacht Diskussion anlässlich des 50. Geburtstag von Hans Hölzsel, von Falco, Österreichs einzigen Pubster, wie man sagt, für Sie, mich auf den Helena Piper Frosch, geborene, verelle Semmel. Bei mir zu Gast Ruede, Ruede tolle Zeit, dass ich rass bring. Robert Blanko war ein Weggefährten. Beides sind auch sehr strenger, genauer Beobachter der Musikszene, Robert Blanko von Deutschland aus. Aber immer unerhört ein Österreich Interessier. Ja, sehr. Auf der anderen Seite Ruede tolle zahl ich glaube, es gibt kaum jemanden, der wie Sie und ihr Partner, Hannes Rowsacher, die Geschehnisse, was Musik betrifft in Österreich. Ich sag ja, 10. So genau und liebevoll, aber auch kritisch dokumentiert. Wir waren einfach die ersten, die damals gesagt haben, das kann ja nicht sein. Ideen haben kann man Österreich genauso wie in Los Angeles und zumindest verboten ist es nicht. Und wir haben uns einfach gewährge dieses Kleinkästegez übernehmen, das 2017 ja ja ein rübergeschwabt ist. Wir haben gesagt, da wir machen, da wir machen, wir machen ein verinternazinales Video, wir machen Bob Sendungen von Format und man sieht ja dann auch, was viele unsere Produktionen eigentlich im Ausland auch gelaufen sind. Ich wollte das eigentlich immer schon fragen, die Produktion für immer Doro ist eigentlich ein Unternehmen, das im internationalen Kontext arbeitet. Und wo ich sage, wir machen auch Videos teilweise auf Englisch. Das ist mir nicht entgangen und ich denke mir, wie warum haben Sie die Entscheidung getroffen, in Österreich zu bleiben, woher haben Sie diese Treue zu dem Land? Ja, das frage ich mich leider gut, das auch immer wieder. Es muss wohl an den Freunden und der Familie legen, also anders. Die Steine, die die Kulturpolitik in den Weg kriegt und die Probleme, die man hat, da immer wieder machen sie dann mal nicht leicht. Man hat ja gehört, sie mussten leider ihre Firma Doro sogar auch mal in den Kurs schicken. Und ich glaube da ist, ich glaube ich ist schon sehr hart mit ihnen umgegangen in diesem Land. Es ist gerade noch gelungen, dass sie den Firma Namen ändern. So, mit einer neue Firma gründen konnten wieder unter den Namen Doro. Und jetzt auch in Verbindung mit Falco, der auch so vielen Widerständen trozent seinen Weg gemacht hat. Und man macht es dann trotzdem in Österreich auch Falco, wollte dann seinen Wohnsitz in der Dominikanischen Neuboblikte. Aber er ist trotzdem immer wieder zurückgekehrt in dieses Land. Da muss es ja irgendeine Form von Verbindung geben. Einer, der das von außen praktiziert, auch immer wieder kommt, auch jetzt beim Opompal war er hier, ist der Roberto Blanco. Was macht Österreich so besonders? Es sind die Menschen. Das ist ganz einfach für mich aus meiner Position, dass es sind die Menschen. Es ist kaum wo und ich glaube wirklich zu wissen, was von der Sprache flammen einem so die Herzen entgegen wie hier. Also auf österreichischen Bühnen, wenn man dort einen guten, ehrlichen Ekt gibt, dann wird man dann, dann wird man groß gefeiert. Es ist vergleichbar mit dem Sudamerikanischen Verhältnis. Dieser österreichische Offenheit, dieser Weltoffenheit, die österreichische Haare. Die sagt, wenn ihr eigentlich gesagt, weniger nach, wenn es um Theater geht, um Aufführung, um Show, um Show Business, dann ist das eben überraschenderweise so, dass der Österreicher hinterher vor jedem denkt sich ein Teil und lässt die anderen reden und passt ihr es nicht in die Hände. Und es ist super Publikum. Es ist ein österreichischer Gzent, wenn man ihnen zuhört. Sehr schnell, wenn ich hier bin, geht es in diese Richtung. Sie sind ja auf dem in St. Anton und in Ishtl auch nicht. Aber ich habe gehört. Als Schieferer nicht. Ja, auch als Küstler, dann ja, das aufdreht in Anton. Ja, ich wäre immer wieder, wir haben sehr vielen Gemeinden eingeladen, aber natürlich, nachdem in Ishtl ja auch schon einmal Teilen schon aufgetreten ist, glaube ich, oder was der andere Piano Main braucht. Ja, auch braucht man das eine Goldbrat, da braucht ich mich ein Siedervier Lieder. Happy Lieder. Was wäre das zum Beispiel für einen Schenspass? Viel Spaß muss sein. Wie geht es? Am bisschen Spaß muss sein. Dann kommt das Glück von Gens allein. Drum singen wir der Gauß und der Gein. Am bisschen Spaß muss sein. 08, nein, Entschuldigung, ohne 08, 7, 3, 5, 4, 6, 2, 9, 3, 1, 2 mal die 2, 1, 7, 6, 5, unsere Telefonummer. Ich habe jetzt einen Lehrer, einer Wiener Schule am Telefon. Ich möchte sie sehr herzlich begrüßen. Grüß Gott. Wer spricht hier? Guten Tag, hier Adelmenschel Holzmann. Herr Adelmenschel Holzmann. Sie sind Prof. In einer Schule in 5. Minere Gemeinde. Wichtig. Sie haben uns zum Falko eine ganz besonders nette Anitote. Ja, das ist mir vielleicht nicht wissen, aber der Falko, der Hans Holz, der war ja an sich auch ganz normaler Schüler früher. In der 1. Gas, der nah know 30, in BG5 ist damals gehessen, hat im schönen vierten Minere Gemeinde beziehen. An euch sprangt jetzt Gymnasium eine Elite Schule an sich. Und der Hans Holz, der war ja. Die Elite Schule. Ja, die beste Gymnasium in Lautenius Ranking, aber nicht. Und der Hans Holz, der war schon als Kids, so verrückt. Also, der hat uns nicht leicht gemacht. Das muss ich verrasschen. Ich möchte nicht in den Koalina einig geben. Hier sage ich im Nachdenken, war super. Der war ein schwieriger Bursche. Gut, er ist ohne Vater aufgewachsen. Und hat das ich natürlich reiben müssen. Und dann bin ich mitzugspersonal vor allem ein blirr Personal. Und in den Fall ist er nicht, ich habe einen Deutsch unterrichtet oder unterrichtendürfen, wenn man es halt sieht. Und er hat eine Schularbeit geschrieben. Da er hat er von 1. bis zum letzten Ort, ohne abzusetzen. Ohne Satz zeich ich alles in einer Wurstehen geschrieben. So quasi als Provokation. Und ich war aber dann so angetankt von der IT, von der Konsequenz, habe ich dann doch einen Genügend gegeben. Das war meine kleine Gegenteil. Danke schön. Danke schön. Da wiederher. Ja, die haben wir noch nicht gekannt. Die Geschichte, die ist natürlich sehr lieb. Wie kann man das psychologisch interpretieren, oder, bitte? Ja, aber sicher, aber sicher Mensch. Wie ist der Lehrer gesagt, der einfach wiederstand gebraucht hat? Und wenn er nicht gefunden hat, hat er einen heraufbeschworen oder provoziert. Aber intelligent. Intelligenz in der Form. Das ist ja keine Satzzeichen. Also ich bin kein Psychologer. Aber diese Form, für die gigantisch einfach, keine Satzzeichen zu setzen, auf die Hinterpunkte und zu verzichten. Und alles in einer Wursch sozusagen zu bringen, im Sinne von, wo kann man auf, wenn ich kann nicht mehr auf, wenn ich bitte nur aufhören, kennt. Ja. Da, bei dem man so zu sagen, hat der Lehrer jetzt nicht gesagt, von der Lehrer hat nichts. Ja. Das Thema dieser, dieser Schularbeit war, das war ein aufsatzübertrasche Kekse. Aha. Das ist ja davon ein Werbung. Um dieses mit dem, wenn ich nur aufhören kann, wenn ich nur aufhören, hat er einfach direkt umgesetzt und hat nicht aufgehört, hat nicht einmal Wort zwischenreime gemacht. Das heißt, ob bei der Blankos sieht den Falkos schon ein bisschen, ich sag das und am Anfang sagen, als Opfer der damals natürlich in den 70er Jahren schon sehr starken Medien, öterei hat schon gegeben. Fernsehen natürlich auch als Opfer auch dieser Werbesprache und Werbe Suppressionen. Opfer. Ich habe es absolut unter anderem für uns Zeichen gestellt, aber viel wichtiger ist mir ja eigentlich, dass dieser Hanshölz in einer Schule war, im 5. Bezirk, das und jetzt muss man sagen, von einem minderwertigen, illustrierten, in einem Ranking als gute Schule bezeichnet worden ist, wo ich sag, dann kann man genau das Gegenteil verschaffen. Wie schafft es ein Künstler sich dazu schützen? Und ich sag einmal aus diesem Wurz der niedrigsten Stufe von Peter Gogh und Kultur, wie es dieses Gymnasium in der Rhein Hackasse im Geboten hat, wieder rauszukommen, rote Tolle Zahlen, am Amc oder hast du, wo du auf Tolle Zahlen mit Hanshölz und Jemals über diese dunkle Zeit hast, um seinem Leben, seine Schulzeit gesprochen? Ja, also dazu muss man sagen, da Hans hat natürlich sehr ungern über diese privates Zeit gesprochen. Also, offiziell war er immer da feil, und einer privates war er wirklich zugängig und wirklich hives bereitender Hans einfach. Und der Hans hat erzählt von seiner Jugend und von der Schulzeit ab und zu, wann er etwas drunken hat natürlich. Und da war es halt so, er hat sich über diese schwerer Zeit der Schulzeit in der Verninweg gerettet, dass er sie mir gedacht, das könnte viel schlimmer gehen. Also wirklich schlimmer wäre es, wenn er zum Beispiel, wenn er im Koalik im Kalksberg zum Beispiel, wenn er da hingegen müsste. Also wirklich eine Schule, wo man nicht einmal Schmeine unterrichten könnte. Und er hat sich gedacht, mein Gott, meine Gasse war damals natürlich doch. Entschuldigung, das ist ihre Meinung. Ja, das hat der Falker gesagt. Und das News hat es damals noch nicht gegeben, darum hat es auch noch kein Newswanken gegeben. Also der reiner Gasse hat damals noch kein Newswankengewiesen, weil es kein Newswanken gegeben hat. Und der Falker hat natürlich instinktiv gespürt. Da ist es was an der Schule, da ist es was Besonderes. Man hat es im direkten Vergleich einfach gemerkt. Also er hat dann bekannte gehabt, die waren im Koalik in Kalksberg. Und die immer erzählt haben natürlich, du war. Mach mal gerade das kleine einmal ein, und das war aber kurz vor der Natur, diese Kichten. Wo Leute im Motoret haben, die bis heute nicht mal ein Wort von zu sich können, zum Beispiel nicht waren. Und ich glaube ja, dass der Falko in Wirklichkeit ein besserer Deutschschüler aus Musiker war. Mit dieser Idee, mit dieser schreative Idee, das nicht zu endenwollenden Aufsatz ist. Aber wie mir gesagt, du eigentlich, müsstest du schreiben, die Dichte brause. Natürlich hat es zum Teil in seinen Liedern umgesetzt, aber für mich ist er da bessere. Sie kennen ja, Roberto Blanco, das Situationen. Das ist der, der nicht mehr ist, jetzt graf. Ja, ja, ich spreche gerade an, Roberto Blanco. Also auch gut. Sie kennen die Situation des Künstlers, der vor dem Lernblatt Papier sitzt, und jetzt was zu sagen hat. Und wenn man jetzt das övre von Falko sich anschaut, nicht von der Kommesa, bis dann zu den Späten, wie auch unterbzeutend üben Mutter der Mann mit den Kogs ist da. Was immer bleibt, ist eine sprachliche Schärfe und Originalität, indem er Lösungen anbietet und formulieren, wie sie keiner hat. Auch sie sind, also sie sprechen ja, sie singen auf Deutsch, ob man das gar nicht ihre Muttersprache ist. Und trotzdem haben sie es geschafft, Dinge zu formulieren, wie zum Beispiel in ihrem Lied ein bisschen Spaß muss sein. Dann kommt das Glück von ganz allein, nicht in diesem Reim sozusagen ein grundsätzliches Lebenskonzept, das man, wo man sagt, brauchen Philosophen, viele Hundertzeiten und das zu sagen. Und das ist ja die Kraft des Künstlers. Wie schafft man es, wenn man älter wird, also die Jugend an einem Vorbeigezogen ist, sich immer wieder dahin zu setzen und in diese Kommunikation mit sich selbst und den Folgen mit den Fans zu treten. Also ich muss zugabehen, dass ich überlege, ich mir gar nicht so explizit. Das ist einfach, bei mir ist es ein ständiger Ausdäusch mit meinem Publikum. Und dann ist wieder etwas da eine Idee da, wo ich sage, das muss ich jetzt aufstrahlen und da sieht sie nicht lang vor irgendeinem Weißen. Aber die Ausdäusche hat ja der Falco nicht gehabt. Den Falco habe ich noch gesagt, Hans, du hast das Zeug. Du könntest die Mature nachholen, auch wenn sie in einem zweiten Bildungsweg ist. Mach was aus dir. Aber bei ihm war die Revolution im Vordergrund. Nein, das will ich nicht. Ich brauche nicht die Mature um eine Folge Richtung. Was ja völlig korrekt ist. Aber es wäre einfach aus Sicherheitsgründen, weiß, ob das mit der Sankskarriere immer so gut gegangen wäre, wäre es einfach Ratschen, gewissen und scheitgewissen. Er hätte doch die Mature nachgeholt. Aber ich möchte trotzdem zurückkommen auf die Kreativität, nicht diese Handshulzel, der sich dann immer wieder sehr lange zurückzieht. Und dann wieder alles diese Kunstfigur vor dem Medien, vor dem Publikum zu dreht, noch in Form von Schallplatten und Liedern. Dieses zurückgezogen sein und zu schreiben. Da vielleicht auch zu Rauschmitteln greifen. Diese Situation kennen sie auch. Hier war in 1989 in einer langen Zeit. In einer langen Entziehungskur. Und sie haben dann gesagt, sie ziehen sich zum Schreiben ab. Nun in die Natur zurück in die Haus in Kitzbühl. Was wäre da der richtige Weg gewesen ohne, da zu diesem, wie soll ich sagen, grappelig sehr fordanten Leben zu greifen, wo man so viel Alkohol drinkt und nicht schlafen geht? Schauen Sie, das sind große Fragen. Wie sagt uns, was richtig und falsch ist? Das ist ganz schwer für mich zu beantwortlich. Ich muss sagen, ich bin dankbar für die Zeit in Kitz, wo ich sehr viele Freunde, auch übrigens aus dem Deutschsprachigen Künstler, Ram, Konstantin Nekker, wo ich schon ganz Franz Böckenbauer, und eine gizernälen, wo ich mit meinen Freunden sehr intensiver Zeit hatte. Und haben Sie dort auch geschrieben? Ich habe dort geschrieben für DJ AFC. Ich bin der Anton aus Tirol. Ist dort entstanden, nur nach, sage ich mal, weil Kitzbühl ja in Tirol liegt. Aber wie gesagt, seit Falko und DJ AFC hört man ja wirklich nicht mehr so viel als aus Österreich. Ich muss sagen, das war der letzte Knall, der kann man sagen. Nein, ja, Christina Stürmer. Darf man jetzt nicht ganz auspassen, ist die Neste. Wie weit Rudi Dolesal oder Rudolf Dolesal du hast, oder besser, dass Sie haben Falko Handshulz so sehr gut gekannt und haben auch Dokumentationen über Christelstürmer, Christina Stürmer gemacht. Wie weit kann man da vergleichen ziehen? Es ist schwierig vom Sagen, weil es natürlich anderer Zeit war. Natürlich, und was wäre, wenn es immer schwer zu beantworten, als ich es auf jeden Fall mal so, dass da Hans, ich bin mir gar nicht so sicher, ob der bei einer Kastel schon nicht mit mitgemacht hat. Der war ein bisschen drüber gestanden. Der hat sich nicht sicherlich zu eigen gemacht, Instamentalität, was auf jeden Fall gemacht hat, dass es glaube ich schon, er hätte sich in die Schirrige selbst heutzutage bestermen. Da sei er sicherlich Spaß gemacht, da wäre, wenn ich es ein bisschen kompetenter Jörg dabei gesessen. Die Christelstürmer finde ich ganz toll, wirklich, es gab das Mittel, gute Musik, und hat eine gute Benta hinter. Aber ist ein anderes Format, die schreibt ihre Texte nicht selber, weil ich ihn von mir bin. Und vor allem, sie ist ein Mädchen und der Falko beim Bub. Das ist einfach mal auch nicht vergessen. Das ist einmal ein grundsätzlicher Unterschied. Wie weit geht das? Ja, zum Beispiel Mädchenspiel. Zum Beispiel Mädchenspiel mit Bubben, Buben mit Fußbällen, Mädchen weinen, gern und grazen und spucken, Männer treten ordentlich in Buben. Und Mädchen gehen immer im Faschen an kennen, was das Mädchen sind, die das Blumen gehen oder das Prinzessin. Und Buben gehen als Kabel in Indiana. Ja, verstelle ich mir ganz letztlich. Ja. Oder toll, über mögliche Parallelen von gesiedener Stürmer und Falko Hans Holzler. Sogarstach, Roberto Blanco hier, wenn wir im Studio, Roberto, sie werden demnächst ein Lied herausbringen, einen alten Hit von ihr. Das ist ein Remix, eine Dancefloor Remix von ihrem großen Hit, welcher ist das? Also von ihr, groß nicht, das ist ein Schwierig. Von einer meiner Großnitz, von ein bisschen Spaß muss sein, in einer Remix Version. Ja, wer hat den Remix gemacht? Er hat GM Master Flash, unterstützt an den Platten, Spiegeln. Verstehe, kann man kurz einen Anfernig, der. Dann wer ich gleich hier an diese. Genau. Ich. Helena Bieber Frage Amigo von Helena Bieber Frage Geborene für Real Semmel. Meine Damen und Herren, wir sprechen über Hans Holzler, der vor wenigen Tagen seinen 50. Geburtstag gefährt hätte, Falko. Es gibt natürlich auch für sie die Möglichkeit, Fragen zu stellen, um unsere Studiegeste, Ruditolezahl und Roberto Blanco, oder einfach ihre Erinnerungen zu teilen. Und gerade in der Leitung unter 873546293121765, habe ich gerade einen herren guten Tag. Guten Abend. Guten Abend, Sie wollen uns eine Angedote erzählen. Ja. Es war. Ich war mit dem Falko gemäntz, mit dem Lokal, das war ausfordert Karl, aber es geht nicht mehr mit sehr. Und deshalb, weil er gesagt hat, so, wann das ist, das kann ich nicht mehr übertreffen. Er hat als Eingang das Sekunde des Erfolgs erkannt, die Schattenseite. Andere würden für länger Jubeln und so weiter. Und sie waren zufällig da auch im Lokal? Ich war zufällig im Lokal. Ich habe damals Grunerzeitungen verkauft, gerade in dem Moment, das bekannt gegeben wurde. Weil drinnen, und habe ich gesagt, wenn wir Zeitung haben, da habe ich mitgekommen, wieder der Hans Mart, dem Fallguck, gesagt hat, Hans, du bist in normal. Das sind Sie gerade mit der Zeitung daneben gestanden. Genau. Und das ganze Ding ist das der Untergang. Das ist mir doch keine Zeitung abgekauft worden. Da haben die Leute ganz an und haben das gar nicht mehr doch. Das sieht man wieder was, das auch für eine Auswirkung gehabt hat, diese Nummer 1 Hitamadeus auch auf einzelner Menschen wie für sie. Ja, mir leider gar keine. Ja, eben, dass sie nicht verkauft haben. Ja, die Hitme, ja, wir haben vielleicht sonst noch eine zwei, drei Stücke im Vergleich. Oder Hans, zwei, oder gar kein zwei, schon bitte, für mich. Ja, aber ich glaube, sie waren eben nicht böse, dem Fallguck. Ich glaube, ich habe dann böse, wie hat das auch gefreut. Damals habe ich noch, wie es endlich schlechter Deutsch gebracht. Und kam mir in das, gar gar nicht so leicht zu verstehen und ich war gefreut. Ich habe mich ehrlich gefreut. Und wie ist das denn aufgekommen, dass eigentlich eher sie gar nicht so freut? Ja, danke Ihnen. Danke für Anruf. Ja, danke für Ihre, für Ihre, für Ihre, für Ihre, für Ihre, für Ihre, für Ihre, für Ihre. Ja bitte. Ja? Ja. Und schaut auf für meine Frau? Ja, also bitte, wenn Sie einen schaut auf machen wollen, bitte sehr. Lieber Helga, was habe ich gesagt? Jetzt war ich im Radio. Danke Ihnen, danke, alles lieb, schöne Grüße. Danke. Auf Wiederhören. Danke schön. Danke schön, auf Wiederhören. Danke Ihnen. Danke. Danke Ihnen. So, Rudi, danke. Danke, danke. Ich bin dir keine Schirn. Ich bin dir keine Schirn. Ich sprich, danke. Ist eine Frau halt Helga, genau. Ist sie ja richtig, ich hast Helga. Helga, aber jetzt fangt mit Helga. Helga, Helga. Helga, Helga. Ja, sind sehr ähnlich. Ja, sind sehr ähnlich. Oder Helium. Das ist was man in die Zäppel in Rhein Dunkern auf. Oder auf Toiletsal? Hel, Hel, Hel, Hel, Helspales von Dachsorn. Ich hoffe, ich glaube, ich bin hier in der Worte, die mit Helga. Oder auf Toiletsal, erinnern Sie sich noch Hel. Helm und Zil. Wie Sie erfahren haben, wann Sie da mit dem Lokal verzehauen. Wie Sie, am Adäusen, die Nachricht des Amadeos Nummer eins ist. Ja, ja, ja. Ja, war Nummer eins, das ist ein Märk. Ja, ja. Der Wochenlang, es muss gewesen sein, im Frühjahr 1986, wenn ich mich zurückgarine. Ich kann mir noch Ihnen die Nummer ein gestiegen in der Top Dandern. War es auf Top 3, wenn man gesagt, na gut, drei, das ist schon an einem Wahnsinn. Höhe kann s eigentlich gehen, auf einmal ist es auf Nummer eins gegangen. Ja. So ein Stück für Stück, nie? Aber was die wenigsten Menschen wissen, ist es war ja nicht die Version, die in Österreich, die in Europa bekannt war, sondern ein Remix, der Nummer eins war, das ist ein Märk. Ja. Wo ja, das muss man leider auch sagen, die wirklich vom Falko eigentlich fast nicht bevorgekommen sind. Das war ja eine Frage. Und wo die Studiesängerinnen eingestungen wurden, rock me am Adios. Boom, boom. Rock me am Adios. Und da war kein Rap vom Falko drauf, warum weil die Amerikaner kein deutschen Rap verstanden hätten. Das heißt, das war ein komplett anderes Lied, das Nummer eins geworden ist. Das ist jetzt begeistert, die ich gekehrte Nösterreichin. Und. Ich war damals zuvor in einem Märk, in Ohio, hab das mitbekommen, eins, zwei, eins. Und das war ähnlich, sehr ähnlich, wie das sieht vom Amadeos. Aber es war es nicht das Gleiche. Das ist ein Lied, der hatte mich gefragt, bevor wir noch am Märk, als wir das machen, ich hab eigentlich keine Erfahrung im Freimtsprach gegen Ausland. Und ich würde sagen, die Numer sind heute von mir geschrieben. Also, ich bin mir der Frankfurter. Das ist nie erwähnt. Ich wollte das. Ja, und es ist ja nichts dabei. Ich gehöne am Denner Volk. Und das Video war von mir, das ist mit den Hälsengels. Das war eine mehr lustige, zufaltige Gegend, wo der Falk aufgewachsen ist im 5. Bits. Das Zwischen, zwischen Zigiofen, Gaset, Schlausgasse und Dezenta Gasse. Das Zwischen war das Vereinslichkeit von Hälsengels. Das sind genau jene Hälsengels, die im Video vorkommen. Das sind wir verbinden auf Wiedersehen. Aber, vielleicht. Rose, du hast ja auch gesagt, weil sie sehr wehnt haben. Falko als Österreichischer Künstler der Muttersprache Deutscher hat auch sehr gut eng gesprechen können. Ja. In Amerika wird das österreichisch, das deutscher Alliance brachlich nicht so gut verstanden. Ist das vielleicht auch ein Grund, warum Falko der immer wieder mit Check it out und zu weit auch englische Frasierungen in seinen Lyrics verwendet hat? Ist das vielleicht der Grund, warum seine Kollegen wie ein Wolfgang Ambus, ein Rennard Fenderich, ein Georg Danzer in den. War schon die Emotionen, war auch die Emotionen. Warum die in den feinigten Staaten nicht. Sie gemar unreissiert haben. Ja, das muss wohl damit so tun. Ja. Nicht glaub auch, dass das Österreicher dumm, was ja spezifisch ist, was. von Münchenst beurteinlich ist. Das Rouncing kennt die Amerikaner in der Form nicht. Weil Rheinmusikal, ich habe mir das ganz kritisch angehört, sag ich mal, was von der Kompositionskunst und auch von der Kompositionskunft. Was sie sein, ein Wolfgang Ambus schlecht als ein Pop Din oder ein Pop Siegern nicht. Ja, nicht. Und ich glaube, da warst du bei einem großen Plan. Ein großes Amus, 90 Siegern. Sehr unbeschätzt, ja. Was aber. Oder auch das Lied, ich will keine Schokolade. Das Schokolade Schokolade finde ich gut. Das sind Lieder, wo ich mir denke, da klickt es auch an uns den Fans, den Kundinnen und Kunden, den Plattenkäuferinnen, unsere Künstler, unsere österreichischen Musik ein bisschen höher zu halten und da auch ein mehr Selbstvertrauen zu haben. Ja, genau. Also da, ich möchte es nicht, da quote das Wort reden, aber es hat schon einen Grund, warum der Franzose mit einem anderen Selbstbewusstsein ein Pop Musiker rangete als der Österreicher. Zeich jetzt mal mit einem Prinzeln zum österreichischen Pop Radien umeinz. Die Betroffenen, Menschen, wie es mir gemettis ist. Das wäre ja vor s nicht spüten. Ja, das ist ja auch nicht spüten. Ja, aber trotzdem, aber mit dem neuen Remix wird das gut gehen. Unsere Senderzeit ist leider schon im Schwinden, wir müssen uns leider fahrbschieden. Es war spannend, der Radistunde, wir haben versucht, dass Phenomen Falco und seinen Geburtstag, den er jetzt gefeiert hätte, auch ein bisschen in einem Kontext zur heutigen Zeit und vielleicht auch zur Zukunft diskutieren. Und vielleicht noch eine Schlussrunde, Roberto Blanco? Ich möchte mich bei meinen vielen Fans bei FN4 bedanken für die Treue. Und ich belohne eine Treue, in dem ich in meiner nächste Platte rausbringen. Danke, Roberto Blanco, was wäre da für Stücke drauf sein? Ein bisschen Spaß, muss sein. Und noch, das ist eine Single. Das ist die Single. Also, dann kommt ein Album wieder. Das ist ein Album, mit gleich nachgeschoss. Was sind dafür wieder drauf? Das kann ich noch nicht verraten. Was wir sicher dann FN4 Album der Woche sind, da machen wir uns keine Gedanken. Die gute Dode Zeit, was sind die nächsten Projekte? Entschlusswort, vielleicht zum Thema auch. Also, wir haben eine sichere Futter zum machen von Wölbe und den Öster. Ich hoffe es gibt einen Hund genug drauf. Der wird dann dabei sein, eine Bapsipa, ein Thema, Herr Risson. Verschließend ist das die neue Generation. Und das Freude in Wunderartik, wer übernehmen will, ist mein Projektartik. Und dann wird sich die Lorenen zugangeben. Also, wenn Intivus dabei ist, auf meiner anderen Hälfte, bis er bei einem Wolf gegangen hat und bis zu einem Kloss Eber Hattinger mit Live Futag Laskenia. Und da freut man uns schon sehr drauf. Und das Kinkner haben total spannenden Projekten. Ja, genau. Dann machen wir noch eine Pop Sendung für TTF Freitag 3030. Super. Alles Gute, Rudidol, jetzt hat es schöne Grüße auch an den Hannensecken. Danke. Es kommt mal mal, weil er es verkühlt und wartet unten im Auto. Auch weil kurzbackzone unten ist. Wobei, diet das nächste Mal in der Nacht und mit der Nacht ist die Ähnlichsthe. Das sagt er hätte eigentlich ruhig zumindest ins Firm. Ich habe einen besten Gagger. Ich fahre in der Stadtbach Mekanke. Ich glaube ich auch. Alles Gute, danke, Roberto Blanco. Danke, Rudidol. Jetzt hat es verabschiedet sich Helena, Biberfrosch, geborene, varellessemlich, wünschen einen gute Nacht. Trävers ist süß. Schlafe sich gut. Von der Sache in gut. Fim4 Rf Rt Srash Podcast.