Architektur Quo Vadis

2008-07-31

0:00
0:00

Transkript

AI-generiert — teilweise fehlerhaft.

FM4, ORF, RT, Slash, Podcast. FM4. Mitternachtseinlage. Projekt, Bix. Ladies and Gentlemen, we proud to present. Projekt, X. Die Hitrodan High Qualis Sound Recreation Explosion. For your personal diffusion process. Psychological power presiting mission assessment. SWR 2020 Guten Abend, Guten Abend herzlich herzlich willkommen. Fast möchte man sagen, gut danach. Es ist dunkel draußen, es ist zwar hochsommig. Aber dennoch, selbst im Sommer, geht die Sonne irgendwann zu Bett und von einem Lang, wenn nicht zu Mitternacht, selbst im hohen Norden. Wo das Sonne kaum sich inlegt um zu schlafen. Selbst du hatte so einen Mitternacht dem Kreis. Beispielsweise zu Mitternacht. Mein Name ist Eugen Ratsinger, ORF Arakete Redaktion. Ich heiße herzlich willkommen zu Bormas Technischen Mitternacht Leiste auf FM4, dem Projekt, X. Sie werden sich fragen, was macht Eugen Ratsinger? Hatte auf FM4 ein Projekt, X. Den kenn ich aus der Kultur Retter, sondern die sein Architektur. Abteilung des österreichischen Rumpfungs, sie kennengelernt sich auch von diversen Zeitungen. Ich gestalte die Architektur seit den Presseschauffenster in das Landart Punk der Beilage. Und habe diverse Architekturpreise bekommen. Und bin Karater. Das Architekturfestival ist in Deutschland. Die Frage ist, Architekturprojektik ist, wie geht das zusammen? Und wie bei den Sagen, es gibt ganz leichtes Samen. Man kann nicht nicht wohnen. Sie ist jetzt einmal ein starker Satz. Ich stelle den so hin, aber denkt man kurz drüber nach. Und sie werden erkennen, ich hab tatsächlich recht. Man kann nicht wohnen. Jeder Mensch wohnt in einer Form. Erlte die Form. Sei es in einer Wohnung, in einem Haus oder noch ein Zelt. Oder selbst unter der Brücke wohnt man auf eine gewisse Art. Und damit beschäftigt sich Architektur. Architektur ist eigentlich ganz anders als ihr In Match wieder abgehoben, noch künstlerisch, kandidazern. Eine ursichtliche Lebenswissenschaft. Also, ich möchte fast sagen, vieles so viel Soziologie und Architektur sind eigentlich die Grundbetrachtungsweisen einen menschlichen Lebens. Und letztlich unterscheidet das, dass der Mensch auch vom Tier denn das Tier haust, obwohl es kein Haus hat. Aber ein Tier haust, der Mensch wohnt. Und das ist eine wichtige kulturelle Arungenschaft. Ein Tier, gerade zunächst mit weder Stroh, oder vielleicht auch Gras aus, um es den physikalischen Bedürfnissen anzugleichen, einen gewissen Schutz zu erhalten, eine Wärme, noch eine Bequemlichkeit, vielleicht. Aber ein Tier tut es nicht nach istätischen Maßstäben. Ein Tier hat kein Arge für das Schöne. Und der Mensch hat das schon, auch wenn es oft getrübt ist durch Geschmackgrusigkeiten und durch Umweltinflüsse wie Medien oder Fernsehen, wo oft eine Moda oder ein Geschmack propagiert wird. Die ja vielleicht diversen Kommerziellen Bedürfnissen, aber nicht dem istätisch nicht spricht. Wir wollen uns heute ein bisschen auseinandersetzen mit den Thema Monen Menschen, Monen. Auch unter dem Aspekt, wie Monen Menschen, die sich leisten können, etwas mehr Geld auszugeben für Monen. Und was für Erfahrungen, was für Erfahrungswerte kann ich, kann ich sie. Dann normale User, sage ich jetzt mal, damit nehmen in Hinblick auf Monen im Sommer. Monen im Sommer steht andere Anforderungen an der Architektur, als beispielsweise Monen im Winter. Nun, an etwa ein S. G. Monen ist anders als der Band. Natürlich ist das was anderes. Aber sie werden selber feststellen im Winter, wenn sie in Österreich leben und davon gehe ich aus, abgesehen von den Ankreinzünden für einen Dejan und der Schweiz herzlich willkommen an dieser Stelle. Wenn sie im Winter in unseren Breiten gerade sagen, wenn sie es mal so leben, wenn sie das Fenster zu machen müssen, sie werden eine gewisse Isolation haben, sie werden so verhandelt, einen Kamin anfeuern und sich vieles Bandoffeln anziehen. Im Sommer hingegen werden sie merken, sie können ganz spontan auf Fenster aufmachen, sie müssen vielleicht sogar auf Druck hin, dass die Temperatur einer Mentellatorkaufung auch einschalten. Um ein bisschen eine Luftbewegung, Zikulation in ihre Wohnraum zu bringen, sie leiden sich luftiger und sie ist noch leichter. Keine Schweine vielleicht zum Beispiel, wenn man schwitzt dann und es riecht ein eventuell unangenehm, wobei der Schweiß selber nicht das unangenehm ist, sondern die Bakterien, die dann auf dem Schweiß zu arbeiten, beginnen zu setzen, das dann in Hansöre und Butterseurer und es fangt dann zum Riechen an eine Mischung aus, erbrauchen und überreinen im Wesentlichen und das ist es, was den Schweiß im Sommer eigentlich so unangenehm macht. Und wir übertünchend das alles mit Deodoraus und das beseitigt eigentlich nicht die Ursache, den Geruch und die Bakterienbildung auf dem Schweiß, sondern übertünnigt das nur mit einem anderen Geruch. Nicht mal so, wie für so, wenn sie eine klaffende Fleischwunde haben und darauf keine WW Seilbeton, sondern ein Bild drüberhängen, damit man es nicht mehr sieht, dass sie es zwar verübergehend hilft, dass aber es beseitigt nicht die Ursache. Und da kommen wir schon ein bisschen in die Ecke von Achredegature, die natürlich auch beschönigen kann, darf und auch soll. Aber manchmal auch ein bisschen weiter in die Tiefe gehen muss und die Bedürfnisse des Wohnens angreichen muss. Und da habe ich, das ist kein zuvorländer kompetentem Gast, mir eingeladen. Ich brauche eigentlich groß vorerst, wenn ich sage, die Science Darm Achredektor Himme Europas, da will ich mittlerweile gebürtiger Salzburger, einen Wien gearbeitet mit der Wella Metropoliste. Muss man sagen, Cosmopolite. Herzlich willkommen, Roderich Fritz, Chemet Müller vom, also natürlich klar, vom renommierten Architektur Bero Fritz, Chemet Müller und Schlicke. Schlicke, Schlicke. Herr Fritz, Chemet Müller, herzlich willkommen. Ja, das ist Gott sei ratzigen, ja, das ist Gott. Wie, ich habe es, ich habe es versucht, kurz anzuschneiden, Architektur, was kann sie, was darf sie, was muss sie vor allem? Darf Architektur in den Architektur, in dem Fall, Mensch, Schnatz hin? Also meiner Warte betrachtet, Herr Ross, sage ich, Architektur muss nicht, aber darf dienen. Wenn es diesen dienen zu gut gekommen ist, dass man Erziehnis vielleicht, in den Harte es Wort, aber ich würde sagen, Architektur darf eingreifen, gestalterisch, auch in Lebensabläufe. Und Architektur kann so fairneres zur Verbesserung dieser Lebensabläufe dient, natürlich in dem sie noch educativ wirken. Aber ich gar nichts dagegen. Und ich selbst bin auch jemand, der, wenn ich mit Menschen zusammen arbeite, so sehe ich nicht nur die Reumes, sondern ich sehe immer die Menschen, die in diesen Räumen wohnen oder arbeiten oder was auch immer sie dort machen. Insofern er hat sich ein Architektur darf erziehen, aber über den Erziehungstil, da müssten wir uns ein bisschen genauer unterhalten. Da haben Sie was ganz wichtiges erwähnt, auch noch der Architekt als Framgebenteil gestaltet, das Lebensraum, der hat zum einen eine Verantwortung und auch eine Verpflichtung dem Kigienten gegenüber. Kann sich es ein Architekt leisten, demokratisch zu denken, oder muss ein Architekt, ein gut Architekt, ein Architektartus sein, der seinen Kigienten zu seinem eigenen besten Zwingt. Na ja, da sind wir schon bei den Erziehungstil und wie wir es gewohnt sind, von ihnen stills ihre Fragen, natürlich versteckt provokativ, aber sie werden von mir nichts hören in Richtung Architekt, darf die Kigenteil sein. Nein, ich habe es zuvor schon gesagt, Architekt dient dem Lebensraum. Das ist meine Grundaufgabe. Ich schaffe Lebensräume, ich gestalte Lebensräume, den sich die Menschen und Menschen in den Wohlen füllen können und dürfen. Der Stil, wie man diese Lebensräume durchsetzt und umsetzt, ist natürlich von Architekt zu Architekt verschieden. Da kann ich das natürlich machen, so wie die Johnson in den 50er Jahren, der leere Räume schafft und sagt, ich als Architekt muss so weit gehen, oder mich so weit zurückziehen, dass ich eigentlich den Menschen eine Lehre gebe und ihnen sozusagen eine Gestaltung anbieten, eine Gestaltungsmöglichkeit, wo sie selber angreifen. Das sage ich, nehrt es für meine Berufletzendlich an der Besuchdom. Ich selbst bin jemand, der schaut, was will die Bauherren, was will der Bauherr von mir? Und in dem Sinn versuche ich dem Nacht zu gehen. Aber stelle sie mich. Ich versuche Ihnen zu folgen, Herr Ritzkemmert Müller, aber ich glaube, Sie haben sich elegant an meiner Frage herumgemogelt, der Architekt als Diener, der dem Klienten, dem Kunden, dient seinen Lebensraum zu gestalten. Moment, haben Sie mich falsch verstanden. Ich habe nicht dem Klienten, er dient dem Lebensraum. Er dient der Welt nicht. Das ist philosophisch betrachtet, Herr Ritzinger. Etwas völlig anderes. Aber ist das eigentlich nicht sogar die Steigerung der Diktatur im ganzen, wenn sich Dachhätekt im Dienst des Lebensraumes stellt und quasi ein Lebensraum über das Individuum stellt? Das ist eigentlich noch fast eine abstraktere, fast möchte ich sagen, menschenfändlichere Haltung nicht. Na ja, man merkt sie kommen aus einer gristlichen Tradition. Sind Sie übrigens verwandt? Sind Sie das um vom Papst, Herr Ritzinger? Ja, darauf werde ich oft angesprochen. Wir haben durchaus optisches Ähnliches an uns, aber das ist eriner zuvollig. Ich habe keine Reffanleinschaftsverschmegerungsfeldes mit dem Helikon. Und das weiß ich, das ist auch zuvoll, dass Sie tragen. Das ist was Luftgeist, das trage ich an, wenn es warm ist. Im Winter habe ich was Burpur Farbeinäß und eine Bälzmütze. Aber jetzt im Sommer da sind die Heldenfarm besser, weil auf der dunklen vieles ja die Sonnenstrahlen absorbieren würde. Ich glaube, Sie kennen das als Natur der Eisber zum Beispiel. Hat ein weißes Fell, aber ein dunkler Haut, warum hat das weiße Fell reflektiert, die Sonnenstrahlen und die Schwarzherhalt gleichzeitig absorbiert, die Sonnenstrahlen durchwiesen. Mit dem Warm, der kennt man ihn immer. Oder der Schneehase, der Schneehase ist weiß. Ja, ich kenn nicht. Ja, ja. Oder im Sommer, der Bedrohne zum Beispiel, der Bedrohne, mein Gott. Der Bedrohne hat ein weißes Kleid nicht wahr, oder der arme Bar. Ja. Aber hingegen der Jiga im Wald hat was Grünes. Grünes Kleid. Feuerwehrmann hat was, wer weiß es? Feuerwehrmann. Ritz, Ritz, Kimmertmüller, bitte. Rotes. Richtig. Oder Oli Fam. Eine österreichische Oli Fam, eine Anzüge. Ja, richtig. Na gut, das machen wir noch ein Beispiel, der Briefträger. Briefträger, früher, blaue Uniform. Jetzt haben die Poloschirte. Wo ich mich auffrage, die ist jetzt ja kein Poloschirte, mit die Grauenstreifen. Hast nichts. Na. Schlechte Qualität. Weil man sieht es verzirkt. Das wochen Sie die Briefträger selber zu Hause. Das schaut nichts gleich. Es gibt der Respekt verloren. Es ist leider noch immer so. Kleider machen Leute, sind nachindikt, wo das gleiche. Eine Raum hat, muss ich schauen, dass der erste Blick in diesen Raum muss funktionieren. Das heißt, das muss das Fang beim Portalen an. Da muss ich reinkommen. Und genauso ist bei den Kleidern. Ich habe mir ein wichtiges Stichwort geliefert. Ich glaube, ich glaube, die Kleider machen Leute. Sind die Reime für Sie die Leute und die Architektur die Kleider diese gestalten? Da Raum selbst ist die Basis. Da Raum ist die Koordinate, auf der wir uns bewegen. Während das die Sein und die Gestaltung des Rommes, also meine Aufgabe, wobei ich als Architekt natürlich auch Räume schaffe, aber noch mehr vorwiegend als die Seinertätik bin. Und der Desinenschaft oder gibt diesen Raum das Gesicht nicht. Und insofern ist das Design natürlich eher analog zum Kreit zu sehen. Wenn Sie im Deskissist geben, dann geht das fast noch einen Schritt weiter. Das sind Sie der plastische Koordinator. Wenn wir bei diesen Vergleichen bleiben wollen, ja. Ich möchte trotzdem auch einen Progen zum Beginn des Gesprächs machen. Sie sind da immer ein bisschen ausgewichen. Sie sind dann mit dem Profer Ritzgehmett Müller. Aber die Verantwortung, seit nennen wir es dem Raum gegenüber. Sie haben vorher gemeint, Sie sehen sich als Diner dem Lebensraum gegenüber, sie bin ich gar dem Gegenden gegenüber. Guck, zeigen wir mal so, damit wir das Fest machen. Sie de Commission sich dem Raum gegenüber verpflichtet verantwortet. Bin ich ja. Haben Sie da nicht auch eine gewisse Verantwortung oder eine Verpflichtung? Das ist ein Verpflichtung, dem Klienten zu wieder zu handeln. Wenn zum Beispiel der Kunde sagt, ich hätte da gerne einen Tisch mit zwei Beinen, die habe ich verumfallen, aber mir gefällt das. Und jetzt bin die Wandrosa und sie wissen aber, da die Schmuss für beide haben und die Wand kann nicht rosers sein, weil das nicht die Kompliment der Fabertweiz Wybser Ronie ist. Haben Sie dann nicht die Verpflichtung, den Kunden zu wieder zu handeln? Hier eine Befehlverwegerung möchte ich fast sagen. Ja, ja, moment, ich sehe mich nicht als Diner der Gänse. Aber im Sinn eines Räumes gehen. Im Sinne des Raumes. Sie haben ja ein Eid auf den Raum abrichtet. Richtig. Ich darf, darf ich Ihnen was sagen, ich darf in einer dreitimensionalen Welt, darf ich in meiner Berufsausübung keinen Tisch mit zwei Beinen machen. Es sei denn, ich habe die Idee, wie ich die dritte Dimension austricksen kann. Aber ich habe die heilige Pflicht der Redektur gegenüber in diesen drei Dimensionen laut deren Gesetzen zu handeln. Und wenn ich klienten habe, die sagen, wo bitte bricht diese Gesetze, so ist es genauso wie wenn man, ich weiß es nicht zu einem Arzt geht und das ist eine sterbe Hilfe Diskussion. Und ist ein dramatik nicht weiter von entfernt. Da gibt mir wahrscheinlich von der SD Diktik in eine ethische Diskussion, die wir in dieser Stelle. Du hast Duraumfilt. Ich fühlern können wahrscheinlich, weil uns da auch da Raum fehlt. Da fahrt da Raum im wahrsten Sinne, das ist ein Projekt, zum Thema Architektur, wo war das mit Rotorich Fritz, Kymet Müller vor dem Architektur, Fritz, Kymet Müller, und schließlich mein Name ist. Schlückchen. Schlückchen. Schlückchen. Schlückchen. Meine Frau, sie arbeitet auch in Büro. Wie ist sie wahrscheinlich eh? Was macht ihr Garten? Die Garten ist auch Architektin. Und wir haben eine Architekturgemeinschaft. Und als ein gemeinsames Architektur Büro. Sie unterstützt sie dann bei ihren Plänen oder Hilfe mit Kaffee. Ja, eigentlich wir haben verschiedene Projekte. Und was macht sie dafür, Projekte? Die Küchen? Mal. Balkone. Sie ist spezialisiert, prinzipiell auch. Kinderzimmer. Nein, auch nicht weniger Kinderzimmer. Dürrentes sein. Das heißt, die Tür, wie wir sie kennen als solches, ist ein ganz entspanendes Moment. Die Tür als Verbindung zwischen den Räumen, die Tür, die ja dieser Hybrid Funktion hat als Drennungsmoment, aber auch richtig verwendet als verbindendes Element. Eine Metamorphos, wie schnell ein Räumen, quasi. Im optimal Fall ist das auch hier, spannend, nur organischen Prozessen kommen. Nicht die Tür als Drennungsmoment der Zeltteilung. Was hier zu, ich möchte sagen, ein Brennertal gefühlen kommt, wann immer wir Räume verlassen oder betreten, wo wir uns einfach daran erinnern, an das Wachstumsmoment Inter Inter Uter Reihenphase. Und das ist etwas, wo ich sage, da ist meine Frau spezialistin, Anem herimosa Schlöcke. Wir haben das Moser dann rausgenommen und. Ja. Und das Betreten von einem Raum in den anderen. Also diese Symbolhafter, wiedererlebend, da geburt. Ja, wird das von der Menschen, wenn man im Umbewussten ist, ist es natürlich verankert, aber nehmen wir das zu wenig Weimalltag. Ich schätze die Bedeutung der Tür zu geringen. Es ist allgemein so, dass ich als Architekt, natürlich mit einem anderen Bewusstsein Räume verlassen und Räume betreten. Ja, das glaube ich. Sie als Journalist, als Autos, sie haben Bücher geschrieben, der aber trotzdem die Architektur, quasi nicht als Macher wahrnimmt, sondern als Benutz, als kritischer, natürlich akademisch gebildeter Architektur, nutzerkönner, sie sehr gut darüber reden, aber haben sie auch einen anderen Bewusstseinstzustand zur Architektur. Und das sind wir wieder beim Edukertiven. Wenn Sie glaube, Ratsinger, dass wir, Sie und ich, in dieser Wahrnehmung, viele Freunde oder Gesprächspartner in der Welt finden, dann muss ich Ihnen sagen, ich glaube, wir täuschen uns. Wir werden nicht viele finden. Diesen Bewusstsein geht kaum jemand durch Räume. Insofern können wir, und ich glaube, wir haben auch die Pflicht, den unbewussten Zustand des Menschens zum Raum und zu verbinden zwischen den Räumen, dass wir diese Wahrnehmung und in diesen Sinne diese Räume schaffen. Aber den Menschen wird es vielleicht gar nicht auffallen. Wir merken Sie, dass wir so können sie überhaupt durch Räume gehen, durch Wohnungen gehen, ohne analytisch zu denken. Können Sie den Raum unbelastet genießen? Ich komme jetzt von anderen Ängsten. Ja, ja, ja. Ich muss die Frage. Aus vielen Interviews mit Musikern kennengelernt das Phänomen, dass ein Musiker, keine Musikfern kann ohne zu analysieren, dass ein Koch kaum essen kann, ohne zu analysieren. Und das sind auch spezialisten. Ja, das sind auch spezialisten. Ich denke mir, das analytische, die analytische Behandlung, die analytische Aufbereitung von Räumen oder auch von die Seine, jetzt in meinem Fall, ist Teil meines Umgangs, ist eine teilweise Sprache, in der ich spreche, und in der ich Versuche wahrzunehmen und Schlussfolgerungen zu ziehen. Aber es ist nur ein Mittel, es ist wie die Mathematik. Ich habe genauso meine Sensoren. Dann ich sehe etwas und nehme es als schön wahr. Ohne es zu analysieren, warum oder wie so, oder haptisch. Ich setze mich auf eine Kortsch und streiche mit den Fingern drüber. Und wenn ich mich gut fühle dabei, dann ist es gut punktum. Das können Sie also noch. Sie da haben Sie denn? Ja, das kann ich noch. Das Kind in Sicht quasi noch erhalten, den End benutzer. Da können Sie den Architekten fach man hinteren stellen. Da können wir erwachsene Verbildete, sage ich jetzt ganz eine Wurruhe. Richtig Verbildung. Ja, können wir bei den Kindern lernen? Da können wir uns die Kinder als Vorbilder nehmen. Und gerade in unserem Fachbereichen, wo wir ja an etwas arbeiten, wo sich Menschen ständig aufhalten. Egal, ob es der Arbeitsplatz ist, oder die Wohnung, wo die Menschen privat zusammen sind. Gerade da ist es eine ganz große Verantwortung. Auch in diesen, wenn Sie Sie sagen, kindlichen und fancieln und das meine ich, in aller Besten aller Sinne, wenn wir diese Form der Wahrnehmung wieder entdecken oder am besten gar nicht erst verlernen. Da haben Sie mich wieder auf was sehr wichtiges gebracht. Die kindliche Sichtweise von Kunstkultur, Architektur. Ich habe es schon erwähnt, und man kann nicht wohnen Lebensraum bedeutet leben. Was vielleicht ein paar praktische Hinweise gibt, weil wir gerade auch vom Wohnen im Sommer gesprochen haben. Was können jetzt die Hörer daheim mitnehmen, an Tipps von Kindern? Also, wir haben es. Wichtig ist einmal, wie gehe ich mit dem Raum, in dem ich lebe, um? Da brauche ich einmal unbedingt deine ersten Bahn. Und dann muss man sich dann überlegen, wie man jetzt die ersten Bahn hat, wie führe ich die Schienen durch den Raum. Ich habe in meinem Arbeitsplatz zum Beispiel, die Schuligung. Da, das. am besten von gestern nicht gucken, sondern im Sommer auch leicht. Das Gemüse aber, das sind wirklich sich all dem Körper. Ja, ja, ja. Egal, dass man im Zimmer Sachen hat, wo man sich ausdrücken kann. Zum Beispiel auf die Wand, bieg ich große Papier drauf, damit ich nicht, wenn ich die Wand anmahl, muss ich nicht immer gleich neu ausmahl. Das nehme ich einfach das Papier an. Dann nehme ich so Parkpapier große Pögel. Großes Parkpapier und da habe ich immer, da habe ich dann. Oder wenn ich mit Öl geräden, malen will, oder so. Fingerfarben, auch. Fingerfarben, genau. Das ist einmal so, das Um und Auf, wo ich einmal sag, wenn alles. wenn er mal schmutzig wird, dass man gleich alles neu ausmahl muss. Ja. Und dann gibt es natürlich, in meinem Fall ist es die Eisenbahn, dass ich den Raum schon so einrichten, dass ich deine spannende Streckenführung hab. Das heißt, ich komme rein, bei meinem Zimmer ist es so. Mit dem Lichtschalter wird gleichzeitig auch der Drafo Strom eingeschaltet. Und ich komme einen Zimmer und dann kommt sofort die Diesel Lock mit zwei echte Lichter vorantrauf und fahrtlos. Das ist. das ist bei mir aber, das können Sie dann einsetzen, wie Sie wollen, wenn Sie lieber mit. mit Plemobil oder mit Lego oder. oder mit Matador oder was auch immer was machen wollen, dann richtig mit den Raum ein. Und das können wir von Kindern lernen, weil Kinder finden sich den Platz. Eine andere Sache ist auch ganz wichtig, wenn Sie zum Beispiel das Schlafzimmer einrichten, dass man für die Spilsachen immer Kisten hat, die man vielleicht sogar mit Rollen unten drauf, die man dann auf die Seite rollen kann. Super beim Schlafplatz, möchte ich auch betonen, habe ich bei mir. beim Schlafplatz hab ich ein bisschen eine Tapete gemacht, wo Sachen drauf sind. Was zum Beispiel haben wir drauf? Da Mond mit einer Pfeife, Mond und einer Kaputze, habe ich bei mir auf der Seite von meiner Frau, Sie kennen Sie Brigitte Meier Schlügel, Sie hat auf Ihrer Seite von Ihrem Bett so ein Lockitysachen drauf. Eine Lockitys. Lockitys oder Kanz. Sarah Keah, auch gibt es auch noch. Sarah Keah gibt es auch. Jetzt wünschte sich gerade den Affen von Paul Frank, keiner sagt den Affen. Und da kann man verschiedene Motiven machen, die waren. Da wacht man. Oder beim Einschlaf, schlaft man besser ein. Wichtig ist im Schlafzimmer. Wenn Sie zum Beispiel gerne haben, die Nozoria, dass nicht die Brotein Dino Soria direkt am Nachkastel stehen, streut man schlecht. Wichtig ist, was Sie vom Einschlafen, dass man dann nicht die Monster sieht. Oder so. Genau. Wenn dann eher ein Superhero. Guten, einen guten Superman. Bettmann. Bettmann, Superman. Halt, letztendlich auch, okay. Würde ich auch sagen. Und solche Sachen. Man träumt schlecht, sonst. Horrorfilme am Abend nicht ansehen. Und. Sie haben die Kisten erwähnt auf Räumen. Ja. Was gebe ich als Fachmann in so einer Kiste rein? Was kann ich mal von den Kindern da abschauen? Ja, da ist es auch so, wenn wir jetzt bei den Kindern bleiben. Da wachs eine hat diesen konzeptiven Zugang. Nicht. Und ich schaffe mir eine Kiste. Also einen Raum im Raum der Avomobil ist. Der Raum als solcher ist im Mobil. Die Kiste im Raum mit den Rollen ist Mobil. Das heißt, man versucht sofort immer wieder den Bezugspunkt zu ändern, den die Kiste im Raum hat. Kinder gehen in der Form damit um, dass sie sagen. Und sie ist es gleich, in welchen Koordinaten diese Kiste zum Raum steht. In welchen Relationen und die Kiste darf diese Relationen ständig verändern. Und darauf muss ich in dem achten, was ich einräumen. Wenn ich zum Beispiel Borglöte einräumen, wo sechs Seiten sind. Und auf jeder Seite ist ein anderes Bild. Dann müssen sie, oder wenn sie wollen als Fleischaufgabe, können sie die Borglöte so einräumen, dass sie dann, wenn sie auf die richtige Seite stehen, zum Beispiel ein Bild aus einem Märchen. Aha! Was ist das? Ja, was gibt es für Bilder? Da gibt es zum Beispiel Bilder vom Schneewitchen im Stim. Das liegt im Sagt, das Schneewitchen und wartet bis der kommt und es küsst. War aber nicht wirklich total Schneewitchen. Hat doch die Dane so also. Es war schön tot. Und der Kus ist natürlich auch nur, wenn wir jetzt bei den Kindern sind, bei den Kindern bleibt es bei einem Kus, bei einem Busi. Ich sage ab den Dienischer Alter wird dieser Kus sexualisiert. Das heißt, erotisierende Komponente. Der Prinz hat eine tote Prinzessin geschehen und hat dann quasi. Nein, das ist so nicht auf eine Kuh für die. Fütterer. Nein, nein, er weckt die Sexualität. Und das ist das, was wir in der Architektur lernen können, auch im Ungarn mit den Menschen, im Allgemeinen. Dass es sehr wohl Entwicklungsmöglichkeiten gibt, aber dass es einen Anstoß braucht. Aha, Anstoß quasi. Ich sag es gerade aus, wie ich es mir gerade denke. Die Frage macht sie Architektur geil. Ich glaube, dass die meine sexuale Wahrnehmung oder mein sexuales Gefühl, also die Geilheit, die nehme ich auch auf eine Art und Weise, war die unanalytisch ist. Aha. Denn gerade natürlich kann ich auch analytisch mit Sexualität umgehen. Aber schier sie doch nicht in die falsche Richtung. Das ist für mich ganz klar. Gehe ich in einem Raum. Und ich merke, dass ich mein Körper in seinem Zustand fange, in seinem Zustand verändert. Dann weiß ich, ja, geiler Raum, gut das funktioniert. Und das ist sehr wichtig. Und das merke ich oft schon beim Planzeichen. Ich zeichne einen Plan von was. Und wenn es wirklich gut ist, ja, aber dann kriege ich sowas von einem Steffen. Und dann weiß ich einfach, ich bin am richtigen Weg. Aha, also da kann man schon quasi die Qualität der Pläne messen. Ja, das Problem ist nur dadurch, dass ich am Tisch sitze, und dann kommt sich der Tisch auf und das, was ich zeichne, wird dann leider, da die Linen werden nicht mehr so geradet. Und die Stifte, die waren auch dann zum Rollen anfangen wahrscheinlich. Die Stifte kugeln runter, die Linen werden nicht mehr geradet. So hat er da 100 Wasser seinen Stil entdeckt, letztendlich. Na, was ist der geil war? Wissen Sie? Der hat auch einen Steffen gehabt, und da da. Nein, dadurch hat sich der Tisch gehoben, weil er zu tief unten eingestimmt war. Ja, danke. Und dann haben wir dann schiefen Boden. Und dann haben wir dann auch vielleicht den Strich von ihren berühmten Kollegen aus, dass Beile alle aus Ironen muss erklären. Ja, ja, ja, ja, da können sie, sie können mehr Dinge, wenn man zu den Wurzeln geht, erklären, als man das mal glaubt. Wenn man zu Wurzeln geht. Ja? Um jetzt sogar aus, der Startedeck, oder ich, Ritz, K. M. Müller, wir hören in ein paar takte Musiker rein und ich möchte es in wenigen Minuten wieder begrüßen beim Projekt X, wenn es heißt, Architektur, wo war dies? FM4. Architektur, wo war dies? Im Rahmen der Railprojekt X auf FM4. Mein Name ist Algen Ratzinger von der O. F. Architektur Designreaktion. Mein Gast heute ist der Startedeck, oder ich, Fritz, K. M. Müller, vom Architektur Biro, Fritz, K. M. M. Müller und Schlücke. Schlücke. Schlücke. Schlücke. Schlücke. Schlücke. Schlücke. Schlücke. Du sagst keinen Vokal. Schlücke. Der Name, Schlücke. Ja, ich sage Schlücke. Mein Frau Eva Müller Schlücke. Eva Müller Schlücke. Bekannte Designerin. Türen Designerin. Ich glaube, ich habe schon ausgeführt. Ich möchte die Designerin und die Schlücke nicht inspirieren. Ja, gehen Sie, gehen Sie. Warum haben Sie Ihre Frau kennengelernt? Meine Frau und ich haben das eine sehr lustige Geschichte. Bitte, höre. Ich war im. Also, eigentlich war ich so ursprünglich gar nicht. Wie so oft ist das lustige, wenn sich das unlustige zurückzieht. Und es wird einfach wieder normal. Ich bin mit meinem Auto, einem Ferrari F40 über die Landstraße gefahren. Gebe Zunge über höchter Geschwindigkeit. Und da vor mir, vor jemanden in einem VW KFW, wenn Sie sich jahreinen, VW KWK, wo ihr wunderschön geflogen ist. Was ist heute gar nicht zum Ferrari? Nein, ja. Nein, mit Badesco. Ich muss sagen, der VW KW auch auch. Auch ein Designklassiger vom Herrn Porsche. Ja, von Porsche im Allgemeinen. Die sich in das Porsche, wenn Sie einen Gement. Ja, ja, klar. Da muss man schon sagen, wirklich wunderschön, wunderschöne Designs hier. Und ich sehe, habe noch nie so einen VW KFW in dem Zustand. Das ist aber neuwertig. Und ich wollte es so ein Auto schon immer haben und überhole. Und im Landstraße 100, glaube ich, war der Hilxion überhole. Heute mit Ferrari ist es mal ja schnell 160. Und vor der Verbeier und Breinz mich ein und wienk so runter und so, und und und steck aus. Und, oder nehme mir vor aus zu steigen und Breinz zu schnell ab. Und da, da fort mal die hinten rein. Ja, verrückt. Ja, ja, ja, ja, ja. Ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja. Ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja. Und bin ausgestiegen. Sie wissen gar nicht, was ein Reparatur, aber nicht ein Lack beim Ferrari, was der kostet. Das haben die Hand auskommen. Ja, ja, wie ich, am liebsten, ja, die war ein Anzustand. Ich steck aus und geht, geht zu dem VW Kiefer, wo ich ja eigentlich quasi runterwinnten wollte, weil ich ein Angebot machen will, um ihn zu kaufen und steck aus und sitzt da diese wunderschöne Frau, Ulrike, Meininger, Schlicke und Müller. Und ich, ich, ich, ich, ich, ich konnte mir, ich konnte kein Wort herausbringen. Mhm. Und sie schaut mich an und sagt, ist wenigst passiert und ich, ich war Schmeßstadt. Ich war Schmeßstadt und aus, und dann hab ich, irgendwann hab ich mich gefasst und hab gesagt, ich nette Frau, da hab ich sie, auf, also hab ich mich entschuldigt, ob ich sie auf einen Kaffee einladen darf und da hab ich ihr dann den Herz antrag gemacht. Sie war dann auch ziemlich schnell schwanger nach dem Kaffee. Mhm. Und wir haben ja jetzt zwei Kinder. Wie heißen die? Oswald, heißt der Bub. Aha. Und das Mädchen heißt auch Oswald. Wie alt sind die beiden? Die sind beide sieben und halb Jahre alt. Zwillinge. Nein. Keine Zwillinge. Zufällig so alt. Und das heißt mit, mit, mit der Tochter war dann die Gartenlinger schwanger. Nein. Wir haben, äh, wie soll ich ihnen das erklären? So wie es war am besten. Wissen Sie, wissen Sie, Herr Berrit, mit Müller, mit der Ehrlichkeit, kommt man mal erst ins Anwalt. Ja. Ja. Sankt, sagen Sie mir, bis war ich komm so, bis so drauf. Ich bin schon noch liestig. Es war ursprünglich so in Wirklichkeit, weil die Tochter frühen. Ich kann Ihnen nicht helfen, wenn Sie mir nicht die Wahl sagen, bitte. Ja. Also so ist das. Die Tochter ist früher auf die Welt gekommen. Also wie die Oswald, ja. Oswald. Was sind wir halb Jahre? Genau. Hat er nicht Oswald gehessen, sondern Nicole. Nicole. Und dann ist sie älter geworden. Und dann war immer das Problem. Sie wissen, sehen wir, dass sie es bei Kindern. Die wollen immer das gleiche haben. Und dann, dann, da Oswald war das schon auf der Welt. Oswald ist kurz nach, ist ungefähr ein Jahr später, nach, nach Oswald auf die Welt. Also das erklärt dann quasi dann ein altes Unterschied auch, ne? Ja, aber sie wollte dann auch alles so haben, wie der Bruder. Und dann haben wir sehr gut, dann kriegst du auch den gleichen Namen. Und das sagt, ja, aber ich bin immer älter und die jüngeren haben sie immer besser gesagt. Gut, dann bist du ab jetzt, dann schauen Sie. Das heißt aber, wenn, wenn es jetzt runterbrechen, die Oswald ist faktisch ein Jahr älter als der Oswald, aber sie tun so also oben. Ja, was ist die Realität? Das ist die Realität. Was ist die Realität? Das ist die Realität. Das ist die Realität. Das ist die Realität. Das ist die Realität. Das ist ja das, was wir ihnen damit sagen können. Manipulierte Realität natürlich. Es ist doch ganz egal ob jetzt, ob jetzt die Zahl 7 dem Alter zugeordnet wird oder die Zahl 8. Das hat doch praktisch keine Auswirkung. Glauben Sie dann im Ernst, dass es wichtiger ist, Jahre zu zählen als in Entwicklung stand oder die Entwicklung eines Kindes aufmerksam zu begreiten? Nein, das glaube ich nicht. Eben. Nicole. Ja. Jetzt Oswald. 7, 5 Jahre alt. 7, 5 Jahre Oswald. Sehr vorbeschrieben, was man von den Kindern lernen kann im Ingang mit Architektur mit Lebensraum. Lernen Sie selbst von ihren Kindern? Ja. Und bedingt. Ich habe viel von meinen Kindern gelernt zum Beispiel, ganz spannend, was in der Volksschule alles durchnehmen. Das kenn ich vieles nicht. Die Lernen zum Beispiel in der Volksschule die ganzen Gebäude, die berühmten Gebäude, die es gibt in Österreich. Tolle Architektur, alte Gebäude. Wo man sich vorstellen kann, wie die früher so etwas über die Gebäude haben, einen Steffanstum oder ein Ballament, wo ja in Wien, in etwas mehr als 100 Jahren auf dem Krasi, ja, dort wo früher, ja da vor, als es noch die Stadtmauer gegeben hat und eine andere von der Kriegsführung, wo man nicht bauen durfte, hat man gesagt, also unter Franz Josef hat man gesagt, gut, dass diese Art, dass das Schutzeste in einer Stadt ist, ist sinnlos geworden, machen wir deine Brachtstraße, da war es dafür Gebäude gekommen sind, das Lernen Team Sachunterricht, da gehen wir hin. Da schauen wir uns natürlich an nicht. Türkenbeleigungen haben Sie auch gelernt, erst dann zweit? Nein, 15, 19, 20, die erste, zweit, 2, 1. Aha, 16. 16. 83. 83, die erste, 1 noch einmal waren. 15, 73, 17. Nein, 19, 20. 29. Warte. 16, 3, 8. Na bitte, geht ja, wir gehen mit Nulli. Aber, das ist ja auch eine Art, wenn Sie nicht mit dem Papst verwandt. Da, Papst? Dratzing, da heisst es auch Ratsing. Ah, ich sehe schon eben, wie aus dem Gesicht geschnitten ähnlich. Ja, also, sie werden lachen, ich habe tatsächlich auch diesen verkürzten Heil, wenn Sie es auch auf der Kopf sieht, Sie zudellte auf die Schuldnern bei mir, ich bin ein hernigen Vater, aber ich bin wieder verwandt, noch verschwege ich mit dem Nulli. Wo ja kommen Sie eigentlich? Ich komme aus Marktlamin. Am Inn ist es der Fluss der gleiche, der auf dem Alter dann heute den Bayern an der Grenze zu bewegen. Marktrat flührt zu den Gränen, dann gehört. Also eigentlich bist du, Passom, exakt zu sagen. Später dann zum Bischofstum, sieht Salzburg auch. Und da später zu den Erbländern. Pass, pass, schön, nicht? Ja, schlafrichter Haus, wäre es kenne, schönes Kaparelokal. Ja. Und pass auch am Gefluss quasi, am Baster, genau. Häuser? Häuser, ja, ja. Vielleicht hauer, Gemüsehändler. Schönes Stadt. Salzhandlungen. Gut, Salz sehr gut. Wichtig ist nur Salz nicht in die Wunde streuen. Auf keinen Fall. Wenn Sie zum Beispiel etwas draufgeschüttert haben, ja, aufs Gewand. Und dann fläge zu weg. Da sagt man, dass Salz ist oft eine so. Aber nicht, wenn Sie eine Wunde haben, wenn Sie zum Beispiel keine Ahnung in ein Messer laufen, weil ein Strättenstand ist. Und das Messer steckt drinnen, wenn Sie nicht das Messer rausholen und dann Salz in die Wunde, macht die Sache noch schlimmer. Man ergert sich und stirbt dem schlimmsten Fall. Ja. Und dann ist man tot, wahrscheinlich auch gleich. Nein, das. Wenn ich will, ich will nicht entdeufen, nicht an die Wand malen, aber es könnte passieren. Und da zeigt keine Versicherung. Dann ist es vorbei. Ja, da kann man aber mich dazu anwaltigen, wenn Ihnen was man will, das nachts genau. Ja, da kann man dann noch eine hellige Messe lesen lassen. Ist das nicht? Rosenheim Kopfkennen Sie? Rosenheim Kopf sagt mir jetzt nichts. Es ist eine. Wenn wir gerade ein Baswahrwind haben, da ist Rosenheim auch in der Nähe relativ, nicht wahr? Ja. Und da gibt es die Rosenheim Kops. Aha. Es ist eine Schlanker oder ein Dicke. Sind zwei Polizisten. Da hat die Fische wahrscheinlich. Nein. Da hat die Fische ist der Poli von Dölz. Der steht nicht. Der steht nicht. Der steht nicht. Der steht nicht. Ja. Und da fragte immer seine Mutter, was es zum Abendbrot gibt. Das hat so etwas Brotzeit nicht. Ja. Und die Mutter ist die Route. Ja. Rutschlecksler. Ja. Und die ist die beste von dem ganzen finde ich. Ja. Also die. Aber das ist quasi. Weil eben der Poli von Dölz so erfolgreich war, haben dann die Fernsehmacher ins draufgesetzt und die Rosenheim Kops. Ah, das ist ein Lebendero von der Kotzehrkot. Das ist auch im berischen Milieu. Auch ein Dicke. Also das Erfolgsrezept ist im Prinzip das Gleiche. Das ist ja auch ein Dicke Polizist. Ja. Das funktioniert auf jeden Fall. Ja, das ist interessant. Das ist so gut funktioniert. Das ist mir auch verständlich. Natürlich man fühlt sich wohl, da sind der beliebte Mensch, die ist gemütlich. Als ungefährlich, man fühlt sich nicht so bedroht wie vom Schemaanski. Ja. Wenn sie sich ja reinen, was der gemacht hat, nicht. Das ist die Leute, die haben sehen sucht nach dem gemütlich. Nach dem gesätigten. Und das ist bei uns auch nicht anders in der Achrede. Ich wollte gerade fragen. Lässt sich diese Erfahrung von Ort Friedfischer und den Rosenheim Kops auf die Achrede, die du übertragen, wenn ja. Na ja, ich würde es jetzt mit Müller bietet. Der O. D. Fischer ist das übersteigerte Biedermeier in der, wenn man so will. Biedermeier nicht Barok? Na ja, ich möchte den dann nicht zu nahe treten. Aber das ist dann nicht bleibst, was verwechseln hier ist. Na ja, ist nicht, ist nicht der O. D. Fischer, wenn ich ihn jetzt hernehme. Ich habe ganz bewusst übersteigert, es biedermeier gesagt, weil das Barok, wenn sie das ansprechen, ist mit einem nach außengerichteten Hedonismus verbunden. Während der O. D. Fischer für mich, er hat das zurückgezogenen Gesetigte repräsentiert. Verstehen Sie, was ich meine? Ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja. Verstehen Sie mich? Nein. Also Barok? Ja. Wir haben überfluss. Wir benützen diesen überfluss. Und zeigen es allen und sind dabei laut und hell und krälen und strallender bei. Biedermeier ist wohl alles da, aber wir ziehen uns zurück, es ist trotzdem eine gewisse Einfachheit da. Ja. Und deswegen sage ich übersteigen das Biedermeier, weil der O. D. Fischer in natürlich für mich schon jemand ist, der diesen überfluss sehr gerne nützt, aber er sagt kein Wort zu viel, weil er sich schwer tut damit. Also ein klassischer Fall von anderen Statements. Ja. In dem Sinne Projektiks und die Machtstückwoadis, unser heutiger Gast, der Stare dektroderich Fritz Kim et Müller und jetzt eine Scheiblade von den Beatles. Achtekturk, wo war das ein Projektiksspezial ausgerechnet von der Achtektur und Designredaktion des österreichischen Rundfunks? Mein Name ist Eugen Ratzinger, mein heutiger Gast, das Dachedektroderich Fritz Kim et Müller vom Achtektur Bürro, Fritz Kim et Müller und Schlöcke. Schlöcke. Schlöcke. Schlöcke. Schlöcke. Schlöcke. Ja, wenn meiner Frau Manuela Marimba Schlöcke. Manuela Marimba. Manuela Marimba ist ja mitchen Name und sie hat die erste Mann hat Schlöcke gehessen. Nach dem, hat sie damals als sehr eingestiegen ist, die Geschichte zuerst erzählt. Ich hab sie im damaligen Mann ausgespannt. Der war wahrscheinlich traurig nicht. Nein, der war gar nicht zu der Wege, ich richte froh genauer gesagt, weil er zu dem Zeitpunkt im Mann sie noch verherrerte, aber wollte eine andere wesentlich jüngere Frau herrerten. Hat er das gemacht ans später? Das hat er dann gemacht. Jüngere Frau ist schon meistens besser aus, muss man sagen. Das weiß ich nicht. Gerade sie als ich das Detailsach Edikt. Ja, ich selber lasse mich sehr gerne ein auf Alterungsprozesse und sie auch und und nicht mehr war die Schönheit dieser Alterungsprozesse. Die bat in einen alten Haut, denn jeder Fall der erzählt wunderschöne Geschichten bei einem Mensch nicht. Und ja, ja, ja, ja. Sie lassen sich da ein auf Partner und ein welches Fleisch. Das ist die Frage, Schatz, Herratzinger. Wie gehe ich ins Alter? Das ist eine Entwicklung gerade in der letzten Zeit. Nicht dieser Wahn mit Schönheitsoperationen und lifting und ich weiß nicht, was alles. Und kommt natürlich auch hier wieder aus der ganzen Computentwicklung, wo jedes Foto, was ich noch zeichnet, ist, natürlich man hat die Frauen und auch die Männer haben sich immer geschminkt und hergerichtet. Aber das geht ja irgendwann einmal ab, zu urtum. Und ich lasse mich als Mensch, lasse ich mich auf das Alter und die damit verbundenen Prozesse des Körpers ein. Und die Art und Weise wieder Körper altered hängt davon ab, wie ich im Benutze. Rätsel, recht guter. Ob ich in Nutze, ob ich. Der Körper ist ja ein paar Lastermus gepflegt werden. Aber nicht nur gepflegt auch auf eine gute Art, verwende jeder Mensch, der geht, der unterwegs ist und nicht nur immer vor dem Blech trotel sitzt. Wird ganz anders ins Alter gehen, ganz anders aussehen ins Alter, als diese vollen Menschen, die sich nicht an der Ecke. Die nur um ein Auge und das sieht so ein Alkohol aus, so sie alle. Chips, Chips, Fressen und Erdnusslocken von Fertigerhocken. Und dann sind die auch schon übergewichtiger auf dem Mensch. Und das belastet dann letztlich auch die Krankenkasse. Das kann natürlich ich Zeit, dass ja. Mit ihren Steuergeldern. Richtig. Da fühlt er aus der Proletne im Mann. Ja! Seine Bombe ist und seine Chips sind sich hineinstuft. Genau. Das ist eine eigene Verantwortung. Das sind die nl Erkheed mit Müller. Fritz, Können Sie schreien? Sein Seetrauri, Sein Seetruder. Er ist nicht gut. Er ist daridekt Rotarich. Bitte, bitte, nur zuherr Rotarich. Fritz, ich darf doch Rotarich sagen. Es kennen wir schon in den Weilen. Rotarich. Rotarich, ich bin da eigen. Du, Rotarich. Wenn er dich schon bei mir hat, was ist? Du hast für diese Fernsehmotoratorien. Als er in den Arenal meint, vorn, er schlau, er schlau, er lampen. Er lampen. Er lampen, er lampen, er habe ich die Wohnung eingerichtet. Hast du ja immer die, du was bitte? Ich hab dann Zettel von der Redaktion. Ich zeige dir was. Ja. Er ist die richtige Wohnung. Er ist die richtige Wohnung. In 22. Bezirk, 14. Stock. Ich bin reingekommen. Er hat nach Baffem gestunden. Voll! Er hat mich gelüft. Mit dich. Dann erwebt er. Ich hab nicht angefangen. Ich hab nicht angefangen. Ich hab nicht angefangen. Ich habe gesagt, bitte, Frau Lampereum, Sie mal auf. Und dann, wenn wir weiter schauen, aber es wird sicher sehr toll. Wir wollen einen Hubschrauberland im Platz oben anschließen. Ein Zwimmingpool. Aber das wird ein paar kleinen Herausforderungen führen. Warum die Wohnung ist nur 32, 3 m groß. Es ist das Schlafzimmer und die Küche. Und das Wohnzimmer und das Fortsimmer in einem Raum integriert. Und es sind eben die Neubau 2 m 50 hohe Räume. Und da werde ich nicht mehr als 2 Taschen einzinkönnen. Aber da können wir damit die Grundfläche verdoppeln. Das ist, das ging gut am Rest breit. Aber man muss das natürlich aushieren. Wo sind die Blätze, wo ich mich aufreicht und wo nicht. Etc. 3PP interessiert. Niemanden. Das war schön, ich bin in den Länden. Ja, ich bin in der Zeit, du hast das Schlafzimmer ein. Ja, es tut mir wirklich leid, mein lieberer. Wenn Sie nicht interessiert, dann schlafen. Das ist mir doch. Du hast mich gefragt. Ja, aber ich muss von der Redaktion hier. Ich. Du. Ja, geht, leg dir hier und schlafen. Ja, schlafen gut. Du auch. Träumtssüs. Ich versache, guten. FN4 Urf RT Slaz Poncast.