Meine ausgeflippte Oma Reinhard Fendrich

2008-02-07

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Transkript

AI-generiert — teilweise fehlerhaft.

FM4, ORF, RT, Slash, Podcast. FM4. Mitternachtseinlage. Projekt, Picks. Ladies and gentlemen, we proud of your presence. Projekt, Ex D. Hitoorodan, High Qualis, Sound, Recreation, Explosion. For your personal diffusion process. Psychological power, pressing, mission, assassination. SWR 2020 Meine Damen Meine Damen und und Herren, einen schönen guten Abend. Willkommen beim Projekt, ich ist am Mikrofon für Sie. Weil der Silvia Wurst Kanone. Ich habe das groß zu vergnügen im Rahmen unserer Serie Familienbilder. Wieder eine Familie, den Teil einer Familie. Und zwar den Generationsübergreifenden Teil einer Familie heute Abend vorzustellen. Ich glaube, wir freuen uns alle auf ein spannendes Gespräch. Ein wie gesagt, Generationsübergreifendes Gespräch. Und wir tauchen gleich von Anfang an mitten reindent ist, was wir so zu sagen, jetzt früher anfangen haben, haben wir am Schluss gewonnen. Ich möchte, da haben wir uns vorher drauf geeinigt. Wir stellen erst die junge Dame vor. Und das ist die neue Mejäger. Hallo. Ja. Hallo. Jetzt glaube ich, bist du am Mikrofon. Hallo. Ja, neumejäger. Neumejäger, du bist 14 Jahre jung, in welche Schule gehst du? Ich geh in Maure in die lange Gasse. Was ist das genau, eine Realschule? Das ist ein big, ein Bundesreal Genersium mit Schwerpunkt, ein bisschen musisch. Also ein Brick? Ein Brick. Ja. Ein Brick in der Oberstufe kam es auch als Realistisches Gymnasium machen. Aber ich wäre sicher auf der musischen Seite bleiben. Man kann entweder Gitarre Klavier der Blogflöte dazu nehmen. Und weißt du schon, was du dich entscheidest? Ja, Gitarre. Gitarre. Ist ein tolles Instrument. Und das kommt, glaube ich, auch nicht von irgendwo. Da wären wir dann noch draufskommen. Es dürftigen wir auch in der Familie liegen. Was sagen du bist ein Imo? Ja. Sag mal Imo? Imo. Imo. Imo? Also, das ist eine Jugendgruppe. Also, ihr seid sehr dunkle angezogen. Kann man das so dazu sagen, ihr hört es Musik, die. Wie kann man das beschreiben? Auch ein bisschen Wilder ist traurig manchmal auch. Ich glaube, das ist ein ganz wesentliches Merkmal. Ich weiß nicht, ich würde traurig. Das kommt darauf an, wie man es empfindet. Aber das würde ich jetzt nicht unbedingt hervorerstreichen, wenn ich gefragt würde. Wir haben mit der Redaktion gesprochen, dass es von Emotional kommt. Ja, Emotionen. Im Ausschuss gefühle sind euch sehr wichtig. Recht der Jugend auf Gefühle wird sich auch ein Thema sein. Ich glaube, nämlich beispielsweise, zum Beispiel wenn ich die Schule hernehme. 10 bis 15 Fächer. Dann ist überall Mathematik und Physik. Alles, alles so ein Naturwissenschaftliches. Da gibt es noch verschiedenste Fächer. Aber beispielsweise in Fachwomen, weil es für seine Gefühle lernen würde. Das gibt es gar nicht. Wo Jugendliche und Kinder irgendwo abgeholt werden und sagt, wie gehst du mit diesem und um jenem Um? Ich meine, ich glaube, das wäre eine Idee für die. Ich weiß nicht, wer das verantwortet. Irgendwie jemand im Bundesministerium oder der Staatsschuldrad. Aber deshalb, ich würde sagen, das ist wahrscheinlich auch eine Not, aus der heraus sich diese Emos entwickelt haben. Wir versuchen es uns, das ein Gegensatz zu geben. Was da vielleicht in der Schule und sonst auf der Seite der Schule. Fähle. Die auch lieben miteinander ist, es gibt eine Gemusikgruppen, die Musikspielen, die für euch repräsentativ ist. Die eure Gefühle ausdrücken kann. Da gibt es dann Lieder wie I feel like sleeping all day. Das heißt, es gibt auch eine Tendenz dazu, sich zurückzuziehen und sich einfach fließen zu lassen. Flutitone ist ein ganz bürimtes Lied von der Gruppe. Maximum Power. Ja, es ist halt so, sag ich, das, was man fühlt, dass man dem einfach mehr nachgibt. Aber es ist ein Song zu konflikt. Eine Sehnsucht in einen großen, generellen Strom von Gefühlen einzutauchen, auch eine Sehnsucht in einer Gruppe zu sein. Und wir haben im Vorgespräch gesprochen. Da hast du dann auf die Frage, weil wir in Rahmen unseres Jahres in Familienbilder wäre das wichtigste Familienmitglied bei euch ist. Hast du gesagt, also wer dir, dass das beste Gefühl gibt als Mensch und dich als Mensch, war zu nehmen, hat dann deine Oma genannt. Ich habe ganz interessant gefunden, dass diese Jugendbewegung Emo zur Familie steht. Nicht, wenn man das jetzt vergleicht mit der Bankbewegung oder mit der Rockerbewegung, das sind alle weggetrifftet von den Familien. Aber die Emo, die Immotionelles, emotionale Menschen, die scheitzen die Familie und die Hamach, die Oma lieb. Ja, und das ist vielleicht auch irgendwie eine Gegenbewegung. Für die konnte man sich nach von der Familie wegbewegen. Jetzt ist es so, dass tatsächlich sehr viele von der Familien fernzient. Vielleicht schon, dass es zu Hause Familien gibt, aber die Eltern sind nicht da, weil sie arbeiten oder sonst was. Und keiner hat Zeit. Das ist für mich jetzt auch nicht so, so könnte man vielleicht sagen, erklärt sich, dass es sich in die andere Richtung gibt, wieder zu Familie. Jetzt ist es gegen die Bewegung noch gleich. Noch dazu eine ganz spezielle Situation. Deine Oma ist als Musiker sehr bekannt gewesen. Und ich glaube, wir werden jetzt einmal das Geheimnis lüften. Okay. Vielleicht kannst du es ja für mich sehr kämpfen. Deine Oma mal vorstellen. Du hast sie ja mitgebracht. Okay, also dann sehr geehrte Herrer und Herr Rinnen von FN4. Ich darf Ihnen meine Oma vorstellen. Und das ist der Reinhard Fändrich. Oma, Oma, sehr aus. Oma Reinhard Fändrich. Ich habe ein bekannt allerdings weniger bekannt als Oma. Oma Reinhard Fändrich, du hast dich nicht ganz leicht entschlossen, hier an die Öffentlichkeit zu gehen als Oma, weil du ja dein Familienleben sehr, sehr privat binest und bekannter für bist, dass du wenige Worte machst um dein Privatleben. Aber du hast gesagt, bei deinem Enkel Neumie machst du eine Ausnahme. Wir haben jetzt gesagt, da können wir jetzt drüber sprechen. Ja, an sich, glaube ich, dass das Privatleben bleiben sollte. Aber gerne als Künstlerin in der Öffentlichkeit, Liedemacherin. Aber wie gesagt, ich habe eine sehr natürliche Zugang. Ich habe keine Tage geben, wo ich mich hingesetzt habe und gesagt habe, okay, ich bin jetzt deine junge aufgeschlossener Großmutter. Und ich bin jetzt versucht, anders zu sein, weil ich das andere Großmutter vielleicht sind, das hat sich ganz natürlich bei mir ergeben. Es war mein Bedürfnis, dass es sein, ich habe immer Interesse gehabt, an dem, was junge Leute machen, was ich speziell in die Neume macht, in der Refreundin an. Und das ist das Ganze natürlich ergeben, dass, wenn ich in der Situation bin, dass ich extrem aufgeschlossen oder verhältnismäßig jung bin, wenn eine Großmutter freut mich das. Es war aber nie angestrebt und der Entscheidung jetzt, damit in der Öffentlichkeit zu gehen, weil die, dass mir erst oft durch die Anfrage von der Redaktion erst aufgefallen ist, dass ich über deine Ausnahme bin. Für mich war das ja, wie gesagt, normal. Ich möchte einfach einen oder vielen anderen Großmutter Mut machen, da auch aufgeschlossen zu sein oder jünger zu werden, weil es möglich ist. Also es gibt keine Einschränkungen, man kann sich auch sehr, für Piessingsinteresse und Verschätten worden. Das ist, glaube ich, das, was bei dir am ersten Blick auffällt. Also Reinheit Fändrig, die Oma Reinheit Fändrig ist ja, und ich glaube, die Neume Jäger, dein Enkel hat es, da haben wir zuerst gesprochen, erzählt sie, hat da mal in der ersten Glasse, also mit 10 oder 11 Jahren einen Aufsatz geschrieben in Deutsch, meine ausgeflipte Oma Reinheit Fändrig. Und das war irgendwie so lustig, wie sie mir das erzählt hat, weil ich mir dachte, das ist wirklich die Beschreibung. Es ist schon ein äußeres Erscheinungsbild, als Oma außergewöhnlich. Du hast einen Flinzel, du hast diese wegen Blondgefärbten, ausgeflipten Haare, dann tragst du, also quant, dass ein ganz flippig, sich über deinen Körper weit, du hast einen Topfigur. Du musst auch sagen, du bist der Flischport. Also, bis zur Klappe, ich glaube, du bist gerade erst 65 Jahre alt. Vor 5, 6 Jahren mit einer Rodin, mit einer Tollischhalte Rode, ein Fitnessvideo gemacht. Es hat Zeit gegeben, wo ich mit dem Meer war, da hätten wir zwei Fändrechts machen, keine noch aus mir. Ich habe damit ein Spiel geschaut, um zu sagen, rein, dass das bist nicht so. Und es ist der inne Rechweine, die man dann überwinden muss, aber es wird dann umso mehr ins Nordenblick in den Spiel gehen. Das ist gerade ein Hinblick auf die kommende Baden. Ich bin nicht so fräten mit meiner Figur. Und von Frisur und Quant, die Zeiten, wo man es großmutter, hochgeschlossene, schwarz, das Gelt gehabt hat mit einem Westen, die Haare hochgesteckt sind, verbeibigt es, der Schuldigung, der ist seit 2008. Ich nehme dafür mich das Recht heraus, durchschnittlich tragen und manchmal sogar zu kombinieren mit der Hand zu gewosen, wenn es was Formeleres ist. Und das Fremdsalisa Deil von mir, also das war immer schon auf Baiman gegen die verzopfte Winner Kulturschikgerihe. Und dazu steht, das ist für mich messdet mit auch ein Rohrrichtung. Ja, das Ferben tut ja die Neumigel. Das Haareferben ist ja sozusagen die Aufgabe, die vertraust und nur deinem Enkel an. Das etwa ist das Neumigel. Na ja, ich muss mal sagen, das finde ich auch wirklich toll an der Oma, dass das eben da so ausgeflippt ist, weil natürlich, ja, hab ich Schulkildegende, die sagen, super Neumigel, du hast es ja super, weil der Pentein Oma, ja, das höre ich relativ oft, das ist ein Argument, ja. Und die sind ja anderneidig. Ja, neidig. Oder auch sagen, ja, du hast leicht reden, weil bei deiner Oma oder deine Oma hilft dir da und ist so cool. Aber das ist so empfindlich, sind natürlich auch, ja. Aber anders ist es für mich halt wieder auch normal, weil meine Oma ist halt einfach so, ja. Und ich finde, ich weiß, ich muss es immer ins Verhältnis setzen, zu anderen Freundinnen oder Schüler Kolleginnen. Weil für mich, wenn sonst eigentlich normal, ja, ich verpalte Oma, die Haare und wir schauen einfach, was gut ausschaut und wie wir das legen. Und jetzt hab ich auch ein bisschen mit so einem Volumen neiser gearbeitet. Ich glaub, das sieht man da. Für den Orn, beispielsweise, das Haar so ein bisschen fülle, denn das Natur heißt, sagen eher dünn. Dann schaut das einfach gut aus und das ist weniger. Das finde ich im des Lessegern der Oma, es ist ja nichts. Deshalb so, weil sie sozusagen sich schön hier in Württere Grauen Haare zu zeigen, sondern weil es einfach schwarz an der. Ganz schmülle ich. So viele sind es auch gar nicht. Und öffnig, ja. Aber weil es eher das Spass ist, ist es auch mit dahinter. Ja, ja. Ein bisschen mit mit 13 Jahren habe ich auch keine Grauen Haare gehabt. Weil ich muss ein bisschen sagen, auch, ob die west. Ja, ich sage ja. Aber es gibt eben nicht darum, glaube ich, sondern eher darum, mit seinem Körper, mit seiner Versum, mit seiner Möglichkeiten, aktiv, was zu proaktiv, was zu machen und zu gestalten. Ich hab ja, ich hab halt eher das Ganze, weil ich ein Emo bin, in dunkel. Ja, also das sind nicht meine richtige Haarefarbe. Ich wäre eigentlich prünnet. Aber das ist so ein dummlich schwarz und mit dem roten. Eine Besonderheit an deiner Oma Neumie ist sie es Sängerin. Sie ist seit vielen Jahrzehnten, auf einer der populärsten Sängerinnen Österreich, sie im Austropop. Und. Manche sagen sogar schön hier. Ja. Und da ist es aber so, jetzt macht die Oma aber nicht die Emo. Wobei sich es immer mehr in die Richtung entwickelt. Also gerade denn letztes Musical, glaube ich, geht schon sehr stark in diese Emo Richtung. Es hat auch schon eine die Elektro Gitarre dabei. Und jetzt haben wir uns entschlossen, in der Sendung, weil Oma reinhardt, wenn ich gesagt habe, ich gebe das Ganze, es ist dann noch eine mehr Sendung, tut aufs Daraus suchen, welche Musik wir spielen. Und das frag ich dich sozusagen nach dem ersten Lied. Was ist das für ein Lied? Weil wir wollten noch ein bisschen Emo Musik haben, da dringend. Was ist das für ein Lied von dem kommt das? Und dann wird mich interessieren, was nachher, wenn man es gehört, dann was sagt die Oma dazu? Was sagt die Oma, die auch für Musikerin ist? Dazu du kennst dir rein, hat die Musik gut von deiner Emo gelingen. Aber das ist das einzige Thema, wo ja da Bidl. Es muss eine Reibungspunkt geben, es war der abnehmbar aller Freundschaft und aufgeschlossen, die man sich begrüchterst, auch mal muss rebellieren. Also, und die Nominie sind nicht auflernen, wird gegen mir als Musikerin und was anderes, da würde man erst mal sagen machen, weil sie sich nicht angepasst. Und du, man sei ein richtiges Kind, da haben sie, so es ist wie ein Dessvessisch, da ist es störgmach, und auf der hinterführstehenden Stöne und schauen, dass sie eigenen Meinung durchstört, gegen gewachsenen Wört, die verzopfte. Allerdings habe ich mal als erstes Lied ursprünglich gedacht, zur Einstimmung, das Tradetell Sole von der Oma. Aber wenn das nicht in das Sendungskonzept passt, dann können die Techniker das noch verschieben mit dem Platten? Ja, ja, natürlich. Dann wünsche ich mal von Kangaroo Boots, wie Ahnse Es, und Nierli, in Sehol, auf geht. Die Kangaroo Boots sind, was für eine Sendung? Das sind ein guter, australische Emo Band. Also, die gibt s, die sind noch nie als Australien raus, die sie haben nur ihre Musik über Internet und Budlex verbreitet. Und also, die sind, was sehr nahe ist, auch für unsere österreichische Emo Gruppe. Und die von denen gibt, finden wir halt sehr, sehr viel, positive Energie und Weips aus. Das sind jetzt gar nicht, wenn man eh nicht so wild instrumentalisiert, aber am besten ist wir hören rein. Your Home Baby FM 4. Die Kangaroo Boots, eine Platte, die unsere beiden Studio Gestinnen mitgebracht, die 14 jährige Noemi Jäger. Die Oma von der Noemi ist Oma Reinhard Fenderich, 65 Jahre junger Musiker, die kannte Musikerinnen, wir kennen ein Strater, das ist die Solle von oben ohne über Blondes. Die sind ein Sport. Die Garriere und die sind eine Semmel. Und wie eine Semmel sind und so weiter und so fort. Ich würde sagen, auf das mal vielleicht nachher noch kommen werden, in Themen frissuren, in Themenhare färben. Die Blonde Semmel als solcher ist natürlich ein wesentliches Thema, auch für die Oma von heute. Ja, aber um das auch zu sagen, also die Oma ist jetzt nicht nur in Wirklichkeit ins Danach. Na, auslässt es. Sie schmiert mit, zum Beispiel jedes Mal, die Semmel. Ich bekomme also was mit in die Schule und die Oma schade ich auch drauf, dass das meistens sehr was Gesund ist, ist ja, aber dann kommt es in einem Kwanwecker, gibt es einen in den Frühlingsaufstrich oder so. Also, will ich nur den anderen Leuten sagen, das ist wie eine ganz normale Oma. Die Oma rein hat Fender, ist jetzt nicht der, also nur da und lasst alle arbeiten, sondern ist als Oma, und ich glaube, das war die Reinheit, immer sehr wichtig, normal zu bleiben und da nicht abzuhäben, und nicht da in irgendwas hinein zu fallen in ein Scheinwell. Aber wie haben wir uns ausgemacht, du hörst das in diesem Emosong an. Und ich habe schon mehr gesagt, da gibt es von der Oma her einige Kritikpunkte an den Kengo Roo Butts, der ein Lead mit zuerst gehört haben. Ja, wie gesagt, ich glaube, es ist weniger vielleicht eine Frage der Generation, wo das Geschmacksen einfach, dass ich da Musik Hopperufel mache, ich beurteile das nicht nach anderen Maßstäben. Bei Musik erzählt natürlich vor der Grunde die Emotion, die hier kommt, doch bei dann noch im Meer als Emo. Du denkst, das ist immer Bank oder normaler Emo? No, no. Okay. Ich kann Musik nicht an, oder es ist eine Lüsschen gleichzeitig, und ich denke, das ist der Broffe. Ich denke, das ist der, der und der G, und das ist mein Gott so simpel auf, das ist der, was ich schreib, nur man immer nach viel kompliziert, mehr schichtig kann. Man hat dann sowas, ich denke, man fahr das ist aber sehr simpel gestreckt, und das ist jetzt mit dem Marketing und der ganze Budget Video gesteckt, und in das Marketing Mag, wir dängen mal, wo ich ein bisschen länger im Studio und denkst, mir noch, dass mir drin. Entschuldige, dass ich das aber darlingsdurch völlig daneben, dass ich es nicht mit Marketing und so. Schatz, nein. Das ist nur über sozusagen aufgenommenen Kassetten, die dann nach Europa geschmuggelt werden. Ist das überhaupt nach Europa gewesen? Das kann man nicht überholen. Das ist ja das Marketing, was ich mein. Das ist doch eine Schmief von der Plattenfilme, bitte. Das ist eine Sonne, BM, Gehproduktion, eine Serviltwertekonzent. Was glaubst du, wie viel Marketing gelten Stecken, damit so ausschaut, als ob es gut dahinter war? Die meisten Seiten haben die nicht selber gemacht, das macht die Manager, bitte. Das ist so viel Erfahrung. Ich habe schon im Geschäft, das kannst du mal glauben. Wie vor jetzt der umgeklusst, wenn es nicht dreht, aber wo soll das wissen? So dreift es ja, ich muss ich karrlich. Das ist jetzt nicht interessieren. Also deine gut schalat, was hast du gefallen? Und wie heben? Was kommt das von schön? Ja, das ist auch so, das ist die magische Sachen von der Oma. Guck mal, ich bin ganz gut. Das ist zum Beispiel einem von Auerster. Das finde ich auch sehr. Ich bin ein bisschen. Ich anfange damit, ja. Ja, sicher. Ich bin auch. Also wie die Oma bin ich auch eine Patriotin. Also ich bin gerne, ich lebe gerne in Österreich. Und deshalb. Also wenn man das so alleine hört und zu seinem Land irgendwie eine Verbindung hat, dann gehen wir im Sommer auch viel wandern. Dann berührt mich das schon. Und ich. Ja, zumindest bin ich mir das einig, weil es nicht. Ob es wirklich ist, aber mir komfort, ich kann das schon unterscheiden, ob das jetzt nur ist, weil es die Oma sinkt oder. weil ich das die als solches berührt. Und einem von Maustrer. Geht s mal gut. Ihr habt es ihm. auf die Frage, was macht ihr gern miteinander? Habt ihr dann beide als allererstes, wie aus der Pistole geschossen telefonieren gesagt. Ihr Telefon jetzt bis zu dreimal am Tag. Das ist schon eine ganz besondere Freundinem Beziehung, die du hast zu deinem Enkel umhernehmen findest. Ich bin in der glücklichen Lage, dass du dir noch mehr vertraut. Das kannst du auch. Wir haben uns halt immer was zu erzählen. Das ist nie so. Das muss ich doch gut, was rede mit dem Kind oder nicht. Ich glaube, es geht ja auch so. Ich kenn das da, Bus. Eingleich nett, ja. Und wenn du anders fangst, dann machst du das immer radio. Ja. Ich ruf die Oma oft an, aber sie ist für mich nicht so besonders, mit denen, wie ich sagen, Telefon nicht, für 15 bis 20 mal am Tag. Aber es ist für mich einfach gut zu wissen, wo die Oma ist oder ob sie mich eh abholt oder in nachdem. Das sind schon auch nicht jetzt nur zu sagen, das ist ein Tratsch und Ausspräch telefonatisch, sondern schon auch so ein bisschen wie funktionelle, wo ich sag. Ja, es war im Abstand, hab ich mich ab, bis du. Ich hab schon. Ich muss sagen, ich bin absolut kategologischer Weigerin. Dann haben wir die Neume sehr viel SMS geschickt. Dann hab ich irgendwie gesagt, ich bin auf Kinderlise. Bevor ich da. An der Tasten, bis ich da richtig ein Buchstabender, dann groß klar und wo ist da? Darauf einfach an, bitte. Da bin ich heute die Alternation. Ich hab noch Telefonierend mit einem ganz komischen Telefonat. Das kann SMSen, das kann jemanden nicht. Da muss ich sagen, da dreht sich die Sprache von ikans schon. Da hat man es langlastet. Bei den Eichen hier in das Kunst Eier Stand, das automatisch das wird. Aber das ist. Ich denke, bevor ich die bliebe, wie geht es, die hab ich dramer ja gerufen. Mhm. Und du hast das schon gesagt, du bist eine 65 jährige Oma, die aber offen ist für neue Technologien. Du hast einen iPod. Ja, sieh. Du bist computermäßig. Ja, das will auch nichts, weil ich rechts auszube es gaute. Ist das ein wichtiger Punkt für dich, dass du sagst, meine Oma. Mit der kann ich auch über technologische Themen reden. Die ist am neuersten Stand, das ist mir wichtig. Wie. Ja, sicher. Also, sagen wir mal so, ich hab das bis jetzt noch gar nicht. irgendwie so bewusst wahrgenommen oder dahinter fragt mich, was immer gerade, dass ich genau, wenn ich solche Fragen habe, eigentlich zu Oma gehen kann. Ja. Ich habe mir ehrlich gesagt nicht ein Quartan, denn den Papa zu fragen. Aber die Oma ist da einfach, weil sie halt aus der Musik kommt, mit dem Hintergrund immer schon den technischen Sachen offen gegen Übergestanden und wenn ich eine Frage hab, dann frage ich sie, ja, jetzt mittlerweile beim SMS Send. Es gibt natürlich unter den Frauen, dann möchte ich was sagen, Freak, der kann die Oma nicht mehr mithalten. Aber das ist auch okay. Aber die anderen sagen schon normal. Das ist nicht normal. Ja, das lebt nicht. So andere Sachen irgendwie mit der Anlagen und so Sachen anschließend und Strom, die ist Strom geschichten. Da frage ich. Und das ist aber eben für mich so normal und ob es jetzt sehr wichtig ist. Ich sage mal so, wenn. wenn. die Oma die Qualität nicht hätte, dann hätte es halt vielleicht noch einen anderen Vorteil. Also, ich kann jetzt nicht. dann würde ich sie. Ich kann jetzt auch nicht, wenn sie sich sie weniger lieben würde, wenn sie das nicht so gut könnte. Dann wird es vielleicht besonders gut abfüllen, dass du die Nudel machen kannst. Das wird mich jetzt interessieren. Verweigert die Oma Reinhard Fendrich, so jetzt die klassischen Oma Adreboote zusammen, da wirklich, wahrscheinlich die Ausgibt es, der Oma Österreichs. Na, genau. Oder eine der Ausgibt es, das ist die Oma in den. Ich glaube, das viele Oma sind gar nicht so ausgibt, das ist glaube ich immer schon vollvorderlich 100. Die meisten grossen. Also, meine Großmutter weist auch nicht unbedingt die ausgibt, aber die ist auch nicht nur an der Geseßen, wie ein Victoria Scheer schwarze mitwerfen. Und die hat sich interessiert. Mein guter Beatles haben wir jetzt nicht wahnsinnig gefallen, aber es hat sich mir gesagt, ja, das ist für die jungen. Die waren in sie von aufgeschlossen und den Chessmessen als einigseit zu wenden gehabt. Das hat schon geben, da haben wir es auch eine sehr eschirmt. Also, dass man das so. Ich verweigert mich, dass ich das so hinkstet, weil ich bin jetzt nicht. Weil ich heute reinhardt finde, ich bin die Merkent, dass der blotten Brasch. Aber. Das hat sich wahnsinnig ausgibt, da gibt ich die Glaubte, dann möchte ich ganz verandern, mit dem Mut machen, es braucht nicht so viel. Es ist nicht jede gross mutatiert, die nicht schnitzer bocken möchte und nicht gucken, aber ist deswegen ausgibt. Das ist der Zeichen, derzeit einfach. Aber. Backt die Oma Kuchen, macht sie so was? Das meine ich jetzt so die Geseßen, da sehen wir wieder ja. Ja, aber selbst. Das ist nicht so regelmäßig. Oder was macht ihr denn einen sehr guten Abfestrohr? Also dafür den Freichimich, wenn sie den mag. Aber wenn ich. Oma bin so ein bisschen gern kocht, das ist halt die No Meer Schnink, wenn man den Eichen Bier Gling vom Chemiole war und was was kommt. Und das scheinbar gerne an. Da kommt so auch quasi nach den neuersten Ausgefahren. Ja, das gibt es hinterhin. Aber kann man ja experimentieren, machen dann ein Opferstuhl mit seinen Pistolen, dann ein Grad und dann immer drin. Was das in das Bast vom fruchtigen Gut dazu, gibt es immer etwas Schaufe, sondern kann auch noch ein paar Tage gerne. Das ist. Es wird ein bisschen weihnachtlich, aber nicht ganz so konservativ. Das hat etwas Teilen in den Schösten. Das kannst du gutes Wochen machen. Hast du, wenn du zurück denkst, hast du, wie du. Also bevor du Oma geworden bist, was du dir dessen bewusst hast, ich jetzt was verändert, hast du Angst gehabt vom Oma werden, weil eine neue Lebensphase da kommt? Ja. Das erste Mal wieder, ich bin mir mit der Reden gelernt, dass Oma zu mir gesagt hat, als mir schon gräß, dass ich Hoppa als bin ja Großmutter. Es ist immer noch lieber, wenn sie rein hat, sagt aber, Oma ist okay, ja, wenn sie langsam nicht groß machen, dass sie mir sagt, da war Großmutter. Ich so, es in der Worden, glaube ich. Es wäre natürlich ein Schnitt. Ich muss schon sagen, den 3. KWL, die ich umbeschaden, wir bestanden, 40 Jahre, mal Eigal. Wie die eigenen Kinder auf dem Wald kommen, sondern das war schon. Das war schärge dich, der hat mir nicht all die Gefühle, aber mein Großmutter, das ist halt mit Großmutter. Was von mir selbst verstehen ist, ich habe mir nicht für junge Freundin in der Band, und aus der Branche, also das fällt nicht, der Fall nicht auf. Du hast ja auch eine junge Freundin, ich muss mal auch dazu sagen. Aber war nicht mit latter 20 Jahre weggehört, und das hat einen Gedanken auszuführen, Fall nicht negativ auf, ja. Wir gehen nur noch ins Gym Stin in Eisensturz. Und da merkt keiner, das hat keiner die Finderiestaunz, die oder Hexen, sondern da bin ich dabei, und dann sind interessieren. Da wird mein DJ und Legarin und wieder auf. Und da ist mit der Zeit zu bewusst, dass andere das nicht machen und durch den Job nach. Und deswegen, ja, Großmutter, ja, ich bin ja Großmutter, bitte. Du bist der Moderator, ja. Das ist ja wuscht. Ja, und das finde ich schon sehr cool, dass die um eine solche Sache umacht. Das griech schon mit, dass wenn mein Freundin dann halt umfragen, dass mit dem Tatsen und so weggehen. Und um Neumjäger, du bist das Enkel von Reinhard Fendrich. Deine Oma ist deine Oma, aber sie ist auch die Bühnenfigur, die öffentliche Figur. Reinhard Fendrich, wünschst du dir manchmal, dass du deine Oma nur für dich hast und nicht mit allen Teilen musst? Na ja, also ich muss zugeben, das ist noch gar nicht so lange so, dass ich das so, dass mir das so bewusst wird. Ja. Und ich glaube eigentlich, dass es so, wie es ist, gut ist, weil vielleicht wäre die Oma eine andere, wenn sie diese, und sogar sicher, weil eben sie, wenn sie in einer Made Oma, wäre sie wahrscheinlich nicht, wenn die ist, das gehen. Und da denke ich, weil ich meine Oma so mag, wie sie ist, ist es auch gut, dass sie so einen Figur hat. Aber da habt ihr gesagt, dass die telefoniert sind. Da telefonieren wir viel. Und für mich, das ist ja dann nicht so, ich glaube, es gibt andere Großmütte, und fädet die halt, weil es nicht, die sind beruflich auch weg, irgendwo auf einer Ausbildung oder auf einer Auslandsaufenthalte. Und also von dem heisse, dass nicht so ein Unterschied. Und ich freue mich schon darüber, das kann ich sagen, wenn ich einfach weiß, dass die Musik von der Oma und ihre Konzerte viele Menschen, sehr viele Menschen in Österreich büglich macht. Mhm. Und in einer Mehrheit? In einer Einschneiden des Erlebnis, glaube ich, für alle in der Familie war, dass ihr deine Omaise geschieht. Da haben wir uns ausgemacht, da wär man eben um, du bist als Oma rein, hat fändrig. Jemand, du weißt, privat leben und das Leben sehr stark zu trennen und gehst mit dem privat leben, nicht so an die Öffentlichkeit, aber ein Thema ist zu gelassen, nämlich das Haus in Mallorca. So, sagt das Wort der Urlaub, den du immer mit der großen Familie gemacht hast, die Hinker, wann immer dabei, das hat wehgetan dieses Haus zu verkaufen. Wir haben uns entschlossen, nur aus dem Grund, drüber zu reden, um ein Reinheit fändrig, weil ein Platz zum Toben für Kinder sehr wichtig sind. Und ist und wo die Familie zusammenkommt. Wie hast du das erfahren, dass die oder wie war das für dich emotional, dieses Haus verkaufen zu müssen? Ja, das war klarerweise nicht angenehm, weil es ein schönes Haus ist, aber man muss ehrlich sein, wir haben es kaum genutzt. Jetzt verzeiht es sich für eine Person alleine zu groß. Es ist ein Haus für einen Personen, also eigentlich. Es ist eigentlich gemacht für sechs Personen. Von Badenzimmern und Schlafzimmern hier. Aber immer ein zählter Kind, meine Kindes an der Erwachsenen, die Enkeln, interessiert es nicht so wahnsinnig. Das ist einfach, es verschlingt einfach rasend groß. Ich bin mir dachbeformat, als jedes Jahr 100. 000 Euro herum schauf wird, nur damit wir erhalten, dort stehen leer, ist im Wesentlichen. Das heißt, lieber, wer kauft und der mehr damit anfangen kann. Also, Neumann, du hast da immer den Urlaub verbracht? Ja, ich hab diese Urlaube immer sehr gut gefallen. Aber ich glaube ehrlich gesagt, dass das mehr damit zusammenhängt, dass ihm die ganze Familie da war. Und dass das über die Stimmung gekommen ist. Und ich hab ihn nur mich zuhause an den Ort, an das Haus, aber es ist nicht so, dass ich glaube nicht, wenn ich versucht, es zu spürn, dann kommt mir nicht vor, dass das vom Ort abhängig ist. Das ist nicht in erster Linie, sondern dass dadurch zur Stande kommen, ist diese Stimmung und diese Emotionen. Weil sich dort die Familie getroffen hat. Und ich glaube schon, dass man, wenn man sie jetzt woanders macht, wenn sich woanders hilft, wo immer ja. Und das heißt, in einem Haus im Bulkenglern oder so, dass das, was mir dran gefallen hat, dort auch eine Herstellung bei ist. Das nächste Lied, das du vorbereitet hast, da hast du gesagt, das ist jetzt ganz speziell für deine Umme. Es ist wohl ein Emolied, aber ein Emoromanied, wenn du sonst kurz vorstellen kannst. Das Lied heißt Nails in S und beschreibt irgendwie vom Gefühl her so eine unangenehme Situation mit Kamerflichtvergleichen wieder auf Nahrt und Sitz. Also, es ist ganz was unangenehmes. Und das kommt halt mir sofort, dass das bei den Liedern im Allgemeinen wird immer nur Happiness und High Life und vielleicht noch eine extreme Rock oder Sow Geschichte präsentiert. Aber mit unangenehmen Zuständen kommt man sich in der Musik eigentlich sehr selten. Und das gefallen uns halt sehr gut. Also euch Emos, wie heißt die Band? Die Band heißt wieder die Kenglubuz? Nein, das sind nicht die Kenglubuz Buz. Das ist Lost in Jail. Lost in Jail mit Nails in S in S. No, we, three, Jail, three. FNS. Yeah. Nails in Jail, die Emo Nails in S. Nails in S, die Emo Hülle von Lost in Jail mitgebracht von Neume Jäger, der Enkeldokter von Reinhard Fendrich. Neume, du hast das Glück. Das einzige Enkel von deiner Oma Reinhard Fendrich zu sein am Mikrofon ist für sie Silvia Wurstkano. Ich führe sie durch eine weitere Folge unserer Reihe Familienbilder. Und wir sind jetzt im dritten und letzten Teil unseres Gesprächs angelangt, unseres sehr spannenden Gesprächs, wo wir auf sehr viele Gemeinsamkeiten zwischen Oma und Enkel kommen. Aber natürlich auch Meinungsverschiedenheiten in Sachen Musik, auch in Sachen Urlaubsgestaltung und so weiter und so fort. Jetzt würde ich beiden Käste bieten. Was fällt euch am besten, am jeweilig anderen? Und was würde sich gerne ändern, am jeweilig anderen? Wer fängt dann die Oma oder das Enkel? Oma. Oma. Mir gefällt alles an der Name. Mir gefällt sehr gut, dass es ja ein Algierig ist, dass es ja ein aufgewächtes Kind ist, dass sie sehr freundlich ist, ja warmherzig. Ja. Und dann mach ich mal eine Bission geduldig vielleicht. Aber das ist ein zuzumartiger. Ja. Schön. Das hat es von mir. Schön. Und was würdest du an deiner Oma oder was findest du an deiner Oma schön? Ja, ich habe schon die Sachen, die man gesagt hat zum Teil. Also, sichere Unangepasst hat, dass sie ausgeflippt ist, dass sie in Discus geht, dass sie lässig ist, dass sie cooler Klamotten hat. Das sehr coolere Schuhe dragt, zum Beispiel so Spazio über den Genenkel gehen und so. Dass sie sehr, sehr ehrlich ist und traue. Das sind guter Mensches. Mhm. Und mag ich alles, dass sie immer für mich Zeit hat, dass sie mir zuhört? Ich glaube, das ist ganz wichtig. Und das zuhören, aber machen wir fertig. Ja, das, das sie so voll lieb ist, aber auch immer spontan. Sie ist immer so ein Tag mit der Oma. Da kann ich sicher sein, dass es mindestens zwei mal drei mal im Tag irgendwas passiert, was eigentlich gar nicht geplant war. Das macht man dann einfach. Es ist nie Fahrt mit ihr. Sie findet immer irgendwas. Aber sie ist auch so wenig, wenn ich sage, dass ich mich jetzt mal, ist sie trängt sich auch nicht auf, dass das rechnliche Großan, weil ich schon auch merkte, sie merkt, wir hat Zeit mit Fraueninnen verbringen. Und das ist nicht so, dass sie dann irgendwie die Zeit für sich haben will. Ja, also mir das empfiehlt ich das so. Aber es gibt mir auch den Freierarm, wenn ich brauche, wenn wir eine Fraueninnen. Was machst du da mit deinen Freundinnen? Nein, spielen, beleid und so. Seil ziehen und dann blinde Kuh und diese Sachen mehr. Das sind Spiele, die die 14, 15 jährigen E Moss gerne spielen. Ja, wo wir uns heute sind, Spiele, die haben das, also wir definieren uns jetzt nicht über unsere Spiele. Aber das ist nur viele, das ist ein Spielmagnet. Ein Kartoffellauf, auch? Nein. Kartoffellauf, das kann man probieren. Da kriegt man, man macht sich eine Strecke aus. Und du darf einen Löffel, einen Kartoffel drauf, muss den Löffel, der Löffel darf nicht vom Löffel runterfallen. Kann man einen Verein spielen oder einen größeren Wohnungen? Es ist ganz lustig. Immer das in zwei Gruppen, wo dann gegeneinander wette, weil sonst wird man sich nichts. Man kann das ein Staffellauf nicht machen, man muss einmal inlaufen. Und wenn sich die Gruppe teilt sich auf und schaut mal, wer am Schluss schnelle, abgibt und wer wo die Kartoffel runterfällt, muss man wieder zurück zum Start. Ich glaube, ich enthau dich auch zuzuzugern. Was man nicht so taugt, aber ich meine, ich sag halt irgendwie, das E Gerbo, wo viel Lichter das immer auch ein bisschen schaden. Ja. Wenn es sozusagen irgendwas ist, wo sich halt dann die. Das ist ja auch sehr spontane, das ist ja auch ein Vorteil, aber es ist halt manchmal dann auch so, dass die Hand ausrundst, wenn es jetzt irgendwas. Wenn ich halt einen Blödsinn gemacht hab, wenn sie da ein bisschen gelassener wäre, was heißt das, die Hand ausrundst? Ja. Dass ich. Ja, das ist ja auch ein bisschen. Ja, das war schon. Ja, gewünschtet. Aber war es schon mit der Ins Gesicht, oder auf die Backe? Nein, Backe ist ja Gesicht. Also der Bereich. Und mit der Hand Fläche, oder eher eine Fastwatsche, oder ist das dann eher. Ich kann jetzt Fastwatsche mit schnell hinsetzen. Nein, ganz normale Watsche. Wie oft kommt das von? Selten. Vielleicht einmal pro Woche. Und sieht man dann den Abdruck nach oder nicht? Nein, dann würde man schon sehen, aber wir ähmos schminken uns ja relativ stark. Deshalb sieht man, dass es dann schmeckt, dann drüber. Und dass es dann eher dunkel. Also, das sieht man nicht, nein. Und das immer sieht man es auch nicht. Sind wir wie gesagt nur so. Und haus, oder? Ja, es gibt es dann auch immer dann eine Watsche. Nein. Wieso? Nein, ich habe nichts Högner, natürlich nicht. Mhm. Schmacht man doch nicht, oder? Ja, wie man will. Ich weiß es auch nicht, wie das bei den Hymos ist. Aber. Nein, da gibt es keine. Da gibt es nicht so. Sind die Hymos gewaltfrei? Ja. Was sind pacifistinnen? Gewaltfrei. Ja. Da hat sich also einiges getan. Und das ist aber auch, glaube ich, das Schöne an einer Beziehung zu Großmutter. Dass man hier sozusagen Traditionen. Generationen übergreifend noch weiterführen kann. Nicht, dann kann man schönes auch den Engel Kindern weitergeben. Ich. find s unglaublich spannend, das Gespräch. Es ist wunderbar zu sehen, wie hier die Ohma dem Engel und das Engel da Ohma den Raum gibt zu blauern. Und das Zuhören ist ganz wichtig auch. Und das hab ich jetzt beobachtet, diese Neugierde, die. die Ohma rein hat, fändrig bei der Neume beschrieben hat. Diese Neugierde, glaube ich, hast du nie ganz verloren, auch als Ohma nicht. Und wenn du ihr zuhast, das ist mir noch aufgefallen. Du bist unglaublich interessiert, was zu erfahren und was mitzugregen. Ich glaube, das ist vielleicht auch der Schlussler. Ich glaube, generell, wenn man als Künstler aufwärt zum Fragenstören und aufwärt nachgeregt ist, dann hat man seine Existenzberechtigung verloren. Mhm. Und. Ich glaube, das kann man vielleicht sogar weiter noch über den Künstler hinaus jetzt. Künstlerinnen auch natürlich. Künstlerinnen natürlich, ich will niemanden, die Existenzberechtigung absprechen, wie er immer so. Das ist nicht formulieren, aber es ist auf jeden Fall ein guter Ratschlag. Ich denke mir, das ist vielleicht auch. grad, weil das heute eine Sendung ist, wo wir drei Frauen zusammen sitzen, drei Generationen. Ich bin quasi genau zwischen der Neume und der Ohma. Wie alt hin, Sie fragst Kanone? Ich bin 37 Jahre jung. Also. Und das liegt so ungefähr in der Mitte nicht. Und was ich sagen wollte, ist, dass natürlich in Zeiten der Ohmwelt die Zungen des Frauenrollen bildes. Natürlich immer. Wir sind die Generationen, die neue Zugänge suchen darf. Und sich diese Freiheit nehmen darf. Und ich glaube, da bist du als Ohma reinhatfändrig ein ganz, ganz wichtiges Vorbild. Und dafür möchte ich die auch im Namen an der Frauen danken. Bitte. Aber weil du hast das unter einen Hut gebracht, das Familienleben und trotzdem auch in einem mennertominierten Berufsfeld. Wie es nun mal die Musikbranche ist, trotzdem deine Frau zu stehen. Und darauf sind wir stolz, da hast du. Ich glaube, da gibt s die Stefanie Werger, der gibt s der Jazz Git. Und da gibt s Reinhatfändrig, die da für uns Frauen vorarbeit geleistet haben. Und das finde ich unglaublich stark. Sehr gerne. Die Noemi hat auch schon Berufsvorstellungen, in welche Richtung wir jetzt gehen, auch Musikerin? Wie die Ohma. Na, also. Es ist, glaube ich, sehr schwer für mich. Also, ich mag gerne Musik und das wär schön, das zu seinem Beruf zu machen. Wenn das hat mir schon beim Papa gesehen, und das ist ja fernsehend. Aber das ist. das ist der Druck sehr, sehr, sehr groß. Und ich mag s auch gerne, aber ich weiß, dass ich jetzt nicht so eine riesen Leidenschaft ist. Ich könnte mir. Ich schlagze, glaube ich, bis dann ich. Akitare. Und. und. Ich könnte mir auch vorstellen, dass ich das irgendwas mit Pharmacy mache. Also mit die Kamente. Ja. Was magst du machen mit der Pharmacy? Also eine Prozistung? Ja. Aber ich sag, ist jetzt noch nicht. Das war s, ich mag einfach Chemie, finde ich, wenn ich meine leisere Chemie larrin. die Schüssel. und. ich finde, die bringt uns so so lebende Grüe über, dass. dass ich irgendwas mit Chemie. aber Chemikern weiß ich nicht, also die Forschung, ich bin nicht auf der Verbarung. Also, ich glaube, das kann ändert sich bei mir. Also, sie sind noch nicht so sicher. Ja. Aber ich bin sehr offen. Aber ich muss. Aber ich muss jetzt machen, professionell ist jetzt nicht. auf der Speisekarte. Also. Ich sag ja mal, das ist hoher. Ich komme mal während Politik. Ich schließe das auch nicht aus. Aber ich hab s mir jetzt nicht vorgenommen. Umherin hat Finderich jetzt ganz kurz zum Schluss noch. muss es seine Karriere Frage. Was sind deine nächsten Blene? Ja. Oder. Also, Ernis, wir machen erst mal davon Konkurrenz und dann nehmen wir das nicht. da war ein bisschen der andere. ist da ich weiter, wenn das hinter dem mach ich ja schon. Da haben wir es um Musikelkasten schon mit stattfinden. Dann möchte ich mir den Bereich Musikel weiter verbreitern. Da weiß ich, wie ich da was machen. Schreibst du gerade an eine Niske? Ja, es gibt es hier gerade, da hallo ich und ich. und machen. Musikel. Harald ist. Zeigte mal. Produzent. Mit ihm auch schon. Blond, das Blondarm, was ich damals hab. Und das letzte Musikel. Mhm. Ja, dann die letzte Platte ist noch nicht ausgespielt. Da haben wir noch ein paar. Terminen, du misst ja. Und dann hat. Du bist scheiblatte nicht. Beim Musikel, worum jetzt da gehen, ist das ja ein Thema. Oder. Ich hab jetzt um Pferde gehen. Empferde Musikel. Ich hab jetzt gehen um die Beziehung von Mensch zum Pferd. Mhm. Wie sehr dieses. Geben und nehmen wir noch andere geprägt hat. Mhm. Ja, das finde ich super. Ich bin ein Reiz oder nicht? Ich stehe auf Pferde. Und das fahrt mich natürlich. Wenn das dann auch so auswirkt, dass die Oma. ein Musical Glugab Pferde macht. Und das wird ein Lieder geben, wo es um Pferde geht? Ja, das ist ja nicht immer. Ich bin so auch Pferde, wenn da die Hauptpersonen sein. Da wird im Pferd zum Beispiel bei einer Straßenländer lehnen. Und dann singen. Das Musikel wird wahrscheinlich. Ert, er ist. Pferde, das wird auch Pferde heißen. Ja, also Horst ist, finde ich. Horst ist. Und gibt es eine. Vielleicht. also nicht viel Verrat dabei, eine Generomanze, zwischen einem Halsbötigner Arabarentenwert und einem Fjackerstutte Edlen. Mhm. Die treffen sich uns dann immer in Standes gemäß und finden aber doch zu einer anderen. Mhm. Und. romantisch. Ja, das ist. glaube ich, ganz. ganz tolle, schöne Idee, Horst ist. Pferde von Reinheit Fenderich. bin ich schon sehr gespannt, wo wird das gespielt werden, im Onachern, nämlich an. Onacher und der Atan der Wind. Wenn dein Stammhaus, das Onacher, ist das Onacher geworden. Das letzte Musikel ist nicht ganz so toll gelaufen, wie das sehr wartet ist. Ja, gut, ja. Ja. Es geht natürlich immer weiter nach oben, aber. Es ist halt sehr winnerisch, ist mit alles schlecht geschrieben. Mhm. Ich kannte Stade, kein derer Rotsen. Einfach Moscher. Ja, genau. Reinheit Fenderich, die Omate noch ganz schön Gas geben wird, die in dem Film, also in diesem Lied, auch beschrieben wird. Meine Omate ist modern, hab sie gern. Mit meiner Omate fährt im Moment, wie ein Steinmotorrad. Zum Beispiel. Das ist die Omateinheit Fenderich. Ich wünsche euch beigeneins, um ein Enkel nach wunderschöne Stunden, viele wunderschöne Stunden nicht. Und die unswünsche ich trotzdem, dass der Nebenzeit bleibt, das Musikel fertig zu machen und der neue Schallplatte hast du schon hitt, ein bisschen besser. Aber das verratet sich ja niemandem. Alles klar, aber geheimnisend muss man schon noch lassen. Es ist spät, Silvia. Ihr habt normalerweise. Der Zeich auf den Ausgifliplz sein, dass ich mich da die Omate nimmt. Immer dieses Erdog in der Nacht. Normalerweise muss ich noch durchschauen. Wollen wir nicht aus der Schule? Ich hab s schon eine Schuldick, das ist schon der Spät in der Schule. Meine Damen und Herren, Silvia wusste, Kanone, hofft, dass sie es genauso spannend gefunden haben, wie ich unsere Damenrunde. Ich möchte mich ganz herzlich verabschieden bei der modernen Oma Greinhard Fändrich alles Gute gesagt. Und auch von deinem Enkel, Neume, Jäger, alles Gute für die Schule und für die Apothekerinnen und Karriere. Wie gesagt, Silvia wusste, Kanone, wünscht Ihnen eine gute Nacht. Schlafen Sie gut. Der Reimens de ist sie von Saurik Wilkel. FM4 RF AT Slasch Poncast.