Transkript
AI-generiert — teilweise fehlerhaft.
FM4, ORF, RT, Slash, Podcast. FM4. Mitternachtseinlage. Projekt, fix. Ladies and gentlemen, we proud to present. Projekt, X. B Hitrodan High Quality Sound, Re Creation, Explosion. For your personal diffusion process. Psychological power, pressing, mission, assassination. E Hurve. Einen schönen guten Abend. guten Abend Meine Meine sehr verehrten Damen und Herren. Liebe junge FM4 Hörerinnen und Hörer. Hier ist Dr. Lisbett Bachner. Die meisten von Ihnen werden mich von meiner Tätigkeit als Kulturbeauftragte der Wiener Festspielbuchen kennen. Als mich die Einladung erhältte heute ein Interview zu machen, den Interview das wieder sein. Ich wollte nichts ehrlich gesagt etwas skeptisch. Und wollte eigentlich schon ablehnen. Doch als ich dann avore, Wien es zu Interviewen gibt, von Wem ich ein Portray mache und darf. Da habe ich diese Entscheidung sofort revidiert und ein klares und erfreutes Jahr ausgesprochen. Es ist so viel, kann ich schon sagen. Es geht um eine Frau. Um eine sehr starke Frau. Ich glaube, gerade heute braucht es viele starke Frauen als Vorbilder. Weil wir in unserer Gesellschaft noch immer nicht wirklich gleichberechtigt sind. Man glaubt es nicht zu Beginn des 3. Jahrtasens. Und dieser mein Unser Gast heute Nacht ist eine der ganz großen Töchter dieses Landes. Die auch international äußerst anerkannt ist. Ich weiß, dass sie aus einfachsten Verhältnissen stammt. Sie kommt um das Kind beim Namen zu nennen aus dem kleinen bogenländischen Ort Oberwart. Und ist dort als Kind von Bauern aufgewachsen. Also ganz etwas, so gehen mal gegenteiliges zu dem Leben, dass sie ab einer bestimmten Zeitpunkt später führte. Die meisten von ihnen werden es nun schon wissen, dass sie mit mir gemeinsam Bernadette Lam anbegrüßen. Schönen guten Abend. Sehr geehrte Damen und Herren vor den Radiogeräten. Guten Abend, Dr. Lysbett Bach. Frau Lam, ich danke Ihnen, dass Sie den Weg zu uns gefunden haben. Ich weiß, Sie sind eine viel und hochbeschäftigte Frau. Anlass, man möchte es ja nicht glauben, ist Ihr 50. 000 Strick gepürzt, Sie ist schon ein wenig verboten. Ich glaube, Sie lassen das hoffentlich gelten, ich als Frau auf das sagen, es ist wirklich bei Benheidenswertungen. Wenn Sie als Frau sagen, war ich mich besonders. Das ist wirklich beeindruckend und fantastisch. Und mit diesem Geburtstag haben Sie auch Ihre Biografie veröffentlicht. Ich Bernadette heißt Sie meine drei Leben. Ja, aber bei mir ist meine drei Leben. Es ist sich leider nicht mehr ausgegangen. Ich wäre jetzt im Nachhinein fast der Untertitel meine ersten drei Leben lieb. Ich bin jetzt ein halbes Jahrhundert alt und weiß, wie viele verschiedene Leben noch vor mir lieben. Dann haben wir die Hoffnung, dass es vielleicht auch noch die eine oder andere Biografie. Ne, Biografie. Es ist von Ihnen ein Zwischenstand. Ein Zwischenstand war auch ein Untertitel, den wir für diese Biografie überlegt haben. Wir haben uns aber dann trotzdem meine drei Leben entschieden als Untertitel. Und darf ich das recht eine Katze sagen, man hätte sieben Leben bei Ihnen sind drei. Sie sagen aber auch, vielleicht kommen da noch Abschnitte ganz bestandte dazu. Sehen Sie sich irgendwie mit dem Biografie in der Katze auf Ihnen? Ja, auch ich denke. Und wir denken, Sie haben es eingeschauen, wenn sich das Oberwad stammen. Ich muss allerdings dazu sagen, mittlerweile ist dieser Ort Style eingemended. Allerdings, als ich aufgewachsen bin, war das noch eine Art Vorort von Oberwad, nämlich Schwarzbach bei Oberwad hat das geheißen. Und in Schwarzbach waren eigentlich so, das waren so, sonst 15 Häuser gewesen, sein, sind wir wirklich falsch an sofort wieder in diesem Dialekt. Und die hat das nicht mehr gefällt. Die Ratte haben wir aufmerksam machen. Allerdings war das wirklich ein, wir ein kleines Dorf, fast man kommt es fast mit Bühlerbühe, das heute jeder kennt, sagt auch, dieses schwedische, fiktive, schwedische Dorf, wie es eben die schwedische Autorin deren Hundertsten, dann geburtster, wie wir jetzt auch gefeiert haben, beschrieben hat, gleich Ihrem Dorf, wie sie aufgewachsen ist. Und da fühle ich auch eine gewisse Verwandtschaft, mit dir eine Segelverwandtschaft, den ich bin wirklich unter Wunderband, Bedingungen groß geworden. Meine Eltern haben einen landwirtschaftlichen Betrieb gehabt und es sind damals, es hat wohl schon Autos gegeben, aber die Straße, die nach Schwarzbach geführt hat, ist ja auch heute noch immer so, führt, was ich nicht zu einem weiteren Ort, das ist wie eine Sackgasse eigentlich nicht. Und dadurch war es keine Durchzugstraße. Und wir konnten wirklich, als Kinder noch einfach über die Straßen laufen, denn was ich die Fuchzenhäuser, die es dort gegeben hat, da hat vielleicht zu jedem Haus ein Traktor gehört und so bin ich in dem aufgewachsen nicht. Frau Lamme, Ausgangspunkt, weil es die Frage nach dem Karton, wo sie ausgeholt haben, ich nehme an und da darf sie auch noch. Und wir hatten ungehört, viele Katzen und das waren so liebe Katzen und wir haben ja damals, also wir Mädchen, die bogen waren sich immer zu gut mit den Katzen, also das war immer eine Mädchen angelegenheit, mit den Katzen zu spielen, aber ich habe so viele Katzen geburten mit erlebt und diese kleinen Maunkel, wie sie da auf die Welt kommen und ich muss sagen, dass ich auch dann schon als 7, 8 Jahre gehe ich mich so stark mit den Katzenmüttern identifiziert habe. Umso, wie soll ich sagen, umso mehr, ich schreibe das auch in meinem Buch, ich würde es nicht sagen bereich, es ist aber ist mir trotzdem etwas entgangen in meinem Leben, da ich ja keine Kinder habe. Aber diese Katzenmütter, diese stolzen starken, weiblichen Geschöpfe auf diesen vier Beinen, mit diesen Haaren, die bis zum Schwanz Ende ja den Körper überziehen, in einer wunderbaren Dichte und sei dick und samten, gehen sie dann auf ihrem Fötchen, das hat mir immer impuniert und als ich angefangen habe, die Ballet zu tanzen, das war ja schon als 5 6 Jährige, weil ich ja schon in Eisenstatus hat mich meine Mutter ja täglich nach Eisenstadt geführt. Damals, also im Auto, wir hatten ein Auto für die Familie und das war so ganz wichtig und der Vater hat das auch unterstützt. Und damals, wie ich da begonnen habe, an der kleinen Ober in Eisenstadt im Kinderballet, da war die Katze, also ich weiß nicht, ob sie das Ballet kennen, es heißt auch ein kleines Ballet in der kleinen Ober Zuysstadt, also die Büh, als eine von mehreren Kätzchen in Donetettes, Lackadera. Und das war so ein Einstieg ins Balletleben, wie es für mich besser nicht passen konnte. Und das mit der Katze, das ist wirklich immer ein starkes Identifikationstier gewesen. Ich möchte noch gerne, wenn sie gestartet, nur vor allem, einen Schritt zurück machen. Sie haben in diesem Bauernhof, jetzt beschreiben sie uns dieses Bild von den Kätzchen, aber sie sind da sicher auch mit, sag ich ja, da Raunseite der Natur konfrontiert, weil nicht mehr damit wahrscheinlich sowas wie Abstechen von Schwein kommen. Es ist ja auch so, nicht immer hat man sich über Katzen nach Wuchs gefreut. Ich weiß nicht, ob der Vater vielleicht in einer oder anderen Wurf. Er trinkte. Nein, da waren wir Kinder vor. Da waren wir Kinder vor. Es hat sich auch die Katzenpopulation. In der Held vom Schwarzbuch waren. Ich kann das heute noch genau sagen, weil wir Mädchen uns da wirklich rührend gekümmert, wir haben Liste geführt, wo, welche Katze dazu geht und Stammbäume. Ich habe das kürzlich, also kürzlich, es ist jetzt schon länger her, vor zehn Jahren ist es. Meine Mutter verstorben, leider sehr früh. Ich habe dann aus dieser Gelegenheit herausweich nach langer Zeit wieder zu Hause. Und den Hof als Solchen gibt es ja nicht mehr und sie war ja dann auch im Pflege. Und ich habe dann ihr Nachlass an und habe am Dachboden eine Kiste gefunden und da waren dann all diese Aufzeichnungen, wo wir wirklich die Namen und Stammbäume, wann welche Katze geboren hat. Und wir waren wirklich sehr cool. Und es hat eigentlich, was die Schwarzbuch Katzenpopulation betrifft, das war es sehr natürlich ausgeglich. Natürlich ist es dann hin und wieder auch einmal ein Fuchs gekommen. Und wobei die sind dann eher auf die Hände gegangen. Aber wenn sie da jetzt so kleine Kinder jetzt katastrophen, da fehlt mir eben der Fuchs ein. Ich bin eines Nachts überwär 5 gewesen sein oder 6. Ich habe auch sein unklaubliches Gekacker und man spürt, dass das Kind ein enkstiges Gekacker im Händelstall und ich bin rausgegangen. Und dann habe ich also mit der Taschenlampe, ich weiß nicht warum ich aus einziger aufgewacht bin und ich bin mit der Taschenlampe raus. Ich war sehr sensibel als Kind und hat als Kind schon ein sehr leichten Schlaf gehabt. Und ich bin dann rausgegangen in den Hühnerstall und mit der Taschenlampe und steht im Fuchs gegenüber. Der in so sagen im Maul ein Händel gehabt hat, dass das Geschrien hat vor Angst und das war schon ein traumatisches Erlebnis. Und der Vater war nicht. Der Vater ist dann gleich hinterher und der hat ja eh sein Gewähr gehabt. Und hat das dann den Fuchs, aber ich bin dann vor Angst wieder ins Haus gelaufen und habe dann nur mit den Schluß gehörter. Und meine Mama hat mich dann und. Ich war sehr getrüstet. Und diese intensiven Beziehung auch zur Mutter, man muss sich das vorstellen, sie haben es schon angesprochen. Tag täglich hat sie sie nach Eisenstörz so klein hopper, wo ihm die Ballett in Erwinnen gelernt haben gebracht. Das ist ja sozusagen in einem Bauernhof, wenn da die Frau nicht für die Arbeitsverfügung steht, dass sie dann schon was anderes macht, doch der Wunbringen. Das war ja. eine ganz große Ausnahme. Und sie sagen schon, ihr Vater war trotzdem auch, dafür sind sie hätte das ja auch nicht funktioniert. Aber ich habe schon den Eindruck, dass sie es sehr geprägt hat oder mitbekommen haben, dass das jetzt nicht. Ja, da fahre ich mal, da wird mal hingepracht, sondern dass sich die Eltern schon sehr irgendwo aufgeopfert ist. Das hat schon mannigfaltige Gründe. Einerseits war mein Vater kein typischer, purgengländischer Power. Das muss man einmal dazu sagen. Mein Vater kam aus einer Familie, wo der eine zwei großveterlicherseits vom niedrigen purgengländischen Adel abgestammt hat. Es ergibt es auch irgendwo eine Linne zu den Ästerhases. Das ist mal so ein Einfluss, aber so sagen sie heruntergekommen, muss ich jetzt leider sagen, beziehungsweise hat sie wissen, wie das in Stammbeumen ist. Dann gibt es dann ein unregeliges Gründe und so weiter. Aber sie sehen aber, so dass mein Vater kein typischer, also wie man heute sagen würde, macho, bauierlicher macho war. Das ist einmal das eine. Das Mutter hat was damals in der Nachwächseite durchaus ungewöhnlich war als Frau am Land, die man durchher gemacht. Und hat sich für mich, und hat sich aber dann in meinem Vater verliebt. Und die haben aber so sagen den Hof geärbt. Und das ist immer so, so sagen ein bisschen auch im Raum gestanden, ob meine Mutter nicht arbeiten gehen soll. Was sie dann auch teilweise gemacht hat, sie hat in der Volksschule dann ausgeholfen. Und sie war aber den Ideen und den Veränderungen, die ja sozusagen in den 60ern zwar nichts bis ins Burgengeland, sozusagen auch generell gekommen sind, aber durchaus sozusagen vereinzelte Treppfchen, der für meine richtigen Bewegung, wie sie in den Wien der 20er Jahre ja durchaus schon gegeben hat. Und was dann natürlich durch die Schreckende in der Zeit und dann völlig in den Hintergrund und mit den unmöglichen Frauenbilders, dann quasi von den Nationalsozialisten, den Frauen aufgetränkt worden ist, völlig beseitigt worden wird. Aber meine Mutter war mit dem Vertrag, meine Mutter wollte mir die Möglichkeit, geben frei zu entscheiden, was ich als Frau machen will. Ja, und wenn ich da einhalten dürfte, es war ja nicht so, dass ihre Mutter sieht dort von sich aus, von ihr aus hingepracht hat, sondern so ließ man zumindest in der Recherche, dass das zunächst schon in der Schule, was gar im Kindergarten, auf ihr Talent, aufmerksam, man auf ihr Talent, aufmerksam wurde. Und dann, man sagt, dieses Kind hat eine Bewegung eben in den Richtern und in der Zeit, in der die Krise sehr, sehr geschmeidigst, sehr samtpfohnt. Ich habe sie schon mit vier Jahren zu bewegen. Ich habe eine Zeitungsartikel gefunden, wo das ganz besonders gefühlt voll beschrieben ist. Also dieses Bewegungstalent, dieses Talent sich in Musik oder zu Musik auszutrücken, das ist Ihnen und Weinen und auf vorsichtlichen Gewiege legt. Und ich glaube, es war der, die warst dort direkt oder der Volksschule, oder das Kinderkart ist. So, so sind diese Empfehlung ihrer Mutter? Das war, das war im Kindergarten, weil es die Kindergarten leiterin, wir hatten im Kindergarten ein Mal pro Tag, so eine halbe Gymnastikstunde. Und ich, ohne mich war. Ja, das war, wir hatten zu der Zeit, also ich weiß nicht, wie es woanders war. Irgendfalls bin ich da offensichtlich aufgefallen und die Tante, die man da hatte im Kindergarten hatten. Im Kindergarten hatten Sie schon die Tante? Ja, eine Kindergarten Tante. Und die hat dann sozusagen die Direktoren oder Leiterin, die einmal im halben Jahr mit den Eltern ein persönliches Gespräch führt aufgrund der Aufzeichnungen aufmerksam gemacht. Und so war das dann, dass wir vermittelt worden sind nach Eisenstadt, da ist ein kleiner Opa, wo ich dann eben Lackadera und Uni Zetti erst mal die Gitanzen durfte, als sagen eine von vielen. Und ja, mit zehn bin ich dann schon in Wiener die Kinderfolgs Oper. Und die kommen das. Und da weil sie gesprochen haben über die Mühe, die meine Mutter auf sich genommen hat und hat mich meine Mutter ja vier Mal pro Woche von Opa war, also von Schoesbach, nach Wien geführt. Das war schon damals eine Strecke. Da ist man schon jeden Tag drei Stunden im Auto gesessen. Das, was man sich verschönst, was da an reiner Zeit, wenn man das multipliziert und hochrechnet über die Jahre, das ist wirklich ein unglaublicher Heim, so zeig ich. Und benenweise auch von Anfang an so denke ich, dass sie nicht nur am Tanz an sich, fraude hatten, sondern das gerade das Auftreten vor Publikum immer in ein besonders viel Freude gemacht hat und sie immer noch zu besonders großen Leistungen angestift. Das gibt ja auch. Das ist mir erst malig in Schulinautort. Es ist mir erst malig in der Beruf. Ich weiß ich noch, ich war zehn und das erste halbe Jahr an der Wienerfolgs Oper war sehr schwierig für mich. Also ich habe damals ja auch von zu Hause her, war ich einen sehr lescheren Umgang und der Kindern gewohnt, also eben unter Bauernkindern. Und das in Wien ist mir sehr schwer, gefallen mich da zu integrieren. Und dann war noch klar, dass ich, was mentalent betrifft, all den anderen Mädchen überlegen war. Also selbst die Primadonne, die dort in Wien, diese auch unter den Kindern schon gegeben hat. Also dieses Konkurrenz denken war ja damals auch unter den gar kleinsten schon sehr verbreitet. Den an war sofort klar, da kommt jetzt einer, die ist besser, aber sie weiß noch vieles nicht. Sie weiß es selber nicht. Und das ist mir selber nicht aufgefallen. Und dann weiß ich noch, als wir so in die, meine Primäre in der Volksuppe in Wien, da war ich dann zehn und ein halber Jahre alt. Da plus ich weiß ich noch gut, an meinem 10. Geburtstag war die erste Probe Training. Und dann halb ich sehr später, war Primäre wie Waldes Lamuzi Sala Jetzi. Sie kennen ein Stück, das ist ein Kinderstück, wo ein kleines Kätzchen von zu Hause aus reißt und dann einen Egel kennenlernen und die fließen Freundschaft, aber das Problem ist, dass Kätzchen will immer den Egel streicheln und kann nicht, weil er diese Stachlin hat. Und das ist ein Kätzchen Thema. Und dieses Zehen, die, wo das Kätzchen, dem Egel, seine Freundschaft beweisen, will ohne dass es in Angreif und streicheln kann und liebkosen kann. Das war immer ein Solo, das sich tanzen konnte und durfte. Das war meine erste Solo Szene und ich habe das getanzt. Ich bin so in diese Rolle hinein gefallen. Es war unglaublich. Und dann war das vorbei. Und am Schluss ich weiß nicht, ob sie dieses Solo kennen in Lamuzi Sala Jetzi. Es ist ein wunderbarer am Schluss. Das hat sozusagen noch einen kleinen Anhang. Wenn man das Stück nicht kennt, kommt er ab Blaus. Und dann gibt es aber nachher noch dieses halbenütige Schwänzchen, wo das vielleicht ein bisschen, das auch entrickt, den Walde da verwendet hat. Wo quasi eigentlich die schwierigste Figur in diesem Solo Tanz Vorkom. Und dann war dieser Zwischenablaus schon so ein Jollen. Und ich habe gemerkt, dieses Publikum trägt mich 10 jährige Landbomber anchen aufhängen. Und dann habe ich diesen Sprung. Das war eine dreieige Streck der La Perla. Für ein 10 Jährige ist es nicht ein Jahr. Also da muss man wirklich sagen. Für die Zuhahren und Zuhahren, auf F F, sollte das Palette dazwischen, ob da verschiedene Sprünge so ein Begriff sind. Städestiving. Genau, man kann es so entessen in diese Richtung. Also man dreiege Streckt heißt, dass man wie die Streckmaschen mit den Füßen dreimal eine unterlegte Streckmasche bildet. Das heißt man verschränkt den Fuß dreimal ineinander. Also wirklich eine schwierige Sache. Und da braucht man die Zeit und muss dem entsprechend hoch springen. Und bei Kindern war es damals üblich, dass man, auch wenn die in der Origenalkografie eine dreiege Streckte La Perla vorgesehen ist, machen die Kinder eine zweiege Streckte, weil sie einfach nicht hochgelaufen. Und da ist man erst malige in meinem Leben eine dreiege Streckte La Perla gelungen. Und diese dreiege Streckte La Perla, diese erste dreiege Streckte La Perla verdank ich meinen Publikum, dass mich so hochgehoben hat. Es ist doch wirklich ein wunderschönes Bild. Und es hat sie hochgehoben. Und wie wollen uns jetzt den ersten Satz der Fuge von Toni Zettis oder Strutze der Lweilie anhören? Es ist die Szene, wo der Graf Andraschi, der Griefen Maritza den Berichtet, dass die Stadt böscht. So zu sagen, die Herdbogenöckeich. Ich habe sie die Futschen aufnahme. Ja. Und dieses Leiter nicht allerdings? Schade. Aber hier nicht, es ist beumherr. Auch sehr gut. Aber da habe ich auch eine kleine Anne kthotet zuzuerziehen. Ich habe das erst mal lustige, weise gesehen in der Wiener Staatsoper, der Weich zwölf und eigentlich ist mal mit zwölf zu jung. Es hat sich zufällige geben. Ich habe den Wiener eine Erptante, eine ältere Dame. Und die, wo wir eigentlich keinen Kontakt hatten, und die ist dann durchzufall draufgekommen, dass die Groß nicht in der Volksschupper im Kinderballetanz. Oder dann ist sie dort hingekommen und hat aber nicht einmal gewusst, wie alt ich bin. Und ist dann zu einer Vorstellung gekommen, dass ich eben von El Amute, Salad Jetsi und hat vorher schon Kontakt aufgenommen, eben über einen anderen Unkel. Und hat mich dann abgeholt und hat gesagt, sie möcht nachher mit mir noch was trinken gehen. Und hat mir dann diese Karten geschenkt. Und da hat sie das ja möchte, mich ausfinden, weil ich ja so sagen, also, also, also, also, das Schweißbach bin und bin nicht zu kennen und hat mich dann in die Staatsumutter, habe ich dann dieses, dieses Stück gesehen. Ich habe mich, ich habe ihn so erschrocken, genau in der Szene. Und das ist natürlich wunderbar. Ich habe es lange nicht gehört, dass sie das jetzt spielen. Also ein schöner Zufall, oder haben Sie es in der Biografie gelesen? Ich habe es auch schon gesehen. Also ganz zuvielig ist es nicht. Aber ja, ich habe mich auch um die Fuhrtwänger aufzeichnung bemüht, aber sie war auch nicht bei meinen Kollegen von der R1, den ich hier tanke, um mich für die Suche zu finden. Deshalb jetzt für Sie, Alfred Böhm, in der großen Aufnahme von der Deutschen Grammophon. Man muss dazu, wenn das die Aufnahme aus einer 71 ist, das ist die 71er. Ja, muss man dazu sagen, in der originalten Koalition von Seen Leuklub aufgenommen. Und mit den Filamonikern und bei den Filamonikern zusammen. Wenn das zuerst meine. Wo zum Schluss sind es schon so spät zum nach Hause gehen? Und wer hätte daran gedacht? Also bitte. Was für ein Minuet, danke, Alfred Böhm in der Komposition 1972, Deutsche Grammophon. Und wir können es uns richtig gut vorstellen, wie ihr Publikum sie im Bau gehoben hat, zu dieser dreifachen Perler. Sehr verehrter Benedett Lamere. Und sie noch viel, viel höher hinausgehoben hat, nämlich an der Staatsoppa, wo sie das jüngste Mitglied des Fixen als Abelts. Regulieren, das Regulieren, bald jetzt mit nur 13 Jahren. 13 Jahren, ja. Warm, wo es dann auch sehr, sehr flott weitergegangen ist. Sie haben eigentlich sehr sehr bald die ganz großen Rollen, ja Figuren, Tanzen dürfen. In der Nussknackersuite, erinnere ich mich. Haben Sie einen Wunder, Bahn, Marshal, Blebo, abgegeben eine Rolle, die manchmal mit Jünglingen besetzt, manchmal von Mädchen sie nahm weit ihr durchbringst. Ich war das erste Mädchen, das den Blebo gespielt hat. Ich wollte es nach ihnen nicht mehr von Burschen bis jetzt wurde gesungen. Es ist nur mal selten am Schweibland, muss man auch dazusagen. Aber es war damals eine Sensation. Ich war bei den Burschen damals, bei den Buben nicht besonders beliebt gemacht. Muss man auch dazusagen. Es ist bei diesen Stübten, die, wenn Kinder besetzt werden, im Alter von 13, 14, 15, 16 Jahren, das fällt er genau in die Pubertät hinein. Da ist es dann so, dass man sich verlassen kann. Die Muskelkraft nicht, das sind alles Rorin, die sehr, sehr, sehr anfordern sind, die Ausdauer und so weiter. Und sofort nicht. Der Marshal, Blebo, der in der Szene, wo zwischen dem Nussknacker auf der einen Seite und dem großen Schwahn auf der anderen Seite vermitteln muss, sind in dem Kampf und die Krakauerwurst nicht. In der Mitte liegt er dieser Teller, auf dem eine Krakauerwurst drauf liegt, nicht. Und der Marshal, so sagen wir, diese Wurst haben, aber auf der einer Seite der Nussknacker beschützt diese Wurst und der große Schwahn, weil die Wurst stillen. Und der Marshal, Blebo, weil sie trotzdem haben, aber weiß, wenn er in der Nähe vom Nussknack kommt, weiß in der ein Urab. Und in dieser Szene dreht sich sozusagen der Blebo, und das habe ich mit 13 Jahren gemacht, um diese auf der Bühne über die man so eine Krakauer, die übrigens tatsächlich damals einer Wurst Verbrick, das war eine Originalkrakauer. Und ich habe da unter schwierigsten Bedingungen, weil das so stark kriegt, das stimmt ja richtig nicht. Da wurde eine große Krakauer mit einem Durchmesser von 12 Metern auf die Bühne gelegt, auch einen über großen Teller. Und ich musste auf dieser Wurst am Rand, der Wurst im Pirouetten 17 Mal um diese Wurst tanzen. Also, das ist. Und erstens rutscht man sehr leicht aus, weil die Wurst ja sehr fettig ist. Und zweitens ist es natürlich von der Geruchsentwicklung her ganz schwierig, und man braucht immer mehr Luft. Und da wurden eben wirklich nur die härtesten eingesetzt und die Präzise ist unter dabei. Und damals hat man halt auch so ein Daisen hervorhangt. Hatte noch gegeben, ich habe nicht so eine Krakauer gar nicht so leicht bekommen. Sie sagten mir, eine Stichhurt, sie sagten, da waren die Buben nicht so erfreut, dass mit den Buben und vielleicht auch schon dann mit den jungen Männern. Wie können wir uns das den vorstellen? Wie war das für Sie? Wann ist das für Sie überhaupt zum Thema geworden? Sie selber waren dann bereits. Es ist ein Beteilist. Es ist ein Beteilist. Das war kein Beteilist. Das war noch gar nicht wahrgenommen. Es war keine Zeit für so was. Ich habe trotzdem die Schule machen müssen. Ich habe mir zwar leicht getan mit dem Lernen. Aber mein Leben hat eigentlich ab dem 10. Lebensjahr nur aus Palette und Schule bestanden. Also aus dem Sommer war natürlich Sommerbausen. Aber letztendlich hatte ich da auch wenig Zeit, weil da war ich dann zu Hause. Und das ist eigentlich erst dann. Kurz befürcht, dass ich nach Paris gegangen bin. Ernte Arbeit natürlich. Kurz befürcht, dass ich nach Paris gegangen bin. Man musste dazu sagen, ich wurde dann bei der Arbeit zu Hause. Ich wurde nicht gezwungen, aber ich wollte das immer schon. Da hatte ich so einen Kindliche Instinkt. Meine Wurzeln nicht zu verlieren. Ich habe im Sommer ganz normal mitgeholfen. Ich hatte viel Geld verdient. Wir wurden auch bezahlt. Meine Eltern haben das Geld auch alles angelegt. Deshalb war für mich auch der Wechsel nach Paris. Als ich 19 war und an den Lopperer Ruralin Dübari. Ich war echt geladen worden. Das war das für mich relativ einfach. Die haben mir schon die Wohnung gezeigt. Aber ich habe damals eigentlich ein luchsorgöses Leben für einen. Bevor wir so ein Zürer großen Pariserzeit kommen, möchte ich doch noch einmal zurückkommen zu dem Thema mit der Liebe und den Pub oder Männern. Sie sagen, es war wenig Zeit. Das heißt, Amor Zeikus erst, die Liebe sei blind. Sie nimmt nicht drückseit auf Zeit haben oder nicht. Warters mit den Kollegen. Da gab es keine Verära. Ich habe wohl Verära. Ich wurde auf Aufmerksam gemacht. Aber mir das hat für mich keine Bedeutung gehabt. Und wann sie so streng zu sich selbst war. Es hat mich nicht interessiert. Ich hatte ja auch nicht die Zeit. Mir da irgendwelche naiven Kinofilme anzuschauen. Oder was ich immer es da gegeben habe. Das ist an mir spulusferübergegangen. Und eigentlich meine ersten Amorösenabenteuer waren dann 17 oder kurz von meinem 18. Geburtstag. Wann dann eben auch nur von kurzer Dauer, weil ich danach Paris gegangen bin. Da war ich eben an der Wiener Startzupfer. Und damals in Orchester war ein junger Mal. Für mich war er e. 26 Jahre alt. Aber für das Orchester, im Startzupfer, im Orchester, gab es schon Gesessen. Das war ein erster Geiger. Ich schreibe das auch in meiner Büchera. Viel wäre es warm. Man kennt ihn auch heute. Ebener schnell nicht. Ja, ja, ich würde sagen auch einen großen Errängen unter den Violinisten dieses Landes genießt. Mit ihm hatte ich dann eine Affäre. Meine erste Affäre, die dadurch unterbrochen worden ist, dass ich nach Paris gegangen bin und viel in Tränen mich von ihm einen dramatischen Abschied im Regen. An wir uns beim Tonnenaufgang bei der Startzupfer abschiedert. Ist das nicht auch ein ganz wichtiges Gefühl, so etwas kennenzulernen und dann auch auf der Bühne dieses Gefindungen? Aber er hat mich mit einer Sammeltheit in die Lieber eingeführt. Mit mir meine, ich möchte sagen, meine Umschuld gelassen und auch meine Illusionen, die ich dann später verlieren sollte, vor allem in Paris, dann, wo für mich bis heute sehr dankbar bin. Und wir sind auch nach wie vor in einem sehr guten, freundschaftlichen Kontakt. Also wir schreiben uns jedes Jahr zum Geburtstag und zu einer. Und also wenn ich ja mal den Wien bin, was ja nicht so oft der Fall ist, aber wenn ich ihn bin, dann ruf ich dann und war dann auch mal an und dann gehen wir uns viel an, und blau dann eine Stunde im Tausch raus. Und ich bin ein dreier Mensch und ich bin bis heute sehr, sehr dankbar. Danke, haben diese Lopara Royal Paris und ihre Paris Fase, möchte ich fast sagen, an die Funktionen. Diese wirklich große Reise, wenn ich von Schausbach aus gehe, Opavat, Eisenstadt, Wien Paris, die Krönung für jeden Installer für allem, für jeden Barriester. Sehr selber nicht. Ich hab selber nicht geschlossen. Ich wurde geholt von Serge Arsch der damals. Was muss man sich, man muss sagen, inszeniert haben. Was war damals, also wie soll ich sagen, ich war ja jung und ich wollte ja sozusagen alles niederreißen. Und Serge Marsch war ja die Avantgarde Figur in der, was die Opa der damaligen Zeit betrifft. Und so von ihm persönlich, das hätte er persönlich geschrieben. Das müssen Sie sich vorstellen. Ich habe den Brief noch nicht an den meinem Buch. In meinem Buch ist der, sozusagen, ein Abdruck drinnen. Dieser Brief hat er zwar mit der Hand geschrieben in Französisch und am Schluss. Das hat man ja überhaupt, am Schluss hat er sehr schwer geschossen. Also hat er sich auf einer Erkundigt wie mein Österreich grüßt und hat dann offensichtlich gehört, dass man Servus sagt und hat am Schluss, also Servus geschrieben in den Blick auf, dass wir uns sehen. Es gibt das Gerüchte, das wir noch eine kleine Zeichnung, mehr oder weniger als Posts Griptum gemacht hat. Nimmlich die dreifache Perler ist es nur ein Gerüchte, sich gut hält. Ist das recht? Er hat einen, also in dem Brief, das sieht man nicht an den Buch drinnen, weil wir haben nicht den Platz gehabt, beide Seiten und man müsste beide Seiten abdrucken, um es zu sehen. Er hat in dem Buch ein kleines Eck umgeschlagen. Und oben auf dem Eck ist gestanden Schau rein, also auf Französisch geschrieben. Ich habe es jetzt neu übersetzt und drinnen ist dann gestanden, neue Kirgenase auch auf Französisch und drunter war es eine ganz kleine Zeichnung von der drei gestrickten La Perler. Denn das hat sich herum gesprochen, ich war ja damals Europas einzige Primadonna, die die drei gestrickte La Perler tanzen konnte. Dank meinem Publikum damals in der Volksupper, das mich sozusagen in diese Höhen gehoben hat. So viel nicht nach Paris. Da wir uns hören, wie sprechen heute mit Bernadette La Mre, der großen Tänzerin, Schauspielerin, Adorin. Und das Buch, das von dem immer wieder die Rede ist und das erhine nur sehr sehr ans Herz klicken kann, heißt ich Bernadette und im Untertitel meine drei Leben. Es ist glaube ich im Rohro, Roh, Rohvertrag, Rohro, Rohvertrag, Rohro, Rohvertrag. Also Rohro, Rohro, Rohvertrag, Vertrag, Vertrag erschienen. Paris, ihr Erfolg, Schien und aufhaltsam, die der Olymp des Ballett Tanzes war da. Ich würde es nicht sagen, ich würde es sagen in Europa. Also die Loppera Royal Überrie war in Europa die Ballett Hochburg international gesehen. Was die Mett, die ja, wo ich da noch hingekommen bin, aber die schließlich zu meinem Verhängnis. Also in der erste Linie, mal Verhängnis werden sollte. Aber dann auch sozusagen, die mich auch als für nichts aus der Asche, erstregen, Disney. Aber in Europa war Paris, da konnte ich, ich war mit 19 dort und konnte Europa weit nicht mehr erreichen. Wie würden Sie, wenn Sie diese Pariser Zeit, die glaubt drei Jahre, uns? Es waren vier und ein halbes Jahr, fast fünf Jahre Paris und den EU. Wie würden Sie diese Zeit, wenn Sie dafür ein Wort finden müssten oder ein Gefühl? Wie würden Sie diese Zeit, diese Phase in Ihrem Leben beschreiben? Ein einzelnes Wort mir fällt ein dazu zeitlose Spirale. Das ist sozusagen das Bild, das ich sofort gehabt habe. Ich war wie in einem Wirbelsturm, ich meine das ganz positiv, der mich immer höher gehoben hat. Ich habe nach wie vor sehr hart gearbeitet. Es hat mir unglaublich viel Freude gemacht und ich habe aber im Paris dann, mit meinem Partner, Jacques Jorm, habe ich ja dann sozusagen auch eine Beziehung gehabt, die leider dann wie soll ich sagen, für mich sehr ungünstig ausgegangen ist. Und er weiß auf der einen Seite der mich verlassen. Er hat mich verlassen, das ist ja gemein bekannt. Und noch dazu habe ich es ja, also was sind die Leute noch erinnern. Ich habe es ja genauso aus der Presse erfahren, wie ich es war wirklich sehr hart für mich, nach vier Jahren. Und er hat mir sozusagen das Vertrauen in heterosexuelle Beziehungen genommen und tatsächlich war ja danach. Also da greife ich jetzt schon ein bisschen vor, sozusagen war mir später ja auch dann Frauen lieber. Als Partnerinnen, als Lebenspartnerinnen und Trüchen, ich habe jetzt schon seit 13 Jahren eine sehr glückliche Beziehung und mit einer Frau und geht damit ja auch sehr offen um. Ich würde uns sagen, dass die Brigitte ihr Lebensmensch ist. Ja, also ein dreimal unterstrichendes Jahr. Das ist schön, wenn Sie das so fündlich nehmen Sie lauschte Sendung. Ja, ich glaube ich nicht, nein, es ist nicht ein bisschen öfter. Vielleicht machen wir Step by Step. Ja, wollte ich es nicht hatten, also letztlich nach New York. Es war ja geholt und dieser Traum in der Metropolitan Opa von New York, auch die Amerikaner zu begeistern ging auf. Wie? Ja, wobei ich jetzt nicht nur wegen dem Unfall, den es dann dort gegeben hat, der meine Palette karrierabende sollte, aber auch da vor, muss ich sagen, es war an die Zeichen auf Sturm in New York. Also, und zwar im wahrsten Sinne der Sorte, ich erinnere mich so gut, ich bin nach New York, unglücklich nach New York gekommen. Ich habe letztendlich wollte ich immer an die Mette, aber ich wollte mit Schack an die Mette. Und Schack hat mich ja so bitterlich entdeut. Und ich möchte dazu sagen, es war nicht eine Flucht, denn ich war sehr verliebt und da war mein Bühnepartner und war mein Lebenspartner. Und als ich dann sozusagen in der Zeitung dieses Foto gesehen hat, wie er damit, ich sage es, wie es ist, denn es war ja beruf mit dieser Hore in dem Vatel, sozusagen halb nackt, sich verknügt. Dann war es vielleicht gar nicht der Umstand, dass er so was gemacht hat, das Problem, sondern dass er da eine Seite an sich, denn wie sich später herausstellen sollte, also wir hatten ja dann noch ein klärenes Gespräch, dass ich aber dann abgebrochen habe, weil für mich Realitäten, also auf michereingebrochen sind, über sein Doppelleben, über sein zweites Leben, die für mich nicht verkraftbar waren. Und als Tanzpartner haben wir uns ideal ergänzt, aber er hat mich natürlich in meiner Karriere gepremst, denn es war zu der Zeit natürlich hat es auch einen Nureff gegeben, und er war nicht der beste unter den Männern, jetzt wenn zwei jetzt gesehen. Und gerade die Russen waren, das sehr sehr sehr gut, das muss man auch dazu sagen, nicht dann ein Kalaschnikof von deinen Bremen auf GSG mit dem ich einmal auf, es ist sozusagen in einem Gastspiel in Moskau getanzt habe. Und mir war schon klar, dass Schack, so das ist sozusagen einfach eine Lieger drunterwaut, die Beendigung der Beziehung hat mir dann die Freiheit gegeben, auch künstlich einen Weg weiterzugehen. Und bin dann angekommen im Flugzeug, und das Flugzeug musste notlanden, weil so ein stark gesturm war. Und dann haben sich die Dinge dort sehr schnell entwickelt. Ich habe sofort mit dem Training begonnen. Und das ist ein sehr voller Genicht. Sie haben mit Nureff, ich habe ein Nureff, bin Nogyo gemacht. Er arbeitet. Es war eine umstrittene Aufführung. Die Stadt hat den Nogyo, die sich umstrittnis gab, entweder welche die ganze Führ waren oder waren nicht weniger zugegeben, die das entschieden abgelehnt haben. Aber das Publikum hat uns gelehnt. Die Idee statt dieser im Falle der Lüge, der ausgesprochenen Lüge, eine wachsende Nase stattdessen sozusagen ein wachsendes Glied zu präsentieren, das Stieß im Amerika, das spätten 60er Jahren, nicht nur aufgefallen. Es war ein, als durch die Presse ging, eigentlich ein großer Aufschreihe. Das war auch eine, das haben wenige Verstanden. Es war auch eine Paraphrase auf die sexuelle Revolution in den 60er Jahren. Wir haben ja binogyo damals, und das war, glaube ich, auch das einzige Palette, das wirklich über 18, so zeig nur freigegeben war und als Triple X Palette. Wobei das war das einzige, man hat ja nicht einmal einen flicken Nack, der haut gesehen hat. Es war eigentlich ein Jahr, natürlich. Ein paar Letthosen, wie sie für Männer typisch sind. Und dann kam dieser Tag in ihrem Leben der 26. Oktober 1968 Nationalfeiertag in Österreich. Und da passiert es, sie gehen in der Früh zum Becker. Sie sind oft selbst anders gebeckene Frühgebeckene. Es gibt ja wunderbare Bikerys in New York. Das war für mich immer ein Wort individual. Ich habe das jeden Tag gemacht, seit ich dort angekommen bin und habe mir in der Früh einen Pringel gekauft. Also das ist eine amerikanischen Milchbrot wecken. Sie mit diesen Frühstück nach Hause gehen, kommt dieser offensichtlich nicht auf mehr gesammel Burschen mit seinem Roller und für sie nicht. Es war ein, das wäre ja lustiger, weil es, hat man mir im Spital, dann ist es eigentlich wieder weiter vier und ein paar Wochen im Spital. Es wäre gar nicht der Roller gewesen. Also, es war nicht nur der Roller, das Problem. Ich möchte dem Jungen und das schreibe ich auch in meinem Buch wirklich weiter, weil er am Boden zerstört. Wer war der, wer mehr? Ich, wer war der, wer mehr? Ich, wer war der, wer ein Buch, wer meine drei Leben, meine Autobiografie. Also dieser Junge war am Boden zerstört. Aber da Sache war, ich ging über die Straße. Und natürlich hätte ich mich der Rechtsartig bremsen müssen. Aber es ist tatsächlich, also so blöd geht es. Blöd er geht es nicht. Es war wirklich ein Bananenschal, der am Boden fliegen ist. Und zwar quasi mit den Innen teilen nach unten. Und ich bin darauf gestiegen und richtig gesäge. Nicht. Und er hat quasi natürlich damit gerechnet, dass ich weiter gehe und hatte die Geschwindigkeit, den man sprechen angepasst. Und ich bin aber, da ich Ballette in Zeren bin, weiß ich zu fallen. Und ich bin dadurch, dass ich eine, das ist ja sagen diese Bananenschale, hat quasi eine Kurve ausgelöst, die mich dazu veranlasst, automatisch einen Ritberge anzulegen, der einen Salto übergegangen ist. Und so hat mich dieser, dieser Roller quasi direkt auf der Seite erwischt und mir die Hüfte dermassen ruiniert. Das ich, also ich bin gerade aufgekommen, erst mit den Hüften hinein gefahren und ich habe einen siebenfachen Hüchstürftbuch gehabt. Und also es war sehr schmerzhaft und meine Karriere war damit ausgeschlossen, weiterzuführen. Und wie gesagt, ich war durch diese Jahre, das erfolgt, ich vernefahre. War so und so nicht, Merkel. Also am Anfang ist alles zusammengebrochen. Und dann habe ich diese zwei Operationen gehabt. Und die haben das eigentlich sehr gut hingegeben. Ich habe mich da nichts mehr. Und man muss ja bedenken, dass durch diesen, durch diesen Aufbreil hat sich die Hüfte gedreht. Das heißt, also, was ich war, mein Untergestell, also von der Hüfte abwärts, war in die andere Richtung gedreht. Ich sprich die Füße an die Hinden geschaut. Wenn man sich so wie man bei dem, bei dem Plemobiliener, oder so Puppen, wenn man die undreht einfach. Und die haben das ja wunderbar hingekriegt, nur das Problem. Ich hatte dann sehr bald, die haben mir das ja schon dabei gebracht. Und gesagt, ja, also Frau Lamia, es wird sehr schwierig, auch durchher, dass der Training wieder in diese, so sagen, dass sie jemals wieder so tanzen können, wie sie das gemacht haben. Und wie ich dann diese, diese, diese, diese, diese einsame, in dem Spedal ich war ja auch singelnd an zu der Zeit. Und der Schock, der Schock aus der Schackbeziehung war ja auch noch nicht ganz verheilt. Und der Schock, so heißt ja auch das Kapitel in meiner Buch. Und dann habe ich beschlossen, gut, ich lasse es bleiben. Und dann hat man offensichtlich in Deutschland davon gehört. Und als ich im Spedal dann den Anruf und Sigfert Lofits bekommen habe, hat für mich quasi dein neues Leben begonnen nicht. Ein neues Leben, an dem dann auch sehr, sehr viele Teil haben durften, als Assistentin in der bekannten deutschen Kriminalserie, der Alte und ein neuer, man muss was sagen, fast ebenso, erfolgreicher Lebensabschnitt, Karriere hat begonnen, nämlich die der Schauspieler. Also ich bin ja für die Rolle in der Alte. Ich hätte nicht gebraucht, ich habe finanziell zu dem Zeitpunkt lang schon ausgesorgt gehabt, aber mir hat diese, diese, diese Rolle der Helene Walter, so ist die, also viele werden sich erinnern, eben die Sekretärin von der Alte. Also eigentlich in der Krittin, innerhalb der Krippo, sozusagen die weibliche Hauptrolle kann man sagen euch, also jetzt glaube ich, es ist schon länger nicht mehr wiederholt worden, aber die Eltern werden sich erinnern. Und ich habe eine neue Aufgabe gehabt und dadurch, wissen Sie, natürlich sieht man, hat man bei mir nichts gesehen, aber eine Palette in Serin, die nicht eine Primadonna, die nicht tanzen kann, wer sieht man den Boden unter den Füßen weg und so hat, hat mich quasi der Alte gerettet. Und mit diesem Bild, mit diesem Wunderbahn, möchte ich oder besser gesagt, muss ich es belassen. Frau Bernadette Lam, die Zeit ist für mich vergangen wie im Flug. Wie mich genauso. Die Stunde ist vorbei. Angeniehmerweise sagt mit ihrer Skie, wir werden einen zweiten Teil von ihrem Leben zu ihrer Biografie, zu ihrem Buch machen können. Ich glaube die Zuhörerinnen und Zuhörer, interessiert es, wie es weitergeht. Und ich verrate nicht zu viel, wenn ich sage es, ich habe immer noch zwei Karriere. Na, das ist schon ein Spiel, Herr Karriere. Haben wir jetzt schon angerissen, aber das ist ja auch viel zu sagen, große Kino, Rollen zum Schluss, die Schwiga Mutter von Bruce Willis in Action checksen. Ich danke Ihnen. Ich möchte zum Schluss noch einen musikalischen Bumsch erfüllen. Gibt es da etwas, was Sie gerne hören würden? Ich liebe die Italiener, wie Sie wissen. Und ich möchte die Opera Buffer und ich möchte von Jackomo Rosetta, sehr gerne aus seiner Opa, La Dulce Nere, Imperatorer, ein sehr feministischer Stück. Sehr gerne spielen es ist ein Gute Nachtlied, wo sich die Heldin Dulce Nere von ihrem Liebhaber fahrb schiedet und immer klärzt sie wird heute die Nacht allein verbringen. Denn Sie muss am nächsten Morgen sehr früh aufstehen, weil Sie noch vor den anderen im Büro sein will und die Lichter aufdrehen, weil Sie eine Notorische zu spät kommen. Es ist ein Sack, Sie möchte aber auch Karriere machen und das sind diese wunderbare Aree dem Liebhaber. Ich verzichte damit auf seinen Liebesschwenkel. Ich danke Ihnen, wenn er detter mehr für Ihr Kommand, möchte mich jetzt Ihrer Dulce Nere anschließen und unseren Zuhören und Zuhörerinnen eine Gute Nacht wünschen. Gute Nacht. Träumen Sie süß von Saurenkorken. FN4 RF AT Srash Podcast.