Bundespräsidentenkandidatur

2009-11-26

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FM4 RF RT Slash Podcast. FM4. Mitternachtseinlage. Projekt Pix. Man kann Man kann nicht nicht mehr, wie wir sie präventieren. Projekt X. Die Hitrodan High Qualis Sound Recreation Explosion. Für die Personal Defusion Process. Psychological Power Pressing Mission Assassination. predators ground. O Cousin Crisis. sind der Radiogerett geneinsgeäubte Satzendgeber. Ich bin die wy ralit, keine insmic Ab ni das, gedacht an die Parly Tage. Er tet zu villager Armen wie dasselbe Typhole Eschrinfepf Daniel Lake. Wenn er hat, bevor er wieder so geht. und so war ein weih, was ich so mit bei uns da war. Und ja, jetzt werde ich fragen, was man da bei der Radio FM4 macht. Ist das nicht mehr ein Rappell oder Radio Steiermark. Und so, ja, aber das FM4 kommt auch nicht, und die müssen auch dazu schauen, dass man Kontakt kriegen zu den quasi zu einer gewissen Breitenschicht nicht mehr. Die Intellektuellen aus der Stote gibt es wie man da um die Stotternen. Die ausgehend sind auch die Max Besetz und dann rausgebt rauchen. Und so find ich das da aus, gegen die Toys haben wir ja ergeladen, die die ganze davon die bald waren. Und die die auf den größten zu meiner Linden, auch gut auch bei der Freien von mir, sagt euch durch die offene Künstlerin, auch die Stadion der Frau, die geht die. Gute Chess. Wüchte auch alle herzlich begrüßen. Sehr was? Sehr was die, gut wie ein Wernheit ein bisschen zusätzlich zu einem Thema. Ich merke schon wieder, ich bin ja so abtät gewohnt, dass man auf Scheid im Radio reden oder was. Aber jetzt sieht es mal schon zusammendert, die ich und ich. Vielleicht sollte man gut so mal sagen, wo ums geht. Ja, also, ich gehe eben, muss ich sagen, es bei mir geht zum Konigs, wenn ich sie ich bin, wenn ich mit dir beinahe, das heize ich dann kaum. Da geht es mal nichts, da geht es mal sehr auf. So, ein Power Frauber, du, das ist ein Kapalas Frauber Frauber. Sie ist ein Englisch, der übersetzt Kraftfrau. Und das ist genau das, wo das Chess geht, ist ein gräftiger Frau und das ist nicht körperlich. Es ist mir ganz gut, du bist sechs und sechs und sechs. Im Wander, das Mental bete ihr. Mental, das ist wieder so ein. Ja, das hat nichts mit dem Mentos, du mit der Zuckerlose, gibt in verschiedenster Geschmacksrichtungen. Mental, das ist vom Kopf her. Also, der, was im Kopf stort ist, der gut reichen kann. Der gut. Ja, der ist so, der das haben wir mal hingekommt. Du bist doch nicht in die Dich. Ja, okay, her da. Oh, einer der, der was, was ja auskommt bei der Technik und bei Wirtschaft, zum Beispiel. Also, die Chess geht das auch nicht. Die hat mir noch nicht gefragt. Ich habe keine viele Frau, die ich mich froh, die ich da bist. Amus, die ich auskomme, ich war sehr gerne. Ich war schon ein Schind. Ich zeig mir, wo ich mich geht, dass bei meiner Hinde meine Ese meiss. Ja. Das welche Frau, die kriegt von der Chess, geht das nicht. Das ist eine angstandene Frau mit Teilen. Ich habe doch keine Hinde. Ja, aber wer, ans Wort man die? Nein, oder? Gut. Ja, man hat doch da, hat man s gegeben. Wir wollten es immer, das Mettekassen, die Opferlwerk. Ja, das war mein Mettek. Ja, wo sie nicht verstehen, warum es dahinter machen, zum Telefonieren. Da ist alles dabei, da kann es dann bref schreiben, da kann es der Foto machen. Das ist auch gar nicht, da kann es die Eike auch raschen mit den Neihänden. Ich frage mir, man ist endlich mojana, als sie bringt eine Hinde Telefon, wo er vorher rufen kann. Mit einer Tastatur für normale Menschen, nicht nur für Big Man. Big Man ist ein kleiner Mensch als Afrika. Big Man ist ein grosser Mensch, als Big. Ja, aber sie sind zusammenhangen quasi, hat doppelt die Vernalung. Und der Big Man ist ein kleiner Mensch. Ein starker Mensch mit dir da. Ein Big Man ist ein grosser Mensch oder ein Sammensch. Sammensch? Ja. Was schaust du mir an und du sagst, wenn du so gesucht hast? Das war auf der Schaisgäte. Der Big hat einen Schaisgäte. Der Big hat einen Schaisgäte. Der ist ein bisschen derber zu, aber ein bisschen teftig. Da darf man nicht im Finnsich sagen. Ja, was du. Der Schaisgäte, die hat mir beim Schmelbernauten. Du, die Dreht und Dreht? Ich hab die Dreht und Dreht. Wir sind nicht der Naht. Ich habe ein bisschen zu bladern und Schmelbern. Wir haben hohen Besuch. Ja, von dort hat es auch keiner. Oder der sagst du der Besuch, wo man so einer verbieten kann? Dann dieser hohe Besuch, der was da ist. Weil er ist der Schäfer ist von alle. Und da kann man sich erfüllen. Ich habe den Auftrag, dass auch ein bisschen als Ausgangsposition zu erzählen. Es gibt nächstes Jahr Bundespräsidenten Wahlen und es ist Teil der Berichterstattung des Schaisgäts. Das ist die Berichterstattung des OF, das hier Diskussionen mit den Kandidatinnen geführt werden. Und das kulturell schaffende Vertreter des kulturellen Österreichs Fragen an die Kandidatinnen stellen, um die ein bisschen kennenzulernen. Und da ein bisschen Brücke zu schlagen. Ja, aber das ist gut gesagt. Ja, du bist mein Teilsturgung, das merkt man wieder. Und dann wollen wir heute den heutigen Kandidaten vorstellen. Vielleicht der für einen Spawnant, vielleicht das wir im Radio für sein, wo er gewiese Posit kulturen, die Polier ist. Ja, ich bin immer noch Blotten von mir. Weil ich selber Musiker bin, ich mache auch an so genannten Dyser. An Dyser, das ist nichts Elektrisches von der Polizei. Das ist ein Dyser. Und da hat man was ankündigt. Ach, Kitzler. Ja, was auch. Dys, dieser ist Kitzler. Ja, das wusste ich nicht. Ich war so ein Engelschkurs gemacht. Ich sag jetzt, was auf Engelsch wäre, unser Gausdys, dann spiel ich mal ein Scheublot und dann auch ein Song, man wäre wirklich wusst. Ich sag jetzt nicht von mir das Leil und unser heutiger Gausdys auch bekannt, als DJ Heife, Essen. Mir würde ich gar nicht sagen, aber jetzt geht es jetzt, sagst du mal, was du schon schaffelst. Und ich sag mal, mal kennen, mal, was man sagt vom Nachnamen her, dieser Anna, was, wann er dem Nachgeht wie er heißt, muss er, ich sag s dazu, im See stechen. Oder nicht mit Messer und Gabel. Oder dann stinkt er von der Finger, wahrscheinlich. Ja, ja, ja, ja, DJ Heife. Und gut. Gut, Leil, man muss ihn mitbrauchen. Cheese, Gete. Ich glaube, du hast das mitbraucht, die aus der Bergssung anwesend? Ja, ich habe die letzten Ploten, wo ich mache, ging er mehr in Richtung mittelige Musik, das Schunklen wird mir immer wichtiger in meinen Lieder, weil ich glaube, gewisse Gmittlichkeit, das ist, was wir kennen in Österreich, bis so gehe ich jetzt in Hinblick auf das, was man noch herreden, auf unseren Gast. Oder sie probieren, Lieder auszusuchen. Von mir, wir spünen die Laderlehr von mir, oder? Ja, das ist auch nicht mehr. Na, obwohl ich meine, ich habe dann eine Version mit der Leife, ist auch ein Düsseldorf, oder, vergehörbar nicht, ansprindt ihr, was gut, das war ja nicht. Ja, nur gut. Aber dann, so geht es, dann spüren wir erst einmal Ploten von mir. Ja, das ist so wie es ist. Das ist von meinem letzten Album, Schunklied. Das Album heißt, rotes Herz, sein Liebeslieder, Schunklieder drauf. Und das mit dem roten Herz, ich kenne keine Zähde Situation, ich geh jetzt auf einen, auf einen Fricks Fest oder was er immer unterkam, kann man Herz kaufen. Und dann gibt man das Herz zum Beispiel, das ist ja ein Lipsden, oder seiner Lipsden, weil ich bin eine Frau, die sagt, ich schenk auch was. Ich bin eine manzipierte Frau, kann meinen Freund sagen, ich liebe dich. Und den Schritt, dass den Schritt der Storke Frau machen darf und auch auf einen Mann zugehen und ein Lebkuchenherz schenken. Das ist irgendwo das, aber gut, das ist ja so, dass ich die Texte sehe. Irgendwie sind meine Texte, wenn man ein Kind auspült, der schreibt immer die Wucht auf, was es ausserschreibt, ich mache das nicht so über. Und insofern ist das. erliert. Ja, spüren wir es heute. Ja, wenn man anrufeine kriegt, sich gerade am Display da, da hier ein Scheißwohl, aus Grazliebe namens wissen, ob es schon es gibt, denn auch zu haben ist, weil es so viel von lieber sind. Jazz Gitthe ist nicht mehr zu haben. Jazz Gitthe ist verliebt. Du bist ein Alias, auch ein paar Sehrungen. Ich bin in einer. Ja. Und ich sage mal. Der von Wissen, was da glücklich einmal macht, berufliche Musiker. Nein, das kann kein Musiker. Der ist ein neues Grasse Gegenteil von mir. Da ist schon hier. Von seinem Beruf her. Er ist Maler und Anstrecher. Also maler und Anstrecher. Lacker ist. Und so habe ich mir erinnert, weil ich, wo ich da ausmohlen bin, da habe ich mir da angefangen, und dann habe ich einfach gemerkt, dass ich nicht auf die Kumme auf die Ticken. Ja. Weil man muss ja alles runter rum ausmohlen. Und dann wollte ich mal later nehmen, und so und dann habe ich so greiz begriff. Ja. Und dann habe ich auch grüß, und dann ist der Kumme, und war eigentlich, im ersten Moment, wie eine Kommunistwo reffert. Und dann. Du hast gesagt, gehörter du, du leistiger Malergesilie, zeig mir, deinem Bindler. Was? Genau, so, so. Aber in Wirklichkeit, wo er dann da schmeckt, ja, ich hab gefragt, ob er gerne so geht. Und er hat gesagt, ja, also da ist die Leiter schon gestanden. Und dann habe ich gesagt, dann passt auf. Und bin aufgegangen. Auf die Leiter haben wir aufgestellt. Er ist unten gestanden. Und dann habe ich gefragt, ob er die Biber im Zauar gefallen. Weil er auf die Kunkte, wo es nachkommt, und da hat man schön einig gesehen. Mhm. Und dann habe ich es vor allem klar. Genau, und dann habe ich auch für so Backware interessiert, ob wir mal sehen, mal zeigt. Ja, und hier gehört, und hat sich auch gesagt, die Veräulen zu moern und die Freisch an. Ja, die Freisch an. Und Katzen. Katzeloh im Zeigt an Frosch. Eben Backware, dann auch Sie mal am Biber vor allem. Und dann am Schluss. Haben wir uns geküßt. Und der Rest ist Geschichte. Und diese Geschichte, dieser Liebe, habe ich in dem Film, also in dem Leit rotes Herz. Niedergeschrieben war noch ein, war er fertig mit dem Ausmanen und wir sind zum Karnevalgig. Also das, also wie sagt man zum Kierter gegangen. Und dann habe ich ihm mein rotes Herz. Er ist einer, wo man aus Frau zurückgeben muss. Das was passiert. Weil fühlen wir ihn da, und das ist immer schon aufgefahren. Die Männer kummen immer von selber. Das ist jetzt einer Kumpel, und sagt ich, ich habe Lust auf dich. Oder ich liebe dich und an dementsprechend, sie was entwickelt und das darf sein. Und da möchte die Frauen motivieren, waren es Märkts, das ist, das ist, was du er bei sich so erledigt. Dann kam er das zu Hause zu prüfen. Man muss nicht so machen, wie in die, in die amerikanischen Füme, oder so, wie die San, wie die Bereshilden, oder so. Ich denke mal, das kann zu einem Kern. So, liebe und sexualität, die von Karviderspruch sei. Und dieses Lied heißt rotes Herz. FM4. Ja, das war der Lied von mir. Das ist der Jazzkitte. Gibt die Jazz. Rotes Herz. Autobiografie. Wir sitzen da gemeinsam. Ja. Im Tide. Die ganze Hürfe von die Badau. Aber, gräß ich einmal mit den Ungleitern. Wir haben eigentlich zusammengesessen, weil der OAF stärker sein politischen Auftrag wahrnimmt. Muss man sagen. Wo es darum geht, dass die Leute, die politische Funktionen innehaben, stärker auch mit der Volksseelenkontakt retten. Und deswegen sind kultur schaffen, die von Österreichs Stellvertretend für das Land. Aufgerufen Gespräche mit Politikern zu führen. Weil der Vorwurf ist auch, dass die Politiker irgendwo da herren, wo es keiner versteht, überhaupt nicht auf die Fragen antworten. Und da ist die Haufen und da, dass wir als Kulturschaffende irgendwo einen anderen Weg finden. Von einer Gesprächskultur her. Richtig, sag ich das. Ja. Ich glaube, das ist da. Wir haben angekendet, dann raus. Und die Tische Heife. Und das ist aber nicht so vom Namen. Ja, es ist wieder Heife, ein richtiger Tische. Warum eine Tische Heife ist, das können sich in. müssen wir dann selber fragen. Ja. Aber ich glaube, es war dann der Zeit, dass wir uns ein bisschen als Geheimnis lüften. Ja. Der Gast ist. Ja, wir haben uns schon das getrunken. Die Kandidatur. 2010 werden die. werden die Bundespräsidenten von Österreich gewählt. Also, mindestens eine. Ja, es ist eine. Ich war bei der Kandidatur Hausprung. Ich war bei der Woll. Wo ich. Ich kenne meine eitelische Präsidenten. Und da muss die Ferne wohl entscheiden. Was ist der, was passt? Der. Du hast ein paar Zaubertel, dann musst du schauen, welcher passt. Und der, was passt, ist der Präsidenten Suite. Genau. Fangen wir auf Ringe, ne? Ja. Ja. Von passen Suite. Ja, sehr. Jetzt sieht s. Ja, jetzt sieht s. Ja, wir haben ein Engelskuss gemacht. Ich war mit meiner Erwin Wolle. Wir haben eine Monobil ausbrückt und sah nicht durch Amerika gefahren. Und das ist. Es sind so schöne Landschaften in. in Nordamerika. Ja. Die ganzen, wo es da forst, und das sich so lange kennen, oder es fünfer bloht, das bei uns. Ja, gut. Das ist ein guter Unterschied. Ich muss dann auch schauen, auch kurz nach Amerika. Das ist quasi. Das ist mehr als der Uppel zur Größe Österreich. Ja, ich glaube, das ist nicht. Und das ist die erste Frage. Vielleicht an den Kandidaten, den wir heute haben und den wir jetzt vielleicht furchteln. Ja, es wird. Ich glaube, die sind der Zeit, mit einem letzten Schönern Eindl Main Giebe, wo wir im Elkamente, und das ist eine große Freie und Ehre. Wir haben bei uns im Studio, wo dann Bundespräsidenten, da gibt es einen Fisch, ja. Grüße. Grüße Gott sei Präsident. Guten Abend. Sehr, sehr schön. Herr Se, was man, was man sie hier nimmt, also genau das heute oder zu sagen, Herr Se, Fischer wird wieder antreten. Ich habe es jetzt schon Bundespräsidenten, aber das hier drauf. Ja. Jeder kann es verlängern, quasi. Und er kann es auch. Tja, um uns wo jetzt mache ich weiter. Und du sagst, 20, du musst weiter. Ja, also wenn mich die Österreicherinnen und Österreicher bestätigen, und mir ihr Vertrauen aussprechen, dann bin ich gerne bereit, noch einmal fünf Jahre dem Land zu dienen. Wie so sollte es wir machen? Was ist das Superbestellte? Also, ich würde sagen, ich möchte es anderen überlassen, Bilanz zu ziehen, über meine fünf Jahre Präsidentschaft. Wir haben vieles erreicht, aber das soll ein dritte tun. Und ja, ich stelle mich gerne dem Wettbewerb. Falls er sich ergibt, egal, wie es dann letztlich kommen wird, ich werde mich auf jeden Fall der Wahl wieder stellen. Ja, und wie dürfen wir das vorstellen, jemanden? Was sagen Sie? Ich muss leider gucken, dass das Ursangekenden Herr Dr. Fischer natürlich ja auch noch Menschen von dem Medien von Fernseh, wenn er große Fähne, wenn er große Persönlichkeit verteinübergreifend immer sagt, die Jazz geht dir und also geht dir. Da Herr Dr. Fischer, ist das bei du, hast du noch länger? Also, ja. Also, ich kenne die Frau Jazz natürlich sehr verständlich, als große österreichische Künstlerin. Ich habe auch hier letztes Programm mir angeschalt, noch großartig, habe mich sehr sehr gut unterhalten. Dankeschön. Und Sie kenne ich nur musikalisch, freut mich sehr, dass wir uns hier heute Abend. Du bist und du auch von Goldkennens nicht, jetzt hat er jetzt eine große Hit Gewesenverlungs Ja, also obwohl ich schon mal in Düsseldorf war. Ich habe ja schon mal in Düsseldorf, weil ich jetzt wo sie es angessungen haben, kommen sie mir schon bekannt vor. Das ist vielleicht auch Frage, wie weit nimmt der Bundespräsident Antel an der österreichischen Musik? Ja, genau. Du hast einen Schlager geschlogen. Kannst du ein Text von Düsseldorf verkönnen? Nein, also, oder sich zugeben von Düsseldorf Könnchen nicht, was sind wir jetzt natürlich besonders leid, weil daher ganz hofer hier sitzt. Aber. Obwohl Sie brauchen, Sie brauchen auch nicht Kranken, aber das ist eine Tente, die vergesse ich mir selber aufdauf. Das ist ein sehr lieb. Ja, wie belohnt ich, aber wie Sie heute. Du blitzest ja gesehen, hier eine neue Aussage Paratur ist, für die ich zum Lernen melier. Ja, da kann man sehr, aber ein bisschen ausheufen. Da gibt es mittlerweile technische Möglichkeiten, dass man das mehr oder weniger von einem elektrischen Zettel, der sozusagen eingeblendet wird, aber nur ich sehe und bin der Zuschauer der Fernseh zu sehr, nicht sehen kann. Das schaut alles aus. Das könnte ich auswendig, aber ich kann sie beruhigen, ja ganz hofer der Werbung zerstützt. Wo ist das? Also, die ganzen Reiten, was Sie heute. Das ist gar nicht auswendig. Das ist nicht spontan. Ja, nicht spontan, mit das, ne? Ja, nicht bei der Neuha sein, Sprache. Da ist es. Da waren die Spontan, was erffelt. Aber jetzt zum Beispiel. Jetzt bin ich hier gesprächter. Was da ist? Natürlich. Also natürlich. Wo das Schmeer vorzutmen machen, oder? Klar. Wenn mir auf der Bühne Schmeerffer von ihr Konzertopf, dann schiebe die Wuchtlassen. Ja, das sage ich. Da bin ich Sie künstler, auch ein Stück weit, weil so einfach ist es bei mir tatsächlich nicht. Ich habe da schon Männern, Männern, starb und die Diplomaten, die mir die Dinge formulieren. Und dann ist eine andere. Das muss ich auch noch mal aus dem Haus, wenn er dann anstatt dabei haben, aber das ist eine Dinge, dass ich auch so was gibt, man hat her. Ich wurde schon gewarnt, bitte. Ich wurde schon gewarnt, dass das hier auf FN4 und so, so später Stunde auch ein bisschen vielleicht riskant ist. Ja, und jetzt bin ich mich mit drin bei ihren Wortspielen und an das Spiel. Das ist wegen der Politik vertrausened von die Jugendlichen, dann ist das auf FN4, das mit kultureller Träuftpolitik. Hier ist das Spontane, wie ich das jetzt auch hier merke. Da ist bei mir nicht möglich, weil sich dann wahrscheinlich bei einer oder andere Diplomat wieder auf den Schlipps getreten fühlt, wenn ich es anders formuliere, wo er abgenommen hat. Nein, sie betät du nicht ersitzen, dann sie gegenseitig die Goderl grauen. Aber bei uns wird Gartex gesprochen. Ich hätte schon das, dass das hier ordentlich zur Sache geht. Wie ist seine Eiz war, ist ein Battler mit dem. Es hat es als Loggerl, die auf sein Worte glaubt. Es gibt es zwar, wo es gemeinsam, es gibt in ganz Österreich, Quar Mensch, die J SKiten, die hat einen Fischernet Kentenpräsidenten. Und das hat es bei einer grossen Empathie. Ich bin mir sicher, wenn die Gitte ist. Die Gitte, J SK, so ist das jetzt bei mir. Und die Autoriten darat zu weiter Präsidentin. Und da moin ich erst nicht, als er dann eine Frau, sondern nur, wo ich es als solch von seiner eigenen Posten, als Job gewalt, sie darat genauso gewinnen, als ich als Präsident. Ja, das ist. Aber man ist überlegt. Eine interessante Auktion. Das muss ich wirklich sagen, wobei auch die andere Auktion, wenn ich bin ja schon verheiratet, hätte ich mir, hätte durchaus ihren Reiz gehabt, als Frau Präsidentin. Herr Togler, Fischer, da hob ich es. Also. Wenn man schon reden von der Frau, so wie muss Krisen in der Zeitung eine regatende Macke, das soll in der Schultwesen Sie mit der Kress Launa. Haben Sie das gewusst? Ja, das. Wie ist es denn? Normalerweise. Wer ist denn der Privat? Das schaut so aus von uns, Schuhe, Frau, aus dem Fernsehen. Die Kress Launa ist. Ja, das ist eine Fische Frau. Also, normalerweise. Sag ich, habe ich die Wiese von meiner Privatenseite in der Öffentlichkeit nichts zu verraten, möchte ich jetzt hier, weil es ja auch so spontan zuge deine Ausnahme machen. Also, das kann nicht nur bestätigen. Die roten Kress Laune ist wirklich eine Schafe braut. Das ist natürlich für mich, als von der Esbe, auch sehr freulich, dass das so ein rotes Ludddei ist. Also, meine Frau, was finden Sie? Ich schau dir, was empfehlen Sie? Ihr habt ein Band, das wird ein Bleib holen. Ah, da. Also, ich selbst wohne in der. wir weiterhin wollte ich eigentlich in meiner Eigentumswohnung bleiben. Ich musste dann aber in die Präsidenten mit dem Präsidenten Sweet umziehen. Es wird die Präsidenten wieder neu gebaut. Aber Bandhauch sind für mich und meine Magut gar nichts. Ich wohne nach wie vor einer ganz normalen Wohnung. Jetzt, Henze, komm mal vielleicht mal ein bisschen zum. zu die Gnallharten fragen. Na sehr, was kann hier, was kommen? Gnallharten zum Beispiel, was ist, ein Gnola, eine Frage, was ist größer, bis Dauläu da kann, da ohne. Ah, also, es beinaheweise, ich nie so richtig, ob das eine Scherzfahrer gerne fallen ist. Nein, nein, nein, nein, nein, nein. Aber es ist eigentlich schon mal, wenn sie Kannonen sind größer. Natürlich. Ja. So, ich sag, das ist was. Ja, die Uweigung, ich muss da helfen. Gut, das geht ja letztens, jetzt, jetzt, jetzt, jetzt, jetzt, jetzt, ein gutes Bude, Herr. Sieh, du bist der Chef im Bundesjahr, bist da Oberkörper. Jetzt, was machst du an die Russen kommen? Jetzt ist das Bundesjahr schiff. Also, ich, von der Ansetzung, von der Russen, von der anderen Seite, von der Amerikaner. Ja. Und wir sind in der Mitte neutral. Was machen wir? Ich möchte da unsere doch so langen Jahre schon erfolgreiche neutralitätspolitik fortsetzen. Ja, die kommen ja. Ja, da würde ich auf jeden Fall einmal den Ohno Sicherheitsrat anrufen und sagen, hallo, hier ist der Heinz, die kennen mich hier und der Heifei. Ich kann es ja noch erinnern, ich war jetzt das letzte Mal beim Essen auch. Und jetzt würde es wirklich drauf ankommen, weil wir sind eigentlich neutral. Und jetzt treffen uns die Russen und die Amerikaner. Amerikaner. Ja. Und jetzt greifen uns die Russen und die Amerikaner an bitte schnell helfen. Ja, was machst du? Ich selbst bitte ja. Ja, ich möchte noch wissen, wo die Frage von der Gitte war, schon berechtig war, da kommt es da auf die Frau auf dem bei der Unsicherheitsratung bis die Tausende. Bis die Tausende, was da ist, da ist der Wissfeld. Ja, bis die Tausende, da kommt man ins Genug, sein Selbsterwaffe zu greifen und die Schäsel auszuschirsten aus Österreich. Da ist schon ein bisschen was da. Da ist der Amerikaner. Jetzt schauen wir uns immer, wie wir schon da Russen aus. Jetzt müssen wir da roten Sternfonds drauf. Ja, ja, aber da sind wir die Schwätschen. Sogar ist er, er hat eine Primao im Putin und nicht mehr hier in Baragobama. Ja. Bei der Sputel, du hast, wie soll ich sagen, ich brauche nichts reden, ich war so genau plat, aber du bist da plat, hätte bis er. Bis er. Du bist jetzt nicht. Nein, ja, du hast im Training bei den Strasse rein. Vollschlanz. Du bist im Entschlanz, du bist jetzt nicht. Und du bist nicht dort, wo ich sog von der Figur her, wo ich mal. Bin keine 50 mehr. Ja, oder? Ja, oder? Ja, oder? Ja, aber die Frisur ist sehr dichtes. Aber er sagt, er ist hier zu offen auf Russen und auf Amerikaner waren sonst eine Kommen, aber das ist ein neutraler Österreich. Und jetzt sogeber, aber von der Sputel hier, was sie braucht, nichts reden, oder bin er nicht da Chef und Bundesher. Ja, ist das derjenige. Sputel hier vom Trainingzustand her, so wie ich, ist sowohl der Putin, unser Barma, beide. Wie soll ich sagen, die hängerte auch, oder was die auch schon. Ja, nur fratges. Bitte, es ist ja eine Illusion zu glauben, dass man in der heutigen Politik vielleicht mit so einem klassischen Zweikampf haben, bis ich die Herausforderung könnte, die Herführer von den anderen amähen und sagt, damit man Krieger und Leute und Zivilisten schonen machen muss, da sind am Duell aus. Ja. Also das glaube ich, hat seit der griechischen Antike wirklich wirklich einen Kommen. Nur gut, aber jetzt sind wir auch. Also das ist ganz egal. Wir haben ja, sagen, auch noch Kulturschaffende, die jetzt live zuhören, und die sich bei Fakster zuschalten. Ja. Und der bekannte Regisseur Hanen, hat gerade geschrieben, sie kennen sie ja mehr. Selbstverständlich. Ja, die Leute kennen ihn. Ja, genau, genau. Der hat die ganzen Preise Kuna mit intellektuellen Filme, was mir jetzt fahrt sind. Das ist der, was Füme macht, der, was Preise geringer, was Kuna kennt, was nicht zum Ausschuss war. Genau. Füme mehr. Ja, immer ernst, wo nichts. immer ein neulettrauerig in die Füme, oder haben Angst, oder so. Und das ist der beste Regisseur in Österreich. Der bekannte Städtis. Das sogeh ich, war das so ist, nichts, nichts gingen Herrn Hanenke. Ich kenne ihn nicht persönlich, aber war das so, so geschauts Drei raus. Und Herr Hanenke will darauf verweisen, sagt, das ist nur ein Vergleichsbild, die Frage mit dem Einzelkämpfer, und steht dafür, dass die Heere sowohl von Russland, als auch von Amerika, in einem wesentlichen Unterführungszeichen, in der es nur vor sportlicheren Zustand sind, als das österreichische Bundesheer. Also, ich verstehe jetzt nicht, was er meint, aber ich habe das nur vorgesehen. Ja. Aber das ist glaube, er hat Erfolg von Herrn Hanenke, das Kana versteht, was er meint, dann klappt jeder erst, da ist derpert und der Füme ist nicht geschätzer. So ungefähr stöhmer das Fuhl. Ich habe es jetzt, ja, ich schanke auch nicht ganz verstanden, was ich natürlich noch probieren würde, im Vorfeld, wir mit 3K arbeiten, nur so zum Beispiel auf der Straße, nach Österreich, sowohl vom Westen, also vom Osten, eine Umletonschild machen, dass dann die Russen und die Amerikaner, die Grenze entlangfahren, und dann vielleicht im Idealfall, wenn der Tricksub aufgeht, stoßen die dann aufeinander, kennen sich nicht, als gegen die, das ist eine stören sich, und das neutrale Österreich. Ja, dann müssen wir es nur vielleicht auf, da bei der Umlete um die Ausstattung aus der Station, österreichische Stere anhütten, und drauchten die Angegatt, gerade zum Herschinken. Da raus, so klar. Da sind das nicht mehr mitgelegt. Und dann wäre ich dann gut trifft auf dem Amerikaner, die sich einer auf dem Nario mit Rachtjankern hurt. Dann kam jetzt an der Austräger von unschissen. Genau, super Idee. Ja, das sieht man, die künstlerische Kreativität zu, ja, vielleicht wäre es einmal eine Idee. Ich werde darüber reden, mit dem Verteidigungsministerium, dass man vielleicht auch in die Heresführung, dass man auch kreative Köpfe von Außen, eine Art Expertenkommission, wo auch sage ich künstler, ihren Platz haben sollen. Ja, super. Ich mache mir dabei. Ja, ich mache das. Ich mache das. Das ist alles, was vom Staat ist. Es ist sehr gut bezahlt. Super. Und sicher. In dem Sinne, wenn man das jetzt immer gern gut bezahlt, dann kann man auch mal gut bezahlt, die sagt, wo der Musiker in der Zeit ist. Ja. Gibt er, was aus dem Schnitt mitbaut? Nein, spüren wir uns von dir, was die nicht. Gut, dann hätte ich gesagt, wir spielen Düsseldorf. Duell, 1, 2, 3, 3, 4. Also einer Logi, das ist einmal für Rät vom Falker, für die Teenietall 3, genau das ist von der Baigler, Düsseldorf, Göl, da war es auch 2. Was ist damit hier? Düsseldorf, Göl, du hast ja gelernt, sie kennen uns. Du hast zwei Schöne. Du hast zwei Schöne. Wo hast du ins Tanz nahm? Beim Teil 2 wird es schon etwas heftig. Dann kann ich die Songen über den besten. Wir lassen uns schneiden selber. Bitte. Wohne bitte darf, was zwei, drei. SM4. Ja, das waren wir. Das ist auch nicht das Song oft für die Leute. Ich bin die Baigler, ich bin ja die, die ganz. Ich bin die Jazz Gate. Und ich sag zu dir, die die, war nicht schlecht, auch nicht so gut mit meiner Lieder. Ja, das. Da ist so gut. Na, das ist so gut. Das ist so gut. Das ist so gut. Die die los, die hekt, das sind wir so leicht beleidigt. Ja, ja. Der Gate ist erwähnerein, das muss man mit der zwei Songen rauskopfete. Es geht so schnell. Wir sollen uns das hier wegnehmen. Wir sollen uns das gehen. Ja. Wir sind quasi, wir sind launteile bei der Baida, weil kommen wir wieder nahmisch, es sagt aus Baida. Und da hier erst nicht zu arauer, aber wenn wir ein, muss man das zuerstochen. Wir sind Baida, kein Detail. Ja. Und wie kann es da draußen gehen? Da geht es lang und trifft, und wir haben denst kennst. Ich. Das ist auch so, ist das Schähe, was ist das Schähe, ich vermine ihn nicht, oder? Ja. Wir. Wir sind ja eine Unterschiede, die wir sehen. Wir sitzen hier, wenn wir über ein Punkt des Preise reden, was ist das? Was ist das? Entschuldigung. Was ist das? Was ist das? Das interessiert eine Bundespräsidenten, vielleicht auch, weil er ein Wienwund in der Hofburg von. Na, wo wollen Sie? Im 19. Gemeinde, bis hier. Ich glaub, in der Josef ist das draußen, was ich sage. Ja, da ist meine fröhliche Privatformung. Ja, aber. Ja, egal. Insofern ist es, ich sag, nur denke mal, es ist einer der Präsidents von ganz sehr aus von aller Österreicher, nicht nur von den Wiener. Ja. Inserfiehren war ganz interessant, aber das Baldur ist so schön, wie es uns. da kommen wir die Leute von weitern Firmen. Zum Wohn und bei uns, im Baldur haben wir eine Lebensbark, wir haben eine Reine Shotel, wir haben eine amisterie Bark, also am Boostenlauf im Räut, wo man verschiedene Palme und Bödsam schon kamen, mit Schütteln und Kopfhörer zum Aufschützen. Da war es voll, da war es so, wo es ist. Wo ist das warm? Da war es voll, da ist dieser Schüttel dabei und laut sprechen. Also. Also. So schüttelt. Nein, das ist ein Kassettner Kor, da war es so, dass es so ist drauf austieren. Da hat der Ruchstank nugfund, dann sagt er, hat es eine Geschichte erzählt. Das ist beim Telefon. Was ist da? Das ist schon so. Mein Duchtour hat man im Telefon, wo es er gespürt hat, kann er ganzes Lier da heran. Mit Telefon. Du hast der Musik am Telefon. Das hat man doch da gemacht. Dann musste ich das mal auch rufen, dass der Musiker nicht wüsst. Nein, das kann ich draufdrucken und das Spüzialiert. Ja, dann nicht mehr war gern gesetter, da brauch ich nicht andere Ruchfüchte. Ja, war im Wohl. Es kostet ja Geld, wann es da gibt, wie er aus. Aber bei Eichen Wohl, das ist auch so, da gestern einen Bagen oder so. Was soll ich noch schütteln? Was soll ich noch schütteln? Das ist mir nicht. Ja, was ist das? Das ist. Nein, das ist kein Musi. Das ist. Du musst ein Baum nicht sausnehmen, dann im Gegend das darfst du nicht. Du musst ein Wohl, eine gehen. Ja. Und. Jo, wie soll ich sagen? Sollen wir ein Beispiel? Es ist doch der Fichte. Ja. Jetzt ruchst du auf dem Knopf, wo Fichte steht. Und der sagt, wo kommt der Baum hier? Man darf auch, wo er wächst in dem Fuenet, der besser. Und hier auch. Ja, eben. Jo. Wo es halt auch für Laub? Oder Nadel in dem Fui? Was. Was Fiste gerne, was braucht, was wollen wir? Also wie für Wasser braucht es, wie für Schalten, wie für Sonn? Und wo es für Fiche ein Moment gerne, wo ich nicht. Du hast da gewisse Informationen kriegst. Ja. Ich hab. Man muss sie interessieren, da fünge muss man sagen. Also, man kann. Man ist dann nicht interessiert von Wohl und Fiebamden. Ja. Da ist der gestern in zweilines Hotel oder in der Lebenskastronomie, was man haben. Naja, wo sie sagen, wo ich. Finden wir ein paar Säteniten, was vielleicht. Man sieht es vielleicht einmal, wenn sie wieder ein Besuch haben. Ja, also wo sie auf seine Teichland vielleicht zum Beispiel. Ich hab ja gesehen, die Merkel. Ja. Wenn sie das Besuch haben, dann glaubt es, dass sie eine gewisse Sensation, die Merkel und andere Politiker sich ja nicht, dass bei uns im Baillegat hat die Tische Öztürme. Präwert. Also. Also, das. Wissen die wahrscheinlich wirklich nicht. Natürlich bin ich halt Bundespräsident von allen österreichischen Gemeinden und Orten und Dörfern. Die meisten sind wunderschön. Ich fahr da sehr sehr gerne hin. Deshalb ist schwierig für mich, dann einzelne rauszugreifen und. Und besonders zu erwähnen, da muss ich halt als Bundespräsident schon sehr. Ja, wo war? Sehr diplomatisch abwähigens. Ich wollte ihn ein wenig strengen. Aber ich denke, er war ein Gespräch in der ich da komme vielleicht. Ja. Der DJ kennt man, der war. Er war nun einigen, das war doch cool, der er vor ihm geschafft hat. Also, bei ihm vielleicht es gibt. Was kann ich überfallen, um was zu sagen? Aber. Aber. Ich weiß, wie es. Wien war es, was Gespräch kommt auf fremden Verkehr? Und sie braucht einen verdrehter, der DJ Öztürkentät in Ausland. Und du kennst sagen, oder? Sogar der, der berühmt der DJ Öztürkentät, der kennt überall im Oberlin. Wir sind so stolz. Wie sind so stolz? Ja, wir sind so stolz, von unserer österreichischen Künstler und Künstlerinnen. Das möchte ich hier auch ganz klar aussprechen und das Bekenntnis abgeben. Und das angenehme Isir der DJ Öztürkentät, ist ja schon vor ein paar Jahren aus der Bundesförderung rausgefallen. Und das steht ja wirtschaftlich schon auf ganz eigenen Beinen. Es gibt so viele von ihnen und ihnen so letztlich am Staatsseggel hängen. Und das ist uns auch ganz viel wert und deshalb investieren wir auch weiterhin so viel. Und hoffen natürlich, dass die alle ganz starke Beine bekommen und das mal was zurückkommt. Also, ich hoffe nicht, dass ich noch stärker beinebekommen. Weil das ist bei mir das Ding, wenn man in meiner Mutter muss, wenn man schon wegen der Wasser aufpassen. Das so habe ich das nicht. Nein, aber ich glaube, ich habe das ja schon richtig verstanden. Ich frage mich wie lange. Ich meine jetzt, jetzt ein zu du bist Bundespräsident und rätst so, so, du bist jetzt keiner, wo es fühlt mit, rät. In der Politik. Nein, richtig. Aber jetzt sagen die Leute, eigentlich, was sie die Politiker erlauben. Von die Sachen, was machen, vom Geld, was er sagen, wird sie mal ärger. Und der Vorwurf ist, und das ist jetzt ein ganz konkrete, konkrete Fax von einem der sogenannten Kulturschaffenden im Hintergrund, was wir da damit diskutieren, wo ich vorlesen soll. Die Fax, Herr Bundespräsident, ist jetzt ein anderer Filmschaffender. Also auch aus der Filmbrauch, der Oscar Preisträger, Stefan Rosowitz. Ich frage mich, dass sie den jetzt auch noch erwähnen, weil sie ja. Nein, er hat ein Fax geschickt. Den anderen ja. Und der schreibt aber, Herr Bundespräsident, Ihnen, wie so melden Sie sich so selten in politischen Angelegenheiten zu Wort, dass es entsteht bei der Bevölkerung als der Kulturschaffender Stellvertreter. Ich mich hier fühle, wo du was hast es jetzt? Der Eindruck, dass Sie, der hat das Schieger schrift, dass Sie zu Unteranführungszeichen schwach sind und sich inhaltlich nicht durchsetzen. Das sage ich. Das steht doch. Ich hätte zu Kluhen reden, oder das steht von Rosowitz geschnackt. Das sage ich. Danke, dem Stefan Rosowitz geht es so. Rosowitz genannt, das ist ja überkläsend. Oder gehört im Fernsehen. Rosowitz geht. Aber erst einmal spricht es aus, Rosowitz geht. Ja, das ist der Oscar. Ja, ich glaube, dass er selber auch Rosowitz gesagt hat. Aber wie auch wenn ich danke, die zum Torsten und die Öztereien sind, die Künstler, dass er mir hier die Gelegenheit gibt, zu einem Vorwurf Stellung zu nehmen, der doch das eine oder andere mal erhoben wird. Aber ich sage, das ist ganz bewusst. Ich möchte mich ganz bewusst nicht in die Tagespolitik einmischen. Da halte ich mich heraus. Das ist nichts. In meiner Auffassung vom Amt des Bundespräsidenten ist das nichts, womit sich der Bundespräsident beschäftigen sollte, die von der Verfassung mir zu gesprochenen Aufgaben sind klar definiert. Und ich werde auch, selbst wenn das dem Herrn auf die Gefahr hindest, dass das dem Herrn Rosowitz genannt wird, während er auch in meiner zweiten Amtzeit, wenn es dazu kommt, jedenfalls so halten. Ja, das ist ganz vernünftig. Ich glaube, das ist ein Schlussgut eigentlich von dem. Ja, ja. Ja, mir ist das Ding. Ja, ich bin letztendlich. Meine Fragen sind beantwortet. Es ist ja jetzt kein Fax mehr kummern. Du wirst nur von dir zwar fachs. Ich schonne noch mal noch, aber eigentlich. Na, kommt nichts aus. Vielleicht muss man bei mir noch länger. Also, ich kann es doch noch länger weiter machen, weil ich mir ein paar Tage vorbereitet auf dem Termin, weil der so spät ist. Das ist nicht mehr der Rhythmus. Ich gehe gerne vor, mit der Nachtschlaf ist der Beste. Ich gehe sehr gerne zwischen Viertel und halb Neun in Schlafen. Und das war, was ich ja Woche, aklimatisierung auf die Sendung nötig. Aber mit dann auch das spät. Also, da sammerschönst du und früher drüber. Ja, also ich siehst, wir gehen jetzt auf die auf einen Uhr im Ordnungszug. Ja, ich glaube, ich bin jetzt bei euch wieder halb wahrscheinlich. Eben, Zeit, sich ein bisschen zu entspannend. Vielleicht ist es nicht schlecht, ich war oft so, dass wir dann über komplizierte Sachen grettert, so wie wir jetzt. Ist oft gut noch ein bisschen zu entspannend. Und das Ganze, nur mit durch den, oder mit den, einfach an was anderes. Aber mir raucht äter Schäler von der ganzen Politik und die ganzen Komplexen. Ich war es nicht, was komplex über was man reden. Und ich sag mir, ich habe es gefallen. Ich wünsche einen, einen guten Nacht. Schlauf uns gut. Dräumann sich süß von Sarekuten. FM4 RF AT Srash Podcast.