Transkript
AI-generiert — teilweise fehlerhaft.
FM4, ORF, RT, Slash, Podcast. FM4. Mittern auf Zeilenlage. Beneket. Poss bounce? Für deinen Personal diffusion kostet er w von ces Arabs Einen wunderschönen guten Abend. guten Abend Herzlich Herzlich willkommen vor den Radegereten daheim. Aber auch, wo auch immer sie sitzen oder sein mögen in den Autos vielleicht auf dem Weg nach Hause oder auf dem Weg zum Bauernhof, wenn sie im Land wirz sind und spät noch das Feld pflügen wollen. Mein Name ist Elfriede Mot und ich begrüße Sie aufs allerherzlichsteppe der Sendung Projekt X auf FM4. Zum mithilchigen Geist der Stunde sagt man wohl, Sie kennen mich vielleicht, ich bin bekannt als sehr Motomader. Ich bin heute mit meiner Lambräter gekommen, trage einem Parker und dann gestreiftes Friedberg Leibchen und dazu eine Lieweis 5. 1 mit Klags und weißen Socken. Ja, und bin eigentlich von der von der Miebstenhörigsthörsachen, O. V. Jam und Smolfisses und Kinks und von Prolos nicht so gut und Bobba auch nicht und der Rasmus mag ich auch nicht mit dem Fandex. Ja, ich wurde gebeten von der Projekt X Retaction, aber ich könnte heute ein bisschen ein bisschen zu führen, aber ich sehr gerne anime. Und zwar das heutige Thema ich Sonnenbrille an ein und werden uns zu diesem Grund eine sehr kompetente Persönlichkeit ins Studio geholt. Jetzt werden jemanden geringer und ich kann mal glaube ich sagen, da findet der Sonnenbrille, weig das Sonnen, gut Tag. Hallo, grieß euch. Herr Sonnen, es heißt oft, oder es wird Kolpotizis sein, da findet der Sonnenbrille. Was hat damit auf sich? Sie kann man das fast nicht vorstellen, Österreich so ein kleines Land und so ein umnöpprocentes, wo denn sie wieder so eine Prede soll von einem Österreicher fundieren sein? Ja, es ist aber, es ist aber so. Das war halt damals eigentlich mehr aus einer Not heraus, weil ich habe damals gearbeitet in einer Firma, wo ich so süßheitig mein Büro gehabt habe oder die Arbeitstelle, aber keine eigenes Büro gehabt, das ist wirklich das, was so krill, dass man eigentlich ständig die Augen zu knäffen hat mir es. Also das war extrem unangenehm und da habe ich halt studiert. Was haben wir studiert? Nein, ich habe überlegt, was man, wie kann ich einfach nur mein Arbeitsplatzsituation verbessern? Das war eigentlich dazu gegangen. Und dann hatte ich die Idee, doch in der Sonnenschutz zuerst eigentlich wollte ich das Fenster abdecken und dann bin ich durch einen Zufall, weil mir ein Kollege ein Kübel über ein Kopf gestulpt hat in einer Spaßaktion und das war so ein duncker Blastikübel, aber er bieselt dann ans Barren und da bin ich eben, habe ich merkt, dass man mehr so durch sich haben, mit viel Flüssigkeit, denn nicht so schnell. Na, na, ich bin drauf gekommen, na, das war kein Flüssigkeit, das hätte ich. Aber die von der Transparenz sind so kübel, wahrscheinlich ganz praktisch, wenn man sieht, wie hoch das Wasser trennen ist, wenn es Transparenz sind oder? Ja, also das, das kann man besser sehen und man kann auch von oben drauf schauen. Aber in dem Moment war das plötzlich, ja, bei mir, wie er blitz. Das sind wir gesagt, ja, Moment, so kann er ja so gerade direkt in die Sonne schauen und habe kein Problem und ich habe ja gewusst, ich habe nie was gefunden als Werkeln mit den Schalo Sin und so, das war alles müsen und schwierig und und wer auch gar nicht finanziell ist. Und da hatte ich dann diese Idee, irgendwie durch eine Art Gehänge vor dem Gesicht mich zu schützen und habe dann aus ganz einfachen Materialien den ersten Prototypen gepastelt und habe dann im Freundeskreis, ich danke, es wäre da weiß ich wirklich doch ja gelegen hätte, alle zu grüßen, aber ein sehr, sehr großen und netten Freundeskreis ist es so gut angekommen und da freien ich dazu, mir gesagt, du, also ernsthaft, das würde ich mir patentieren lassen. Ich hätte ja nicht das Gefühl, dass ich das für die Zuhörer nur kürzt, das muss man es anmeldet beim Amt, beim Endarm. Beim Penteamt heißt doch so, ja. Das hat dann errechnet drauf, also das darf niemand anderer nachpassen. Genau, in der wir ins Stimten vor dem Video waren und das war halt dann schon eine gewisse Entwicklungsschufe und das sozusagen jetzt nicht in der Geschichte ist, das kann man ja auch daraus aus einem Namen nachvollziehen, weil die Sonnenbrille heißt ja nicht zuverliegt so, sondern heißt wie ich, weiter Sonnenbrille, also das ist eigentlich egal, was man waffen gibt es auch, die weiterhässt nicht, also weiter bist du, glaube ich, wie ich mir gelesen habe. Ja, aber mit denen haben wir angenehmerweise gar nichts. Und Sonnencreme? Sonnencreme, ja, auch den Namen können wir jetzt eigentlich daraus schließen, dass das dann alles mit Sonnen irgendwie mit mir zu tun hat, so ist es aber nicht, weil wir sind es nur die. Ich habe nicht verwartet oder verschwiegerest. Nein, die Sonnenbrille immer zugemlich, sieht das schon als ihr es einiges. Ja, ist auch toll, ja. Die ist auch toll, ja. Das ist auch so ein Maß, also sagen das ich den, das ist halt. Weil es ist jetzt tatsächlich so. Kennen Sie Sonnenflecken, die gibt es auch? Kennen ich, aber hat auch nichts mit uns. Und zum Beispiel in Englisch heißt ein Sonnengäse nicht Sonnengräser, Sonnenbrille auch nicht, Sonnensan Greises, aber trotzdem. Von dem Sonnen, da sind die Firmen übernommen. Nein, ja, das könnte man gut, dass sie. Sie sind so wie die Zuhörer draußen, die stellen sich diese Fragen wahrscheinlich auch. Das sind auch nicht so. Obwohl ich einen Sonn habe, aber dann bekomme ich keine. habe ich keine Rechte oder dann. Ich möchte auch schon lange mit Betriebsen, weil das ist ja schon 30 Jahre her, aber sie gesagt haben, die Sonnenbrille. Das ist 30 Jahre her, ja. Und da der Pub ist wie alt jetzt? Mein Sonnen, da ist ungefähr, der ist ein bisschen älter, der war damals. Ich glaube, das ist 30 Jahre. Und jetzt sind gut. Ich denke, ich bin. Ich, der fleißig mit, denke ich mal mal, ne? Fleißig mit, helfen das Angeniehmen, bei dieser Geschichte ist. Ja, wir brauchen gar keinen operativen Betrieb mehr, sondern dass wir allein aufgrund dieser Rechte. Operativ, andere Leute. Also Sie können. Sie können mit Worten spielen, das ist wirklich. Nein, gut, dass Sie mit drauf hinweisen, in diesem Jugendratio. dass Sie einfacher reden muss, damit mich die Leute auch verstehen, aber im täglichen Geschäft. wir stellen gar nichts mehr her, sondern Gräser machen wir nicht mehr, sondern wir leben nur davon. und angenemen, man weiß es sehr gut, dass andere Leute, vier Mann, sondern Gräser herstellen. und jedes Mal, wenn Sie das tun, müssen Sie uns abließen, was zu sehen. Ah ja, und so haben. So, gewickelt. Sie ist da so. Unheberrechte quasi, dann jemand sagt man auch. Unheberrechte, also ich hebe zumindest uns keine Zeit anzeiger auf. Unheber bin ich keiner. Also natürlich, wenn ich jetzt hier aber, sie sehe, ich trage keine Anbandur, und wenn ich jetzt meinen linken Arm in die Höhe hebe, bin ich auch in dem Fall kein Urheber, weil ich urinlos bin. Das ist sehr schön, ja, weiter Sonnen. Zum anderen haben wir heute mitgebracht im Studio, die berühmten Fernsehkörche Alex und Dingspums von Africht gekocht. Kozabelle. Alex und Dingspums von Fricht gekocht. Ihr beide setzt Publikums Lieblinge, weil eben, weil ihr gerade so natürlich und von der Leberweg frisch von der Leber moderiert. Ja, frisch von der Leber moderiert, wenn wir auch eine leberische Hühnerleber oder Kohleber kochen, eine ins Leber oder eine ganz leber, oder eine hinten Leber. Es gibt so viele Möglichkeiten, diese Enten oder verschiedene Lebersorten in der Reihen zu kochen. Aber ich sage mal, Sie haben das Leber Frau Motte, wahrscheinlich ein Thema, das wir mit Gefühl haben. Und dann, das wir wirklich gutständig sind. Das wir einfach unseren Geschmacks in der ganz aktuellen Situation hineinbringen, in den Kopf vorgang und auch unserem Publikum den interessierten Damen und Herren versuchen, dass sie vermitteln, dass man dem eigenen Geschmack beim Kochen einfach vertrauen kann. Und wenn da in dem Rezept steht, wir haben jetzt an Esslöffel Salz. Da kann das im Extremfall sogar zwei oder drei Esslöffel sein, wenn man, weil es ganz leichter ist, weil sie Salz unterschaltet. Und ja, und wie den Zugern kommt man dann irgendwie kreativerweise zu ganz anderen Ergebnissen auf. Und dann ist es dafür der Zufallra Shi. Setzt ihr euch da immer einig, Alex und Stingsbums oder gibt es der Stretter Trend Diskussion an? Ja, das ist eine gute Frage. Wenn wir noch die Stretter einhinkt, da kann man da in der Katarope aussehen. Ich glaube, wir sind eine gute Ehe, damit es auch mit Diskussionen geben kann. Es gibt auch von der Absis. Es hat Situationen gegeben, wo wir zum Beispiel einen hohen Interhand gehabt haben. Und dann war man so weit, dass man gesagt haben wir schneiden, dass jetzt in der Mitte auseinander. Und er macht so und der andere macht so. Und dann, wenn man schon sehen, was besser ist, aber letztendlich ist es auch Teil des interessanten Prozesses, da das zusammen zu bringen, die verschiedenen Zugänge, wie man es kocht. Und ist das ein Geteil für einen oder nicht? Ja, wer haben das das so einmal? Ich wollte gerade sagen, es hat mich in ihr dann das Salmonoschi Urteil aus der Bibel. Ja, wo auch ein hohen und einem schweren Tank nicht. Dann werde ich sagen, ich bin mal vom Steil, bitte lassen Sie das mit ganzem. Na ja, in dem Fall die Geschichte, das ist. In dem Fall, was ist das ungedeilt worden? Ja, da ist die Geschichte ganz einfach so, dass hohen liegt da und darüber baumelt ein Schwert an einem Fährder Haar. Und man weiß nur eine kleine Bewegung wird dieses Fährder Haar abreißen. Und das Schwertsauschen und dann das Teil des Honen. Das war in dem Fall tatsächlich, ist das dann passiert, aber wir haben uns nachher versöhnt. Und man sieht ja, den Erfolg dieses Eswarer Fährungsanprozess, wo man sagt, man muss durch diesen Streit durchgehen, um die Qualität vielleicht der Auseinandersetzung zu verändern. Und da die Energie in die richtigen Bahnen zu lenken. Und verkorkst du dir hier biologische Hühner aus Bodenhaltung oder eine normale Batterie Händel? Wo kann man das nachkaufen? Kann ich dann zum Pilken? Das ganze Mal der Händel kaufen und zum Hof oder muss ich da speziell zum Biobahn gehen? Wir haben natürlich, wir sagen auch, wir uns beim Kuchen ist es natürlich so, wie überall. Ja, so ein Auto ist so gut wie der Motor, letztendlich nicht. Du kannst einen Rolls Räuss haben, wenn du einen schlechten Motor dringern hast. Und das sage ich heute ganz technischen Vergleich zu bringen. Aber wenn ich jetzt ein Hohn, das eine Kumpelartler dahin einlege, dann wird das Ergebnis letztendlich art, da kann man natürlich schauen, wenn man in einer professionellen Ebene arbeitet, dass man etwas rettet, wenn die Zugarten nicht gut genug sind. Aber natürlich muss aus der Ausgangsposition eine hohe Qualität haben. Er wollte es so ein bisschen sagen. Da darf ich auch so gut. Ich bin der Biter. Einfach, weil man sieht von Batterie Hohn oder Händel gesprochen haben. Das ist auch da höchste Qualität. Das ist wenn Batterie Händel dann wahrscheinlich mit Dura Sel, damit man da wirklich möglichst lang Freude dran hat. Ich will da gar keinen Makenamen darin ein. Es gibt verschiedene Hühner Batterin, die ich sage, die haben eine gute Qualität, ob das jetzt Wartau oder Dura Sel oder auch das Wachstum. Auch Siemens oder Olive Wette oder Dendo. Eine Panasonic Geson. Ich gehe letztendlich oder die Geschmacken. Die wiste eigene Maken. Das ist ja günstig, nämlich. Die jede Form der Batterie hat ihren eigenen Geschmack und die Hühner, die aus dieser Batterie kommen, haben ihre Eigenheiten. Und ich sage, wenn ich einen Teil vanäthisches Safran Hohn kochen will, dann ist das ganz was anderes. Ich schaffe nicht einen Hightwiener, Suppen Höner Suppentopfkoche. Die Schafre Höner die zwingen die Karte mit den Schnabel oder mit den Krallen. Die machen das mit dem Schnabel. Das ist das Grönnensee. Das ist auch das Schöner, meine Beruf, wenn ich dann in so einer Hühner Batterie bin, dann schaue ich mir ja auch an, wie sich die Hühner in lebendigen Zustand verhalten, bevor ich dann hineingehe und den Kopf abbeiste. Wo durch sie zu totekommen und dadurch natürlich auch dieser Kampf, dieser Todeskampf, wir haben lange dieses Problem gehabt, dass wir die Hühner Diere aus der Batterie hin ausnehmen. Die ja eh schon ein bisschen, wie soll ich sagen, durch die Seile jetzt nicht mehr übermässig aktiv sind. Aber wenn man sich so lebendig in den Topf gibt, sie wären sich ja dieser Todeskampf nicht. Da gibt es dann wieder armanelle Ausschüttungen. Da gibt es dann die Angstharmone, der Trasophizien oder auch Löhme soll und das verändert auch den Geschmack. Und seit dem Beiß Menen den Kopf direkt in der Batterie abnehmen sie dann mit nach Hause und dann kommen sie schon ohne Federn in den Zuppen. Das sind die Dritte mal als Leih, kommt mir vor mir nicht. Ich glaube, ich sehe das wirklich als Kunst an, das was sie machen. Zum Beispiel, wenn ich meinen Zuppen Topf nicht zu Hause habe, koche. Der Wirt und Wirt nicht weich und da kann ich Zutaten reingeben, was ich will, das bleibt letztlich hart. Wenn sie den Zuppen auf kochen herzahlen, dann müssen sie unbedingt darauf achten, dass der zumindest einen Tag schon in Öl eingelegt ist. Nicht dadurch wird das Metall des Zuppen Topfes ein bisschen geschmeidiger gemacht. Und dann brauchen sie natürlich einen entsprechend größeren Zuppentopf und einen hochhofen, der auf eine Temperatur von, sage ich mal, und das sind dann natürlich die professionellen Geräte, die man haben muss, wenn wir einen Zuppentopf auf 4, 500 Grad erhitzen, dann hat man ganz andere Möglichkeiten als mit einem konsumenten Elektrojert. Wird ganz vielleicht bitten, dass man eben diese Punkte, diese Details und Tipps fürs Kochen zum einen, und dann das Phänomen, warum die Schaffnerhühner immer weniger werden, durch nicht nur durchs Kopf erbessen, auch durch die Einführung von Fahrgartenautomaten. Und dass man das weiter unterhalten, vielleicht in den Barminuten und der Zwischen einer Schallplatte anhören. Ja, gute Idee. Sehr gerne. Ich habe eine Idee. Ich bin mitgebracht von Sehu, die Motunde, wir haben das gar nicht geguckt. Oh, die Garten der ist try i. Fn 4. Ja, Sehu, wir haben das gar nicht geguckt, von der Motplatte Quartrofinia zu Gast heute, also zu Gast heute haben wir weiter Sonnen und Alex Dingsbungs von Frisch gekocht. Na, dann wird er mit dem Motel genannt. Na, dann wird er mit dem Motel genannt. Ja, ja, weiter Sonnen. Wie war das damals, wie Sie die Sonnenprille erfunden haben, gab es da viele Anwendungen, wurden Sie billechtet? Ja, am Anfang, das war nicht so. Ja, oder sagen wir mal so, ich kann es aus heutiger Sicht sogar noch vorziehen, weil wir, also da die ersten Prototypen ausgeschaut haben, das hat echt was wenig mit einer Sonnenprille zu tun, außer das vorne vor den Augen, irgendein dunkles Material war, aber das war noch lange nicht vorm Schön, sondern wirklich in erster Linie funktionell bin, also über den funktionellen Zugang, dann erst in den modischen Bereich rein, das war viel später. Und am Anfang kann man erinnern, also dass ich, dass ich angefeindet wurde, vor allem von den Russen. Also die. So, gerade von den Russen? Ja, das war, damals vertreißigern nach wie vor, waren die Russen, die das gassische Feind bilden. Also beim Bund ist ja halt man jetzt gesagt, Feind von Dut und Dürz und dann Bruse von Osten. Und das habe ich selbst auch so erlebt, dass sehr viele Russen die Sonnenprille nicht wollten und angefeindet haben. Ich muss sagen am Anfang, wo ich auch verlacht von Menschen. Kannst du auch sein, dass Sonnenpräs Russen nicht so ein Notwendigkeit bis Sonnenpril sehen, weil jetzt doch Buschere anbraten haben. Und die Bildsmütter auch einen gewissen Sonnenschutz bietet. Möglich ist, dass Russland unser großes Land, da damals noch die Sowjetunion gibt, sicher Gegenden, wo dieser Grund sein konnte. Ich habe mir von solchen Sachen nie sehr beirren lassen. Ja, wenn ich da auch alle bitte, alle, alle, alle, alle, alle, alle, alle, alle, alle, alle, alle. So geht es aus der Sicht. Wenn ihr einen arrogantürft oder? Oder welche, wer von der Bern ist? Alex. Alex und der Dingspons der. Der Dingspons. Egal, dann sagt du. Egal. Ich wollte mich für die Zuhöre gehen. Ja ich bin für beide. Wer meint es? Da, ich sage Alex und Dingspons sind letztendlich. Wir sind in meinem Team, habe ich zuerst gesagt, aber. Ja. Aber ich möchte auch in Temsinnen sprechen. aus der Sicht des Kochers, wo die Russen und die Sonnenbrille in den Sinn dann schwierig ist, denn wir arbeiten auch experimentuell und wenn man jetzt eine Sonnenbrille zum Beispiel ins Baccher gibt, und dazu einen Russen, dann ist auch das Problem, dass das Kraut, das da in der Mitte von dem Herringen entwickelt, ist in Baccher trocken wird. Es wird trocken und die Dämpfe verlegen, sie fübert die Sonnenbrille und wir sind allgemein aus der Sicht. Ist der Kraut um den Herring entwickelt? Der Herring um den Kraut. Ist es nicht, es sprecht sie da nicht von, wie es mal Kärringen. Ja, aber das sagen wir dann schon nach Russen. Der nächste Selbst ist nämlich, wird nichts entwickelt. Ja, wir haben aber das trotzdem, der ist endlich mit dem. Ja, sehr danklich. Das ist so ein bisschen, wie soll ich sagen, unsere Speziellewärsche. Kochler, deine. Ja, das ist ja auch ein Kochler da ein aus der Sicht, aber ich möchte aus dem Sagen der Russen und der Sonnenbrille auch aus der Sicht des Kochers verträgt sich nicht, weil das fett sich über die Sonnenbrille legt. Und dadurch kann man sonst nicht mehr durchschauen. Und es ist sehr wichtig, dass dieses Glas in den Ofen hinein sichtbar bleibt und durchsichtig bleibt, denn so sehe ich den Fortgang, wie lang lass sich die Speise noch in dem Ofen drinnen? Und das Problem ist, denke ich, dass die Sonnenbrille und jetzt nichts gegen sie persönlicher Sonnen, aber für uns aus der Sicht der Köche wirklich nur eigentlich nicht einsetzbar ist. Wir haben das lange probiert, die Sonnenbrille beim Kochern zu verwenden. Aber es ist jetzt endlich egal, was man macht. Da kocht man sie mit mit einer Hühner super, wenn wir da drüber gesprochen haben oder kochen wir sie mit einem Wiener Schnitzle im Fett. Das hat alles keinen Sinn, das hat alles keinen Witz. Ich habe versucht es, um Schiffen vorsichtig ausgedrückt. Mir war bewusst, dass es da Konfliktpotenzial gibt zwischen Sonnenbrille und der modernen Köche. Aber es lässt sich sich nicht vermeiden. Ich sehe natürlich ein bisschen anders. Es ist ein sehr empfindliches Thema, denn Halik und Dingspums haben glaube ich ein bester Absicht nicht lange gebraucht und sind unvergleich zu diesem Thema gekommen und zu diesem empfindlichen Thema. Wie kann man da weiter machen? Kann man da was lösen? Da muss ich mich schon einmal machen. Mir hat der Halik ein bisschen mehr dagegen als ich. Ja und das gibt es sicherlich Abrufungen. Wie kann man da aufgängensarbeit machen? Ich sehe es gar nicht so schlimm. Ich würde auch glauben, dass vielleicht vom Einsatzgebiet in der Küche in die Sonnenbrille eher auf den Gesichtern der Köche empfehlen würde, in einer Küche, wo man gereichtliche Leistungen. Ja, aber das ist die Speise noch nicht. Ja, darum sag ich. Ich sehe die Speise nicht. Das ist ja ein Sonnenbrille, muss man ja nicht aufsetzen. Wann es nicht erforderlich ist von daher sehe. Aber herzlichen Sorgen. Sondern sie müssen schon verzeilen. Aber wie gesagt, Halik ist da noch strenger sich. Aber da muss auch ich sagen, dass die Sonnenbrille, wenn ich sie aufsetze, dann habe ich ein schlechtes Kontrastverhältnis. Und da in schlimmsten Fall jetzt bildlich gesprochen so schlimm ist, das nicht, aber da kann ich nicht mehr zwischendem Salz und einen Pfeffer kommen. Ja, also das kann für uns köchelt, dramatische Fälle. Wie sie sie haben. Wie sie sie was, da würde ich euch einfach empführen, keine Sonnenbrille aufzusetzen. Das machen wir auch. Aber es ist der Faschonnenbrille, den Konflikt, was. Aber was ist man? Aber was auch Frau Motto, was ist man? Denn heute noch ohne Sonnenbrille. Ich darf ja nicht mehr durchs Leben gehen, ohne Sonnenbrille. Das kennt dich auch. Das ist so ein cool. Richtig, ich wollte sagen, Sonnenbrille in Tragen ist auf gar nicht eine Notwendigkeit vom Lichtverhältnis, sondern einfach, weil es cool geht. Es ist dann gescheitlich, das ist ein zwangtisch Sonnenbrille. Es ist cool, doch wäre es nicht trägt. Ihr seid so ein zwang, also ich sehe es nicht als Zwang. Es gibt. Sie tragen so, jetzt vielleicht, das ist gerade auch keine Sonnenbrille. Ja, ich weiß. Ich glaube, ich finde das hier sogar sehr schön. Als ich hier im Studio, wir haben zwei Lichter, aber sie ist abgetunkelt, dann brauche ich nicht. Aber es ist draußen noch eine Hintonkel in der Nacht. Ja gut. Ist auch argumentiert. Aber das sieht mal wieder her, Sonnenbrille, schon ein wenig, dass Geviel für Tageslicht verloren hat. Ich glaube, dass er in Mitten ein Nacht ist, draußen ein Licht. Und dass er es hat durch das Fenster und sie das abgetunkelt. Man verliert das Gefühl für die natürliche Tagesablasse, was die Leipfase überschöpelt. Das muss ich schon beitreifen. Wir werden wir Menschen zum Malwürfen, wenn ich den Vorwurf von Alex und Things. Wir haben uns überschwitzt weitergeben darf durch das Tragen von Sonnenbrillen her Sonnen. Also, ich persönlich, ich weiß nicht, wohin die Entwicklung geht. Für mich als Unternehmer ist natürlich angenehm, wann die Leipfase von der Wirtschaftslinge sein. Ja, sie kommen natürlich von der Wirtschaftslinge. Sie haben ja jetzt aber natürlich nicht. Ja, aber die Leipfase, glaube ich, sie müssen Sonnenbröhn Drauben aber ans Fenster ist. Wir haben zu dem nicht beigetragen. Wir haben nicht damit. Es könnte ja die genialsten Marketing, Idee und Strategie, das ihr gegeben habt. Aber wir haben es nicht in Bewegung setzt. Ja, das hat sie von alleine so entwickelt. Ich kann auch sagen, es gibt kein Gesetz, wo Drainern steht. Irgendwie muss er Sonnenbrillen tragen. Und wenn es sozusagen die Coolness, wo ich habe, dann sage ich, sorry dafür, wenn mir wirklich nicht verantwortlich dafür, das sind nicht. Den kommen wir nicht von mir diese Regeln und Vorscherriften. Wir verdienen uns so, so geht um und demlich. Wir verdienen uns aber genauso um und demlich. Wir verdienen nur die Leute, die wirkliche Sonnenbrille brauchen, welche dran. Also wir. Ja, da verdienen sich dann wahrscheinlich noch beum und demlich. Aber es ist. Aber die Zusatznotz mehr nicht. Aber was sind dann halt ständlich schon der, und nachdem dieses Ding auch beantest, der das in die Welt gesetzt hat. Da hat man auch ein paar Antwortungsgefühl. Und dann nutze ich eine Speisekoche und ein Rezept. Und ich muss sagen, der Alex und ich, wir haben gemeinsam schon sehr viele Rezepte gemacht, wo wir sagen, dass eine komformierter, dass andere kompfern, wir bringen es gemeinsam raus, aber wenn das ein Rezept ist, dass sich dann auf eine Art und Weise entwickelt. Was der Menschen schädlich ist und das ist mein Vorwurf. Die Sonnenbrille ist schädlich. Und zwar mal für einen Koch. Ich glaube, da macht. Wie hier die Tose, das Gift aus, wahrscheinlich. Ja. Es ist, glaube ich, erwiesend, dass man von zu vielen Sonnenbrillen gerade gestört, das Feld ist zum Licht bekommt. Was mich leucht. Was ich der möchte? Klar, ich glaube, in der Medizin, das sind weist alle drei, glaube ich, in dieser Runde nicht die Fachleute und nicht abitief genug. Ja, in dich glaube, gerade heute in einer heutigen, auch ein Gender Situation, wenn ich sage, ich brauche einen Mediziner, dann brauche ich auch unbedingt einen Pubiziner dabei. Und dann auch eine Mediziner innen, aber auch einen Pubiziner. Und wie überlegen uns nehmen wir eine Sonnenbrille vielleicht auch noch eine Dr. Brille auf dem Markt zu bringen, am Gender? Ja, das wäre vielleicht eine gute Gedanken. Denkt man darüber nach, ich darf sie einladen, mit mir noch eine Schallplatte anzuhören. Ja, in den Minuten. Was machen wir weiter beim Thema? Ja, aber wenn Sie schon. Sonnenbrille, ja oder nein. Mit all den Zingsbums. Weitere Sonnen, mein Name ist für dort verzahnt. Ich möchte noch hinzufügen, ich bin selber rückt. Das wäre gut, Gender Send in dieser Sendung heute. Und hoffe, dass nach dem, dass Hänger der Band diese zuerst gespielt haben, noch sehr hoh. Ein Mann war und ich glaube, die ganze Gruppe, als mein Name besteht, wäre es jetzt wichtig, wenn Sie eine Frau und Band spielen. Warte Sie mal. Jetzt mache ich die einzige freum Studie, bin ich die mitrechen. Ja, eben das sind zuerst schon in der und der Zahlframan. Vielleicht Luft, das war aus der vertreißigen Wannung gefährt. Ja, das ist ja vollgrüß. Bing ist? Ja, das ist ja ein Schlimm oder wie? Ja, das sind zuerst schlimm. Lauf ist auch eine gute Möglichkeit. Was Sie denn da? Das Schall und Schalter, das ist ein Bleck hart. Ein Backerer gefällt mir. Ja, gut. Jetzt ist der Eikimpugge. Ja, zum Beispiel. Gibt es ja auch einen unbekannten Umordid? Ja, als wir ihn in der Unbekannteile machen. Was würden Sie da genau? Ja, die ist toll und bekannt, dass Sie mir selbst nicht bekannt ist. Sorry, einmal Lady. Sorry, einmal Lady. Bitte sehr, meine Damen. Steitens Sie lauter, schneiden Sie sich fest und drücken Sie jetzt am Gesetz. Ich habe die Rekord und Rekord und Play. Hier kommen ein Backerer mit Sorry, einmal Lady. Fn 4. Backerer mit Sorry, einmal Lady. Oh, war gut. War anders. Mein Name ist Elfriede Mot. Beim Studium Alex und Tingspums von Frisch gekocht. Und weigte Sonnen, da find ich ja der Sonnenbrille. Na, 30 Jahre auf den Markt gekommen. Ja. Aktuell, aktuelle Anlass. Alex und Tingspums, ich habe gesagt, dass ihr große Schmerzen habt während der Scheibe, da hat er was ist los. Was ist los? Ein paar große Schmerzen ist einfach, vielleicht ein bisschen weib, ein bisschen heftig ausgedrückt. Wir haben einfach das Gefühl, dass diese Platte musikalisch und nicht so gut gefällt. Also, wann das geschmerzen geschmacklich ist, natürlich nicht objektiv. Wir sehen sehr fein, für ein Mensch nach musikalisch. Es ist auch für uns als Kirche sehr wichtig, die richtige Musik. Beim Kochen zu hören. So wie es wichtig ist, wie ich schon gesagt, keine Sonnenbrille zu tragen. Denn letztendlich alles, was man tut und alles, was die Umgebung tut, findet ein Gang in das Gericht, das wir kochen und mit so einer Musik kochen. Wenn da da nicht mehr so falsch sinkt, sag ich mal, da neigt man dann auch dazu, die Suppe zu versatz. Ja, Sonnenbrille war das eigentlich beinend daheim. Wenn wir vorher das Thema Kuhnis angesprochen haben, wie da Sonnenman noch jünger war, wo er sich auch kühl sein und aufbegehen hat, wahrscheinlich dann noch mal verrückte Chin Sanzin wollen und längere Haare gehabt. Du betät? Wir haben eine Reliefüppe gekoppt. Muss ich sagen, unser Sonn, war kein extremer Dübers. Das mit den langen Häusern, uns angenehm, weil sie vor Beigangen sind. Er ist vom Natuarell her, kann Revolutzer. Es sagt, am Anfang, er hat irgendwie mit 16, wie in Dansekurs kommen, ist ein eigener Schlüssel bekommen. Also relativ spät, glaube ich, Verhältnis. Wenn ich mir so umschaut, die ganz frei handbekommen, aber dafür ab dem Moment wirklich frei und er hat das eigentlich nie ausgenutzt, indem es sind, dass er jetzt unglaublich auf dem Butzkart hat. Man hat einmal oder Baden gegeben, wir haben immer versucht, sozusagen die Idee des offenen Hauses zu haben, also dass die Freunde unseres Sonnes eher zu uns kommen, und das ist ja nicht so, dass die irgendwo vielleicht auf der Straße rausnimmt, um Lungen oder Abhängen, wie man halt, wie ich glaube, sagen wird. Und das hat ganz gut funktioniert. Und da war er bei der ersten Partie, da hat er wirklich ordentlich über einen Tour strunken. Das gehört doch dazu. Und das war s. Und ich wollte sagen, wie war das bei Alex und Dix Bungs von Friedrich Gordi und Jungs? Hab ich es ja schon damals gekocht, dass wir die Kinder haben, frei er hat bekommen, ab einem gewissen Alter, und wir haben dann einfach die Idee des Finger Foot entwickelt. Das wird die Finger von der Freie noch schon dabei. Nein, ich meine, dass es in einer anderen Seite sind. Wir haben die Finger von der Freie Hand abgetrennt und ein bisschen paniert. Und dann bei Baden ist ausgedeilt, das Finger Foot, wo man dann einfach bequemlas Fleisch von Klochen abnagen kann. Das ist man vorher, vielleicht den Nagrent fernen. Aber das war eine Entwicklung, und eine Art und Weise, wie wir mit der Popatett umgegangen sind. Aber natürlich war das Wasser in der Getränk zum Finger Foot, war da natürlich auch ein Cocktail, oder? Eigentlich ist es, wo ich sagen, ein kleiner Schwepp, es war da schon drinnen. So waren die alten Zeiten, muss ich dazu sagen. Und was habt ihr das für so Musiker damals? Ja, Musik. Was haben wir gehört? Wir hatten natürlich damals noch die Schallplatte oder die Kassette zu verfüten. Aber es war nicht anderes als heute. Wir haben das Kling in der Schlagealbompt, zum Beispiel, oder auch die Kinder auf seine Gitarre, oder was wir gerne gehört haben, waren natürlich auch die Trombaten Klinge von Grausen, Trombaten, 4000, weiter sobald. Ich weiß nicht, ob ich noch was sagte, schon lange gestorben leider. Der Schlager Melodin auf Trombaten nachgespielt hat, die Schlagatüersamere gar gekommen sind. Was mich besönigt, ist, dass ihr Wann Alex und Dingspums jetzt so beliebt und bekannt sind, was ihr ihr Mut oder ihr Papa oder Prolos? Wir waren eigentlich, wie soll ich sagen, wir kommen aus einem gutbürgerlichen Familienhaus. Man hätte uns wahrscheinlich von aus als Papa bezeichnen können. Allein wir konnten keine Papa Wellers Hardracht tragen, weil das ja beim Kochen stört. Wir haben ja schon sehr fröhene Kochmütze. Wir kommen dann und wenn du als Papa eine Kochmütze auf hast, dann sage ich mal, bist du nicht mehr stolz, ich denke, die Verteerbarwahl, die Papa Wellenfrissur, nicht mehr möglich ist. Wie war das beinender Hemm? Er war ja das Sonnen. Wie war was eigentlich dem Musikal? Was ist detauer als Jugendliche? Nein, das war es bei meinen Eltern sicher nicht gut angekommen. Mir gefällt es aber auch nicht. Ich muss sagen, dieser Trend, was ist genau, wann der war? Nicht nur ins Geruch, aber ganz ein großes Zerrung. Ja, wo dann jeder, weil er ganz ein großes Zerrung überall und komplett detauviert in der Regel Blumen oder die, oder die, oder die, oder den Finan, glaube ich, sind da sehr blieb. Aber mir hat das eigentlich nie gefallen, die leitern diese Oaschgewehe wie man sagt, und so weiter. Mir hat das nie so unterlich gefallen. Nicht bei Frauen und schon gar nicht, auch nicht bei Männern, aber schon gar nicht bei Frauen. Ich glaube eher, dass die das berühren werden irgendwann. Ja, das geht ja nicht dahin. Das muss man dazu sagen, dass du das so erwähnt hast. Einmal dahin, mal dahin grafiert. Das gilt dann, ist mal wegframmig. Das bedenken viele wahrscheinlich auch hier. Ja, ich weiß nicht. Das ist etwas, ich schnellst. Übermittig zu etwas. Ja, das ist vielleicht ein untramatischer Moment, dazu einer untramatischen Erdnischhüung. Das kann. Also du bist ja die Leitkaufensierf, als Sonnenbründe, hängen dann nicht passt. Die können wechseln. Es nimmt man einfach runter. Aber so eine Detovierung ist für die Entscheidung. Ich muss sagen, das kann ja wirklich sein, dass mir in ein paar Jahren das nie mehr so dagt. Ja, also deshalb. Und ich finde es auch so gelungen, dass ich sagen, wow, das macht jetzt, das schaut jetzt besser aus als vorher. Wenn sie sich entscheiden müssten, oder vielleicht bei alle drei Herren, wenn sie sich entscheiden müssten, für eine Detovierung, die lebenslang bleibt, was wäre das? Wenn wir ganz klar Sonnenbrüden, also angesicht. Ins Gesicht, oder detaubiert? Also wenn dann, dann glaube ich, wenn schon, dann schon. Ja, ist wahrscheinlich ein im Fall am Unterfälligsten. Ja, im einem Fall. Ich würde mir vielleicht, ich würde mir vielleicht auf den Oben an das Gesicht vom Alex drauf machen. Und ich würde mir das Gesicht vom Dinks Pombs drauf machen. Und ich würde es als Team, wo sage ich, wäre das ein schönes Date. Wenn da auch ein bekenntnislebens langer, als Team gemeinsam zu sein, wir sind ja homosexuell miteinander und haben gemeinsam weitergegeben. Ja, aber wir werden jetzt nutzen. Gibt es Dresdemöglichkeit? Und da werden wir schon schauen, dass wir das, wir haben also eine Arbeits und Lebensgemeinschaft. Und das ist auch das Schöne, wo ich sage, oft funktioniert das nicht. Und für mich wäre das ein Bekenntnis, dann Alex auf den Oben zu haben, wenn nicht manch für die Tovierung ein interessieren würde. Für mich wäre es auch schön, den Dinks vom Saft zu haben. Und ich, also vielleicht können Sie, ich habe die Zuschauer, aber ich habe ja das gar nicht so attikuliert, dass man sich das richtig falschen konnte. Also ich meine jetzt nicht irgendwo im Gesicht eine kleine Sonnenbrille, sondern wie die Umrisse einer Brille, nur das halt dann dem Bügel und so weiter, wie richtige Brille das voll auf den Toviert. Also dann auch eine Sprin, so eine Schutzsegente, oder? Wenn ich die Augen zu mach, stelle ich mir dann vor, also dann möchte ich auch, dass die Lieder tätowiert sind, wird dann schatz wirklich so aus. Eigentlich schatz nur dann so aus, als hätte ich richtig Sonnenbrille. Aber Herr Saum, wenn Sie diese beiden Lieder, die wir heute gehört haben, wollen Sie detaweren? Nein, meine Augen, Lieder. Das ist jetzt ein Missverständnis. Ach, auch, Ach, Lieder für Sie. Aber da müssen Sie aufpassen, die detawerenartel im Augenkonto werden, die können die Steffen, die ihre Irreskampel machen. Also eben, wenn ich dann solche Tipps zum Beispiel bekomme, dann wird es bei dir wahrscheinlich nicht machen, weil da das ist natürlich richtig. Aber das war eben eine letztliche, hypothetische Frage. Aber das würde man, ja, ich lasse mich ja nicht detaweren. Ich werde noch nicht auch nicht retten. Ich werde noch nicht retten. Aber die Frau Maut hat doch nur gefragt, was wird dieser will? Das kann doch mal ganz lustig sein. Das kann ich schon sehr überlegen, wie wir die Ressau, oder so. So wie ich so frage. Ich frage einfach mal überlegen, was wir ohne Druck haben. Genauso, was wir in Assoziere machen. Ich glaube, da kann man auch in der Gaisanten, also in seiner Profession weiterkommen. Wenn wir eine Zeit haben, sagen wir, was machen wir, wenn wir zum Beispiel auf einer einsamene Insel sind, und wir haben nur diese und diese Zutaten, und da wachsen diese und diese Früchte, und da kommen wir dann vielleicht auf ein Ideen oder ein Gericht. Das sind dann die, könnte man da machen, oder? Zum Beispiel, wenn wir auf diese Insel mit so einer Beine sind. Das ist ein bisschen Kakao, ein bisschen Milch, weil man eine Kakao findet. Das ist ja natürlich Milch und Kakao. Da kann man natürlich Kakao ausmachen, selber machen. Wir machen auch unsere Präle näh selbst. Da kann man dann ganz schnell etwas entwickeln. Ich sage mal, das kann ganz lustig sein. Einmal züchten durch. Das muss doch nicht immer wie in der Schnittsothane sein. Nein, überhaupt nicht. Und jetzt über die Gedanken, die Präle bringen ja manchmal erst einiges in Gang. Also, ich finde das schon gut so. Nicht immer nur ganz sachrechte Dinge zu gut und weiß. Sind Sie uns das nächste Mal schon mit den Detta Wierungen in der Schnittung? Ja, mit so einem Präle vielleicht. Ja, mit so einer Präle taktart, da braucht sie keine Sorgen. Wir werden garantiert keine Sonnenbrille aufsetzen, weil es für die Qualität unserer Speisen nicht besonders tindlich ist. Aber es interessiert mir jetzt ein natürlich bei Ihnen selber, Frau Mod. Ja, also ich trage. Sonnenbrille ist ja gerne eigentlich. Also ich wollte jetzt das Grund, aber die wird jetzt vorher nicht so enttäuscht. Nein, nicht Sonnenbrille, sondern Tettovierungen. Naja, Tettovierungen. Gibt es oder Intimpsing, oder Piersing, die man jetzt nicht sieht. Also ich trage ein Piersing, da war das verrate ich nicht wo. Und was ist, kann es mir eigentlich ungefähr vorstellen. Und Tettovierungen. Wird ich mir im ersten Afri Lawin draufschrem lassen? Da ist mir oben am. Wo ist es draufschrem lassen? Afri Lawin, wenn mir die gut gefallen. Der starke Frau. Na, Kelly, go on. Aha. Das ist deine Sängerin. Ja, Musikantinus, Kanate. Aha, die gefällt dir nicht so gut. Aber ich dachte, ich ziehe mir irgendwie mehr der Chame und. Ja, ich mache auf das Habe. Aber das ist ein gewinntes Land. Ja, vom Namen her nicht so. Das Name finde ich einfach schöner. Ich mache mit den Sachen, ob ich Pink auch zum Beispiel. Pink? Pink? Pink. So wie die Farbe. Ja, der ist Pink. Und schreibt sich mal mit einem verkehrten Rufzeichen statt in I. Ja, sagt du mir, das ist aber ausgeführt. Das ist Kris. Ja, das schaut auf dich gut aus. Das. Das umgekehrte Rufzeichen. Aber ist nicht dein umgekehrtes Rufzeichen, dann wieder ein Grauss, das I. Ja. Ist das je imprinzip. Aha. Also dein umgekehrtes Rufzeichen ist dein. Das ist ein verkehrtes Immelter, ein Punkt. Ja, das ist ein Grauss, das rufzeiglich, vielleicht ist es dir ein normales Rufzeichen und man macht es sehr. Das ist ja auch. Damatisch wissen Sie eigentlich Frau Mott. Wissen Sie, dass man ursprünglich die Dinge alle verkehrt sieht und erst in den ersten Lebenswochen oder Tagen beginnt das Auge. Auch durch den Tatschen, das umzudrehen, dass es rein physikalisch sehen, wie die Welt verkehrt. Aber es entspricht nicht unseren Erfahrungen und das Gerne aus einer eigenen Leistung. Stellt es dann dieses Bild her, wie wir es auch ertausende. Das ist ja nicht. Ich weiß es nicht, das habe ich hier irgendwo gehört. Das gehört nicht zu unseren Toppers als Küche. Da gibt es genau Bescheid zu wissen, aber trotzdem ist es. Ist es überlogische? Ja, wir haben uns mit den Geschmacks in natürlichauseinander gesetzt und auch da gibt es oft überraschende Verblüffende Ergebnisse. Wie wir geschmackbar nehmen, wenn man sauber oder süß oder bitter oder salzig zusammen gibt und misst. Da kommt es oft überraschende Ereignisse. Was sagt der im Volksmund Sauermucht lustig? Ja. Das können Sie das bestätigt mit Ihren Experimenten. Sauer ist auf jeden Fall ein Geschmack, der zum Beispiel auch ein bisschen den Saftenmunt anregt. Ja, und auch hier kommt es auf jeden Fall auf die Tose an. Und was sieht dann mit den Saften im Mund lustig? Das mache ich überlasse ich kann sehen. Ja, muss ich muss dazu sagen. Weil da vielleicht vergessen, wenn bei uns geht es ab und zu einem bisschen verrückt, zu uns ist immer in Faschings halt 11, 11, 11, 11. Ja, das merkt man. Und das nehmen wir beim EU Entreden durchaus ernst. Nein, das ist ein Gesang, das gefällt mir hier sehr gut. Das ist eben das nicht so tierisch ernst ist. Ja. Das ist ja, da finde ich nachher Kompliment, man kann es ja lockeren. Ja. Fost um Ruf, wo er noch hat, über das. Was da möchte ich mir auch noch mal, muss ich nicht anschließen auf jeden Fall. Da möchte ich auch anschließen auf jeden Fall. Da haben wir die Faschings Wunderbar gemacht und die Fiske zu nehmen. Da ist er, ich fäng für jeden Faschings ernst nimmt. Das ist eine wichtige Ersterhandslechtung. Er ist ein Faschings ernst, der ist auch so was ja. Das war eine sehr ernste Sache in dem Unterhaltungsberegen. Was ich nur gehört habe, ist, was ich mir und mir habe, ist, dass das Kapuritisten in Wirklichkeit ganz ernst oder oft ernst der Mensch, das war ja so. Ja, das kann man ganz ehrlich nicht auch. Das war jetzt zu dem, ihn wiederzuhören. Ja, das ist auch so, dass ich sage, ein Koch muss nicht immer selber die Gescheinung. Ja. Und das ist auch interessant, Alex und ich, ich weiß nicht, ich übermässig die Kürbchen. Ich habe meine Fünfte Füge. Und auch, und auch, früher hat er immer geheißen ein Koch, damit man sieht, wenn ein Koch gut kocht, muss er selber die Gescheinung. Und damit man sieht, dass was ein Koch schmeckt. Der Mann weiß, dass es nicht mehr heute die Qualität, die ihm in Messen steckt, die wichtig sein sollte. Und da gehen wir auch einen anderen Weg, erweiten gleichermaßen. Ja. Aber ich war natürlich, sage ich, mit den Kabarettisten, das ist natürlich ein schwer Vorstöpfe, für mich das jemand, so wie der Rollentüringer. Der wirklich so lustig ist, dass der Privat, fast nicht, kein Wuchtel nach der anderen Schieb kann, aber fast nicht vorstellen, aber. Ja, es war schon eigentlich sogar seit nachdenklicher Ernstprävat. Es ist so schwierig, aber es ist so insänisch. Aber kann er sein? Ja, das ist auch ein bisschen so, dass die Moderatoren von drei weggeberauten, da müde sind. Ja, auch nach. Ja. Das habe ich auch gelesen. Das ist eigentlich auch verständlich, dass die immer so früh aufstehen. Und eigentlich dann an allen anderen sagen, dass sie so lauhaft aufstehen. Das ist natürlich eine schwerer Aufgabe. Das sind das müde. Wie die Zusammenhänge sind, vom Ende extremen anderen nicht. Ja. Und wenn wir da drüber reden, dann haben wir gescheitengelächer auch, dass ich zum Dizeit nicht mehr da da müde, dass der Pin und ich bin es auch nicht. Ich glaube, das ist das Dichwort. Danke, Firma Slipper, Alex und Dingsbums. Ja, auch richtig geklaut. Ich glaube, ein besseren Ausgang können wir uns gar nicht zwischen. Für die heutige Sendung klar. Ich würde mich auf die Uhr schauen, dass ich schon eigentlich in der Beineinze als Betz 12 muss ich sagen. Ja, es ist doch gut. Und ich möchte gelingen, es war nicht mehr zu bedanken bei meinen Hattigen Gästen. Ja, das ist der Sonnen. Ja, das ist der Sonnen Rillis. Ja, sehr gern, ganz schön. Alex, danke. Alex und Dingsbums von Frisch gekauft. Ja, gerne. Gerne. War, ich ist eigentlich immer noch, ich frete Mut. Und ja, ich möchte mich fürs Zuhören bedanken. Ich hoffe, dass wir denn heute in Beineinformationen auf unterhaltsamen Weg nahegebracht haben können. Mündschön, eine wunderschöne gute Nacht. Schlafen Sie gut. Dreumen Sie süß. Fram Sauer, go! FM4 or F RT slash podcast.