Transkript
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FM4, ORF, RT, Slash, Podcast. FM4. Mitternachtseinlage. Projekt, fix. Ladies and gentlemen, we proud of the present. Projekt, X, B, Hitrodan, High Quality, Sound, Recreation, Explosion, N N N N N N N N For your personal diffusion process. Psychological power, pressing, mission, assassination. SWR 2020 Guten Abend, meine Damen und Herren. Herzlich willkommen. Bei dem Architektur Architekten Ganslassen 2007 fremich sehr, dass wir uns hier wieder treffen in alter Tradition. Ich glaube, euer zum 27. Mal. Ich glaube, das ist eine sehr angenehme Tradition. Es geht, wie man dadurch natürlich ein bisschen Rückschau zu halten aufs letzte Architekten. Ja, für die die noch nicht dabei waren, meine Damen und Herren, es wäre ein extremes Schreinwiesinger. Ich bin sozusagen mit Initiatur dieses Architekten Ganslessens herausgeberter Zeitschriftrojekt 1. 2, diese sicherlich kennen, wenn sie Architektur interessiert sind. Ich möchte vielleicht einführen sagen oder ihnen, dass sie einladen, sich auf diese nächste Stunde einzulassen. Es geht im Prinzip darum, dass wir das Ganze lassen, eigentlich aus der Architektur in der Veranstaltung begonnen haben, eigentlich aus Lust am Ganslessen, aus Lust an dieser Institution, des Madinik Ganslessens. Und es hat sich aber dann herausgestellt, dass es da immer so einen interessanten Auszusch kommt, weil nicht zuletzt auch die Frauen, die Architekten eingeladen werden, sind dann mit den Jahren auch immer öfters Architektinnen gekommen, die ich auch alle sehr herzlich begrüßen möchte. Und dadurch hat diese Gelegenheit in die Richtung entwickelt, dass wir als Fachmenschen, uns gerade bei der Gelegenheit besonders nach außen öffnen können. Es gibt dann meistens am Schluss, allerdings nicht öffentlich, der Veranstaltung haben wir in den letzten zehn Jahren, das 8 von 10 mal gemacht, weil mal dieses Ausgefallen aus die Dersenkunden haben wir dann sozusagen auch noch einen Plenum zu einem Benefits Thema abgehalten, wo wir als Architekt Nachitektinnen so Sozialprojekte unterstützt und diese dann beschließen, freue ich auch, dass da in den letzten Jahren 2. 320 Euro zusammen gekommen sind, ist für ein Projekt im Burgenglant, das ist eine kleine Kirche, die so in einer kleinen Gemeinde renoviert werden sollte. Vielleicht können wir da auch noch ein bisschen einen Rückbrick halten. Ich möchte bei den geste der heutigen Bodiums Diskussion zum nächsten Mal vorstimmen, sie verzeihen. Ich frage mir mit der Dame an, sozusagen unseren Stagast stelle ich nachher vor, Evelyn, Schirne, guten Abend, das ist gut. Sie sind über sieben Ecken eingeladen worden, ich glaube, ihr Kusser ist Architekt, haben Sie mir. Ich habe selber in jungen Jahren 13. Mester studiert an der TU. Ich habe versucht, dass die auf dem Markt angewandt waren. Ich war damals leider mit, weil ich aus Frau Mutter geworden war. Das Studium abgebrochen. Ich war nach dem Fahreductor, bin familiär, als mein Kusser. Er hat fertig studiert, direkt. Sie kommen nach seiner arredukten Familie oder. Man sich nicht, mein Vater war Lokführer, meine Mutter. Dänzerin. Wo war sie Dänzerin? Beim Zirkuskrone. Beim Zirkuskrone, verstehe. Auch ein interessantes Thema, zählt die Architektur. Vielleicht auch noch kurz besprechen, ist vor allem in Krisengebiet in Afrika. Leider auch ein bisschen zum Thema geworden. Frau Schirne, Sie sind eingeladen worden, sozusagen als interessierte Frau, aus der Sicht der Mutter ein bisschen einzufirken oder Praxis bezogen zu sprechen, was Kommunikation oder eigentlich familiäre Kommunikation und Architektur betrifft. Ich bin sehr gespannt auf Ihre Ausführungen und auf Ihre Anliegen. Wir werden dann gleich dazu kommen, nicht nur noch unter dem Stark, als begrüßen. Ich muss dazu sagen, freu mich sehr, dass er hier. Er hat zwar ein Büro noch in Wien, aber ist auch noch für sich mittlerweile, glaube ich, öfters im Ausland tätig, als bei uns in Österreich. Sehr frei, dass ich im Vorgespräch erfahren hab, dass es Pläne gibt, dass auch in Österreich ein Bauch zu kennen, viele seiner Bauwerke zu kennen, das Fuyiciu Gebäude in Ruguayana, dieser anoffiziell betäutungslosem Japanischen Stadt, die durch dieses Gebäude Weldruf erlangt hat, sie kennen in New York das Zechner, Gebäude, Zechner, Gebäude. Das erste Hochhaus, das ohne Stahlkonstruktion gebaut worden ist, sozusagen in einer Retro Ziegelbauweise, wobei gut das technisch wäre, vielleicht nachher noch besprechen, wenn man dazu kommen, dann wäre dann wirklich noch mit den Kühe. Sie wissen, von mir, ist heute hier, ich begrüße Sie sehr herzlich. Vielen, vielen Dank. Ich glaube, ehrlich, Sie waren noch nie bei den aridekten Ganzen. Weil Sie einfach nicht da waren. Wir haben versucht, Sie seit Jahren hierher zu bekommen und ich freue mich unglaublich, dass wir es geschafft haben. Ja, danke schön für den Netten. Beginn, es ist wirklich so, dass ich kaum Zeit habe. Das ist sicher, das ist das größte Problem. Und Manko, aber ich freue mich auch, dass das zustande gekommen ist. Wenn wir mit dabei zu den noch haben, gesagt, das ist schon einige Jahre versucht haben. Schön, dass es heute kommt. Ich habe es Ihnen Madrid. Wir haben uns das letzte Mal gesehen vor zwei und ein half Jahren beim Architectural Symposium auf Madrid. Da haben wir ganz kurz miteinander gesprochen. Seitdem hoffen wir ganz besonders, obwohl wir sie Jahre davor auch schon sehr genau versucht haben. Und erzähle ich Ihnen jedenfalls zu 100 Prozent für diese Stunde zu erfüllen. Wunderbar. Danke schön. Einzogreilig, wirklich großartig, dass Sie hier sind. Ich hoffe, wir können auch ein bisschen über eine Projekte sprechen. Und wollen wir natürlich diese große Überschrift haben, Telekommunikation und Architektur. Was meinten wir damit, wir meinten damit, dass natürlich die technischen Entwicklung der Telekommunikation auch für uns Architekten eine gewisse Relevanz hat jetzt nicht nur in Berufsleben. Und auf der anderen Seite geht es aber auch um die Familienfreundlichkeit. Sprich, wie kann die Architektur von der Skulptoränobjekt Kunst wieder zum Boden zurückgeholt werden? Das ist sozusagen der große Vorwurf genügt. Die Architektur sich selbst oder ist die Architektur ihrer grundsätzlichen Funktionellenaufgabe bereits entfleucht? Evelyn Pschirna ist Mutter von zwei Kindern. Können Sie ganz kurz Ihre Familiensituation erleutern? Sie haben gesagt, das ist selber, wann Architektur nicht interessiert haben zu stunden begonnen. Sind Mutter, ich glaube, zwei Kinder haben sie. Jawohl, ich habe die acht oder drei Jahre anderen. Elfen, halbjährigen Valentin. Das ist in der Leihnazirin, ist das richtig? Nein, eigentlich nicht. Ich habe jetzt. Wie soll ich sagen, ich war lange in einer Lebensgemeinschaft und bin jetzt wieder mit dem Vater der Kinder gemeinsam zusammen. Verstehe, da hat sich hoffentlich für was verändert. Jäkultement ist. Wir haben eine Zeit, dann getrennt, gelebt. Das ist ein anderes Geleb gehabt. Die räumliche und zeitliche Trennung, was die das sich selber finden können, ich habe dann meine Interessen als bielnerische Künstlerin weiterfassen können. Sie machen. Ich mach Bilder. Sie machen. Mal und mach aus Kulturen, das ist Karamik. Und sie ist es so, dass ich meine Mann wieder zusammen bin. Auch im Sinne der Kinder, was sicherlich von dem öfter Geiss. Wunderbar. Familie, Kommunikation und Architektur ist ein Thema, das sie in einem Bildern noch behandelt haben. Sie haben einen Zyklus gemalt, der in einem. im Caf aus das Acker war. Was ich glaube, auch dort die Möglichkeit, die Bilder zu kaufen hat. Am Frappschöner, das ist ein Thema, das Sie auf diesen Bildern, als Mutter, das in dieser Welt, in der Geschwindigkeit, in der sich der Alltag auch für Familie abspielt. Schwierig ist es. Schuldig ist es. Schwierig ist eine. Komponikation mit Kindern aufzubauen. Es ist sicherlich teilweise ein Zeichen der Zeit. Die Geschwindigkeit der Zeit, die es schwierig macht, in der Familie und Kommunizien. Es ist natürlich auch so, dass die Kinder und die geibene Technologien ein als jetzt profitieren davon. Die Kinder kommen in einem Welt, die sie nicht anders kennen. Kinder setzen sich auseinander mit. Ich sage jetzt mal, Pläste, Schneende, Web 3. 0. Und können damit natürlich viel umgehen als Erwachsene oder ältere Personen. Gleichzeitig werden sie natürlich übervoll von der Reizüberflutung. Das ist zum einen das große Thema, zum anderen ihr großes Thema, ist auch sozusagen ein Wandel in der Positionierung des Wissens, in der Positionierung der Technikbeherrschung, weil das Elfergekind in der Bedienung der Technik, oft der Elterngeneration überlegen ist. Sie haben da ein Bild gemalt, das fast komisch mässig zu verstehen ist in einer Richtung, von Edward Weber oder uninstint Stark mit einer Sprechblase, die die Mutter steht da und sagt, ich kann dich nicht hören. Und auf der anderen Seite das Kind des Telefoniert, spricht die Mutter versteht das eigene Kind nicht. Das Kind überholt die Elterngeneration, was das technische Wissen betrifft schon im Alter von 9 oder 10 Jahren. Ich arbeite sogar schon von einer der 10 Monaten. Einzugräglich, Sie sind ja nicht nur einer der weltweit treibendeutigen Architektinnen. Sie sind auch ein fleißiger Autor, Sie sind veröffentlichten regelmäßig Artikeln. Sie haben sich auch mit dem Thema Architektur und Familie auseinandergesetzt. Ihr Raumkonzept Family 0. 75 ist legendär, das sind in 1975 herausgebracht haben. Seitdem sind 32 Jahre vergangen. Wie sehen Sie das Konzept drückblickert? Ich muss sagen, jemand, der Sie netso sehr mit vergangen hat, beschäftigt, sagt, das sind eher andere Leute. Da gibt es genug von Kritikern, Journalisten. Das ist der Aufgabe, das das zu tun. Ich habe mit meinen Arbeitern, die ich in der Vergangenheit gemacht habe, in aller Regel kein Problem, mehr und steht auch dazu. Aber diese Retrospektive, die will ich überlassen, ich will, wenn Sie mir das gestatten, in einem einfach sagen, ich habe für dieses Thema, für Familie, für diese Technik, die immer mehr ins Privatleben ins öffentliche Leben eingreifener Technik. Da habe ich einfach, da habe ich einfach, da gespür, einfach eine Visionarchitektone schön. Da sehe von mir, wenn ich die Augen schließe, wenn Sie jetzt dabei sind, wollen wir so einen geistigen Vorentur fährt. Dann sage ich, schlummert schon die längste Zeit, was in mir, was ich mir irgendwie vorstellen kann, das kann ein Kubisch sein, das kann ein normales Vierex sein. Da sind dann so einstöckig ungefähr mit so Löchern in der Mauer, wo Gras dahinter ist, wo Gras einbaute ist, sodass man von draußen Licht einig kann, sodass man von drinnen aussen schauen kann. So was wie Fenster. Und unten erloch. Aber so groß, dass ein Mensch aufrecht Asse und Energie kann. Und das Ganze wird dann letztlich zu so was, ja, zu so was man bisher als Hass bezeichnet hat. Nur bitte, das ist jetzt wichtig. Es kann man sagen, Haus gibt schon länger, richtig. Nur mit, wenn in das Haus aus dem Gästigen, aus dem kulturellen Hintergrund, kreiere und gebäre, wie es oder ist, jetzt machen werde. Die Überwindung der inerräumlichen Grenzenweinen immer ein großes Anliegen. Sie haben das dann in einen Artikel und Vorträgen auch immer darin begründet. Das ist, dass die Familie in der Sippe ja letztendlich nie in so einer begrenzten Welt gelebt hat. Wir heute, dass jeder sein Zimmer hat, dass er jeder sich in sein Zimmer zurückgesetzt hat. Und da möchte ich den Ball auch zu evillen schöner weiter spielen. Vorbeschwürner ist das Mutter von zwei Kindern, die schon in die Schule gehen. Wie erleben Sie diese architektonischen Grenzen, die jetzt, und das ist wirklich ein Unteranführungsseichengesetz, ein scheinbar durch die Telekomunikation überwunden wird. Sie haben ein Bild in einem Tücklos, der übrigens im Caf aus das Altnackerhaar hängt. Sie haben dort ein Bild gemalt. Wir haben die Aufrußperspektive einer Wohnung. Wir haben verschiedene Räume ohne Türen und alle Familienmitglieder telefonieren miteinander. Sie können sich aber physisch nicht erreichen, weil jeder im eigenen Zimmer eingesperrt ist. In sprich dieses Bild im Tatsächlichen Erlebnis, oder ist es dir überhöhung eines tatsächlicher lebten Familiengefühls? Ich glaube ganz bestimmt, dass ich die Erlebnisse in meinem engeren Umfeld, meine persönlichen Traumata, sei es von der eigenen Kindheit bis hin zur Beziehungsarbeit und der Familiensituation, die vorübergehend, bis ich sagen, ja, zerbrauchen ist, dann wieder zusammengekittet wurde. Sie spielen darauf an, dass sie mit dem Vater ihrer Kinder, also ihr Leben gewährt eine zeitliche Drehung. Das sind natürlich Wunden, die verbret werden in meiner Arbeit, die ich aber gar nicht zu in Vordergrund stehen möchte. Also es geht mir in meiner Wahrnehmung viel mehr um gesellschaftspolitische Aspekte, auch global umweltpolitische Nichtwahl, also wenn man es anschauen, die Globalisation und die Umweltverschmutzung, und teilweise auch die Politiker, zum Beispiel, wie viel Geld verdienen auch, und ob nichts arbeiten und so korrupt sind teilweise auch. Ja, das sind das. Also man muss ja nur schauen, die Schweinsteine, die große von der Industrie, was dann rauch rauskommt. Und da verkehrt, dass jeder in der Stadt jeden Metern mit Autofarmos und nicht mehr zu Fuß geht. Ich sage immer alle wollen zurückzunehmen, oder keiner will zu Fuß. Ja. Ein ganz wichtiger Aspekte, ich sage mal Umwelttechnik und Architektur, auch eine Industriezwerk, mittlerweile auch das Indikor, der Nobelpreis zugesprochen wurde, wohl gemerkt der Friedensnobelbas ist ja auch ein Zeichen, möchte ich mal sagen. Bei dem Honorable, so sieht es ein Lass, hätte man gern können, der Nobelpreis für Ökonomien. Ja, ich sage mal, böse Zungen behaupten eben dies hinzugreilig. Sie haben gehörte, weil in schöner Macht sich Sorgen über die Kommunikation in Altafamilie, aber auch Umwelt sorgen, hat politische Ängste. Die Reaktion darauf ist, dass sich regelrechtes Einkastung hatte, Architektur, die Möglichkeit auf die emotionelle Befindlichkeit, das Menschen, was so große globale Themen betrifft, einzuviert. Niemand verlangt von der Architektur die Rettung der Welt, aber ich sage mal, ein grundsätzliches Wohl befinden kann, und sollte Architektur alle mal schaffen, auch wenn diese Behaglichkeit sehr gefährlich sein kann. Das ist tatsächlich so, dass ich die Gefahr, und das ist schon wieder eine Wertung, eigentlich, aber dass ich die Gefahr eines Neopiedermeier, das ich das durchaus sehe. Aber Sie haben ja immer gegen die Gefahrgeber. Was du ich gehe mit diesem Trend mit, arbeite ich noch dafür und entwickelgebeide Wohnungen, Wohnhausanlagen, die dem entsprechen. Dann muss man sagen, es wäre leichter, denn je dem zu entsprechen, also auch an unserer Hissing Architektur sehen, weil es immer einfach ist aufgrund der technischen Möglichkeiten, über die wir hatte sprechen. Aber es ist immer leichter, auch auf kleinem Raum für Zerstreihung zu sorgen. Das Internet ist der Anschluss zur Welt, weil draußen da ist genügt von der Quadratmeter, das sei daher sehr, sehr kleiner Bereich, um dennoch eigentlich, wenn ich nicht auf ein bestimmtes Gäste geschnittenes Niveau des Hinterfragens komme, total eingeläubt zufrieden sein kann. Das ist ein ganzes Rälisengerösser. Und dann ist natürlich dann da die Anzerzugung sagen, das Wünne, die Wünne in meiner Architektur, das kann ich grenzen gehen. Ich bin bei der Vision Haus, die mir vorgeschwebt, da gibt es eben keine Mauern drin, da gibt es keine Einengung. Es gibt auch auch den großen Vorteil, wenn die Kinder beispielsweise dann in der Schule sind. Und wenn man über die Tür auf dem Löschen und der Lehrer, das kommt immer wieder vorher, so ein Affe knacken, ob sie Säcke zu Hause, dass man dann eigentlich ehrlich darauf antworten wird können. Ja, also zumindest ein Säcke, wir haben Vorhänge zwischen manchen angeteuteten Rheinmann, aber wir haben sicher kandidiert, ich war so so gar nicht, was hat, was greifst du mit da? Ja, ich bin doch gar nicht mehr angreifbar, weil wir haben, so zu sagen, Gänsefüßchen, Säcke zu Hause. Das erinnert mich an. Und das ist natürlich, das hat natürlich Sprengstoff. Was jetzt sehen wir jetzt nicht an ein Gespräch, mit dem französischen Arteck Louis Mann Schneher geführt hat, der ja mit seinem Konzept Akustik Nialism in der New York Times in Artikel 1996 für Vorhore, gesagt hat Akustik Nialism sozusagen ein Haus, das darauf ausgerichtet ist, dass es keine Geräusche erzeugt. Wie große sind eine Familie der Lärmbelastung? Frag ich, wenn ein schöner Kindes sind laut, natürlich sie spielen laut, das kann für sie natürlich, sie wollen in ihrem Atelier, ich glaube sie haben sie wohnen in einem Familienhaus, in einem acht Stöckchen. Und die Kinder haben sozusagen jeweils einen Stock, das sollte man vielleicht auch ganz kurz beschreiben, ist auch sehr eigenwillig, hat eine Grundfläche von nur 14 Quadratmetern, aber wie gesagt sieben Geschosse mit einem Dachausbau, der allerdings ihr Atelier darstellt, das heißt wir haben oben am siebten Geschost in Dachausbau, von glaube ich, einer Raumhöhe von 19 Meter noch einmal, das ist einfach aus Licht gründen, haben sie sich das so gewünscht, wie empfinden sie die akustische Kommunikation innerhalb der Flaville? Also man muss sicherlich sagen, dass Kinder zum einen natürlich fast ein Recht haben, sich auszuleben und sie sollen das natürlich, sie müssen ihre Welt erkunden, sie müssen lernen sich zu artekollieren. Und auf der anderen Seite muss man natürlich auch dem Gegenüber die Bedürfnisse der Eltern sehen, die ja nicht der Papa und Mama sondern noch Partner bleiben wollen, zueinander. Und ich als Künstler habe wieder einen ganz besonders anderen Anspruch, das gilt es schafft zu trennen, da haben wir die Lösung gefunden, eben durch acht verschiedenen Stockwerke in Summe, nicht bis einem gesagt sieben, die Leute sind bei der Tüchschlussen natürlich acht. Und dann keller ist dabei, wenn man so will ein neunteres Geschoss auch noch, die wir allerdings noch zur Lagerung von Lebensmittel verwenden. Wie auch immer, es geht darum, das räumlich zu trennen voneinander, dass die Kinder sich ausdrucken können auf der anderen Seite. Anderes hat sich das betürflicher Privatsphäre, das hier ist einzelnen respektiert wird. Wir gehen davon aus, also auch in der modernen Innenarchitektur natürlich und Psychologie, wie sie wissen, das gibt in jeder Wurmbereich eine Privat, eine öffentliche, eine halbe Privatphäre. Und da gilt es einfach gerade die Privatensphäre, ein ganz schafft zu trennen. Das ist der Innenwurf vom Halböffentlichen und vom öffentlichen Bereich eines Wurmbereichs. Wir kennen das sogar ein Tierreich, ihr braucht ein eigenes Kistel, seinen Körbchen oder ein Nester, wo sich zurückziehen kann. Und jeder Hund kann noch so friedlich und die liebt sein, wenn sie in einem Korp, zusammen auf den Nerven gehen, dann wird er schnappen. Und so geht es auch an Menschen, dann die Mensch braucht sie einen beruaten Rückzugsbereich. Und wenn der gestört wird, dann kommt es zur Differenz noch in der Familie zwischen Eltern und Kindern und zwischen Partnern. Sie haben den Keller angesprochen und dann sollte man vielleicht auch für uns Architektur interessierte Erwähnen hinzugrehlich. Für sie vielleicht auch ganz witzig, weil sie dieses Konzept 1971 erst malig vollgestellt haben. Ich kann mich sehr gut erinnern, ich war damals noch student. Und sie haben in der Leidergibt es die Zeitschrift nicht mehr. Die Zeitschrift Raumzeit, Zeitraum haben sie ein Kellerkonzept vorgestellt, das eigentlich in der Art im Haus von den Pschüren, das ziemlich exakt nachgebaut worden ist. Ich weiß nicht, ob sie sie jemals so umgesetzt haben, vielleicht frapp Schüner können sie den Keller ganz klar. Und sie den Keller ganz kurz beschreit, und wie die Lebensmittelagereung dort funktioniert. Der Keller ist eigentlich eine recht originelle Erfindung unserer Insel für ein, dass es einfach die Idee danken, des Wohnraums ins Gegenteil verkehrt. Also dort, wo wir gewohnt sind auf Ebene Erde eine Mauer oder viel mehr vier Mauer in ein rechtegegaute Kratatisch, hochzuziehen, um mit einem Dach oben zu bedecken, machen wir beim Keller die unten umgekehrten Weg und graben uns in die Tiefe. Also wir orientieren uns nicht am Himmel, sondern im Erdmitt und Punkt. Arbeiten in den Boden hinunter. Der Dacher gibt die Erde, das Erde ist natürlich eine begrenzung. Und das, was wir als Dach oben als Schutzform, das hat alles mittischer und geschichtlich hintergründet, das Dach als Schutz vor der Wittarung, das Dach als das, was uns da vor dem Baden sind, ist das uns da hinläuft und kopfelt mit umgekehrt in die Erde und der Boden, mit dem, der uns vor dem Erdkräften, vom Erdmittelpunkt, beschützt vom Erdbeben nicht mal. Also der Keller als Umdrehung des Gedanken eines Hauses, der aber gleichzeitig oben ein Zugern hat, eine Öffnung durch die man gebügt, teilweise auch die Umgebügt hin abschreiten kann. Sie haben das damals in der Artikel eben der Keller als sozusagen ein Sicht der Gravitation ergeben. Das war vor allem für Ihre Verhältnisse, mal das fast dann etwas Architektonisch müßtig. Da drinnen, ergrellig, sie haben den Keller damals auch einerseits im Müß, sie ist belegt, andererseits auch psychologisch, aber vorwiegend großes Anlagen liegen, weil ja die Weinlagerung, wir haben heute die Architekt und Artekton Mardini Ganzleristen, sie sind auch ein Weimkennner. Die Frau Bschürner ist ja sozusagen nicht zuletzt auch eingeladen worden, weil sie glaube ich von ihrer Ur Großmutter, das älteste Mardini Ganzler Rezept, das existiert, geht es halt. Das werden wir dann nachher noch besprechen. Aber bevor wir quasi kurz eine musikalische Einschaltung machen, noch die Frage, welche Weinzimmerdini Ganzler an den Herrn Gearch Deckten greilig. Auch die Antwort vor der Musik. Da habe ich mir einen ganz, ganz eigener persönlichen Favoriten. Das ist kein klassisch korrespondierender Wein im Sinne der Weinleabücher, die wir heute finden in so grosser Ansalt. Trotzdem nehme ich einen, dringig ganz bewusst in ein Riecher, 1994 dazu, weil das einfach für mich harmonisch ist. Haben Sie da eine besondere emotionale Bindung zum Riecher? Es schmeckt mir einfach sehr sehr gut. Ich muss sagen, ich bin ja, bin wahrscheinlich so im Allgemeinen am Sinne ein Wein, ich verwehr mich aber eigentlich gegen diesen Halb, den es dann den letzten Jahren gibt, dass eigentlich jeder Miplerweil, also sozusagen ein Wein, ein Gut, ein Wein. Deshalb habe ich mir eigentlich von diesem Thema fast abgeladen und ich sage mir das nicht mehr. Das war eine 70er Jahre. Ja, das war vielleicht zufällig gerade an ganzer Mann oder viele Jahre vor dem Beginn dieses Halbs. Aber seit das auf diesem Niveau ist, wie ich auf dem Gebiet, so geht es gar nicht mehr. Gar nicht mehr, die war sich die Trink und Schätzung. Genau, ich weiß nach wie vor, weil ich ein Wein mir schmeckt und welches nicht tut. Und heute mich das sonst eigentlich an keinerlei Konvention oder vorgaben. Ich will einen schöner, wie er uns dann ein, sie sagen, das Rezept noch vorstellen und die auch die sehr interessante Geschichte des Rezeps. Vielleicht noch einen Anmeckung, weil sie vorher eben Louis Maxner erwähnt haben. Da muss man halt schon noch die Frage sind beim Geräuschlosenhaus. Das wurde ihr vom amerikanischen Geheimtinsen aufsorgegeben. Also das hat man wieder diese Problematik, wer, woher kommt was, weswegen das Geräuschlosenhaus? Das ist eigentlich für so diesen Agenten und Geheimtins entwickelt wurde. Aber jetzt natürlich auch. Wie ist er oft deine Technik? Wie ist er oft konzentriert? In die allgemeine Verwendung auch. Und wer halt sich mit seinem Haus nur fehlig und ganz leise, wo verbeischleichen möchte, das natürlich mit ihrem Geräuschlosenhaus gut bedingt? Man muss natürlich auch dazu sagen, jetzt ist so wie viele Entwicklungen in der nur den Wohlhaben in der Geschichten vorbehalten. Obwohl sie in Maxner s Sinne, der ja auch ein großer Sozialist war, muss man dazu sagen, Maxner hat es ja eigentlich auch für die Sozialbauten in den Vorraten von Paris, hätte er sich das gewünscht. Das blieb natürlich eine Illusion. Denn gerade da ist das wichtig oder wäre das wichtig, was die Frau Bschüren auch zuerst gesagt hat. Sozusagen mit dem Platz, wo man sich in die totale Privatsphäre zurückziehen kann, wo einem auch kein kirkerkustisches Störsignal mehr erreichen kann. Und vielleicht ist auch noch ein schönes. Aber vielleicht nehme ich für die Hörerinnen und Hörer wichtig. Man darf sich jetzt unter einem Geräuschlosenhaus nicht wirklich ein absolut geräuschloses Hausfaschen verglichen. Das ist gern mit dem Alkoholverein Bier. Das ist auch nicht wirklich Alkoholfreier so streng. Wissenschaftlich hat man da nicht 0 Alkohol in den Sonnen. Das ist Alkohol am See Alkohol am So ist das auch bei den Geräuschlosenhausen. Also wenn man mit dem Haus sozusagen an jemanden vorbei marschiert, wo man nicht viel das an der Bemerk und das falls ja in dem Moment des Haus runter sind, dann zeigt das schon ein Geräusch. Aber leiser. Die asymptotische Annerung an die Auslösung des Störsignals, auch ein interessanter Aufsatz aus 1982 von Philipp Magnificon, der ja sagen noch immer sehr aktiv ist, aber gerade jetzt in Lissabon ein großes Stadion. Aber das soll heute nicht. So viele Polisten gebaut für Frasuale Gra. Ja, unter anderem auch ein Architekt, der sich nie zu schade war, auch sozusagen in die unpopulären, so ein Teilbereiche der Architektur einzugreif und dort ein großes Stall, den zu verfügen zu stehen. Ich möchte jetzt einen Ausschnitt einer kleinen Installation vor spielen. Sie erinnern sich vielleicht 1997 und 1990 waren in Barcelona die Architektural days auf Iberian Spain und dort ein Klangkonzept, Kunstteam, ein Künstler kollektiv aus Finland, versucht den Klang eines E Gluss vorzustellen. Es war damals auch ein Projekt. Natürlich auch das mit einer gewissen Kritik an die fehlenden Klimasch oder die mangelhaften Klimaschutzmaßnahmen oder die nicht getroffenen Klimaschutzmaßnahmen anzubringen. Und dieses Kola, das ich was sagen möchte, ist sozusagen eine Geschichte, die erzählt, wie einem Menschen, der einem E Gluss lebt, das Haus praktisch davon schwimmt und er merkt es nicht, denn er merkt es erst an dem Punkt, wo zu sagen, die Mauer des Hauses schon so dünn geschmolzen ist, dass man durchschauen kann und dann ist es zu spät. F M4. Das Klangkonjektiv South Powl aus Finland, das ich übrigens nur für diese Installation 1997 vom Mirt hat, eine Gruppe, Künstlerinnen und Künstler in verschiedenen Richtungen. Wir befinden uns hier in Mitten das aridigten Ganzläsens 2007. Dr. Hans Werner, gestreien Wiesinger, mein Name, ich begleite sie durch diesen Abend. Ich habe ein sehr interessanter Gäste hier, ich will ihn beschürner und hängt so greilig, vorab schürner sie sind und ich habe es zuerst schon angekündigt, im Besitz eines historischen Dokuments und das ist jetzt kein Faxime Less und dann sind wir uns gesagt, sie bringen tatsächlich das Original mit. Und ich durfte es so ein kurzer Handhalt. Das ist ein kleiner Zettel, den sie in einem Kochbuch gefunden haben. Ihre Familie hat ein Land aus in der Wachau und wie sind sie auf dieses Rezept gestoßen? Es ist aus dem spätten 18. Jahrhundert. Das Rezept ist tatsächlich ein Familienerbstück. Das teilweise im französischen deutschen Krieg in den 70er Jahren des 19. Jahrhunderts verschollen ist. Dann zurückkam in die Familie, im Zuge der Auflösung der Ton de und auch hier meine Urgroßmutter verjabt wurde. Dann wiederum in Nachkriegswende zwerte Weltkriegs etlicherlei verschollen war. Und ich habe es von meiner Großmutter bekommen mit meinem 18. Geburtstag. Es ist ein zweierlei, in zweierlei Hinsicht, interessantes Stück Papier von unheindlichen Wert. Auf der anderen Seite, wie man schon gesagt haben, ist es. Großmutterbassionlicher Wert für mich. Natürlich ganz abgesinnte auch, aber jetzt auch historisch gesehen. Das älteste Ganselrezept, da werden wir inhaltlich noch drauf eingehen, heizugreiliger. Das war ja auch ein bisschen. etwas, was wir mitwärts sie locken konnten. Das sind jetzt keine Fach reine Fach Tagungen hier, sondern auch ihre Interessen für das kulinarische werden nicht zu kurz kommen und werden eigentlich. da haben sie gesagt, darüber reden Sie sehr gerne. Von ihnen stammt der Ausspruch, meine Architektur ist zu Tode geredet worden. Evelin Prüener einerseits ist dieses Ganselrezept da und andererseits ist. von der Verfasserin dieses Ganselrezepts, das haben Köpptographen bestätigt, ist eine persönliche Bemerkung noch auf diesen Zettel drauf. Die bis heute nicht ganz erklärt worden ist, was. es ist natürlich auch in einem alten Deutsch geschrieben. Da ist drauf ein Satz. Können Sie denn auswendig wiedergeben? Ja, und zwar erst jetzt drauf als Fußnote unten. Also, ja, wenn ich das kurz dazu. Wenn du was schon rum bist, Herzlachsund. Wenn du was schon rum bist, ist Herzlachsund. Bis heute hat die Wissenschaft nicht. was das nicht vermacht, diesen Satz ganz auszulegen. Ich weiß nicht, ein zugreglicher, ich hätte sehr eine Erklärung. für diesen Ausspruch zusammenhang mit dem Ganslösen. Also, ich glaube, dass es früher. bin ich nicht einfach, man auf dem Gebiet, aber. ich glaube, früher war das Thema Essen. und auch das Gegenteil davon, viel mehr. Das ist der Ausschätung, viel mehr Tagesgespräch und im Mittelpunkt. Das hatte der Fall, das hatte. nicht zuletzt aufgrund der entsprechenden Nachhaltektur. Ich habe mir das auch ganz ein enger Bereich. Und zusammen, früher stand es wesentlich mehr Mittelpunkt. Und für mich würde das einfach so verstehen, dass man sagt, wenn alles stimmt mit der Verdank, dann ist das so ein Hinweis, dass ich ganz körperlich gesund bin. Und ist das Herzbaßbaßdotto vielleicht. für den Allgemeinen gesundes Zustand? Und dann ist alles in Ordnung, so langsam. mit dem Essen mit der Verdank. Aber da kann ich auch völlig falsch legen. Aber das wäre es einfach. Man muss natürlich auch. eben auch bedenken, dass die Sprache sich auch sehr entwickelt hat in dieser Zeit. Ähm. wenn ein schöner Sie haben ein Bild gemalt von der Frau, die dieses Rezept geschrieben hat. Und das ist ein Bild, das mich sehr beeindruckt hat, weil sie versucht haben, diese Frau von innen zu meinen. Das heißt, sie haben eine. eine die. sie haben die subjektive Wahrnehmung der Welt dieser Frau gemalt, in dem Moment wo sie diesen Zettelschreib, sie arbeiten da auch mit Techniken aus der Psychotherapie, aus der Familientherapie. Sie haben mir im Vorgespräch erzählt, das war ein für Sie ein ganz besonderes Erlebnis. Irgendwann einmal konnten Sie sich selbst nicht mehr von dieser Frau, die dieses ganz Rezept schreibt, unterscheiden. Das heißt, das. ist, glaube ich, für den Abend, sie waren da, glaube ich, im Dachgeschoss nämlich an einem Atelier, in einem Haus, übrigens auch bekannt, dass die Wersenachredekturzeitschriften. Wir haben es. glaube ich, in objekt 1. 2 auch gehabt, da obelisk, und haben dieses Bild gemalt und sind sie noch nie. eine Situation erlebt, wo sie sich so stark mit jedem. jemanden identifiziert haben, also auch die Überwindung von Zeit, Raum und Persönlichkeit, dass sie diese anderen Persönlichkeiten näher waren, als sich Selbst, die, ob das jetzt häufig gut ausgedrückt. Und sie sich da gefühlt, erinnern sie sich, was sie da als diese Frau empfunden haben. Da ist zwar einer, das ist natürlich. jetzt heißt es mal die Purinau gehören, und dann war es. wie soll ich sagen, eine. einerseits sehr schmerzhafte Erfahrung. mit der Geschichte, weil mir der Familiengeschichte, also an uns ist jetzt anders, natürlich sehr befriedigend und. eine Art Entdeckungsreise, wo man. natürlich Sachen, die man kennt, wieder trifft, aber auch vieles Neues entdeckt. Und. wie jede Erfahrung. teilweise schmerzhafte Anstrengung, aber dann im Nachhinein. eine wertvolle Erweiterung, natürlich für die Mimibusze an ist. Sie haben. unter dem Bild. eine Satz geschrieben, jede Trainer ist gold. Wie ist das, zu verstehen, ist jede Trainer, die man vergisst, hat, den hat ein besonders hohen Wert, ist das. eine Auslegung, die ihnen gefallen würde? Eigentlich wurde ich schreibend, die Trainer ist nass, aber das hat. irgendwie dann verstanden. Ist ihnen das Wort nicht eingefallen? Ja. Also es ist eher physikalisch. zu betrachten. Das Ganslrezept. von hin zu grälich. also sagen ist noch ein. wichtiger Punkt, der Höhe Punkt, dieser Sendung. Ja, ein bisschen. weil ich jetzt sagen, so wie mir. vorgekommt, dass das meine Architektur zu totigerer Redite wird. So kommt es mal ein bisschen auch vor mit. mal einer Reihe von der Frau. von der Frau beschwürnert. Aber das ist jetzt. Es ist ja ganz persönliches Standpunkt. Es ist. ich muss wirklich ganz ehrlich dazu sagen, ich war durch Zufall in. im alten Akkakaha, in dem Caf aus welchen Treffen. gehabt ein berufliches Treffen. mit dem Prof. von. von. von. theo mit ProflParseidler. und. dass in diesem Bild. die Hand haben wir hier gehanded, weil sich die Frau da hinter ist. und ich war mir eigentlich sicher, dass diese Anhörung für das Architekt. ganz lehlens sind. 2007. so wie Frau Bschühner, und sehr grälich. wunderbar. funktioniert damit, dass es zu langsam. wie viel Frau gegangen ist. Beim Aryomen deseks kam t es ja. Weraying, class made jetzt? hier sitzt oder ob es nicht die Frau ist, die gemalt hat. Das ist ein, das ist ein, das ist natürlich die große Frage. Das bleibt. Mal offen. Das bleibt offen, natürlich. Herr Greilich, das Gansl, was haben Sie einmal den Ausspruch gedetigt, das Gansl ist das Königste, das Architekten. Wie so haben die Architekten so eine so starke Nähe zu diesem Zeitpunkt, im Spät herbst, und zu diesem Tier? Das ist ganz, ganz einfach die Gans ist sozusagen das Wattentierdachitekten. Also in Gansl, in ganz Österreich und in ganz Deutschland. Ganz Deutschland nicht, oder? Ist es nominist, um und die Gansl. Ganz. Das ist auch. Und daher habe ich das strage, auch bei meinem Unternehmen K. A. Kräglich Akitektur, das im Wappen und wie viele Architekten korregen in Ihren. Daher, also diese Nähe, ganz einfach. Wobei, also mit das Wundert, wo ja zum Beispiel der Bieber für eine Tier wäre, das quasi baulich tätig ist oder die Fögel. Aber die Gansl solche ja nicht, in dem Sinn. Nicht, aber das hat sich einfach so ergeben, als ist das auch. Aus der Tradition heraus, wenn ich das ergänzend darf, dass die Gänse fähtern natürlich, sozusagen das, was heute die Kuinur, Bleistifte für die Nachheteckten sind und Malstifte sind für den Entwurf. Es ist nicht immer so. Es ist natürlich nicht immer so, dass das so eine ganz einfache und schlüssige Erklärung ist, dieses Erfung. Das ist halt einfach die Gans. Und das muss man auch sagen, mittlerweile gibt es neue Ausschreibungen und Wendbewerbe, die in eine sag ich tierisch körperliche Richtung weisen. Es gibt einen grossen Arteck nach Heteckten Wendbewerbe in Barcelona, wo es darum geht wie in der Stadt statt in verschiedenen Stadtteilen oder Siedlungen anzusiedeln und diese aber in Form von Tierkörpern. Ich bin, haben wir jetzt weibere, dass das wirklich durchgeht in Barcelona. Aber wenn das Wendel wüdelte, nach Künstler, nach Künstler, nach Schanpanke, eine wirkliche Revolution sein und da sind wir eigentlich mit der Figur der Gans am weitesten. Das heißt, wenn man Wohnraum als Tierkörper konzipiert, dann ist die Gans rein zuvelig nicht, weil sie warten, die ihre Arteckten ist, dann ist die Gans eigentlich eine der best geeigneten Tierkörper. Wie ist sonst das? Das sind in erster Linie statische Gründe. Ich bin eine große statiker, nonage architektur. Ich bin eine andere statiker, zum Beispiel, der David Brick, oder der Bull of a Tertz. Ja, also eine statiker. Und das ist natürlich auch über Hati, wenn sie so wurden, also das vergangenen. Endaureil. Der ist aber kein statiker, das ist eine statiker. Das stimmt ja. Das war ein statiker. Das verwechselt ja. Aber und das ist der Punkt und dort gehen wir. Und das ist mein Leidenschaft. Eigentlich bin ich in einer Kreativ. Wie ein neuer Weg ist. Das interessiert mich. Nur auch ich, als gedachtes Revolution, auch ich werde natürlich in, wie soll ich sagen, eingeschränkt durch Umstände. Ja, natürlich muss ich mein Unternehmen fühlen und immer steuerzahlen. Und dann muss ich mich mit einer Stadt ein bisschen anders setzen. Dann sagt ich, das ist so, dass man, das ist mir völlig wo stört. Aber natürlich muss ich mich um die Größe, man wird um hier mehr. Und umso mehr muss ich mich mit so vielen Dingen auseinander setzen, wo ich eigentlich sag, lasst mich nur, ich würde so, dass ich so ein ordentliches Anöfer, es interessiert mich. Das interessiert mich, dass ich nicht mehr mehr steuerverausst. Ich muss jetzt noch sagen, eigentlich sollte ich so das Erledig sein, was ich durch das Mach mein so gut, ich kann. Aber so werden wir in dieses Ingenien unter uns sagt, nur machen wir so so, machen wir so so. Und eigentlich setzen wir, eigentlich so geht, ich will meine Giebene Kraft für meine Talent, für meine Stärken. Und dann muss ich es in Summe irgendwie ausgehen, der Kreativturmpreis und Togric am Preis. Und dann hast du plötzlich ja noch Zeit zu erlangen. Ja, gell, ich hatte im letzten Jahr, glaube ich, haben Sie mir den Gedanken gespielt, aus der Österreich zu verlassen, nicht zuletzt das. Auch wenn Sie eh fast nie tausend, nicht zuletzt das steuerlichen Grund. Und ich glaube, das Bauwerk, das Sie im nächsten Jahr geplant wird, hat es, also auch hat auch damit ein wenig zu tun. Aber wir wollen das Thema gar nicht zu sehr bemühen. Sie waren ein Architekt, Sie sind ein Architekt, der sich aus dem theoretischen Diskurs hinaus, also eher außen, Helzium sagt für sowas, ob ich erzeit. Ich bin, ich habe zu viel zu tun, ich bin ein Kreativ. Ich entweder. Ich entweder. Lasst es Dinge entstehen, ich mach es nicht. Ich komme mit dir, ich bin auch nie. Sie sind geäußert zu der große Frage. Soll die Architektur, soll das, was die Natur kann nachamen und umsetzen, oder soll die Architektur, soll da Mensch einen ganz eigenen von der Natur unabhängigen Weg entwickelt. Die Wahrheit liegt wie so oft in der Mitte. Ich habe nicht gewusst, dass die Ganz in den statischen Voraussetzungen, und ich nehme alles jedoch darum, wie sie den Kopf auf diesen längeren Hals trägt, der ja nie runterfällt. So ein imposantes Vorbild ist, dass den Menschen seit Jahrhunderten Jahrtausenden, sagen direkt vor den Füßen, um ein aunderlaufend Nähhatswerk gemerkt haben. Und wir kennen davon aus, dass das in vielen Bereichen ist. Also diese wegenrichtung Bioarchitektur, das ist ein ganz spannendes Thema. Da mergehen wir da, da sind die Emotionen, da wird sich noch sehr viel tun. Ich möchte darauf das Projekt eines Kollegen, von dem ich weiß, dass sie nach sehr schätzen, nämlich Richard Lloyd verweisen, der mit Mobidic, ein Mopedic. Das ist eigentlich eine Installation, die sozusagen jetzt einmal auf der Agatektur um mehr so ein Kalifornier geteigt worden ist. Wirklich eine hinreißende Installation, so sagen eine Haut, in die man flüchten kann und die dort eine Erlebniswelt aus Licht und Klangscharbe. Dann schafft die dieselbte Erfahrung in eine Dimension, bringt die ich zumindest noch nicht gekannt habe. Haben Sie das gesehen? Es ist ein Sprechthem, was Sie jetzt. Ja, nicht dort auf der mässigen Seen, aber ich kenne den Rich. Und das ist für mich auch ein ganz interessantes Errichtung, in die es einfach gehen kann. Wir leben in der war es spannenden Zeiten, die Lloyd müssen es nur wahrnehmen und sich um die Dinge kümmern. Vielleicht was auch zu jeder Zeitzone, das ist nur die Illusion, dagegen war das wir glauben, mit einem besonderen und an geschichtlich entscheidenden Zeitpunkten zu leben. Diese Illm illusion Marx geben, wie auch immer, glaube ich, ist einfach schöner, wenn man doch das Leben geht und sagt, es ist gut, es ist spannend und dann kommen da interessante Geschichten auf uns zu. Also ja, die Augen zu verschließen und sind beriselt zu rassen. Ein wunderbares Schlusswort vom Stargast des Architekten ganz lesen, 2007 hin zu grehlig. Es war eine große Ehre, dass Sie da waren, Ehofe, sie sind nicht zu kurz gekommen. Aber was ich das zuerst bemerkt habe, dass Sie mich so lange mit der Fropschirne auseinandergesetzt haben. Aber ich hatte nur den Eindruck, ich wollte eigentlich für die Fropschirne, aber sagen wir, der auch bis jetzt den Eindruck ist, es ist schwierig so, dass eigentlich eine Werkstuhl ist. Ja, absolut, das ist vollkommen richtig, nicht richtig. Wie gesagt, all das unter dem Aspekt, dass wir hier keine Fachtauerung machen, sondern tatsächlich, in unseren Anliegen ist, dass man quasi die Architekten welt öffnet, dass es einen Ausdurch kommt. Da möchte ich mich bei der Evelin Pschüne ganz ganz herzlich bedanken, dass das möglich war, und zu Ihrer wunderbaren Ausführungen. Und Ihnen, Herr Greilich, alles alles Gute. Es ist mir immer eine Ehre, mit ihnen bladern zu können. Ich würde mich freuen, wenn Sie nächstes Jahr öfter in Österreich sind, wir haben jetzt nicht über den Projekt gesprochen, aber ich glaube, es wird nicht mehr lange dauern, da wird es dann so und so öffentlich sein. Ich glaube, das halt man noch außen vor. Das halt man noch zuiger und gesagt, vor allem war ganz auf meiner Seite, danke für die Einladung, fahre mich, wenn es nächstes Jahr wieder so ein Essen gibt. Meine Damen und Herren, Sie werden eine kleine Zusammenfassung dieses Gesprächs und anderen Gesprächetes Architekten ganz lesen. In 2007 in der nächsten Ausgabe von Objekt 1. 2 lesen können, anst, während er gestreien Wiesinger, Farbschiter sich nun von Ihnen, ich wünsche Ihnen gute Nacht. Schlafen Sie gut. Krame Sie Sie Sie. Femsart in Glocken.