Transkript
AI-generiert — teilweise fehlerhaft.
FM4, ORF, RT, Slash, Podcast. FM4. Mitternachtseinlage. Projekt, Bix. Ladies and Gentlemen, we proud to present Projekt, Ex D. Hitrodan, High Quality Sound, Recreation, Explosion. For your personal diffusion process. Psychological power, pressing, mission, assassination. MUSIC Meine Damen Meine Damen und und Herren, ich möchte Sie sehr herzlich begrüßen. An diesem Donnerstagabend eigentlich sind wir ja schon jetzt in den Freitag reingirutscht. Die ersten Momente am Freitag. Wir stehen am Ende eines langen Sommers, meine Damen und Herren. Ein Sommer, der uns verschiedenstes gebracht hat. Einerseits Sonnenschein, andererseits auch Regen. Und ich hoffe, meine Damen und Herren, dass Sie mit bei dem etwas anfangen konnten. Der Herbst gilt allgemein hindurch aus auch als die Jahreszeit, wo man sich besonders auch der Niedergeschlagenheit erfreuen kann. Viele bereiten sich vor, auf den Winterschlaf nicht die Nächte werden, wieder länger. Das wissen Sie. Und bald kommt Weihnachten. Haben Sie schon alle Geschenke besagt? Ich nehme mich schon. Ich habe euer mir vorgenommen, jeden von Ihnen ein Weihnachtsgeschenk zu kaufen. Nicht unter 1000 Euro. Es wird sehr schwierig für mich, weil ich gar nicht so viel verdiene. Meine Damen und Herren, aber ich möchte trotzdem versuchen, bei verschiedensten Kreditinstituten ein Dallin aufzunehmen über 4 Milliarden Euro. Denn wir haben sehr viele Hörer seit dem Bordköst. Falls Sie uns über dem Bordkentzug haben, begrüße Sie vielleicht in der Früh oder zu einer anderen Tageszeit, weil der Bordköl ist wusst. Dann mal sich das Anhöter unterladet im Internet oder auch wenn Sie wollen auf einem Bordköl Player. Meine Damen und Herren, was will ich Ihnen damit sagen? Sie sind mir sehr teuer und ich möchte Sie im Namen der 3 Hauptprojekte sehr herzlich begrüßen auf dieser spannenden Reise, die wir nun antreten. Sie haben richtig gehört. Es ist eine Reise, denn wir haben mehrere Gäste eingeladen und wir werden ein Gespräch führen, indem wir uns an eine Reise erinnern. Eine Reise, die begonnen hat in einer Stadt, die so berühmt ist, für zum Beispiel reiche Menschen, die dort leben. Es gibt einen Berg, wo eine Burg ist oben und unten sind Pferde und dort, wo eigentlich die Pferde sein sollten, stehen die Menschen und Singen, Singen, Lieder von die Oben und Glaut können die Singen ohne ein Mikrofon zum Beispiel und ein Fluss ist und die Stadt ist Salzburg. Meine Damen und Herren und aus Salzburg begrüße ich heute den Franz Schwartelberger. Herr Schwartelberger herzlich willkommen in der Sendung. Grüß Gott. Herr Schwartelberger, Sie sind so weitig, weiß, aus Salzburg, Land oder Stadt? Nein, er kostet beide in Salzburg. Also Sie arbeiten in der Stadt Salzburg? Nein, am Land, aber Kuma s Oberösterreich. Sie sind aus Oberösterreich, meine Damen und Herren, auch im Bundesland in Österreich. Es gibt insgesamt neun, da darf man aber nichts verwechseln. Ob es in der Nähe von Salzburg und jetzt ein Arbeitsmäßig nach Salzburg verschleibend bei der ÖBB haben Sie gearbeitet, mittlerweile pensioniert? Ja, pensioniert. Sehr froh darüber. Weil Sie in der Interschaft nicht schlecht ist, keine Schraube. Ja, auch schon. Ich habe ja auch beim Verschub deswegen gehorben. Sie waren am Schubbahn. Ja. Das heißt, Sie haben dafür gesorgt, dass die Wagon immer richtig auf der Lokomotive hinten hingen. Ja, genau. Und da war ja die Problematik manchmal, weil die Wagon von dem Räuberg so schnell runterkommen sind. Ja. Haben wir da immer, das hat man einen Bremsschu genannt, oder? Ja. Da war ein Schoben. Weil natürlich, wenn Sie müssen sich das vorstellen, wenn die Geleise auf einem Berg gebaut sind, dann räumt ihr die Eisenbahn von selber. Da braucht man gar nicht die Lokomotive. Und wenn der Herr Schwartelberger dann zum Beispiel Sanpeinen hat, dann sind die Zehen weggehoff einmal. Aber Sie haben sich wieder angemitscht. Ja, die sind wieder angemitscht worden. Aber einmal hat es ein großes Problem geben. Da habe ich vergessen den Schuhe und den Bremsschuhe einfach eine Hobbytssport reingeben. Und dann ist ein großer Wagon mit Minervafernsehren draus. Auf einen anderen mit ziemlicher Geschminnigkeit drauffallen. Da waren viele Fernsehrtrinen. Das ist auch ein Erlebnis, über das wir noch sprechen wollen. Sie werden uns berichten von einer Reise, die Sie gemacht haben von Salzburg Richtung Wien. Es war eine sehr lange Fahrt. Ich glaube, 28 Jahre sind Sie von Salzburg nach Wien gefahren. Wir haben für dieses Beispiel eine, wie soll ich sagen, verspäteten Ankunft auch zwei Experten eingeladen. Denn wir verstehen uns auch als Servicesendung. Deswegen begrüß ich sehr herzlich Hardema Zapelteil. Sie sind eigentlich medial sehr bekannt als allerdings, glaube ich, nicht als Einheit. Ja. Sie sind also operiert, Hardema Bankhofer und Patricia Zapelteil. Ja, Zapelteil richtig. Ich möchte was sagen, wir haben uns nicht zusammen operieren lassen. Also, wir sind mehr als die Summe der einzelnen Teile. Wir sind quasi nicht halb Zapelteil, Bankhofer, sondern wir sind Hardema Zapelteil. Das hat den Vorteil. Wir sind erstens, wir haben eine Satzte, Lager, wir haben einen Fuß und einen Dein. Und ich bin ein Bob schon auch, ein Auge extra. Das haben Sie richtig, weil ich wollte gerade sagen, obwohl Sie beide sind, haben Sie nur zwei Beine. Richtig. Und auch nur einen Kopf. Allerdings bei den Kopf waren Sie sich nicht ganz einig. Jetzt haben Sie vorhin und hinten ein Gesicht. Was ich ganz gut finde, eigentlich hinten das Gesicht vom Herr Bankhofer und vorne das von der Fra Zapelteil. Ja, mit der Herr, also ich, der Hardema wollte einfach mal sehen, wie man Bob schaut, wie man das beim Arme machen. Und da kann ich jetzt sehr angenehme runderschauen und mit den Händen verrücklingsmittende Gitaikamera fotografieren. Alles klar. Das ist sehr praktisch, ist eigentlich. Und wir haben uns gedacht, wir nehmen das best erst bei den Welten, die Gemütlichkeit, die Erfahrung und auch die Lässigkeit von Hardema Bankhofer und doch das sechs Jahre aus sind von Zapelteil und die aufgeschlossene neuen Techniken, der gemaßlich auch aufgeschlossene Arztapatrizio Petzappelteil. Und ja, wir haben auch zu diesem Zweck einlesig, das einjährigen überlehmt unseres Zusammenarbeit und das Zusammenführung eigentlich eine DVD rausgebracht. Ja, das war mal ein Teil. Und doch nicht allein. Und das ist ein Gesundheitsratgeber allerdings mit Liebesratgeber. Liebesratgeber? Ich würde sagen, ein Lebensratgeber für den Alltag und auch andere Situationen. Und es ist, wie gesagt, durch unsere Zusammenführung der beiden Personen Zapelteil und Hardema Bankhofer, wir haben auch versucht, das Prinzipying und Jan vorzulegen, dass zwei Energien zu einer Zusammenfließen und das kommt auch in Buch vor. Ja, auf welcher Seite? Auf der Seite 17, Kapitel 3a. Ja, das Buch hat übrigens 32 Seiten. 32 Seiten? Über der Hälfte kommt das vor und nach sehr vielen ganzheitigen Bilder, drei Unternehmen. Sehr viel Bilder trinken. Und es kommt auch eine Zusammenfassung vor von Max und Moritz und dem Strubelbeta. Ja, sehr schön. Die kann man sich auch runterladen und es kommt auch zu einer Begleit DVD. Mit Bildern auch dabei und teilweise auch mit Foto und Animationen. Ja, sie finden das alles auf der Homepage Zapelteil Hardema www. com. Und da kann man sich auch alles bestellen. Wir sprechen aber heute vor allem über die Reise von Franz Schwartelberger, die mit einem Zuck der ÖBB, glaube ich vorgenommen worden ist. Zuerst haben wir noch einen Experten eingeladen, der auch hier bei uns sitzt Bodo Rolfs, Chris Gottherrolfs. Unarmlich. Rolfs sind Berater der deutschen Bahn. Das ist richtig. Das sind allerdings, glaube ich, auch Geschäftsführer der Firma TCI, Train Consulting Ideas. Können Sie ganz kurz umreißen, was Ihre Firma macht. Um es kurz zu machen, ich meine, ich auch hier in Jugendsehen. Und da ich weiß nicht, ob das die Leute wirklich so tierisch interessiert. Aber wir sind ein Unternehmen, das sich spezialisiert hat, Unternehmen lien zu machen. Das heißt, von der Organisation Struktur her, Schlanker zu machen, effizienter zu machen, den Gesetzmäßigkeiten der heutigen Marktwirtschaft zu entsprechen. Und da ergab sich einfach eine Spezialisierung auf große Infrastrukturunternehmen. Ich möchte fast sagen, am Punkt sind Bahnunternehmen. Und wir haben auch, also meine Firmen, meinen Unternehmen ist eigentlich zu 100 Prozent von der DB, von der deutschen Bahn gebucht. Und wir sorgen dort für, ich sag s mal, allgemein für Effizienzir, effizienter des Arbeiten. Ja, wunderbar, eine tolle Aufgabe, ein spannender Job, bin ich mal ganz sicher. Ja, ich war überrascht, also ich hörte, dass ich hier zu einer Radio Sendung eingeladen bin. Es passiert mir nicht alle Tage muss sein. Ein eigenes Besprechen, das den Herrn Schwarz Bärger wieder fahne, selber mitarbeiterte der ÖBB damals gewesen. Sie sind, glaube ich, 1976 eingedritten in der ÖBB. In der ÖBB und sie waren, glaube ich, vier Jahre bei der ÖBB beschäftigt und haben 1978 eine Reise angedritten. Eine Reise, die sie von Salzburg nach Wien für uns sollte, 1978, sie sind erst 28 Jahre später 2006, also vor einem Jahr in Wien angekommen. Können Sie sich noch erinnern, damals 64. 9. 1978, als sie am Salzburg Hauptbahnhof in den Zug eingestiegen sind? Was war das für ein Gefühl? Sie waren jung, sie waren wild. Was waren ihre Erwartungen? Haben Sie geglaubt, dass die Reise 28 Jahre dauern will? Ja, das hat kein Mensch glauben können. Ich habe ja immer das Problem gehabt. Ich wollte eigentlich erschaffen werden. Ja. Und das Problem war halt mit der Schule, ne? Ich war ja doch nur in der Volksschule. Sie sind nach der Volksschule direkt verschub. Ja, genau. Das hat schon eine Zeit da, die bin ja drei mehr Sitzendlima. Das hat doch gewisse Zeit erfordert. Das heißt, sie sind drei mehr Sitzendlima. Sie waren also 13, als sie die Volksschule verlassen haben. Ja, ja, das waren damals ja. Wir haben ja einen praktischen Nachlass bekommen, damals. Ja. Und die haben gesagt, den können wir in der Schule immer brauchen. Und schick man so über B. Aha. Und dann waren sie bei der ÖBB. Ja. Und das verschieber. Ich wollte schon schaffen werden. Ja, aber ich wollte trotzdem darauf zurückkommen auf die Situation 1978. Sie steigen in einen Zug, der sie eigentlich in vier Stunden nach Wien bringen sollte. Und sie haben wohl nicht damit gerechnet, dass der Zug so langsam fährt. Nichts. Sie sind ja glaube ich allein das erste Teilstück bis Montsee. Haben sie vier Monate gebraucht mit dem Zug. Ja. Wie waren diese vier Monate? Ja. Ich habe nur erinnern. Ich habe damals in der Bahnhof Sreste in Salzburg, habe ihr Getränk zu mir genommen. Und dann habe ich mir doch, wie er es eigentlich Zeit hat, dass ich noch Montsee vorhin. Ja. Und da gibt es die ersten Teilstrecke. Ja, der erste Teil der Strecke. Und da gibt es eine ganz schöne Kirche. Und mein Freund Bistart schickte halt gesagt, da ist ein schönes Kreuz drinnen, das hat man sich anschauen. Und jetzt war ich unlenkst beim Bistartcheck wieder und er rinderte mich daran. Ich muss mich vielleicht dazu sagen, Jacob Check Bistartcheck ein Kollege von Ihnen. Ja, ein Jogenfreund. Ein alter Freund, mit dem sie gemeinsam die Reise gemacht haben. Ja. Und er hat gesagt, jetzt ist es so, dass wir bei ihm zur Besuch wieder gewesen sind. Und das hat mir an dieser Rhin, jetzt bin ich eigentlich wieder wach geworden. Und er hat ein eures Messingkreiz oder in seinen Fensterkreuz hineingeschweißt. Ja. Und dann haben wir gemeinsam eigentlich zur selben Meinung kommen, dass das ziemlich abgebetet ist. Ja. Ja, abgebetet. Ja, ja. Ich möchte nur aufpassen, dass man nicht ein bisschen vom Thema abkommen. Denn es geht um diese lange Reise, die sie gemacht haben. Aber was schon ein bisschen aus ihren Worten hervorgeht ist, dass sie sehr unkonzentriert in die Reise hineingegangen sind. Da möchte ich halt immer zappelt. Allfragen, wie zu welchen Gefahren führt das, wenn man nicht zielstrebig eine Reise anbricht, was muss man vor einer Reise besonders beachten, dass das mal so was nicht passiert, dass man aussteckt, wo und dann sich irgendwo ein Kreuz holt. Oder wie soll ich jetzt sagen, Dinge tut, die der Reisegeschwindigkeit am Drehgleich sind? Also man muss mal voranstellen, dass in der Reise natürlich eine Ausnahmsituation für jeden ist. Der Mensch ist an sich von der Natur. Wir müssen im Sinne, da sind immer noch Sorge, die ihre natürlich. Ja. Und da, das Sorge des Selbst, reist ihr kaum. Also sie werden in der freien Week Bank kaum aufm oder auch Gerille streffen, die viel fliegen oder auf Urlaub fangen. Ja. Darum muss man immer sich veraugen halten. Wir sehen natürlich eine reiten Handlung des Reisens selbst. Und man muss sich das selber ein paar Regeln aufstehen. Ich muss zum Beispiel, bevor ich eine Reise antritt, ich bin mir ganz genau klar machen, wo bin ich denn überhaupt hin? Ja. Also wenn ich jetzt zum Beispiel in den Autostege und sage ich, verlos, wo stecke ich aus? Ich muss dann, dann nächstes Schritt, ich kann nicht aussteigen während der Bewegung, während der Fahrzählber. Ja. Und da ist der Antwort einen eintrittiges Nein, das ist nicht gut. So gefährlicherweise. Das war einer, Herr Schwartelberger, war einer das klar, haben Sie gewusst, wo Sie hin wollten? Nein, das Wort, ich wollte zuerst einmal noch lins. Aha, ja, dann sind die Kommunikationsfehler, die dann auch oft zur Schaltung Trennung führen, wo die Kinder die Haupttrag Ladragenden sind letztlich nicht. Also ich würde vor, ich sage, wir sagen unseren Kind, immer wieder, machen sich einen Plan in Diagramm. Da macht man einen Kreis auf der einen Seite sagt, von daher komme ich, einen Pfeil nach rechts mit einem zweiten Kreis dahin will ich. Das kann ich dann beschreiben und sagen, was für Gefühle fallen, was ist das für ein Ort nicht wahr? Ja. Und dann muss ich mir ganz klar wachen, was brauche ich für diese Reise? Ich brauche zum einen ein festes Schuhewerk, einen Regenschutz, einen Urlaubskratenschänser, ich versteh nlich ein Wasser oder ein Saft. Haben Sie das gehabt? Das war total gerne. Nein, ich habe damals, also, ein sommer praktischer Saft Volive für bis tolen gehabt, und die haben eine Gas Bistole gekauft. Aha. Und ich habe dann, die wollte schon im Zug ausprobieren, hier haben wir doch die GFs Glo. Und jetzt fällt es mal wieder ein, da ist es passiert, und habe statt der Platzpatrone, habe ich eine Gaspatrone reingeben und habe in die Globuschlaut reingeschossen. Und dann ist das Gas praktisch ausgedrehten und dann kann ich mir dann lang nicht mehr erinnern. Ja, das ist richtig dann, ja. Ja, das ist nicht besonders gut. Das ist mir letzten Sachen am Glo passiert, ohne Gas bis tolen, das Gas ausgedrehten ist. Aber ich möchte den Herrn Potterolf sein, ein bisschen auch ins Gespräch mit einbringen. Ich nehme an so ein Schuss. Hat natürlich die WC Anlagen der Zuges beschädigt. Was fällt Ihnen in Ihrer Funktion als Oberstmanager von TCI zu solchen Beschädigungen ein? Ja, das ist natürlich ein Problem. Ich muss zugeben, dass ich die Rechtsvorschriften in Österreich nicht so gut kenne. Das müssen Sie entschuldigen. Angeblich sind die Verrenzen nicht zu groß. Also in Deutschland ist es seit 82 verboten, Schusswaffen in jeglicher Form, in öffentlichen Verkehrsmitteln zu transportieren oder weißig zu haben. Natürlich, ich sage, das Kaputt gehen von Toiletanlagen, von sogenannten Klo Muschen. Das ist jetzt nicht etwas, was die Bahn um Welten zurückwerft. Das gehört dazu. Natürlich versucht man es durch solche Ausnahme Dinge zu vermeiden. Es wird schon durch den normalen Gebrauch genug Kaputt gemacht und abgeben. Es ist ja auch so, es gibt mittlerweile Vorschläge, dass man Kameras installiert. Wo ich mir sehe, haben wir natürlich nicht das Böseabsicht gehandelt. Wobei natürlich auch das Mietfön von Schusswaffen natürlich gefährlich ist. Da muss man auch wirklich davon abraten, aber es waren andere Zeiten in den 70er Jahren. Es war die Kontrollen, da müssen wir noch nicht so schwer. Von der Moda, hier muss man sagen, es war ganz anders in diesen 80er Jahren. Zum Beispiel, da hat es gegebenen Hosen, die waren und so genannte Glockenhosen. Die Menschen hatten weiter geringen. Auch die Frisur war anders. Sie müssen sie nur alle Scheiblatte anhanden. Ich wollte eben sagen, andere Musik. Jetzt fällt mir wild, weil sie das so sagen. Wir bildet Spiegel ein. Ist es so ganz iranerbeinen Kaubeu, der eine Schusswaffe bei sich trägt. Das war vielleicht das Bein, dass ich auch inspiriert hatte. Wir hatten damals gelbe Jagten. Ich kam herinnen. Mein Mama hat sich schon geschämt, wegen dieser Vorwerber. Aber wir haben damals Geld nicht für Drogen oder solche Sachen. Wir hatten in den Pudiken eingekauft und roten Schuhe damals. Das war eine schöne Lackschuhe. Das waren eigentlich nur Schuhe für Frauen. Aber ich gab es nur bis 39. Ich musste mich dann hineinzwingen. Welche Schuhe haben Sie? Ja, ich hab 43. 43. Das heißt, Sie müssen vier Schuhe größer werden. Ja. Um diese roten Lackschuhe zu tragen. Da kann ich einen Trick aus der Wellnessabteilung sagen. Sie werden sie merken, nehmen sie sich ein Foto von sich selber. Wie sie jünger waren, ein Kind her. Und schauen Sie, vergleichen Sie das mit dem, was Sie jetzt aussehen. Sie werden merken, sie haben sich verändert. Nicht da. Sie haben festgestellt in der Körper Wellnessforschung, dass Kinder deutlich jünger, aber auch kleiner sind. Im Sinne von Kürzer und auch die Füße. Das ist was am Bein unten ist, was direkt am Boden quasi die Verbindung zum restlichen Körper herstellt, ist nachweisig bei Kindern Kürzer als bei man wachsenen. Deswegen, da und das ist die Erklärung, warum wir als Kind in kleinerer Schuhe hineinpassen, als wir sehr wachsenen. Da gehe ich doch, da gehe ich hier, nehmen wir einen balderen Reptus drauf. Und ein Biesler, ein Bus sie drauf und ein Zwicker Bus sie, und sie sehen schon, wie es wie weh deutlich besser wird. Ja, ein wunderbarer Tipp. Danke, hat immer Zappeltal. Ich möchte aber trotzdem auf die Reise zurückkommen, die da machen. Das kann ich auch auf Reisen machen. Ja. Da reicht auf der Biesler, aber ein Flasche und ein Hanserblast. Das schmier ich ein mit einer Seilbe gegen wie weh, da reicht doch auf der Aua, da war es halt bei der Hand, und du ist direkt da drauf, wo der Schuh drückt. Ja, wunderbar. Das ist vielleicht widersinnig, in dem sie ihm das mal sagt, Hoppla, da ist der Schuh zu eng, da drückt es da keintern, da hat ein Flaser zugemen, jetzt ja noch enger. Aber das Flasste hat eine Sengowendo Lennende Wirkung. Ja. Und hebt es wieder rum auf. Da haben wir das ganze Aua, das Hausmitl, aber wirkt immer noch. Die indische Aio weder, die ganz wichtig auch in ihrem Buch. Wie viel ist von Hade Marzappeltal, Buch und DVD. Morgen ist es wieder alles schön. Als die DVD ist, erschienen im Resodären. Und im Leben ist doch der Seventies. Der Schwattelberger steigt 1978 in den Zug. Wir sind bis monzig gekommen. Sie haben gesagt, sie wollten eigentlich nur nach Lins. Jetzt frage ich mich aber schon. Das haben Sie damals Freifahrt als Mitarbeiter der ÖBB. Ja, ich hab schon Freifahrten gehabt, und zwar da haben wir so Scheine gehabt. Ja, Freifahrt, Scheine meinen Sie? Ja. Es gab auch. Haben Sie den mitgehabt? Dann habe ich manchmal nicht dabei gehabt. Ja. Aber ich wollte immer schaffner werden und habe eine Eisenbahn, ohne Form damals angehauen. Sie haben es sich privat gekauft? Ja, ich habe mir privat gekauft. Weil ich glaube, die verschubt haben. Ja, die haben ja keine Schaffnerunik. Ja, die haben ja blau geluft, haben sie. Ja. Und schwere Schuch, also so wie größere. Welche Anteile hat blau geluft? Ist das eine besondere Form von Luft? Ja, das ist praktischer, die große, die sollte helfen praktischer, dass man nicht so schnell in einen Vagon reinkommt. Ja, wunderbar. Das ist so schwer, umflege ich. Das ist ein Sicherheitsmaßnahme. Ja. Da haben die, die haben, mal da hat es von Strom, einen Vagon mit rum. Ja. Mit glaubtes, acht Prozentiger. Ja, nicht der Tank war voll mit rum. Aha, ein Tankvagon. Und der ist gebrochen. Ja, und der ist der ganze Rum rausgekommen dann. Ja, und die Eisenbrande haben ja doch so Mützenkappeln. Also? Die sind dann hingangen und haben, weil es wäre schaut gewesen, wenn der Rum jetzt da verfließt und da sind dann halt die ganzen Mitarbeiter und Verliegen. Wobei natürlich der Rum vorwiegend zum Kochen gedacht ist ja auch. Ja, und Skrapen zum Beispiel. Da kann er auch zum Beispiel einlegen. Ja, jetzt wäre er oder, oder geh her und geh als Hetschke, oder Kirche, weil das ist so gerade, war nicht wahr. Das kann ich in Rum einlegen und sie werden merken. Darum, der geht in die Bohren hinein von der Zwetschke, bis ihn zum Kern, der davon aus dem Vorgehalten mit. Und dann habe ich in der sogenannte Rumzwetschke, die kann ich essen, da kann ich eine Schokodroma rumgeben. Ja. Oder auch mit Salat. Wenn sie ist. Ich möchte den Herrn Boto Rolfs fragen, sie als Kenner der Eisenbahn Situation, die ist ja unfallt in daher Schwartelberger gerade geschildert hat. Wie kann das passieren? Wie kann sowas passieren? Eine moderne Eisenbahnunternehmen? Natürlich. Ich möchte es mal nachden. Ich glaube, ich mache den großen Unterschied. Also, heute, oder? Ich kann nur für die Deutsche Bahn sprechen, ist das nicht denkbar. Also unsere ersten Mal sind die Vagons, die wir verwenden wirklich ausgesucht und getestet, ständig sind hier zertifig karte Zürich. Die werden aus besten Materialien gemacht, angefangen von verdichteten Plastilien bis über COWEX. Was ist COWEX? COWEX ist ein im künstlichen Zustand im Warkum. Zustand produziert es ähnlich wie bei den Belegen von Schieren. Das sind ja sehr österreichisch bewandert. Es kommt hier zu einer Verschmelzung zwischen Kunststoff und Verdichtung. Und das macht wirklich dicht. Und das nahm jetzt sind die meisten Silos, heute zu Tage, die Silo Vagons ausgekleidet. Da kann kein Trapfchen von was auch immer. Erinnern Sie sich Herr Schwartelberger, was war das für Material, was meine 70er Jahren verwendet hat? Ja, heute, der muss auch. Das ist ein Fässer, die auf das, also ein großes Holzfass, das da drauf klingelt, auf dem Vagon oder wie. Kann man sich das vorstellen? Das war also ein, also ein, ein, ein, ein Riesenfass mit der Baute aus dem Litter aus dem Metall. Schon Metall? Ja, aber. Ja, aber weil die am Verschubberg, wahrscheinlich geschlafen haben, weil das im Nachdienst ja passiert ist, und die Ruhezeiten, das wir ein merdeiges, ein Experte besteht. Wir eigentlich kaum ein, ein Gehalten. Ja, das ist auch ein Problem. Und das war bis auch mir dieser schwere Umfall mit diesen vielen Fernseherndern passiert. Ja, da kommen wir dann noch. Man sieht es auf zeitgenessischen Aufnahmen von 70er Jahren. Wenn sich zum Beispiel wie die starken Männer anschauen, die Hähn mit dir waren, wie damals so Mode waren mit den Hörnern. Die Menschen haben das in der Nacht nicht runtergedan. Das hat natürlich auch gedrückt aufs Gemüt. Und der Körper will atmen und was wir auf vergessen, 70 Prozent der Körper, weil wir uns vielleicht der über den Kopf verdienen, ist es auch so wichtig, im Winter eine Kopfbeteckung zu tragen. Aber was nehme ich daher, eine Wohlhabe, die weich ist und wärmt oder ein Metallhemd, der vielleicht harte ist und du russchützt bei Motorradunfällen zum Beispiel oder wenn ein zicklsteinern Kopf fällt. Aber natürlich nicht die Wärme bietet. Aber wir hatten damals schon nur Plastikhelme und die Schwitzen dann so. Und es war natürlich in die 70er auch stitzende Gefahr von Snobkoll Klocken zu meinen. Und zweit dem Schräglichen mit seiner Eisenkugel. Wenn jetzt zum Beispiel auf einen Eisenbahnwagen, was bei ihnen damals war, eine Eisenkugel mit starken Drift. Und das Schrägliches, wenn Haar Harsag, dann kann das natürlich einen Eisenbahnwagen darm mal gebaut. Sie erleicht aus dem Wurziner aus der Bahn werden. Ja, ja. Überhaupt, vielleicht ganz kurz etymologisch. Da können Sie vielleicht herolfs und auch helfen. Eisenbahn hat das etymologisch, was zu mit Eisen zu tun. Das Wort? Also ich komme ja mehr aus den Naturwissenschaften und der Ökonomie. Ich bin bei der Dahligung, was jetzt Worte und Wurzeln zu tun haben, nicht so bewandert ist. Das kann ich nicht belegen. Aber klar, hat also für mich, jetzt sage ich mal, rein so, dass ich das mit dem Schäfer vom Bauch weg hatte, schon miteinander zu tun. Wenn Sie sich vorstellen, wenn man so geleise verlegt, dann ist da jede Menge Eisen bei. Ja, aber auch Holz. Aber da wird uns der Schwartelberger, glaube ich, wird sich da besser auskennen. Ja, Holz. Wie wird das genau gemacht? Das sind, glaube ich, Holz staffeln und drüber werden die Schienen gelegt. Nicht die werden dann mit einem Schraubel, mit einem reingeschraubt, damit sich da nichts bewegt. Ja. Eigentlich so mal Holzbretel. Also Staffeln kann man auch sagen, ist das der Fachbegriff? Ja, Staffeln oder Heizungspanel dazu. Ja. Und was ich dazu noch sagen kann, ist, dass die Schienen werden müssen zusammengesteckt werden, aber immer mit einem richtigen Ende in der richtigen Richtung. Und was man nicht vergessen darf, also, die müssen immer Kontakte herstellen, damit da Strom fließen kann, und dann ganz am Schluss einen Traf voranstecken, damit man voran zurückschalten kann. Ja. Sie haben so große Probleme. Sie werden merken, wenn sie die Kleise unterbrechen, und dann verzweifeln sie oft. Sie werden sich wunderbar um Vater zu genügt. Sie müssen den Kontakt durchgehend herstellen und dann den Traf vor nicht fahren. Und nach rechts, da schalten nach rechts, ist nach vorne, und nach links, ist es ritt, du unter Wunnel steht dabei, da steht. Also, mal macht dein Verschieben einen Fehler und die Lokomotive steht verkehrt dann auch. Dann natürlich. Ja. Und jemand bedingt den Traf von nur so wenig, dass seine Vater lange dauert und so was wird dann wahrscheinlich auch beinan passiert sein. Sie waren dann in Monze, so zu sagen, glaube ich, Material für das Fensterkreuz geholt. Ja. Und sind, glaube ich, dann nach zwölf Jahren erst in Linz angekommen. Was war das für ein Gefühl? Damals, Linz, wir schreiben das Jahr 1990. Techno war gerade unerhört angesagt. Linz, die Stahl, statt, die Banker, sind dann nur 10. Wie hat sich das für sie angefühlt, als sie dann nach zwölf Jahren im Eisenbahnwagen ausgestiegen sind? Für mich war das wirklich eine schöne Zeit, weil ich bin dann in einem alten Viertel, eigentlich zur Ruhe gekommen. Und da sind die alten auswandschierten Damflokomotiven standen, die man dann in die Föste an den Augen hinein haben. In meinen Augen hinein haben sie das geschmissen. Ja. Und was haben Sie sich gepastelt daraus? Ja, ich habe mir einige. Als Kettel für mich. Ja. Und wir haben ja damals alle Malbrug erraucht und Pusiketten drauf. Pusikettenraucher. Ja, Kettenraucher. Und wir sind auch mit offenen Hämt immer gegangen. Ja. Weil das mit das hat es ja männlich ausschaut. Ja. Und warum hat das so männlich ausgeschaut? Weil man dann gesehen hat, dass da kein weiblicher Busen vorhanden ist. Und das hat es ja nicht ein eindeutiges Geschlechtsmärkmal. Da wird uns. Ja und die Haare waren das ja auch an den Haare. Die Haare sind auch da, die ja auch nicht da sind. Ja, man merkt, warum ist das so wichtig für die Männer? Ich wollte gerade einhaken. Also das eintete Geschle. Also zum einen mal mit Bussen wird oft. Das bezeichnet was eigentlich in korrekten Wartzine die Brüste sind nicht wahr. Also der Busen ist ja das, was zwischen den Brüsten ist, also der Arsch nicht. Man kennt das von meeres Bussen, ja richtig. Man kennt das von meeres Bussen, ja richtig. Man kennt das von meeres Bussen, ja richtig. Man kennt das von meeres Bussen, ja richtig. Und zum anderen ist es aber auch so, wo ich mich beschauen darf, in den Ausschnitt und was erkennen wir, eben Haare nicht darüber, da dein wichtiges Unterscheidungsmerkmal ist ja auch das Heißketter, was da denkt. Ja. Da ist oft ein Namen ein graviert, wenn da zum Beispiel Johannes steht. Nicht wahr, dann ist die Wahrscheinlichkeit gegeben, dass es sich um einen Mann handelt. Wenn der Johannes steht oder als Schaklin ist es oft ein Weiblen. Jetzt hat sich ja da. Nora, Nora zum Beispiel ist auch eine Frau. Da Herr Schwartelberger hat in Lenz bei seinem Zwischenstopp mehrere alte Lokonativen gefunden, hat in den Hochofen gegeben, in Lenz und sich ein Heißketter, dross gemacht, wo Franz drauf steht. Das war recht schwer, 47 Donnern, weil das also war ein Buchstabe schwer. Wie haben Sie das von der Nackenmuskulatur her hingegriegt, Herr Schwartelberger? Wir haben damals noch keine Fitnessstudios, das hat es ja nur damals nur nicht geben. Und wir haben uns eigentlich anders trainiert. Eben mit so Ketten, man hat sich das selber gebastelt. Ja, man hat das selber gebastelt. Und damals war es so, da bin ich ein bisschen in die grimmene Phase hineinkommen. Das war mein Doppelleben, das war nicht einfach. An der Kaba. Und das hat man mal von einem Jubel hier ein Buch. Aber das ist ja das schon verjährt, der kann doch können. Haben Sie sich Kettelkolten aus der Sessel? Ja, aber da ist aber es blöd, es passiert, weil ich habe einen Riesenstein, einen Flasterstein, in diese Auswahl, der reingurten. Das sind jetzt das Handgfallen und die die Auslage. Ja, und das ist alles gebrochen. Und dann hat man nichts mehr gesehen. Ja, aber zu wie schnell einen schönen Schmuck guckt. Das muss man auch sagen, das ist das angesprochene Doppelleben in den 70ern. Natürlich dann auch ein jehres Ende gefunden, in den 80ern durch die Einführung der Pet Lichtflasche zum einen, des Tetrapaks zum anderen. In der Gastronomie werden ja ohnehin, sozusagen Containerartik, Gefäßse aus Plastik bevorzugt. Und in eigenes Konsum wird der Doppelakon verwendet, weil er die Potel Lel, die sogenannte vorzugefunden hat. Ja, was ich mich natürlich frage ist und da wird uns Butterrolls helfen. Es ist wieder eine Sicherheitssicherheit. Wie hat der Herr Schvattel Berg hat da natürlich, war er bei der Webp angestellt als Verschubarbeit. Aber wie konnte er sich das einfach alte Lokomotiven nehmen und die in einen Ofen hineinstecken? Niemand wissen das möglich. Ich kann mir das nicht anders erklären, als dass er niemand aufgepasst hat. So kann das hier wirklich nicht sein. Normalerweise müsste natürlich die, diese Gegend, die geleise, wo die Altfracht steht, die Altgüte stehen, beachtet werden. Denn natürlich stellt das ein Wert da schon, allein auch, wenn es nur noch Schrotte ist. Aber was hat es denn eine alte Lokomotive, die Musee einwert? Wenn sie Musee einwert hat, dann ist es viel wert. Ist sie das nicht? Ist es einfach nur eine komplett derangeierte? Muss man auch sagen, heutzutage ist das nicht mehr so üblich. Denn wenn eine Lok oder einen Waggangen bei uns nicht mehr passt, dann wird er nicht verschrotet, sondern der geht dann ab nach meistens. Es sind das afrikanische Länder, die hier für noch mal zahlen. Ja, das nützt immer. Und dann ist das noch immer in gute Funktionen. Wenn das gliewerlig landes Geld nicht beratert, kann man ihn dann da so stunden. Da sind dann die Afrika, die sind schon scheiße. Da ist ein Schuss, da ist ein bisschen der Elite. Die Kontrollbank und diese ganzen Institutionen gefragt, die das stützen durch Export Unterstützung und andere Garantien. Aber das ist heutzutage eigentlich die Regel. Es ist selten, so dass sie noch wirklich Waggangos verschrotten. Man muss aber auch dazu sagen, dass die Kontrollbank auch kommen üblich sind. Die waren vielleicht in 70er Ansie ein, aber wenn sie heute schon in der beiden Eisenbahn haben, dann haben wir viel mehr Kontrollmot oder Kontrollpopper. Man hat mit sich in der Kleidung ein Kontrollrockabilli richtig. Was mich interessieren würde, welche Modelle waren das genau? Von die Lokomotiven, waren das Boerche oder waren das Mercedes? Die haben wir anders genannt. Das waren F73. F73, das sind die technischen Daten ganz kurz und sagen, wie schnell sind die gegangen und wie viel Hubbraum und schon eine Klimanlage gegeben? Es gab eine Klimaanlage und so, das haben zwei gute Fenstercheiben gehabt. Das haben wir damals so reguliert. Das war dann auch viel vernünftiger. Man muss sagen, die Zug und der Wagon bewegt sich relativ zu Erde. Nicht, das ist nicht leicht auszurechnen, weil die Erde sicher dreht. Deshalb spricht man von einer relativ schrittgeschwindigkeit. Und dadurch entsteht diese berühmte Zugluft. Aber die wurde immer überschritten, oder die schrittgeschwindigkeit? Aber nicht bei ihrer Vater. Ihre Vater hat sehr lange gedauert, 28 Jahre, bis sie in Wien angekommen sind. Aber wir haben jetzt schon gesprochen über Lins. Warum sind sie, wo sie sich doch sowohl gefüllt haben mit ihrem Heißgetel? Warum sind sie wieder in den Zug eingestiegen und weiter gefahren? Ist das der Abenteuer in ihnen, der sie in die große Stadt gezogen hat? Ich wollte immer weiterkommen. Ich wollte auch immer mehr sein, weil das auch irgendwie ganz viel geworfen wird. Ich habe den Fischen und den Sehunden, die drin mehr sind, nicht? Ja, und vor allen Dingen haben die damals gesagt, wenn man was machen, dann müssen wir was Scheits machen und das war damals dann in St. Böden. Ja, sind die Költen auch am Weg zwischen Lins und Wien eine ganz wichtige Station. Und da haben wir ein Bistra Check wieder drauf. Einen Freund bist du? Wer ist mit Auto Stob weiterfahren? Ja, ich habe ein Auto Check, ein Bistra Check, ihr alter Freund. Der hat aufs Auto ausgewichen. Ja, der hat Auto gestoppt. Er hat Auto gestoppt. Ja, und wie ist er dann weitergekommen? Der ist in Wien wieder losgekommen. Nein, der heißt in einer Jugendwohlfahrtbehörde, ist er gelandet. Ja, wir hat die geheißen. Ja, also das hat damals geheißen. Also wir, also der Wachsen, helfen den jungen Leuten mit Sonderprojekten. Verstehe. Und da ist er dann der Bistra Check dazu gekommen. Ja, der ist dazu gekommen. Und da ist ein Objekt. Ja, und sie aber sind in Lins in den Zug eingestiegen wieder. Was war das dann? Das war dann schon, glaube ich, eine modernere Lok, eine Diesel Lock. Die hat die Diesel gegessen und nicht mehr Kohle. Na, das war damals schon eine elektrische. Elektrische? Ja, elektrische. Das muss ja damals 1990 ein recht tolles Ereignis gewesen sein, oder? Ja, das war schön, weil damals hat es nur Betolium Lanten geben in den alten Vagons. Ja. Und trotzdem, also auch dieser Kontrapunkt, nicht die Elektronik. Also die Elektrik auf der einen Seite und das Betolium auf der anderen. Wie vertragt sich das technisch? Ach, also ich sag mal, bei uns in Deutschland hatten wir schon seit 48 kein Betolium mehr an an den Zügen. Einfach aus ist ein Sicherheitsgrund, ist einfach ein zu hohes Risiko. Wir versuchen immer die Sicherheit unserer Fahrgäste an erster Stelle zu sehen. Deshalb war das nicht mehr möglich. Ich möchte auch sagen bei all der Kompetenz und Erfahrungen von Herrn Schwartelberger. Dass ich das, weil er sagte, die Zugluft sei ohnehin das bessere oder so. Das sehen wir weiter DB anders. Es war immer ein Streitpunkt in den verschiedenen Abteilen. Die Klimafrage, ja. Mach mal jetzt Fenster auf, Fenster zu. Und deshalb haben wir jetzt in den neuen Wagen sind sehr günstige, sehr umweltfreundliche Klimaanlagen. Man kann kein Fenster mehr öffnen. Und wir haben dann sehr positiv im Effekt. Und die Leute, unsere Passagiere, das ist uns natürlich die, unsere Klienten. Das ist uns das Wichtigste. Wir sehen uns wirklich als Dienstleister. Wir versuchen das auch in unserem Unternehmen sozusagen bis an die Front, durchzubringen. Aber trotzdem, wenn ich da einhackt, interessiert mich was von HADEMAPZAPEL TAL. Weil zum Beispiel die Klimaanlage und man kann die Fenster nicht aufmachen. Und was ist, wenn zum Beispiel einem Fahrgast ein Lüftchen entkommt? Wenn Sie verstehen, was ich meine, ich spreche über Flatoleins. Ich glaube, ich darf das offen ansprechen, weil das kann ein Problem sein. Oder jemand schwiezt und hat ein Knoblauch gegessen und es stinkt. Was kann man da machen? Gut. Also zum einen mal, wenn ich sagen, das ist alles kein großer Grund zu beunruhigen. Es gibt natürlich keine Hausmittelchen. Also die angesprochenen Flatoleins kann man ganz wunderbar nutzen, mit dem man ganz der Geiche mit einem ganz gemönen Streich holt, das kann auch auf Fahrzeug sein. Halt mal das zu Hosen hin und zwingt das an. Da habe ich schon ein blaues Licht. Die Luft wird besser und wenn ich Glück habe, gibt es Stichflamme und man kann dann vielleicht aus Gränen oder eine Leberkissin mehr drin aufwärmen. Oder zumindest oder der Nebeneffekt, dass die Herchen um Richtung Popo oder die Verbandung inso moderne ist. Also gerade, das ist, da trifft wieder die Motörne auf Tradition. Zum einen der Wunsch nach epiliert, der Haute mit Teambereich. Ja, auch mit Teambereich. Ich muss es so beim Namen nehmen. Das hat es ja früher nicht gegeben in dem Sinne. Das ist richtig. Da hat man ja die Haare sprießen lassen, wie sie waren. Und die Flatoleins, per se nicht, wie sie nennen, ich sehe nichts anderes, das war ganz gewöhnliches Metankas. Also wenn sichher gehen und sich anschauen auf ein Reisfeld, was da aufsteckt, ist ein Metankas. Ja. Also was die Kühe machen, die machen auch Budsch auf der Weide. Ist auch ein Metankas, wo zuführt das, wir haben ein großes Ozone Loch. Da entflächen, dann sieht die, wie viele Fragen uns oft, wo kommen die Vögel hin? Wo sind die Flädermeise, wo sind teilweise auch die Herchen? Die entfliehen alle durchs Ozone Loch nicht wahr? Ja. Und die große Saison Loch ist es, die weniger Tiere haben auch in die Baguen nicht so. Hat das ein gutes Ozone Loch auch Haare Ring Surm? Richtig. Und darum wäre es wichtig, eben das mit diese Flatoleinsen, wenn wir sie haben, rechte die Anzügen. Ich glaube, da ist eine Tabuisierung entstanden. Und ich meine, da ist eine Tabuisierung. Aber mit deinem Ozone, da haben wir auch damals die Erfahrung gemacht, schon wir. Wir jungen Menschen haben damals, da hat es einen Körperspray gegeben, das hat Ozone Kassen. Richtig, ja. Und da hat es dann sehr gut grochen drin, wir auch wenn da mal, dass da Spieben haben ja die Leute öfter. Und da hat es ja von der ÖBB auch so ein Servicegame, so kleine Sackel. Richtig. Und da war es wichtig, wenn ich eine Reise antreite, dass ich mir überlege, wir haben vorangesprochen, eben das übelig festes Schufer Greggenschutz, wo will ich hin? Aber natürlich auch, ich brauche ein sogenanntes Speittsackel, wo große Rheinkommt. Ich brauche einen Feuerstein im aller mindestens Fall, wenn es geht, vielleicht ein Feuerzeug oder Streichholz am besten was er nicht verpackt, um das Budsche anzuzünden. Und ich muss mir eine bestelle, eine wasserlösliche Hautkremit nehmen, wegen der trockenen Hautfundaklima Anlage nicht mehr. Und nicht vergessen alle Zwerstungen auf, ich bin ein bisschen strecken, denen bewegen, weil wir haben die Gefahr von Empoliens, sonst natürlich verhandelt. Nicht wenn der Art von dem möchte. Ich möchte nur sagen, um das mit dem Erbrechen kurz noch zu erwähnen. Wir versuchen natürlich durch offensives Informieren unserer Klienten, dass das zu vermeiden. Beispielsweise ist eben auch das Mitnehmen von offensichtlich angetrunkenen. Aufgrund des Bahnbevölkerungsgesetzes nicht erlaubt. Also zumindest kann man einer solchen, die den Fahrtantritt verbieten. Und das tun wir auch, um eben möglich solche Unangenehmlichkeiten hinanzuhalten. Denn da haben sie recht, wenn sie einfach so einen Fenster aufmachen können und dann kurz der Junge einfach mal ab. Aber das geht heutzutage in den Bahn. Dann hat sie früh auch das Problem gegeben, Herr Schwartelberger. Sie haben ja dann gerade auf diesen Teilstück, das wir gerade besprechen, nämlich zwischen Linds und St. Pölten, wo sie, glaube ich, dann wieder weitere sieben Jahre unterwegs waren. Und 19 Jahre nach Fahrtantritt erst in St. Pölten angekommen sind, mussten sie ja hinten. Da hat es früher diese Balkone zwischen den Wagons gegeben. Mussten sie hinten stehen, weil sie eben sich übergeben haben. Weil das Problem ist, wenn man den Kopf beim Fenster raushält, dann steht hinten einer. Weiter und der Fahrtwind trägt das Erbrochener und gibt ihm das zum Beispiel ins Gesicht. Und das haben die Leute nicht gern wegen der Tabuissierungen erinnern sie sich. Die offenen Gänge, ja. Und da kam ja erinnern. Da kam ja erinnern, aber es war schönes, weißes Hemdankab. Auf wirkliches schöner, auch. Haben sie das selber gewascht? Ja, das war von Giorret. Das war ganz was Nobles. Aber da sind von der Tamflok, um die Funken zu schlagen. Die waren am Gang draußen, auf den offenen Gangen. Dann haben sie das ganze schön heimverbrannt. Das hat vurchbausgeschafft. Haben sie eigentlich als Sonderleistung ein neues Hemd erstattet bekommen? Ja, und zwei wollte er schaffne Hemd haben. Haben sie das bekommen? Ja, und die waren sehr nett zu mir und haben auch dann auch eine Mütze. Schaffne Mütze? Ja. Die beiden Sachen waren ihnen sicher sehr wichtig. Ja. Die haben sie glaube ich dann in den Zug safe getan? Ja, in einen Schlisfach. In einen Zug? Das ist auch mitgefahren. Das war wieder in St. Böhlten am Hauptbahnhof. In den Schlisfach. Und dann eine Tasche auch in einer Schaffnerdrasche? Ich glaube das sind drei sehr schöne Attribute, die man sich nimmt. Ich möchte an dieser Stelle, bevor wir das letzte Teilstück besprechen. Für das sie noch einmal neun Jahre brauchen sollten, nämlich St. Böhlten, Wien. Ich möchte nach diesem Lied spielen. Es ist ein Lied einer österreichischen Band. Wir sind heute sehr gesund. Eine Band, die vor 14 Jahren einen sehr großen Hit gehabt hat. Nämlich immer wieder gehen wir auf die Alm. Ein Lied, wo ich dazu sagen muss. Es ist ein bisschen wild, aber in der Nacht hat man wilde Liederspiele. Also hören Sie jetzt 7, 8, 12 los geht s. Jörg Home, Baby. F M F 4. Meine Damen und Herren, ein spannendes Gespräch. Um eine lange Reise 28 Jahre für die Strecke Salzburg Wien. Franz Schvartelberger ist bei uns zu Gast. Erinnert sich, teilweise ist sehr gut an die Reise. Da weiß er, ist alles schon sehr lang her. Wir waren in St. Böhlten. Und in St. Böhlten hat sie dann eine Sehnsucht gepackt. Nach der Liebe, aber auch nach der Liebe zu Heimatstadt in Salzburg. Sie sind wohl ober Österreicher, aber sie waren lange Zeit in Salzburg angestellt. Und in Salzburg ist der Wolfgang Amadeus Mozart ganz berühmt geworden mit der Musik. Ja, und mein Freund, der Bistler Check. Ja. Der hat sich damals doch, weil ja, das ist Mozart, ja, aber auch wieder mehr. Und es gibt viele Jubiläen immer. Ja. Alle paar Jahre Mozart Jubiläen. Ja, natürlich. Und in der Haut gesagt, Schvartelberger, ich werde jetzt einen Führer, einen Stadtführer, über Salzburg herausbringen. Und zwar über lauter Wege, wo du nicht wohnst. Und wo du nicht war, versteherte. Wo nicht? Wo nicht viele, oder? Nein, ja. So weit man, wenn man da Salzburg durchschreitet. Und deswegen hat er, dass ich doch, das wird nichts. Und er hat da zweites Produkt, oder doch. Und zwar so ein Orstöpsel, wenn man da Mozart kugelt drauf, für z. B. Menschen, die nicht mehr Mozart herankönnen. Die nicht mehr, die das nicht wollen. Das heißt, eine Mozartkugel, die man sich in die Ohren hinein geht. Ja. Die nicht Musik macht. Die nicht Musik macht. Und der Bistler Check hat sich alles so gergert, weil die da jetzt da Mozartwurst machen. Ja. Und dann hat er gesagt, dann können wir mal bei den Wirtmauleer Mozartbeischeln machen. Ja. Und so sind sie danach wingekommen auf das, sie nach, weil sie. Ja, da wird dann meine Susi kennenglern. Ja. Die sind St. Böden zugestehen dann. Die haben sie am Weg zwischen St. Böden und die Susi darf ich fragen, ihre Lebensgefährdlin, oder. Wie kann man das sagen oder Flugbekleiterin? Ja. Sie fliegt da es manchmal auf mich und. Aber prinzipiell eine Partnerin kann man. Ja, sie ist eine Sturides. Ja. Aber wenn sie so Sturisen, vielleicht kann man mit ihr Redner abknüpfen. Ja, auch. Du siehst ja auch, dass wir das Gespräch suchen. Du siehst in der Mitte. Ich hatte. Also, wenn ich ein bisschen privat sage, ich war auch mal mit einer Sturides liiert, ne? Das war sogar über die Staatsgrenze hinweg, ne? Das war eine Österreicherin, Wienerin und. Ich kann nur empfehlen. Also, wenn man sich dann die Zeit zunehmend, nur für das Wochenende, ich hab ja immer ein paar Freitage zusammenkommen lassen. Ich war damals noch in keiner Führungsfunktion, möchte ich auch sagen. Und so hatten wir uns das immer gemacht und dann hatten wir es eigentlich gerade in der Zeit sehr nett. Also, ich will nur sagen, nicht jede Sturides muss Stur sein. Ja, das ist sicher auch etwas, wo ich sage. Das ist vor Ort in der Partnerschaft, aber da kommen wirklich vom 100. 000 Stern. Wir wollen eigentlich nach Wien. Die Sehnsucht nach Mozart, wie er wirklich war, hat sie letztendlich nicht nach Salzburg zurück, sondern nach Wien geleitet, denn dort liegt Wolfgang Amadeus Mozart in St. Marks. Ja, und da haben sie gefunden oder. Und wenn ja wie? Ja, ich hab. Also, im Zug habe ich noch so ein Walkman da, das gefunden. Ja. Und da war. Dann hab ich mitgenommen, das war. Kompassize da. War haben. Und da war dann. Also, Mozart Nummer 40, die Melodie, dann. Ja. drehen wir uns hier kurz nach, singen bitte. Do it do it do it do it do it do it do it do it. Do it. Do it. do it. do it do it do it do it. do it do it do it. do it. do it. do it. do it. do it. do it. Aber wir werden nicht damit unterfahren, sie hören Mozart, Kölkli verzeichnet sie 179 A, die Tour Nummer C3, hier in einer Version von Maximilian Kalker Suss, ganz junger Pianist aus der Ukraine, der gerade in der letzten Zeit durch sein Studium am Wiener Mutzadeum gerade mit seinen Interpretationen der Bauchfogesieber 90 A bis X y und 79 C7 Oppnuss Magen aus Kaiser Franz Josef, meine Damen und Herren. Besonders schöne Abente uns geschenkt hat, aber Herr Schvartlberger, die Musik hat ihr Leben verändert. Ja, das war immer die Musik. Ich habe auch als junger Eisenbanner, da habe ich gerne den Reblick sogar an gehört. Ja, ganz hin weiß das. Zum Beispiel, ja, was gerade damals im Zähnen zu den Zeiten der Dampflug ganz seltener Zustand war, wenn man die am zuerst erzählt, ganz hin weiß war, hat es nicht lang gedauert und das heimtweisch war es. Aber kommen wir zurück, wie sie danach 28 Jahren einfach am Westbahnhof, damals der Westbahnhof noch in seiner alten Version, also nicht so modern wie heute, damals der Westbahnhof noch dieses wunderschöne Jugendstil gebeute, dass leider heute nicht mein Terfam besteht, weil der Europaplatz mit der U Bahn heute anders ausschaut. Wie war die Ankunft in Wien? Haben Sie gemerkt, das ist jetzt die Station, wo Sie bleiben wollen? Ich habe mir damals doch, ich glaube, da gehörig hin. Ja, sind Sie direkt zum Grab von Mozart gegangen? Ja, ich bin direkt hin zu dem Max Schlachthof, den Schlachthof. Ja, sehr schweibend Schlachthof. Ja, und jetzt haben gesagt die Blutwurst wie auf der Freund der Jacober Jack Bistrazek. Ja, die haben ja Eigenblutzen. Ja, die haben ja Blut Eigenblutzen. Ja, also von sich selbst. Ja, die haben damals, die haben zum Schimpfmarkt wegen den Wiener Aktionisten scheinbar, wie nix und diese ganzen Berge heute. Ja, und die haben gesagt, das können wir auch, aber das haben die in Deutschland gemacht, die haben dann sich selber auf der Bühne Blut abgezauft und die haben das zusammengemischt mit Meirin und so und die hat das dann gehessen von Publikum. Und die haben gesagt, die Deutschen, ich weiß nicht, was sagen Sie dazu? Immer nur. Ja, also nur weil ich Deutsche bin, heißt das nicht, dass ich über alles, was in Deutschland gemacht wird oder irgendjemand tut, bescheidweise. Kann ich es eigentlich ein Liter Wiener Jack aus Berlin, der ist auch Deutscher. Nein, Sie sind ein Kind von mir. Den kenn ich zum Beispiel auch nicht. Nein, ich muss Ihnen ehrlich sagen, Herr Schwadro Berger von solchen Formen der Selbstfahrzehers auf Bühne und sonst wo hatte ich bis jetzt eigentlich noch gar nichts gehört. Du bist der Blutabnehmern, die ist ja auch in der Medizin sehr gängig, auch das macht mir ginge. Ich glaube aber, das ist zwar doch, glaube ich, das Besondere ist das Verspeisen in dem Fall, dass das eigenen Körpers oder ein Teil des Körpers. Ja, meine Damen und Herren, wir wollen aber jetzt trotzdem wieder zurückkommen zu Motor, denn wir haben nimmer viel Zeit. Denn wir sind angekommen, sowohl in Wien als auch am Schluss der Reise eines Erlangen Reise. Und da würde ich natürlich gerne wissen, wie sie heute über die Reise denken, wie sie dann jetzt geht, wenn sie das nochmal der Review passieren lassen. Eine schöne Reise war es und das Grab dann von Mozart, das war eine große Erfüllung auch für mich. Ja. Das war schön, oder Friedhof mit schöner, ob gewetteten Steinen. Nur das Grab von Mozart ist anders gewesen, es hat mich selber rascht, es ist anders als weiß, als welches, als die anderen abgewetteten Gräber. Das war ganz weiß, so frisch. Ja, also wie weckt das? Es liegt da wahrscheinlich daran, dass die Verwandten von Mozart sich besonders schön kümmern und dieses Grab, weil sie in guter Erinnerung lassen, weil die für die auch ein sehr lockerer Netter Mensch gewesen sind. Ja, das sagt auch mal von ein Bistercheck, dass der Wäfer so nett war. Ja, man merkt es auch daran nicht, dass man so eine große Name wie Wäufel verwende, das dann zerstört. Und er hat auch viel Humor gehabt, muss man sagen, hat sich z. B. Zeit Lebens, auch mit Berücken, ich verkleide so wieder. So wie diese eine Figur, man kennt dieses Gesicht von den Mozart Kugeln, da gibt es so eine Enbi, die hat im Gut gefallen, so wird der wollte, der immer auch schon hat, dass ich so angezogen habe. Und ich hatte eine Sendung gesehen, wo sie sagte, dass die Mozart Kugel, dass der Mozart gar nichts damit zu tun hatte. Ja. Und es wurde erst danach so als. Und trotzdem hat er sich so verkleidet, wie der da drauf ist. Und das sind oft. Ich sag das auf die Finden des Schicksals, die Finden der Geschichte. Und auch da muss ich sagen, beim Herrn Schwartelberger sehe ich einen Menschen, der auf der Suche ist nicht und er geht von Linz nach Salzburg, ist dann wieder ein Linz, wo er herkommt eigentlich und sucht dann weiter einen Salzburger, den er dann in Wien findet. Und ich glaube, das ist ein schönes Bild fürs Leben und die Erfüllung dieser Suche verdanken wir letztendlich den österreichischen Bundesbahnen, weil diese langsam gefahren sind. Und dafür möchte ich mich ganz herzlich bedanken. Danke an alle Gäste Franz Schwartelberger, danke schön, dass Sie bei uns waren. Danke! Hat er mal Zappletail? Das bitte gerne. Alles alles lieber weiter ins Fl Book. Ich verdehre die Verdehung. Ich verdehre ein Buch, gibts auf der Homepage Zappletail ist heute wieder super mit der DVD und den Buch dort da die kommen. Und dann, Bruno Rolf und diese I Track und Saltting I Ds, danke schön. Und hiermit jetzt ein ganz besonders lieben Großan alle, die im Schlafwagen sitzen nicht, wünschen an eine gute Nacht. Schlafen Sie gut, drei man sich süß von Saregwecken.