Transkript
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FM4, ORF, RT, Slash, Podcast. FM4. Mitternachtseinlage. Projekt, Bix. Ladies and Gentlemen, we browble percent. Projekt, X. The Heterodon High Quality Sound Recreation, Explosion. For your personal diffusion process. Psychological power pressing mission assassination. WIRROR. Willkommen an Willkommen an den den Radiogeräten hier. Um mitternacht Wiki, Niersche Riegler. Begrüßt sie es herzlich an Mikrofon. Ich freue mich, sie durch diese folgende Radiostunde führen zu dürfen. Die ein großes Jubiläum feiert das Jubiläum. Eine großen Traditionsunternehmen, wo ich fast sagen möchte. Wir alle, wir Österreicherinnen und Österreicher feiern. Dieses Jubiläum mit, es gibt auch diverse Festes zum Thema. Ich begrüße die beiden und dann werden sie sofort wissen, warum es sich handelt. Ich begrüße bei mir im Studium die beiden Brüder Dö und Kö Sousschlager. So ein Moment. Ja, so das ist Dö, bitte schön. Da verzehlt sie es an das Willinge. Das ist ein bisschen schwierig. Und haben sich quasi dann noch heute gleich angezogen. Beide haben einen, wenn ich das ganz kurz bin, wenn sie mir lauben, wenn ich das ganz kurz beschreiben darf. Beide haben eine kurze Lazosen Cin an und oben. Ein Pullover und auf dem einen Pullover ist ein Haus drauf. Und am anderen Pullover ein Auto, der Kö hat das Auto drauf. Und das Auto darf ich fragen. Ich war schon ein Kind so ein bisschen autonomisch. Unsere Eltern haben mir erzählt, wie ich vier oder vier, wie ich fünf gehe. Dann haben wir mit dir gehalten und die große Eltern gesagt, das ist eine Löhre und das ist eine Raffee. Das ist der Jaguar. Ich hab gesagt, komm ich ohne Rieder. Das ist Kö Sousschlager, sein Bruder Dö ist auch hier mit dem Haus. Aber sie sind als der häusliche von den beiden Brüdern? Ja, also ich würde sagen, ich würde das nicht immer automatisch gleich aus dem Symbol herausleiten, was jemanden Pullover hat. Weil ich hab auch Pullover, aber in dem Fall stimmt sogar. Ich bin sicher häuslicher als der Kö. Aber ich weiß einfach in meinem Kasten sind auch Pullover mit Motiven, die jetzt nicht unbedingt gleich drauf fließen lassen, dass ich in dieser grossen Fähne bin. Ich denke dann an der Hörer von der Hörer von Pullover. Der hat ein Rennauto drauf. Und das umgibt eigentlich mehr zum Kö Sousschlager. Vielleicht ist das damals auch verwechselt worden. Es ist immer möglich. Aber ich bin wirklich kein Rennauto Fähn. Aber das lustige ist, dass er ist der ältere von uns, zwei Minuten, aber das war schon offen. Das tut der Reifere oft bis zum davor nünftigerem, ins Traffangkund. Wir feiern 2000 Jahre Dö und Kö, 2000 Jahre wüsste reichische Gastronomie Geschichte. Die Feierlichkeiten haben ja schon längst begonnen in ihrem Stammhaus. Das ist seit einigen Jahren, haben wir am Steffon zu platz. Ich glaube, war eine VIP Parte mit sehr vielen Prominenten. Das war letzte Woche. Dann gibt es aber auch ein größeres Fest. Ich möchte mich noch zu sagen, das ist wichtig. Das ist eine Party, die wir mit Freunden haben. Wir laden uns nicht bewusst Menschen, die bekannt sind oder berühmt aus dem Fernsehen. Das waren wirklich alles Freunde, die wir da in Ladentürfen. Unter unseren Freunden sind Menschen, die aus dem Medienkentern frei sind. Das ist eine Bedingung nicht das andere Echte. Es war sehr stolz und froh, dass ich auch dabei bin. Dö und Kö steht für Abpack. Wie soll ich sagen? Fünf am Anfang sind es. Es sind ihre Vornahmen, aber auch die Firma heißt so. Katering war ein ihrer Stammgebiete. Und ich glaube, Katering war auch der Unternehmenszweck aus dem sich. Dö und Kö und Mitglied hat mittlerweile steht es aber auch für. die ersten Klassenrestaurant, drei Hauben, Köche. Auf der anderen Seite aber auch für Qualität und Innovation in der Gastronomie. Also ein Unternehmen, das ist viel schichtig unterwegs ist. Bevor wir ein bisschen uns die Geschichte des Unternehmens anschauen und anhören, würde ich sehr gerne über die Fährlichkeiten reden. Einmal da war das Fest. Ich habe mich unbedingt wohl gefühlt bei dem Fest. Das war total schön. Es hat auch wunderbares Essen gegeben. Aber wir wollen über das Fest reden, dass noch Komzium sich entschieden, im Bratersteil an 2000 Jahre Tö und Kö zu feiern. Da wird es auch ein Riesen Dö und Kö Kettering geben. Können wir das schon ein bisschen was darüber verraten? Ja, die Details mag ich nicht verraten, aber es wird einen Weltkriegversuch geben. Und zwar werden. probieren die längste Suche Rolle der Welt. zu machen. Ich bin gespannt, dass der aktuelle Rekord ist bei 92 m. Wir hoffen, dass wir das auf 100 schaffen. Das Interessante ist normalerweise so sagen in Österreich, wenn ihr immer strudelt, wenn es versucht, bei Strudel und Rekorde zu machen, längst ab für Strudel und so weiter kennt man die diverse Strudel. Aber wir wollen diesen Rekord ganz bewusst nach Österreich und Europa holen, weil derzeit wird von einer Japanischen Restaurant eingehalten. Welches Restaurant ist das? Das ist Fenglin. Sushi 9. Das ist ein Bezirk im Südostenschan heiß. Und. ja, wir würden natürlich auch freuen als das Batterioten. Eine Suche Rolle oder Marke? Oder wirklich. Marke Rolle. Eine Marke Rolle. Über 100 m. Also, bis 200 m wollen wir es schaffen. Das geht sich aus im Braterstatt. Ja, das kann sich aus. Ja, ja. Wenn die Läufer laufen, 100 m, dann ist das auf einer längere. Das ist ja sogar abgemessen. Das ist auch unter anderem das Braterstadion, wenn man das so schön sieht, wenn man das geschafft hat. Wer wird da eine Gäste Liste geben in Braterstatt? Ich glaube, sind 50. 000 Blitze. Ich glaube, da gibt es auch einen offenen Karten vor Verkauf. Wir haben alle geladen, was wünsch ich sich. Wir werden wirklich, glaube ich, den Rahmen der Sendung. Wenn Sie alle nach unsern. Aber nach unseren Erfahrungen haben wir bei unseren Veranstaltungen im Durchschnitt zu einem Overbook von ungefähr Faktor 4. Das heißt, es kommen viermal so viele Leute hin, als auf eine Veranstaltung an den reinkönnen. Wenn das hier auch so ist, natürlich haben wir von einem schönen großen Volumen aus. Es ist auch so, dass wir wieder viel mehr Leute kommen als ein Stadion passen. Das ist das Fraud und das ist ja ein Zeichen, das wir machen, bei den Menschen gut ankommt. Wir wollen das, was wir machen, noch gut machen und relativ hochwettig anbieten. Und so sind wir, wie sie immer, kippet es mal, das ist gut. Ja. Und was wir auch so machen, ist durch dieses Fest, dass jetzt wieder neue oder Grenzen überschreitet. Da wollen wir zum Beispiel, für die, die nicht reinkommen, wollen wir auch außerhalb des Stadions etwas anbieten. Wenn wir auch dort Tische aufstellen, bei der Kugelstoßhandlage, zum Beispiel, was wir das Stadion so vorsichtig haben, die Lichter, wo die Trainingsplätze sind. Wir wollen nicht das Leute kommen zu unserem Fest und keinen guten Service bekommen. Nur das heißt natürlich auch, dass das Wertvollste, was wir haben, nämlich unsere Mitarbeiter an diesem Tag voll eingespannt sind. Und in Wirklichkeit brauchen wir noch mehr Mitarbeiter, weil so viel haben wir noch gar nie bedient. Also, das ist immer eine sehr herausfordernde Sache, das da noch hinzubekommen. Über den Unternehmen Stil, auch im Wandel der Zeit, möchte ich auf jeden Fall noch sprechen. Sie ist jetzt ein bisschen rausgekommen. Köl, Sie sind, glaube ich, eher der. Köl bin ich. Köl, es ist leider mit dem Polo. Also, Köl ist das Auto, der Ambulo. Okay, Sie sind. Köl wie Kaka, das ist ein Auto, vielleicht ist das Präkter. Sie sind soweit ich das mitbekommen, der kreative Part in diesem Doppel gespannend, Döse sind eher auch für das rechnarische Zuständig. Also, kann man das so sehen, ist es oft. Ja, so streng, trainend, um mir das eigentlich nicht. Also, der Döhr fragt mich durchaus auch, was ich halke von seinen geschäftlichen Ideen. Und ich frage natürlich auch, was er von den Kreativen, die Ideen hält. Also, ich bin da schon das da schon aus. Aber wir vertrauen an das soweit, dass letztlich. Kann man das schon so sagen, also, wie es drauf ankommt, entscheidet der Döhr die geschäftlichen Sachen, die kreativen mehr miteinander einfach vertrauen. Und sonst hätte man bei der Doppel gearbeitet. 2000 Jahre, Dö und Köl wurde bereits in kleineren Rahmen, wenn man das so sagen darf, in ihrem Haupthaus am Stefanplatz, gefeiert, die Feier im Bratestadion, wird im Herbst, im September, am 47. September passieren, und wird sich eine sehr spannende Angelegenheit mit Weltrekordversuch blicken wir zurück zu den Anfängen. 2000 Jahre, Dö und Köl bedeutet, dass wir zurückgehen, ins Jahr 7, auf der Christus. Und das ist natürlich eine sehr lange Zeit, die man da zurückbrücken kann. Erinnern Sie sich noch an die Anfänge vor 2000 Jahren? Das. Ich persönlich nicht, da war ich nicht auf der Welt. Ich kenne die Geschichten aus der Familienkronologie, von der Zählung ein. Und das gibt es durch Aufzeichnungen. Das ist seit damals aufgeteinend worden. Erinnern Sie sich, Dö? Also selber kann ich mich nichts erinnern. Aber es gibt ja auch einige gute wissenschaftliche Arbeit mittlerweile, die sich mit unserer Firma Geschichte befassen. Es ist vor drei Jahren an der Wirtschaftsuniversität Wien am Geschichtssinstitut, haben wir uns die Dutt für Zeit geschichtet. Die Plomade über uns unternehmen, geschrieben worden. Und schon im Jahr 1999 gab es sogar eine Disseitation. Ja. An der interessanterweise an der Bodenkultur über die Entwicklung unseres Hauses. Aber anerfühlich ist der Köl, der historisch besonders interessierte. Denn da gibt es ja dann auch so sagen, die tollen thematischen Historien befähigt. Die ich auch schon selber lecker ausprobieren durfte. Können Sie ganz kurz einen Überblick geben? Wann hat das eigentlich begonnen und mit Wien begonnen? Das hat es mit Dödem ersten und seinem Bruder Köldem ersten. Genau. Das war sieben nach Christus. Sie sind vor 20 Vorgressen auf die Welt gekommen. Wann in Ihren Twenz. Und haben wir eine damals wirklich revolutionäre Idee gehabt. Und das war in Windopuna. Das war ein Konjunktum damals. Und zwar ist es was so, dass die Römischen Legion natürlich viel unterwegs waren, berufsbedingt. Und das hat sich das Problem gegeben. Es hat damals beim Limus keine Restaurants gegeben. Es hat dann manchmal ein Minimalt gegeben. Also den Wald schon, aber das war kein Loch nicht. Und mit Donald war ganz im Anfang noch. Und da war das Problem, wo man Kettering hat. Es hat damals kein Kettering gegeben. Und da hat sich unsere. Ich weiß nicht, wie viel Großveter, jedenfalls die Gründer. Dödem und Köldem ersten jeweils haben sich gedacht. Denn die Soldaten sind alle in so Metalluniformen drin. In Rüstungen, was ist, wenn man das Essen auch in eine Rüstung geben? Damit das besser geschwitzt und zerweckt ist. Und so sind die ersten Konzerven Dosen entstanden. Und damit war es unterwegs, auf einmal auch aus dem Essen möglich. Und das war die URIDG, quasi für mobiles Essen. Es ist darum gegangen, große Menschen messen. Also auch hier, da krieg war der Vater dieser Dinge. Da krieg ich als Vater alle Dinge. Wir kennen das Wort von Göteschillern. Wo gehunoffmannstahl. Wir haben sozusagen einen ganz eindeutigen Beginnzeit einer neuen Form von Essen. Da vorhat es nur die Gastschenken gegeben. Damals im römischen Reich. Ich glaube, die Gastlichkeit ist schon ein sehr großes Thema. Aber da mobiles zu werden mit den Duppen mitzufahren. Und das vor allem auch aus den Truppen sprich. Eine lokale Firma bietet das an. Das war ganz neu und hat auch wirtschaftlich einen nachhaltigen Einfluss auf das römische Reich gehabt. Ja, das kann man sich so sagen. Die und Köl die ersten haben das auch zunächst aus einer Gasthaus. Die haben ein Gasthaus bis es, eine Wahlschenke. Und dann ist es entstanden. Drei Nuss Freundschaft hat man einen befreundeten Zenturio gesagt. Na gut, wenn du nicht herkommst, dann bringe ich dir das Ausnahmsweise hin, zu deinem Lager. Und das hat ja so toll gefunden der Zenturio. Das war toll. Welcher Zenturio war das? Erinnern durch mich nicht. Das war sich. Es ist 200 Jahre alt. Sie sind auch nicht so alt. Das sind die Zenturios. Maximus Quintus. Und der hat gesagt, na ja, können wir das nicht für meine Offiziere auch machen. Das war eine überschaubales Grübchen von damals. Ich glaube von sechs bis zehn Personen. Und dann haben wir den Köl der erste gesagt, das müssen wir uns überlegen, wie wir das machen. Wie sollen wir das transportieren? Aber das wurde dann einfach geschafft. Das ist doch aus, dass wir. Sachen schaffen, wo man zunächst sagt, das gibt s nicht. Das kann man nicht machen, das ist zu viel, das ist zu groß und so weiter. Und die haben schon diesen Pionierges gehabt. Und so ist es entstanden. Und wie sie sagen, es hat dann natürlich eigentlich geschichtlich sehr großen Einfluss gehabt. Die Überlegenheit der der Räumischen Heer Schan ist unter anderem dadurch begründet, dass eben die Truppen stets wohl geneert und satt. Und damit greftig und in der Regel erholt, in die Schlacht ziehen konnten. Aber war nicht ein Grundproblem, das Warm halten der Speisen. Denn wir hat sich das damals abgespielt. Damals hat es natürlich auch die offenen Feuerstellen gegeben. Es hat damals noch keine Elektro her, da gab es jetzt schon gar keine Seranplatten oder moderne Sachen. Wie kann man sich das Vorstell Limmer Räumischen reich, denn der Töne Kör Lieferung? Ja, es war zum einen mal die Jahreszeit. Es war natürlich entscheidend, weil im Sommer war die Sonne wesentlich intensiver, ich würde es halt so Tage gewohnt sind. Und zum anderen hat natürlich die Legionen so genuttern ein Pilum, die da in der Legionär gehabt. Ein Pilum? Das ist ein Speer. Also mit einem Holzschaft, ein Metall, vor der Beine. Und daran konnte man natürlich Speisen aufspießt und über den Feuer aufwärmen. Das war das Pilum. Und was man auch einfach festhalten muss, ist, dass früher die Menschen, weil weniger warm gegessen haben als das heute da fall ist. Ja. Für uns ist es so selbstverständlich, dass wir uns zumindest einmal am Tag eine warme Marlzeit bekommt. Das war früher nicht so. Also die warme Speise war eigentlich eher dem Heimkommand. Ja. Vergehend oder damit verbunden, wenn ich zu Hause bin, amher, als ja, at Fokus, obwohl daher dann habe ich die warme Speise. Also das hat sich auch das Meiste kalt geliefert worden. Aristoteles, Platon und Bedargewäß waren sich einig, Sister Tendio, Evertolo Fuzioso, das große Wort, das Essen, die Soldaten stärkt. Und das war ja auch sozusagen der Sinn ihrer ersten Unternehmungen. Mittlerweile, 2000 Jahre später sind sie ein sehr pacifistisches Unternehmen geworden. Das Unternehmen hat sich natürlich enorm gewandelt. Und das schlägt sich auch nie da in der Musik geschmackst. Sie haben eine Platte mitgebracht, die sie gerne hören wollen. Und da handelt es sich um ein Friedenslied aus den goldenen 60er Jahren und das letzte Jahrhunderts. Das sagen vielleicht aus, wenn sie keine kalte Platte, sondern eine Heiße schäbe. Eine Heiße schäbe. Wir hören hier Skat und Michelle mit ihrem großen Hit, die weiße Taube fliegt und bringt uns Frieden, aber nur, wenn wir brav aufgegessen haben. Strette FM4, Year at Home Baby. 2000 Jahre Dürren kümmern wir nicht, aber nur die Herrn bei uns sind Dürren, Köserschlager, Zogast, die derzeitigen Unternehmer der Firma. Sie sind gleichwertige Geschäftsführer, Mikrofon für sie, wie die Nähscher Riege. Ich darf sie durch diese Sendung, durch dieses spannende Gespräch, begleiten ich mit gleicher Köserschlager, Fragen des Stückes, das wir gerade gehört haben, ist, glaube ich, jetzt schon seit Barmaris, als es in den 60er Jahren, 1967, am Höhepunkt der Hibibi Winger ausgekommen ist. Ein so etwas wie das Firmenmaskotchen, das musikalische. Wir haben zuerst gesprochen über die Entwicklung von Dürren kötig Rindungen im Zusammenhang mit dem Her des Römischen Reiches. 2000 Jahre hat es, also 1969, Jahre hat es fast gedauert, bis Dürren kühlt, sich quasi von in eine pacifistische Richtung entwickelt, wie es das passiert, können Sie sich erinnern? Ja, es ist so, dass unsere Großväter und unsere Faddeingereit noch immer viel Freude gehabt haben am Raufen, am Kämpfen. Das war immer lesig, wie er auch als sehr kleinere Kinder noch gelernt, dass immer Raufen super ist. Ich wollte nie Bubbe spielen oder Becker, sondern immer Krieg spielen. Und immer so da oder da, Korkor. Das hat also einen ganz anderen Ruf gehabt, dass sie es auch historisch so, dass sie auch mit dem Vietnam Gerigg in den USA hat, diese pacifistische Bewegung auch ein bisschen begonnen in Österreich, weil ja damals schon länger ein neutrales Land wie wichtig finden Sie in Österreich, dass man es da auch in Statement gibt als Katering Unternehmen, als Gastronomische Unternehmen, wie Sie es ist. Es gibt dem viel, was die begriffen, von der heißen Schlacht am Kaltenprüf. Und gerade da ist es wichtig, wenn ich sage immer, ein Mann, der nichts zum besten hat, wird bis signet. Darum ist es besonders wichtig, rein Zusammenhang mit Katering, mit Lebensmittelverpflegung, einen fräglichen Aspekt hineinzubringen. Also Menschen streiten, gut, man sagt, nicht mal Geld, sei die Ursache eines wirklichen Gewalts und Konflikte, das sind vielleicht auch Angst. Ich behaupt aber, ich erweitere es noch, warum geht es ums Geld, dass es das Essen kauft. Also letztlich geht es darum, ob die Menschen was zum Essen haben, ob das in den Schmecktern nicht, wenn es den Menschen nicht schmeckt, oder wenn sie nicht genug davon bekommen, machen sie Kriege. Insofern, was wir machen, ist eine friedliche, friedwerte Gehandlung. Wir fördern aktivten Frieden, indem wir gut das Essen ja mehr machen. Glicker. Monetaria, subsidiaris, ikramke, der Alterspruch, der, der auch für ein Unternehmen, wie das ihre gilt. Denn sie sind ja glaube ich im Laufe der 2000 Jahre, wenn wir jetzt schon das Thema Geld angesprochen haben, nicht immer Oberwasser geschwommen. Es hat sehr, sehr schwierige Zeit gegeben. Ich spiele da besonders auf das Mitleiter an. Ich sage mal, 19, 10, 100, glaube ich, war sehr schwierig. Sie haben damals gerade versucht, in der Wachau Fuß zu fassen. Wie erinnern Sie sich an dieser Zeit? Ich selbst war nicht, weil ich damals noch nicht auf der Welt war. Aber ich habe das in der Filmengeschichte und von meinem Vater und Großvater auch erzählt bekommen. Das war eine ganz schwere Zeit, weil es fast passiert, dass wir zu spären mussten. Und das wäre natürlich, als heutiger Sicht, ganz, ganz schade gewesen, weil wie gesagt, dieses Restaurant, oder damals halt der Gasthof, den Kanuntum gegründet wurde, das ist der einzige Gasthof weltweit, der durchgängig seit so langer Zeit zu dürfen. Und trotzdem hat es sich auch schon zu Hause. Diese Verschiebung gehen Westen gegeben, also es hat dann auch einen Geschäft, den Wind gegeben, schon einmal. Und sie sind aber noch weiter da Dona entlang Richtung Wachau und Linz gezogen. Und da ist es dann zu Schwierigkeiten gekommen, im Zusammenhang mit der Schiff hat. Wie erinnern Sie sich? Ich war damals noch sehr klein. Ich kenn s eigentlich nur von der Zählung von der Mama. Ich war auch, dass damals wurden die besten Roder des Landes angestellt, um eben die Schiffe, wenn das neue Haupttransportmittel, so das sehr viel per Schiff gemacht. Und da hieß es irgendwie mit der Zeit mitzuhalten, aber es hat sich bald herausgestellt, dass das Nachrudern den Segelboten und den großen Ruderschiffen der Wigging, aber es ist, dass das nicht funktioniert. Es ist dann das Essen oft gar nicht angekommen, oder wenn viel zu spät. Und zwar dann zum Teil schon nicht mehr frisch. Und das ist natürlich, wenn sich sowas herum spricht, dass ich es ja einmal eine schlechte Nachrede wiegt, ja 50 mal in unserem Bereich, in unserem Geschäft, im Restaurant, wesen, sage ich, ist das Verhältnis, vor allem in der Spitzenkastronomie, würde ich wirklich sagen, 1 zu 50. Also ich bin einer, was schief anmerkt. Und leider ist es ja in manchen Kreisen, wenn ich immer wechslebe, das geht so mit mir. In manchen Kreisen gilt es ja auch fast, als Schick was auszusetzen. Und wenn dann aber eine Kritik so stark wirkt, wie 49 positive Empfehlungen, dann ist das natürlich sehr schade. Und da ist das, das ist schon gerade in der Spitzenkastronomie, das um und auf, also die Frische und die Qualität der Zutaten. Also, dass der Küchencheft die Dinge zu bereiten kann, davon geht man fast schon auch das eigentlich selbstverständlich. Ich glaube, der Unterschied zwischen Spitz und ganz besonders Spitz, ist damit, wie ich dir herkunft und die gute Zutaten nicht mehr. Geschäftlich hat ihnen dann im 11. Jahrhundert nach Christus Roderich der Böse besonders geholfen. Wie stehen Sie heute zu ihm? Roderich der Böse hat meiner Ansicht nach dem Beinam und der Böse vollkommen zu unrechtlich. Aber in Erinnerung eigentlich als sehr charmanten Kinder lieben Mann. Der, ich habe nur von seiner Berwartenserte bekannt. Und ich kann mich erinnern, er hat immer mit uns, und dann haben wir es noch geblöht und gesagt, was gibt es zu essen, Roderich? Papier Schnitzel hat er gesagt, oder? Oder hat er gemeint, Minerschnitzel natürlich, oder? Ein rosticken Braten. Also, wenn wir immer gelachen müssen, dann geht Papier Schnitzel kam man gar nicht essen oder Regertrack nach Wett. Haben Sie gewusst, dass er eine andere Seite hat? Davon habe ich erst später, fall eigentlich. Ich weiß bis heute nicht, was ich davon halten soll, weil ich diese Seite nicht gekannt habe. Und das ist, wenn ich da einhaken darf, das ist zum Beispiel Erik der Rode, der danach gefolkt ist, der heute in der Öffentlichkeit, als sozusagen der gute Schwede da steht, von eben, wie die Leute persönlich kennengelernt haben, passt das einfach gar nicht zusammen. Wer sagt uns jetzt eigentlich, was wo? Hier haben wir eine vorgegebene In der Öffentlichkeit entstandene Sichtweise von der wir eigentlich nicht wissen, wie so sie zustande gekommen ist, unter einem persönlichen Eindruck und Erfahrung. Ist eigentlich, wenn ich jetzt das auch höre, wie stehen Sie demnigen? Ich würde auch sagen, natürlich dies dann ziehe ich mich. Aber dann, andere, das habe ich nicht gemacht. Ich muss mal schon fast aufpassen, was der persönliche Eintranker ist, man hat gesagt, das ist ein Gehensschnitt. Was eigentlich heißt die Geschichte mit von Siegen geschrieben, natürlich nicht wahr. Mein persönliche Eindruck von Roderich war durchaus gut, wie auch mein Bruder da durchgesagt hat. Letztlich kommt drauf an, weil sich halt Marketing Dähne stürig sind. Da war er, da schaue ich mal die schlechteren Karten gehabt. Erik der Rode, der gegen der für ihr Unternehmen damals im 13. Jahrhundert nach Christus bedeutsam war, weil er den Fisch als Nahrungsmittel eigentlich entdeckt hat und weiter entwickelt hat. Das damals hat sich die ersten Lachszungen für Lespitzen gegeben. Ein Dürnkügerich, das bis heute, glaube ich, fast bei keinem fest fehlt, weil es die Leute einfach gern haben. Und dieses Rezept haben Sie von Erik den Roden? Ja, der Erik den Roden wurde Fisch eigentlich hauptsächlich als Baumaterial verwendet. Und er ist draufgekommen aus einer Notsituation heraus. Es war damals eine große Missernte. Und die Menschen hatten kaum Karoten und Kartoffeln zu essen. Und da kam errichter Roderich darauf, dass man doch mal die Fisch essen könnte. Und zu Beginn war es dann auch eher ein arme Leute essen. Und erst im Laufe der Zeit wurde der Fisch zu so einem Montenern und kostbaren Essen, als er tagtätens mit zu den Teusten speisen, wenn sie in ein Land mit mehr Anschluss fahren. Also zum Beispiel Italien. Ja. Dann kostete der Fisch im Restaurant mehr trotzdem viel. Und das hat sich ja durch diese Tradition. Also es erinnert auch in der österreichischen Geschichte an die Entstehung. Das Fisch ist als Lebensmittel. Man muss ein Denkenfischer von Erlach berühmt erbaume. Wo kommt der Name hier natürlich nicht? Weil mit Fisch gebaut wird. Ein paar Stoff. Ich saves der Riehn, ich eigentlich noch, ich bin in Salzburg Land aufgewachsen. Und einem sehr schöner See. Wie lange? Irri See. Mit? Sie sind in Salzburg lang aufgewachsen. Am Land. Nicht in Salzburg Statz, sondern in Salzburg Land. Am Land, ich habe lang verstanden. Ich bin in Salzburg im Schülern Irri See. Und auch wir, für uns waren Fische eigentlich, bevor die Luftmatteratz nach den USA gekommen sind, eigentlich auch eher Transport. Also wir sind auf den Fischen geritten. Eigentlich damals, und das war ganz normal für uns. Eigentlich. Und dann merkt man, wie sich der Zugung zu Baustoffen und paar Materialien und im Folge dann auch Nahrungsmitteln verändert. Wobei ich glaube, dass die richtige Perspektive bekommen, ich habe mal gelesen, dass der Irracee deshalb, weil eben dort sich die Tiere geirrt haben, und gar nicht ihre natürlichen Lebensweise gefolgt sind, sondern weil sich die eben als von den Menschen und Transportmittel einsetzen. Also es gab ja, wenn es diese Erreine ist, ihre Seephänomäle. Also in einem normalen See, wenn sie jetzt zum Beispiel, zu einem anderen See gehen, zum Beispiel, der Neusiedler See. Ja. Da funktioniert das nicht. Also ich weiß, dass man eine Großmutter, dass die damals in ihrer Generation Fische auch als Kleidungsmittel verwendet haben oder als Brillenerseits. Ja, natürlich. Röcke zum Beispiel, das ist ein Fischschritte. Ruck zum Beispiel ist ganz beliebt. Viele auch als Kopfschmuck. Die Schuppe ist bis heute bei Menschen, aber nicht nur als Kopfschmuck, sondern auch als Schulterbedeckung, aber das Schulterschutz gerade in der kalten Jahreszeit. Was schaust du mit der Logie Hänsel und Kräte zum Beispiel? Zum Beispiel. Also der Fisch war sozusagen auch für sie und für das Unternehmen Dürren Kö. Ich glaube, ich habe was ganz wichtig. Deshalb haben sie auch den Fisch am Dürren Kö. Ich war darauf, dass Dürren Kö. Ich glaube, ich gehe auf das vierte Jahrhundert zurück. Ich glaube, zumindest ist das der Höhlenmalerei, die wir kennen. Ich glaube, in einer Höhle entdeckt worden in Griechenland, in der Nähe von Kürkidike, die große Insel in der griechischen Mythologie, ja, auch besonders bekannt geworden ist, weil Knackkost dort fiss. Gehecken wurde von den beiden Elfen, Saalumme, und Regino. Und. Dort. in dieser Höhle Bauchdanzung musste, verkleichtbar mit Süssifos. Er musste Bauchdanzung bis die beiden Elfen eine Erektion bekommen würden. Die sind natürlich nie geringen Konte Deinen, das Kiet, der Penis dafür abging. Und dadurch. Danz der Bauchdanz bis er dort zusammengebrochen ist. Trifte diese Geschichte heute noch oder haben Sie das verarbeitet? Ja, dann muss man auch dazu sagen, sind auch eine. ähnliche Geschichte mit Roter Regen und Erichten roten. Das Süssifos war gar nicht so süß wie alles tun. Der war eigentlich relativ erwachsen. Ich meine jetzt Knackkost. Knackkost. Knackkost, Lekos? Ja, Knackkost, Lekos, von dem ich im Sprach auf. Ja, kühlte. Das Interessante ist in der Familiengeschichte. Es kamen ja dann auch. diesen griechisch mütthologischen noch. dann wieder. aus der keiterzeit römische Einflüsse hinein. Also, mir merkt das auch um so eine halte Gespeiseplan. Da gab es in einem Vorfall den Apfelmus nicht wahr. Und der Weilnuss oder den Showkumus. Das sind alles Römer gewesen, das fährt man da in den. Das waren alles Römer, die wichtige Einflüsse hatten. Und auch sein Etwan. Wobei natürlich, wenn man das historisch betrachten, auch wenn zurzeit der Firmengründung von Töne und Köln, natürlich das römische Reichen seiner Blüte stand, haben die Römer auch sehr viel von den Griechen übernommen. Ja. Von der auch der mechanischen Kultur. Zum Beispiel Schoko Mous hat er Schoko Moss ursprünglich geheißen. Und ist eigentlich. Dann hat nicht damals einen Ursprung in Griechenland, sondern kommt aus Ägypten. Und erste Schoko Mous Rezepte finden sich hier in der Böremide von Gisee. Und zwar direkt am Grab von Feidros, den Simon 40. Und da gab es den Hohlbrister den Schoko, mein ich mon. Der mit dem damaligen Sonnenkönig Salros begraben wurde in einer Saloselie. Der Salos in einer Böremide in. Ich gibt aber, wie kommen von 100. ins tausendste. Aber es sind auch 2000 Jahre Töne und Köl, 2000 Jahre Kettering. Ein ganz revolutionärer Schritt war ihre Verbindung nach der industriellen Revolution mit der modernen Technik. Und damit auch. Ich glaube, ich habe bis heute eine Freundschaft mit Nikke Lauder der gut mit der Auto gesich ausgekannt hat. Aber auch mit Flugzeuge, was ist da genau, wie man das. Man muss sich fast. Ja, an das habe ich nicht mehr schon. Man muss sich ja vorstellen, irgendwann ist die Herausforderung, dass man sehr viele. Weil man gute Arbeit abliefert. Ja. Dass man sehr viele Kunden hat. Unsere Zielise sind auch immer auch alle neuen. oder potenziell Kunden, die auf uns zukommen, zu Kunden zu machen und so so, so wie das ist, möglichst zu bedienen. Und dann wird es halt wirklich schon schwer, weil das sehr viele sind. Und dann stellt sich die Frage her. Aber wie können wir denn, die alle zufriedenstellend bedienen und das Essen vorbeibringen? Ja, und dann hat es eigentlich gar nicht allzu lange gedauert, bis bei uns, damals im Vorstand entschieden wurde. Da müssen wir uns halt den holen, der das am schnellsten zu den Leuten bringen kann. Und das war damals dann nicht geladen, oder ein autorenfahreien professioneller. Der. So, den haben wir dann gebeten mit Auto. Das hat das Essen. Das sind so lange mitnehmen, ja. Und das konnte ich nicht sagen. Da haben wir dann auch wieder. Und so verschieben sich das ist auch das Interessant in unserem Beruf, ich sage das, ich immer wieder neue Herausforderungen stehen. Und wieder nach ganz neue Wege gehen. Das war ja. Da haben wir dann. mit dem. ich glaube, das war das Design von Ferrari. Haben wir sozusagen einen Anhänger für den Formel 1 Wagen entwickelt. Und da ist ja auch dann wichtig, dass der nicht zu groß ist, sondern zu großen Wind wiederstand hat. Weil es uns hilft das ganze Renato. Und nichts, wenn der einen. einen Waggon, ja, normalen. So, wie man sich ein Zugwaggon vorstellt, ihn, dass ich nachzieht. Wenn er jetzt so stark das Renato, aber der Brein ist dann. Und deshalb war das auch ganz, ganz schnittig und windslöpferig gemacht, dann relativ flacher. Gond, da ist auch entstanden, wie es jetzt eigentlich jeder kennt, diese Plotivur, diese kleinen Dinge, die es gibt. Weil wir gesagt haben, ne, der Anhänger. Der hat nicht so viel Volumen, der ist nicht so viel Platz. Uns muss was sein, von Kindern. Und so haben wir gesagt, ne, dann machen wir das. Man muss einfach kleiner. Die Sachen machen wir so Miniatur ausgaben. Das wollte bequem mit die Hand nehmen, kann man. Man muss auch sagen, es ist zum Teil. Ich wollte das nie wahr, aber zum Teil ist es wirklich verkauft von Dingen, dass man den Leuten sagt, na, wie super das ist, dass das kleiner ist, in Wirklichkeit. Ja, wird man weniger saat, muss man mehr davon nehmen. Aber entstanden ist es eigentlich aus der Not heraus, dass wir gesagt haben, wir kamen in dem Renato Anhänger, nicht gar nicht so viel Platz. Aber irgendwann war das Renato zu langsam. Und sie sind auf die Degik kommen, schneller kam man noch essen im Flugzeug, weil das bis zu 900 Stunden mit der Schnelle ist. Wie sind sie darauf gekommen? Wir haben das. Wenn wir erste Flugzeugen haben, wir schätzen müssen, dass man verkleben hat, gewusst, so schnell sind wir im Pferd, dann hochrechnen müssen, und bei den modernen Flugzeugen haben wir so genannte Dachomete eingebaut. Und da kann man ablesen, wie schnell es Flugzeug ist. Beim Start bezährend bis 300 km. Und in der Reiseflughöhe sind es dann mit der Winden an 100 Stundenkilometer. Und das vielleicht. Wenn wir das auch noch sagen, sieht, wie wir unsere Mitarbeiter fördern. Das war dann die logische Konsequenzie, dass wir den nicht gelauter, den Flugzeugen machen haben lassen. Hier kann man nur mal kommen, lauter. Ja, genau. Und der ist dann von Haus zu Haus. Oder von Kunden geflogen, das war halt viel schneller, dann auch als im Renato. Und hat das Essen auszuwirrt? Sicher eine ganz spannende Zeit, auch in der Technischen Entwicklung, man muss ja auch aufpassen, mit 900 Stundenkilometer. Ist man ja sozusagen schon ziemlich nah dran, an der Schallgrenze. Und da ist es natürlich auch fürs Essen gelten andere Gesetze, worauf muss man da genauso aufpassen? Erstens, man darf nicht vergessen, ein Gärmknüdel wiegt das Vielfache von dem so ein reingewicht auf der Erde. Ja. Sie müssen sich auf Vorstimmen, wenn jetzt den Karot in der Luft loslassen, die feilt nicht zu Boden, sondern sie bleibt da ganz einfach oben, dann denkt das Coca Cola und das Saft, das sieht ja gut, wie es ein völlig anderer ist auf der Erde. Also wenn sie zum Beispiel eine Eiswürfe rein, wer findest du den Saft, fangt euch und zum Kochen an. Das Gesetz der Drehgermasse von Alfred Newton kommt ein besonders stark ins Spiel, wie haben sie auf die reagiert? Richtig, also sie müssen sich vorstellen durch die Zentrifokalkraft, wenn sie zum Beispiel ein Rissibissib zu bereiten. Und das heißt Beilag auf dem Tele geben. Das heißt, erbsen mit Reisgericht. Es wird ihnen nicht gelingen, da aufgrund der unterschiedlichen Misskosität die erbsen an den Tellerrand getrieben werden und da reißen sich in der Mitte zentret natürlich. Und dazu eine kompakten Masse vereint, die eine höhere Dichte hat, als wir es vom Blei erkennen auf der Erde. Das heißt, wenn man das im Flugzeug ist, man kann es nicht zerkleinen. Richtig. Und der Reis geht als Gluten in den Margen. Und da macht man ein A A, das sehr widut. Und da ist es ja dann auch zu Umfällen gekommen, zu auch eher ein schweres Kapitel in der Feriengeschichte. Die Umfälle haben sich in Grenzen gehalten. Aber man muss sozusagen zu dieser andere Gesetze, gelten Ansicht gelten, die selben Gesetze. Das ist nur so, wenn man beim Flugzeug mit 100 km unterwegs ist. Hat eine relative Fraschen Österreich, was keines land, die Staatsgrenze passiert. Und dann gilt natürlich andere Gesetze, weil wenn man dann zum Beispiel über deutsches Bundesgebiet fährt, dann gilt auch deutsches Recht. Also wenn man dann gilt, das deutsche Abschaftsrecht. Und das ist einfach ein ganz deutsches, relativ ähnliches. Also wirklich krass, wenn sie dann über die Grenze nach Amerika fliegen, dürfen sie zum Beispiel bei uns in Österreich fliegen. Und wenn wir bestellen, sie sind aber gerade erst 20 Jahre alt, dann sind sie in dem Moment, wo sie nach Amerika fliegen, die gleich weiter dürfen, das ist erst ab 21 Jahre alt. Und man muss das Bier abgeben. Richtig. Ich verstehe natürlich, dass man gerade bei einem Jubiläum wie 2000 Jahre Dürren und Köketering, will man natürlich nicht über die dunklen Seiten sprechen. Ich möchte auch nicht allzu sehr festhalten, aber trotzdem. Ich wollte schon darauf, wenn wir eine Kinaus Di Zeits Kalten griege, ich wollte über die Zeit, als es noch den eisenen Vorhang gegeben hat. Und da ist man natürlich schon immer wieder im Zusammenhang mit Spionage Affären auch, das ist auch Dürren Küren, ein bisschen in Verruf geraten. Erinnern Sie sich noch an diese Situation? Also da ringt mich nicht persönlich dran, das war vor meiner Zeit. Aber wenn sie so ein großes gastronomisches Unternehmen sind, dann kann ihre Unternehmung fast immer mit allem, also mit positiven und negativem Zusammenhang gebracht werden. Weil natürlich kann es sein, dass sich der Spion X und der Agent Y bei uns im Dürren Ko getroffen haben. Nur ich glaube, man würde jetzt das Kind mit dem Bad ausschütteln, wollte man daraus Dürren Ko in ein stresiviläum. Und ich glaube, es ist dann nicht dahinter. Ich will viel mehr Dürren Ko und Köln eine Platte auflegen, die zu eiter Platte, die sie mitgebracht haben, von Herrn Belavonte. Es ist der Banana Song. Die Banana ist besonders wichtig für Sie, warum? Zum einen hat es sehr viel Stärke, auch Zucker, einfach Lösbanzucker. Es ist sehr gesund, es ist automatisch gut verpackt, also sie werden kaum ein Produkt finden, das so praktisch und gut Luftdicht verpackt ist. Man kann es leicht transportieren und sie ist kostenlos, die Kerzer Stell Metilfe von Banana Ballmen. Sie sind eigentlich interessant, es gab keine Ballmen und keine Ballmen sind noch in den Staunen gewechselt. Die Banana ist ja vom Botanischen Serf erwartet, mit der Stralizia Signal Signal Blumen oder Kanal Rischen Inseln. Im Gang sprach ich auch die Papa Gain Blume genannt. Die blätzt sich auch schon sehr ähnlich wie der Banana in den Staunen. Aber die Papa Gain Blume im Gegensatz zur Banana Start. Manchmal muss man in einem Keewig halten und sagt, es hat sehr oft Sachen nachdem er sagt. Ara, Lara, auch die Schimpforte zum Beispiel. Herr Belavonte, selber, der das Lied sinkt, war schon bei Ihnen zu Gast? Ich kann mich nicht denken. Ich würde die Ärger abtönt, eigentlich. Ja, ist auch ausnahm, da muss man dazu sagen. Herr Belavonte war mal an der Tür, aber nicht reingekommen. Verstehe. Danke. FM4. Der Banana Song, Herr Belavonte, das zweite Wunschlied von meinem beiden Jubiläumsgästen zur Sendung 2000 Jahre die Köviki Näsche, die sind regelux am Mikrofon für sie. Bei mir sind Döshauschlager und sind Zwillingsbutter Köshauschlager. Die beiden. Ich glaube, sie sind Köv, 426. Richtig. Und Döh, 439. Jetzt hat er oft das als Döshag gegeben, waren er nicht immer Zwillinger. Und es ist ein langes Unternehmen, also eine lange Unternehmernsegeschichte, die wir nur in Auszügen betrachten konnten. Wenn sie ein Resim ziehen, wollen ein Resim über. 2000 Jahre Döh und Köv. Wie blicken sie zurück? Wie geht sie denn jetzt rein emotionell? Wie ist das? Finde ich mal? Ja, bitte. Ich bin stolz, ist vielleicht der falsche, aber vielleicht auch nicht begriff. Es freut mich einfach, wenn das wird, dass einzige Gaufthaus sind, oder dass es der Raun, dass er 2000 Jahre an Ofen hat, durchgehend ohne Rotaringer. Gittering. Und Gittering, das macht mich froh. Ich glaube, es freut mich deshalb, weil ich einfach weiss, wir haben sehr viele Menschen glücklich und zufrieden gestellt. Wenn ich deshalb, was dazu beitragen kann, dass den Leuten gut geht, dann ist das eine sehr schöne Aufgabe, die man hat. Wenn man was machen darf, beruflich, worüber sich die anderen Frauen und zufrieden sind, dann bin ich schon ein bisschen demütig, so zu sagen, und ich denke, schön und toll, dass das so ist, ist es ja nicht unsere Leistung, dass die 2000 Jahre Geschichte wir trang sehr gut. Es hat relativ sehr gut. Am Schluss vielleicht noch ein kleiner Wertrep. Bitte. Die ihre Lieblingsweise mit Beginner mit dem Köv. Palatschinken. Die ersten drei Prominente, die in einem Einfall in einem Lokal waren, die Türke, Bundesrepresent Fischer und Agakahn. Danke. Dann ein Wertrep mit Dövsauschlager. Was ist Ihre Lieblings Spaise? Ich bin da schon nichts. Wer sind die ersten drei Prominente, wo sie sich hier haben? Das sind überhaupt legal. Brolo Kreiske, Fred Sinowads, Karl Blecher. Ja, meine Damen und Herren, das waren eine spannende Radio Minuten. Ich finde es ganz toll, dass es sich die Zeit genommen hat, obwohl sie natürlich mitten in die Vorbereitung für das große Fest inklusive Suche Weltrekordung in einer Braterstadt und am Anfang. Ich habe das auch schon ein paar Tage in der Zeit. In einer Braterstadt und am 42. März. 47. April. September sind. Wir werden alle Karten geben, z. B. wenn sie wollen, auch zum Gaufen. Und zwar in den Vorverkaufstellen der Bankviel, einen ZH Bakase und Kreditanstalt. Der erste höchische Bundesbahn. Können Sie natürlich auch im Internet bestellen? Unter der Telefonum 01 für Wien. 2 2 2. Und dann noch einmal 01 für Wien. Wir haben heute einen Damen und Herren. Wie gibt es nicht Herr Scherike? Wir stehen im Namen des gesamten Redaktionsdemen. Sie haben einen schönen Abend. Sie haben es auch spannend. Ich habe zu wie wir mit unserer Gäste. Und was sagt man, am Schluss gut nach Bedeut? Komm, wenn Sie eine Bate haben, glaube ich, ruf mir einfach an bei Ihnen und sagt, wir wollen gerne was haben. Weil er schinken oder doast geht alles, aber auch die tollen Sachen wie Fisch auch gekriegt. Innen wünsche ich, ich glaube, Sie sind sehr müde von einem langen Tag. Sie sind gekommen, Sie haben sich schon geneinander mit die Augen. Deswegen wünsche ich Ihnen zum Abschluss gute Nacht. Dankeschön, Schlaf und Gute. Träumern, Sie ist von Sare, guten.