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FM4, ORF, RT, Slash, Podcast. FM4. Mitternachtseinlage. Projekt, Picks. Ladies and gentlemen, we proud of your presence. Projekt, Ex. The Hitoorodan High Quality Sound Recreation Explosion. For your personal diffusion process. Psychological power pressing mission assassination. Projekt, Ex. Willkommen, meine Willkommen meine Damen Damen und Herren. Willkommen bei einem spannenden Diskussionsabend im Rahmen von Projekt, Ex. Am Megaphone für sie, Magistarinate Müller, Turin, Streichel, Weich. Ich freue mich, sie durch diesen Abend begleiten zu dürfen. Durch diesen Abend, der aufgrund seines Thema, und seiner unerhörten Aktualität, eine besondere Spannung verspricht. Unsere Gäste kommen einerseits aus dem Literaturbetrieb, auf der anderen Seite aus der Wissenschaft. Und wenn Literatur auf Wissenschaft trifft, Wissenschaft auf Literatur trifft, dann ergibt das meistens ein spannendes Potpuri. Ich begrüße in diesen Sinne, um gar keine Zeit zu verlieren, meine beiden Gäste. Es ist auf der anderen Seite der berühmte Autor. Und bis vor kurzem hätte ich noch sagen müssen. Kinderbuchautor, aber das hat sich jetzt tatsächlich geändert, Thomas Breziner. Herzlichen Glückwunsch. Ich finde aber ich möchte nur gerne sagen, ich bedrachte Kinderbuchautor, weil sie gesagt haben, hätte ich sagen müssen. Also ich bedrachte Kinderbuchautor nicht als Schmielerung. Ich finde gerade für Kinder zu schreiben, ist eine besonders große Herausforderung, weil Kinder besonders anspruchsvolle Konsumenten und Leser auch sind. Ich habe das auch eher der Korrektart Hyper gemeint. Bis zu dem Buch, das wir heute vorstellen wollen, haben sie ausschließlich Kinder geschrieben. Und das ist jetzt eigentlich für die Literaturstenend sehr überraschende Schritt gewesen, dass sie dieses Schaure verlassen haben. Und ich denke, sie werden uns über ihre Beweggründe dann auch noch berichten. Neben ihnen sitzt und das ist auch kein Zufall, weil es ja inhaltlich zu ihrem Buch sehr gut passt. Professor Dr. Dr. Magister Richard Keil Schwanz. Ich begrüße Sie sehr herzlich. Herr Professor Dr. Dr. Magister Richard Keil Schwanz. Das möchte ich euch von vorne her ein bisschen entdehmen. Zum Teil habe ich mir die Chance, die ich da arbeite, diese Titel, aber ich glaube, wir können uns beim Einfachungen Professor belassen. Und zum Teil habe ich einen Titel dabei. Oder Herr Dr. Magister ist eigentlich erwischt. Professor Keil Schwanz, sie sind im Kern Insel zu dem St. Tätik. Auch ja. Und die anderen sie unterrichten an mehreren Universitäten in verschiedenen Kontinenten, muss man sagen. Einerseits am IT, am Massageuse Institutieuse auf der Knaal Gee im Baasten. Auf der anderen Seite aber auch in Paris, in der Döckenküleure, Universität Superior Magnifique. Dort haben sie eine außerordentliche Profisur zum Thema Atomphysik. In Wien sieht man sie leider nur sehr, sehr saigno, obwohl sie ja Wiener sind. Es ist mein Stammhaus. Und versucht auch so viel, sie hat Zeit, wie möglich, in Wien zu verbringen. Es ist aber wirklich ein Moment ein bisschen schwierig und ein. Eigentlich immer weise können wir uns alle mittlerweile hochtechnologisch unterhalten und kommunizieren, sodass es nach wie vor offiziell zu einem Investement des Natuminstitut Wien vorstellt. Ihr Spezialgebiet war seit den 70er Jahren die Kernspaltung. Sie waren maßgeblich auch daran beteiligt, die Quanten in ihren besonderen Eigenschaften zu beschreiben. Das heißt, die Quanten in ihren besonderen Eigenschaften in der Druckfreienzone. Und all diese Themen sind von großer Bedeutung im neuen Buch von Thomas Breziner. Das Buch heißt unheimliche Machenschaften und wird nächste Woche, glaube ich, offiziell veröffentlicht werden und in den Buchgeschäften liegen. Thomas Breziner ist ein unheimliche Machenschaften Trägt in Untertitel Todsicheres Wissen im Atomstadt Schweiz. So ist er, ja. Können Sie uns ganz kurz umreißen? Ich meine, Untertitel deutet darauf hin, dass das kein harmloser Kinderabenteuer Romane ist. Ich glaube, es ist auch nicht die Zielgruppe. Die Kinder haben am Anfang angedeutet, was ist das für ein Buch? Und wie sind sie zu diesem Thema Atomforschung gekommen? Thomas Breziner? Es ist so. Also, erstmal, es ist keine Dokumentation. Es ist natürlich Fiktion. Es ist ein Schäler Romane. Ein Science Fiction Säßchen? Nein, Science Fiction. Aber es passiert alles auf Wahlenbegebenheiten, auf Fakten. Es handelt vom Atomforschungsinstitut CERN, bei Genf eben. Sieht sich dann weiter bis zu einem Wartekan in die engsten Kreise der zentrale der katholischen Kirche. Es sind fundene Namen, die bei Hand und die Personen sind nicht echt angelehnt an echten Personen. Und der Grund war, warum ich für diesen Themenkreis interessierierst, dass ich gerne interessier, ich schau gerne Fern, ich leese gerne andere Bücher, ich interessiere mich für die Wissenschaft noch, auch für der Tomfüßig. Was haben Sie schon für Bücher gelesen, wenn ich die Zwischenfragen stellen darf? Fast der gesamte Serie gelesen von Was ist Was, von Dinosaurian über die Kreuzzüge und auch Fauna und Flurchen. Was ist was? Die wunderbare Wissenschaft CERN, aus dem Verlag über Reuter und Kölhemmer und Söhne. Ich glaube, ich allgemein sehr bekannt. Gehlt als der Vorläufer von Wikipedia, muss man sagen, weil immer wieder auch weiter entwickelt worden ist. Und da haben Sie die Gesamtoßgabe, wie viele Bände sind das? 24 Bände, ich habe 22 von gelesen, mir viel denk ich ist, ich nehme die über Computer und über Flugzeuge. Der Herr Professor, Keil Schwanz, kennt das, was ist, was die Serie auch? Wie sieht das der Wissenschaftler nicht? Weil der Autor Thomas Breziner hat ja doch einen, wahrscheinlich eher populärwissenschaftlichen Zugang zu diesem Thema. Mein Anliegen ist es natürlich zu unterhalten als Schriftsteller, aber ich möchte nicht durch die Unterhalten verblöhn, und ich teile, ich finde, wenn ich durch die Unterhaltung wissen kann, quasi Unterhaltung mit Haltung, dann soll es da schaden, nicht sein. Das ist ja auch ein Weg, den Sie schon in den Kinderbüchern wie Gangene sich erinnern mich an das Fahrrad, das Sie einmal erfunden haben. Das ist ein brechen Problem. Das ist ein ganzer tolle Idee, eigentlich. Und der Professor, Keil Schwanz, weiß natürlich sehr viele setzen Sie sich auch mit populärer Wissenschaft oder Pop Science auseinander. Na ja, das würde ich jetzt nicht so sagen. Ich nehme es dem Herrn Breziner nicht übel, wenn er so ein literarisches Werk verfasst, was mir nur wichtig ist, dass ich sehr gerne auseinander halten möchte, was nun tatsächlich Wissenschaft ist und was halt letztlich, ich glaube, es folgt in die Kategorie, ich kann mir nicht aussehen, ich bin kein Germanist, in dem Bereich des Romanster Belidrisstik, dass das heute ein spannendes Buch ist, wo gegen mich nur verwähre, ist das viele Dinge, die so unter Popolärwissenschaft laufen, dass denen halt oft mehr zugehört wird und mehr sozusagen wert oder oer und glaubwürdigheit beschenkt wird, ist das, was ich tatsächlich in Wissenschaft bin. Eine schnelle Grenze Popolärwissenschaft und. Und tatsächlich eine Universitätswissenschaft, wo ist diese Grenze, Professor Keil Schwanz? Das ist natürlich schwierig, aber ich sage mal, es beginnt bereits um ihnen als Beispiel zu geben, weil es manchmal grifigst ist auch für Erhörerinnen und Hörer. Aber wenn wir beim Titel anschauen, dann dieser Untertitel lautet, dort sicheres Wissen im Atomstaat Schweiz, was soll das Atomstaat Schweiz. Was wilde Otto, was wollen Sie hier präzieren? Er fragen wir dort den Herrn Breziner. Ist das ein Land, wo. Das ist so ein wissenschaftlich, wer es viel zu unpräzise, ist das jetzt ein Land, wo Atom vorkommen, dann könnte man natürlich sagen, die haben wir doch. Was sagen Sie, das Wissenschaftler gibt es in der Schweiz Atom? Das kann man mit 100 iger Sicherheit auf. Was ist das heutige Sachgergehen? Das ist ein größtes Lanker. Aber was meinte Thomas Breziner mit den Untertitel? Kommt er von ihnen oder vom Verlag? Das ist ein die, das jetzt mit uns zusammen verlagert, der Menschen, der in so genannten Creative Meetings, zusammensetzen, mehrere Vorschläger auf den Tisch legen und dann diskutieren die Proz und Kontras. Und zu dem Untertitel ist es letztlich gekommen, weil wir einen Titler wollten, der einsetzt natürlich provoziert, der ins Auge springt, aber auch ein bisschen was über den Inhalt verrät, aber nicht zu viel. Also er verrät in dem Fall Tod sicheres Wissen, das heißt es geht um Wissen, um sicheres Wissen, aber das auch wirklich auch. Es kommen in die Mode vor einem Buch, so frisch kann ich verraten. Immer Tom starte Schweiz, da geht das aus, es spielt in der Schweiz und in der Schweiz gibt es eben Tom Forschungssachen, nicht bei MCA zum Beispiel. Und darum darauf, ich ein bisschen hinweisen mit dem Titler. Und das habe ich mir natürlich, sage ich ohnehin gedacht, da bin ich auch nicht aber. Aber nur um das hervorzu streichen, also wissenschaftlicher Sicht, ich möchte sagen, so könnte ich das bei einem wissenschaftlichen Werk, dann müsste er. Ist es aber Ihnen? Ja, genau. Und das ist mir auch wichtig, das ist schön, wenn Sie das gleich sang, dass da auch nicht Anspruch erhoben wird. Nein, nein, nein. Ein am Kippel am Anden müsste das. Also da ist schon länger keine Deplananten mehr, aber jeden, der eine wissenschaftliche Arbeit er schreiben möchte, müsste das sozusagen zurückgegeben. Aber jetzt sind wir ja nur beim Titel inhaltlich. Hat das Buch ja eine Konstruktion zur Grundlage, die es ja außergewöhnlich ist, für einen ehemaligen Kinderbuchauto, denn Sie bringen hier wissenschaftsreligiospolitische Zusammenhänge. Hier auf der B, wo ich mal sage, das ist ja vom gesellschaftlich unerhörter Relevanz. Ich möchte sogar sagen, Pritziner, setzen Sie sich mit Ihren Theorien absichtlich ein bisschen in die Nässe. Und vielleicht sollte man ganz kurz sagen, was Sie hier behaupten. Weil befindet sich hier im Rahmen einer großen Forschungsarbeit in der Schweiz, die über Jahre vorbereitet wird. Es geht um Kernspaltung, es geht um die Urknalltheorie, es geht um Antimaterie und aus diesen Bissen heraus, kreieren Sie hier die Annahme, dass dieses Wissen, bzw. der Nutzen aus dem Wissen zu einem Kampf zwischen Europa und den USA führt. Und in Europa, da warte Kahn, sagen hier als Federführend und Kampfführend herausgestellt wird, ist das nicht für Sie, als Autor gefährlich, eine solche Situation zu kreieren? Ich gehe mich tatsächlich auf Dünners Eis und habe auch schon die eine oder andere Wahrung und durch die Blume überreicht bekommen. Es ist natürlich so, wer leben in einer Gesellschaft, die stark christlich geprägt ist. Gott sei Dank, ich möchte sagen, von der Wertevorstellung, aber auch von der Amtskirche mitbestimmt worden ist, die vergangenen 2. 000 Jahre. Und es ist natürlich schon so, dass die Wissenschaft immer wieder an der Autorität der Kirke kratzt und gekratzt hat. Ich sage nur, das ist ein leogalelä, etc. Das ist ein großes Symbol und hat da Aufkirche, natürlich ein bisschen anders. Sie haben vorher was Interessantes erwähnt, dass ich noch keine Eingin möchte. Sie gesagt haben, ich pique mir heraus. Wissenschaft, Atom, und Religion. Ich sage jetzt, eigentlich, ich pique mir da nicht viele verschiedene Dinge raus. Ich füre das zusammen, was ursprünglich zusammen war. Denn diese Auftrennung der Wissenschaft, wie sie heute erleben, ist eigentlich ein Phänomen der Neuzeit, vor etlichen 100 Jahren, war der Universall gelert, eigentlich der Gussus, das selbstverständliche. Da hat ein gelert, das wohl Astronomie, also Biologie, also Medizin, beherrscht. Und das waren oben drei auch noch die Kläriker. Also Kirche und Wissenschaft war ursprünglich eines. Das ist erst durch die Aufklärung und unsere heutigen Zeit, so ein Zersplitter, um zu sprach getrunken, und zu sich bekämpfinden, Armen fast geworden, die eigentlich zusammen gehören. Interessant ist aber viel mehr in ihrem Buch, dass sie diese Zusammenführung, interessanterweise von einer Ausgangsposition der Kernspaltung beginnen. Und da möchte ich jetzt an den Prof. Dr. Dr. Markister Richard Keilschwanz weitergeben, die wissenschaftlichen Behauptungen in dem Buch oder Ausgangspositionen. Wir kommen von der Kernspaltung zu einem Urknall beweis und von dort in die Antimaterie und von der Antimaterie und zusammen für eine Antimaterie zu einer ganzheitlichen Welt. Können Sie uns da ganz kurz begleitenden? Wir haben Ihnen ja auch das Schnick aus dem Buch zu kommen. Lasst uns das ganz kurz näherbringen. Was jetzt tatsächlich eine wissenschaftliche Grundlage dafür ist einerseits. Und wie weit hier Thomas Prezena realistisch geblieben ist in seinem Buch unheimliche Machenschaften tot sicheres Wissen im Atomstadt Schweiz. Also Prezena ist aus wissenschaftlicher Sicht her, kann man es nicht gelten lassen. Das kann ich ganz einfach auf den Bunklingen. Es sind viele Ansätze, die auch durchaus richtig sind. Aber es ist halt dann doch bei fast allen Themen, dass eine oder andere nicht erwähnt oder nicht ganz exakt. Können Sie uns ein Beispiel nehmen, damit wir da ein bisschen was vorstellen können? Zum Beispiel, was Sie sind. Ist die Rede, dafür wie sich ein Quar Wasserstoff Molekühl in ein B Better 3D Vorpiet wandelt? Und wird so locker davon geschrieben, dass die 2 HCL Molekühle in einer Neutronisierung, das ist also, dass darf man sich vorstellen, als sehr, sehr starke Schwindung mit einer großen Erschütterung zum Schluss, in eine Fibione wackomisiert wird. Und da, natürlich, es ist schon klar, das ist jetzt für den geneigten Leser auch irrelevant, ob es gibt. Von wissenschaftlichen Niederlanden kann natürlich nie sein. Wir werden nicht die Bibolare von Nuxung letztlich in die Saison in dieses Kenchen hineingekommen. Und dass das dann dort über diese dünne Stelle im Reagentsgas reagiert, das ist natürlich klar für jeden Fachmann, dass das unmöglich ist und nicht funktioniert. Habt Sie dann trotzdem freide gemachtes Buch? Das Buch hat mir. Also ich muss sagen, dass Sie auch nicht beiseiden. Ja, ja. Ich habe mich einerseits im Sinne von dieser Sendung, das ein bisschen mir anzuschauen. Aber wenn ich diesen Teil weg lasse, das ist mir das sympathische Herrn Brayziner. Das ist ja auch nicht behauptet, das ist jetzt super Wissenschaftler. Nein, nein. Und das ist vernünftig von ihm. Aber es ist interessant. Und es ist auch gut und schafft auch neu, hier, glaube ich. Und mir hat so, von Interesse, du hast gefallen, wenn ich komm sehr selten dazu, sowas zu lesen, das sage ich auch. Aber von so allgemein hat es mich unterhalten. Das ist ja, glaube ich schon einmal eine sehr, sehr gute Ausgangsposition, wenn Thomas Brayziner, wie Sie jetzt sagen, von mir aus im Detail vielleicht Sprünge macht, in der Wissenschaft nicht zulässig wären, aber im Gesamtbild, dass er entwickelt, und durchaus stimmig auch für den Wissenschaftler, wahrscheinlich würde das das kompliment werden. Ja, und ich muss das Kompliment werden. Ich muss zugeben, dass es mir die Büche um Tom Turbo, dass es jetzt vielleicht für Sie nicht so wieder gut zu hören, wenn Sie sagen, davon wollten Sie sich jetzt eher verabschieden. Aber für mich als Wissenschaftler diese Tom Turbo Büche und dieses sprechente Fahrrad, also das ist für mich natürlich noch reizvoller. Ich glaube, weil, also, wie das geht, und wie man das technisch hinbekommen kann, dass dieses Fahrrad so einigen. Ich möchte kurz nur einwerfen. Ich möchte mich keineswegs entfernen von diesem Schauen rein. Ich bin und bleibe leidenschaftlich ein Kinderbuchautor. Ich wollte nur auch einer weiteren Leidenschaft, eben der Wissenschaft, Geld in der. mal nachgeben und ein Buch auch für wachsene Schreibung. Und ich sage es, das ist beides eine Arbeit, die mir freut im Macht, aber man muss beides gleich ernsthaft angehen. Man muss die Kinder als Publikum ernst nehmen und dir wachsene. Selbstverständlich auch. Und da bedarf es einer ganz anderen Recherche. Da habe ich natürlich eigentlich eingelesen, die physikalischen Sachen in Wartekan Literatur genauso wie ich. Wenn ich für Kinder schreib, mich mit Kindern beschäfte, gerne anschaue, was haben die Bedürfnisse, was interessiert er, etc. etc. Ich habe eine Leidenschaft, die wissen, schafft. Schön, schön, schön ausgedrückt. Im Projekt X bei mir, Magistarinate Müller, Turenstreichel, weich ihre Präsentatorin, der Autor Thomas Breziner mit seinem neuen Buch Unheimliche Machen schafft und der bekannte physiker Prof. Dr. Dr. Magistarinate, Keil Schwanz. Ich möchte jetzt ein Stück innen vorstellen. Es ist der wunderbare Gelist, Heino Merkenfeld, ein deutscher, relativ junger Gelist. Der übrigens auch ein Jahr im Konservatorium in Wien hat Scheller studiert, der beibrofesser Machener, Prof. Machener, der auch bekannt ist für seine Bachinterpretationen, die Fuggedieber, die Nationen, kennen sie wahrscheinlich in seiner Version unsterblicher Aufnahmen, noch damals am alten Decker Lebel aufgenommen. Und wir hören hier diesen jungen Pianist mit einer verwegenden Version von wie wildes Gelist, die Brokodendodo, Batschimandenta, Kalle Wunderdoh, Opus 773 Köchelverzeichnis 29, Wolfgang Amadeus Mozart, der Jüngere. FM4. Ein wunderbares Stück, ich hoffe, Sie haben sehr genossen. Später noch eine Aufnahme aus dieser neuen Kompilation, alter Deckeraufnahmen. Magisterin Ademüller, durch ein streichel Weich für Sie am Mikrofon in diesem Projekt X mit zwei Gästen einerseits aus der wissenschaftlichen, von der wissenschaftlichen Seite sprechen wir mit Prof. Dr. Dr. Magister Richard Keil Schwanz. Prof. Dr. Magister, ich bin gestern. Danke schön, Herr Prof. Keil Schwanz. Thomas Bretinner, mit seinem neuen Buch, seinem ersten Nicht Kinder Buch, ist sogar aus unheimliche Machenschaften, Tod sicheres Wissen im Atomstaat Schwäts. Ein Buch, das sich durchaus auch kritisch mit der Forschung auseinandersetzt, das sich auch kritisch mit Forschung im Verhältnis zu Politik, Forschung als Leverant für neue Waffen, die Systeme auf dem Gebiet des Militärer ein Buch, das zusammenhängen, herstellt letztendlich aber auch zwischendurch wissenschaft und moral. Und da auch durch sich nicht zu schade ist, der Thomas Bretinner auf die Ankergebank zu steigen und hier auch als Marner zu fungieren. Ich weiß nicht, ob ich das jetzt in ihrem Sinne zusammengefasst hat. Was ist ihr Hauptvorwurf gegen die Wissenschaft in diesem Buch? Nein, da bin ich ein bisschen falsch interpretiert worden, Scheinbar. Ich mache der Wissenschaft überhaupt keinen Vorwurf. Ich mache auch, wenn es zu Scheinmarkt der Kirche keinen Vorwurf, was ich am Prangerer ist, die Mangel in der Toleranz auf beiden Seiten. Dieses Nicht Auf Nandetzug gehen wollen oder teilweise auch nicht mehr können und auf den behangen eigenen Dokumentasprangerer. Diese plurales Sichtweise von der immer wieder die Rede ist, die Möglichkeit, die Welt von verschiedenen Wahrheitsperspektiven zu sehen, das versuchen sie hier populär wissenschaftlich zu beschreiben, Thomas Bretinner. Bitte die Wissenschaft diese Möglichkeit, Herr Professor Keilschwarz? Also die Wissenschaft, jetzt ist natürlich ein sehr heikeres Thema. Die Wissenschaft, diese Stellung zur Kirche, ich würde mal von der Seite wohl nicht fachbar. Ich bin jetzt nicht vorgebite, weil mir eigentlich nicht gut auskennen, aber so viel dreie ich mir schon zu sagen, also dass die Kirche nur eine Form der Wahrheit kennt. Da werden wir mit einem Polar Zugang nicht allzu weit kommen. Für mich als Naturwissenschaftler ist letztlich jede Sichtweise vertretbar und visionärvorstellbar, die auf Basis von Fakten zustande kommt. Wo man eben sagen kann, diese Experimente der Demonstrantung, wenn wir dieses Kürzler und ein Experiment geben können, dann ist er für mich sozusagen der Stempel drauf, dann ist das Gütesiegel drauf, dann kann ich das als Faktum akzeptieren, wenn dieses Faktum bedeutet, dass andere bisher als Fakten und sicheres Wissen und Wissenschaftsgelten und Dinge über den Haufen stößt, dann haben wir natürlich ein Problem. Dann muss alles neu gedacht werden, wenn vieles angestoßen ist. Kann man sich vorstellen, wie so eine berühmte Domino reihen, wenn da mal ein Stein zu fallen beginnt zu kennen, das ist alle mittlerweile ein bisschen über Fernsehsendungen, wie ich feststellen durfte. Da Domino effekt. Und Domino Heinsel Day, dass hier alles dann verändert werden kann. Aber darauf, ich sage halt auch, auf dieses Wagnies muss ich mich als Wissenschaftler einlassen. Sie sprechen hier ein Ereignis an, dass ich jetzt vielleicht als Bezeichnungs jetzt einmal als Point of No Return. Das ist ja auch sozusagen in ihrem Buch Domosprezina ein ganz wichtiger Moment, ungefähr nach zwei Drittel sind wir dann auf diesen Point of No Return. Die Wissenschaftler sind so weit gegangen, dass sie ein Ereignis Kette vergleichbar mit diesen fallenden Domino Heinsel steinen, dass man nicht mehr aufhalten kann. Es ist ja ein altes Thema in der Literatur, in der Menschheitsgeschichte überhaupt. Die Büchse der Pandora wird geöffnet, natürlich und man kann da nicht mehr schließen. Da versucht, zu forschen, da der Mensch versucht, Gott immer mir zu kommen, durch immer mehr Wissen, durch mehr Macht, der die Welt begreifen, möchte sie beherrschen. Und er kann aber nicht mehr aufhören, nicht mehr. Da war man, wo ist die Grenze, wo ist es auch eine moralische Frage, wie weit dürfen wir daf man forschen, wie viel daf man wissen. Aber in die Schaftninnen wird es übrigens den Drascheke sehr feg, wenn ich doch aufhören kann. Sie haben ja in ihrem Buch den Begriff Gott als menschliche Kreation eines menschlichen Zieles eingeführt. Ich möchte was sagen, menschlichen Größenwands. Wie sieht sich der Wissenschaftler, der in ihrem Buch auch ein bisschen als Diner dieses Größenwands oder als Handlanger der größten wahnsinnigen Beherrscher der Welt dargestellt wird? Ja, aber das kann man das so interpretieren. Also meine Hauptfigur Professor Weber, der dann im Laufe des Buchs, ich sag, da war es nicht verraten, was ihm passiert, aber ich glaube, er ist eigentlich im tiefsten seine Scherzenseine, zu tiefstreligiere Persönlichkeit. Obwohl er immer den Gegenbeweis antressen mag, auf den ersten Blick vielleicht zählt s am Anmut. Ich glaube, gerade dadurch, dass er versucht, alles mit einer gewissen Vernunft zu ergeründen und zu erklären, hat eine große Hochachtung vor der Natur und er kommt zu der Erkenntnis, dass es vorall diese Natur von dieser Welt eine Schöpfung geben muss, bloß, interpretiert er das anders als ansonsten, dass die Amtsgärger gerne er glauben machen möchte, er glaubt ihm, dass Gott und der Mensch einen und einselben Ursprung haben, nicht wahr? Also er kommt zu dem Schluss, wir sind Gott, wir können die Welt begreifen, wir können sie sehen und das basteln durch der Amtsgärk überhaupt nicht. Weil wenn der Mensch Gott eben bütig oder gar Gott ist, dann braucht es keinen Bubs, der uns das Vermittuzwischen himmel und er nicht wahr. Und da hat er kichene Töcke, wir himente sind der Rest, die diesen Professor Weber zum Schwergen zerbringen. Ich glaube, ich sage mal, ich vergegege, man mit Landwege, aber ich möchte trotzdem noch mehr festschen. Mir fällt fast der Geist des Wissenschaftländer und wir hätten ja einen Dialog in jedem Fall gebraucht. Das war mir auch nicht absehbar, dass es so stark in diese Richtung geht, aber Thomas Brezin hat dieser Professor Weber, hat ja dann noch seinen Hund im Bellow. Welche Position in dieser. Bellobilini hat einen Topel haben. Ich bin Bellini, der Hund vom Wissenschaftler Weber, vom Zerninstitut. Da darf ich Fragen, Professor Keid Schwanz, wie weit senziesig es hier mal zwei Seiten gelesen wurde, der Professor Weber vor. Und wie weit kann man sich da als tatsächlicher Wissenschaftler infizieren? Also so läuft es ihm im tatsächlichen Wissenschaftsleben nicht. Nicht, also das kann ich sagen. Also bei den E Ner dürfte kein Hund mitrein. Also bei der Bellobilini, der Hund vom Professor Weber, der ist ja immer dabei. Also wir haben sehr, sehr viele Versuchs an Ordnungen, wo man kein Freiheit braucht, das muss alles ganz sauber sein und der Real, da könnten wir kein Haus der brauchen. Ich möchte auf eines, was Sie vorher angesprochen haben, v. a. mag ich das im Müllerturn streikel, weil ich. Und zwar die Verbindung zur Politik und so, dass man auch knächt und so weiter wid. Also da kann. Also das war der Kiitank Bülsen. Nicht der Wissenschaftler, der in Thomas Brezin aus neuen Buch auch ein bisschen als machtlos gegenüber den mächtigen Becken, die gegenüber den Herrschern der Welt da ist. Da habe ich ja mehr gespielt. Also es war so, dass das mich im Juni der Wissenschaftsminister angerufen hat. Es ist ja letztlich verschwesterig, zu mitten an der Österreich. Und eben ums Kurz zu machen, letztlich ein Zonen hat sozusagen Schwierigkeiten in Mathematik. Und es geht so an der Mathematik Matur und hat es halt gefragt, ob das irgendwie möglich ist, dass ich mir zu der Zeit an der Mathur hat, sozusagen mit dem Handy irgendwo stehen könnte. Und dass der mir die Beispiele schickt und so. Und ich mein, das ist natürlich etwas, was ich sage, das ist ja ein Beispiel für. Ich weiß nicht, die Vorstellung. Also, wie man dann die Wissenschaft aufnutzen will, nur weil man an den Hebelm der Macht, dieser Welt sitzt. Wobei das lang an politischen Arm zu streiten beginnt und sie kennen das, ja. Ich komme ja aus der Naturwissenschaft, wenn wir bei den Hebeln sind, dann macht natürlich ein langer Hebel, ein langer Arm viel Kraft aus. Trotzdem habe ich mich aus dieser Ferre sozusagen rausgebracht, aber das wollte ich Ihnen bringen. So etwas kann natürlich dann als Wissenschaftler passieren. Es ist gar die zur Schluss liegt, nahe, wenn ich sozusagen im Teilchenthema in Quacks und Schlitzes und Jups tätig bin, dass ich dann auch gut rechnen kann. Die Maschine, die Professor Weber, die Hauptfigur in Neuburg von Thomas Breziner, baut, ist eine Maschine, die auf Jups Technologie tatsächlich passiert. Das ist tatsächlich wahr, das ist aber recherchiert. Also ich habe es natürlich versucht, für einfach da zu stellen. Das sind aber schon. Das sind ein Gelungen. Das sind unfassbare Energien, die da frei werden können. Und es gibt, ich möchte nicht, also viel verraten, aber es gibt dann einen Showdown, wo dann die 5 wichtigsten Persönlichkeiten oder Mächtigsten Persönlichkeiten der Welt in einem Raum zusammenkommen bei diesen Professor Weber. Und es hat dann ein Machthaber diese Maschine, die dann sich als Höllenmaschine entbubbt, an Steuerungsgerät, aber Weber scheint mir einfach in dem Zusammenhang. Also ein bisschen Blutlea, oder wie soll ich Ihnen sagen? Also, um es jetzt wieder auf ich glaube, dazu bin ich eingeladen, um es wissenschaftlich auf Sachkulchen zu regeln. Was nicht möglich wäre, dass Weber diese Maschine in der kurzen Zeit baut. Das ist gut. Das ist mir die eine andere, die ich der Rische freieid genommen habe. Ja, aber ich wollte trotzdem auch auf diese Situation, sollen die mächtigen der Welt in der Mitte steht dieser Wissenschaftler, dieser Wissenschaftler, der sich gegen die Konstruktion Gott wehrt und eigentlich auch versucht, unmaralisch, aber richtig zu leben, also im Endeffekt wieder moralisch. Und dann ist es interessant, in diesen Showdown, der zum Weltuntergang führen würde. In diesen Showdown rettet dann Bello Bellino der Hund des Wissenschaftlers, indem er den Hebel der Maschine abbeißt. Wir nicht knoken und dann sich versteckt, rettet er quasi die Welt. Und das ist ja, das ist noch nicht das Ende, aber es ist sozusagen ein Höhepunkt. Ja, das Ende wollen wir bitte hier nicht daran verantworten. Das wäre dann wohl eine große Enttäuschung für die Höreringer. Nein, nein, das wollen aber trotzdem, ich möchte es ist eine interessante. Aber ich stehe wohl, ich habe mich sehr reichlich bedingt, bei den zu verfügigen Stingenden Stoffen, aber es ist ja auch tatsächlich zu verfügerisch nicht wahr. Wir haben hier eine das Diatom Wissenschaft, die mit einem großen Themenfeld Energie spielt und arbeitet und gleichzeitig das noch oder eben bitte große Thema Religion. Das sind doch schon zwei Themen, die unser Leben, unsere Welt bestimmen, Energie und glauben. Also, ich glaube darüber könnte man schon trefflich unendlich streiten, was nun das größere Thema von den Beinen ist. Also ich glaube, man fällt das mit der Position, das ist ein bisschen. Und natürlich ist Energie, glauben und glauben, das ist Energie. Das sind zwar sicher geinsene Felder und einiges nur zuneiligen oder englisch verschafft. Schließlich, dass dann symbolisch natürlich die für die wichtigsten Persönlichkeiten der Welt, Regierungschef, Wissenschaft, etc. zusammentreffe ein Raum und gerade dadurch das Belinie, ganz banal den Hebel abbeißt. Märkten wir rum, so groß kann die Energie gar nicht sein. Das ganze Welt, die zusammenhangt, dass sie durch kleine Dinge gebrauchen werden. Wenn man am richtigen Hebel sieht, das Bild ist ja fortrefflich. Es gab eigentlich ein Jahr in diesem wunderschönen Film, sehr meinen, sehr bleck, wie es kennt vielleicht. Da kommt am Schluss vor der Sumptik Herr Kamera aus der Erde weg, aus der immer weiter raus, aus unserem Sonnensystem, aus der Milchstraße heraus, und dann sieht man die Milchstraße, das ganze Universum ist eine kurleine Murmel, unterliegen noch ein hoffen andere Murmel und ein Kind spüttermitt. Was will uns das sagen? Wir sind vielleicht ein glitzig kleiner Teil von etwas größerem, vielleicht aber auch nicht. Vielleicht sind wir das Kind das mit dem Murmel spielen, weil es ein Beides, der Mensch ist Gott, Gott ist Mensch. Und das will uns auch Prof. Weber nahebringen mit all seinen Forschungen. Und das ist ja das, wo dann die Konfliktense Rollen kommen. Aber da will ich nicht zufrieden. Es gibt einen Ausspruch aus einem Interview mit Prof. Dr. Dr. Magisteri Kail Schwanz, in dem sie sagen, sie sind für die Wissenschaft zuständig, weil sie immer wieder auch zur moralischen Themen, Etos und Wissenschaft auch befragt werden, weil sie gerade hier als Atomfüßiker natürlich auch sehr mit einer unglaublichen Kraft und Energie zu tun haben. Und das sagen sie schauen, ich zitiere sie frei, dass sie als Wissenschaftler Religion nicht messen können. Das einzige, was man machen kann, man kann messen, den so sagen den materellen Wert von kirchengemeinschaften oder auch Säkten oder wie auch immer. Aber sie ist auch alles. Wie stehen sie privat zu Religion, als Wissenschläfte? Das bringt sie bei manchen Experimenten, wenn sie sagen, ich arbeite jetzt, Etos, das kann eine dierte Geenergie frei setzen. Dass man die Welt 500 Mäuzer stören kann mit einer Explosion. Wie geht sie in andatt bei? Also, wenn ich es nicht bei meiner Experimenten so will, also nur es relativiert sich dann ja nicht, ob sie einen 500 fachen Overkill haben oder nur einen 2 fachen, bleibt sich dann immergebnis für die Erde. Das selbe. Aber wenn sie mich persönlich fragen, wie ich als Wissenschaftler mit dem Thema umgehe, Kirche und Glaube, dann muss ich ihnen sagen, es ist doch so, dass ich immer wieder vor so großen Wundern stehe und Rätseln und Ordnungen, dass ich für mich nur sagen kann, es muss irgendwas übergeordnete Intelligentes, Sinnstiftendes geben, das in diesen verschiedenen, ebenen Bereichen Ordnung hervorgerufen hat. Das haben Sie ja auch in Ihrem Buch molekulare Intelligent ausführlich beschrieben. Und das ist auch ein Thema, das wiederum bei Thomas Brezinein unheimliche Machenschaften vorkommt. Denn dieser Bellopillini, der Hund vom Professor Weber, hat ja, das ist so ein kleiner Querverweis auf ein anderes Buch von Ihnen, hat ein kleines Hundetreirat. Das ist eine ganz interessante Sache. Dass das selber, quasi lenken kann, erinnert ein bisschen an den Kitt von, also ein entsprechendes Dreierer. Ja, das ist aber zu voll in dem. Aber ich bin nicht bewusst, aber das ist nicht absichtlich. Aber das interessant, dass es jetzt nicht Computergesteute Intelligenz ist, sondern ein organo Computer. Bionic, ja. Bionische Technik. Wie weit entspricht so eine Vision überhaupt der Realität Professor Keinstein? Ich habe mir selber ein Rinnert gefüllt an meine Zeit, wie ich in Seren begonnen habe. Damals habe ich ja als Teilchen beschleunige angefangen. Und das war Zeit, wo wir sehr sehr kräftig in die betale Treppen mussten, um diese Teilchen, die wir vorher natürlich präpariert hatten. Das heißt, wir haben sie möglichst leicht gemacht. Wie kann ich etwas möglichst leicht machen, indem ich es möglichst klein mache? Aber zu klein darfst du auch nicht ansonsten verwirrt durch einen Wind, oder? Das muss man sozusagen nicht testen, die Situation sein, wo Windstille herrschen. Und letztlich haben wir es so klein wie möglich gemacht, bis nur noch ein kleiner, untailbarer Teil, damals war das noch das Atom da, war. Und dann haben wir eben das aufgeladen, und auf ging die Reise im Teilchen beschleuniger. Und die Männer haben damals die modernsten Fahrräder, die uns zur Verfügung gestanden sind und dann hat sich jeder Wissen auf das Auto. Sie schien die Teilchen, oder schieben sie an? Sie ziehen sie. Und da gibt es ein halter richtig gut Radfahrer, also zum Beispiel der Roland Königshofer, der mal für Österreich die Bronze Meterie, der Bahn im Fahrradfänger, den haben wir sofort verpflichtet, wie wir gehört haben, dass das sich aus der aktiven Sportlerkarriere verabschiedet. Und das war eigentlich unser der beste Teilchen beschleuniger, weil der hat halt so eine gute Kondition gehabt, der konnte am Tag mehrmals für verschiedene Wissenschaften, und verschiedene Teams zur Verfügung stehen und eben diese Atome in diese Geschwindigkeit bringen, sodass experimenten möglich. Man muss auch dazu sagen, dass motorisiertet eilchen Beschleunigung nicht möglich ist, weil Motor immer so eine Orangenschmutz ausstoßen hat und das Teilchen verunreinigt wird und dazu kommt es dann zu einer Messungschärfe, die nicht möglich ist. Ich möchte ein Stück zum Thema spielen, eine Aufnahme, die regiert von Herr von Karajan, in Berlin mit den Berliner Philharmonikern. Da haben wir es noch an der ersten Geige, übrigens bei Pinot Täuschler, bevor er in die Modeprausch gegangen ist. Er spielt hier auf seiner Teufelsgeige. Ich weiß nicht, ob sie diese Phase der Berliner Philharmoniker kennen. Er hat auf der Geige hat er noch verschiedene Amaturen aufgehängt, eine Gewitschente, mit der er dazwischen Gewitschen kann, aber auch eine Genele. Und dadurch erfährt dieser Marsch, dieser Marsch von Gustav Mahler. Es ist der Marsch zum Sinten Dezember. Politisch interessiert werden wissen, welcher Tag damit gemeint ist. Und dieser Marsch in dieser Version passt, glaube ich, sehr, sehr gut, weil er auch immer schneller wird. Es ist ein Ritadando, ein gegenläufiges Ritadando. Genießen Sie bitte diese Aufnahme aus dem Jahr 1968, meine Damen und Herren, der Marsch zum Sinten Dezember, Gustav Mahler. FM4. Ein Projekt X zum neuen Buch von Thomas Breziner. Magister, er hat eine Militurnstrecke Weich für Sie am Mikrofon. Thomas Breziner, der Autor selbst ist hier bei uns zu Gast. Mit seiner Buch unheimliche Machenschaften, Todsicheres Wissen im Atomstadt Schweiz. Und da ist auch ein sehr wissenschaftliches Thema. Wir freuen uns besonders, dass Professor Dr. Dr. Mugit Rieche, Rieche Karl Schwanz, auch hier anwesend ist, dass er selbst in Tätig ist. Und dieses Buch, das fast ein bisschen so schien mir, den derzeitigen Zustand der Welt beschreibt, hat uns schon zu sehr vielen Diskussionen angeregt. Es war ein besonderes Wunsch, natürlich verständlicherweise von Thomas Breziner, dass wir den Schluss, das letzte Drittel, inhaltlich nicht berühren, ich kann es nur sehr empfehlen. Es wird sehr spannend noch gegen Ende. Und ich hatte das Gefühl, dass das Wohl einige Fragen überbleiben. Und das ist ja, glaube ich, auch eine Situation, die die Wissenschaft kennt. Man hat ein Thema vielleicht beantwortet und es wird vom weitere auf. Ich pflege bei meinen Kollegen in der Schweiz immer zu sagen, ich gehe den Themen gerne auf den Zern. Ja, war Spaß bei Sante. Es ist natürlich so, wie sie es sagen, von der Tourne Streichle, weil das man oftmals eine Tüme gistert. Das wollte ich Ihnen natürlich nicht in Abbreite stellen. Geist es wissenschaftlich? Ja, doch, entschuldigen Sie im Feuerwerk, dass wir haben kann. Geist es wissenschaftlich? Ja, ich wollte mich dann nicht zu sein, in dem Mittelpunkt, aber bitte spreche ich Sie. Aber ich wollte sagen, zu diesem Phänomen, man glaubt, eine Frage, ein Thema endlich gelöst zu haben und macht eine Tür auf und ziehe da. Durch die Lösung geht ein drei weitere Türen auf. Ich ziehe uns, was er stellt, die drei weitere Fragen. Und man hat noch mehr Fragen als zuvor. Aber so ist es einfach nicht. Dieses Fragen, das ist das Wichtige, das wir diese Fragen stellen, dass wir sie weiter vorantreiben. Man muss das ja auch, kann das ja auch positiv sehen. Es gibt auf der Erde immer mehr Intelligenz. Es gibt immer mehr Menschen, die besser ausgebildet sind und so weiter. Deshalb bin ich da sehr zuversichtlich. Das wird spannend. Das können wir mit noch steht. Das ist eine Wirklichkeit nicht mit wissenschaftlichen Leuten. Aber ich bin nicht sicher, als Wissenschaftler auch, dass die Zeiten spannend bleiben werden. Du hast Pritziner, Sie machen, das ist das einzige, was ich sagen darf. Sie machen Hoffnung auf eine Vorzettung dieses Romanse. Sie ist ein sehr dickes Buch, 879 Seiten, ein sehr kleines Getro. Und ohne Bild. Das ist alles so geschrieben. Und ohne Bild. Das ist alles, was ich getriebt habe. Die schrift viel kleiner sonst. Also auch kleiner als sonst. Ich muss mal besser hingeschauen. Aber es ist auch geschrieben, also zwar für Erwachsen, aber für relative Fühungen erwachsen. Also ich sage jetzt mal bis 45 ungefähr, die noch gute Augen haben. Und ich habe ja nur ein Teil des Buches bekommen. Und das ist dort sehr eintringlich, dann kann ich schon fast ein bisschen überrascht über die Stränge. Es ist schon ein bisschen. Es bekomme nur die erste Hälfte des Buches, weil ich bin jetzt überrascht, dass ich sagen, dass Sie alles bekommen hätten. Weil in meinem Buch ich schon. Würde ich alles bekommen, dann müsste ich getötet werden, weil es eines der bestgehüteten Geheimnisse, derzeit im Land zu sein scheint, und dann kommt er jetzt. Ja, es kommt jetzt. Nichts freitags, dass das Konfort der Publikierung nicht wirklich bekannt wird. Ja, also wenn es nicht sein wird. Als ich das jetzt, ob jetzt die Frau Magistar Müller, du hast eine Streichgewehr gekötet worden, muss, kann ich mich beurteilen, das liegt. Das ist kein Verlag, dass das nach der Sendung dann nicht passiert. Dann ist es aber ein bisschen überrascht. Dann ist es aber ein bisschen überrascht, dass ich die Sendung störe, wenn ich jetzt. Dann müsste ich mich mit der Verlagsläuter reintussamer sprechen, wie ich den anderen sagen, wie man da weiter macht. Also ich halte mich daraus, da bin ich wirklich der Künstler. Der Verlag ist übrigens strecke, meier und kupsch. Falls sie sich für das Buch entscheiden wollen, aber trotzdem zurück zu meiner Frage, besteht da Hoffnung auf eine Fortsetzung? Arbeiten Sie schon an einer Fortsetzung? Ja, ja, also ich schreibe noch nicht konkret, aber es gibt Pläne und Gedanken. Also ich denke, ich sage immer, ich arbeite 24 Stunden und da ich kann das nicht einfach aufhören. Also so lange ich wach bin wahrscheinlich auch im Schlaf, aber weil ich es halt nicht denke ich nach ein sammels Stoff. Und es wäre eigentlich neil, die denn sowohl, der dumm was meint. Nein, nein, ich bin bei der. Nein, nein, nein. Nein, ich sage immer, ist es so, geht mal in Trading, aber vergimy auch die Wissenschaft, was ich immer so in ihrem Elefantubeinturm. Aber die Wissenschaft ist ja auch etwas, was angreifen muss. Ja, eine Wispassung, ich bin nicht. Also da. Ich glaube, das ist eigentlich eine private Boteilerin Humor. Habt auch ehrlich gesagt, das ist meine Meinung. Also ich glaube, dass die Wissenschaft der Teilweise durchhaut, also Humor haben. Also das kann ich noch ein bisschen denken. Ist das so, haben Sie das auch wirklich in Reaktor? Also nicht nur im Reaktor, aber viele, viele Kollegen, die trotz der Bühne ihre Aufgabe, oder das Amt des von Prinzip attentet lustige Leute, die gerne mehr lauchen. Also überhaupt nicht, ich kann nicht dieses Bild des Wissenschafts, ich glaube, das ist schon verhalten. In der Öffentlichkeit bestätigen, der da mit langen Bord verlaut, dass sich um die Dinge kümmern, die sagen wir vielleicht die täglichen Hygiene Deteketten vergesen. Das gibt s eigentlich nicht. Also dort hat der verschwitzte, stinkende, einksuchte, Wissenschaftler ist ein Bild von früher. Den gibt s vielleicht genauso, wie es die anderen Professionen in der Form kommt vor. Ja. Vielleicht, aber es ist nicht so. Aber auch die Strene putzen, eine andere Schneide und sie schon. Ja, ganz, ganz. Aber man vergisst halt dann, wenn man runterlassen, oder so einfach zerstreiten, oder die Brille ist dabei auf der Nase. Eine schulastige Ausdruckung. Das bin ich schon, also, dass man ein Zerstreiter gelehrt hat. Und was sagt die Gattin, wenn sie dann aufs Klo gehen? Und ihr gackst sie noch in ein Lichter. Ja, aber der wirkt die Hände über dem Kopf zusammen geschlagen. Das kann ich noch mal vorstellen. Das ist ja ein bisschen neuer. Das ist ja ein bisschen neuer. Aber wenn ich den eigenen Kopf, ist es ja zu nächsten, nämlich meine Unklesoning Vertrauchkape, aber dann muss ich ein bisschen gebrusen. Was gebrusen. Und die Männer stug mir noch, das ist mir furchtbar, und an gelingenen gar keinen. Was war mit der Weich? Das war, sage ich, passend gut, consistent. Aber ich war das so hingetanken. Also ich habe im drüber nachgedacht, Atom wie das letztlich demokriept. Das muss man nicht vorstellen. Ich demokriept vor 3000 Jahren in etwa. Der war schon so weit, das ist unteilbar. Dieses kleine Stückchen, dass ich da vor mir im Holzmikroskop, mir anschaut, das ist nicht mehr weiter, Teilbar. Der, der Demokrit, hat Krips mit, so merken, man sich danach manchmal, wissenschaftliche Zusammenhänge, der Demokrit, ist der, der den Krips hat mit. Ah, der somt scheit ist der Demokrit und der Dome. Und der Dome. Ja, das war eine zerspannte Stunde. Und wir konnten ein bisschen den Bogen über 3000 Jahre Kultur und Wissenschaftsgeschichte spannen, ausgehend von einem wirklich empfählungswerten Neubuch von Donner s Breziner, unheimliche Machenschaften, tot sicheres Wissen im Atomstadtschweiz. Danke, dass Sie hier waren an den Autotomers Breziner. Danke auch Prof. Dr. Dr. Magistar Richard Kail Schwanz, und so ein ganz wissenschaftlicher Klärer, aufklärer zur Seite gestanden ist. Und ein schönes Magistar Renatemühler, durch ein streiches Reich, verabschiedet sich von Ihnen nicht wünschen, eine gute Nacht. Er schlafen Sie gut. Träumen Sie süß. Von Saurik Lüfner. Femfeer O. F. R. T. Sach Podcast.