Transkript
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FM4, ORF, RT, Slash, Podcast. FM4. Mitternachtseinlage. Projekt, fix. Ladies and gentlemen, we proud to present. Projekt, X. B Hitrodan High Quality Sound, Re Creation, Explosion. For your personal diffusion process. Psychological power, pressing, mission, assassination. Einen wunderschönen Abend wünsche ich euch, ich euch liebe liebe Hörern und Hörerinnen zu Hause. An den Radiogeräten. Es ist ja so, die Herren Hop Projektleiter, Hyperknötsel Wot Aware. Ich habe mich gefragt, ob ich Sendung mal machen würde. Und die Danke schön, dass wir die Möglichkeit geben. Dass ich vielleicht auch mal mehr für euch junge Sendung machen, Menschen wie Boomer. Wer ist im Radio? Jo, ich bin nie, da haben Sie. Hinten sehr, griss eng. Jetzt holen wir die Herren Koid. Damit man joheit vielleicht nicht nur an ein Chin Boom, wo sie amog, hin und da, was von die Beatles höre ich immer genauso an. Aber dass man vielleicht in derer Nacht, uns einmal ein bisschen bewusster werden, aus verschiedenen Sachen, wie in der Hormat haben. Von der Vorstellung her, ich bin da jetzt, im Moment mit dem Weft, im Heromen Kavendel, im schönen Gebärge, in den Nötter Roll halten. Und über uns eigentlich ein ganz klarer Himmel. Es gibt mir eine Idee von der Ewigkeit. Es sind Grenzen da und auch nicht, ich sehe drüben, das Buchsteinerhorn. Das ist ungefähr Luftwinien, wenn es an die 5 km sein. Und wenn ich vom Buchsteinerhorn noch rauf sehe, dann ist es durch oben der Syrinus. Als erstes Stehen zeichnet er nach, der Polar sterren, tront mächtig an seiner anvertrautende Stelle. Und immer wieder, wir können uns drauf verlassen, wenn wir rauf schauen. Er ist da, er gibt uns Sicherheit, es ist alles für die Ewigkeit da. Wenn wir weiter nach Nordosten dann über Kavendel Spitz hin auf schauen, dann sehen wir das nareche Himmel Sweih. Es berät uns erst in der Fachsprache, aber wir sind bei uns in die Roll. Es ist nareche Himmel wie das uns da begleitet. Wo so wie für euch heute vorgesehen, liebe Menschen, dass wir uns dieser Beißel wieder mehr bewusst werden, dass die Natur einfach ein Ort ist, ein Platz ist, wo wir, wo wir, wo es von der Ewigkeit, sogar vielleicht, wo es ein bisschen von der Göklichkeit mitbekommen. Was wohl ist, was wir uns verlassen können, wo es wir auch uns bemühen müssen zu erhalten. Wenn ich hier stehe, jetzt am Kavendel, am Fuß des Kavendels Spitzes und die Schau gegen Osten, dann haben wir durch ganz starke Buchen. Die Buchen, ihr Kind aus der Stode, ihr kennt es das vielleicht, guck mal, das sind auch mit die Früchte dieses Baum, das ist der Buchen. Das sind diese Eichen, wo es die Fische haben wieder fressen. Da kommen dann bei uns herum auf die Berg, die die Storken ist rot wild. Das sind Rähe, was ihr vielleicht aus Bambefüben herkommt, sind Zeichendrig, aber es gibt es bei uns herum in Natur. Da gibt es die gstaunenden Hirschne, die kommen und die Fressen und Eisen und die nehmen dann, dann kommen, gerade wann so ist, wann sie es in der Dämmerung, dann kommen die Aussäßenwäude, wann man klick hat. Vielleicht, dass man es halt noch sehen kann, aber sicher ist es nicht. Aber vielleicht haben wir die Möglichkeit, dass dann die Hirschin aus der Kumausenwäude in die Lichtung eine und dort Nahrung aufnehmen. Aber dann müssen wir uns natürlich ein bisschen verkleiden. Drum habe ich da aus den Ort unten, oder haben wir da mal ein Zepp, oder so eine schöne Verkleidung gemacht. Das ist so ein Stehtor, wenn man es wie ein zeltes Kumausen, und da kommen einige gräuen und dann mit dem Zelt, was drauf haben, so Buchen und so weitergestickt. Das Ausschatz, wo es wie erlärzt, wie ein Legföre. Und dann kann man mit dem, kann man sie einsetzen als Beobachter, als Vogelkontel, zum Beispiel. Und dann sie immer ganz nah und leicht annehmen. Und das ist so ein Gerät, was man für die Beobachtung von Tiere verwendet. Vielleicht haben wir heute das Glück und sehen gemeinsam ein paar schöne Tiere. Jetzt waren wir auch verschaufen, da sicher schon einen Mensch ist das Berg. Schau dir das an, da fragte er. Ja, schau dir das an, mit was für einer Eleganz und Unabhängigkeit. Und wie der mächtig da, mit seiner riesen breiten Flügel kreitet, meine Damen und Herren ist sich ein Steinartler. Und das ist so schön. Das ist so stark. Ja, du, da geh, ja, du wirst natürlich mir nicht zugehen. Aber ich möchte dich wegen deiner Unabhängigkeit und weil du so hoch drohm am Himmel flirks, möchte ich dich skylen. Und bevor wir weiter Versuchung himmlische Abenteuer zu erleben, meine Damen und Herren, ein bisschen, wo es anderes himmlisches, nämlich Musik von mir begreitet von den Ziegletolem Westmjegen, die ich noch erfährlich noch vorstellen kann, spüren wir das Lied, Mazzle, heilt noch Klopfe vielleicht noch an der Fenster. Ja, da angeschähe, und die Ziegletolem Westmjegen. Und ohne von die Buhm, habe ich hier herum jetzt auf die Berg bei mir. Ja, sieben jetzt da beten. Beten, leichte, leichte, leichte, leichte, leichte. Leinsticht, leichte, leichte, leichte, leichte, leichte, ich bin nicht der Dreitang von die Buhm, aber ich habe ja auch schon Grössel lassen. Und da Josip, der hat s nicht gekauft, muss in Hofhütten. Ja, der Gehäste. Der ist hohe Stärtsdol. Beich in der Gruppen, seit es noch alle, hat es noch alle einen richtigen Beruf. Ja, das hat sich. Und die Mose, die Rinds sozusagen spassmäßig, das ist heute eigentlich ein Herz nämlich auch. Aber wir haben alle einen ordentlichen Beruf. Und ich bin sonst wichtig, dass die Musik immer, immer hobby gesies. Und, ja, natürlich kann man sagen, wir haben schon mal das Diartig viel Glück gehabt, und so viele Freunde und Fähn, die wir uns unsere Konzerte kennen, da ist natürlich mittlerweile, kann man sagen, es ist schon kranz und daneben fast. Und als du mit der ganzen Verstärkernste Auto, was braucht für Konzerte, das ist schon eine kleine Firma, aber wir haben alle, da haben ein Hof, da hat ein Getränke raushandelt. Aul, der hat s noch einen. Josip ist Steierberater. Und sonst haben Aul an der Hof. Ein Hof am Aul. Mit Fächer. Und ich habe, ja, ein Fächer. Ich habe eine kleine Gastwirtschaft. Ich habe die Maria. Habt s dir dazu gegeben. Ja, das ist eine Keine, da kann man sich ganz lieb sein Familien. Aber ich habe dabei. Ja, zum Eichen oder zum Fränksten. Was wohl? Wann ich zu dir, Kim? Beta. Was, was da zu dem Föhn? Wann ich zu Jäusen komme. Also ich darf schon im Fähnermorl erstelle da alle Größte, gibt es ja Originalisperons. Man kann alles, alle Produkte vom Hof, von den Kartoffeln wie beim Speck, den man selber reichern. Pinkrad das Mail, das kaufen wir zu. Aber da weißt du dir, dass alles herkommt. Das E Mail. Ha, ha, ha. Ich habe kurz studiert, dass ich mit den Computersachen habe es nicht. Ja, aber dann ist kürzester Studium von der Welt. Wannst du das schon geschlossen hast? Herr Ruf. Ja, bei uns auf die Bergte ist das lustig, Mander und Frauen. Jetzt wollen wir aber auch ein bisschen noch auf dieses Lied selbst eingehen. Da habt ihr, was gesungen vom Fenster angehen. Ja, jetzt tun wir mal so, uns Daten eichere Frauen nicht zuhöhlen. Bei der Wiesende sind der Roll beim Fenster. Gibt es das noch? Acht, geht es mal um unseren höheren Hörerinnen? Was zum Teil aus großen Städten sind, bei Wien und auch an Teilen der Bandes Republik. Ja, ich weiß, oder das Wieschen haben sie? Ja, oder bei der? Das ist der Peter Leicstein. Was die Zuhörer nicht wissen, dass der Hansi das Fenster erfunden hat. Das war eigentlich, dass du am Hansi hintersehen geh, nicht? Ja, das ist der Hansi. Der Hansi hat das hinter sich, weil er immer hinter sich vom Haus einlugt. Ja, da ist schon sehr der Muchtner. Lieber Leic, der stöhnt mir doch her. Das war vielleicht auch in meiner Jugendzeit, wo er sichern und ein bisschen Wüderer auf der Wüdererin sagten, ob er das alles ein bisschen geght. Jetzt ist es sogar meine Liebe zu Natur. Und natürlich zu meiner Frau. In dem Moment jetzt bei der Schein, schau, wir haben uns da aufgeschaut. Schau, wie der ist. Der Schäne Audler, der umfliegt sich. Wächern ist das noch nicht? Wird beim Hinterrad stöhnt. Ah, moja. Drei Finger breit überm Hinterrad stöhnt, hat der Hans hat den Ungluss schalten. Ja, ich habe ihm, ich habe ihm es keine getauft. Wenn ich seine Unabhängigkeit, und da kommt jetzt mir heraufgehend vom Untergangsayoch, einer, der sich mit Vögelen gut auskennt, ist das der größte, von Südtirol hätte ich vorgesagt. Es ist der Huberweppersep, oder? Sehr größtig. Sehr größtig. Sehr sehr. Ich bin im Kopf von ganz unten, aber ich bin gut braucht. Das ist das extra Sof für die Sendung gemacht. Das ist die Gäste, die wir haben, nicht zu künstlich schon präpariert sind, wie anders. Ist das eine Schneide in Speckran? So, dann wirklich, kommen von Dahl und von anderen Gegenden. Jetzt schaut s her. Das ist eine Kantoist. Die habe ich von unten mitgebracht, eine Blutkantoist, die besteht. Rein als reinen Fettanteil, 80 Fett. Und der Kräfte. 80 Blut, das heißt auch in der kalten Jahreszeit, ist der Körper mit Energie versorgt. Und das wollte ich als Geschenk mitgrippen, das ist eine ledige Wurstessen. Oder man ist dazu stieglerbraut. Und dazu gehört natürlich. Das Schnaps, das ist ein Schnaps. Ja, das ist ein Schnaps. Da habe ich natürlich eine Wacholder wäre, mitgebracht. Das ist doch schatz. Ah, gut. Ja, da. Danke, der rechte. Brust. Das ist das mal. Das kommt, kann man was trinken, vor allem muss ich nicht mehr oder? Das ist gut. Meine Damen und Herren, das bringt wohl nichts. Das ist ein guter Wohr. Das ist natürlich 100 Natur. Das ist 100 natürlich ein Wacholder Schnaps. Das habe ich von Sigart Damattin. Sigart Damattin, in drickter Generation, eine Schnapsprinerei und einen Kvös. Und also ein bisschen Aushalt von der Ortschaft. Und die Prinerei ist heute noch genauso wie sie vor 150 Jahren war, wie sie der Urgroßvater vom Hermann gegründet hat. Schön. Sepp, du bist kennst die Zwei Suppa aus, auch bei den Schnäbsen. Aber eigentlich bist du ja Vogelkundler, nicht so logisch. So kann man hier oben aus dem Gesehen. Immer komm der Wiederverbein und kreist über uns. Hier gibt hier in den Karawanken oben, da gibt es noch Artler. Da gibt es uns ein bisschen, was da zu ihm vielleicht, über die wie viele Sann und wo es mit einer Santischo in Naturschutz und so ein Zuhören, ein bisschen, also über unsere Artlerpopulation in Tirol. Ja, die Artler in Tirol sind seit Jahrhunderten hier eingenistet und sind auch seit Jahrhunderten. Man sieht ja auch auf unseren Wappen und die Artler sind selbstverständlich eine geschützte Spezies. Und wir müssen aufpassen, weil es hat Zeiten gegeben, wo sie auch sagen, leider unter uns Kaiserhaus im letzten Jahrhundert hat sehr gerne Artler geschossen und es hat leider mit der ganzen Adeligen, die zur Besuch gekommen sind, natürlich auch die Population, da hier sich ein Steinartler sehr detimiert. Der Steinartler ist nicht umsonst der Krönig der Lüfte. Er ist ein sehr weniges, sehr starkes Tier, das aber sehr menschencheu ist. Einen Artler kannst du nicht abrichten, wenn du eine Falknussage, wenn du ein guter Falken, also ein Falkner kann natürlich mit einem Falkner gut arbeiten. Aber der Adler, der Steinartler, der Tiroler, Steinartler ist ein Unabhängiger. Erst an nicht umsonst ein wichtiger symbolisches Tier, ein unabhängiges Tier, dass sich von niemandem etwas vorschreiben lässt. Ja. Ich möchte nur noch sagen, wie du gewinnen kannst. Das kennt ihr gut aus, die Bevölkerung hat mir gedacht, weil zu mir sagen, dass ich mir vorgehe. Das war jetzt nicht wahr. Das war nicht so. Der Beta. Ja, bei uns herum in die Berg, das gibt mir so eine Kraft, da kann man immer lustig sein. Ja, ja, ja, ja, schatz ja, glöben Mände. Ich bin. Und darum sage ich, wenn wir schon so in einer guten Stimmung sehen, dann nutzt man das doch gleich aus und spooen, das nächste Extanzler, wo es eine ganz schnell Nummer ist. Und es sind die Blechbläse, die Cheeks und der Leitung von Franz Strachner. Spuit auf. Wir, wir spielen spielen F in Musik. So, das war wieder so ein Stück von einer schönen Musik. Und wir sind mittlerweile auf unserem Weg durch die Nordkarawanken beim Stuhlsameck Langsam. Es merkt es vielleicht an der Atmung, dass wir dort zum Teil im Gehinsen, warum bin ich da aufbekommen? Ja, da haben wir eine Herde, was hierher oben in den Alpen wird. Es wird noch bewirtschaftet, da gibt es wirklich noch einen Sennner, der mit den Kühen hier, mit den Kühen hierher nach oben kommt, zu den saftigen Wiesen und allemern. Und es ist ja, es ist jetzt schon eigentlich ziemlich frisch, aber ich habe den Sennner, das ist ein Stangl wird Karl. Karl, kommt hier mit zu mir. Das ist für die wahrscheinlich ungewöhnlich, aber das ist mein Radio sein, aber das ist von der Waffe Verseindung. Brauchst du nicht schicht, dann sagt, kannst du mir und den Menschen sagen, wie das ist, dein Beruf. Wo bist du, wo sind die größten Gefahren für die Fichelein? Ja. Da kannst du uns ein bisschen erklären. Mein Name ist Kai, Kale Stange. Ich bin ansicht Landwirt. Ich hoffe, dass du deinen Hof umst. Ja, aber dein Hof mit bei Kohnen und Oim. Und wenn du daher oben bist, du auf Oim gefütterst, oder hast du die Frau? Ich führe dich da, da habe ich es dir gekauft und die Reisel gefüttert. Ich bin da. Ich bin froh, da habe ich es. Ich bin froh, da habe ich meine Frau. In der Saison, wie haben sie das so immer, von meinem bis, ich nachdem, was Wetter halt bis September ungefähr. Was wird das? Was Wetter dort? Und du musst halt sobald du schneeckig und musst auch, dass alles zusammen packt hast, sonst gibt es keine rausgekommen. Und da ist der Winter unabittlich. Darum ist ja heuer, besonders ungewöhnlich lang. Normalerweise, das ist eine Kohnene jetzt, das Sensationshung, liebe Hörerinnen und Hörer. Normalerweise, nämlich, sind um die Zeit in der zweiten Hüfte von Oktober, sind die Ficheleiche längst wieder unten im Stalt. Ja, wir haben oft schon gekoppt, Anfang September, Wintereinbrüche, kannst du uns vielleicht. Ja, mal ist in der Zeitung, dass die Einbruchsraute nicht steigen. Ja, lustig sind s bei uns alle, das ist das auch ungenehmen. Spatz bei Seite wird zwischen den Ficheleimischen im spätestens im Herbst einkwintert werden. Wir schauen, dass man es aufeetragend ins Dahl oder das man es drei nachdem wir grosses sein. Seit bist du mit einer Herde, seit es schon mal überrascht, wann von einem Schnee? Ja, mein, überrascht werden kann es im Berg immer werden. Das Wetter trotz so schnell, in einem Moment hast du auch in der Sonne schneiden, dann kommst du noch ein Schneesturm drin. Also da muss ich wirklich nalisch gut aufpassen. Da gibt es, ja, das man kann es gar nicht erklären. Man muss, glaube ich, aufwachsen sein, dass der gespürgerext vor der Natur und was wichtig ist, was immer sage ich, Schwichtigste ist der Respekt vor der Natur. Also nein und ein paar Zentraunfälle bei sich aufgrund des Selbstüberschätzungs. Und ich sage nicht, die Natur schuld der Mensch ins Schulk, der aus die Natur nicht respektiert. Woher ist Wetterkontragen? Du musst das Recht des Geschuhrscher haben und du darfst dich selber natürlich erschätzen. Was ist wichtig im Berg? Und hauschen mal ist der Schumme ein Fichern verloren gegangen? Ja, nein, jetzt jordisch. Damit um das passiert leider immer wieder, dass vor allem die jungen, die den in die Erfahrung fällt oder die Alten und Kranken, den in die Kraft fällt, da ständig wieder von einer Adler grissen werden oder sie verlaufen, da ist niemand zurück zu können. Ja, da sicht man auf der Ohrenseite nicht, dass kein, was wirklich so äl und mächtig und schön fliegt. Aber man darf nicht vergessen, dass er eben auch ein Wildtier aus ist und ein Raubtier ist. Du, Karla, Frauke, was unsere Hörerinnen und Hörer besonders interessiert, das haben wir da, beim deine Griektos, wenn man es fragt, wann du von Wankwimst auf immer Brille oder im Main. Im Main. Also immer Brille ist noch zu unbeständig. Brille macht etwas Wildes gilt auch und vor allem in der Berg. Da kann ich nicht aufführen. Es ist manchmal schon vielleicht sehr verlockert, wenn man Brille sonnen lacht, aber es ist zu riskant. Das kann zu schnell trainers Wetter. Und darum interessierte, wann du so lange oh man berg bist in dieser Einsamkeit. Kannst du los. Die nicht erlaufen und eigentlich, oh, mein, er ist schon eine Juni. Er ist schon ein Wetter. Eigentlich sterren ihn für die Romantik. Geht da nicht die Frau hoch? Ja, dahin ein Sechshüftel zum einen. Ja, das ist ein Dog Kin Show. Der Georg. Der Georg, Oberpfalzer. Georg, grüß dich. Grüß dich. Du spürst das Mose Song. Das ist ein Mose Kamt, was ich schon ganz lange kenn. Der Georg, also wie ich so sagen, nicht so bekannt, wo ich jetzt bin, haben wir schon gemeinsam beim Wirten unten gespült. Haben wir schon gesungen, da warst du noch auf die Zweibreiteln unterwegs. Da war ich, da habe ich mir noch gefreut, dass wir mitsehen, um zu loslassen. Das hat es an Anfangs Tage. Und wir haben aber damals gewusst, weil man es einfach hört, dass der Hansi so ein Gespiel hat für die Musik, dass der Hansi so eine Samftheit in seiner Stimme hat, und so ein Sinn für Melodin. Und du musst nicht verlegen. Ja, das war das, das lasst das euch sagen. Du kannst euch auch werden. Georg, ich sag dir auch, ich war gleich wie selber, dass ich vom stämlichen Gott nicht so ein wirkliches Kalibat bin. Es ist halt bei mir zusammen, das ist ein bisschen schief. Der Schief an, die leid, wohin das ist und dann mit der Musik. Du warst das irgendwie, was du kommst, du warst mal einfach so gespui mit und so ist es ein Staunten. Aber letztlich hätten die anderen auch, wo s wie ein Kanner. Aber du bist das geworden. Und gut ist. Und stößt du, Gehwag, stößt uns, du glaubst, man bist ein bisschen froh, ein bisschen schausst. Wir haben jetzt eigentlich eine Besetzung, wie sie jetzt seit zwei Jahren funktioniert, mit einem Bosanisten, einer knöpfer Lamanica, dann einen Elektro Bass. Das ist der Mann Freitag. Elektro Bass, ein Affel Lektro German. Das ist jetzt erst malig, früher haben wir die Bass Tuber gehabt, aber die hat der Theodor gespielt, der Theodor als Leiterletze sah ab, einem Autonfall ums Leben gekommen. Leider wurde von einem betrunkenen, von Teil zu Samenstos, hat keine Chance, aber trotzdem er weg. Ja, ist von einem Auftritt nach Hause gefahren und ansieht, du warst das Hätto, was beim Bekreppnis. Du hast ja auch damals auch sozusagen ein Abschiedslied gespielt. Und jetzt haben wir eine neuen Elektro Bassisten. Und unsere erste Single, die kommt jetzt wieder raus, erst malig. Sie heißt, die Berge sind am schönsten, wenn sie da sind. Und ich würde mich. Das ist. wann ich darf, möchte ich dich einladen, dass du mit uns hinkst. Ja, ja. Ich habe mir schon lange nicht mehr gemacht. Vorher möchte ich aber noch was ein Geschenk los werden, die ich nicht gebrachten habe, ist vielleicht auch für den Chalet. Na, zu schlecht, das ist ein Bärenschnafs. Ah, Bären, ja. Das ist ja vielleicht auf die Berge. Und vor dem Musiker hat er ein bisschen aufgewärmt, ihn wenig damit die Töne von Ihnen. Ja, noch mit der Nacht ist es frisch herum. Wir haben alle schon unsere Juppen mal. Wir sagen immer bei uns, bei die Zilletale Westbäger, man muss die Stimme bei den Ölen. So ist es. Auf euch. Auf euch. Das ist Brent Channende. Und Hansi, wann die bereit bist, dann singen wir. Dann auf geht s. FM4. So, liebe Leute. Wir sind da jetzt wieder ein Stück weiter gegangen in der Zwischenzeit. Und sind auf einen der wunderschönsten äh. aus. Ah, okay. Lauscht mal, damit es hört. Da kann man einen das ältesten Klingel in der Berge von jemanden. Das ist eine. eine Riku. mit eine hungrige Riku. Ja. Und wenn wir hier, wenn ihr meinen, wenn ich euch das beschreiben darf, aus meiner Augen hier sehen, dann sehe ich auch. Murmeltiere, die ja. in der Nacht aktiv sind in Tirol. Die hier jetzt außerhalb ihrer Baute und strehen, weil die einfach in der Nacht eine größere Sicherheit verspüren. Tagsüber ist es. wird es auch immer schwieriger, weil zum Teil muss man sagen, nicht so weit hierher oben, aber auch. Es gibt immer mehr Gäste in Tirol. Und es wird schwieriger für die Tiere in ihrer natürlichen Umgebung, völlig unbeeinträchtigt zu leben. Und ich bin sehr froh, dass er zu uns aufkommen ist. Es ist der Bürgermeister von. Kvölz. Otto. Hallo. Herzlich. Ich begrüße ganz herzlich. Jetzt schon einmal auch zuhören. Schön, dass ich zu Gast sein darf. Schön, dass du handelt in unserer Gegend zu Gast bist. Sehr. In dieser herrlichen Tiroler Bergwelt. Ich habe auch noch jemanden mitgebracht. Jemanden, der. die Berg erkennt wie seine Westendasche. Ist gut. Ist der Zio, war Franz? Kräste? Ist der Franz? Der Franz. Der Franz ist. jemand, der. dieser Gegend kennt wie kein anderer. Der Direktor, der Tourismus, verbandert das Zieler Teil. Und. ich habe mir gesagt, das ist ganz gut, wenn ich ihn mitbringe. Klar, aber die Geschichte und über die. über die Gegend, sehr gut bescheid, weiß. Ja, das ist super. Franz, was. socks denn du für mich ist immer so ein Gradwanderung. Da war sie so ein eigentlich. ja, samm ich hier in unberührten Natur. Ja. Fasstung berührte Natur. Jetzt komme ich. ich bin ein Server, so ein. einer aus diesem Problem fällt. Jetzt komme ich hier herauf mit einem ganzen Radio Team,. was er Sendung aufzeichnet. Um. schauen den Menschen zu sagen, wie schön es hier ist und erhaben. Obwohl natürlich. führt es auch dazu, dass mehr und mehr Gäste. man kann sich durch Richten erinnern. Komm man. und dann auch diese schöne Gegend sehen. Wieso kannst du das? Wie kann man da aufpassen? Dass das so ein Sampass da ausmacht,. nicht unsere Natur und die Welt für unsere Fächerlein. zu stören. Wie ist vom Tourismus verbaut, ob es so Ideen ist? Ja, Hansi, ich muss mal so singen. Die ganzen Leute, die immer schimpfen, über den Tourismus. und die Sachen, die Natur hat kaputt gemacht. Das sind genau die Leute, die meisten profitieren vom Tourismus. Ich muss sagen, dass es Punkt 1 ist. Punkt 2. Damals, vor 100 Jahren haben die Menschen Angst vor der Wiener. Sie haben kein Strom, kein Licht. Es war viel härteres Leben. Allgemeinschaften, was wir da haben, den Wolfstand und die Sicherheit. Danke für die Tourismus. Es ist Punkt 2. Und drittens, wenn man das alles nicht hätten,. hat man den Futschret nicht gehabt. Darum, und das sag ich immer,. auch von den ganzen Schalten, der hier kommt. Ich sage es, dass man nicht aufsichtigt, aber es ist ein Aufstätter. Ich muss aufpassen, auf einen Land,. das machen wir es, das machen es. Das setzt sich durch, auch mal an,. auf dem Berg,. schauen, wie es ist, die Natur pur. Und du wirst nie mit der Blätter herrennen. Und das sag ich,. aber der Erfolg ist, dass wir hier in Niederschreuz. pro Jahr, 370. 000 Rähen. In den Orten. Das heißt, und wir haben. mit 10. 000 Einwohnern. Wir haben einen Zuwachs,. einen Tourismus und Nächtingungszuwachs. In den letzten 10 Jahren. von 7, 5, 5 Prozent per Anno. Und du hast nicht mitgerechnet,. die Bergbahne mit Einbringern,. die mit Kooperation mit dem Embarker. Richtig. Vor der Inbruch macht hin. Und dann muss er noch sagen,. wo Geld eine kommt,. da hast du Geld zu einer Durchschützen. Wir müssen in der Durchschützen,. weil es Geld holst. Und ich auch sagen,. die Größe der. Naturgeschützten Nationalbarks. hier in der Amgebung,. die zu uns dazugehört. Fölz jeden Bach,. Oberstorzen. Ist in den letzten 10 Jahren. um 7, 5, 5 Prozent gewachsen? Per Anno. Und ich möchte,. weil er sie mehr teile wird. Dram haben unsere. die Burm von. Zild oder Westmjäger. Haben wir nun mal. erst mal auf der Spülenkänz an sie. die Horst teile heimat. Und das klingt nur auf der ersten Moment. so kitschig auf Bad Tradischmus. aber man stillos,. auf dem Text. Dann geht s darum,. als Dairer ist von den Steiern her. Weißt du? Ich steier,. das ist nicht so frei. Ich bin der Bürgermeister. Ich bin. ich bin jetzt seit 45 Jahren Bürgermeister hier. Und. das ist. das ist. eine lange Zeit. Und ich habe viel gesehen. in diesen 45 Jahren. Aber ich weiß,. warum ich Bürgermeister bin. Weil die Menschen wissen,. mir ist diese Heimat teuer. Und ich bin mir dessen bewusst,. dass diese Heimat zu schützen. Auch Geld kostet. Und das Geld muss von irgendwo rein. Und deshalb bin ich im Franz. auf Duh und Duh. Weil wir sagen,. gut, wir teilen,. wir teilen gerne diese schöne Gegend. mit den Touristen. Aber wir bastend gleichzeitig drauf auf. Wir sein jetzt da im Naturschutzgebiet. auf der schöne Gänge. Aber. da drinnen. solche Sachen, die. die Lief stützen. Das wasch jetzt,. das ist sozusagen nur. ein temporäres Naturschutzgebiet im Sommer. Und die Winter haben wir da auch die Schiffe vor einher. Wir haben die Naturschutzzeitzonen eingeführt. Das heißt, die gehen einher mit der Winter und der Sommerzeit. Aber wenn die Urnen umgestellt werden,. dann beginnt hier die Winter Saison. Was ist denn ganz. habe ich ganz knapp noch der Renn,. weil nichts des Wochenende. ist, weil wir das hier wieder umstehen. Die Hörer und Hörer. haben wir schon nicht noch aufgebaut. Ich habe alle mit biologischen Wasser und Sauerstoff gefüttert. Und ich bin der letzte,. wo es gegen Schiefahren. sorgen kann. Das kann sich gerade sagen. Da hat er noch wieder. und rausquern ist mein Schiefahren. Das ist schon damals. Das ist heute,. dass der zunächst zu sagen,. der Winter Tourismus. so stark war. Aber Frauen,. es ist auch,. was einfach inlaufen. Weil jetzt zu sagen,. von den Kapazitäten ist schon sehr aus. Weiteren Ausbau wird heute immer technisch schwieriger. und deshalb auch viel Kostsspieliger. Dass die Idee jetzt ist,. eigentlich zukünftige Wachstumsraten,. die heute für die Region nötig sind,. dass die mir über ein Summatorismus kommen. Kannst du es von eckern nicht ein, vielleicht dazu? Du musst immer ausbauen in beide Richtungen. Also im Winter haben wir unten jetzt. ein Angebot für die jungen Freunde. und gestern,. gestern die was können,. da haben wir eine sogenannte Half Bip. Das ist. das ist. das ist noch was. Eigentlich im Prinzip musst du das vorstellen,. wie ein grosser Reon,. wie Röre,. wo das für das Geldbäude,. ich schanke,. wo das im Winter. Das sind die modernsten Anlagen. Ja, die ist 24 Stunden am Tag beschnäber. Oder kannst du einen Tag voran eigentlich,. das ganze Woche,. unabhängig von der Witterung. Sie ist sicher die wichtigste A Traktion,. was wir dazu machen. Das ist eine große A Traktion. Wir haben dann arbeiters auf dem Krechen auf,. wie ich so lege,. die Jemban Bahn gebaut. Ähm. das ist wie ein U Bahn im Prinzip. Es ist ein ca. hochmodernat der durch eine Röre. hinauf geht auf dem Berg,. wenn man Kapazität von 200 Gästen pro Fahrt. Das ist eine Erlebniszug,. muss man dazu sagen,. das heißt, die ganze Fahrt über siehst auf der Seite. Haben wir kleine Höhlen ausgebaut,. wo man in den Bergen einschenken,. das heißt, du lärst die Natur von unten her kennen. Also, du siehst auch das, was dann normal nicht siehst. Dann oben hast du den Schnaps und einen Speckkollinarium. mit der Gewährschnitt durch die Küchere,. das Tiller da ist. Dann haben wir einen Speck und einen Schnaps. Und da bist du schon wieder eine die kurze und berichtet. Wir haben schon wieder bei unserem Thema,. weil es um die Unterhaltung geht. Es haben schon eine Abstimmung genommen,. die Hist oder Spazen. Und die Spüren für uns,. mag da,. waren du die nicht verendest,. dann machen mit dir Schluss. You re at home, baby. F M F E A. Ja, das ist von der Dematik Mosikalisch. Bei uns sind die Rolle auch immer wieder beziehungskonfliksten. Wir sind keine Menschen, die sogar,. wenn das nach außen hin so aussieht,. dass wir immer fröhlich und lustig sind. So wissen wir auch,. um die Schwierigkeiten, die es in manchen Ehe. und auch eine Beziehung angeben kann. Sehr für die Hörerinnen und Hörer im Rahmen des Projekts. Sind wir heute in den Karavanken. Ich bin da hinten. Und ich mache mit euch einen Ausflug durch die Nordkaravanken. Wenn ich euch sagen,. ich stehe hier und schau auch aufs Vier Mament. Und ich bin ja, wie soll ich sagen,. ich bin glaub,. demütig trifft zum Besten. Weil ich da auch in die ganze Ehebigkeit. und die Sterne empfiehren momentan lächten. Und das Anzige, was diesen Blick und das Licht manchmal. dunkelmacht und entschatten wir,. ist ein Adler, die uns schon die ganze Live Sendung. begleitet, egal, ob wir vom Hirsch klebt,. nach Strunz oder auf zum Hirschkogel der Spitzgängen. eher fliegt,. droben über uns,. das Kei,. so habe ich ihn genannt. Und jetzt, was macht er denn, das Kei? Jetzt fliegt er,. ja, wie geht es in ein Sturzflug,. warum macht er denn stehen? Hier dahinter stehen wir uns,. um mal tieren. Jetzt schaut er,. der Sturz darunter. Oder wird sie jetzt wohl so ein Murmeltier greifen? Da kann ich nicht zuschauen,. da muss ich eine pfeifen. Wut, wut? Schau,. das ist das Murmeltier,. ganz knapp hat es. Hat es nicht erwischt, das Kei. Und das Murmeltier,. ich habe mich gerettet,. das Kei,. mein Freund,. du würdest mir das hoffentlich verzeihen,. dass ich diese Beute genommen habe. und mein Freund bleiben. Hier. treffe ich jetzt einen anderen großen. einen anderen großen des Sport. Frau Z. Frau Z. Klammer,. die Injungenhöhre und Höhreninnen vielleicht. nicht mehr so ganz bekannt, aber. in meiner Zeit, wie ich es übernoschiege von bin,. ist der Franz ganz schnell. ist der Franz ganz schnell. welk abfahrtsläufe. Du hast immer in Kurs zössten und Schnäusten. weggefunden. Und seit damals, glaube ich,. bist du direkt bei der Fouixbank. Ja, nicht ganz, ich bin bei den Golferein. Ich bin im Golfmarketing, bin im Sporthilfe. Richtig, Franz, jetzt rinner mir,. du musst immer so. eine Sache oder eine Rommetonierer. Ja, also Rommetonierer durch. organisierender Weng. Und von dem,. du. das ist sozusagen was. Und du bist ein Kozschmacher und eine Motivationstraining,. als Büro. Das ist interessant, auch für mich,. als Sportler. Und sozusagen, das geht sie aus,. von dem kann man leben. Ja, da wird sie es nicht. Ja, das ist auch recht lebendig aus. Da freut s mir,. wir machen etwas zu viel. Ja, da freut s mir,. ist, als ich fürst,. steht vor ihm Fleisch ein Mann wie ein Berg. Kann ich so wirklich berg. Ja, vor allem wenn ich mich in den Rücken. legt ich das als wie ein Berg, he? Ja, ich muss auch die guten Kettenkinder. Kassnoken von der Hunde haben. Also so, so,. so, wenn es das Frauen sie habe,. schon gemacht,. ich habe schon gehabt,. du sprichst auf den großen Zipfer. für den Spir de Ja, da freut s dir gut,. weil du hast geschockt, dass du auch ein Kozsch. ein Sportkouge,. wie kennen wir uns das Furchtund,. was kann ich zu dir kommen oder was kennt das Stück. für mich oder dir? Ja, zum Beispiel. Okay, man zu dir,. die Werte,. Firmen und Unternehmen und sagen ja,. wir hätten gerne Smitzler,. und so,. einen Management Bad,. die einfach Mitarbeiter. in einer Motivation Seminar. und dann fahren wir mit der Leid in der Berg. Ich gehe hier mit dir auf die Erfahrungen,. die du hast als Leistungsspurtler,. hast, halt eine gewisse Extremerfahrung. und gehst,. umzugehen,. mit besonderen, extrem Situationen. und lernst, die selber zu fordern und zu motivieren. und all diese Erfahrungen. versuche ich halt weiterzugeben an die Kunden. Oh, das ist schön. Ich kann nur sagen,. auch meine Erfahrungen in den Bergen,. dass man was erlebt. Da kommt jetzt auf die Direkt von Oberlunzen. Edi Walnöfer. Servus Hansi. Edowart,. heutzutage. Ja, ist. Du bist zu sagen,. dann der Neffe. ist unser ehemaligen, langes Hauptmanns. Wie kannst du du bist in deiner Freizeit. der Rolls,. Oberbefils, aber über die der Roller schützen? Ja. Kannst du sagen,. man hört ja manchmal,. dass es Nachwuchschwierigkeiten gibt,. aber bei euch glaube ich nicht. Bei uns nicht, wir sind gut aufgestellt. Das kann nicht sagen, wir haben. gerade bei der bei mir Ängstenschützen,. ein paar Dejanen, bei den Gränen schützen. Wir haben ja da zwei Mannschaften. beide bestehren,. eine aus zwölf Schützen bestehren,. der andere aus 13 Schützen. Und so sagen als Abschluss für die Sendung. habe ich beide Mannschaften mitgebracht. Ja, und ich nehme einen Aufstellung. Ja, das ist schön. Das ist ein schönes Böler. Wir machen jetzt eine kurze Präsentation. Und für unsere Höhren,. wenn du sagenst, die Gränen,. das ist was für heute das Klasse. Die Gränen sind die Jungschützen,. die sind die vier bis fünf Jahren. Und das sind die ersten kleinen Mannschaften. Die sind noch mit den kleinen Kalibretten. gewähren. Wie süß, die tun sie forst schon schwer,. wenn sie ihre Stupzen aufits Schleppen in Berg. Aber. schützen präsentiert das Gewährdach. Jetzt haben sie das Gewährd präsentiert. Und. das weigt das, sind wir noch nicht gekommen in der Ausbildung. Das ist sehr schön. Sie ist ja schwer. Sie werden es morgen zu grossen. Die sind nicht so schlupf. Die sind schon schlupf geschleppt. Aber der Kondel darf es nicht vor. Das ist ja schon ein bis nachts. Das sollten eigentlich etwas geben. Sollte Sößen, Papa Ladchen, das kamen,. das ist wirklich süß. Man, du gibst den Kängeln vielleicht ein bisschen. schnitten oder so. Wir haben einen kleinen Geschenk mitgebracht. Dann schlubst das Änderung ein, was holt das Schnaps? Da kann man anscht, dass ein Kind der Türfen nicht. Nein. Die krieg ich einen Schnaps. Danke schön. Ich möchte im Namen der Region Danke sagen,. dass du bei uns zu Gast warst und kommt bald wieder. Ich sage, für alle Zuhörerinnen und Zuhörer bei uns in der Hall. ist immer ein bedfreie. Ob das Änder Sendung gehabt, danke. Das ist ja. Schön, schön was beig. Ja, das ist dir. Dann sage ich,. gehen wir schlafen, es ist. es ist spät genug geworden. Ich eruchfe ich hinaus. Gut danach. Schlaft s gut. Danke von Sari Gurken. FN4 RF AT Slasch Poncast.