Gewerkschaft - Mit voller Pulle in die Zukunft

2008-03-13

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Transkript

AI-generiert — teilweise fehlerhaft.

FM4, ORF, RT, Slash, Podcast. FM4. Mitternachtseinlage. Projekt, Bix. Ladies and Gentlemen, we proud to present Projekt, Ex B, Hitrodan, High Qualis, Sound, Re Creation, Explosion, N N N N N N N For your personal diffusion process Psychological power, pressing, mission, assassination Halt! Guten Abend, meine Damen und Herren. Herzlich willkommen bei einem Projekt, Ex Heute, in der Nacht. Nach Donnerstag, Nacht auf Freitag. Ich begrüße Sie im Namen der Sendung. Mein Name ist Robert Schneitzer und ich habe die Aufgabe. Und auch die Freude, Sie durch die Sendung zu begleiten. Und das Thema, das wir uns vorgenommen haben, ist ein Dauerbremner in der letzten Zeit gewesen. Das Thema ist die Gewerkschaft ausgehend vom österreichischen Gewerkschaftspunkt. Mit Voller Bullen in die Zukunft, das scheint der Wahlslogan an der Gewerkschaftsbasis zu sein. Nach all den Problemen, die sie in den letzten Monaten und Jahren muss man schon sagen, gegeben hat. Probleme, die über viele Jahre zurückreichend, dann wird es über viele Jahre zurückgreifen, die aber in der letzten Zeit gehofft an die Oberfläche gekommen sind. Berühren auch sehr die Basis der Gewerkschaft und ich begrüße hier. Bei mir im Studio Walter Knattik, Chris Gott, Herr Knattik, Sie sind Bezirksleiter der österreichischen Gewerkschaftspunkt. Bezirkschwächert. Unter zweiter Gast ist Jens Vornner Strumphose. Strumphose, bis ausgesprochen. Strumphose? Vor einer Strumphose ist ein Doppelnahme. Meine Garten ist gebütige Spanierin. Strumphose? Strumphose. Meine Strumphose. Also mein Name ist Jens Vornner, aber ich nenne einen Namen. Garten an und das ist Strumphose. Strumphose vor einer Strumphose. Sie sind. Können auch Jens sagen? Ich bin da gar nicht. Ja, gar nicht. Klar, ne? Klar, ne? Sie sind. Geschäftsführer der Firma Media Solutions, unlimited, Inc. EV. EV. Eine Firma, ich glaube, sie kooperieren, oder sie operieren von Köln aus. Die vom österreichischen Gewerkschaftspunkt beauftragt, worten Sie s? Wir haben ein kleines Büro in München und Berlin und. Und jetzt auch in Wien, glaube ich, keine Garnaske. In Wien ist noch kein echteres Büro, aber. Anlässlich des großen Auftrags. Hier für den österreichischen Gewerkschaftsbund ein bisschen die Kohlen aus dem Feuer zu holen. Muss man fast sagen, Sie haben die. Problematik, glaube ich, dadurch vielleicht objektiver beobachten Können in den nächsten Monaten, glaube ich, sie sind seit ungefähr. vier Monaten, glaube ich, läuft dieser Vertrag für den nächsten drei Jahre. Wo sie die Gewerkschaft beraten in einem auftreten, aber es geht darum, diesen gesamten Apparatistruktur, so weit ich weiß, zu erneuern. Das geht darum, vor allem, um die Ortsgruppe sprechen, vor allem anzubringen. Ja. Ich glaube, dass der ÖGB eine wertvolle Marke ist, eine volle Produkt. Es geht nur darum, diesen Wert zu kommunizieren. Also gelitten hat er nicht der ÖGB, deshalb sondern die Marke. Also das Image. Wir haben ein Problem mit den Image Werten, aber kein Problem mit den Inhalts halbs nicht. Das sehen vielleicht Sie, ich glaube, ich fühlte, dass Ihnen da viele widersprechen werden. Es hat natürlich gerade in den letzten Jahren, glaube ich, viele leiden, wenn wir schon von gelitten sprechen zum Beispiel in finanzieller Hinsicht gegeben. Ich sage nur Barwax Kandal. Vielleicht eröffnen weiter Gnatek, Sie haben als ÖGB bezieher gesleitet, ein bisschen selber die Hände aufgegrenpelt, weil Sie sagen, man muss da fast die Beine in die Hand nehmen. Was war da da auslösert dafür? Es ist im Deswassi vielleicht am Anfang gesagt. Und das wäre schön, wenn schon so ist, dass die Basis sagt, wir müssen wieder Gas geben und bitte aufnachfahren. Ich muss das leider ein bisschen relativieren. Das ist bitte sehr mein Ziel mit meiner Beziehungsgruppe in Schwächert. Weil ich ebenso. Ich war es, das, was wir machen, die Leistung, die Dienstleistung, was wir Kollegen und Kollegen anarbeiten nehmen, in einem Angeteil lassen. Das ist, was gut. Und bitte lasst uns doch nicht, das Kind mit dem Badeausschütten. Und nur weil irgendwo ein paar Großkopferte sahen, wo es ist, ich will gar, ich weiß keine Details. Aber wo es ist, irgendwie, irgendwie richtet, das hat doch bitte mit dem Großteil, das Gewerkschaft des ÖGB gar nichts zum Turen. Das Meiste sind bitte sehr kleine funktionäre, so wie ich. Funktionärinnen. Und so funktionärinnen. Die, was mit dem ganzen großen finanziellen Themen überhaupt nichts zum Turen haben. Und ich sage eben, meinen Kollegen in Beziehung, Kolleginnen, bitte lasst uns doch wieder auf das zurückdenken. Lasst sich nicht verrückt machen. Irgendwo es in die Medien, was wirklich oft grauslich aussieht, ich sage es in der Ehrlichkeit, ich kann es nicht beurteilen. Aber ich sage, konzentrieren wir uns auf unsere ureigendste Funktion. Und da bin ich dafür, dass wir die Ärmelen aufgrenpeln und den Leuten einfach sagen, das und das tun wir dafür steh. Und die Freie mir natürlich und deshalb, ist auch die Idee gekommen, mit dem Jins vor einer Stromfusee den Kontakt zu suchen und seine Media Solutions Unlimited Incorporated, dass wir das mal professionell machen. Aber sie sagen, wenn ich da jetzt einhackt, darf sie mit einer Brandrede gehalten, die Ärmelen aufgrenpeln. Sie haben das sehr salogformaliert ein paar Großkopferte. Ich würde sagen, dass sich Funktionäre der Gewerkschaft und Funktionärinnen einiges zu schulden kommen haben lassen und ziblitieren, dafür, dass an der Basis wieder mehr gearbeitet wird. Wie stellt sich das für den Fachmann da jense vor einer Stromfuse? Es sind sozusagen mit dem Blick vom Außen objektiver. Ich habe schon zuerst gesagt, dieser strukturelle Apparat, der Fischstärb am Kopf zum Stinken beginnt. Haben Sie schon da eine Analyse gemacht, wo es bei diesen Apparat wurde, das Sandin gedreht ist? Als ersten Mal muss man natürlich sagen, als Außensteher würde ich das genau so sehen, wie Sie oder wie die meisten anderen Menschen auch. Aber so, wenn man sich ein bisschen mit der Materie befasst, dann kommt man es manchmal auf dem Schluss. Es ist natürlich ein paar Funktionärinnen gegeben, die Dreck am Stück hatten oder hatten. Das aber da über die B Eiskanz ist, eigentlich unbeschaltet geblieben ist. Nein, dann sind sie jetzt in Rufte, in Gb und in der Apparat. Der Apparat selbst. Es gilt ungefähr so, wenn Sie sagen, okay, wir hatten hier vielleicht einen Supermarkt und der verkaufte Lauer Mikola. Es können Sie aber nicht hergen, sondern sagen, die Cola generell ist schlecht. Verstehe, das heißt. Also die Mark ist selbst. Ja. Die Mark ist ja immer noch in Ordnung. Sie müssen nur die positiven Seiten betonen und die negativen Seiten ein bisschen ausblenden beziehungsweise dort in das Eck rücken, wo sich hingehören. Die Impfte in die schwarzen Schafen. Und die außerdem wurden sind dank der Justiz. Und die Marker ÖGB selbst. Und das Produkt ÖGB ist nach Willvor Funktionell zeitgemäß. Und ist offen und ein Tool, an der Hand, mit dem die Menschen im Alltag arbeiten können. Und das ist unsere Aufgabe in Erstenien. Also sagen, hier, hallo. ÖGB ist nach Willvor für euch da, der ÖGB funktioniert. Und das ist bitte, ich möchte nur einhaken. Der Herr von einer Strunkforce spricht natürlich aus. Der Strunkforce spricht natürlich aus. Gehend von der Datzache, das Innen die Leute weggerinnen. Das muss man vielleicht auch einmal sagen, dass immer mehr Gewerkschaftsmitglieder und Mitgliederinnen abwandern. Und das stellt natürlich ein Problem da nicht zu sich. Weil ja, auch wir haben das bei der Bar war gesehen, als dieser Skandal offenkundig wurde. Sind die Leute, die Leute sind in die Bank hineingegangen. Haben ihre Sparpüche aufgelöst. Weil das Vertrauen erschüttert war nicht. Und dieses Vertrauen darüber sprechen Sie hier, vor einer Strunkforce, wenn ich sie richtig verstehe. Das ist der Schütter, die Leute glauben, da kriegt man ein mal lauwarmes Kohler. Wenn man bei diesem Bild zu bleiben nicht. Aber dann muss man glaube ich schon noch inhaltlich. Da kann ich eben, da will ich gerne anknüpfen. Und ich muss sagen, wir merken es ja in unserer tagtäglichen Beschäftigung, dass uns Kolleginnen und Kollegen in Anspruch nehmen. Nach wie vor daran hat sich bitte sehr nichts geändert. Ist es noch wie vor so, dass vielleicht die junge Frau, was schwanger ist. Und nicht genau weiß, wie das ist mit Karens, dass diese mit uns in Verbindung setzt. Und bei uns selbstverständlich aufmerksam bekommt, aufmerksamkeit geschenkt bekommt und auch die Information, was sie haben will. Und genauso ist, wenn es irgendjemand ist, wenn sie nicht auskennt mit Urlaubsansprüchen oder mit Benzin uns ansprechen. Ja, aber ich sage nur, wie so verzichten dann die Menschen, immer mehr Menschen aus diesen Söhrwissen? Nein, weil der großen Masse desionett im Moment bewusst ist. Sondern wir natürlich die negativen Berichterstattung alles zutäckt und überwiegnen. Und darum sage ich, wir müssen es schaffen. Und ich sage Ihnen auch, wie mir jetzt nicht so besonders rasch ist, aber ich sage Ihnen auch, bei uns in Schwächert ist es anders. Uns sind bitte sehr keine Mitglieder verloren gegangen, im Gegenteil. Wir haben in den letzten Jahren 9, bitte sehr Mitglieder dazu bekommen. Und warum? Ja, weil wir uns gekümmert haben, weil wir auf die Menschen zugegangen sind, weil bei uns die Leute, die Öge Bela kennen, die kennen wir mit meinen Beziehungen. Und meine Kolleginnen und Kollegen gehen auch so, weil wir eben von du zu du gehen und sagen, wie schaut s aus, wie geht s euch, käme man was durch und fang. Und die Vertrauen eben uns nicht, ist so in biografischen. Wunschstrums herunter. Das ist natürlich schön für Sie. Und das schaut ja dann offensichtlich wesentlich besser aus, als ich mir denke. Aber trotzdem wieder hervor, als Strumpfose gesagt hat, glauben die Leute bei der ÖGP Griege, bin mein Gedrängt nicht gekühlt, wo haben Sie jetzt getan? Was fahren wir so ein Beispiel? Aber bei der ÖGP Griege, was zu Eter mitkletzt beitrag, weil mit dem Geld wird eh nur geurasst oder es wird quasi zu privaten Zwecken von hohen Funktionären verwendet. Und da denke ich mir, ist es natürlich an der Zeit erstens diesen Umstand zu ändern. Und natürlich auch dieses Bild zu ändern, wie Sie das angekündigt haben. Aber wie wollen Sie das machen? Ja, das ist in der Strumfose. Ja, ob das würde ich zurückkommen, Herr Schneitzer. Das Bild, das Sie jetzt gerade gegebenen vom ÖGP Griege, das ist natürlich ein Falsches, ein negative Bild. Und dadurch, dass wir es immer wieder wieder geben, wird es noch manifester in den Köpfen der Menschen, was ja genau ein Gegenteil in die Fekter ist, das ist so genannte Downward Spiral. Also wir haben eine schlechte Konnotation mit der Marke ÖGP, berichten über die schlechte Konnotation und dadurch wird sie noch schlechter. So, wie kann ich dem gegensteuern? Also wir müssen mal in den Köpfen der Menschen wieder reinbekommen, dass ÖGP grundsätzlich nichts nie geht. Die wissen was positiv ist. Wir müssen weg von diesen verzopften, altmodischen Image von diesen Käuflichen, von diesen morgensen Image weg zu was junges, dynamischen, was Formen geben, was Zeit gemäß ist. Da kann man arbeiten an dem Logos, sag ich mal. Also das ist vielleicht schon, ich weiß nicht, das ist an die 60, 70 Jahre alt, das Logo. Es hat schon ein bisschen den Scham von Ostblock. Also das ist natürlich ein Realistischer Sozialismus. Was in der Zeit lang in den 90 Jahren, okay, war vom Redro Schammer, aber mittlerweile vielleicht schon etwas aus. Das verzeilen wir ja. Ich wollte nur erklären, Sie sprechen das OGB Logo Hanrecht, die sind drei Buchstaben. Sie meinen, das war es schon, wenn das schildt, das Name in Schild schon ein altbacken Eindruck gibt, dann hat man klar mal Kaffert raus. Ist doch bei einem Anmarken auch so. So gucken Sie mal an. Ja, dann bleiben wir bei Cola und nehmen wir es ohne Erricks, weil ich hier gratishe, nehmen wir Nucka, weil ich es hier eben so sie, oder? Da wollen Sie sich mal wundern, Jünger Mann. Das gucken Sie sich mal die Logos an und die Flaschen von Nuckola im Laufe der letzten 100 Jahre. Da ist kein Stein auf dem anderen geblieben. Und das ist die Kunft vom Marketing und vom Project Placement, das sich die Marke so subtil veränder, dass das Vertrauen nicht erschüttert bleibt. Das eine Kontunität ist eben, dass da Konsument nichts merkt, also was merken sollte. Also er nimmt bewusst keine Veränderung wahr, aber das ist eine Kontunität. Das ist der Konsument, das ist der Konsument, das ist der Konsument, das ist der Konsument, das ist der Konsument, das ist der Konsument, er nimmt bewusst keine Veränderung wahr, aber es wird ganz succlusive, still und langsam eine Veränderung vollzogen, sodass das Ding immer abtutet aussieht. Und Cola ist ein gutes Beispiel. Kucken sich die Cola an, die war immer abtutet, obwohl die von meinen Nachhälfungen vor den Centerklausen ihrer Kampagne, die haben immer noch ein des Geschwungen den Schriftzug, die Bauchige Flasche. Aber mein lieber Mann, mein lieber Mann, das hat sich auch nicht verändert in den letzten Jahren. Jünger Mann, ist von der Flanastrumf Jose, von der Firma Media Solusius an Limit. Interoperated EV. Jetzt frage ich Sie, erweitern Gnatexiers, leite der Bechtestellung des ÖGB in Schwächert. Erstens haben wir zwei Fragen. Ich sind dann aufgefallen, dass die Menschen, oder ich sind das begegner, dass sich Menschen über das Logo beklagen. Und zweitens wissen, das finanziell umzusetzen, wenn jetzt die Firma vom Herrn Vorneinstrumpf Jose, nach dem Logo Maschumf Jose. Stumpf Jose, da muss ich überall die ganzen bei den Zeitschriften und im Internet überall die Buchstaben auswechseln. Und zum Beispiel auch in ihrer Arbeit steht der Nette. Und der Türklingel oder so sagen, das schildt, das wird auch nicht so einfach, sondern das Kurs zerkört. Woher nimmt man das gut? Was war noch mit der ersten Frage? Die erste Frage war, ich sind dann das aufgefallen, das Leute. Also, ja, sichern auch. Also, wie über das Logo, das ist das. Also, das war, ich ist jetzt nicht so, denn da haben wir so sagen, immer mit leider größeres Sorgen, dass die Leute über unser Logo aufgewagen sind. Ja, aber da kann ich noch dazu sagen, Herr Knattag, das ist, was die Menschen nicht bemerken, darüber kann sie auch nicht monieren. Ist ganz klar, was ich nicht merke. Ein Schuhe, der nicht drückt, über den kann ich nicht beklagen. Und das Logo fällt niemanden auf. Ich wollte es ganz herzlich. Ich wollte es nicht geben, aber das ist mein Job, ich bekam es für das Ziel. Und auf solche Dinge aufmerksam machen. So was hätte ich zum Beispiel nicht gewusst. Ist es weniger, natürlich? Nein, aber das darf man nicht publizieren, wo es dort ein Unsoring in der hohe Nachrichten hat. Ich rink meinen Job. Dennoch, dennoch. Den Sommer greppt er zu zweiten Fragen. Nein, aber Spaß besetten. Also nach dem punktuellen Net, ob er sicher die Leistbarkeit zusammengeht, so gehen wir mal in den ganzen ÖGB hier, im Moment in einer schwierigen Situation, weil man nicht genau wissen, wie das weiter geht. Wir wissen alle, aber es gesehen habe ich selber nicht. Aber das ist natürlich von der Bavakseite hier, immer durch die Dividenden, was wir auszuhalten. Immer sehr viel rübergekommen ist, das wir jetzt nicht mehr geben. Es heißt sicher, denn den Guteleinern schneiden, wie sie das konkret ausweckt, weiß ich nicht. Ich hoffe natürlich, dass ich meine ganzen Kollegen davon überzeuge, dass man das wirklich auf gesamt ÖGB eben spielen mit den Vorschlägen von Herrn Vorner Stromhaussee. Und dass man dann aufgrund der Kosten degrission das Ganze natürlich günstiger grehen. Das sind große Pläne, die Firma Mediasolusion im Limited Incoperated EV von Herrn Vorner Stromhaussee hat eine Steindringenerleises gemacht, das heißt eine Bestandsanalyse, wo es einmal quasi um die wirtschaftliche Situation des ÖGB geht und wie weit ist es sinnvoll, wo zu investieren? Sie haben gesagt, wir werden uns das ganz kurz präsentieren. Wir werden vorher noch ein Lied hören. Bitte jetzt. Your Home Baby, FM4. Gewerkschaft mit voller Bulle in die Zukunft. Das ist der neue Slogan entwickelt von Jens Vorner Stromhaussee, der die Gewerkschaft derzeit berät in ihrem Auftreten, seine Firma Mediasolusion an Limited Incoperated EV jens vor einer Stromhaussee. Der Geschäftsführer. Der Persönlich anwesend. Und auch der Bezirksleiter des ÖGB Sektion weiter. In Schwächert, weiter knartig ist das anwesend. Und ich habe schon gesagt, sie haben ja sozusagen einmal eine Steindringenerleises gemacht von einem Unternehmen wieder gewerkschaften. Sie sagen mal, muss auch so ein Unternehmen und die Gewerkschaft ist jetzt kein Unternehmen im klassischen Sinne. Aber man muss das genauso wirtschaftlich führen. Man muss es genauso sozusagen pflegen, wie die Mark gewohnt sich zuerst gesagt haben. Oder wobei ich nicht weiß, wie weit der Dissanalysen jetzt gehen. Gut, also der ÖGB muss für eine Schnitteprot Genauso viel zahlen. Wie ja, exzell, das eigentlich mal. Insofern muss wirtschaftlich handen, muss jeder auch der ÖGB, jede Firma, jede Privatperson. Geld ist Geld, das ist überall gleich. Ich muss ja ein wenig korrigieren, und ich hoffe, ich enttäuscht sich. Für die Gesamtbudgetieren angelegenheitens ÖGB bin ich jetzt an sich nicht zuständig. Ich muss sagen, Gott sei Dank, in dem Fall. Wo mit ich mich befassen muss, im Zugemeinern des Auftrags für Herrn Knattek, ist die budgetial Auftelungen des Sachen Marketing Werbekosten. Also corporate identity Marketing Werbeleitung. Diese Dinge sind auch budgetiert. Und da muss man natürlich gucken, wo ist wie viel vorhanden, wo kann man was umschichten. Und das ist meine Aufgabe. Also nur einen Begriff zu machen. Ich sehe schon Herrn Knattek, guckt schon ganz nervös. Ich werde es keine Zahlen nennen, aber um einen Begriff zu machen. Wenn es zum Beispiel ÖGB, wenn es was man üblich war, in letzten zehn, wahrscheinlich länger 20, 30 Jahren, eine Summe X für Drucksorten auszugeben. Für Plakate, für Schilder, erst einmal stichwort, dann kommt ich jetzt hier und sagt, passen Sie mal auf, Herr Knattek, wir wirklich so eine X ausgeben. Machen wir doch mal X durch 2. Und nehmen wir das Verbleibende X durch 2, nämlich die 50 Prozent und stecken jedoch in neue Medien wie die, wie ich sage es mal YouTube. Ja, Facebook, Myspace. Kriegen Sie einen Bruchteil der Kosten einen Mehrfaches an Rezipienten, an der Target Zielgruppe, die betreiben Wall Marketing und kommentiert direkt an die Konsumenten ran. Sie verpassen dem ganzen Verein, sage mal, es ist ein Lob, ein moderneres Image. Und sie kommen so gleich raus, aus dieser Falle, bitte, des 5. Vorgästens zu sein. Das heißt, Ihnen ist es lieber weniger Leute oder weniger in die ersten Mai auf Märche zu stecken und dafür in neue Medien oder ich sage es jetzt, prokant wird durch alle Weten. Verstehen Sie mich gar nicht falsch, oder ich habe mich das gegen erst mal. Ich habe mich das gegen den ersten Mal in den Vorgens. Also, die Spaßbarseite. Also, erste Mai so als ich sagen, hat natürlich seine Berechtigung gerade in den Verein wie in ÖGB. Kein Mensch würde auf die Idee kommen, bei ich sage es mal beim Fertunadeusel Dorfchen Vereins Tach abzuschaffen. Und da erste Mai so ein Art Vereins Tach, das hat schon seine Berechtigungssounds. Ab was ist BF Fertunadeusel Dorf Beferenste? Es sah in 19 November, damit gefeiert, Hans Johrchen Strunkse war im Lägen der Rastürme aus den 30ern. Verstehe. Und, ähm. Nun, zurück. Also, wie gesagt, der erste Mai so sein für die Fernwarte. Die Wurde war der Legende. Der Legende, der Insofern, der hatte drei Beine. Und hat mit diesen. Aha! Der konnte links und rechts schießen, zugleich und der noch am Platz stillen. Verstehe. Was ist jetzt dieser. Das ist im Band da, wenn man das jetzt auf den ÖGB anwenden, wer ist beim ÖGB, dieser drei beinige Stürmer, von dem sie gerade gesprochen haben? Gleich. Ich wollte nur noch sagen, wie dieser erste Mai so sein, aber ich denke mal, dass das Geld, das da reinfließt, in so. Ich meine, Plakade und Druckshorten ist eine schöne Sache, aber sie haben wieder Stehende hohe Kosten. Und dann gucken das die Leute nicht mal an. Ich muss mal hergen und sagen, wo gucken die Leute hin? Die gucken nicht mehr auf Plakade oder Flyer oder. Und die Zeitung. Die viele. Unter 40 Jahre, den wissen wir nicht mal, was der Zeitung ist. Die kennen vielleicht diese gerade Zeit, die in den Öbern. Die erreichen sie nur. Und ich sag jetzt mit Betonung. Nur und ausschließlich über Internet, Handy und Neumedian. Jetzt frage ich den Herrn Knahter, können Sie was damit anfangen, wenn Sie sagen, wie er als Gewerkschaft gehen auf YouTube oder wir machen Meisbess. Meisbess, sagt man selber nichts, aber dafür haben wir den Spezialisten, weil. Ja, wie gesagt, die alte Variante, die alte Art und Weise, mit Banner und Pfanne voranschreiten, das machen wir sowieso immer gemacht, aber wir wollen uns ja verbessern. Und vor allem würden wir uns sehr freuen, wenn wir mehr junge Leute attraktiv sind. Und deshalb ich weiß es. Ich kann es zwar selber nicht beherrschen, gebe ich offensur, aber ich weiß, dass das Internet so in Zukunft wichtig sein wird. Und deshalb glaube ich, ja, diese Weg ist unterstützendswert. Wir wollen und müssen auch. diese Weg gehen um die jungen Leute und die jungen Frauen und Männer, anzusprechen und zu gewinnen. Und ich glaube, es ist, selbst wenn ich wütet, ich glaube, hat sozusagen geht es gar nicht mehr ohne Internet, auftritt. Jetzt frage ich natürlich Herrn Vorner, Sturmfose, Hosse. Gibt es das schon konkrete Pläne? Weil Sie sagen YouTube. Was hat da die österreichische Gewerkschaft für Möglichkeiten, an die Menschen heranzugehen? Oder haben Sie das schon konkrete Pläne? Sie haben inwiegend alle Möglichkeiten, die Sie wollen. Also es spricht nichts dagegen, und deshalb auch schon mehr knattig darüber gesprochen. Es ist noch ein bisschen Schöpester, aber in Krieg ist schon noch so weit, dass wir uns einmal pro Woche oder mal ja, wegen einmal pro Monat von den Kameras, jetzt sind es kosteten Papenstilgen, einen Butterbrot, eine Digitalkamera. Wir machen Sie diesen Konzept, das ist ein Passauf. Was auf Jungs und Mädels. Hier können wir kosten Sparen. Hier sind wir für euch da. Hier für euch die Arbeitnehmer, Arbeitgeber, fixe Faxe. Was weiß nicht. Dann beten Sie das runter. Zwei Minuten Kamera. Zack, fix im Internet auf YouTube fertig. Machen wir den eigenen Gebel. Ich wecke halt Kanal, Channel und die sind online up to date und beim User dran. Sie haben in den Zusammenhang in einem Wurkishpräch mir gegenüber erwähnt, die Corporate Identity für Sie, Sie haben übers Logos schon gesprochen, weiter darüber hinaus geht. Es geht da auch darum, wir sind auf der aufgekommen. Wir haben zum Thema bekommen, wir immer wieder Email. Und da haben wir zum Beispiel Beschwerden bekommen. Man kommt nicht durch beim ÖGB, wenn man bei der Telefonanruf nicht. Weil Sie das jetzt mit dem YouTube sagen und mit Auftritt, das geht er weit über das, über das Logo hinaus, diese Corporate Identity. Und Ihre Antwort war, wenn jemand in der Warteschleife hängt. Zum Beispiel, auch das leider bei Ihnen in Schwächert direkt passiert, da hängt man in der Warteschleife und man hat nur so ein komisches Genutel, hat damit das bezeichnet. Und da sagen Sie, da muss man sich darum kümmern. Da finden wir nur, können Sie mir so verwandt, dass der Sache will ich bitte nachgehen. Moment. Das kann ich Ihnen genau sagen. Das Email ist extra, wenn ich aufkommen. Ja, das war am Freitag letzte Woche, um halb zwölf Uhr am vor dem Mittag. Also, 30 circa. Ich habe den Namen der Dame. Ja, das nehme ich gerne mit. Aber zurück zum Thema Corporate Identity und auch. Weil Sie gesprochen haben, warteschleifen Telefonen. Da gibt es einen, also, es macht für mich als andere von einem Riesenunterschied, ob da eine moderne Zeitgemäßung Musik begrüßt, mit einer freien Gestimme oder ein, sage ich mal, höre aber angewiedete Angestellte und angestellt hin, die sagt, das keiner da ist. Also, ich kann das nicht mit den Österreichischen so gut machen, aber so, es ist keiner da her. Und wir helfen nicht ab. Es ist was anderes, als wenn der wäre sagt, wir kommen mal beim ÖGB nicht. Und dazu, wir sind doch eh in Wien, ja. Also, Kruder Dorfmeister, warum fragt man sich solche Leute, die so einen schicken Klippen machen? Und das, das sind da warteschlefern. Und dann, dann komme ich noch her und sage ich hab noch eins drauf. Wir haben nicht nur eine aktuelle Warteschleife mit einer guten Stimme und nicht damit einen guten Klipp. Wenn Sie da nicht durchkommen und gehen Sie auf ÖGB, die Schwächheit ist läsch, dann haben Sie Internetseite und da kommen Sie immer durch. Die kann nämlich gar nicht besetzt sein. Und das heißt, das ist ganz wichtig. Das ist da eines und so Stömer, das eigentlich vor, das da eines ins andere greift. Und das mein Summe wirklich einen schönen geschlossenen Kreis hat, wo sozusagen unsere genossen Kolleginnen und Kollegen einfach merken, dass wir für Sie da sind, da, die eigentlich im, ich sage es immer so vorsichtig, im kleinen Arbeitskampf des Alltags. Das ist ja das Kerngebiet des ÖGB, die aus der Arbeit, der Bewegung kommen die Rechte der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer zu vertreten. Und die linke. Und natürlich auch die linke. Besonders würde ich fast sagen, aber wir kommen da vielleicht auch dann noch zum Thema, die, die SBO, NIE zwischen ÖGB und SBO, NIE gut oder schlecht, haben wir uns auch noch vorgenommen als Inhalt. Ich glaube, da her, vor einer Stromfose, hat da auch was dazu zu sagen, weil das ist ja auch eine, die, womit man sich umgibt, das wirft ja auch ein Licht auf so eine Organisation, Institution. Und das wichtige Thema ist aber natürlich, das haben wir zuerst nur gestreift, wie kann man im öffentlichen Bild bei einem Unternehmen, ist vielleicht falsch bei einer Institution wie dem ÖGB, den Schaden, den das Unternehmen genommen, hat gut machen wieder. Und da spreche ich natürlich, und ich muss jetzt aufmanz sprechen, über den Babagskantal, wo das Vertrauen von so vielen Menschen gebrochen ist, wie kann ich dieses Vertrauen wieder zurückgewinnen? Ist die Frage an mich oder was? Die Frage an Beite. Ich sage das mal ein ganz freich, was hat der Babagskantal mit dem ÖGB zu tun zum einen? Das hat zu tun mit einst den Personen. Zum anderen muss man festhalten, ein ÖGB, der mit so zu viel Geld ins Zusammenhang kann, kommen kann, der muss doch Vertrauen sein, dann Geld ist doch das, was alle Arbeit da brauchen. Geld wollen wir alle. Ein Verrag in der mit so viel Geld zu tun hat, das ist da will ich doch hin, mit denen will ich doch zusammenkommen. Also sie sehen das wieder als etwas, wo die Botschaft quasi falsch richtig an die. Karibik, Strandzone, aber das ist doch ideal. Das ist was positives. Jeder will dahin. Na ja, aber sie müssen schon bedenken, dass die Menschen den Eindruck haben, da ist ihr Geld verloren gegangen. Weil das falsch kommuniziert wurde. Oder natürlich von der politischen Position, natürlich Stimmung gemacht. Kannst du auch nicht? Und wir müssen einfach die Kirche im Dorf loslassen. Es ist ein ÖGB Kandal. Und das sagt einer der die Kirche als sollte. Aber das ist der Moment, schuldig, jetzt ist es nicht so. Das ist der Finair, das ist auf der Läfsendung. Es ist. Ja, jetzt bin ich zwar schon nalisch, wo ich sagen, es ist ein Bavakskandal. Und kein ÖGB Kandal bitte. Das muss man doch. Ja, es ist ein gewisses, aber nachher verhältnissen, weil jeder, der mit der Bavakstuhl jetzt gering me nahliessiert, das geht er nicht. Und bitte heute, das für den ÖGB genau so hochzumhalten. Weil das gerade jetzt passiert, ist ich will. Und schuldigens, wenn ich da mich jetzt draufles, aber da war jetzt ein kleinerer. Der Versprecher, in eine klassische freutische Fehlleistung, unterstelle ich jetzt einmal. Ja, jetzt vor einer Stromfose, die Präsentationsform der Gewerkschaftler ist vielleicht auch ein bisschen ein Problem. Wir haben ja, wie gesagt, aufgerufen in der letzten Woche, dass uns die Menschen zum Thema schreiben. Und es sehr oft ist gekommen, dass die Arbeitnehmer oder ÖGB mit Kleider und ehemalige Mitglieder meinen, sie füllen sich von den Menschen nicht gut genug vertreten. Und das liegt auch an der Art und Weise, wie da gesprochen wird. Haben Sie sich dazu, was überlegt, weil jetzt gerade der Versprecher woher ist? Ja, also das war das ein krassiger natürlich. Ich muss mich ja wohl, was nicht schon längst der Fall ist, aber da gibt es eine neurologistische Programmierung, kurz LNLP. Und das ist eigentlich Gang und Gebe, dass der Förungsbeschwendigkeiten in Firmen, vor allen Gewerkschaften, in dem Fall, die Schuld werden. Und da werden wir jetzt schon mal drüber fahren müssen, ein bisschen so, dass man sich auf eine Gemeinde mit die Diktion einschießt, im ÖGB, die Regelung einführt. Was lernt man da genau in dem LNLP? Ja, das z. B. die Geschlechter, die das, dann die Fälle, vom ersten bis vierten, plus mehr Zahl. Das sind also acht Fälle. Ja, in Summe. Dann, ja, die Zeiten, vergangen halt mit Vergangenheit, Futur, Zukunft. Ja, da lachen die Österreicher auf. Ich weiß noch nicht genau, aber bitte. Ja, also solche Dinge, wo Kavola, in verschiedenen Sprachen, oder warum geht s da genau? Vahraustriger, z. B. Computer, Tastatur, Telefonhörer. Er fremdwarte. Das heißt, der wird noch, wie hat. Wie hat die eine Zeit gehessen? Futur. So, das ist das Gerchen wie Zukunft, oder was? Ja. Stimmt, ist das Zukunft, mehr oder weniger Müssenwecken, oder was? Warte. Also, ich glaube, jetzt sollt mal ab, wie ich das. mehr weichstechnisch habe. Ich sage, ich hab s in ganz eigenhumo a träuges Volk. Ja, ich nehme jetzt dazu nicht Stellung, kommen wir zurück zum Thema die Repräsentation des ÖGB. Hofer hat jetzt nicht noch mehr gelitten. Dank Ihnen, Herr Walter, gnatig. Ganz alt. Wie mein, das ist auch schon Spaß. Die Menschen waren immer der ÖGB oder die Gewerkschaft in den Medien vorkommt, will ich nicht zuhören. Interessiert mich nicht, ist mir fahrt und so weiter und so fort. Man muss das Spannender gestalten. Das ist auch weits. Das ist das, das ist nicht mehr ein Kooperation. Das ist nicht mehr ein Kooperation. Das ist ja geplant, soweit ich gehörde. Ja, was ist da geplant? Ja, das ist das Ganze im Herrn Vorner Sturmf Jose, dass man mir jetzt sagen, jetzt, wir schauen uns, in meiner Anhörung ist es eigentlich ganz einfach. Wenn es ob erbrechend, einfach über die Beziehung, eben nicht, so wie können wir. Wir haben jetzt eigentlich Foska andere Möglichkeit, mehr als Bittesier zu sagen, angreff ist die beste Verteidigung. Ja, wir haben schon immer Worten, dass uns pro Jahr weitere 50 000 000 Läte vorrennen, man umzusagen, von bis jetzt, wenn man es finanziert, hauptsächlich durch die ÖGB, also durch die Bavak Gebringshebter, handoverkanatisch, ist man wirklich noch. Ja, durch die Bavak, also diese vielen 10 und 100 Millionen kommen nicht mehr. Das heißt, wir leben mehr und mehr von unseren Immobilienbesitz, das haben wir, glaube ich, habe ich selber erst gelesen, was in einer der größten Immobilienbesitzern auch im Lande. Aber sonst kommt es wirklich durch die Mitgliedsbeidege. Und es kann man schon ausrechnen, wo man pro Jahr 100 000 Mitgliedsbeide verlieren, dass man nicht zu lang mit vollen Hosen, was man machen kann. Immer das kann man sich ausrechnen, von uns auf einer Hand. Und deshalb, sagen wir, in der Sache gut sind, ist man offensiv sein. So, ich schau schon sehr bitte. Das habt ihr davon. Ja, aber wie soll es so eine offensive im Detail aus? Das ist eben die Frage, wie die Wäsche sprechen, wie man es über den Besprich. Ja. Wenn ihr das sagen könnt, sozusagen das ist nicht so sehr die Welt vom Herrn Fuernerstrom Hussi. Aber es ist jetzt meine Wäsche. Am ersten Mal, beim nächsten ersten Mal, da werden wir im voller Manchstärke sehr verstehentlich antreten, zum Marsch, vom E Gplotz, bis zum schwächerten Hauptplatz. Und wir haben uns viele Sachen überlegt, was man diesmal erneuern. Wir werden nicht so die klassische Brasse oder nicht nur haben, wenn wir uns sogar Jazzband haben, also für die jungen Leute, was? Was, wie nicht Jazzband ist das? Interessant die Dixie Players, also die kommen aus der Raum Güßing, die habe ich selber schon bei einer Hochzeitssprünge, das spüren wirklich super. Die spüren nämlich alles. Und wirklich echt. Die spüren, ist sogar mal von Ponzius zu belatus, die ganze Partie und das sind wirklich sehr gut. Was für Liederwerden da gespielt werden. Es werden die inhaltlich gewerkschaftliche Themen. Na, na. Ich glaube nämlich auch, wie sie es gesagt haben, die Leid haben wir an sich, wo wir gar nichts von der Gewerkschaft hern. Also wir werden das nicht so machen, das ist mir eigentlich, wir werden das zu platz. Sondern die Leid wirklich unterhäuten, die Leid für uns einfach so, du, der erste Mai, gut, dass wir aufgestanden sind, um eine Sieberne in der Früh und bei dem Festlermacht, wo am Hauptplatz, das war wirklich, das war wirklich ein Spaß, das war unterhäudung, wir haben wieder mit unserer Nachbanksängung und vielleicht leid, was wir schon länger nicht gesehen haben, ja, ÖGB verbindet. In dem Sinne mehr. Und ich war es einfach, ich kann mich auf meine Leute verlassen. Da kann ich, ich in meiner Grenanorganisation sein, hätte bitte sehr, kann für jedes Mitglied die Hand ins Feuer legen. Ich herreins vor einer Sturmfose. Sie haben aufmerksam zugehör, man hat ein bisschen den Eindruck und der Gerhard Tekker hat es auch gesagt, das ist nicht ganz ihre Welt. Sie wollen es größer spielen. Ich bin das ganz toll. Es hat eine gewisse Ortsverbundenheit, das passt zur Schwäche, das passt zur Tradition von ÖGB. Ich finde das toll los. Ich würde vielleicht maximal ergänzen wollen, ja, gut. Also zu Jazz Band, vielleicht auch noch ein Techno DJ oder Pop DJ. Also da auch ein bisschen. Man kann natürlich auch ein Schritt weitergehen. Oder vielleicht, also das Betrifts hier in Schwäche hat nicht. Aber wenn ich ihn wie schon bin, wenn ich mir angucke, die Probleme der ÖGB in Wien hat, dann gehe ich doch bitte mal von nicht vom Praterstand über der roten Standgaste, zum Platz des ersten Mal. Laut diese Dinge, die so konnotiert sind mit Oktoberrevolutionen und der Gleiche. Über die GFG, Kennedyplatz, die Industriemeidern, gibt so viele Möglichkeiten. Und dann mache ich eine Kooperation. Wenn ich mir öse, hab doch schon das Glück, dass ich ein landesweiten Sender hab, war das schon ein Sender. Ich sag jetzt mal ö3, der, das ich jetzt aber e. f. i. e. Der mit der dünnen Abstandmarktführer ist, der dickbreit ankommt, eine unangefochte Marktführerschaft hat, so was gibt es in ganzen Bundes, die Bühne, die ganze Europan, die ganze Welt gibt es nicht. Da muss ich mir doch, das muss ich mir doch zu gut ernähmen. Und dann gehe ich doch her und sag, hey, passt auf, Jungs. Kommt hier? Hier, ö3 auf all, öGB, auf all, öGB Websiten, machen wir eine Kooperation. Kooperation? Was macht ihr in der Morning Show? Wie macht ihr für den ÖGB Mail? Was ist das? Ich sag jetzt mal, Das ist ein Tensorin, ja? Wir haben ein Problem, sagen wir mal, Autos kaputt. Und da kommen die Ögebämer in der Hälften beiden. Das ist doch eine Hälfte. Soll ich die Dinge? Und jemanden, wir haben auch besprochen, sage ich, ist vielleicht jetzt sehr hochgegriffen. Es kommt dann wieder darauf an, was wir finanziell Unterstützung von der Zentrale bekommen. Aber sonst sage ich, ja, wenn jemand das Fuhrstö, den Robert Gradgeld Ögebämen oder solche Sachen, dann glaube ich schon, dass das eine tolle Wirkung, wo das wirklich gespielt wird in der Früh im Wege. Dann kann ich mal schon vorstellen, dass es einfach wieder flott ist und lesen ist, beim Ögebiet zu sein. Wie weiß es jetzt, glaube ich, vor der Verhaftung von Hannes Kattigpläne auch gegeben für eine Kooperation, dass ein Kattig als Ögebäneenkamäne verpflichtet wird. Also gegen ein gewisses Maße und Bezahlung. Das war aber, glaube ich, nicht von, das war die Grazer. Was sagen Sie dazu? Ist das nicht ein bisschen eignatig? Macht das nicht ein eignatiges Bild auf den Ögebäne? Ja, also ich weiß nicht, was den Grazerkollegen damals eingefahren ist, aber sowieso jetzt zu einer Zeit, wo das noch nicht war. Ich will da jetzt tut man leid, das ist da keine Komstellung nehmen, weil das ist keine Minute aus. Das ist so so ein bisschen die Sache der Grazerkollegen und Kollegen. Da würde ich sagen, wir spielen ein paar Takte Musik. Es sind insgesamt jeweils vier, vier Tottakte in einem ganzen Tag. Bitte sehen Sie mit, vertraun Sie uns. Heute ein Projekt X mit mir Robert Schneitzer zum Thema Gewerkschaft mit voller Pule in die Zukunft, zum Beispiel der Ögebäne Bezirksorganisation in Schwächert ist der Bezirksleiter Walter Gnattig bei uns zur Gast und eines vor einer Stromfose. Das ist ein Programm von Media Solutions an Limitets Incorporated EVV. Als ein Berater, Imageberater kann man eigentlich sagen. Kann man es in der Wünschen, dass das Ergebnis der Beratung, wenn ich das ein bisschen pro Konzern kann, nicht aus dem Huie in einem Pfeu ist. Das geht natürlich jetzt auch an den Herrn Gnattig, der, was ich für die inneren Abläufe zuständig ist, zumindest in ihrer Bezirkssektion, wenn ich mich noch mal auf die Zuschriften beziehen darf, die wir bekommen haben. Die Menschen sind natürlich besorgt, um die Urlaubsresorce aus den Immobilienmarkt oder ÖGB als Immobilienbesitzerin gesprochen. Die Immobilien sind teilweise auch Urlaubsresorce, wo die Gewerkschaftsmitglieder hinfangen können, wie schaut es da aus in Zukunft? Das ist gescheitet. Aber ich bin dankbar, dass ich dieses Thema ansprechen. Das ist zum Beispiel ein ganz konkrete Vorteil, was unsere Mitglieder haben. Normalerweise waren sie in den Wörtersee und in den Klubänersee voran und dort in einen schönen Abatment wohnen. Er kostet es aller Wien, das kostet unglaubliche Stangen gut. Und wenn sie unsere Mitglieder sind, dann kostet es nur ein Bruch da. Dann haben sie fast nur die Kosten, die es essen, die es essen. Und sozusagen ist Wohnan selbst sehr günstig. Aber trotzdem sind diese Ressorts teilweise von der ersten nicht für alle Mitglieder so leicht zu buchen. Das ist ein Vorwurf, den man hört, dass da die Ligiere wieder so, man in der Funktionalität in die Haltes ÖGB steht, dass du leichter kommt, mit den schönen Ressorts und in normalen Ressorts haben dann eben keine Sauna oder überhaupt keinen Wiener Sperät. Das ist richtig, andererseits sagen, so ungefähr ist das nun wieder nicht. Weil immerhin so eine Irreina ist, für eine ÖGB. Und die Tour Avoss, also dass ich dann sozusagen ins Nächere so erkomme, wo der Wörl Bron und die Sana mittlerweile am Zimmer sind, das ist ein Agrro, und nicht irgendein, der nur Mitglied ist und sie vielleicht in Zukunft der Internet mögt und sagt, ich hätte gern Food von dir, denn das Tiertonke, am Abend wäre aufs Schiere so fort und die Variante hat, wo die Liefdkurtner anzuhalten wird. Ja, das ist ein Kaser, also leistet mich auch wieder auszahlen dürfen. Vor einer Stromfose gehen Sie gerne in Wörl Bul. Ich bin persönlich kein so großer Wörl Pul Fan, aber ich habe auch ganz ganz so, sage mal, Hotel sind um die fünf Jahre herum. Ich habe es nicht so gern, wo es in einem allgemeinen Bereich sind, wenn die Käme, weil das ist ja. Wie geht es dir noch? Ich habe einen Ansteckungskifahren. Das sind ja in dem Hassennwasser, die über Lemia, die vermehren, so wie verrückt. Aber sozusagen darum schätzt sich es mehr und das ist bei den Nächernresor, wenn sozusagen ein kleiner Wörl Bul Familien in die Nähne zum Zimmer oder zum Appetmage höre. Sie ist natürlich auch eine Atmosphäre, wo ich sage, weil sie Familie ansprechen, wo natürlich junge Berchen, die im Wörl Bul Sitzen vielleicht dann gleich ein bisschen romantisch werden, wenn ich das so sagen würde, das stört dann auch die Familie, wie kann man das vereinbär? Nicht verschiedene Gewerkschaftsmitglieder haben verschiedene Betürfnisse nicht. Ja, wenn weiter knattern, dann um man es doch um und so, ja mal. Da kann schon passieren, dass ich nicht weit bis die Vorausennuose herausnisse. Wo mit jetzt irgendwie fern wie. mit Baden auch oder. Ja, nein, ich sage sie so, ich sehe immer fertig, wo es schon bevor es aussage geht, weil das bringt das uns nichts. Verstehe. Ich muss sagen, es war eine sehr spannende Diskussion. Es hat mal wirklich neue Einblicke geschaffen. Und ich denke mir, dass man durch diese Sendung ein bisschen vertrauen gewinnen konnte, wieder in diese Organisation. Vielleicht kennt man das wieder hin, sozusagen, dass man das alle vier Wochen oder so. Das ist ein Podcast im Baulich, mir da auch, aber wir haben vorhin gesprochen, neue Medien. Ja, es ist ja ein Lachen, es werden einige Menschen auch über den Podcast zu tun. Ja, dann machen wir einen Podcast raus, ne? Ja, das ist schon ein Podcast. Das ist ein Podcast. Ey, das machen wir gleich. Hi, das ist Walter Knattek, UGB, ein Gülisting, ein GGB Podcast. Ja. So, jetzt so. Ja, machen Sie mal. Hi, das ist Walter Knattek. Endgültig. Wenn du Lissening zu. GGB. GGB. Podcast. Hier ist. Ich merk. und das glaube ich, auch da ist das Plan, sie wollen die Bezirkslätter des ÖGB auch ein bisschen als Stars herrausarbeit. Personality, ne? Als Personality. Jetzt ist es auch ein bisschen. Jetzt ist es auch ein bisschen als. Wir wollen die Kollegen da durch bitte Motivienuminnen zu zeigen, was möglich ist. Ich glaube, nämlich einfach, dass viele die Perspektive, die Vision verloren haben und die Wiener zeigen, bitte. lasst euch eben nicht beieren. Wenn ihr. Ihr könnt selber, wenn ihr die Ärmel, die. heimt sie einmal aufstregt, sauber so viel erreichen. Wir müssen uns nur wieder trauen und uns was zutrauen. Dann gelingt es auch. Es ist mehr möglich. Anzlerner kann so viel bewirten. Und dafür. Ja, so gibt es. Freuz mich, wenn ich ja ein kleines Beispiel sein kann. Viele Folk kann ich nur wünschen. Mich interessiert noch, jetzt vor einer Stromfose. Ihre Firma Media Solutions and Limited Inc. TV. Was ist normal hier, Kernbereich? Wir machen die Medienberatung. Mit den Beratung. Also auch für Rundfunk ansteigt. Rundfunkfernsehen, Printmedien. Aber auch auch Regierungs Abonitation. Verstehe. Wobei. Ökgebäß keine Regierung. Aber knapp dran kann man sagen. Das wäre ja auch ein Thema, das uns noch sehr interessiert. Er hat eine Zeit zu knapp. Dann machen wir das. Also, dass wir das vielleicht alle vier Wochen von unserer Seite gehen. Wir haben noch einen Podcast. Ich danke Ihnen auf jeden Fall fürs Tabellen. Ich danke Ihnen. Jetzt vor einer Stromfose alles Gute. Umfrosiert Sie Ihnen? Ja, gerne. Weiter knartig. Ihnen auch alles Gute. Schönen. Großen nach Schwächert. Danke. Man sieht sich vielleicht beim ersten Mai mit der Jazz Paint. Ja. Dann herzlich eingeladen, meine Herren. Und auch meine Damen und Herren zu Hause. Werden Sie kommen? Ja, ich werde das später in der Basin kommen. Ich bin zu früh aufstehen. Aber doch. Das ist dabei. Ja. Wünsche ich alles Gute und den geneigten Zuhörerinnen und Zuhörern. Wünsche ich eine gute Nacht. Schlafen Sie gut. Träumen Sie s fürs. von Sauer Gucken. FN4 RF AT Slaage Poncast.